Fisc Hfauna W Eser
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Knüllwald Schwarzenborn
Gewässerzustand Gewässerentwicklung Darstellung der Verteilung der Abweichungsklassen Bereits umgesetzte Maßnahmen von den morphologischen Umweltzielen (MUZ) Efze zwischen Holzhausen je Wasserkörper bezogen auf 100 m - Abschnitte und Völkershain Strukturelle Maßnahmen Maßnahmenumsetzung bereits erfolgt ' 0; keine Daten vorhanden ' 1; schlechter Zustand (Markierung zur besseren Auffindbarkeit) ' Rin_1 Standortübungsplatz Homberg/Efze 2; unbefriedigender Zustand ' ' ' 3; mäßiger Zustand Rin_2 Maßnahmen in der Planung / Umsetzung 4; guter Zustand Strukturelle Maßnahmen 5; sehr guter Zustand ' ' ' ' Maßnahmenumsetzung geplant / in Umsetzung Rin_3' ' Ziel der EG-WRRL ist der "gute ökologische Zustand". Rin_4 Der gute ökologische Zustand ist dann erreicht, wenn in Rin_5 ca. einem Drittel eines Wasserkörpers hochwertige Struk- (Markierung zur besseren Auffindbarkeit) ' Efze zwischen Holzhausen '' turen vorhanden sind und diese möglichst gleichmäßig inner- '' und Völkershain halb des Gewässerverlaufs verteilt sind, so dass sie als Tritt- ' ' steinhabitate der Gewässerfauna zur Verfügung stehen. Weitere erforderliche Maßnahmen Im Rahmen des Projekts wurde das Maßnahmen- programm Hessen 2009 - 2015 konkretisiert. Die verorteten Maßnahmen sind in den Maßnahmen- ' karten dargestellt. Erkennbarer Entwicklungstrend Hier sind lediglich die Maßnahmenbereiche R i n n e b a c h dargestellt, die im Rahmen durchgeführter Darstellung des Entwicklungstrends für die im Rahmen Gewässerschauen abgestimmt wurden und für Roßbachtal bei Völkershain -
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20. Wahlperiode Drucksache 20/3536 HESSISCHER LANDTAG 26. 11. 2020 Kleine Anfrage Günter Rudolph (SPD) vom 01.09.2020 Zustand von Straßen und Brücken im Schwalm-Eder-Kreis – Teil I und Antwort Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Vorbemerkung Fragesteller: Eine gute infrastrukturelle Versorgung eines ländlich geprägten Schwalm-Eder-Kreis ist eine der wesentlichen Herausforderungen für die Zukunftschancen einer gesamten Region. Hierbei ist es wichtig, die Zustandsbe- schreibung der einzelnen Straßen und Brückenbauwerke genau zu kennen und hieraus Erfordernisse für Sanie- rung und ggf. Neubau ableiten zu können. Dabei ist die abstrakte Summe der Investitionen nur ein Indikator. Wichtiger Indikator der Beurteilung nach einer guten Infrastruktur ist der ins Verhältnis gesetzte Anteil an guten, sanierungsbedürftigen und dringend sanierungsbedürftigen Straßen und Brücken und dessen Verände- rung. Vorbemerkung Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: Bei Regierungsantritt der Landesregierung in der 19. Legislaturperiode im Jahre 2014 befand sich über ein Fünftel des Landesstraßennetzes in einem sehr schlechten Zustand. Der Sanierungsstau hatte sich teilweise über Jahrzehnte aufgebaut. Als Reaktion startete die Landesregierung die Sa- nierungsoffensive 2016 bis 2022, die schrittweise in Einzelmaßnahmen investiert und den Grund- satz „Sanierung vor Neubau“ verfolgt. Hierfür wurde anhand einer Prioritätensetzung nach fach- lichen, objektiven und transparenten Kriterien, wie Verkehrssicherheit, Verkehrsbedeutung, Ver- kehrsqualität, Umfeldsituation und Straßenzustand ein Straßenbauprogramm für sieben Jahre auf- gestellt. Mit diesem Programm werden mittlerweile rund 600 Mio. € für gut 700 Einzelmaßnahmen auf- gewendet. Dadurch konnte der Anteil von Sanierungs- und Erhaltungsausgaben an den Investiti- onsmitteln von ca. 72 % im Jahr 2014 auf ca. 90 % im Jahr 2019 gesteigert werden. Insgesamt konnten die Investitionen in die Landesstraßen erheblich gesteigert werden. -
