Mitteilungsblatt Oktober 2014

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Mitteilungsblatt Oktober 2014 GEMEINDE BURGISTEIN Mitteilungsblatt Oktober 2014 Übersicht Protokoll Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014 .................................................. 3 Lehrstelle 2014 ......................................................................................................... 16 Rücktritte im Gemeinderat Burgistein ....................................................................... 17 Frauenverein sucht! .................................................................................................. 18 Änderungen der Abgabe von Losholz ...................................................................... 18 Nächste Papiersammlung ......................................................................................... 19 GVB; Versteckt sich ein Elektrobrandmonster in Ihrem Haus? ................................. 19 Neophyten ................................................................................................................ 20 Untersuchungsbericht für Trinkwasser ..................................................................... 20 Unwetter 2014 .......................................................................................................... 21 Die Burgisteiner Feuerwehr erbringt Hochleistung ................................................... 23 Alarmierung der Feuerwehr ...................................................................................... 23 Feuerwehr-Rekrutierung 2015 .................................................................................. 24 Tageseltern Thuner Westamt ................................................................................... 24 Lörtschereigrube ....................................................................................................... 25 Neubau Schulhausbrücke......................................................................................... 26 Der Wald und seine Bewohner ................................................................................. 26 Gratulation Silvan Lutz.............................................................................................. 27 Impressum Ausgabe Nr. 139 / Auflage 540 Exemplare Redaktion Gemeindeverwaltung, 3664 Burgistein, www.burgistein.ch [email protected] / Tel. 033 359 30 40 Mitteilungsblatt 139 Oktober 2014 Seite 2 Protokoll Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014 Protokoll der ordentlichen Versammlung der Einwohnergemeinde Burgistein vom 2. Juni 2014, um 19:30 Uhr im Schulhaus Burgiwil (Mehrzweckhalle) Vorsitz: Beat Wyss, Gemeindepräsident Protokoll: Anton Wenger, Gemeindeverwalter Stimmberechtigte: laut Stimmregister: Frauen 415 Männer 397 Total Stimmberechtigte 812 Anzahl Anwesende Stimmberechtigte 45 Stimmbeteiligung: 5.5% Stimmenzähler: Brigitte Bähler Toni von Niederhäusern Zur Versammlung wurde wie folgt eingeladen: Amtlicher Anzeiger Thun Nr. 17 vom 24. April 2014 Nr. 18 vom 1. Mai 2014 Nr. 22 vom 28. Mai 2014 Mitteilungsblatt Nr. 137 vom Mai 2014 Die Stellvertreterin des Gemeindeverwalters, Frau Christine Segessenmann nimmt an der Gemeindeversammlung teil. Frau Christine Segessenmann ist nicht stimmberechtigt. Alle übrigen anwesenden Personen werden als stimmberechtigt anerkannt. Die vorliegende Traktandenliste wird genehmigt. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Versammlung vom 7. Dezember 2013 Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2013 ist im Mitteilungs- blatt März/April 2014 abgedruckt worden. Das Mitteilungsblatt März/April 2014 ist in der Woche 14 in alle Haushaltungen von Burgistein verteilt worden. Mitteilungsblatt 139 Oktober 2014 Seite 3 Diskussion Zu diesem Protokoll wird das Wort nicht verlangt. Beschluss Das Protokoll vom 7. Dezember 2013 wird einstimmig genehmigt. Reglemente; Ausserkraftsetzung Kindergartenreglement vom 16. Mai 1997 Gemeinderätin Rosmarie Stettler erläutert dieses Geschäft. Im Zusammenhang mit der Ausarbeitung des Schulwegreglementes und der ent- sprechenden Verordnung wurde festgestellt, dass das bestehende Kindergartenreglement nicht mehr aktuell ist bzw. möglicherweise aufgehoben werden kann. Die Schulkommission wurde dementsprechend beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverwalter zu prüfen, inwieweit das Kindergartenreglement zu revidieren oder allenfalls ausser Kraft zu setzen ist. Gemäss Abklärungen der Schulkommission wird das noch gültige Kindergarten- reglement nicht mehr benötigt. Der Kindergarten ist in der Schule integriert und somit alles Notwendige bereits übergeordnet geregelt. Die Schulkommission beantragt dem Gemeinderat einstimmig, das Kindergartenreglement aufzuheben. Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014, das bestehende Kindergartenreglement vom 16. Mai 1997 ersatzlos aufzuheben und ausser Kraft zu setzen. Parolen Die Parolen der SVP lautet: - Die Parole der SP lautet: Ja Diskussion Zu diesem Traktandum wird das Wort nicht verlangt. Beschluss Die Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014, beschliesst einstimmig das bestehende Kindergartenreglement vom 16. Mai 1997 ersatzlos aufzuheben und ausser Kraft zu setzen. Mitteilungsblatt 139 Oktober 2014 Seite 4 Genehmigung der Gemeinderechnung 2013 Gemeindeverwalter Anton Wenger erläutert die Gemeinderechnung mit Bezug auf die Laufende Rechnung und Bestandesrechnung. Die Jahresrechnung der Einwohnergemeinde Burgistein schliesst per 31. Dezember 2013 wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand CHF 3‘756‘750.79 Ertrag CHF 3‘912‘285.70 Ertragsüberschuss vor Abschreibungen CHF 155‘534.91 Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss vor Abschreibungen CHF 155‘534.91 Harmonisierte Abschreibungen CHF 134‘519.50 Übrige Abschreibungen CHF 233‘000.00 Aufwandüberschuss CHF 211‘984.59 Vergleich Rechnung Voranschlag Aufwandüberschuss Laufende Rechnung CHF 211‘984.59 Aufwandüberschuss Laufende Rechnung gemäss Voranschlag CHF 104‘900.00 Schlechterstellung gegenüber dem Voranschlag CHF 107‘084.50 Die Schlechterstellung gegenüber dem Voranschlag ist auf folgende Hauptpunkte zurückzuführen (+ = höherer Aufwand, geringerer Ertrag / - = tieferer Aufwand, höherer Ertrag) ° Geringerer Personalaufwand - CHF 9‘000.00 ° Erhöhter Sachaufwand + CHF 7‘000.00 ° Erhöhte Abschreibungen + CHF 215‘000.00 ° Tiefere Beiträge an Gemeinden / Kanton - CHF 109‘000.00 ° Erhöhte Einlagen in Spezialfinanzierungen + CHF 82‘000.00 ° Tiefere Einnahmen Steuern + CHF 90‘000.00 ° Buchgewinn Finanzvermögen - CHF 180‘000.00 ° Geringere Vermögenserträge + CHF 22‘000.00 Mitteilungsblatt 139 Oktober 2014 Seite 5 ° Höhere Entgelte (Benützungsgebühren / Rückerstattungen) - CHF 26‘000.00 ° Geringere Beiträge aus dem Finanzausgleichsfonds + CHF 27‘000.00 ° Tiefere Rückerstattungen von Kanton und Gemeinden + CHF 18‘000.00 ° Erhöhte Entnahmen aus Spezialfinanzierungen - CHF 30‘000.00 Schlechterstellung gegenüber dem Voranschlag (gerundet) CHF 107'000.00 Kurzzusammenfassung Kurz zusammengefasst kann gesagt werden, dass der budgetierte Aufwandüber- schuss sowie der Minderertrag bei den Steuern in etwa das effektive Rechnungs- ergebnis ausmachen. Die Budgetunterschreitungen in fast allen Bereichen (mit Ausnahme der Steuern) kompensieren bei Weitem die gegenüber dem Voranschlag teilweise erhöhten übrigen Abschreibungen und Einlagen Spezialfinanzierungen. Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Jahresrechnung mit einem Aufwandüberschuss von CHF 211‘984.59 zu genehmigen. Parolen Die Parolen der SVP lautet: - Die Parole der SP lautet: Ja Diskussion Zu diesem Traktandum wird das Wort nicht verlangt. Beschluss Die Gemeindeversammlung genehmigt einstimmig die Jahresrechnung mit einem Aufwandüberschuss von CHF 211‘984.59. Wiederkehrende Ausgaben im Bereiche Informatik Gemeindeverwaltung Gemeinderat André Schmid vertritt dieses Geschäft gegenüber den Versammlungsteilnehmenden. Mitteilungsblatt 139 Oktober 2014 Seite 6 Software Seit über 16 Jahren ist die Branchensoftware W&W der Firma Ruf für die Bereiche Einwohnerkontrolle, Finanzbuchhaltung und Fakturierung im Einsatz. Diese ist nun am Ende des Lebenszyklus angelangt und muss punktuell angepasst und ergänzt oder generell ersetzt werden. Im Zusammenhang mit der Einführung HRM2 per 1.1.2016 hat der Gemeinderat die Voraussetzungen an die einschlägige Branchensoftware eingehend überprüft und nebst der Lösung W&W verschiedene Angebote eingeholt und beraten. Da es sich inzwischen bei den aktuellen wiederkehrenden Kosten um einen Betrag von mehr als CHF 5‘000.00 pro Jahr handelt, ist für die Ausgabenbefugnis bei einem entsprechenden Entscheid Ersatz- oder Neuanschaffung gemäss Art. 17 Gemeindeordnung Burgistein die Gemeindeversammlung zuständig. Die einschlägigen Kosten für die Informatik der Gemeindeverwaltung belaufen sich zurzeit wie folgt (alle Beträge inkl. MWST): ° Bisherige wiederkehrende Lizenzen pro Jahr CHF 6‘526.45 ° Wiederkehrende Lizenzen für neue Programme Finanzbuchhaltung (HRM2) / Kreditoren und Lohn CHF 2‘990.50 Subtotal 1 CHF 9‘516.95 ° Bisherige einmalige Lizenzen CHF 35‘895.40 amortisiert innerhalb von 16 Jahren CHF 2‘243.50 ° Einmalige Lizenzen Übergangslösung W&W CHF 4‘790.90 amortisiert innerhalb von 8 Jahren CHF 598.85 ° Einmalige Lizenzen neue Programme CHF 15‘071.95 amortisiert innerhalb von 8 Jahren CHF 1‘884.00 Subtotal 2 CHF 14‘243.30 ° Dokumenten Management System (DMS) Wiederkehrende Lizenz CHF 1‘296.00 Einmalige Lizenz CHF 5‘702.40 amortisiert innerhalb von 8 Jahren CHF 712.80 Total wiederkehrende Ausgaben pro Jahr exklusive Hardware und Produkte von anderen Softwareanbietern (wie Wahlen, Office, web-side etc.)
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