Infobroschüre Zur Angebotsstrategie 2020/2030 Vorwort

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Infobroschüre Zur Angebotsstrategie 2020/2030 Vorwort Infobroschüre zur Angebotsstrategie 2020/2030 Vorwort Der öffentliche Verkehr (ÖV) bildet das Rückgrat der Die Entwicklung von Stadtbus kann nur dann wie verkehrlichen Entwicklung der Stadt Winterthur. gewünscht gelingen, wenn gleichzeitig die Strassen- Für die Entwicklung der Stadt fehlen der notwendi- infrastruktur an die spezifischen Bedürfnisse des Li- ge Platz und die Finanzen für einen umfassenden nienverkehrs angepasst und verbessert wird. Dazu Strassenausbau. Die Stadt kann sich nur dann po- gehören die Dosierung von Verkehrsspitzen, die sitiv weiterentwickeln, wenn der ÖV die prognosti- konsequente Priorisierung der Busse und der Bau zierte Verkehrszunahme auch wirklich bewältigen von Busspuren auf verspätungsanfälligen Zulauf- kann. Für Stadtbus ist eine Erhöhung der Kapazitä- strecken. Ebenso ist eine verbesserte Verknüpfung ten mit vergleichsweise geringem Aufwand durch- von Bahn und Bus, z. B. mit einer nur für Buslinien aus möglich. Diese Angebotsstrategie zeigt auf, mit reservierten Querung des Bahnhofs Grüze, rasch vo- welchen Massnahmen der erwartete Mehrverkehr ranzutreiben. in den nächsten Jahren bewältigt werden kann und wie dabei die Qualität weiter verbessert werden soll. Die vorliegende Angebotsstrategie fokussiert haupt- Dabei zielt Stadtbus nicht auf ein bestimmtes Jahr, sächlich auf das Stadtgebiet mit über 90 % der der Angebotsausbau soll jedoch mit der Nachfrage- Nachfrage. Insbesondere auch mit den betroffenen entwicklung Schritt halten können. Nachbargemeinden müssen zukünftig Massnahmen entwickelt werden, um den wachsenden Verkehr Die Angebotsstrategie hat den Anspruch, die heuti- vermehrt bereits ausserhalb der Stadtgrenze auf ge Situation in finanzierbaren Etappen schrittweise den öffentlichen Verkehr umzuleiten. zu verbessern. Die erste grosse Etappe wird die vier- te Teilergänzung der S-Bahn Zürich sein, die 2018 Damit die Umsetzung der Angebotsstrategie mög- einen substanziellen Angebotsausbau für den Raum lichst kostengünstig erfolgen kann, ist es wichtig, Winterthur mit sich bringen wird. Stadtbus muss dass die Stossrichtung allen Beteiligten schon früh- sich schon heute auf diesen Mehrverkehr einstellen zeitig bekannt ist und bei Ersatzbauten, Unterhalt und die notwendigen Kapazitäts- und Systemerwei- und Reparaturen der Strasse berücksichtigt werden terungen vorbereiten. Dieser Zustand wird in der kann. Strategie gesondert behandelt. Stadtrat Dr. Matthias Gfeller Thomas Nideröst 3 Titelbild: Hauptnetz langfristig und ÖV-Hochleistungskorridore Leiter Departement Technische Betriebe Direktor Stadtbus Winterthur Inhalt 1. Rahmenbedingungen 6 1.1 Ausgangslage und Ziele 1.2 Nachfrageentwicklung im ÖV 1.3 Weiterentwicklung Feinverteiler auf Basis Bussystem 2. Angebotsgrundsätze 10 2.1 Netzarchitektur 2.2 Taktsystem und Fahrplangenauigkeit 3. Kernelemente der Angebotsstrategie 2030 11 3.1 ÖV-Hochleistungskorridore 3.2 Städtisches Haupt- und Ergänzungsnetz 3.3 Agglomerations- und Regionallinien 3.4 Umsteigeknoten 4. Wichtigste Massnahmen 15 4.1 Mittelfristige Massnahmen (Umsetzung 4. Teilergänzung S-Bahn 2018) 4.2 Strategische Massnahmen langfristig (2025/2030) 5. Auswirkungen 22 5.1 Kosten und Erträge 5.2 Busflottenentwicklung 5.3 Gebietserschliessung 5.4 Fahrplanstabilität und Buspriorisierung 5.5 Infrastrukturprojekte/Leuchtturmprojekte Schlusswort 29 5 1. Rahmenbedingungen 1.1 Ausgangslage und Ziele 1.2 Nachfrageentwicklung im ÖV Gemäss aktuellen Prognosen wird Winterthur wei- Nachfrageentwicklungen zwischen +65 % (Trend) Die Umsetzung der Modalsplit-Ziele bedeutet be- Linie 1: Ast Oberwinterthur mittelfristig, Ast Töss ter wachsen und sich zur bipolaren Stadt mit einem und +90 % (Ziel) bis ins Jahr 2030. Die Angebots- reits in der Trendentwicklung für den städtischen ÖV langfristig; bereits heute erkennbare Nachfrageun- zweiten urbanen Zentrum Neuhegi−Grüze entwi- strategie Stadtbus Winterthur soll eine Antwort da- starke Nachfragezunahmen, je nach Korridor bis zu terschiede auf den beiden Linienästen werden sich ckeln. Als