3. Außerordentliches Konzert T Dresden N Group BMW a 0 51 (03 Fax 012 99 Str

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3. Außerordentliches Konzert T Dresden N Group BMW a 0 51 (03 Fax 012 99 Str Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 1 (HKS 18 B Spielzeit 2003/2004 3. Außerordentliches Konzert Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 2 (Schwarz/ Auch Sie können die erste Geige spielen. Verbinden Sie auf ideale Weise die Liebe zur Musik mit der Freude am Fahren. Mit den Modellen der BMW Group steht Ihnen ein in aller Welt geschätztes Ensemble zur Verfügung, das auch bei Virtuosen große Resonanz findet. Und optimaler Service gehört bei uns mit zum guten Ton. BMW Group Niederlassung Dresden Dohnaer Str. 99 01219 Dresden Tel. (03 51)28525-0 www.heimrich-hannot.de Fax (03 51)28525 92 www.bmwdresden.de Freude am Fahren Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 3 (Schwarz/ Sonnabend 6. Dezember 2003 19.30 Uhr Festsaal des Kulturpalastes 3. Außerordentliches Konzert www.heimrich-hannot.de Dirigent Alan Buribayev Solist Peter Rösel Klavier Moderator Holk Freytag WIR DANKEN DEM FÖRDERVEREIN DER DRESDNER PHILHARMONIE, DER DIE BLUMENSTRÄUSSE FÜR DIE KÜNSTLER ZUR VERFÜGUNG STELLT. 3 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 4 (Schwarz/ Zeichnung von ihm stehend und F. G. Waldmüller (1827), singend Johann Michael Franz Schubert am Vogel, Schuberts Klavier sitzend, hinter erster Liedinterpret. 4 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 5 (Schwarz/ Programm Hector Berlioz (1803 —1869) Ouvertüre zur Oper „Benvenuto Cellini“ op. 23 (einsätzig) Allegro deciso con impeto – Larghetto – Tempo I Franz Schubert (1797—1828) „Wandererfantasie“ – Sinfonisch bearbeitet für Klavier und Orchester von Franz Liszt Allegro con fuoco, ma non troppo – Adagio – Presto – Allegro PAUSE Johannes Brahms (1833 —1897) Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Allegro non troppo Andante moderato Allegro giocoso Allegro energico e passionato 5 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 6 (Schwarz/ Erfreuliche Wiederbegegnung nach furiosem Debüt im April 2003 am Pult Dirigent der Dresdner Philharmonie lan Buribayev, geboren 1979, entstammt A einer kasachischen Musikerfamilie. Er stu- dierte am Staatlichen Kasachischen Konservatori- um und setzte sein Dirigierstudium an der Musik- hochschule in Wien bei Urosˇ Lajovic fort. In der Saison 1998/99 begann er seine Dirigentenlauf- bahn als Kapellmeister beim Sinfonieorchester in Karaganda (Kasachstan), erregte jedoch nach dem Gewinn des Lovro von Matacˇic´-Dirigierwettbe- werbs in Zagreb internationale Aufmerksamkeit. Dieser Erfolg führte ihn zu verschiedenen europä- ischen Orchestern. 2001 erreichte er das Finale des Malko-Dirigierwettbewerbs in Kopenhagen und nachdem kein 1. Preis zu vergeben war, wurde ihm wegen seines außergewöhnlichen Talents ein Spezialpreis zugesprochen. Einer der Juroren, Juri Temirkanow, Chefdirigent der St. Petersburger Philharmonie und mehrere Jahre Erster Gastdiri- gent der Dresdner Philharmonie, lud ihn zu einem Gastdirigat in sein Orchester ein, das er im Dezem- ber 2002 mit großem Erfolg bestand. Alan Buri- bayev gewann 2001 auch den prestigeträchtigen Antonio Pedrotti-Dirigierwettbewerb in Italien. Nach seinem höchst Inzwischen wird der junge Dirigent zu verschie- erfolgreich verlaufenen denen namhaften Orchestern in Europa eingela- Debüt bei der Dresdner den und wurde im März 2003 zum Ersten Gast- Philharmonie in der vergangenen Spielzeit dirigenten des Astana Symphony Orchestra, dem (8. Zykluskonzert Orchester der Hauptstadt Kasachstans, berufen. 