Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage Des Denkmalverzeichnisses Ist

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Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage Des Denkmalverzeichnisses Ist Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage des Denkmalverzeichnisses ist Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz - Kreis Mainz Bingen- Band. 18.1 „Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau- Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe, Sprendlingen-Gensingen“ (2007) Band 18.2 „Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum, Nieder-Olm“ (2011) Band 18.3 „Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim“ (2011) In das Verzeichnis sind alle uns zugegangenen Informationen über Anschriftenänderungen, Abbrüche, "neue" Denkmäler etc. eingeflossen. Allerdings können insbesondere Anschriften im Einzelfall veraltet bzw. nicht mehr zutreffend sein; Hinweise und Korrekturen sind ausdrücklich erwünscht. An der Aktualisierung der Daten wird ständig gearbeitet; überarbeitete Seiten sind am aktualisierten Datum erkennbar. Innerhalb des Kreises wird im Ortsalphabet und darunter straßenweise nach dem Alphabet geordnet. Herausragende Denkmälergruppen, wie Kirchen, Stadtbefestigungen, historische Ortskerne, sind – wie in der „Denkmaltopographie“ - dem Straßenalphabet vorangestellt. Denkmäler außerhalb der Ortslage folgen unter der Überschrift "Gemarkung. Die der Fachbehörde bekannten archäologischen Fundstellen sind wegen ihrer Gefährdung in diesem Verzeichnis nicht aufgeführt. Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmäler entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 3 Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste abhängig, d.h. auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Das Verzeichnis erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweis Bitte benutzen Sie die Funktion 'Suchen'. Es ist derzeit nicht möglich, Doppeladressen wie - Schönbornstraße 11/13, Badergasse 3 - durch Verweise aufzuschlüsseln. 13. Mai. 2020 2 Appenheim Ev. Pfarrkirche Niedergasse 8 spätbarocker Saalbau, 1761-65/70, ältere Fundamente und gotische Substanz (?); neubarocker Westturm und Vorhalle, bez. 1907, Arch. Ludwig Hofmann, Herborn; südwestlich der Kirche Kriegerdenkmal 1870/71, Germania, Sandstein, 1874 Kath. Kirche St. Michael Hauptstraße 25 spätbarocker Saalbau, 1773/74 Hauptstraße 28 Rathaus, Krüppelwalmdachbau, tlw. Fachwerk, im Kern 2. Hälfte 16./frühes 17. Jh., im 18. Jh. barock überformt Hauptstraße 39 ehem. Schulhaus, spätklassizistischer Bruchsteinbau, 1880/81, Arch. Anton Louis, Bingen Hauptstraße 44 spätbarocke Hofanlage, Ende 18. Jh.; Mansardwalmdachbau, tlw. Fachwerkhaus, bez. 1790 Hintergasse 9 sog. Alter Posthof, Einfirstanlage, tlw. Fachwerk, 18./19. Jh.; barocker Wohnteil im Kern evtl. älter, Ökonomietrakt bez. 1810 Niedergasse 13 ev. Pfarrhaus, barocker Krüppelwalmdachbau, im Kern evtl. mittelalterlich, wohl um 1768 erneuert, Umbau um 1900 Niedergasse 20 Hofanlage, 18./19. Jh.; Wohnhaus, tlw. Fachwerk, bez. 1798, im Kern wohl älter, Erweiterung um 1900, Stall bez. 1902 Obergasse 9 Hofanlage, 18./19. Jh.; barockes Fachwerkhaus, tlw. massiv, bez. 1754, im Kern wohl 17. Jh., Kelterhaus bez. 1817, Stall bez. 1841 Obergasse 