Hundert Zwanzig J a H

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Hundert Zwanzig J a H HUNDERT ZWANZIG JAHRE H ANNOVER Illustration aus der Festschrift vom 23. April 1911 April 23. vom Festschrift aus der Illustration 1896 v. H.F.C. des Stiftungsfestes 15. des anlässlich Gruß- und Vorwort zum Jubiläum 3 Heinz von Heiden gratuliert herzlich zum VORWORT Liebe 96erinnen und 96er, GRUSSWORT zum 120. Mal jährt sich nun die Grün- 120. Jubiläum! dung von Hannover 96. Am 12. April 1896 DES OBERBÜRGERMEISTERS wurde unser Verein bei einem Treffen von Bürgerschülern in einem Schützen- haus an der Bella Vista nahe der Leine Liebe Hannoveranerinnen und aus der Taufe gehoben. Hannoveraner, liebe Fans von Hannover 96, Heute steht unweit von dieser Grün- dungsstätte unsere HDI Arena, in der Hannover 96 wird am 12. April 2016 120 bei jedem Heimspiel tausende Men- Jahre alt. Zu diesem Jubiläum gratuliere schen aus Stadt und Region mit un- ich herzlich. serer Mannschaft fiebern. Hier und an zahllosen anderen Orten in Hannover, Der Hannoversche Sportverein ist ei- ganz Deutschland und europaweit ha- ner der ältesten Profi-Fußballvereine ben wir, unsere Eltern, Großeltern und Deutschlands. Das ist ein kein Zufall: Urgroßeltern unvergessliche Momente Der aus England nach Deutschland importierte Fußball hat in un- mit diesem Verein erlebt: sensationelle Siege und schwere Niederla- serer Region bereits in den 1870er Jahren eine Heimat gefunden. gen, Augenblicke großen Glücks und tiefer Trauer. In dieser „Gründerzeit“ wuchs Hannover zu einer Großstadt her- an. Industrie, Eisenbahn und Gewerbe entstanden und bildeten Die Bilder und Berichte in dieser Publikation zeigen: Wir dürfen auf die Grundlage für Profisport, wie wir ihn heute kennen und lieben. 120 Jahre echte, lebendige Tradition zurückblicken – ein Umstand, auf den wir in Hannover stolz sein können. Deswegen wollen wir Mit Ferdinand-Wilhelm Fricke ist ein Hannoveraner unter den gro- dieses Jubiläum ehren, denn 96 ist mehr als diese aktuelle Saison ßen Fußballpionieren dieses Landes. Fricke hat auch Hannover 96 und mehr als nur Fußball. Es ist eine Gemeinschaft und für viele aus der Taufe gehoben. Menschen ein emotionales Zuhause. Alter und Herkunft jedes Ein- zelnen spielen dabei keine Rolle, denn: Hannover ist bunt. Stadt und Verein spielen sich seither den Ball zu. Zur Einweihung un- seres Neuen Rathauses 1913 beispielsweise beteiligte sich Hannover 96 Dankbar grüßen wir all diejenigen, die Hannover 96 in den letzten maßgeblich als Organisator einer großen Sport- und Festwoche – und Jahren und Jahrzehnten begleitet haben: alle aktiven und ehema- holte mit dem schwedischen Klub Djurgardens I.F. Stockholm interna- ligen Sportler, Trainer, Betreuer und Funktionäre, alle Partner und tionales Flair an die Leine. Sponsoren, die dazu beitragen, dass der Klub wirtschaftlich gesund und handlungsfähig ist, und alle Fans und Mitglieder, die 96 zum Hannover 96 ist stolz auf seine Heimat: Mannschaftsbilder aus 120 größten Verein in Niedersachsen machen. Bleiben Sie uns weiterhin Jahren belegen das deutlich. Wie oft wurden Wahrzeichen der Stadt treu und begleiten uns kritisch, ausgewogen und liebevoll zugeneigt! als Kulisse genutzt: das Neue Rathaus, die Herrenhäuser