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Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg. -
Lebenserwartung in Den Kreisen: Bis Zu Drei Jahre Unterschied
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2004 Titelthema Lebenserwartung in den Kreisen: bis zu drei Jahre Unterschied Hans-Martin von Gaudecker Was sind die Gründe für die zum Teil erstaun- Diese Studie entstand in enger Zusammenar- lich hohen Sterblichkeitsunterschiede in Baden- beit zwischen dem Mannheimer Forschungs- Württemberg auf Kreisebene? Mit dieser Frage institut Ökonomie und demografischer Wandel beschäftigt sich die diesem Text zugrunde lie- (MEA) und dem Statistischen Landesamt Baden- gende Studie. Es kann ausgeschlossen werden, Württemberg. Eine ausführliche Version ist er- dass die Differenzen allein auf Zufallsschwan- schienen in der Reihe Statistische Analysen, kungen oder Fehlern im Meldewesen beruhen. Regionale Mortalitätsunterschiede, herausge- Eine Ursachenanalyse zeigt, dass Haupterklä- geben vom Statistischen Landesamt Baden- rungsgrund für die Sterblichkeitsunterschiede Württemberg. Diplom-Volkswirt Hans- der sozioökonomische Status ist: In Kreisen Martin von Gaudecker ist mit hohem Einkommen leben die Menschen Mitarbeiter am Mann- heimer Forschungs- im Durchschnitt länger als in Kreisen mit ge- Lebenserwartung in Baden-Württemberg institut Ökonomie und ringem Einkommen. Der Einfluss des sozioöko- demografischer Wandel (MEA) sowie Stipendiat nomischen Status auf die Mortalität scheint Die Lebenserwartung der Baden-Württemberger am Zentrum für wirt- durch höhere Bildung verstärkt oder sogar ver- lag im Jahr 2001 mit 77 Jahren für neugeborene schaftswissenschaftliche Doktorandenstudien ursacht zu werden. Luftbelastung -
Energiepolitische Zusammenarbeit Beschlossen
25. Mai 2012 Florian Tholey Energiepolitische Zusammenarbeit beschlossen 0621 12987-43 • Metropolregion Rhein-Neckar wird Zwillingsregion der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber [email protected] Heddesheim/Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Fünf Landräte aus der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) haben heute in Heddes- heim eine Kooperationsvereinbarung für eine neue energiepolitische Zusammenarbeit unterzeichnet. Damit beteiligen sich der Rhein- Neckar-Kreis, der Landkreis Bergstraße, der Rhein-Pfalz-Kreis und der Landkreis Germersheim an dem Bundesförderprojekt Bioener- gie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T). Die wegen ihres Modellcharakters für Erneuerbare Energien mehrfach ausgezeich- nete Bioenergie-Region H-O-T wird seit 2009 vom Bundesministeri- um für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert. Zu der Modellregion gehören der Hohenlohekreis, der Neckar-Odenwald-Kreis und der Main-Tauber-Kreis. „Die neue interkommunale Zusammenarbeit mit den Landkreisen der Metropolregion Rhein-Neckar soll die regionale Energiewende beschleunigen“, so der Landrat des Neckar-Odenwald-Kreises Dr. Achim Brötel, der auch den Aufsichtsratsvorsitz der Bioenergie- Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH innehat. Im Mittelpunkt der künftigen Zusammenarbeit zwischen H-O-T und MRN steht der Aufbau von Strukturen für eine umfassende Netz- werkarbeit im Bereich Bioenergie, Bürgerbeteiligung und die Etablie- rung eines nachhaltigen Stoffstrommanagements in der Region. Dabei geht es schwerpunktmäßig um die Integration der land- und forstwirtschaftlichen Strukturen in die Energiewende. Gemeinsam werden nun auch über die Landesgrenzen hinweg Plä- ne entwickelt, wie beispielsweise komplette Ortschaften durch die Nutzung von Erneuerbaren Energien eine Energieversorgung ohne Öl, Gas und Kohle aufbauen können. 2 Der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises Stefan Dallinger betonte, dass der Klimaschutz und der Einsatz Erneuerbarer Energien für ihn ein wichtiges strategisches Ziel sei. -
Hohenlohe-Ostalb-Weg Von Der Donau an Die Tauber
