Siedlungsentwicklungsstudie Messerich

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Siedlungsentwicklungsstudie Messerich Ortsgemeinde Messerich Siedlungsentwicklungsstudie Abschlussbericht Stand: Mai 2014 erarbeitet durch: ISU Immissionsschutz, Städtebau, Umweltplanung Am Tower 14 54634 Bitburg / Flugplatz Telefon 06561/9449-01 Telefax 06561/9449-02 E-Mail [email protected] Internet www.i-s-u.de Ortsgemeinde Messerich Siedlungsentwicklungsstudie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .................................................................................................................... 4 2 Rahmenbedingungen ................................................................................................. 5 2.1 Lage im Raum 5 2.2 Landesentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz IV [2008] 5 2.3 Regionaler Raumordnungsplan Region Trier 6 2.4 Flächennutzungsplan der VG Bitburg-Land [2006] 6 2.5 Konsequenzen und Ziele für die Siedlungsentwicklung 7 3 Bisherige und aktuelle Konzepte & Planungen ........................................................ 8 3.1 Bebauungspläne & Innenbereichssatzung 8 3.2 Verkehrsplanung 8 3.3 Konsequenzen und Ziele für die Siedlungsentwicklung 9 4 Strukturanalyse ......................................................................................................... 10 4.1 Bevölkerungsentwicklung 10 4.2 Altersstruktur 11 4.3 Konsequenzen und Ziele für die Siedlungsentwicklung 11 5 Bestandsanalyse ...................................................................................................... 12 5.1 Siedlungsstruktur 12 5.2 Nutzungsstruktur 13 5.3 Natur & Landschaft 14 5.4 Altlasten 15 5.5 Konsequenzen und Ziele für die Siedlungsentwicklung 16 6 Bauflächenbilanzierung ........................................................................................... 16 6.1 Konsequenzen und Ziele für die Siedlungsentwicklung 18 7 Handlungsprioritäten ................................................................................................ 19 7.1 Entwicklungspotenziale für eine wohnbauliche Entwicklung 20 7.2 Entwicklungspotenziale für eine gewerbliche Entwicklung 22 8 Exkurs: Immissionsschutztechnische Untersuchung............................................ 23 8.1 Beurteilung der Geräuschimmissionen durch die gewerbliche Nutzung des Geländes der Maschinenfabrik 23 8.2 Konsequenzen für die Siedlungsentwicklung 24 8.3 Erweiterung Gewerbegebiet inkl. Reserveflächen 24 8.4 Konsequenzen für die Siedlungsentwicklung 25 9 Handlungsempfehlungen ......................................................................................... 26 3 Ortsgemeinde Messerich Siedlungsentwicklungsstudie 1 Einleitung Die Ortsgemeinde Messerich liegt im Süden des Eifelkreises Bitburg-Prüm und gehört zur Ver- bandsgemeinde Bitburg-Land. In den vergangenen Jahren ist eine rege Bautätigkeit im Ort fest- zustellen, so dass die Einwohnerzahl mittlerweile auf rund 570 angestiegen ist. Durch die ver- kehrsgünstige Lage sind viele Arbeitnehmer im benachbarten Luxemburg und in der Kreisstadt Bitburg beschäftigt. Im Jahr 2004 nahm Messerich am Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden- Unser Dorf hat Zukunft“ teil. Bereits damals wurde im Hinblick auf die zukünf- tige Entwicklung der Ortsgemeinde auf die zunehmende Bedeutung Messerichs als Wohn- standort verwiesen. Nachdem in absehbarer Zukunft eine vollständig neue Anbindung des Ortes an die B 257 reali- siert und damit eine verbesserte Anbindung an das überörtliche Verkehrsnetz geschaffen wer- den wird, beabsichtigt die Ortsgemeinde ihre bauliche Entwicklung neu ordnen. In diesem Zu- sammenhang sollen auch Flächen der ehemaligen Bitburg Maschinen-Fabrik GmbH & Co.KG, die bereits seit einigen Jahren brach liegen, überplant und im Sinne eines zukunftsweisenden Gesamtkonzeptes in die Überlegungen zu einer künftigen baulichen Entwicklung eingebunden werden. Im Rahmen der Studie zur künftigen Siedlungsentwicklung werden daher die Flächenpotenziale für die zukünftige Siedlungsentwicklung geprüft und die Rahmenbedingungen für die potentielle bauliche Entwicklung festgelegt. Dabei geht es um folgende Schwerpunktthemen: 1. Darlegung der durch die neue Anbindung der B 257 entstehenden Zwangspunkte sowie der daraus resultierenden Chancen für die Ausweisung zusätzlicher gewerblicher Bauflächen, 2. Prüfung der Zwangspunkte einer Umnutzung der ehemaligen Maschinenfabrik, einschließlich Prüfung der schalltechnischen Restriktionen bei einer – derzeit jedoch nicht vorgesehenen - Weiterführung der gewerblichen Nutzung 3. Darstellung der potentiellen baulichen Entwicklung im Innenortbereich auf dem Gelände der ehemaligen Maschinenfabrik und zwischen der Maschinenfabrik und dem nördlich vorhan- denen Neubaubereichen. 