Schweizer / WS 09/10 - 1 - 18

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Schweizer / WS 09/10 - 1 - 18 Schweizer / WS 09/10 - 1 - 18. Feb. 2011 Schweizer / WS 09/10 - 2 - 18. Feb. 2011 Pragmatik I - Beschreibung von 1. Impulse zur Arbeitsfeldumschreibung 1.1 Sprachkritik als Ideologiekritik: "Im Interesse..." Text, Ko-Text und situativem Kontext 1.2 Wortsinn und Kommunikationssituation: Kaspar Hauser 1.3 Stilistik, Rhetorik - Regeln zur Textgestaltung? 1.4 Segmentierung einer Kommunikation: top down: A users gram- - Harald Schweizer - mar 1.5 Streit unter ComputerlinguistInnen: top down oder bottom Di 17-19 Uhr Sand 6, Hs 2 up? 1.6 Wortformen-Syntax vs. kontextbezogene Semantik (TG) = eigen- ständige Strukturen: Poet K. Marti Unter: http://www-ct.informatik.uni-tuebingen.de/index.htm LEH- 1.7 Schrittweise Enthüllung der gemeinten Bedeutung: Wertungen RE LEHRANGEBOT ist dieses file (Gliederung/Literaturliste/Mate- 1.8 Politische Semantik: Vordenker 1.9 Theoretische Aufarbeitung rialien) zugänglich 1.91 Definitionsversuch 1.92 Einbeziehung nicht-sprachlicher Botschaften 1.93 Kommunikationsmodell - etwas verändert 1.94 GRICE: Implikatur (im Gegensatz zu Implikation) Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften 1.95 Implikation (im Gegensatz zu Implikatur) 1.96 Besteht eine Grammatik aus Regeln? Arbeitsbereich Textwissenschaft 1.97 Versuch einer Zusammenfassung 2. Kontextbildende Elementare Mechanismen/textgrammatisch 2.1 Überprüfung der Prädikatbedeutungen 2.11 "Echte" Prädikate = Außenweltveränderungen, persönlich zure- Sand 13 chenbar, nicht lediglich Ortsveränderung 2.12 Illokutionssignale 72076 Tübingen 2.13 Interpretamente (Adjunktion) [email protected] 2.14 Weitgefaßter Terminus "Modalverb" 2.15 Deixis: Topologie/Chronologie Fon: 29-75248 2.16 Weitere Rezeptionssteuerungen Fax: 29-5060 2.2 Kontextbildung im Wortsinn 2.3 Revision der semantischen Prädikation: tg Verschiebung 2.4 Textdeiktische Elemente: Anaphern/Kataphern Sprechstunden: Mi 11-13 (bzw. nach Vereinbarung) 2.5 Zeichnung individueller Akteure 2.6 "Objektivierung" des Textes 2.7 Leerstellen, Disambiguierung 3. Kontextbildende "Elementare Mechanismen"/textlinguistisch 3.1 "Pragmatische Wortarten": Überprüfung der Nomina / Adjektive 3.2 Metaphern, Paradoxa 3.3 Symbolik / Ironie etc. 3.4 Weitere tl Verschiebungen 3.41 Existenzaussagen 3.42 Indirekte Illokutionen 3.43 Indirekte Code-/Modal-Aussagen 3.44 Indirekte Adjunktionen 3.45 Kopula präsupponierte Bedeutungen 3.46 Indirekte Topologie 3.47 Indirekte Chronologie 3.5 Beispiele 4. Zur Theorie der Textsegmentierung in der Pragmatik (Textfunkti- onen) 4.1 Die parole (=Äußerungen) wird nach der langue (=Satz) be- schrieben 4.2 Zunehmende Abstraktion 4.3 Hierarchisches System 5. Die Struktur des Gesamttextes im Wortsinn (Textgrammatik) 5.1 Traditionelle Erzählforschung vs. grammatikbasierte Textbe- schreibung 5.2 Textgrammatische Einheit (TGE) 5.3 Anfangs- bzw. Schlußsignale 6. Die Struktur des Gesamttextes in der übertragenen Bedeutung (Textlinguistik) 6.01 TGE als Basis Schweizer / WS 09/10 - 3 - 18. Feb. 2011 Schweizer / WS 09/10 - 4 - 18. Feb. 2011 6.02 Textlinguistische Einheit (TLE) zu Ziff. 0.001: vgt0.0 vkonst0.0 vsem0.0 vsyst0.0 6.03 Anfangs- bzw. Schlußsignale / Kriterien der Kohärenz 6.04 Isotopien 6.05 Thema-Rhema Einschlägigkeit der Vorlesung 6.06 Kommunikative Handlungsspiele (KHS) 6.061 Analysepraxis 6.062 Theorie Die Vorlesung kann - alternativ - in drei Formen im Rahmen des 6.063 Computergestützte Umsetzung Studiums angerechnet werden. 