Neuental Frielendorf
Borkener See ' Borkener See ' ' ' '' '' Gewässerzustand Gewässerentwicklung '' '' Darstellung der Verteilung der Abweichungsklassen ' Bereits umgesetzte Maßnahmen ' von den morphologischen Umweltzielen (MUZ) ' je Wasserkörper bezogen auf 100 m - Abschnitte Strukturelle Maßnahmen Maßnahmenumsetzung bereits erfolgt 0; keine Daten vorhanden O h e b a c h 1; schlechter Zustand (Markierung zur besseren Auffindbarkeit) 2; unbefriedigender Zustand 3; mäßiger Zustand Maßnahmen in der Planung / Umsetzung 4; guter Zustand Strukturelle Maßnahmen 5; sehr guter Zustand Wasserkörper Maßnahmenumsetzung geplant / in Umsetzung Olmes DEHE_428876.1 Ziel der EG-WRRL ist der "gute ökologische Zustand". Gewässer: Olmes, ' Der gute ökologische Zustand ist dann erreicht, wenn in Merrebach ' ca. einem Drittel eines Wasserkörpers hochwertige Struk- (Markierung zur besseren Auffindbarkeit) turen vorhanden sind und diese möglichst gleichmäßig inner- halb des Gewässerverlaufs verteilt sind, so dass sie als Tritt- steinhabitate der Gewässerfauna zur Verfügung stehen. ' Weitere erforderliche Maßnahmen '' Erforderliche Maßnahmen an Querbauwerken ' ' ' Aufwand ' Erkennbarer Entwicklungstrend Durchgängigkeit mit geringem Aufwand M e r r e b a c h ' wiederherzustellen Neuental ' Darstellung des Entwicklungstrends für die im Rahmen des Beratungsprojekts begangenen Gewässerabschnitte: ' Durchgängigkeit mit mittlerem Aufwand ' Der Entwicklungstrend gibt an, wie sich das Gewässer wiederherzustellen ' ohne weitere (Initial-) Maßnahmen im Hinblick -
Klimaschutzkonzept Der Stadt Homberg (Efze)
Klimaschutzkonzept der Stadt Homberg (Efze) 2 Klimaschutzkonzept der Stadt Homberg (Efze) KLIMASCHUTZKONZEPT HOMBERG (EFZE) Stand: 08. Dezember 2015 Auftraggeber Stadt Homberg (Efze) Rathausgasse 1 34576 Homberg (Efze) Auftragnehmer KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur UG haftungsbeschränkt Esmarchstraße 60 34121 Kassel Tel.: 0561 2577 0 E-Mail: [email protected] www.keea.de Bearbeiter Andreas Fröhlich Armin Raatz Matthias Wangelin Eine Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Mit Rücksicht auf die gute Lesbarkeit des Textes wird auf die gleichberechtigte Nennung der männli- chen und weiblichen Form verzichtet. In der Regel wird das männliche Genus verwendet, gemeint sind beide Geschlechter. Nachdrucke, auch auszugsweise, und Weitergabe an Dritte sind ausschließlich mit Genehmigung durch den Verfasser zulässig. Die Inhalte der vorliegenden Ausarbeitung erheben keinen Anspruch auf Ak- tualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit. Insofern nicht anders angegeben gilt für alle im vorliegenden Dokument verwendeten Abbildungen als Quelle: Klima und Energieeffizienz Agentur 2009–2015. 3 Klimaschutzkonzept der Stadt Homberg (Efze) INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ..................................................................................................................... 7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................................................................. 8 EINLEITUNG ......................................................................................................................................... -
