MIP 2015 Parteipolitisierung Der Sächsischen Kommunalpolitik 21

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

MIP 2015 Parteipolitisierung Der Sächsischen Kommunalpolitik 21 Mitteilungen DES INSTITUTS FÜR DEUTSCHES UND INTERNATIONALES PARTEIENRECHT UND PARTEIENFORSCHUNG Aus dem Inhalt Dipl.-Pol. Thomas Bathge/Caroline Friedhoff, M.A. Soz./Prof. Dr. Lars Holtkamp Innerfraktionelle Geschlossenheit in bundesdeutschen Kommunalparlamenten Sven Jürgensen Die Nachprüfbarkeit von Parteiausschlussentscheidungen in Verfahren vor staatlichen Gerichten Dr. Johannes Risse Die Entscheidungen des Bundeswahlausschusses zur Bundestagswahl 2013 und zur Europawahl 2014 Sara Y. Ceyhan, M.A. Eine Frage der politischen Ebene? − Parlamentskandidaten mit Migrations- hintergrund auf Bundes- und Landesebene Simon Bogumil Erfolg und Misserfolg der populistischen radikalen Rechten in Deutschland und Europa. Eine Ursachenanalyse Julien Neubert, M.A. Treibender oder getriebener Akteur? Der programmatische Wandel Labours und der SPD in der Opposition Deniz Anan National, liberal, konservativ, populistisch? Die Programmatik der AfD Michael Angenendt, M.A. Kooperation oder Konflikt? Vorzeitige Regierungsbeendigungen und elektorale Performanz in Westeuropa Dipl. Pol. Tobias Fuhrmann, M.A. Kommunale Konkordanzdemokratie in Sachsen. Eine Untersuchung der MIP 2015 Parteipolitisierung der sächsischen Kommunalpolitik 21. Jahrgang Michael Dürr, M.A. ISSN 2192-3833 Same same but different? – Ein Vergleich langjähriger und neueingetretener Parteimitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg Dr. Andrea De Petris Herausgegeben vom Wieder am Ziel vorbei? Aktueller Stand und neue Entwicklungen der Parteien- Institut für Deutsches finanzierung in Italien und Internationales Parteienrecht und Johannes Schmitt Computersimulationen als Werkzeug in der Politikwissenschaft: Chancen und Parteienforschung Nutzen agentenbasierter Modellbildung Herausgeber Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRuF) Prof. Dr. Martin Morlok Prof. Dr. Thomas Poguntke Das Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung ist eine zentrale interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gem. § 29 Abs. 1 S. 1 HG NW. Zitierweise: MIP 2015, S. Erscheint jährlich. Der Bezug ist kostenfrei. Sie können das PRuF als Herausgeber des MIP mit einer Spende unterstützen: Konto: 161 0211 bei der Helaba BLZ: 300 500 00 Empfänger: Heinrich-Heine-Universität Verwendungszweck: MIP 17 00 00 00 00 Redaktion Dr. Alexandra Bäcker Layout Dr. Alexandra Bäcker Postanschrift Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Universitätsstraße 1 Geb. 23.31 Raum 01.35 D – 40225 Düsseldorf Tel.: 0211/81-15722 Fax: 0211/81-15723 E-Mail: [email protected] Internet: www.pruf.de MIP 2015 21. Jhrg. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Nachruf – Zum Gedenken an Dimitris Stefanou ............................................................................4 Aufsätze Innerfraktionelle Geschlossenheit in bundesdeutschen Kommunalparlamenten .......................5 Dipl.-Pol. Thomas Bathge/Caroline Friedhoff, M.A. Soz./Prof. Dr. Lars Holtkamp Die Nachprüfbarkeit von Parteiausschlussentscheidungen in Verfahren vor staatlichen Gerichten ..........................................................................................................................................13 Sven Jürgensen Die Entscheidungen des Bundeswahlausschusses zur Bundestagswahl 2013 und zur Europawahl 2014 .............................................................................................................................25 Dr. Johannes Risse Eine Frage der politischen Ebene? − Parlamentskandidaten mit Migrationshintergrund auf Bundes- und Landesebene ........................................................................................................31 Sara Y. Ceyhan, M.A. Erfolg und Misserfolg der populistischen radikalen Rechten in Deutschland und Europa. Eine Ursachenanalyse .....................................................................................................................40 Simon Bogumil Treibender oder getriebener Akteur? Der programmatische Wandel Labours und der SPD in der Opposition ....................................................................................................................51 Julien Neubert, M.A. National, liberal, konservativ, populistisch? Die Programmatik der AfD .................................61 Deniz Anan Kooperation oder Konflikt? Vorzeitige Regierungsbeendigungen und elektorale Performanz in Westeuropa .............................................................................................................72 Michael Angenendt, M.A. 1 Inhaltsverzeichnis MIP 2015 21. Jhrg. Kommunale Konkordanzdemokratie in Sachsen. Eine Untersuchung der Partei- politisierung der