14 barockes Fachwerkhaus, tlw. massiv, frühes 18. Jh. Obergasse 30 Hofanlage; barockes Fachwerkhaus, tlw. massiv, wohl frühes 18. Jh. Obergasse 34 Hofanlage, 19. Jh.; nachbarockes Fachwerkhaus, tlw. massiv, verputzt, bez. 1811 Gemarkung Jüdischer Friedhof nächst der Gemarkungsgrenze mit Gau-Algesheim rechts des Welzbachs (Im Geschwenn) (Denkmalzone) wohl nach 1840 eröffnet, bis 1940 belegt; 22 Grabmäler 1847-1933; besonders "Abraham von Appenheim" (gest. 1877): Sandsteinstele mit reliefierten Levitenhänden Sog. Eppardsmühle Außerhalb 3 streckhofartige gestaffelte Anlage, 17.-19. Jh.; Mühlengebäude mit Dachstuhl des 17. Jh., spätklassizistisches Wohnhaus um 1870/80 Sog. Hattemer- (auch Bockius-) Mühle Außerhalb 2 Vierseithof, 17.,20. Jh.; breitgelagertes Wohnhaus von 1808, im Kern wohl älter, Mühle im Kern 18. Jh., Mühlentechnik um 1900 großteils erhalten ebenso wie Mühlgraben im Wehr, Hausgarten, Mühlwiese Aspisheim 13. Mai. 2020 3 Ev. Kirche Kirchstraße 6 ehem. St. Martin, romanischer Chorturm, frühes 13. Jh., nachbarocker Saalbau, bez. 1824 Kath. Kirche St. Martin Schulstraße 21 einheitliche Baugruppe in spätem Heimatstil, Saalbau und eingeschossiges Pfarrhaus, 1953, Arch. Adam Müller, Bad Homburg; straßenbildprägend Germaniaplatz Kriegerdenkmal 1870/71, Germania, Sandstein, 1874 Germaniaplatz spätbarockes Wegekreuz, bez. 1763 (an) Hauptstraße 5 Haustür, spätklassizistisch, bez. 1838 Hauptstraße 12 Fachwerkhaus, tlw. massiv, verputzt, wohl 2. Hälfte 18. Jh. Stallanbau, Mitte 19. Jh. (an) Hauptstraße 16 Architekturteile des 18. Jh., barockes Fachwerkgefüge des Vorgängerbaus, angeblich 1772 (an) Hauptstraße 17 barockes Relief in Kartusche, 1. Hälfte 18. Jh. Horrweiler Straße auf dem Friedhof: Kriegerdenkmal 1914/18, Soldat, Kunststein, neuklassizistisch, 1923, 1956 erweitert Kirchstraße 2 Vierseithof, spätes 18./1. Hälfte 19. Jh.; spätbarockes Fachwerkhaus, tlw. massiv, verputzt, bez. 1791 und 1847, Nebengebäude, tlw. Fachwerk Kirchstraße 5 Hakenhof, 19. Jh.; Fachwerkhaus, tlw. massiv, wohl frühes 19. Jh. Kirchstraße 7 Renaissance-Fachwerkhaus, tlw. massiv, ehem. bez. 1584 Kirchstraße 18 Hofanlage, wohl 1. Hälfte 19. Jh.; barockes Fachwerkhaus, tlw. massiv Bacharach Altstadt (Denkmalzone) Stadtgebiet innerhalb der vieltürmigen Stadtbefestigung der 2. Hälfte des 14. Jh. einschl. Burg Stahleck sowie kunsthistorisch bedeutenden konfessionellen und herrschaftlichen Bauten seit dem 12./13. Jh., herrschaftlichen Höfen, Bürgerhäusern und Tagelöhneranwesen, sowohl Massiv- als auch Fachwerkbauten des 14.-19. Jh. Burg Stahleck (Denkmalzone) vor 1122 durch die Kölner Erzbischöfe gegründet, ab Mitte 14. Jh. in die Stadtbefestigung einbezogen, nach 30 -jährigem Krieg wiederhergestellt, 1689 gesprengt, 1925-38 Wiederaufbau als „Musterjugendherberge“, Arch. Ernst Stahl, Düsseldorf; Überreste der mittelalterlichen Anlage des 12.-14. Jh.: romanischer Bergfried, 1965-67 aufgemauert, Reste der Ringmauer, größtenteils erneuerte Schildmauer mit Ecktürmchen, wohl 1. Hälfte 14. Jh. Ev. Pfarrkirche St. Peter Blücherstraße 1 dreischiffige spätromanische Emporenbasilika, um 1230/40, Chor wohl mit älteren Teilen, Umbauten 14.