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Herausgeber: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Kennedyallee 50 D-53175 Bonn Redaktion: Dr Jahresbericht 2007 Herausgeber: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Kennedyallee 50 D-53175 Bonn Redaktion: Dr. Christian Bode (verantwortlich) Nora Neuwinger Gestaltung: Kuhn, Kammann & Kuhn AG Satz: Zerres GmbH Herstellung: Moeker Merkur Druck GmbH & Co. KG ISBN: 978-3-87 192-868-0 April 2008/4.500 Alle Rechte vorbehalten © DAAD Bildnachweise: Seite 2: Rolf Wegst; Seite 3, 13, 84, 140, 168, 175: DAAD-Archiv; Seite 9, 12, 45, 68, 81, 94, 106, 112, 121, 124, 183, 191: Hajo Zylla; Seite 37, 64: Michael Jordan; Seite 38: Michael Jordan, DAAD-Archiv, Youssef Kayser; Seite 39: Bundesregierung/Bernd Kühler, Klaus-Reiner Klebe, Eric Lichtenscheidt; Seite 40: DAAD-Archiv (3x), Reiner Zensen; Seite 41: Nicole Maskus, David Ausserhofer, NAFSA, DAAD-Archiv; Seite 103, 131: Eric Lichtenscheidt; Seite 159: ThyssenKrupp Steel AG; Organigramm: Michael Jordan, Eric Lichtenscheidt. DAAD-Präsenz weltweit Nordamerika 17 Toronto New York San Francisco Havanna Mexiko-Stadt San José Caracas Bogotá Lateinamerika 30 Rio de Jane São Paulo Santiago de Chile Buenos Aires MOE/GUS 135 Westeuropa 154 St. Petersburg Riga Minsk Moskau Novosibirsk London Brüssel Warschau Paris Prag Kiew Taschkent Rom Bukarest Peking Tiflis Baku Almaty Barcelona Budapest Bischkek Seoul Istanbul Erivan Teheran Duschanbe Tokio Athen Ankara Shanghai Damaskus Taipei Ost-Jerusalem Kairo Guangzhou Neu Delhi Hong Kong Nordafrika/Nahost 23 Abu Dhabi Hanoi Mumbai Bangkok Hoh Chi Minh-Stadt Khartum Chennai Accra Kuala Lumpur Singapur Nairobi Afrika/Subsahara 14 Asien/Australien/Ozeanien 67 Jakarta eiro Johannesburg Sydney Gesamt 14 Außenstellen 48 Informationszentren (IC) 440 Lektorate DAAD Jahresbericht 2007 1 2 Vorwort Zu Beginn des Jahres 2008 habe ich das Amt des DAAD-Präsidenten übernommen, in das mich im Sommer des Vorjahres die Mitgliedshochschulen und -studierendenschaften des DAAD gewählt haben. Dieser Bericht über das Jahr 2007 umfasst daher das letzte Amtsjahr meines Vorgängers, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Theodor Berchem. Fünf Amtsperioden und 20 Jahre lang hat Herr Kollege Berchem neben dem Amt als Präsident der Universität Würzburg den DAAD geleitet und geprägt. Mit einer Abschiedsfeier im Dezember 2007 in Bonn und mit einer Festschrift, zu der rund 50 namhafte Autorinnen und Autoren aus der ganzen Welt beigetragen haben, haben wir sein Wirken gewür- digt, das den DAAD zu einer der größten und erfolg- reichsten Organisationen für den akademischen Austausch weltweit mit insgesamt über 1,4 Mio. Geförderten gemacht hat. Auch im Jahre 2007 konnte der DAAD die Zahl seiner Geförderten auf über 56.000 nochmals steigern, was einem erfreulichen Mittelzuwachs auf insgesamt 280 Mio. Euro zu danken war. Außerdem konnten insgesamt 22 neue Programme, unter anderem auch mit ausländischen Regierungen, auf den Weg gebracht wer- den. Diese erfreuliche Entwicklung setzt sich auch im begonnenen Jahr fort. Inzwischen ist die Bedeutung der Internationalisierung nicht nur bei inter- nationalen Organisationen, sondern auch bei den politisch Verantwortlichen noch stärker ins Bewusstsein gerückt. Sowohl das Auswärtige