sächsischen Kommunalpolitik ...........................................................................83 Dipl. Pol. Tobias Fuhrmann, M.A. Same same but different? – Ein Vergleich langjähriger und neueingetretener Partei- mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg ....................................................92 Michael Dürr, M.A. Wieder am Ziel vorbei? Aktueller Stand und neue Entwicklungen der Parteien- finanzierung in Italien ...................................................................................................................101 Dr. Andrea De Petris Computersimulationen als Werkzeug in der Politikwissenschaft: Chancen und Nutzen agentenbasierter Modellbildung ..................................................................................................110 Johannes Schmitt Gesteuerte Stratarchie: Innerparteiliches Kampagnenmanagement im Bundestagswahlkampf 2013 ..........................121 Dr. Sebastian Bukow Wer demonstriert in Dresden für Pegida? Ergebnisse empirischer Studien, methodische Grundlagen und offene Fragen ..............................................................................133 Prof. Dr. Karl-Heinz Reuband „Aufgespießt“ Was uns die Eurpäische Wertestudie über PEGIDA verraten kann .......................................144 Dr. Simon Tobias Franzmann Drei Finger der eigenen Hand ......................................................................................................148 Philipp Krieg Ein Lehrstück bundespräsidialer Sachlichkeit – Zu den Grenzen der Redefreiheit des Bundespräsidenten ........................................................................................................................151 Dr. Alexandra Bäcker 2 MIP 2015 21. Jhrg. Inhaltsverzeichnis Rechtsprechung und Literatur Parteienrecht im Spiegel der Rechtsprechung ............................................................................154 1. Grundlagen zum Parteienrecht ...........................................................................................154 Dr. Alexandra Bäcker 2. Chancengleichheit ..............................................................................................................160 Sven Jürgensen 3. Parteienfinanzierung ..........................................................................................................163 Dr. Heike Merten 4. Parteien und Parlamentsrecht .............................................................................................165 Jasper Prigge 5. Wahlrecht ...........................................................................................................................170 Sven Jürgensen Rezensionen ....................................................................................................................................175 Rechtsprechungsübersicht ............................................................................................................202 Neuerscheinungen zu Parteienrecht und Parteienforschung ....................................................206 PRuF intern Vortragstätigkeiten und Veröffentlichungen der Institutsmitarbeiter......................www.pruf.de 3 Nachruf MIP 2015 21. Jhrg. Nachruf Die zahlreichen betroffenen Trauerbekundungen vie- ler Amts- und Würdenträger Griechenlands und das große Medienecho auf die traurige Nachricht belegen Zum Gedenken an Dimitris Stefanou eindrucksvoll das von allen Seiten – über die politi- schen Lager hinweg – hochgeschätzte und aufopfe- rungsvolle Wirken von Dimitris Stefanou zum Wohle Griechenlands. Das Verbindende, die beeindruckende Gabe, auf Menschen zuzugehen und auf sie einzugehen, zeich- nete Dimitris Stefanou in allen Lebensbereichen aus. Die ihm eigene, wertvolle Dialog- und Kompromiss- fähigkeit färbte unweigerlich auf seine Umgebung ab. Dabei war dies mehr als nur diplomatisches Ge- schick, vielmehr Folge seines stets spürbaren ehrli- chen Interesses an und aufrichtigen Respekts für sei- ne Mitmenschen. Diese bemerkenswerten Charaktereigenschaften präg- ten auch sein wissenschaftliches Arbeiten hier am In- stitut. Er vermochte mit echter Schaffensfreude offen Wir nehmen Abschied von Dimitris Stefanou, dem und leidenschaftlich zu diskutieren, ohne darauf be- ehemaligen Geschäftsführer des PRuF, einem lie- dacht zu sein, Recht zu behalten – wenngleich die benswerten Kollegen und außergewöhnlichen Men- Leichtigkeit, mit der er neue Gedanken verfolgte und schen. Er starb am 28. Juli 2014 in Athen viel zu sogleich die richtigen Folgerungen aus ihnen zog, früh im jungen Alter von 46 Jahren. ihn üblicherweise Recht behalten ließ. Die überaus große Wertschätzung, die Dimitris Stefanou entgegen- Dimitris Stefanou wurde 1968 in Athen geboren. Er gebracht wurde, galt aber nicht nur seinem juristi- studierte
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E.