Drucksache 18/5841
'HXWVFKHU%XQGHVWDJ 'UXFNVDFKH :DKOSHULRGH $QWZRUW GHU%XQGHVUHJLHUXQJ DXIGLH.OHLQH$QIUDJHGHU$EJHRUGQHWHQ1LFROH0DLVFK2OLYHU.ULVFKHU0DWWKLDV *DVWHOZHLWHUHU$EJHRUGQHWHUXQGGHU)UDNWLRQ%h1'1,6',(*5h1(1 ±'UXFNVDFKH± =XVWDQGGHU6WUDHQEUFNHQLQ+HVVHQ 9RUEHPHUNXQJGHU)UDJHVWHOOHU $Q %XQGHVIHUQVWUDHQ JLEW HV GHXWVFKODQGZHLW %UFNHQ XQG 7HLOEDXZHUNH'HU=XVWDQGGHU%UFNHQYHUVFKOHFKWHUWVLFK]XQHKPHQG%H VRQGHUVEHNDQQWVLQGGLH)lOOHGHU5KHLQEUFNHDQGHU%XQGHVDXWREDKQEHL /HYHUNXVHQXQGGHU5DGHU+RFKEUFNHDQGHU%XQGHVDXWREDKQGLHDXIJUXQG LKUHUPDURGHQ6XEVWDQ]IUGHQ/NZ9HUNHKUJHVSHUUWZHUGHQPXVVWHQ$QGHU 6FKLHUVWHLQHU%UFNHGHU$NDPHVLP)HEUXDUDXIJUXQGHUKHEOLFKHU 6FKlGHQVRJDU]XHLQHU]ZHLPRQDWLJHQ9ROOVSHUUXQJIUGHQJHVDPWHQ9HUNHKU 1HEHQGLHVHQSURPLQHQWHQ)lOOHQLVWGHU*HVDPW]XVWDQGGHU%UFNHQEHGHQN OLFK,QGHQOHW]WHQ-DKUHQKDWGHU%HVWDQGDQ%UFNHQLQVHKUJXWHPE]ZJX WHP=XVWDQGDEJHQRPPHQZlKUHQGGLH%UFNHQLQJHUDGHQRFKDXVUHLFKHQ GHP=XVWDQGVLFKIDVWYHUGRSSHOWKDEHQ %HULFKWGHVGDPDOLJHQ%XQGHVPLQLV WHULXPVIU9HUNHKU%DXXQG6WDGWHQWZLFNOXQJYRP0DLÄ6WUDWHJLH ]XU(UWFKWLJXQJGHU6WUDHQEUFNHQLP%HVWDQGGHU%XQGHVIHUQVWUDHQ³ $XIJUXQGGHU$OWHUVVWUXNWXU±HLQJURHU7HLOGHU%UFNHQLVWEHU-DKUHDOW± VWHLJWGHU%HGDUIDQ(UKDOWXQG0RGHUQLVLHUXQJGHU%DXZHUNHVWHWLJ0LWHLQHP 6RQGHUSURJUDPPYRQEHU0UG(XURLQGHQ-DKUHQELVZLOOGLH %XQGHVUHJLHUXQJJHJHQVWHXHUQ ZZZEPYLGH'(9HUNHKU8QG0RELOLWDHW 9HUNHKUVWUDHJHU6WUDVVH6LFKHUKHLW9RQ%UXHFNHQV\VWHPDWLVFKH EUXHFNHQHUWXHFKWLJXQJBQRGHKWPO (VLVWIUDJOLFKREGLH0LWWHODXVUHLFKHQ XPZHLWHUH6SHUUXQJHQ]XYHUPHLGHQ 9RUEHPHUNXQJGHU%XQGHVUHJLHUXQJ D =XU %HDQWZRUWXQJ GHU .OHLQHQ $QIUDJH VLQG QXU $QJDEHQ ]X %DXZHUNHQ P|JOLFKGLHVLFKLQGHU%DXODVWGHV%XQGHVEHILQGHQXQGIUGLH+HVVHQ0R -
Hochwasserrisikomanagementpl
Regierungspräsidium Kassel Abteilung III, Umwelt- und Arbeitsschutz Hochwasserrisikomanagementplan für das hessische Einzugsgebiet der Fulda Stand: 15. Dezember 2010 Bearbeitet durch: Universität Kassel, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Regierungspräsidium Kassel, Dezernat Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz BEARBEITER: Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Kurt-Wolters-Straße 3 34125 Kassel Internet: http://www.uni-kassel.de/cms/wawi Tel.: +49 (0)561 804-2749 Fax: +49 (0)561 504-3952 Regierungspräsidium Kassel Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz Dezernat 31.2 – Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz Steinweg 6 34117 Kassel Internet: http://www.rp-kassel.de Tel.: +49 (0)561 106-3607 Fax: +49 (0)561 106-1663 Hochwasserrisikomanagementplan Fulda Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 1.1 Hochwasserrisikomanagement (allgemein) 4 1.2 Räumlicher Geltungsbereich des HWRMP 7 1.3 Zuständige Behörden 11 2 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES EINZUGSGEBIETES 12 2.1 Geographie 12 2.2 Geologie 13 2.3 Klimatische und hydrologische Verhältnisse 14 2.4 Oberflächengewässer 16 2.5 Siedlungsgebiete, bedeutende Verkehrswege, sonstige Flächennutzung 18 2.6 Schutzgebiete 20 2.7 Kulturerbe 23 3 VORLÄUFIGE BEWERTUNG DES HOCHWASSERRISIKOS 25 3.1 Beschreibung der Entstehung von Hochwasser im Einzugsgebiet 26 3.2 Beschreibung vergangener Hochwasser mit signifikant nachteiligen Auswirkungen auf die Schutzgüter 28 3.3 Beschreibung des bestehenden Hochwasserschutzes 34 3.3.1 Hochwasser-Flächenmanagement -
Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report
