Magazin 04/2007 Download
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(Sozial)Leben in Graz & Oberschützen
(SOZIAL)LEBEN IN GRAZ & OBERSCHÜTZEN 1 Wissenswertes über ÖSTERREICH Du möchtest in Österreich studieren? Wir haben dir hier ein paar wichtige Fakten zusammengestellt, damit du dich schnell zurechtfindest! FACTS ÜBER ÖSTERREICH Hauptstadt: Einwohner_innenzahl: Wien ca. 8,8 Mio. Größe: Währung: 83.858 km² Euro (€ 1 = 100 Cent) Bundesländer: Nachbarländer: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Schweiz, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn Vorarlberg, Wien Klima: Zeitzone: Gemäßigtes Klima: milde Sommer mit Mitteleuropäische Zeitzone (MEZ), UTC + 1, Hitzeperioden (bis zu +30 °C), kalte und nasse 2x/Jahr (Ende März/Ende Oktober): Winter mit Schnee (bis zu -15 °C) Zeitumstellung Berühmte österreichische Künstler_innen: Fauna und Flora: Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauss, Keine Kängurus , dafür ist aber die Elfriede Jelinek, Joseph Haydn, Franz Schubert, mitteleuropäische Tierwelt vorzufinden: z.B. Franz Liszt, Anton Bruckner, Egon Schiele, Gustav Rehe, Hirsche, Hasen, Fasanen, Füchse, Dachse, Klimt, Oskar Kokoschka, Gustav Mahler, Peter Marder, Rebhühner u.v.m. Handke, Thomas Bernhard, Helmut Qualtinger, Außerdem gibt es viele Laubwälder (Eichen, u.v.m. Buchen) bzw. Mischwälder (Buchen, Fichten) in höheren Regionen Fichten, Lärchen und Zirben. Traditionelle österreichische Küche: Sportliche Aktivitäten: z.B. Tafelspitz, Wiener Schnitzel, Steirisches z.B. Wintersport: Skifahren, Langlaufen, Backhendl, Gulasch, Sachertorte, Eislaufen, Sommersport: Radfahren, -
UNESCO World Heritage Sites in Austria" Austria Has Numerous UNESCO World Heritage Sites That Are Prominent Part of the Country's Tourist Scene
"UNESCO World Heritage Sites in Austria" Austria has numerous UNESCO World Heritage Sites that are prominent part of the country's tourist scene. In this collection, we mention UNESCO World Heritage Sites in Austria that should not be missed. Erstellt von : Cityseeker 5 Vorgemerkte Orte Altstadt "Salzburg Altstadt" Als eine Zeitreise eignet sich der Besuch der historischen Altstadt von Salzburg mit seinen schmalen Strassen und Gassen in denen man bequem schlendern kann da diese für den Autoverkehr gesperrt sind. Genießen Sie Geschäfte, Restaurants, Kirchen und Museen sowie eine fantastische Barockarchitektur. Und wenn Sie an einem Stück lebendiger by Polybert49 Geschichte interessiert sind, so können Sie auch in die berühmte Getreidegasse gehen, wo Mozart geboren wurde. Sogar der Besuch seines Geburtshauses ist möglich. +43 662 88 9870 (Tourist Information) Altstadt Salzburg, Salzburg, Salzburg Schloß Schönbrunn "Kaiserliche Sommerresidenz" Das Schloss Schönbrunn in seiner jetzigen Form ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen Wiens und wird wöchentlich von Tausenden an Besuchern bestaunt. Dieses Rokoko-Palais wurde 1700 unter Leopold I. fertiggestellt und ist eine verkleinerte Version eines kaiserlichen Projekts, das zuerst von Johann Fischer von Erlach geplant wurde. Das Schloss by Thomas Wolf, www.foto- wurde unter Maria Theresia renoviert und erweitert und verfügte damals tw.de über 2.000 Räume, eine Kapelle und ein eigenes Theater. Wie alle kaiserlichen Bauten, die mit Maria Theresia in Verbindung stehen, ist auch die Schönbrunner Anlage heute in einem satten Gelb gestrichen. Napoleon lebte hier von 1805 bis 1809, und Kaiser Franz Joseph I., der 1830 hier geboren wurde, verbrachte seine letzten Lebensjahre im Palast. +43 1 811130 www.schoenbrunn.at reservierung@schoenbrun Schönbrunner Schloß-Straße n.at 47, Wien Semmering railway "Heritage Abound" Semmering railway was the first properly constructed mountain railway. -