    [Show full text]
  • Mdbs Seite 1
    MdBs Name Partei Ort/Wahlkreis Wahlkreisbüro bzw. Büro Berlin (jeweils Platz der Republik 1; 11011 Berlin) Anmerkung Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Parlamentarischer Staatssekretär beim Wahlkreisbüro Dr. Michael Meister, Gartenstr. 19, 64625 Bensheim Bundesminister der Dr. Michael Meister CDU Bergstraße Tel: 06251 - 680 274, Fax: 06251 - 610 100 [email protected] Finanzen Franconvilleplatz 2, 68519 Viernheim, Telefon: (06204) 975748, Christine Lambrecht, MdB SPD Bergstraße Fax: (06204) 913778, [email protected] Wahlkreisbüro Charles M. Huber, Oberer Reutersberg 15, 64397 Modautal Telefon: 06167 269 0128, Fax: 06167 939 863, E-Mail: Charles M. Huber CDU Darmstadt [email protected], [email protected] (Wahlkreis) Parlamentarische Staatssekretärin beim Wahlkreisbüro Darmstadt: 06151 - 360 50 78 Bundestagsbüro Berlin: 030 - Bundesminister für Brigitte Zypries SPD Darmstadt 227 74099 [email protected] Wirtschaft und Energie Wahlkreisbüro Dr. Matthias Zimmer, c/o CDU-Frankfurt, Hanauer Landstraße 7, 60314 Frankfurt/Main, Telefon: 0160 / 785 66 02, Mitarbeiter: Frank Mohr: Dr. Matthias Zimmer CDU Frankfurt am Main I [email protected] [email protected] http://www.ulli-nissen.de/ Mit Kontaktformular Ulli Nissen, MdB, Fischerfeldstr. 7- 11, 60311 Frankfurt am Main, Ulrike Nissen SPD Frankfurt am Main II [email protected], [email protected] Hanauer Landstraße 7 – Zoopassage, 60314 Frankfurt/Main Tel.: 069 / 15 30 990, Fax: 069 / 15 30 99-20
    [Show full text]
  • Kulturpolitik Im Welt(En)Wandel Zusammenhalt Und Teilhabe in Einer Vielfältigen Welt
    20./21. April 2018 6. Kulturpolitische Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Kulturpolitik im Welt(en)Wandel Zusammenhalt und Teilhabe in einer vielfältigen Welt Dokumentation 20./21. April 2018 6. Kulturpolitische Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Kulturpolitik im Welt(en)Wandel Zusammenhalt und Teilhabe in einer vielfältigen Welt Dokumentation Vorwort Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Zeit drastischer politischer und kultu- reller Umbrüche? In einer Zeit, geprägt von wachsender sozialer Ungleichheit, zunehmendem Populismus und gegenseitiger Abschottung sind wir heraus- gefordert, diese Frage neu zu beantworten. Kunst und Kultur können Vielfalt sichtbar machen, Respekt und Toleranz ein- fordern, Grenzen überwinden und Wandlungsprozesse mitgestalten. Und wie ist eine Kulturpolitik zu gestalten, die Kunst und Kultur Freiräume gewährt und Strukturen zu ihrer Stärkung bereitstellt? Welche Weichenstel- lungen sind hier nötig? Diese und andere Fragen diskutierten am 20./21. April 2018 Akteur_innen der Kulturpolitik, Kulturschaffende aus allen Sparten und Verbandsvertreter_innen im Rahmen der 6. Kulturpolitischen Jahrestagung der Friedrich-Ebert- Stif tung. Wir können zurückblicken auf zwei Tage mit spannenden Impulsen und De- batten mit über 80 Referent_innen und über 200 Teilnehmenden. Am ersten Tag diskutierten wir den Wandel der Kultur- und Kreativbereiche und fragten, welche Instrumente der Kulturpolitik vonnöten sind. Am zweiten Tag standen ausgewählte neue Wirklichkeiten der Kunst- und Kulturlandschaft in Deutschland