Folge der Siedlungsentwicklungen und rauf geben, wie im städtischen ÖV die Attraktivität +90 % (z. B. Korridor Neuhegi−Oberwinterthur). Vor bis 2030 noch akzentuieren. veränderten Mobilitätsgewohnheiten werden in weiter verbessert und die erforderlichen Kapazitäten allem die radialen Beziehungen im Hauptnetz auf den nächsten 20 Jahren Gesamtverkehrszunahmen ausgebaut werden können, um die Ziele des sGVK die urbanen Zentren Stadtmitte und Neuhegi−Grü- Linie 2: Äste Wülflingen und Seen kurzfristig; vor von über 20 % erwartet. Die Ziele des städtischen 2010 zu erreichen. Der zeitliche Fokus der Strategie ze sowie der Korridor zwischen den beiden Zentren allem die Schulen führen auch künftig zu extremen Gesamtverkehrskonzepts 2010 (sGVK 2010) for- orientiert sich dabei an den Inbetriebnahmen der werden starke Nachfragezunahmen erfahren. Da- Spitzennachfragen, insbesondere am Morgen. dern, dass primär der öffentliche Verkehr und der vierten Teilergänzung Bahn (3. Ausbauetappe Raum rüber hinaus sind auch auf der östlichen Tangente Langsamverkehr diesen Mehrverkehr übernehmen Winterthur) und der Gleisquerung Bahnhof Grüze Seen−Bhf. Grüze−Oberwinterthur deutliche Nach- Linien 3, 5, 7, 14 integral auf den Innenstadtkorri- müssen. Für den öffentlichen Verkehr in der Stadt (siehe auch Kapital 5). fragezuwächse zu erwarten. Aufgrund der prognos- doren (siehe Abbildung) Winterthur bedeuten diese Ziele, je nach Szenario, tizierten Nachfrageentwicklungen sind folgende Ka- pazitätsengpässe während der Hauptverkehrszeiten Linien 660 ab Brütten, 667 ab Neftenbach, Alte im Haupt- und Agglomerationsnetz absehbar: Post, Linie 674 ab Breitestrasse 6 7 Zeitliche Einordnung der Angebotsstrategie und Wachstumsprognosen Absehbare Kapazitätsengpässe 1.3 Weiterentwicklung Feinverteiler auf Basis Bussystem Die Angebotsstrategie erfolgt auf Basis der heutigen Nicht Thema sind Umstellungen von Hauptkorri- Netzhierarchien, bestehend aus der S-Bahn (Stand doren auf einen Trambetrieb, welche vor allem aus 4. TE) mit der primären Funktion als Grobverteiler Finanzierungsüberlegungen in den nächsten 15 bis und dem Busnetz als Feinverteiler. Das Feinvertei- 20 Jahren kaum realistisch sind. Zudem bietet das lernetz soll im Rahmen dieser Angebotsstrategie auf heutige Bussystem mittels Taktverdichtungen und/ der Grundlage des heutigen Bussystems weiterent- oder dem Einsatz von grösseren Gefässen (Doppel- wickelt werden. Der Fokus liegt beim städtischen gelenkbussen) voraussichtlich ausreichende Ka- Hauptbusnetz. Im Zentrum stehen die anzustreben- pazitätsreserven, um die Nachfragezunahmen bis den Netz- und Taktstrukturen, die Netzverknüpfun- ca. 2030 aufnehmen zu können. Grundsätzlich ist gen Stadtbus intern und mit der Bahn sowie Fragen jedoch die Option Tramumstellung langfristig offen- zu den Gefässgrössen. zuhalten. 9 Kapazitätsanalyse am Beispiel Korridor Wülflingen, Linie 2 2. Angebotsgrundsätze 3. Kernelemente 2030 2.1 Netzarchitektur 3.1 ÖV-Hochleistungskorridore Bei der zukünftigen Netzentwicklung werden folgen- Arbeitsplatzquartieren sollen möglichst umsteige- Die Korridore Wülflingen, Töss, Seen und Ober- korridore werden nach dem Prinzip der «doppelten de Aspekte primär berücksichtigt: Das Hauptnetz ist frei oder mit maximal einem Umstieg funktionieren. winterthur bilden das Rückgrat des städtischen Linienführung» ausgebildet: zwei Hauptlinien je Kor- klar strukturiert, was die Orientierung für die Fahr- Ergänzende Tangentiallinien bieten schnelle Direkt- Feinverteilers und verbinden die Stadtteile mit den ridor, welche am Hauptbahnhof jeweils auf unter- gäste erhöht. Bei der schrittweisen Netzerweiterung verbindungen zum Bahnhof Grüze und entlasten das Bahnknoten. Aus Richtung Oberwinterthur wird dazu schiedlichen Linienästen fahren. Damit entstehen ist auf Kontinuität zu achten. Die Radialnetze sind Stadtzentrum/HB. Neben dem HB sind im Feinver- ein neuer Korridor geschaffen, der das heranwach- hohe Beförderungskapazitäten (siehe auch Titel- auf die Stadtzentren bzw. den Hauptbahnhof ausge- teilerhauptnetz primär diejenigen Stadtbahnhöfe sende urbane Zentrum Neuhegi−Grüze auf direktem bild) und mehr Direktverbindungen im Hauptnetz. In richtet und als Durchmesserlinien ausgebildet. Bei mit direkten S-Bahn-Linien nach Zürich anzubinden. Weg mit der Innenstadt verbindet. Diese vier Haupt- diesen Hochleistungskorridoren hat der ÖV Priorität. Durchbindungen sind hauptsächlich ähnliche Nach- Bei der konkreten Angebotsentwicklung sind die frage- und Angebotsmerkmale massgebend. Ver- Wirtschaftlichkeit sowie die zur Verfügung stehen- bindungen zwischen nachfragestarken Wohn- und den Finanzmittel zu berücksichtigen. 