Zusammenstellung Österreichischer Museen Mit Volkskundlichem Charakter 39-67 © Bundesministerium F
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Österreichs Museen stellen sich vor Jahr/Year: 1980 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Gottschall Klaus Artikel/Article: Zusammenstellung österreichischer Museen mit volkskundlichem Charakter 39-67 © Bundesministerium f. Wissenschaft und Forschung; download unter www.zobodat.at Dr. Klaus Gottschall ZUSAMMENSTELLUNG ÖSTERREICHISCHER MUSEEN MIT VOLKSKUNDLICHEM CHARAKTER Die Liste der hier aufgeführten Museen beansprucht keine Vollständig keit. Die angeführten Daten wurden dankenswerter Weise von den ver schiedenen Landesmuseen zur Verfügung gestellt. Im wesentlichen spie gelt diese Liste den Stand Mai 1980. Lediglich vom Lande Niederöster reich konnten Daten nur ex 1973/1974 vermittelt werden. Auch das Land Kärnten mußte zeitbedingt umfangsmäßig Einschränkungen vornehmen. Ähnliches gilt für das Land bzw. die Stadt Wien; hier mußte eine Be schränkung insoferne vorgenommen werden, als nur die überregionalen bzw. Großmuseen aufgenommen wurden. Die zahlreichen, wichtigen Be zirksmuseen konnten nicht mehr erfaßt werden. Literaturhinweise: Rotraut ACKER-SUTTER: Heimatmuseen im Lande Salzburg. Selbstverlag des Salzburger Bildungswerkes, Salzburg 1980, 152 S. Gudrun B.-KLOSTER (Hg.); Handbuch der Museen. Deutschland BRD, DDR, Ö sterreich, Schweiz. Bd. 2: DDR, Österreich, Schweiz, Register. V er lag D okum entation, M ünchen-Pullach und Berlin 1971, XVI S., S. 643 bis 1300. österreichische FREMDENVERKEHRSWERBUNG (Hg.): Museen und Kunstdenkmäler in Österreich. Wien o. J., 88 S. Paul GNUVA: Museen in Europa. Wichtige und originelle Sammlungen. Kunst, Natur, Technik, Folklore, Hobby. RV Reise- und Verkehrsverlag GmbH., Berlin 1977, 296 S. Franz C. LIPP, Heidelinde DIMT: Schloßmuseum Linz. Führer durch die Sammlungen. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1978, 192 S. Wolfgang MILAN (Bearb.): Museen und Sammlungen in Österreich. -
Schöne Aussichten Bright Prospects Baukultur : Tourismus Building Culture : Tourism
Internationales Städteforum in Graz Forum der historischen Städte und Gemeinden International Forum of Towns in Graz 2/2011 02Z032434 Schöne Aussichten Bright Prospects Baukultur : Tourismus Building Culture : Tourism Unterstützt durch: Supported by: INHALT | CONTENTS Bundesminister reinhold mitterlehner Denkmalpflege und Tourismus 2 r. stalla Denkmalpflege/Baukultur – Tourismus © Stadt Graz/Fischer Monument Preservation/Building Culture – Tourism 3 a. herdel/n.heiss Geschätzte Kongress-TeilnehmerInnen Die Persönlichkeit einer Stadt The Personality of a City 10 und Vortragende! B. Fink Graz bietet mit seinen zahlreichen historischen Baujuwelen ein ganz Baukultur in der Festspielstadt Bregenz Building Culture in the Festival City of Bregenz 14 besonderes Flair – mediterran, charmant, wie es viele TouristInnen lie- a. tropper bevoll bezeichnen, weltoffen und modern nicht zuletzt seit 2003, als planungsinstrumente für das Ortsbild Kulturhauptstadt Europas. 