6.064 Gesellschaftlicher Rahmen 6.065 Systemtheoretische Sicht 1. Für "Textwissenschaft" im Rahmen der "Praktischen Informatik" 6.07 Deixis (Diplom oder BA). 6.071 Topologisches System 2. Für "Medieninformatik". 6.072 Chronologisches System 6.073 Zusammenhänge / Beispiele 3. Für "Informatik und Gesellschaft" bei Diplom; seit WS 09/10 6.08 Muster nicht mehr als "Schlüsselqualifikation" bei Bachelor / Master 6.081 Empfindungsmuster Vgl. im Internet: 6.082 Denk- , Argumentationsmodelle 6.083 Handlungsmuster http://www-ct.informatik.uni-tuebingen.de/sd/index.htm 6.084 Exempel: Höflichkeit Im letzteren Fall gilt: Am Ende des Semesters wird in einer 6.085 Exempel: Der Mann Ijob mündlichen Prüfung (15 min.) der Vorlesungsstoff, der an einer 6.09 Textaktanten / Rollen Stelle vertieft wurde, geprüft. 6.10 Beispiele 7. Textpragmatik Bitte generell folgendes Verfahren beachten: 7.1 Synopse der literarischen Untersuchungsergebnisse - Pro 2 SWS wird ein Unterthema von Ihnen ausgewählt und anhand 7.2 Implikationen von Literatur vertieft. 7.3 Präsuppositionen 7.4 Der Einfluß des Weltwissens - Sie wählen aus den Literaturangaben (in die Materialien inte- 7.5 Das Verlassen der Einzeltext-Beschreibung griert) einen oder mehrere Titel, die ein Thema Ihres Interesses 7.51 Kommunikationsmodell behandeln. Umfang im Fall "I&G": nicht unter 40 Seiten, im Fall 7.511 Gemeinsamkeiten mit anderen Texten / Korpuslinguistik "Praktische Informatik" laut Absprache. Es dürfen auch andere, 7.512 Identifizierung des Autors zum Thema passende Literaturen genannt werden - sofern sie wis- 7.513 Eigeneffekte des Mediums senschaftlichen Charakter haben. 7.514 Wirkungen bei den Adressaten - Unter "Spezialthema" kann z.B. ein Unterpunkt eines der Kapitel 7.52 Benachbarte Wissenschaftsbereiche verstanden werden, auch eine Fragestellung, die von einem Zitat 7.6 Beispiele behandelt wird. Für die Prüfung genügt es nicht, als "Literatur" 7.7 Computerunterstützte Deskription und Interpretation: SLANG - nur auf Vorlesungsmaterialien zu verweisen. Es genügt auch Search for a Learning Non-Normative Grammar nicht, als Thema nur das zu wählen, was man als Vortrag im Rah- 8. Hermeneutisch/methodische Reflexion men der "Übung" schon einmal geboten hatte. 8.1 Kognitive Basis 8.2 Verstehensprozesse - Bevor Sie sich festlegen: vergewissern Sie sich in punkto Be- 8.3 Übersetzen schaffbarkeit und Lesbarkeit/Verstehbarkeit der anvisierten Li- 8.4 Maschinelle Übersetzung teratur. 8.5 Literaturkritik - Standard ist: Sie kommen mit einer Vorauswahl in die Sprechstun- 8.6 Moral = "besondere Form von Kommunikation" de und lassen sich vor der definitiven Festlegung beraten. 8.7 Nicht abschliessbare Interpretation 9. Künstliche Intelligenz und Pragmatik - Geben Sie spätestens 1 Woche vor der vereinbarten Prüfung ein 9.1 Hypertext Papier ab (bzw. email), das Ihren Namen, Geburtstag, Typ der 9.2 Automatische Zusammenfassung Prüfung und die ausgesuchte Schwerpunktliteratur (in exakter 9.3 Maschinen-Poesie Zitierung, einschließlich Bibliothekssignatur) enthält. 