    [Show full text]
  • High-Level Statement1
    HIGH-LEVEL STATEMENT1 We made promises which we intend to keep. We promised that women and girls would be at the center of many of the Sustainable Development Goals which the world came together to agree in 2016. America’s Global Gag Rule breaks that promise as it has a chilling effect on health services for the world’s most vulnerable women and girls. It will imperil millions of women and girls’ lives by increasing unintended pregnancies and unsafe abortions. It will also reverse decades of progress on reproductive, maternal and child health by putting critical health and family planning services and supplies out of reach for those who most need them. There are currently 225 million women in developing countries who want to avoid pregnancy but are not using modern contraception. Maternal mortality is the second‐leading cause of death for girls aged 15 to 19 years old, and the burden of unsafe abortion also falls overwhelmingly on the poorest. The evidence shows that access to contraception is transformative for girls, women and their families and communities. It is linked to greater gender equality, educational attainment and economic development. Health providers around the world face a painful choice between losing their US funding and losing the freedom to offer a full range of reproductive health services. We’ve been here before. Since its inception in 1984, the Global Gag Rule has been put into place at the start of every Republican administration and promptly rescinded under each Democratic administration. It’s time to take politics out of gender rights.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/27
    Plenarprotokoll 19/27 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 27. Sitzung Berlin, Freitag, den 20. April 2018 Inhalt: Tagesordnungspunkt 17: Elisabeth Motschmann (CDU/CSU) ....... 2495 B a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, Thomas Hacker (FDP) ................. 2496 D FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Martin Rabanus (SPD) ................. Die Gewaltexzesse gegen die Rohingya 2497 D stoppen – Für die vollständige Anerken- Martin Erwin Renner (AfD) ............. 2498 D nung als gleichberechtigte Volksgruppe in Myanmar Martin Rabanus (SPD) ................. 2499 D Drucksache 19/1708 ................ 2483 B Doris Achelwilm (DIE LINKE) .......... 2500 A b) Antrag der Abgeordneten Zaklin Nastic, Margit Stumpp (BÜNDNIS 90/ Michel Brandt, Heike Hänsel, weiterer Ab- DIE GRÜNEN) ..................... 2501 B geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Staatenlosigkeit weltweit abschaffen – Michael Frieser (CDU/CSU) ............ 2502 B Für das Recht, Rechte zu haben Helge Lindh (SPD) .................... 2503 B Drucksache 19/1688 ................ 2483 B Frank Schwabe (SPD) .................. 2483 B Tagesordnungspunkt 19: Jürgen Braun (AfD) ................... 2484 C Antrag der Abgeordneten Christian Dürr, Michael Brand (Fulda) (CDU/CSU) ....... 2486 A Dr. Florian Toncar, Frank Schäffer, weite- Dr. Lukas Köhler (FDP) ................ 2488 A rer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Trendwende zur Eigentümernation in Michel Brandt (DIE LINKE) ............ 