1991 wurde die Altstadt zum UNESCO Welt- Planning Instruments for Townscapes 17 kulturerbe erklärt und im vergangenen Jahr kam die Extension um das p. omachen Schloss Eggenberg im Westen der Stadt dazu. Bauten, für die Graz ge- Historische Hotels erhalten und betreiben kannt und geschätzt wird, daneben aber auch viele, die weniger bekannt Preserving and Running Historic Hotels 20 sind, historische Kleinode, die dennoch oder gerade deshalb, intensive i. horny/i. loBendanz Zwischen Bewahrung und Verhinderung Aufmerksamkeit und Pflege durch ExpertInnen bedürfen, um als wich- Between Conservation and Prevention 24 tige Zeugen der Geschichte nicht für immer verloren zu gehen. „Denk- G. driendl malpflege-Baukultur-Tourismus“, unter diesem Motto steht das Inter- Schloss Esterházy nationale ISG-Symposium 2011, das Anfang Juli in Graz über die Bühne Schloss Esterházy 28 geht. Es werden dabei die „Wechselwirkung“ von Denkmalpflege, Bau- p. -
Salzburg Guide Activities Activities
SALZBURG GUIDE ACTIVITIES ACTIVITIES Salzburg's Old Town / Altstadt Salzburg Mozart's Birthplace / Mozart Gerburtshaus A D UNESCO World Heritage Site. Renowned Baroque architecture charac- Building where Mozart was born. Now a museum displaying memorabilia terises the well preserved city centre. A must-see. related to him such as some of his first instruments. Hagenauerplatz 2, 5020 Salzburg, Austria Getreidegasse 9, 5020 Salzburg, Austria GPS: N47.80106, E13.04266 GPS: N47.79991, E13.04352 Phone: Phone: +43 0662 845453 +43 662 844 313 Opening hours: Daily: 9 a.m. – 5:30 p.m. ( – 8 p.m. July, August) Getreidegasse Lane / Getreidegasse B Last admission 30 minutes before closing. The busiest street in the city full of expensive shops, restaurants and bou- Admission: tiques; truly a centre of the city. General ticket: Getreidegasse, 5020 Salzburg, Austria Adults: €10 GPS: N47.80001, E13.04193 Students, Seniors: €8.50 Opening hours: Youth (15-18): €4 Opening hours of the shops vary, general hours are Mon – Fri: 10 a.m. – 6 Children (6-14), Disabled: €3.50 p.m., with little shorter hours on Sat and closed on Sun. Children under 6: free Combined ticket (Bithplace and Mozart Residence): Adults: €17 Salzburg Cathedral / Dom Students, Seniors: €14 C Baroque dominant of the city. Beautifully painted interior encompasses Youth (15-18): €6 the famous 4000-pipe organ. A magnificent building. Children (6-14), Disabled: €5 Children under 6: free Domplatz 1A, 5020 Salzburg, Austria GPS: N47.79782, E13.04689 Phone: +43 662 8047 7950 Opening hours: The cathedral always opens Mon – Sat at 8 a.m. -
Landesmuseum Joanneum Graz Jahresbericht
©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at LANDESMUSEUM JOANNEUM GRAZ JAHRESBERICHT 1982 ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at 2 Abteilung für Mineralogie LandesmuseumJoanneum Raub© rgçisee 10 A-8010 Graz, AUSTRIA ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at LANDESMUSEUM JOANNEUM GRAZ, JAHRESBERICHT 1982 ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at LANDESMUSEUM JOANNEUM GRAZ JAHRESBERICHT 1982 NEUE FOLGE 12 - GRAZ 1983 ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at Nach den Berichten der Abteilungen redigiert von Eugen B r eg a n t und Dr. Detlef E rn et Graz 1983 Herausgegeben von der Direktion des Steiermärkischen Landesmuseums Joanneum, Raubergasse 10/1, A-8010 G raz Direktor: Dr. Friedrich W aidacher Gesamtherstellung: Buch- und Offsetdruckerei Styria, Judenburg Gesetzt aus Sabon — Berthold ©Digitalisierung Biologiezentrum Linz; download www.zobodat.at Inhalt Kuratorium 7 Bautätigkeit und Einrichtung 11 Sonderausstellungen 13 Veranstaltungen 19 Besuchsstatistik 1982 25 Verkäufliche Veröffentlichungen 27 Verkäufliche Diapositive und Bildpostkarten 33 Berichte Direktion 35 Referat für Jugendbetreuung 39 Abteilung für Geologie, Paläontologie und Bergbau 44 Abteilung für Mineralogie 51 Abteilung für Botanik 60 Abteilung für Zoologie 70 Abteilung für Vor- und Frühgeschichte und Münzensammlung 82 Abteilung für Kunstgewerbe 89 Landeszeughaus 95 Alte Galerie 101 Neue Galerie 105 Steirisches Volkskundemuseum 111 Außenstelle Stainz 116 Jagdmuseum 120 Abteilung Schloß Eggenberg 126 Landschaftsmuseum Schloß Trautenfels 134 Bild- und Tonarchiv 137 Beiträge K. R. Lorenz: Das geistige Erbe Erzherzog Johanns. Überlegungen zum Erzherzog-Johann-Gedenkjahr 145 F. Ebner: Erfahrungen mit der Wanderausstellung „Fossilien in der Steiermark — 500 Millionen Jahre Erdgeschichte“ 149 Z. -