2.2 Taktsystem und Fahrplangenauigkeit Für die städtischen Linien werden mit der S-Bahn kompatible Taktintervalle angestrebt: 30-/15-/7,5-Minuten-Takt (sog. Taktfamilie). Die Busse verkehren mit einer hohen Fahrplangenauig- keit, damit die Anschlusssicherung an den Umstei- geknoten gewährleistet ist. Die strassenräumlichen Dimensionierungen des Fahrwegs und signaltechni- sche Einstellungen unterstützen die Fahrplanstabi- lität. Zur Verbesserung der Gesamtreisezeiten «Tür- zu-Tür» werden die Zugänge zu den Haltestellen, die 10 Umsteigeverhältnisse in den Knoten sowie die Fahr- 11 gastinformation optimiert. Hauptnetz mittelfristig und ÖV-Hochleistungskorridore 3.2 Städtisches Haupt- und Ergänzungsnetz Taktangebot Sechs Durchmesserlinien (aus Sicht Innenstadt) bil- Ergänzungslinien erschliessen diejenigen Stadt- den langfristig das städtische Hauptnetz. Montag bis quartiere, welche nicht
Recommended publications
  • Kanton Zürich Gesamtbibliographie
    IVS Dokumentation Bibliographie Kanton Zürich Bibliographie 1. Abkürzungen A Archiv AS Atlas Suisse ASA Anzeiger für Schweizerische Geschichte und Alterthumskunde ASHR Aktensammlung aus der Zeit der Helvetischen Republik AU Aargauer Urkunden BA Schweizerisches Bundesarchiv Ber. ZD Zürcher Denkmalpflege, Berichte EA Amtliche Sammlung der Eidgenössischen Abschiede FS Festschrift GA, GemeindeA Gemeindearchiv GLS Geographisches Lexikon der Schweiz HBLS Historisch–biographisches Lexikon der Schweiz HLS Historisches Lexikon der Schweiz Hrsg. oder Hg. Herausgeber HSG Handbuch der Schweizergeschichte, 2 Bde. HU Habsburgische Urbar, Das Id. Schweizerisches Idiotikon, heute: Schweizerdeutsches Wörterbuch ISOS Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz JSGU oder JSGUF Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Ur– und Frühgeschichte KBF Thurgauische Kantonsbibliothek, Frauenfeld KDM ZH Archiv der Kantonalen Denkmalpflege Zürich KDSG Die Kunstdenkmäler des Kantons St.Gallen (siehe Literaturverzeichnis) KDZH Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich (siehe Literaturverzeichnis) LK Landeskarte der Schweiz Njbl. Neujahrsblatt, –blätter MAGZ Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich o.A. ohne Autorenangabe o. J.. ohne Jahresangabe o.O. ohne Ortsangabe OL–Karte Orientierungslaufkarte QW Quellenwerk zur Entstehung der Schweizerischen Eidgenossenschaft QZW oder QZWG Quellen zur Zürcher Wirtschaftsgeschichte REC Regesta Episcoporum Constantiensium RRR Rechenschaftsberichte des Regierungsrathes an den Grossen Rath des Standes [Kantons]
    [Show full text]
  • Die Kultur Und Kreativ Wirtschaft in Winterthur
    Die Kultur und Kreativ wirtschaft in Winterthur und Region Eine empirische Potenzial- und Entwicklungsstudie Von der Wahrnehmung zur Realisierung. Crossing Borders. Eine Studie des Zentrums für Kulturmanagement In Kooperation mit Im Auftrag von 2 IMPRESSUM Herausgeberin ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Zentrum für Kulturmanagement Bahnhofplatz 12 CH-8401 Winterthur www.zkm.zhaw.ch Projektleitung Birgitta Borghoff, Diplom-Betriebswirtin FH Wissenschaftliche Mitarbeiterin ZHAW Zentrum für Kulturmanagement [email protected] Projektpartner Dr. Philipp Klaus Geschäftsführer INURA ZÜRICH INSTITUT Thomas Lang, M.A. Geschäftsführer Verein Perform Now Autoren Birgitta Borghoff Philipp Klaus Thomas Lang Veröffentlichung 9. Juli 2014 PDF-Version und kostenlose Bestellung www.zkm.zhaw.ch/kultur-und-kreativwirtschaft-winterthur Copyright © 2014 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Vorwort 3 Vorwort Der Kultur und Kreativwirtschaft kommt schweizweit als Arbeitgeberin und als Quelle für In- novation und Wertschöpfung eine immer grössere Bedeutung zu. Stadt und