HOHENLOHE-OSTALB-WEG VON DER DONAU AN DIE TAUBER Vom romantischen Taubertal Streckenbeschaffenheit: über „Schwäbisch Sibirien“ Wegequalität: überwiegend asphaltiert, bis zum höchsten Kirchturm teilw. wassergebundene Schotterwege. der Welt durchquert der rund Steigungen: von Rothenburg bis Wasseral- 170 km lange Hohenlohe-Ost- fingen viele mittlere Steigungen alb-Weg nicht nur ganz unter- Verkehr: kein bis wenig Verkehr schiedliche Landschaften, Eignung für Kinder oder Ungeübte: sondern bringt den Radler Die Gesamtstrecke aufgrund der Steigun- mit einigen starken Steigungen gen eher weniger geeignet, nur einzelne auch ganz schön ins Schwitzen. Etappen sind gut geeignet. Die Route, die am östlichen Rand Baden-Württembergs verläuft, Übernachten: startet im romantischen Roten- burg ob der Tauber und führt über In Baden-Württemberg finden Sie über das idyllische Jagsttal nach Ell- 600 vom ADFC als radfahrerfreundlich wangen. Dort kann noch heute ausgezeichnete Hotels, Gasthöfe, der typische Grundriss einer Pensionen und Ferienwohnungen. Klosterstadt besichtigt werden. Wer sich mehr für Römer interes- Zur Online-Bett & Bike-Datenbank Die Limes-Therme in Aalen lädt ein siert, sollte in Rainau einen Stopp zu einem Sprung ins erfrischende Nass. am Freilichtmuseum am rätischen Limes einplanen, bevor die Fahrt Veranstaltungshighlights an der Strecke: weiter nach Aalen-Wasseralfingen geht. Dort teilt sich die Route in eine etwas anspruchsvollere Ost- und eine Westroute. Während die Ostroute · Ulm: Schwörmontag mit Wasserfestzug durch das „Schwäbische Sibirien“ mit den typischen Wacholderheiden Nabada und Schafherden über Neresheim bis Giengen an der Brenz führt, · Aalen: Jazzfest verläuft die Westroute direkt durch das Brenztal an zahlreichen Burgen, · Ellwangen: Kalter Markt (Pferdemarkt Schlössern, Parks und Museen vorbei. In Hürben treffen Ost- und West- nach Hl. -
Hohenlohe-Bartenstein, Alice. 2011. in the Presence of the Past: ‘Third Generation’ Germans and the Cultural Memory of National Socialism and the Holocaust
Hohenlohe-Bartenstein, Alice. 2011. In the Presence of the Past: ‘Third Generation’ Germans and the Cultural Memory of National Socialism and the Holocaust. Doctoral thesis, Goldsmiths, University of London [Thesis] https://research.gold.ac.uk/id/eprint/6601/ The version presented here may differ from the published, performed or presented work. Please go to the persistent GRO record above for more information. If you believe that any material held in the repository infringes copyright law, please contact the Repository Team at Goldsmiths, University of London via the following email address: [email protected]. The item will be removed from the repository while any claim is being investigated. For more information, please contact the GRO team: [email protected] 1 In the Presence of the Past: ‘Third Generation’ Germans and the Cultural Memory of National Socialism and the Holocaust Alice Hohenlohe-Bartenstein Thesis submitted to obtain the degree of P.h.D. in Sociology Goldsmiths College, University of London July 2011 2 I herewith certify that all material in this thesis which is not my own work has been identified and that no material has previously been submitted and approved for the award of a degree by this or any other University. ______________________________________________________________ 3 Abstract This empirical study is based on interviews with 26 grandchildren of Nazi perpetrators, followers and Wehrmacht soldiers and examines how they remember their Nazi family histories and the Holocaust and the Third Reich more generally. Most studies of this ‘third generation’ are framed in the terms of purely constructivist theories of collective (Halbwachs [1925] 1992) or communicative and cultural memory (Assmann 1999) and thus cannot take account of present but unrecognized aspects of the past. -
Integration of Public and School Transportation: Hohenlohe, Germany, Case Study