IP(09)23 Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report EU-Germany IP(09)23 Focus Area Report on the Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitats EU/Germany December 2009 (updated May 2010) 1. Overview of salmon rivers in Germany Germany once had four large river systems that supported Atlantic salmon. These were the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. The industrial revolution affected the rivers due to straightening of the watercourse, building of barrages to make shipping possible, generating power, and water pollution. As a consequence the salmon were unable to reach their spawning grounds. Other factors like fishing and bad water quality accelerated this process and salmon in Germany were extinct by 1950 at the latest. In recent years water quality has been improved and enormous efforts have been made to enable salmon to reach at least some of their former spawning grounds. Since 2000 these efforts have been supported by implementation of the EU Water Framework Directive (EU WFD). The improvement of water quality, habitats and access to spawning grounds were the absolute minimum requirements to start reintroduction programmes. According to the criteria of the EU WFD the mainstreams and the main tributaries have in most cases to be regarded as heavily modified rivers. Some of the tributaries and smaller waters upstream from the tributaries are still in their natural condition. These areas, where a lot of spawning and juvenile habitats are located, are often in good ecological condition and suitable for salmon reproduction. One of the main challenges for salmon is to overcome the obstacles on their way to the spawning ground. -
Gewässerberatungsleistungen Und Erstellung Einer Umsetzungskonzeption Für WRRL- Strukturmaßnahmen Der Schwalm-Zuflüsse
Gewässerberatungsleistungen und Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL- Strukturmaßnahmen der Schwalm-Zuflüsse oben: Naturnaher Abschnitt der Gilsa nördlich von Moischeid (Foto: UIH) Auftraggeber Regierungspräsidium Kassel Abteilung III – Umwelt und Arbeitsschutz Dez. 31.3/KS – Oberirdische Gewässer, Hochwasserschutz Bearbeiter Höxter, im April 2016 Gewässerberatungsleistungen und Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL- Strukturmaßnahmen der Schwalm-Zuflüsse Auftraggeber Regierungspräsidium Kassel Abteilung III – Umwelt und Arbeitsschutz Dez. 31.3/KS – Oberirdische Gewässer, Hochwasserschutz Steinweg 6, 34117 Kassel Projektbetreuung: Dr. Martin Marburger; Stephanie Liebscher Bearbeiter Projektleitung: Dipl.-Ing. Wolfgang Figura (Tel. 05271-6987-13, [email protected]) Projektbearbeitung: Dipl.-Uwi. Astrid Peters (Tel. 05271-6987-27, [email protected]) unter Mitarbeit von: B. Sc. Gennadij Harms, Dipl.-Biol. Ulrike Möhring. sowie Gabriela Reh Höxter, im April 2016 Gewässerberatungsleistungen und Erstellung einer Umsetzungskonzeption für WRRL-Strukturmaßnahmen der Schwalm-Zuflüsse INHALTSVERZEICHNIS 1 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ................................................................4 1.1 Anlass und Aufgabenstellung .................................................................................4 1.2 Allgemeiner Projektablauf........................................................................................5 2 BEARBEITUNGSKULISSE ....................................................................................5 2.1 -
FULDA-Radweg R1 ALLES AM FLUSS