Kanton Zürich dokumentieren bereits seit mehreren Jahren mit dem Kreativwirtschaftsbericht die Entwick- lung der Branche. Für die Stadt und die Region Winterthur hingegen existierte bislang keine entsprechende Untersuchung. Diese Lücke konnte mit der vorliegenden Untersuchung nun geschlossen werden. Die Studie ist unter der Federführung der ZHAW entstanden und von der Stadt Winterthur, der Standortförderung Region Winterthur und der Standortförderung – Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich mitermöglicht worden. Sie erlaubt eine fundierte Diskussion einerseits über die aktuelle Lage, andererseits über künftige Chancen und Risiken der Bran- che beziehungsweise ihrer Teilmärkte sowie über die richtige Positionierung in einem sehr dynamischen Umfeld. Der empirische Ansatz wurde so gewählt, dass etliche bereits heute in der Winterthurer Kultur und Kreativwirtschaft tätigen Akteure einbezogen wurden und zu Wort gekommen sind.
    [Show full text]
  • Bus Linie 2 Fahrpläne & Karten
    Bus Linie 2 Fahrpläne & Netzkarten 2 Winterthur, Hauptbahnhof Im Website-Modus Anzeigen Die Bus Linie 2 (Winterthur, Hauptbahnhof) hat 5 Routen (1) Winterthur, Hauptbahnhof: 00:17 - 21:24 (2) Winterthur, Hauptbahnhof: 00:31 (3) Winterthur, Schöntal: 00:48 (4) Winterthur, Seen: 00:02 - 23:47 (5) Winterthur, Wül≈ingen: 00:01 - 23:46 Verwende Moovit, um die nächste Station der Bus Linie 2 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste Bus Linie 2 kommt. Richtung: Winterthur, Hauptbahnhof Bus Linie 2 Fahrpläne 12 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Winterthur, Hauptbahnhof LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 00:17 - 21:24 Dienstag 00:17 - 21:24 Wül≈ingen 351 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Mittwoch 00:17 - 21:24 Winterthur, Langwiesen Donnerstag 00:17 - 21:24 323 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Freitag 00:17 - 21:24 Winterthur, Autobahn Samstag 00:17 - 21:24 306 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Sonntag 00:17 - 21:24 Winterthur, Lindenplatz 250 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Schloss Salomon-Hirzel-Strasse, Winterthur Bus Linie 2 Info Richtung: Winterthur, Hauptbahnhof Winterthur, Oberfeld Stationen: 12 171 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Fahrtdauer: 11 Min Linien Informationen: Wül≈ingen, Winterthur, Winterthur, Feldtal Langwiesen, Winterthur, Autobahn, Winterthur, 93 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Lindenplatz, Schloss, Winterthur, Oberfeld, Winterthur, Feldtal, Winterthur, Blumenau, Winterthur, Winterthur, Blumenau Hinterwiesli, Winterthur, Tellstrasse, Winterthur, 73 Wül≈ingerstrasse, Winterthur Museumstrasse/Hb, Winterthur, Hauptbahnhof Winterthur, Hinterwiesli
    [Show full text]
  • Lokal- Und Stadtnetze
    13.12.2020 12.1 Verzeichnis der Lokalnetze gemäss den Detailregelungen in Ziffer 1.4. Für Fahrten innerhalb der Lokalnetze (ohne Stadtnetze Zürich und Winterthur) gilt der Lokaltarif (Tarifstufe 1). In den Stadtnetzen von Zürich und Winterthur gilt die Tarifstufe 2 (1-2 Zonen). Lokal-/Stadtnetz Haltestelle Adlikon Adlikon bei Andelfingen Adlikon Niederwil ZH Adliswil Adliswil Adliswil Adliswil, Ahornweg Adliswil Adliswil, Badstrasse Adliswil Adliswil, Bahnhof Adliswil Adliswil, Baldernstrasse Adliswil Adliswil, Baumgartenweg Adliswil Adliswil, Bodenacker Adliswil Adliswil, Büchel Adliswil Adliswil, Dietlimoos Adliswil Adliswil, Feldblumenstrasse Adliswil Adliswil, Friedhof Adliswil Adliswil, Grundstrasse Adliswil Adliswil, Grüt Adliswil Adliswil, Hofackerstrasse Adliswil Adliswil, Krone Adliswil Adliswil, Landolt-Junker-Str. Adliswil Adliswil, Moos Adliswil Adliswil, Poststrasse Adliswil Adliswil, Rifertstrasse Adliswil Adliswil, Rütistrasse/Wacht Adliswil Adliswil, Schulhaus Kopfholz Adliswil Adliswil, Sunnau Adliswil Adliswil, Tiefacker Adliswil Adliswil, Tobelhof Adliswil Adliswil, Wanneten-/Haldenstr. Adliswil Adliswil, Zopf Adliswil Kilchberg ZH, Spital Adliswil Sihlau Adliswil Sood-Oberleimbach Adliswil Zürich, Mittelleimbach Aesch Aesch ZH, Gemeindehaus Aesch Aesch ZH, Heligenmattstrasse Aesch Birmensdorf ZH, Aescherstrasse Aesch Birmensdorf ZH, Zentrum Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Dorf Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Grossacher Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Höchweg 12.1 13.12.2020 Lokal-/Stadtnetz Haltestelle Aeugst am
