Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 Jahresbericht Herausgeber: Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. Dr. Annette Julius (verantwortlich)

Anschrift: Ahrstraße 41, 53175 Bonn

Telefon: 0228 82096-0

Telefax: 0228 82096-103

E-Mail: [email protected]

Internet: www.studienstiftung.de

Redaktion: Cordula Avenarius, Ruwen Egri, Dr. Sibylle Kalmbach, Andigoni Samaras, Svenja Üing

Gestaltung und Satz: Atelier Hauer + Dörfler GmbH

Druck: Parzeller print & media GmbH & Co. KG

Auflage: Mai 2018 / 65.000

Wichtigster Geldgeber ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Daneben unterstützen Länder und Kommunen sowie eine Vielzahl von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern die Arbeit der Studienstiftung finanziell.

Alle Rechte vorbehalten. © Studienstiftung des deutschen Volkes JAHRESBERICHT 2017 Schlaglichter

Alter und neuer Schirmherr: Die Studienstiftung zu Gast beim Bundespräsidenten 14

Die Zahl des Jahres: Mit 50,3 % wurden erstmals mehr Frauen als Männer in die Förderung aufgenommen 23

Abschied nach 40 Jahren: Nicholas Pritchard, Leiter der Sprachschule Southampton, blickt zurück 32

Studienstiftung gratuliert ihrem Alumnus: Chemie-Nobelpreisträger Joachim Frank im Porträt 52

Angetrieben vom Wunsch, etwas „zurückzugeben“: Spenderinnen und Spender im Porträt 99

 2 INHALT

Vorwort des Präsidenten 4 Einführung der Generalsekretärin 8 Das Jahr 2017 im Überblick 10

1 IM FOKUS 13 Schirmherr der Studienstiftung: der Bundespräsident 14 Spendenaufruf der Studienstiftung 16 Forum Studienstiftung: das soziale Netzwerk für alle Studienstiftler 18

2 STUDIENFÖRDERUNG 20 Das Auswahljahr 2017 in Zahlen 22 KAUST-Programm: Forschung, Sprache und Kultur in Saudi-Arabien 25 Fachhochschulförderung: Ergebnisse einer Umfrage unter FH-Alumni 27 Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton 29

3 PROMOTIONSFÖRDERUNG 35

4 VERTRAUENSDOZENTEN, STIPENDIATEN UND ALUMNI IN AKTION 39 Schulungen für Ehrenamtliche 40 Vertrauensdozentenamt: Vorschläge zur Weiterentwicklung und Profilschärfung 44

5 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN 47

6 PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER 51

7 ALUMNI UND FÖRDERER 90 Akteneinsicht in archivierte Förderakten für wissenschaftliche Zwecke 92 Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung 94 Bindung durch Mitwirkung: die Alumniarbeit der Studienstiftung 96 Spenderinnen und Spender 98 Nachlässe 105 Theodor Pfizer Stiftung 106 Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. 108 Gemeinschaft fördern – der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ 110

8 DATEN UND FAKTEN 113 8.1 Gremien und Geschäftsstelle 115 8.2 Veranstaltungsverzeichnis 148 8.3 Unsere Förderung in Zahlen 255 8.4 Formulare 290

3  BEWEGT

Hans Castorp war nun schon in seinem zweiten Winter dort oben auf dem Zauberberg, im internationalen Sanatorium Berghof. Es war ein scheußlicher Winter, charakterisiert durch gewaltige Ausfälle an Sonne. Stattdessen gab es Schnee, und zwar so viel, wie Hans Castorp in seinem Leben noch nicht ge- sehen hatte. Die Schneemassen machten die gewöhnlichen Promenaden ungangbar, und so waren denn die Möglichkeiten der Bewegung im Freien für Fußgänger allzu begrenzt. Angesichts dessen beschließt Hans Castorp, Ski- laufen zu lernen. Sportliche Betätigung hatte ihm, ebenso wie geistiger Hö- henflug, bislang ganz fern gelegen. Doch er macht Fortschritte, und so ist er alsbald in der Lage, die umliegende Hochgebirgswelt zu erobern. Zum ersten Mal in seinem Leben spürt er die stimulierende Wirkung körperlicher Anstren- gung und, damit verbunden, die Lockung der Fernen und der Höhen. Bei einer seiner Exkursionen gerät Hans Castorp in einen lebensbedrohlichen Schnee- sturm, den er, angelehnt an die Bohlenwand eines Heuschobers, in einer Art Halbschlaf übersteht. Dabei hat er eine Vision, die ihn eine Welt menschlicher und sozialer Moralität erahnen lässt und damit aus der Sympathie mit dem Tode befreit, die ihn bislang in ihren Bann geschlagen hatte.