12./13.4.2003) dürfen Im Juni 2003 dirigierte er Tschaikowskis Oper wir uns auf eine „Pique Dame“ in der Opéra National de Lyon und Wiederbegegnung mit Alan Buribayev freuen. übernahm im Oktober zwei Konzerte des er- krankten J. Temirkanow auf einer Tournee der St. Petersburger Philharmoniker in Tokyo und Nagoya. In der laufenden Saison ist A. Buribayev Teilneh- mer der Internationalen Dirigentenakademie der „Allianz Cultural Foundation“ bei Kurt Masur und Christoph von Dohnanyi in London, getragen von zwei großen Klangkörpern, dem London Philhar- monic Orchestra und Philharmonia Orchestra. 6 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 7 (Schwarz/ 7 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 8 (Schwarz/ Höreindrücke anreichern und vertiefen mit dem Experiment Solist „Gesprächskonzert” eter Rösel, Sohn eines P Dirigenten und einer Sängerin, in Dresden gebo- ren, erhielt mit sechs Jahren ersten Klavierunterricht. Am Moskauer Tschaikowski- Konservatorium absolvierte er ein fünfjähriges Studium bei Dmitri Baschkirow und Lew Oborin und wurde in dieser Zeit (1966) erster Deutscher Preisträger des Tschaikowski-Wettbewerbes Moskau und des Klavier- wettbewerbes Montreal (1968). Damit begann eine internationale Karriere, die ihn seither in die Musik- zentren aller Kontinente führte, mittlerweile in mehr Von Peter Rösel liegen als vierzig verschiedene Länder. Seine Auftritte zahlreiche CD-Einspie- bei internationalen Festivals (u. a. Dresden, lungen vor, u. a. bei EMI, Salzburg, Edinburgh, London Proms, Perth, Capriccio, Ars Vivendi und Berlin Classics, z.B. Hollywood Bowl, Hongkong) wurden von Publi- die Klavierkonzerte We- kum und Presse begeistert aufgenommen. So ist bers (Staatskapelle Dres- er ein gerngesehener Gast in aller Welt bei be- den/H. Blomstedt), deutenden Orchestern und namhaften Dirigen- Schumanns (Gewand- ten. Allein mit Kurt Masur und dem Gewandhaus- hausorchester Leipzig/K. Masur), Beethovens und orchester Leipzig konzertierte er auf internatio- Rachmaninows (Berliner nalen Podien über zweihundert Mal. Kurt Masur Sinfonieorchester/ lud ihn auch in der Jubiläumssaison zum K. Sanderling bzw. C. P. 150jährigen Bestehen der New Yorker Philharmo- Flor). Aufnahmen vom niker ein, das 3. Klavierkonzert von Rachmaninow Soloklavierwerk von Brahms bis hin zu Kam- zu spielen. mermusik in verschieden- Mit dem Orchestre de Bretagne führte er vor ei- sten Kombinationen ver- niger Zeit innerhalb nur weniger Tage alle Kla- vollständigen das weite vierkonzerte Rachmaninows auf, ein spektakulä- künstlerische Spektrum res Ereignis. Zum wiederholten Male konzertierte des Pianisten, der zu den renommiertesten seiner er bei renommierten internationalen Klavierfesti- Generation zählt. vals wie dem Klavierfestival Ruhr und dem Festi- 8 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 9 (Schwarz/ Moderator val La Roque d’Anthéron. Er ist Professor an der Musikhochschule Dresden und Leiter mehrerer internationaler Klavierkurse. Seit 