Luftschutzstollen 1943-1945 Altstadt Salzburg
Luftschutzstollen 1943-1945 Altstadt Salzburg Dr. Gerhard L. FASCHING (1) Exkursion 11 2012 - 09 - 19 PANGEO AUSTRIA 2012 15. – 20. September Exkursion 11 Inhaltsverzeichnis Organisatorische Hinweise ...................................................................................................................................................... 4 1 Von der Militärgeologie über die Wehrgeologie zur Sicherheitsgeologie .......................................................................... 5 2 Luftschutzwesen 1936-1945 in der Stadt Salzburg .............................................................................................................. 5 3 Luftschutzstollen in den Stadtbergen der Stadt Salzburg ................................................................................................... 6 4 Bombenkrieg 1944/1945 in der Stadt Salzburg..................................................................................................................... 8 5 Besichtigungspunkte ........................................................................................................................................................... 10 Literatur ................................................................................................................................................................................... 15 (1) Staatlich befugter u. beeideter Ziviltechniker - Ingenieurkonsulent für Geographie & Allg. beeideter gerichtl. zertifizierter Sachverständiger A-1190 Wien, Krottenbachstraße 189 Tel/Fax +43 – -
№ Wca № Castles Prefix Name of Castle Oe-00001 Oe-30001
№ WCA № CASTLES PREFIX NAME OF CASTLE LOCATION INFORMATION OE-00001 OE-30001 OE3 BURGRUINE AGGSTEIN SCHONBUHEL-AGGSBACH, AGGSTEIN 48° 18' 52" N 15° 25' 18" O OE-00002 OE-20002 OE2 BURGRUINE WEYER BRAMBERG AM WILDKOGEL 47° 15' 38,8" N 12° 19' 4,7" O OE-00003 OE-40003 OE4 BURG BERNSTEIN BERNSTEIN, SCHLOSSWEG 1 47° 24' 23,5" N 16° 15' 7,1" O OE-00004 OE-40004 OE4 BURG FORCHTENSTEIN FORCHTENSTEIN, MELINDA-ESTERHAZY-PLATZ 1 47° 42' 34" N 16° 19' 51" O OE-00005 OE-40005 OE4 BURG GUSSING GUSSING, BATTHYANY-STRASSE 10 47° 3' 24,5" N 16° 19' 22,5" O OE-00006 OE-40006 OE4 BURGRUINE LANDSEE MARKT SANKT MARTIN, LANDSEE 47° 33' 50" N 16° 20' 54" O OE-00007 OE-40007 OE4 BURG LOCKENHAUS LOCKENHAUS, GUNSERSTRASSE 5 47° 24' 14,5" N 16° 25' 28,5" O OE-00008 OE-40008 OE4 BURG SCHLAINING STADTSCHLAINING 47° 19' 20" N 16° 16' 49" O OE-00009 OE-80009 OE8 BURGRUINE AICHELBURG ST. STEFAN IM GAILTAL, NIESELACH 46° 36' 38,6" N 13° 30' 45,6" O OE-00010 OE-80010 OE8 KLOSTERRUINE ARNOLDSTEIN ARNOLDSTEIN, KLOSTERWEG 3 46° 32' 55" N 13° 42' 34" O OE-00011 OE-80011 OE8 BURG DIETRICHSTEIN FELDKIRCHEN, DIETRICHSTEIN 46° 43' 34" N 14° 7' 45" O OE-00012 OE-80012 OE8 BURG FALKENSTEIN OBERVELLACH-PFAFFENBERG 46° 55' 20,4" N 13° 14' 24,6" E OE-00014 OE-80014 OE8 BURGRUINE FEDERAUN VILLACH, OBERFEDERAUN 46° 34' 12,6" N 13° 48' 34,5" E OE-00015 OE-80015 OE8 BURGRUINE FELDSBERG LURNFELD, ZUR FELDSBERG 46° 50' 28" N 13° 23' 42" E OE-00016 OE-80016 OE8 BURG FINKENSTEIN FINKENSTEIN, ALTFINKENSTEIN 13 46° 37' 47,7" N 13° 54' 11,1" E OE-00017 OE-80017 OE8 BURGRUINE FLASCHBERG OBERDRAUBURG, -