2489 A Deutschland einleiten – Für einen Freibe- trag bei der Grunderwerbsteuer Margarete Bause (BÜNDNIS 90/ Drucksache 19/1696 ................... DIE GRÜNEN) ..................... 2490 A 2504 B Katja Hessel (FDP) .................... 2504 C Sebastian Brehm (CDU/CSU) ........... 2491 A Antje Tillmann (CDU/CSU) ............. 2505 B Dr. Daniela De Ridder (SPD) ............ 2491 D Albrecht Glaser (AfD) ................. 2506 C Martin Patzelt (CDU/CSU) .............. 2492 D Bernhard Daldrup (SPD) ................ 2507 C Jörg Cezanne (DIE LINKE) ............. 2508 D Tagesordnungspunkt 18: Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Organizational Change in Office-Seeking Anti-Political
    Adapt, or Die! Organizational Change in Office-Seeking Anti- Political Establishment Parties Paper for Presentation at the Annual General Meeting of the Canadian Political Science Association in Winnipeg, Manitoba, June 3-5, 2004. Amir Abedi, Ph.D. Dr. Steffen Schneider Department of Political Science Collaborative Research Center 597 – Western Washington University Transformations of the State 516 High Street, MS-9082 University of Bremen Bellingham, WA 98225-9082 P.B. 33 04 40 USA 28334 Bremen Germany Tel.: +1-360-650 4143 +49-421-218 8715 Fax: +1-360-650-2800 +49-421-218 8721 [email protected] [email protected] Draft version – not to be quoted – comments welcome I Introduction Over the last few years, the entry of radical right-wing parties into national governments in Austria, Italy and the Netherlands has made headlines around the world and sparked debates on the impact that the government participation of these formations might have on policy- making, political cultures and system stability in the affected countries (Hainsworth, 2000; Holsteyn and Irwin, 2003; Kitschelt, 1995; Luther, 2003; Minkenberg, 2001). There has been much less discussion about the effects of government participation on radical right-wing parties themselves. After all, they tend to portray themselves as challengers of the political establishment up to the moment of joining coalitions with their mainstream competitors. In this, they are comparable to new politics, left-libertarian or green parties, which began their life as challengers of the establishment as well but have joined national governments in Belgium, Finland, France, Germany and Italy over the last decade (Müller-Rommel, 1998; Taggart, 1994).
    [Show full text]
  • Liste Der Bundestagsabgeordneten
    Liste der Bundestagsabgeordneten Notleidenden helfen – Flüchtlinge aufnehmen! Wahlkreis Name Adresse PLZ Ort Partei 167 Waldeck Esther Dilcher Briloner Landstraße 27 34497 Korbach SPD 168 Kassel Timon Gremmels Humboldtstraße 8a 34117 Kassel SPD 168 Kassel Matthias Nölke Wilhelmshöher Allee 157–159 34121 Kassel FDP 169 Werra-Meißner – Sabine Leidig Martin-Luther-King-Straße 2a 63452 Hanau Die Linke Hersfeld-Rotenburg 169 Werra-Meißner – Michael Roth Bahnhofstraße 5 36251 Bad Hersfeld SPD Hersfeld-Rotenburg 170 Schwalm-Eder Dr. Edgar Franke Bahnhofstraße 36 34582 Borken SPD 170 Schwalm-Eder Dr. Bettina Hoffmann Motzstraße 1 34117 Kassel Grüne 170 Schwalm-Eder Bernd Siebert Waberner