    [Show full text]
  • 4 A5 Layout 1
    Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich KR-Nr. 301/2015 Sitzung vom 5. Januar 2016 4. Dringliche Anfrage (Kostendeckungsgrad der Linien im Zürcher Verkehrsverbund) Die Kantonsräte Ruedi Lais, Wallisellen, und Robert Brunner, Steinmaur, sowie Kantonsrätin Barbara Schaffner, Otelfingen, haben am 23. Novem- ber 2015 folgende dringliche Anfrage eingereicht: Im Zusammenhang mit der Vorlage 5213 (ZVV-Strategie 2018–2021) sowie der «Leistungsüberprüfung 2016» gemäss Konsolidiertem Entwick- lungs- und Finanzplan (KEF) 2016–2019 wird der Kostendeckungsgrad der ZVV-Linien zu einer wichtigen Entscheidungsgrundlage. Wir bitten deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung der folgen- den Frage: 1. Wie hoch sind die kalkulatorischen Kosten und Erträge sowie der Kos- tendeckungsgrad für jede einzelne Linie im Zürcher Verkehrsverbund? Wir bitten um eine tabellarische Auflistung, absteigend sortiert nach Kostendeckungsgrad gemäss der aktuellsten Linienerfolgsrechnung. Wir bitten, pro Linie das eingesetzte Verkehrsmittel gemäss § 4 Kosten- verteiler-Verordnung [LS 740.6] anzugeben und Leistungen gemäss § 20 Personenverkehrsgesetz [LS 740.1] zu markieren. Ausserdem ver- weisen wir auf die Veröffentlichung der entsprechenden Zahlen der VBZ bei der Beantwortung der schriftlichen Anfrage 2015/268 im Zür- cher Gemeinderat am 18. November 2015. Auf Antrag der Volkswirtschaftsdirektion beschliesst der Regierungsrat: I. Die dringliche Anfrage Ruedi Lais, Wallisellen, Robert Brunner, Stein- maur, und Barbara Schaffner, Otelfingen, wird wie folgt beantwortet: Die kalkulatorischen Kosten und Erträge, die Kostendeckungsgrade so wie die eingesetzten Verkehrsmittel gemäss § 4 der Kostenverteiler- Verordnung (LS 740.6) der Linien im Gebiet des Zürcher Verkehrsver- bundes (ZVV) sind in der Tabelle gemäss Beilage aufgeführt. Grundlage bilden die Zahlen aus dem Jahr 2013. Linien mit Leistungen gemäss § 20 des Personenverkehrsgesetzes (LS 740.1) sind markiert.
    [Show full text]
  • Mit Dem Bus Zur Kantonsschule Büelrain
    Mit dem Bus zur Kantonsschule Büelrain Schuljahr 2020/2021 Stadt Winterthur | Winterthur City Anfahrt zur Schule ab Haltestelle Linie bis Haltestelle Richtung Winterthur, Hauptbahnhof, 2/2E/3 Technikum Seen/Waldegg/Oberseen Kante C Die genauen Zeiten finden Sie im ZVV-Online-Fahrplan oder in der ZVV-Fahrplan-App. Alle Angaben sind gültig bis zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020. Änderungen vorbehalten. Haltestellenplan Hauptbahnhof Untertor/Marktgasse Technikumstrasse Bankstrasse Stadthausstrasse Museumstrasse Turnerstrasse Altstadt Archhöfe Post Wülflingen 2 Schloss M H F B 2E Rosenberg Breite 2 Wülflingen 674 Pfungen 5 Technorama 3 4 Bruderhaus 2E Schloss 670 Flaach N60 Adlikon A 12 Bassersdorf 671 Hettlingen N61 Welsikon Seen 660 2 680 Elgg Waldegg C 2E Archstrasse Oberseen N64 Flaach/Riet 3 N67 Dättlikon Bahnhofplatz Zürcherstrasse Oberwinterthur P N J G 1 Elsau, Melcher BUS Dienstfahrten 2 Seen 674 Seuzach 5 Dättnau D 7 2E Waldegg 676 Henggart 10 Bhf. Oberwinterthur N66 Kemptthal M Museumsbus Töss 1 N68 Wila N59 Bhf. Wülflingen Bhf. Wülflingen E 7 N65 Oberseen Winterthur Hauptbahnhof Coop St.Gallen Zürich 122 170 15 Bus Bus S8 S-Bahn S-Bahn Train Endhaltestelle Terminus Haltestelle nur in Bus stop only for Pfeilrichtung bedient direction shown Linie verkehrt nur Bus only travels in one in einer Richtung direction here Winterthur Winterthur / 9 Gemeindegrenze Municipal boundary 12.201 . S-Bahn-Haltestelle/ S-Bahn train stop/ 15 / Bahnhof station h Umsteigehaltestelle Bus/rail transfer stop Bus/Bahn Tarifzone 120 Fare zone 120 Stadt Winterthur Winterthur City PostAuto Region Züric / © ZVV Stadt Winterthur | Winterthur City 60 1 DINHARD 160 163 HETTLINGEN 123 HÜNIKON RICKENBACH ZH UNTEROHRINGEN 63 1 OBEROHRINGEN SEUZACH 160 120 NEFTENBACH 120 3 2 163 164 2 123 120 120 164 3 2 123 1 22 3 2 BRÜTTEN BREITE B.