Gärten, der Maschsee, die Altstadt oder der Flughafen Hannover-Langenhagen. Wir wollen zu diesem Jubiläum nicht nur zurückblicken. Gemeinsam haben wir viel erreicht und vieles liegt vor uns. Die Vergangenheit Der Klub ist und bleibt ein wichtiges Aushängeschild unserer Stadt – zeigt uns, dass zusammen und eben „niemals allein“ Herausforde- und eine Institution, die die Menschen in unserer Region eint: rungen am besten gemeistert wurden und so wird es auch in Zukunft Woche für Woche fiebern nicht nur die Einwohnerinnen und Ein- sein. Lassen Sie uns nicht still stehen. Gehen wir das Vor-uns-Liegen- wohner Hannovers mit „ihrem“ Verein. Wir wünschen Hannover 96 de an – mit Freude, Schaffenskraft, Weitsicht und Dankbarkeit. auch für die kommenden Jahre alles Gute und recht viel Erfolg. v-werk.de Mit schwarz-weiß-grünen Grüßen Mit schwarz-weiß-grünen Grüßen Martin Kind Valentin Schmidt Stefan Schostok Vorstandsvorsitzender Aufsichtsratsvorsitzender Oberbürgermeister der Hannoverscher Sportverein Hannoverscher Sportverein Landeshauptstadt Hannover von 1896 e. V. von 1896 e. V. www.heinzvonheiden.de RZ_Anzeige HvH_96_120_Jahre.indd 1 24.03.16 15:40 4 DEUTSCHE MEISTERSCHAFT 1938 UND 1954 DEUTSCHE MEISTERSCHAFT 1938 UND 1954 5 Rolf Gehrcke, der 1954, also 16 Jahre später, selbst als Spieler bei einer Meisterschaft dabei sein durfte, kennt dieses Gefühl. Diesen unglaublichen Moment, in dem man als absoluter Außenseiter auf Hannover 96: Deutscher Fußballmeister der Saison 1937/1938 einen haushoch überlegenen Gegner trifft. „Der 1. FC Kaiserslau- tern hatte mehrere Nationalspieler in seinen Reihen, unter ande- rem Fritz Walter, einen der herausragendsten Spieler jener Tage.“ Hannover hatte hingegen erst einmal nur eines: Verletzungssor- gen. Doch glücklicherweise war das Team von Trainer Helmut „Fiffi“ Kronsbein am Final-Tag viel zu aufgeregt, um sich über die Favori- MOMENTE FÜR tenrolle des Gegners zu sorgen. „Wir sind mit einer Polizei-Eskorte quer durch Hamburg zum Volksparkstadion gefahren worden. Das DIE EWIGKEIT ging so schnell, dass wir gar keine Zeit hatten, über das bevorste- hende Spiel nachzudenken.“ Im Stadion ging es für ihn und seine HANNOVER 96 IM KAMPF UM DIE Mannschaftskollegen direkt in die Kabine und kurze Zeit später im Laufschritt auf den Platz zur alles entscheidenden Partie im Kampf DEUTSCHE FUSSBALLMEISTERSCHAFT um die Deutsche Meisterschaft. Wie erwartet konnte Lautern früh in Führung gehen. „Aber das war 120 Jahre Hannover 96 – eine wechselvolle Geschichte mit gro- noch lange kein Grund aufzugeben“, erinnert sich Gehrcke. Eine ßen Triumphen, bitteren Niederlagen und vielen denkwürdigen gute Einstellung, denn Hannes Tkotz konnte noch vor dem Halb- Spielen. Oft fand sich die Mannschaft in der Außenseiter-Rolle zeitpfiff zum 1:1 ausgleichen. Jubel bei den Roten, an diesem Tag wieder. Das gilt auch für die größten Vereinserfolge, in denen schien alles möglich zu sein. Mit Wiederanpfiff strotzten die 96er die 96-Spieler dank Einsatz und Zusammenhalt selbst große vor Siegeswillen und starteten mit Herzblut in den zweiten Durch- Favoriten bezwingen konnten. gang. „Nach der Pause haben wir ziemlich schnell gemerkt, dass wir nicht nur konditionell besser sind, sondern auch das bessere Team Meisterschaften gehören zu den denkwürdigsten Augenblicken im waren“, erzählt Gehrcke. „Kameradschaft ist schon damals unsere Leben eines Fußball-Fans, mögen sie auch Jahrzehnte zurückliegen. größte Stärke gewesen!