Straße 20 34560 Fritzlar CDU 171 Marburg Sören Bartol Biegenstraße 33 35037 Marburg SPD 172 Lahn-Dill Hans-Jürgen Irmer Moritz-Hensoldt-Straße 24 35576 Wetzlar CDU 172 Lahn-Dill Dagmar Schmidt Bergstraße 60 35578 Wetzlar SPD 173 Gießen Helge Braun Konrad-Adenauer-Haus, 35394 Gießen CDU Spenerweg 8 173 Gießen Dr. Hermann Otto Solms Unterstadt 9 35423 Lich FDP 174 Fulda Michael Brand Michael-Henkel-Straße 4–6 36043 Fulda CDU 175 Main-Kinzig – Bettina Müller Altenhaußler Straße 21 63571 Gelnhausen SPD Wetterau II – Schotte 175 Main-Kinzig – Dr. Peter Tauber Rudolf-Walther-Straße 4 63584 Gründau CDU Wetterau II – Schotte 176 Hochtaunus Markus Koob Alte Sattelfabrik 2 61350 Bad Homburg CDU 177 Wetterau I Peter Heidt In der Burg 18 61169 Friedberg FDP 178 Rheingau-Taunus – Alexander Müller Unter den Eichen 7d 65105 Wiesbaden FDP Limburg 178 Rheingau-Taunus - Martin Rabanus Kleiststraße 10 65232 Taunusstein SPD Limburg 178 Rheingau-Taunus – Klaus-Peter Willsch Hirsenstraße 13 65329 Hohenstein- CDU Limburg Holzhausen 179 Wiesbaden Ingmar Jung Frankfurter Straße 18 65189 Wiesbaden CDU 180 Hanau Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 13.Mai 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Drs. 18/8039 und 18/8311 Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 424 Nein-Stimmen: 145 Enthaltungen: 3 Ungültige: 0 Berlin, den 13.05.2016 Beginn: 10:05 Ende: 10:08 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Protestparteien in Regierungsverantwortung
    Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2006 Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grünen, die Alternative Liste, die STATT Partei und die Schill- Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Dissertation Termin der Disputation: 14.06.2007 Betreuer/1.Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Zweitgutachter: Prof. Dr. Klaus Götz vorgelegt von: Adriana Wipperling Matrikelnummer: 129777 1 Impressum: Verantwortlich für den Inhalt: Adriana Wipperling Anschrift: Rosenweg 12 14772 Brandenburg Telefon: (03381) 70 71 91 Email: [email protected] Betreuende Einrichtung: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam: http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2703/ urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030 [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030] 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 1. 1. Problemstellung 6 1. 2. Stand der Forschung 7 1. 3. Aufbau und Methodik 10 2. Was ist eine Protestpartei? 12 2. 1. Definition des Begriffs „Politische Partei“ 12 2. 2. Protestparteien und soziale Bewegungen 15 2. 3. Protestparteien und Protestwähler 18 2. 4. Protest- vs. Milieupartei? 22 2. 4. 1. Die Entstehung sozialer Milieus 22 2. 4. 2. Grüne und PDS: Stamm- und Protestwähler 24 2. 4. 3. Die PDS zwischen Protest-, Milieu- und Regierungspartei 26 2. 4. 4. Die Grünen: Prototyp einer Bewegungspartei 30 2. 5. Das Basiskonsens-Konzept von Stöss 35 2. 6. Merkmale von Protestparteien 38 3. Regieren in Koalitionen 40 3. 1. Koalitionsbegriff und Koalitionstypen 41 3. 2. Großparteien und Kleinparteien 43 3. 3. Koalitionstheorie und Koalitionsmodelle 46 3. 3. 1. Das „Office-Seeking“-Theorem 46 3. 3.