Amt als auch das Bundes- ministerium für Bildung und Forschung und das Bundesministerium für wirt- schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung haben eigene Strategien zur Interna- tionalisierung entwickelt. Auch die deutschen Hochschulen haben hier erhebliche Fortschritte gemacht, müssen aber gleichzeitig noch viel tun, wenn sie mit der wachsenden Konkurrenz der alten und vor allem neuen Wettbewerber auf dem weltweiten Bildungsmarkt mithalten wollen. Die tatkräftige Unterstützung durch den DAAD wird also noch an Bedeutung gewinnen. Dabei will ich vor allem fol- gende Schwerpunkte setzen: – Das Potenzial des Bologna-Prozesses nutzen: Nachdem sich die neuen Strukturen des Bologna-Prozesses zunehmend konsolidieren, gilt es, nun auch die Chancen des erweiterten europäischen Hochschulraums zu nutzen. Die europäische Mobilität aus und nach Deutschland soll deutlich erhöht werden. Das ist, wie wir beobachten, kein Selbstläufer, sondern erfordert aktive und pro- fessionelle Unterstützung durch die Hochschulen. – Die Zahl der Deutschen im Ausland steigern: Unser eigener Führungs- nachwuchs soll noch mehr als bisher international und weltoffen qualifiziert werden. Jeder zweite Studierende sollte eine substanzielle Auslandserfahrung, sei es in Studium oder Praktikum, absolviert haben, derzeit ist es nur etwa jeder Dritte. 3 – Die Zahl der ausländischen Studierenden und Hochschullehrer in Deutschland steigern: Deutschlands Position im weltweiten Wettbewerb muss weiter verbessert werden. Daher streben wir eine Erhöhung der ausländi- schen Studierenden auf 300.000, und eine Steigerung der ausländischen Hoch- schullehrer von derzeit 2.000 auf 4.000 an. – Die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen: Bei allem Wettbewerb um Spitzenpositionen soll nicht die Verantwortung hintangestellt werden, die die reichen Industrienationen gegenüber den Entwicklungsländern haben. Der Anteil der Bildungs- und Hochschulausgaben an der deutschen Entwicklungs- hilfe muss spürbar steigen. 4 Vorwort Dass die positiven Entwicklungen innerhalb des DAAD möglich waren und auch in Zukunft möglich bleiben, verdanken wir in erster Linie den – mittlerweile über 80 – Geldgebern im In- und Ausland, zuallererst den Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie den Vertretern der Bundesregierung. Dank geht auch an unsere Mitgliedshochschulen und -studierendenschaften, an die Gremienmitglieder des DAAD sowie an unsere rund 600 Auswahlprofessorinnen und -professoren, die sich ehrenamtlich für den DAAD einsetzen und die Qualität unserer Entscheidun- gen verbürgen. Dank gebührt nicht zuletzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DAAD- Geschäftsstelle und unserer Auslandsstellen, die unter der bewährten Leitung des Generalsekretärs mit viel persönlichem Engagement immer wieder Außerordent- liches für den weltweiten akademischen Austausch leisten. Ich freue mich auf die kommenden Jahre und darauf, die deutschen Hochschulen und Wissenschaftsein- richtungen bei ihrem Weg in die Internationalisierung zu begleiten und zu unter- stützen. Professor Dr. Stefan Hormuth Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 5 6 Inhalt Der DAAD im Jahr 2007: Ein Überblick I. 1. Der DAAD als Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Hochschulen 10 2. Der