56 Transportation Research Record 831 Abridgment Integration of Public and School Transportation: Hohenlohe, Germany, Case Study PETER A. FAUSCH The rural public transportation demonstration ongoing in Hohenlohekrnis in communities are Oehringen (population 15 850) and the Federal Republic of Germany is doscribed. Hohenlohokrcis is roughly Kuenzelsau (population 11 800). It is about an tho o quiv~l e nt of a small county In tho United States. It contains an area oi hour 1 s drive from Stuttgart on the Autobahn. 2 2 77'5 km (300 mllos ) and is enentlally rural. Tho demonstration in Hohunloho Before the Hohenlohe rural transportation demon appca,, to boa unique effort In that il integrates public school traffic into stration began, the area was serviced hy tradi public iranspomtion 10 achiovo the goals of reducing the overall con and tional, uncoordinated services, including public bus making transit moro useful and attnu:tivo to users. What has boon accom· plishod Is tho coordination of all rural public transit (regulor·route transit, transportation provided by private operators between school bus, intercity bus and roil , and elderly and handicapped services) Into major towns on major highways and only in peak one geographic area undor ono coordinatod organizational strategy. T ho hours, regular school bus servi.ce, intercity hus demonstration will 1101 ond until August 1982, but it shows ttiat integration service, and some special services. Before thP. of rum I public transportation and school transportation works in tho physlCill demonstJ."ation, -
Full Meeting of Limerick City and County Council
VISIT TO HOHENLOHE, GERMANY A delegation from Limerick City & County Council were invited to visit Hohenlohe to mark the 25 th Anniversary of the long standing relationship between Hohenlohe and Limerick. The following delegation, headed by Councillor Kevin Sheahan, Mayor of the City and County of Limerick, visited Hohenlohe County from the 7 th to 11 th April 2015: • Cllr. Michael Collins • Cllr. Liam Galvin • Cllr. Marian Hurley • Cllr. Kieran O’Hanlon • Josephine Cotter Coughlan, Director of Services The purpose of the visit was to strengthen the cultural and community exchanges between Limerick and Hohenlohe as both regions seek to build further on the links that have already been established. The highlights of the visit were: 7th April 2015 – Schloss-Hotel,Ingelfingen: The Limerick delegation was met and greeted by Michael Bauer, Mayor of Ingelfingen, Markus Knobel, Mayor of Waldenburg, Uschi Muehleck, Senior Member of Hohenlohe Council and Felicity de Courcy, Interpreter for the Limerick/Hohenlohe Twinning. 8th April 2015 – Künzelsau Day: Delegates spent the day in Künzelsau, which is the second largest town in Hohenlohe County with a population of over 14,700, and were accompanied by Thomas Fohl, Mayor of Bretzfeld, Leader of the Independent, second strongest group in the County Council and Michael Bauer, Mayor of Ingelfingen. The County Administration is based in Künzelsau. The visit to Künzelsau involved: • A tour of the Administration Headquarters of Würth Group in Künzelsau-Gaisbach, which employs in excess of 70,000 worldwide. Würth Ireland Limited, established in 1982 and based in Limerick, is a highly successful company with over 80 full time sales representatives covering the whole of Ireland and 50 internal support staff. -
Andrea Geyer Cv
H A L E s ANDREA GEYER CV Born 1971, Freiburg, Germany. Lives and works in New York City, NY, USA. Education 1999 — 2000 Whitney Independent Study Program, New York City 1998 Diploma Fine Arts, Academy of Fine Arts, Braunschweig, Germany 1992 —1994 Photography/Film Design, Fachhochschule Bielefeld. 1991 — 1992 Basic study painting, Independent Art Academy, Stuttgart Selected Solo Exhibitions 2019 On this day, Hales New York, NY, USA 2018 When We, Irish Museum of Modern Art, Ireland Collective Weave: Andrea Geyer, Handwerker Gallery, Ithaca, NY, USA Truly Spun Never, Hales Project Room, New York, NY, USA If I Told Her, Hales Gallery, London, UK 2017 To Those Who Have Eyes to See, SFMOMA, San Francisco, CA, USA Gezeiten/Tides, Studiengalerie 1.357, Goethe Universität Frankfurt a. M., Frankfurt, Germany 2016 Truly Spun Never, Parque Galería, Mexico City, Mexico Travels on Slender Thread, The New Foundation, Seattle, WA, USA 2015 Time Fold, Galerie Thomas