    [Show full text]
  • Wülflinger Dorfzytig
    Ausgabe 3 | 2019 | 15. Jahrgang Herausgeber: Verein Wulfilo Wülflinger Dorfzytig Landsgemeinde Wülflingen 4 Divo trinkreif: alte Sorten, junge Talente 7 3 Winterthurs Wilder Westen 8 Mein Hobby 11 GZA 8408 Winterthur Brücken verbinden Das Jodelfest in Wülflingen steht vor der Türe. Bereits sind Bauten, Impressum aus denen in vier Wochen das Jodeldorf entsteht, erkennbar. Auf der Strickhofwiese entsteht etwas Grosses. Wulfilo hat sich umgesehen. Wulfilo Wülflinger Dorfzytig Seit kurzer Zeit besitzt Wülflingen eine neue Wülflingen rückt zusammen Brücke über die Umfahrung Salomon-Hir- Redaktionsteam Zweifellos ist ein Anlass von solcher Grösse zel-Strasse. Aufgrund des grossen täglichen Brigitt Oppliger (bo) Leitung einmalig für Wülflingen, und noch zweifel- Verkehrsaufkommens wurde die Brücke zu- Ursula Spühler (usp) Beiträge loser benötigt er unzählige helfende Hände meist nachts gebaut, und dies in der Rekord- Carmen Himmel (ch) Beiträge zur erfolgreichen Verwirklichung. Als die zeit von wenigen Tagen. Prächtig ist die Silvie Weber (web) Beiträge/Lektorat Turnfamilie in vergangenen Jahren Turntage Beat Widmer (bw) Beiträge/Lektorat vollkommen aus Holz bestehende Brücke und -feste auf dem Sporrerareal durchge- Silvia Müller Buchhaltung anzuschauen, stabil, beinahe unverwüst- führt hat, stand das gesamte Dorf hinter der Eingesandte Berichte (eg) lich. Organisation. Aus zahlreichen gemeinsam (Bei eingesandten Berichten sind redaktionelle geleisteten Frondienststunden wuchsen Bearbeitungen vorbehalten) Kontakte und Freundschaften, die bis in die Redaktionsadresse heutige Zeit dauern. Vereine und Dorfbe- völkerung sind vor, während und nach dem Redaktion Wulfilo Weststrasse 148 gemeinsam erlebten Fest enger zusammen- 8408 Winterthur gerückt. So ist die Vorbereitungszeit wich- Telefon 079 302 94 60 E-Mail [email protected] tiger als die Festzeit selbst. So verbindet die Internet www.wulfilo.ch Brücke nicht nur Wülflingen mit dem Jodeln, sondern die Bevölkerung miteinander.