DAAD als Mittlerorganisation der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, der nationalen und europäischen Hochschulpolitik und der Entwicklungszusammenarbeit 14 3. Die Entwicklung des DAAD 1950 – 2007 15 4. Die strategischen Ziele und Aufgaben 16 5. Die Programme und Projekte und ihre leitenden Prinzipien 20 6. Programmpolitische Veränderungen – neue Programme 24 7. Die Austauschbilanz 28 8. Herkunft und Verwendung der Mittel 32 9. Aus der Arbeit der Organe 36 10. Die Geschäftsstelle 43 Chronik II. Wichtige Ereignisse des Jahres 45 Die Arbeit des DAAD nach strategischen Zielen III. 1. Stipendien für Ausländer 62 2. Stipendien für Deutsche 78 3. Internationalisierung der Hochschulen 92 4. Förderung der Germanistik und der deutschen Sprache im Ausland 105 5. Hochschulzusammenarbeit mit Entwicklungsländern 111 Die Arbeit des DAAD in den Regionen der Welt IV. 1. Westeuropa 122 2. Der DAAD und die Programme der Europäischen Union 127 3. Mittel- und Ost- sowie Südosteuropa, GUS und Türkei 139 4. Nordamerika 158 5. Lateinamerika 163 6. Nordafrika und Nahost 174 7. Afrika, Subsahara 181 8. Asien, Australien, Ozeanien, Mittlerer Osten/Golfregion 187 7 Anhang V. Satzung, Organe Satzung des DAAD 200 Mitglieder des Vorstands 206 Mitglieder des Kuratoriums 207 Mitgliedshochschulen und -studierendenschaften 209 Gutachter, Gäste Vom Vorstand berufene Mitglieder der Auswahlkommissionen 218 Mitglieder der Kommission und des Fachgutachterausschusses der Vermittlungsstelle für deutsche Wissenschaftler im Ausland 240 Juroren des Berliner Künstlerprogramms 243 Mitglieder des Beirats Germanistik 244 Gäste aus dem Ausland 245 Kalender und Termine Veranstaltungsverzeichnis 256 Beteiligung an Bildungs- und Studierendenmessen Marketing-Veranstaltungen weltweit 264 Zum Inhalt des Jahresberichtes Regionen nach der Gliederung der DAAD-Statistik 270 Abkürzungsverzeichnis 271 Weitere Informationen Ausgewählte Publikationen 273 Adressen im In- und Ausland 276 Gesamtjahresrechnung 278 Organigramm der Geschäftsstelle 280 8 Inhalt Verzeichnis der Schaubilder und Tabellen DAAD-Präsenz weltweit Umschlagklappe vorne Schaubild A: Struktur des DAAD 11 Schaubild B: Ziele und Aufgaben des DAAD 18 Schaubild C: Informations- und Beratungsnetzwerk 2007 21 Schaubild D: Zentren für Deutschland- und Europastudien 2007 23 Schaubild E: Regionale Verteilung der DAAD-Lektorate an ausländischen Hochschulen 2007 26 Schaubild F: Geförderte Ausländer und Deutsche 2007 nach Herkunfts- bzw. Zielregionen 31 Schaubild G: Ausländische Jahresstipendiaten 2007 (Auswahl durch den DAAD) in Deutschland nach Herkunftsregionen und Fächergruppen 73 Schaubild H: Ausländische Regierungsstipendiaten in der Betreuung des DAAD 2007 nach Herkunftsländern und Fächergruppen 74 Schaubild I: Praktikantenaustausch 2007 nach Herkunfts- und Förderregionen 75 Schaubild J: Forschungs-, Arbeitsaufenthalte und Wiedereinladungen ausländischer Wissenschaftler 2007 nach Herkunftsregionen und Fächergruppen 76 Schaubild K: Ausländische Teilnehmende an Wissenschaftleraustauschprogrammen 2007 nach Herkunftsregionen und Fächergruppen 77 Schaubild L: Deutsche Teilnehmende an Wissenschaftleraustauschprogrammen 2007 nach Zielregionen und Fächergruppen 86 Schaubild M: Deutsche
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