“ Eine Stärke, die sich auszahlen sollte. Mit freundlicher Unterstützung von Lauterns Nationalspieler Kohlmeyer Im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1938, bei der Hanno- (47., Eigentor) und den Treffern von Heinz Wewetzer, Helmut Kruhl ver 96 im Berliner Olympiastadion gegen den FC Schalke 04 an- und Rolf Paetz schoss sich Hannover 96 mit einem glorreichen 5:1 treten musste, wurde schon im Vorfeld eifrig spekuliert, wie hoch 96-Kapitän Werner Müller und Fritz Walter vom gegen den 1. FC Kaiserslautern zum zweiten Mal zum Deutschen Fuß- die Königsblauen an diesem Tag wohl gewinnen würden. Dass 1. FCK tauschen vor dem Endspiel 1954 die Wimpel. ballmeister – ein unvergesslicher Augenblick für Kronsbeins Elf und 96 auch nur den Hauch einer Chance haben könnte, hielt kaum die 20.000 mitgereisten 96-Fans. jemand für möglich, denn in den Schalker Reihen befanden sich gleich sieben gestandene Nationalspieler. Und doch hatte Han- Bei der Wiederholung des Final-Spiels ging es wieder Schlag auf „Das war einfach großartig!“, erzählt Rolf Gehrcke und erinnert sich nover etwas, das Schalke nicht vorzuweisen hatte: die Rückende- Schlag. Schon in der 9. Minute traf Richard Meng zur Führung für an den unglaublichen Jubel nach Abpfiff zurück. „Alle lagen sich ckung seiner Fans. Während nur wenige Anhänger der „Knappen“ 96, die jedoch nur bis zur 23. Minute halten sollte. Nach der Pau- vor Freude in den Armen, müde, aber überglücklich.“ Eine starke den Weg nach Berlin angetreten hatten, wurden die Niedersach- se erhöhten die Königsblauen zum 2:1, doch Meng war erneut zur Mannschaftsleistung und der besondere Teamgeist wurden am 23. sen von rund 15.000 mitgereisten 96ern lautstark unterstützt. So Stelle und schoss den Ausgleich zum 2:2. Statt nachzulegen, ließ 96 Mai 1954 mit der Meisterschale belohnt. konnte sich das Team von Trainer Robert Fuchs dem haushohen die Schalker spielen und kassierte prompt das 2:3. Doch die 96-Elf Favoriten selbstbewusst entgegen stellen. bewies erneut Einsatzwillen und den Glauben an die eigene Stärke Nach der Ehrung im Stadion wurde selbstverständlich ordentlich und schlug kurz vor Schluss dank Johannes Jakobs, der einen Elf- gefeiert. Abends bei einem festlichen Bankett in Hamburg, am Doch trotz guter Anfangsphase, in der Hannover zunächst den Ton meter sicher im gegnerischen Tor versenkte, zurück. Wieder stand nächsten Tag im Salonwagen nach Hannover. „Der Weg nach Hause angab, führte Schalke Mitte der zweiten Hälfte mit 3:1. Die Fuß- es nach 90 Minuten 3:3, erneut ging es in die Verlängerung. 20.000 war wahnsinnig aufregend“, so Gehrcke. „In den Bahnhöfen auf ball-Experten schienen Recht zu behalten, der Außenseiter chan- Fans zitterten mit ihrer Elf. Und dann geschah das Unglaubliche: dem Weg nach Hannover war alles voller Menschen, die auf unsere cenlos. Doch statt aufzugeben, kämpfte Hannover 96 um jeden Drei Minuten vor Abpfiff knallte Peter Lay eine Flanke von Richard Durchfahrt gewartet haben,
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