    [Show full text]
  • Sozialmonitoring Erhebung Und Auswertung Der
    Sozialmonitoring als Instrument zur Koordination von Sozialarbeit und Stadtentwicklung Mark Würth, Leiter Stadtentwicklung Winterthur WS3 Sozial Arbeit und Stadtentwicklung, 21. Juni 2019 in Muttenz Teil 1 Ausgangslage Ausgangslage Im Revier der Jihad-Verführer Sie sind jung, radikal und geschwätzig: Bis zu 40 Personen gehören zur Winterthurer Islamistenszene. Experten warnen NZZ vom 26.3.2016 vor Ghettoisierungs-Tendenzen in Aussenquartieren der Stadt. WS3 Sozial Arbeit und Stadtentwicklung, 21. Juni 2019 in Muttenz Ausgangslage ANSPRUCH UND MITTEL KLAFFTEN IMMER MEHR AUSEINANDER Mittel in der Sozialarbeit wurden 2014/2015 gekürzt Präsenz in jedem Stadtteil ist nicht mehr möglich Wo sollen die Mittel eingesetzt werden ? WS3 Sozial Arbeit und Stadtentwicklung, 21. Juni 2019 in Muttenz Ausgangslage SOZIALE STADT – ARBEITSHILFE MONITORING HAMBURG WS3 Sozial Arbeit und Stadtentwicklung, 21. Juni 2019 in Muttenz BEISPIEL AUS DER ÜBRIGEN SCHWEIZ BERN Teil 2 Quantitative Daten Datengrundlage • Der soziale Belastungsindex wird für 3 Raumgliederungen der Stadt Winterthur berechnet: • 7 Stadtkreise • 19 Stadtsektoren • 37 Statistische Quartiere (die 5 Quartiere Stadel, Ricketwil, Eidberg, Rossberg und Neuburg sind ausgeschlossen, da sie jeweils weniger als 300 Einwohner/innen umfassen) • Neu: zusätzliche Auswertung für die Steig • Der Index beinhaltet folgende Daten: Thema Beschrieb Datenquelle Sozialhilfe Sozialhilfequote in % der Gesamtbevölkerung Soziale Dienste Winterthur Arbeitslose Arbeitslosenquote in % potenzielle Erwerbspersonen SECO,
    [Show full text]
  • 11 Verzeichnis Der Haltestellen
    15.12.2019 11 Verzeichnis der Haltestellen Haltestellen im Verbundtarifgebiet in alphabetischer Reihenfolge. Zugehörigkeit zu den Lokal-/Stadtnetzen Eine Haltestelle kann in einem oder mehreren Lokal-/Stadtnetzen liegen. Es gelten die Detailregelungen gemäss Ziffer 1.4. Die Lokalnetz-/Stadtnetze sind in Ziffer 12 enthalten. Darstellung in nachstehendem Verzeichnis: Haltestelle Haltestellennamen in alphabetischer Reihenfolge. Darunter leicht eingerückt ist der offizielle Orts-/Haltestellenname gemäss DIVA. Lokal-/Stadtnetze Der erste Name ist die Gemeinde in der die Haltestelle liegt. Gemeindename in Klammer heisst: Fall 1: Diese Gemeinde hat kein Lokalnetz, da einzige Haltestelle in dieser Gemeinde. Fall 2: Die Haltestelle hat keine öV-Verbindung zum Lokalnetz Fall 3: Die Haltestelle ist dem Lokalnetz einer andern Gemeinde zugeteilt. Dieses Lokalnetz ist hinter dem in Klammern aufgeführten Gemeindenamen ergänzt. Ist eine Haltestelle in mehreren Lokalnetzen, so sind diese Lokalnetze aufgeführt. Beispiele Glattfelden Lokalnetz der Gemeinde Glattfelden (Knonau) Fall 1 (Horgen) Fall 2 (Turbenthal), Wila Fall 3 Wetzikon/Seegräben Das Lokalnetz umfasst zwei Gemeinden Unterengstringen, Weiningen Die Haltestelle liegt in zwei Lokalnetzen Zone Der Ort/die Haltestelle liegt in der entsprechenden Zone/Subzone. Die Subzone gilt nur für die technische Umsetzung der verschiedenen Verbindungen. 11.1 15.12.2019 Haltestelle Lokal-/Stadtnetze Zone A Aamüli Horgen, Aamüli Horgen 151 Aargauerstrasse Zürich, Aargauerstrasse Zürich 110 Aarüti Glattfelden,
    [Show full text]
  • Kommunaler Richtplan
    Kommunaler Richtplan vom Grossen Gemeinderat festgesetzt am 6. April 1998 / 27. April 1998 von der Baudirektion genehmigt mit BDV Nr. 1492 vom 17. Dezember 1998 letzte genehmigte Änderung BDV Nr. 0353/21 vom 5. Mai 2021 Inhaltsverzeichnis A Bericht 0 Einleitung 001 Ausgangslage 3 002 Übergeordnete Vorgaben 4 003 Leitlinien 6 1 Siedlung 100 Kantonale und regionale Vorgaben /Aufgabe / Inhalt 7 101 Schutzwürdiges Ortsbild 9 102 Weiler 10 103 Baugebiet für Wohnen, öffentliche Bauten, nicht störendes Gewerbe 11 104 Baugebiet für Wohnen und / oder Arbeiten, öffentliche Bauten 11 105 Baugebiet für Arbeiten, öffentliche Bauten 12 106 Zentrumsfunktion 13 107 Gebiet mit Gleisanschluss 14 108 Empfindlicher Siedlungsrand 15 109 Erholungsgebiet 16 2 Landschaft 200 Kantonale und regionale Vorgaben / Aufgabe / Inhalt 18 201 Wald 19 202 Landwirtschaftsgebiet 19 203 Gewässer, Gewässergebiet, Gewässerabstandslinie 19 204 Freihaltegebiete (Umgebungsschutz) 20 205 Naturschutzgebiet 21 206 Rebschutzgebiet 22 207 Materialgewinnung und Materialablagerung 22 208 Schlittelabfahrt 23 209 Aussichtspunkt, Aussichtslage 23 210 Kultur- / Einzelobjekt 25 1 3 Verkehr 300 Kantonale und regionale Vorgaben 28 310 Kommunale Festlegungen 28 311 Öffentlicher Verkehr 29 312 Strassen 31 313 Radrouten 33 314 Fuss- und Wanderwege 34 4 Versorgung, Entsorgung 400 Inhalt / Aufgabe 40 401 Vorläufiger Verzicht auf den Erlass eines Versorgungplans 40 402 Grundsätze der Energieplanung 41 5 Öffentliche Bauten und Anlagen 500 Kantonale Vorgaben / Aufgabe / Inhalt 45 501 Kommunaler Plan der öffentlichen Bauten und Anlagen 45 B Pläne Richtplan Siedlung und Landschaft Richtplan Verkehr, bestehend aus den Teilplänen: – Verkehrsplan 1, Öffentlicher Verkehr – Verkehrsplan 2, Strassen – Verkehrsplan 3, Radrouten – Verkehrsplan 4, Fuss- und Wanderwege C Bericht zu den nicht berück sichtigten Einwendungen Verwendete Begriffe und Abkürzungen RPG Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22.