FULDA-Radweg R1 ALLES AM FLUSS Familien Genussradler Kulturliebhaber IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS HERAUSGABE: KARTOGRAPHIE: Regionalmanagement Kartengrundlagen: ALPSTEIN ETAPPE 1: Seite 4/5 Nordhessen GmbH Tourismus GmbH & Co.KG; Von Gersfeld im c/o Arbeitskreis Fulda-Radweg R1 Geoinformationen der Biosphärenreservat Rhön Ständeplatz 13, 34117 Kassel © Vermessungsverwaltungen in die Barockstadt Fulda Tel. +49 561 / 970 62-240 der Bundesländer und BKG ETAPPE 2: Seite 6/7 Fax +49 561 / 970 62-22 (www.bkg.bund.de) Von der Barockstadt Fulda [email protected] BILDER: in die Festspielstadt www.Fuldaradweg-r1.de Titelbild: Rotenburg an der Fulda, Bad Hersfeld KONZEPTION: Fotograf: Paavo Blåfield, 2017. LANDKARTE Seite 8/9 GrimmHeimat NordHessen Bei Interesse an einzelnen Bildern, Fulda-Radweg R1 bitte den Herausgeber kontaktieren. DESIGN: ETAPPE 3: Seite 10/11 Zündstoff Designbüro, Jegliche Veröffentlichung aus die- Von der Festspielstadt Regina Sternstein sem Prospekt, auch in Auszügen, Bad Hersfeld in die ist nur mit Genehmigung des DRUCK: www.saxoprint.de Fachwerkstadt Melsungen Herausgebers und mit Quellen- AUFLAGE: 30.000 Stück ETAPPE 4: Seite 12/13 angaben statthaft. Eine Haftung Vom Fachwerkidyll für die Richtigkeit der Angaben, Melsungen insbesondere für Veränderungen nach Hann. Münden nach Redaktionsschluss, wird nicht übernommen. Der Heraus- ETAPPE 5: Seite 14/15 geber haftet nicht für Druckfehler. Von Hann. Münden Kassel, im Juni 2018. nach Bad Karlshafen SERVICE Fulda-Radweg R1 Im App-Store verfügbar: 255 km radeln von der Quellregion der Fulda in der Rhön bis zur Radroutenplaner Hessen Flussmündung im Weserbergland. Vielfältige Landschaften, ganz gleich zu welcher Jahreszeit, AN- UND ABREISE erkunden und die abwechslungsreichen Sehenswürdigkeiten am MIT DER BAHN Radweg erleben. -
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept Der Gemeinde Frielendorf
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept der Gemeinde Frielendorf Allendorf Linsingen Frielendorf Obergrenzebach Gebersdorf Schönborn Lanertshausen / Siebertshausen Großropperhausen Spieskappel Leimsfeld Todenhausen Lenderscheid Verna Leuderode Welcherod akp_ Stadtplanung + Regionalentwicklung Auftraggeber_ Gemeinde Frielendorf Ziegenhainer Str. 2 34621 Frielendorf Gefördert durch_ Richtlinien des Landes Hessen zur Förderung der regionalen Entwicklung / Dorfentwicklung Durchgeführt von_ akp_ Stadtplanung + Regionalentwicklung Friedrich-Ebert-Straße 153 34119 Kassel Tel.: 0561-7004868 Mail: [email protected] Bearbeitung_ Projektleitung Heike Brandt, Stadtplanerin/Städtebauarchitektin Sonja Kunze, Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Daniel Czybulka, Dipl.-Ing. Stadtplanung Anne Franz, Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Elena Hansjürgens, cand. Ing. In Zusammenarbeit mit_ dem Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Wirtschaftsförderung Karin Burk Andrea Nagel Gitta Vettel Bearbeitungszeitraum_ März 2012 bis März 2013 IKEK Frielendorf Inhaltsverzeichnis Teil A: IKEK FRIELENDORF – ZIELSETZUNG UND VORGEHEN 1 Zielsetzung und Fragestellungen.................................................................................. 7 2 Methodik und Vorgehen............................................................................................... 9 2.1 Inhaltlicher Aufbau........................................................................................... 9 2.2 Prozess und Beteiligung.................................................................................. -