Zander, Cologne, Germany It’s Time, She Said, Installation. Commissioned for the Opening of the new Whitney Museum, New York, NY, USA Revolt, They Said, Museum of Modern Art, New York, NY, USA Insistence, as part of the series “Contesting Terrain”, Harn Museum of Art, University of Florida, Gainesville, FL, USA 2014 Three Chants Modern, Portland Institute for Contemporary Art, Portland, Oregon, OR, USA 2013 Sound Giving Will Feeling, presented by A Space Gallery and the Images Festival, A Space Gallery, Toronto, Canada London, 7 Bethnal Green Road, El 6LA. + 44 (0)20 7033 1938 New York, 547 West 20th Street, NY 10011. + 1 646 590 0776 www.halesgallery.com f )I l!ll @halesgallery H A L E s 2012 9 Scripts from a Nation at War (collaboration with Sharon Hayes, Ashley Hunt, Katya Sander and David Thorne). -
Qualitätsoffensive Der Landesradfernwege“
Informationsblatt zur „Qualitätsoffensive der Landesradfernwege“ Hintergrund: In der 2017 verabschiedeten RadSTRATEGIE Baden-Württembergs wurde festgelegt, dass bis 2020 alle Landesradfernwege als ADFC-Qualitätsrouten mit mindestens drei Sternen zu zertifizieren sind. Nur durch einheitliche Qualitätsstandards können wir unseren Gästen ein attraktives touristisches Angebot bieten und unser Ziel erreichen, das attraktivste Radreiseland in Deutschland zu werden. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Landesradfernwege dabei umfangreich, indem die Pflege und Wartung der Beschilderung (durch die NVBW) übernommen wird, sie Teil des Marketings der TMBW sind. Aktuell sind bereits 12 der 19 Landesradfernwege als ADFC-Qualitätsrouten und der Rheinradweg als transnationale Route als ECF-Route ausgezeichnet. Landesradfernwege ohne Auszeichnung sind: - Alb-Neckar-Radweg - Hohenlohe-Ostalb-Radweg - Hohenzollern-Radweg - Kraichgau-Hohenlohe-Radweg - Rheintal-Radweg - Schwäbische-Alb-Radweg Qualitätsprozess für Landesradfernwege ohne Zertifizierung Anmeldung Zertifizierung Letter of Begleitprozess Intend Aufgabe 3 Monate Max. 2 Jahre Der Qualitätsprozess für Landesradfernwege ohne Zertifizierung gliedert sich in mehrere Schritte: Im ersten Schritt werden alle Akteure (Landkreise, kreisfreie Städte und DMOs) der betroffenen Route aufgefordert, sich innerhalb einer Frist von 3 Monaten entweder zum Qualitätsprozess zu verpflichten oder eine Aberkennung des Status Landesradfernweg inkl. der damit verbundenen Unterstützungen durch das Land zu akzeptieren. -
Handbook on Judaica Provenance Research: Ceremonial Objects
Looted Art and Jewish Cultural Property Initiative Salo Baron and members of the Synagogue Council of America depositing Torah scrolls in a grave at Beth El Cemetery, Paramus, New Jersey, 13 January 1952. Photograph by Fred Stein, collection of the American Jewish Historical Society, New York, USA. HANDBOOK ON JUDAICA PROVENANCE RESEARCH: CEREMONIAL OBJECTS By Julie-Marthe Cohen, Felicitas Heimann-Jelinek, and Ruth Jolanda Weinberger ©Conference on Jewish Material Claims Against Germany, 2018 Table of Contents Foreword, Wesley A. Fisher page 4 Disclaimer page 7 Preface page 8 PART 1 – Historical Overview 1.1 Pre-War Judaica and Jewish Museum Collections: An Overview page 12 1.2 Nazi Agencies Engaged in the Looting of Material Culture page 16 1.3 The Looting of Judaica: Museum Collections, Community Collections, page 28 and Private Collections - An Overview 1.4 The Dispersion of Jewish Ceremonial Objects in the West: Jewish Cultural Reconstruction page 43 1.5 The Dispersion of Jewish Ceremonial Objects in the East: The Soviet Trophy Brigades and Nationalizations in the East after World War II page 61 PART 2 – Judaica Objects 2.1 On the Definition of Judaica Objects page 77 2.2 Identification of Judaica Objects page 78 2.2.1 Inscriptions page 78 2.2.1.1 Names of Individuals page 78 2.2.1.2 Names of Communities and Towns page 79 2.2.1.3 Dates page 80 2.2.1.4 Crests page 80 2.2.2 Sizes page 81 2.2.3 Materials page 81 2.2.3.1 Textiles page 81 2.2.3.2 Metal page 82 2.2.3.3 Wood page 83 2.2.3.4 Paper page 83 2.2.3.5 Other page 83 2.2.4 Styles -
Bioenergieregion H-O-T: Gemeinsam Zur Null-Emissions- Region