Masterarbeit / Master's Thesis
a MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master‘s Thesis „Fake, Fashion or the Reinvention of Tradition: Dirndl in Salzburg“ verfasst von / submitted by Marlene Gruber angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2016 / Vienna 2016 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 656 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / CREOLE-Cultural Differences degree programme as it appears on and Transnational Processes the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Univ.-Prof. Dr. Ayşe Çağlar Thanks to my supervisor Univ.-Prof. Dr. Ayse Çağlar for the guidance and insightful comments during the course of this thesis the interview partners Maria Aberer, Haimo Falkensteiner, Lorenz Forstenlechner, Hans Köhl, Marianne Meislinger and Katharina Rausch and all research participants involved in this study for their sincerity and willingness to support this paper my family for their unfailing support, patience and continuous encouragement throughout my years of study Table of contents INTRODUCTION .......................................................................................................................... 9 1 THE DIRNDL IN TIMES PAST .......................................................................................... 15 2 THE MYTH OF AUSTRIANESS ........................................................................................ 21 3 FROM TRADITION TO TASTE IN THEORY ..................................................................... -
Königgut Quartett
Quartett ZUM SPIEL: Am Spiel können zwei oder mehr Personen teilneh- men. Die Karten werden gemischt und gleichmäßig unter die Spieler verteilt. Jeder Spieler hält seine Karten zu einem Päckchen gestapelt so in der Hand, dass nur das oberste Blatt – und zwar nur für ihn – zu sehen ist. Der Spieler links vom Geber nennt nun eine Kenn- größe seiner Karte, wie zum Beispiel: Barrierefreiheit, Wetter, Altersgruppe, Kinder, Natur. Die Mitspieler nennen nun der Reihe nach die entspre- chenden Daten auf ihrer obersten Karte, und der Spie- ler, dessen Karte den besten Wert hat, gewinnt die obersten Karten aller Mitspieler und steckt diese ganz unten zu seinen Spielkarten. Er darf den nächsten Wert vorlesen. Meist wird der höchste Wert als der beste an- gesehen, außer ein Spieler hat eine der vier Hauptkar- ten mit Raiffeisenbank Wals Himmelreich, O&O oder G.A. Service GmbH, die alle anderen stechen. Besitzen zwei oder mehr Spieler Karten mit demselben besten Wert, so legen alle Spieler ihre obersten Karten in die Mitte, und die Spieler mit dem besten Wert spie- len eine Entscheidungsrunde. Der Spieler, der zuvor angesagt hat, nennt wiederum eine Kennzahl; der Sie- ger dieser Runde gewinnt zusätzlich zu den Karten aus der Stichrunde die Karten aus der unentschiedenen Runde. Hat ein Spieler alle Karten verloren, so scheidet er aus, und das Spiel wird von den verbleibenden Teilnehmern fortgesetzt. Der Spieler, der zuletzt alle Karten gewon- nen hat, ist Sieger. ga-service.at persönlich abgeschmeckt *Für jeden Kunden Endverarbeitung Tagespost Burger Postaufgabe Marketing Druck de luxe* Design Text Konzept Idee Text Idee Konzept Design de luxe* Druck Marketing Burger Postaufgabe Tagespost Endverarbeitung *Für jeden Kunden persönlich abgeschmeckt ga-service.at Wir holen das Beste für Sie raus. -
Your Number 1 in Travel