    [Show full text]
  • Angebotsstrategie Stadtbus Winterthur.Pdf
    2 Angebotsstrategie Stadtbus Winterthur Vorwort 3 Inhalt Vorwort Ein Rückblick auf die letzten 10 Jahre von Stadtbus zeigt eine ernüchternde Bilanz. Der städtische ÖV kämpft heute immer noch mit den gleichen Widrigkeiten im täglichen Betrieb: 1. Ausgangslage und Ziele 4 verstopfte Strassen, Verspätungen, aber auch überfüllte Busse zu Hauptverkehrszeiten. In der Theorie und bei der Planung sind wir zwar weit voran, doch es mangelt an einer raschen Umsetzung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen. Dazu braucht es Mut – auch bei un - popu lären Massnahmen – und grosse, ernst gemeinte Anstrengungen von Politik und Verwaltung. Es geht um nichts weniger, als auch in Zukunft einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen und 2. Entwicklungen, ÖV-Nachfrage 7 attrak tiven öffentlichen Verkehr anbieten zu können und damit die besonderen Qualitäten des Wohn-, Arbeits-, Bildungs- und Freizeitstandorts Winterthur zu unterstützen. Die vorliegende Angebotsstrategie ergänzt die bisherige Strategie aus dem Jahr 2014 in ihren 3. Angebotsgrundsätze 14 Kernaussagen und ist mit dem ZVV abgestimmt. Sie berücksichtigt jedoch auch die aktuellen Strategien und Planungen der Stadt Winterthur und des Kantons und stellt somit eine fundierte Planungsleitlinie für Stadtbus zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen im ÖV dar. Die Angebotsstrategie stellt sich einer anspruchsvollen Aufgabe in einem komplexen Umfeld. 4. Angebotsstrategie 17 Aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren gilt es, verlässliche Nachfrageprognosen zu erarbeiten, welche eine solide Basis für die Entwicklung der mittel- und langfristigen Angebots szenarien bilden. Der wichtigste Einflussfaktor ist die Stadtentwicklung mit zum Teil noch grösseren Potenzia - len für Einwohner und Beschäftigte. Aber auch die SBB beziehungsweise der ZVV planen, nach Abschluss der 4. Teilergänzungen S-Bahn, mit der S-Bahn 2.
    [Show full text]
  • Richtplantext
    Richtplantext Fassung für die öffentliche Auflage 22.7.2015 RWU Regionalplanung Winterthur und Umgebung Kanton Zürich Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Fassung für die öffentliche Auflage Suter • von Känel • Wild • AG Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrli buckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected] 31016 – 22.7.2015 Öffentliche Auflage Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Verfasserin: Regionalplanung Winterthur und Umgebung Vorstand: Martin Lüdin, Präsident RWU, Gemeindepräsident Zell Matthias Gfeller, Vize-Präsident, Stadtrat Winterthur Josef Lisibach, Stadtrat Winterthur Peter Matzinger, Gemeindepräsident Dinhard Ueli Müller, Stadtpräsident Illnau-Effretikon Kurt Roth, Gemeindepräsident Wiesendangen Christoph Ziegler, Gemeindepräsident Elgg Bearbeitung: Lea Gwerder, Fiona Mera, Alwin Suter, Reto Wild 2 Suter • von Känel • Wild • AG Öffentliche Auflage Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Inhaltsverzeichnis Stellenwert regionaler Richtplan 4 1. Regionales Raumordnungskonzept 6 2. Siedlung 10 3. Landschaft 37 4. Verkehr 74 5. Versorgung, Entsorgung 117 6. Öffentliche Bauten und Anlagen 142 Karten • Siedlung / Landschaft • Verkehr • Versorgung, Entsorgung / Öffentliche Bauten und Anlagen Beilage Erläuterungsbericht (Auswertung Anhörung regionaler Richtplan) 3 Suter • von Känel • Wild • AG Öffentliche Auflage Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Stellenwert regionaler Richtplan Bedeutung Die
    [Show full text]