Bioenergieregion H-O-T: Gemeinsam zur Null-Emissions- Region [24.3.2014] In der Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber setzen drei Landkreise die Energiewende um. Das Rezept zum Projekterfolg: Die Bürger werden umfassend eingebunden und leisten engagiert ihren eigenen Beitrag. Sanfte Wiesentäler und waldige Anhöhen prägen das Landschaftsbild der Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber. Aber auch Weinberge und Ackerflächen sind charakteristisch für die Umgebung. Wer genauer hinschaut, wird dabei ungewöhnlich bestellte Felder entdecken. Sei es die sonnenblumenähnlich blühende durchwachsene Silphie, der Riesen-Chinaschilf Miscanthus oder Kurzumtriebsplantagen, bestehend aus Pappeln oder Weiden – es handelt sich um die Feldversuche der Bioenergieregion Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T). Hohenlohe-Odenwald-Tauber ist eine von 21 Bioenergie- Modellregionen in Deutschland. Sie gehen auf einen Wettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Jahr 2008 zurück. Ziel war es, im ländlichen Raum die Wertschöpfungspotenziale mit erneuerbaren Energien zu aktivieren. "In Deutschland haben die landwirtschaftlich genutzten Flächen in den vergangenen 15 Jahren um mehr als zehn Prozent abgenommen", erklärt Sebastian Damm, Geschäftsführer der Bioenergieregion H-O-T. "Der Wettbewerb sollte für landwirtschaftliche Betriebe neue Perspektiven aufzeigen. Wie das in der Praxis aussehen kann, sollten die Modellregionen zeigen. Unterschiedliche Konzepte sollten gefördert werden, da die Rahmenbedingungen deutschlandweit regional verschieden sind." Beworben haben sich um den Titel rund 200 Regionen. Neue Philosophie für die Kommune Mit initiiert hatte die Bewerbung der Neckar-Odenwald-Kreis. Er hatte mit der Anlage in Obrigheim das älteste Atomkraftwerk der Bundesrepublik. Im Jahr 2005 wurde es abgeschaltet. Zu eben dieser Zeit trat Landrat Achim Brötel seinen Dienst an und brachte eine neue Philosophie in die Kommune: Energie sollte im Neckar- Odenwald-Kreis weiter erzeugt werden – jetzt aber nicht mehr über atomare oder fossile, sondern über erneuerbare Quellen. -
Localizing Sdgs Bio-Musterregion Hohenlohe, Germany Creating a Network of Sustainable Development Goal Regions
Localizing SDGs Bio-Musterregion Hohenlohe, Germany Creating a Network of Sustainable Development Goal Regions Description of Region Map of Country, Region Where: Germany, districts of Schwäbisch Hall and Hohenlohe. Bio-Musterregion Hohenlohe Area in km²: 2.260 Dörzbach Number of inhabitants: 307.871 Population density (inhabitants per km²): 136 Schöntal Schrozberg Nearest cities: Stuttgart (100 km), Heilbronn (70 km), Künzelsau Blaufelden Langenburg Rothenburg an der Tauber (35 km) Rot am See Kirchberg/Jagst A6 Nürnberg Öhringen Who: Heilbronn Waldenburg Wolpertshausen Stiftung Haus der Bauern, Schwäbisch Hall district, Hohenlohe district, Demeter Baden-Württemberg, Crailsheim Bioland Baden-Württemberg and Ecoland. Approximately 75 volunteers from the fields of agriculture, Schwäbisch Hall Mainhardt food processing, education, administration and private individuals participate in the Hohenlohe Organic Vellberg Model Region. Gaildorf Contact person: Franziska Frey Murrhardt Schlossstraße 16/3, 74592 Kirchberg/Jagst Jagst +49 1735 354990, [email protected] Kocher www.biomusterregionen-bw.de/,Lde/Startseite/Bio-Muster- region+Hohenlohe Deutschland 8 IV. WORLD ORGANIC FORUM Localizing SDGs AKADEMIE Creating a Network of Sustainable 16.-18.3.2021 ONLINE TAGUNG Development Goal Regions Project 1: Bruderkalb / Dairy Calves Bio-Musterregion Hohenlohe, Germany The initiative of Hohenlohe organic farmers is committed to the species-appropriate rearing SDGs to project: of calves from dairy cattle farming. To this end, a sales channel is being created for veal from cow-bound rearing. The animals remain with the cow or a heifer for three months after birth. The male calves in particular, which are not well suited to fattening, are then slaughtered in the region, processed and sold as high-quality veal products.