-15. Jh., Turmaufstockung 1478 Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus Langstraße 2 ehem. Kapuzinerkloster, Saalbau, bez. 1688, tlw. auf mittelalterlicher Stützmauer; dreiflügeliges 13. Mai. 2020 4 Konventsgebäude, 1704/05; barocke Marienskulptur, bez. 1709 Stadtbefestigung neben Oberwesel einzige größtenteils unzerstörte Stadtbefestigung am Mittelrhein, ca. 1360-1400 mit Zollbastion (um 1400) und Burg Stahleck; seit 16. Jh. allmähliche Überbauung der Seite gegen den Rhein (Langstraße), Wehrgang hier nach 1900 wiederaufgebaut als Arkadengang mit mehreren Treppenaufgängen; 1907-13 umfassende Restaurierung der Mauer, Arch. W. A. Schmitt, Koblenz; seit Ende der 1990er Jahre erneut bedeutende Restaurierungsmaßnahmen, neuerdings touristische Erschließung; erhalten sind Mauerabschnitte mit Wehrgang; von den ursprünglich 16 Türmen (darunter sechs Stadttore) Diebsturm oder „Pulverturm“ (Ruine mit Ringmaueranschlüssen und Wehrgang), drei mächtige Stadttore sowie mehrere Bogenpforten: „Fleisch-“, „Bauers-“ und „Zollpforte“, eine am Diebsturm (vermauert), Münztor (um 1396), Markttor, Kranentor, Steeger Tor, Liebesturm, „Katzenturm“ (heute Postenturm, um 1360), „Postenturm“ (heute Spitzenturm), Hutturm, Sonnen- und Kühlbergturm, sog. halbrunder Turm; ein weiterer Turm im Keller des Wohnhauses Langstraße 26 Wernerkapelle Ruine eines hochgotischen Zentralbaus, um 1289 begonnen, zwischen 1428 und 1436 vollendet, 1689 teilzerstört, seit Reparaturarbeiten zwischen 1692 und 1750 Verfall, 1899-1901 und 1981-1997 grundlegende Restaurierungen Auf der Münze 2 ehem. Eichamt, Mansarddachbau von 1873, Fachwerkgeschoss 1924/25, Arch. Gottlieb, Bernhard, St. Goar Blücherstraße 2 Hotel "Altkölnischer Hof", dreigeschossiger späthistoristischer Fachwerkbau, tlw. massiv, um 1905 Blücherstraße 16 spätgotisches Fachwerkhaus, angeblich 1593 Blücherstraße 25 ehem. Gerbhaus, Fachwerkbau verputzt, Mansarddach, wohl spätes 18. oder frühes 19. Jh. Blücherstraße 34 frühbarockes Fachwerkhaus, bez. 1673, im Kern evtl. älter Blücherstraße 38 dreigeschossiges Fachwerkhaus, verputzt, wohl frühes 17. Jh., Umbau spätes 18. Jh. Blücherstraße 39 barockes Fachwerkhaus, bez. 1677 (vor) Blücherstraße 40 Grenzstein, 16./17. Jh. Fleischstraße 1 Weinkellereigebäude, neugotischer Putzbau, 1900, Arch. Gottlieb Bernhard, St. Goar, Spolien 1580 Koblenzer Straße 1 Wohn- und Gerbhaus, großvolumiger barocker Mansarddachbau (Lüftungsgauben), um Mitte 18. Jh. Koblenzer Straße 3 ehem. reformiertes Pfarrhaus, dreigeschossige Fachwerk-Zweiflügelanlage, tlw. massiv, wohl 1596 (an) Koblenzer Straße 4 Spolie, gotische Gewölbekonsole, 1. Hälfte 14. Jh. Koblenzer Straße 7 sog. Haus Utsch, Fachwerkhaus, tlw. massiv bzw. verschiefert, wohl spätes 16. Jh., Veränderungen 18.-frühes 19. Jh.; ehem. Ökonomie, dreigeschossiger Fachwerkbau (verschiefert), bez. 1585, Fachwerk-Nebengebäude 18. Jh.; Grenzstein wohl 18. Jh. (vor) Koblenzer Straße 9 Grenzstein, Wappen des Kölner Erzstifts, wohl 16. Jh. Koblenzer Straße 10 ehem. ev. Schulhaus, neugotischer Backsteinbau mit Mezzanin, 1867-69, Arch. Carl Conradi, Kreuznach 13. Mai. 2020 5 Koblenzer Straße 11 ehem. Stärke- und Puderfabrik, spätbarockes Fachwerkhaus, tlw. massiv, verputzt, Lüftungsgauben, nach Mitte 18. Jh. Koblenzer Straße 15 ehem. Weingroßhandlung Steigerwald und Schaum, dreigeschossiger Putzbau, historisierende
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