EG-Wasserrahmenrichtlinie
EG-Wasserrahmenrichtllinie Bewirtschaftungsplan 2009 für die Flussgebietseinheit Weser EG-Wasserrahmenrichtlinie für dieFlussgebietseinheit Weser 2009 Bewirtschaftungsplan Vorwort Der hier vorliegende Bewirtschaftungsplan für die Flussgebietseinheit Weser ist ein Produkt der en- gen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer, die sich in der Flussgebietsgemeinschaft Weser zusammengeschlossen haben, um sich länderübergreifend der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) zu widmen. Rechtlich umgesetzt ist diese Richtlinie über das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) sowie die einzelnen Landeswassergeset- ze- und -verordnungen. Im Rahmen der Einbeziehung der Öffentlichkeit haben die Länder in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen (Flussgebietsgemeinschaft – Länderebene – Planungseinheiten) einen ganz erheblichen Aufwand betrieben, um abgestimmte Informationen zusammenzustellen, aufzubereiten und mit Hilfe von Veranstaltungen und Broschüren zu erläutern. Der Bewirtschaftungsplan selbst hat sich vom 22.12.08 - 22.06.09 in der öffentlichen Anhörung befunden. Relevante Änderungswünsche wurden berücksichtigt. Darüber hinaus wurde zusätzlich versucht, den Bericht an verschiedenen Stellen ver- ständlicher zu formulieren und zu gestalten. Der Bericht stellt für die Flussgebietsgemeinschaft Weser einen zusammenfassenden Überblick über die Untersuchungsprogramme, den Ist-Zustand der Wasserkörper, die abgeleiteten Zielvorstellungen sowie das Maßnahmenprogramm dar. Damit wird der Bewirtschaftungsrahmen bei -
Fulda Bike Path R1 ALL ALONG the RIVER
Fulda Bike Path R1 ALL ALONG THE RIVER Families Bike enthusiasts Culture lovers IMPRESSUM TABLE OF CONTENTS RELEASED by: CARTOGRAPHY: Regionalmanagement Map basis: ALPSTEIN Tourismus SECTION 1: Pages 4/5 Nordhessen GmbH GmbH & Co.KG; Geo information From Gersfeld in the Rhön c/o Arbeitskreis Fulda-Radweg R1 of the © surveying services biosphere reserve to the Ständeplatz 17, 34117 Kassel of the Federal States and BKG baroque city of Fulda Tel. +49 (0) 561-97062240 (www.bkg.bund.de) SECTION 2: Pages 6/7 Fax +49 (0) 561-9706222 IMAGES: From the baroque town [email protected] Cover photo: Rotenburg an der of Fulda to the festival town www.Fuldaradweg-r1.de Fulda, Photographer: Paavo of Bad Hersfeld CONCEPT DESIGN: Blåfield, 2017. If you are inte- MAP Pages 8/9 GrimmHeimat NordHessen rested in individual images, FULDA Bike Path R1 please contact the publisher. DESIGN: SECTION 3: Pages 10/11 Zündstoff Designbüro, Any publication of this brochu- From the festival town Regina Sternstein re, including sections thereof, of Bad Hersfeld to the half- is only permitted with special PRINTET by: www.saxoprint.de timbered town of Melsungen authorization from the publisher EDITION: 3.000 Stück SECTION 4: Pages 12/13 and citation of all references. From the half-timbered Liability for the correctness of idyllic town of Melsungen the information, in particular for to Hann. Münden changes after the editorial dead- line, is not accepted. The pub- SECTION 5: Pages 14/15 lisher is not liable for printing © GrimmHeimat NordHessen From Hann. Münden errors. Kassel, in March 2020. to Bad Karlshafen Welcome SERVICE Fulda Bike Path R1 Available in the App Store: 255 km of cycling from the source of the Fulda river in the Rhön to the R1 Fulda Bike Path Hessen route planner region to the mouth of the river in the Weser Uplands.