1963 musiziert er immer wieder mit den Dresdner Philharmo- nikern, inzwischen an beinahe 100 Abenden. olk Freytag, geboren H 1943, studierte Theater- und Musikwissenschaften von 1963 bis 1965 und war zwischen 1969 und 1973 Lehrbeauftragter für Medien- pädagogik in der Gesamt- hochschule Düsseldorf, da- nach übernahm er 1975 — 1988 das Schlosstheater Moers als Intendant, war von 1988 bis 1996 Generalinten- dant der Wuppertaler Büh- nen, zwischen 1996 und 2001 Schauspielintendant des Schillertheaters Nord- rhein-Westfalen und ist seit 2001 Intendant des Staats- schauspiels Dresden. Er ist Vorsitzender der Intendantengruppe im Deutschen Bühnenverein, Mitglied im Beirat des kulturwissenschaftlichen Instituts Essen und Mitglied in der Sächsischen Akademie der Künste. 9 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 10 (Schwarz 10 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 11 (Schwarz Zum Programm ir wagen ein Experiment und haben Sie W zu einem „Gesprächskonzert“ geladen. Holk Freytag wird auf der Bühne über Musik und Musiker sprechen und versuchen, Ihre Hörein- drücke anzureichern und zu vertiefen. Thema ist die musikalische Romantik. Vier Komponisten stehen dafür: Schubert als Bindeglied zwischen Klassik und Romantik, Liszt als der Grand- seigneur der romantischen Musik, Berlioz als Prototyp einer völlig eigenständigen französi- schen Romantik und Brahms als ein an klassische Schönheitsideale glaubender Künstler, der den- noch Romantiker aus tiefster Seele war. Die Ouvertüre zu „Benvenuto Cellini“ gehört zu der heute kaum mehr aufgeführten Oper über den im 16. Jahrhundert lebenden Florentiner Gold- schmied und Bildhauer, ein Vorspiel, das die Zeiten überdauert hat und Berlioz in seiner ganzen Meisterschaft zeigt. Schuberts große, vir- tuos ausgestattete und stilistisch zukunfts- weisende Fantasie C-Dur D 760, bekannt als „Wandererfantasie“, wurde von Franz Liszt bear- beitet und so förmlich zu einem Klavierkonzert gestaltet. In einer solchen Fassung selten zu er- leben, dürfen wir uns mit besonderer Spannung auf die Interpretation von Peter Rösel freuen, der das Werk zusätzlich am Folgetag in einem Schubert gewidmeten Klavier-Recital in der Originalform bringen wird. Johannes Brahms, ab- soluter Gegner von inhaltslosem Geschwätz, ent- wickelte für „seine“ Musik einen Anspruch, wie ihn kaum jemand vor ihm hatte. Er hatte längst den „Riesen“ Beethoven in seinem Rücken über- wunden, als er an seiner vierten Sinfonie arbei- tete. Wie schwer es ihm auch fallen mochte, seine sinfonischen Großwerke zu vollenden, jedes von ihnen kann als ein Meilenstein der Musik ange- sehen werden, als Krönung, wenn nicht gar als Abschluß einer Gattung, so auch die vierte Sin- Ludwig Richter, fonie, ein bewundernswertes Werk, für manche Die Kirche bei Graupen Kenner die sinfonische Vollendung schlechthin. in Böhmen (1836) 11 Progr/3.AK_6.12.2003 24.11.2003 17:39 Uhr Seite 12 (Schwarz Ein Romantiker mit dem Mut zur „Andersartigkeit”, fern jeder Hector Berlioz „populistischen” Anbiederei Hector Berlioz; ector Berlioz, heute – im deutschen Kon- Zeichnung von H zertleben zumindest – am meisten bekannt Alphonse Legros als Komponist der „Symphonie fantastique“, hat- (um 1860) te zu seinen Lebzeiten sowohl als Tonschöpfer
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