    [Show full text]
  • Doktorarbeit Ges. Veröff. Stand 13.06.2017
    Die Deutschlandpolitik der CSU Vom Beginn der sozial-liberalen Koalition 1969 bis zum Ende der Zusammenarbeit mit der DSU 1993 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften der Universität Regensburg vorgelegt von Stephan Oetzinger aus Mantel Regensburg 2016 Gutachter (Betreuer): Prof. Dr. Peter Schmid Gutachter: Prof. Dr. Bernhard Löffler Vorwort Die Umsetzung und Abfassung eines Dissertationsprojekts bedarf vielfältiger Unterstützung. Daher ist es mir eine angenehme Pflicht all jenen zu danken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. An erster Stelle gilt mein besonderer Dank Herrn Prof. Dr. Peter Schmid für die kontinuierliche Betreuung und Begleitung der Arbeit durch zahlreiche Anregungen. Ebenso herzlich danke ich Herrn Prof. Dr. Bernhard Löffler für die Übernahme der Zweitkorrektur. Bedanken möchte ich mich bei der Hanns-Seidel-Stiftung für die Gewährung eines Promotionsstipendiums sowie meinen Eltern, Irmgard und Peter Oetzinger, ohne deren finanzielle Unterstützung die Arbeit an diesem Projekt nicht möglich gewesen wäre. Mein Dank gilt weiterhin allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der von mir genutzten Archive für die Betreuung. Kraft und Motivation für die abschließende Fertigstellung des Projekts durfte ich bei meiner Familie schöpfen. Insbesondere für die Ermunterung und ihre Rücksichtnahme möchte ich mich daher bei meiner Frau Barbara und unserem Sohn Franz ganz herzlich bedanken, ohne deren Rückhalt das Projekt nicht zu einem guten Ende hätte kommen können. Diese Unterstützung ist von umso größerer Bedeutung, als dass die Arbeit über den größten Teil des Bearbeitungszeitraums berufsbegleitend entstanden ist. Mantel, im Juni 2017 Stephan Oetzinger Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 1.1 Hinführung zum Thema 7 1.2 Vorgehensweise 9 1.3 Forschungsstand 10 1.4 Quellenlage 12 2.
    [Show full text]
  • Pros Suksess Ved Delstatsvalget I Hamburg I 2001
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by NORA - Norwegian Open Research Archives PROs suksess ved delstatsvalget i Hamburg i 2001 Et høyrepopulistisk gjennombrudd i Tyskland? Bjarne Kjerland Hanssen Masteroppgave i historie Institutt for arkeologi, konservering og historie UNIVERSITETET I OSLO Høst 2008 Forsidebildet er hentet fra følgende internettside: http://www.spiegel.de/img/0,1020,192956,00.jpg, lesedato: 03.11.2008 II Takksigelser Først vil jeg takke min veileder, Einhart Lorenz, både for å ha satt meg på ideen til oppgaven, men også for gode råd og for å ha vist stor tålmodighet underveis. Ellers fortjener mine foreldre all ære. Hadde det ikke vært for deres støtte (og ett par nødvendige spark bak…) så hadde jeg neppe greidd å levere et endelig produkt. Videre vil jeg med dette sende Mira en vennlig tanke for godt selskap de siste månedene. Aller mest ønsker jeg likevel å rette min takknemlighet til Liesbet. Hun fortjener all ros for å ha vært en svært god støtte under de mest stressende periodene, og rett og slett for å ha holdt ut med meg de siste månedene. III Innholdsfortegnelse Kapittel 1. Innledning .............................................................................................................1 Tema og problemstillinger ..................................................................................................1 Teoretisk og metodisk perspektiv........................................................................................2 Litteratur og kilder..............................................................................................................3
    [Show full text]
  • Neueste Geschichte Inauguraldissertation Zur Erlang
    Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Historisches Seminar: Neueste Geschichte Inauguraldissertation zur Erlangung eines Grades des Doktors der Philosophie Thema: „Ein Staat in Gänsefüßchen“ Die Deutschlandpolitik der Regierung Kohl von 1982 bis zur Wiedervereinigung 1990 im Spiegel ausgewählter deutscher Printmedien Vorgelegt von Rico Pascal Schrot Wickstadt / Niddatal 2015 1. Gutachterin: Prof. Dr. Marie-Luise Recker 2. Gutachter: Prof. Dr. Andreas Fahrmeir Meiner Familie Inhalt Einleitung ............................................................................................... 5 Deutschlandpolitik von Adenauer bis Schmidt .............................. 5 Forschungslage ............................................................................ 13 Fragestellung................................................................................ 16 Methodik und Quellenauswahl .................................................... 18 Zeitungen als Informationsträger ................................................. 20 Portrait der einzelnen Zeitungen .................................................. 22 1.6.1 Die Welt ........................................................................... 22 1.6.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung ...................................... 27 1.6.3 Süddeutsche Zeitung ........................................................ 29 1.6.4 Die Zeit ............................................................................ 31 1.6.5 Der Spiegel......................................................................
    [Show full text]