3 1 2 Abbildung 1: Darstellung der Schwerpunktbereiche der Siedlungsentwicklungsstudie 4 Ortsgemeinde Messerich Siedlungsentwicklungsstudie 2 Rahmenbedingungen 2.1 Lage im Raum Die Ortsgemeinde Messerich hat eine unmittelbare Anbindung an die B 257 (Bitburg- Echternacherbrück), über derzeit zwei Anschlussstellen. Durch die Ortslage selbst verlaufen die Kreisstraßen K 23 sowie K14, zudem passiert der Nimstal-Radweg auf der ehemaligen Bahn- trasse Bitburg-Irrel die Ortsgemeinde im Osten. A 60 B 50 Messerich B 257 B 51 A 1 A 64 Abbildung 2: Lage im Raum[LEP IV Rheinland-Pfalz (2008): Auszug aus der Karte ‚Funktionales Verkehrs- netz‘], ergänzt um wichtige Straßenbezeichnungen in der Umgebung von Messerich Zum Oberzentrum Trier sind es etwa 33 km, zum Mittelzentrum Bitburg nur etwa 6 km sowie zum Grundzentrum Irrel nur 10 km. Die Ortsgemeinde ist insgesamt sehr ländlich geprägt, profitiert aber von ihrer Nähe zu Luxem- burg. Die deutsch-luxemburgische Grenze (Echternacherbrück/ Echternach) liegt etwa 15km entfernt, die Hauptstadt des Nachbarlandes ist über die Bundesstraße/ Europastraße B 257/ E29 in 50 km Entfernung ebenfalls schnell zu erreichen. 2.2 Landesentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz IV [2008] Die Ortsgemeinde Messerich liegt gemäß LEP IV im ländlichen Raum des Entwicklungsberei- ches Eifel, ein Bereich mit disperser (dörflich strukturierter) Bevölkerungs- und Siedlungsent- wicklung. 5 Ortsgemeinde Messerich Siedlungsentwicklungsstudie Der Ländliche Raum und die vorzufindenden dispersen Strukturen sind gemäß LEP IV im Rah- men einer ganzheitlichen Entwicklung als eigenständige Lebensräume unter Wahrung der länd- lichen und landschaftstypischen Eigenarten zu entwickeln. Entwicklungs- und tragfähige Dörfer sind als Siedlungskerne im ländlichen Raum als Lebens-, Arbeits- und Erholungsraum zu sichern und nachhaltig zu entwickeln. Zur Stärkung der Ortskerne können insbesondere folgende Maßnahmen beitragen: . Die Schaffung bzw. Sicherung wohnstättennaher Arbeitsplätze, . Die Sicherung bzw. Wiederherstellung der örtlichen Grundversorgung mit Gütern des tägli- chen Bedarfs, . Die Umnutzung leer stehender, Ortsbild prägender Bausubstanz zum Wohnen und Arbei- ten, . Die Sicherung und Verbesserung des Dorfbildes und der baulichen Ordnung, . Die Erhaltung und Erneuerung Ortsbild prägender wie regional typischer Bausubstanz und Siedlungsstrukturen. Der Eifelkreis Bitburg- Prüm, in dem auch die Ortsgemeinde Messerich liegt, wird darüber hin- aus auch als Raum mit hohem demographischem Problemdruck kategorisiert. Grundsätzlich sind hier die Wanderungsgewinne kleiner als die Sterbeüberschüsse, was einen Rückgang der Bevölkerung bedingen würde. Die Ortsgemeinde Messerich profitiert hingegen von ihrer verkehrsgünstigen Lage, welche die Gemeinde als Wohnstandort für Berufspendler attraktiv macht. Messerich kann daher - entgegen der großräumigen Kategorisierung im LEP IV- ein positives Bevölkerungswachstum aufweisen. Neben Aussagen zur demographischen Entwicklung ordnet das LEP IV den Bereich der Orts- gemeinde Messerich zu den ausgewiesenen Bereichen „landesweit bedeutsamer Bereich für die Landwirtschaft“ zu. Die Sicherung dieses Bereiches erfolgt dabei durch die Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten im RROP. 2.3 Regionaler Raumordnungsplan Region Trier Die Ortsgemeinde Messerich ist im Regionalen Raumordnungsplan Region Trier dem Mittelbe- reich „Bitburg“ zugeordnet, nimmt jedoch selbst keine zentralörtliche Funktion war. Als Gemeinde im ländlichen Raum mit der besonderen Funktion Landwirtschaft (L) wird der Landwirtschaft eine hohe sozioökonomische Bedeutung zugewiesen. Die wohnbauliche sowie gewerbliche Entwicklung soll dabei nur im Rahmen der Eigenentwicklung erfolgen. 2.4 Flächennutzungsplan der VG Bitburg-Land [2006] Der derzeit wirksame Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Bitburg-Land stellt den Siedlungsbereich der Ortsgemeinde überwiegend als gemischte Bauflächen (M) sowie als Wohnbauflächen (W) dar. Südlich des Baugebietes „Auf der Messenhöh“ sind zudem Wohn- bauflächen als Bauerwartungsland dargestellt. Die Flächen des Gewerbegebietes im Nordosten der Ortsgemeinde stellt der Flächennutzungsplan als gewerbliche Bauflächen dar. Die Flächen südwestlich des Gewerbegebiets werden als Grünflächen gekennzeichnet. Im Altortbereich werden Teilbereiche der gemischten Bauflächen vom Überschwemmungsge- biet der Nims überlagert. Darüber hinaus sind Streuobstwiesen, strukturierte Biotopkomplexe 6 Ortsgemeinde Messerich Siedlungsentwicklungsstudie sowie westlich des Siedlungsbereiches eine unmittelbar nach § 24 LPflG Rheinland-Pfalz ge- schützte Grünflächen (heute nach § 30 BNatSchG geschützt) vorhanden. Letztere sind zudem mit Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft (Maß- nahme: Erhalt und Schaffung von Kleinstrukturen) belegt. Insbesondere diese Bereiche schei- den für eine weitere Siedlungsentwicklung in der Ortsgemeinde aus. Abbildung 3: Ausschnitt aus
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