YOUR NUMBER 1 IN TRAVEL Imprint Owned, edited and published by: Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft Company register: FN: 74.803 f, Commercial Register Court: Vienna, VAT ID: ATU 15454103, Data Processing Register: 0000248 Photos: Austria Trend Hotels, Café Central Wien, Fotolia, Getty Images, iStock, Shutterstock Conception and graphic design: gantnerundenzi Printed: January 2018 www.verkehrsbuero.com ESTABLISHED 1917 1917 Österreichisches Verkehrsbureau starts to sell tickets for the state railways 1922 Sale of the first airline tickets, organisation of group travel 1988 Takeover of Austropa Hotels International GmbH 1997 Founding of the Austria Trend Hotels & Resorts hotel group 1998 Incoming agency Eurotours GmbH joins the group 2004 Acquisition of Ruefa Reisen, travel agencies and tour operator 2010 Relaunch of all travel agencies under the Ruefa brand 2011 New subsidiaries: AX Travel Management, Jumbo Touristik and Palais Events with Café Cetral First Motel One in Austria in a joint venture with the German hotel group of the same name 2013 Repositioning of Austria Trend Hotels 2017 The Verkehrsbüro Group celebrates its 100th anniversary and prepares itself for travel in the future 2 3 ONE GROUP, THREE STRONG SECTORS The Verkehrsbüro Group is not only Austria’s most exciting and versatile concern in tourism, LEISURE TOURISM BUSINESS TOURISM HOSPITALITY SECTOR but also market leader in three areas: Professional travel agent Stress-free business travel Modern city hotels the hospitality sector, leisure tourism and High-quality -
Hotelportfolio (PDF)
HERZLICH WILLKOMMEN! INFRASTRUKTUR Salzburg ist zweifelslos eine der beliebtesten INFRASTRUKTUR POI: Destinationen weltweit. Eine historische Stadt umgeben von einer vielfältigen, wunderschönen Das Wyndham Grand Salzburg Conference Centre • Hauptbahnhof: 300 m Natur, welche zum Verweilen einlädt. Kunst, Musik bietet die optimale Infrastruktur für Geschäfts- • Busbahnhof: 300 m und Kultur stehen im Einklang mit der Stadt reisende und Freizeitgäste. Zentral gelegen und • Messezentrum Salzburg: 3 km Salzburg und beflügeln das bunte Treiben der nahe dem Hauptbahnhof Salzburg finden Sie • Autobahn A1, Ausfahrt Salzburg-Mitte: 4,5 km Einwohner. Die Kulinarik ist hier ein Genuss, unser Hotel. Der Flughafen und das Messezentrum • Salzburg Airport: 5 km regional wie international und egal wo man Salzburg sind ebenfalls nur wenige Fahrminuten • Berchtesgadener Land: 6 km hinschaut – Tradition trifft hier auf Moderne – entfernt. Auch die historische Altstadt und viele egal ob fesche Mädels und Burschen in Tracht berühmte Sehenswürdigkeiten der Mozartstadt oder Leute im modernen Businessoutfit. Sie alle, können Sie in 15 – 20 Gehminuten, während Sie gepaart mit dem Zusammenspiel aus Natur, einen idyllischen Spaziergang an der Salzach ge- Historie, Kunst und Kultur stehen für ein gemein- nießen, erreichen. sames Ziel: Wir wollen die besten Gastgeber sein! Trotz optimaler Anbindung der öffentlichen Ver- kehrsmittel, stehen Ihnen 450 Parkplätze in der Aber auch als Wirtschafts- und MICE-Standort Garage direkt unter unserem Haus zur Verfügung. spielt Salzburg im internationalen Geschehen immer mehr eine wichtige Rolle. Zentral gelegen, eine gut ausgebaute Infrastruktur und auch als „Stadt der kurzen Wege“ bekannt punktet Salzburg hier bei unseren nationalen wie inter- nationalen Kongress- und Tagungsgästen. Autobahn A1, Und genau hier setzen wir mit unserem Hotel Salzburg Mitte: Messezentrum Wyndham Grand Salzburg Conference Centre 4,5 km Salzburg: 3 km als Gastgeber an: Nahe dem Hauptbahnhof, Flughafen, der Messe sowie der Altstadt Salzburg gelegen.