9.4 Automatisches Klassifizieren Sie können sich darauf verlassen, daß der Schwerpunktstoff auf 10. Literatur zum gesamten Feld jeden Fall Gegenstand der Prüfung sein wird - neben dem sonstigen Stoff (in dem - für sich genommen - wenigstens ein "ausreichend" erzielt werden soll. Nur mit Spezialthemen kann man die Prüfung nicht bestehen). Hinweis zum Literaturverzeichnis: Es ist nach der Vorlesungsglie- derung geordnet. Steht am Schluss einer Literaturangabe "//[+Be- zifferung]", so verweist dies auf den Standort in der Informatik- Bibliothek. Im Übrigen verarbeiten die Materialien oft Literatur, die über das Lit-Verzeichnis hinausgeht (auch sie kann herangezo- gen werden - sofern sie wissenschaftlichen Charakter hat). Schweizer / WS 09/10 - 5 - 18. Feb. 2011 Schweizer / WS 09/10 - 6 - 18. Feb. 2011 Hinweis zur Zählung der Materialien: Sie folgt der Bezifferung der zu Ziff. 0.01: Vorlesungskapitel und -abschnitte. Es kann beim Hochzählen zu Sprüngen kommen. Solche sind beabsichtigt, stellen also keinen Fehler dar. Auch gibt es nicht zwangsläufig zu jedem Unterpunkt Zu unserer Aversion gegen Powerpoint-Präsentationen ein Material - die mündliche Erläuterung braucht ja auch noch Freiraum... zu: vsem0.01 vkonst0.01 vsyst0.01 aus: SPIEGEL-ONLINE (17.6.2009): Frank Patalong, "Beamer an, Hirn Die Materialien stellen kein Vorlesungsskript dar. Aber anhand der aus".. Stoffe wird in Zustimmung oder Kritik bzw. flankierender Erläute- rung die Linie der Vorlesung entwickelt. Markieren, unterstrei- ... Kaum wird das Licht gedimmt, kaum wirft der Beamer das Bild chen, ergänzen Sie nach Herzenslust! Nur wer so mit den Materiali- der ersten Folie an die Wand, kaum hat der Referent angehoben, uns en arbeitet, ist auch innerlich bei der Sache. Dafür wurde auch die Mühe abzunehmen, die Folie selbst lesen zu müssen, da legt immer wieder Leerraum gelassen. Bloßes Zuhören ist die ineffek- sich eine Art wuscheliger, muffeliger aber warmer Flokatiteppich um unsere grauen Zellen. Er isoliert das Hirn vom Rest des Kör- tivste Form des Wissenserwerbs. pers, der Aufmerksamkeit simulierend, in Wahrheit in eine Art Win- In ungefilterter Vollversion sind die Materialien unter der home- terschlaf-Stasis, ein temporäres Wachkoma verfällt. ... page zugänglich: http://www-ct.informatik.uni-tuebingen.de/ct/lehrangebot.htm An der Wand blättern dynamisch die Powerpoint-Folien, zoomen und In der Vorlesung können nur Teile daraus ausgeteilt und behandelt wuschen, gehen fließend ineinander über. Ein hübscher blauer Pfeil werden. rauscht von rechts ins Bild, von oben fällt eine Beschriftung her- ab, bremst neben der Pfeilspitze, bevor beide von den von unten Eine ausführliche Lektüre der Materialien ist im Vorlesungsrahmen ins Bild drängenden Balken eines Graphen verdrängt werden. Das nicht möglich. Sie wird aber nachdrücklich dem Selbststudium emp- Licht geht an, irgendetwas zieht den wuscheligen Flokatiteppich fohlen. aus unserem Kopf, wir drücken den Rücken durch und klopfen aner- kennend auf die Tischplatte: Gut gemacht, schicke Präse, sehr er- Tipps zur Prüfungsvorbereitung: kenntnisreich.
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