Dass Hans Castorp seine Vision, die in den zentralen Ergebnissatz des Zau- berberg mündet, im Hochgebirge erlebt, ist kein Zufall. Berge sind in so gut wie allen Kulturen mystische Orte: Nabel der Welt, Stätten der Offenbarung,

Vorwort des Präsidenten 4 Monumente des Erhabenen – man denke nur an den Berg Horeb oder Sinai, an Olymp und Parnass, oder an den Kailash. „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von denen mir Hilfe kommt“, heißt es in Psalm 121, und so ver- stummen denn auch in den Bergen „alle menschliche Arroganz, Blasiertheit und Überheblichkeit“ (so der Innsbrucker „Bergsteiger-Bischof“ Reinhold Ste- cher). Zur ersten italienischen Seilschaft, die die gewaltige Ostwand des Mon- te Rosa bezwang, gehörte ein junger, dreifach promovierter Theologieprofes- sor aus Mailand namens Achille Ratti, der später als Papst Pius XI. bekannt wurde. Der Apostel Paulus war demgegenüber kein Bergsteiger; doch auch für ihn war „in-Bewegung-Sein“ ein Sinnbild suchenden und letztlich erfüllten Lebens. Für seine Theologie verwendete er zudem gelegentlich Metaphern, die dem Sport entnommen sind (vgl. 1. Korinther 9, 24-27).

Offenbar ist der Athlet für Paulus in gewisser Hinsicht ein Vorbild, so wie er für viele Menschen der zeitgenössischen, hellenistisch geprägten Kultur ein Vor- bild war. Olympische Siege erschienen „als eine Möglichkeit, der Flüchtigkeit des menschlichen Lebens zu entrinnen“. Was zählte, war der Sieg; die Aus- sicht darauf lohnte einen das ganze Leben erfassenden Einsatz. Der an der Universität Stanford lehrende Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gum- brecht, von dem das soeben wiedergegebene Zitat stammt, hat die Faszinati- on des Sports in der modernen Welt besonders eindrucksvoll analysiert. In Praise of Athletic Beauty ist ein Buch, das die ästhetische Dimension des Sports in den Vordergrund rückt. Gumbrecht hebt das „Versunkensein in fo- kussierter Intensität“ hervor, das den Sportler mit dem Zuschauer verbinde, ferner die Areté als Streben nach Höchstleistung, einschließlich der Möglich- keit, dabei bis an die individuellen oder kollektiven Grenzen zu gehen. Schließlich betont Gumbrecht die spezifische Distanz des Sports zur sinnzen- trierten Umwelt des Alltags („Insularität“ oder „ästhetische Autonomie“) und knüpft damit an Gedanken des deutschen Idealismus an: Spiel als menschli- che Aktivität, die Kreativität und Energie freisetzt, aber auch der Sinnfindung dient; Anmut als Ergebnis der Fähigkeit des Körpers, sich von Bewusstsein und Subjektivität zu lösen.

Literatur, Religion und Ästhetik sind sicherlich nicht die nächstliegenden Zu- gänge zum Phänomen Sport. Viele Sportler würden vermutlich andere Aspek- te hervorheben, etwa die folgenden: (i) Sport fördert und erfordert Disziplin und Selbstüberwindung. An einem kalten Wintertag morgens um sechs Uhr barfuß ein Ruderboot in einen über die Ufer getretenen schmutzigen Fluss zu setzen, ist kein Vergnügen. (ii) Wer Sport treibt, lernt und übt Scheitern. Es

Vorwort des Präsidenten 5 passiert immer wieder, dass ein selbstgestecktes Ziel verfehlt wird, dass ein Wettkampf verloren geht oder ein Gipfel nicht erreicht wird. Sich dadurch nicht entmutigen zu lassen, neu anzutreten, es beim nächsten Mal anders, und viel- leicht besser, zu machen: Das sind ganz wesentliche Bildungserfahrungen. (Kaum weniger wichtig ist es übrigens, zu lernen, mit Siegen umzugehen: ohne Arroganz und Überheblichkeit, und in dem Bewusstsein, demnächst womöglich zu den Verlierern zu gehören.) (iii) Sport vermittelt Werte. Dazu gehört etwa Teamorientierung. Es nützt für die Geschwindigkeit eines Achters nicht nur nichts, sondern schadet, schneller oder kräftiger zu rudern als die anderen. Man muss lernen, sich in das größere Ganze, in einen lebendigen Organismus, einzufügen. Zu den durch den Sport vermittelten und auf viele Lebensbereiche ausstrahlenden Werten gehört vor allem die Fairness. Sie reguliert, worauf der Philosoph Gunter Gebauer kürzlich hingewiesen hat, das Spannungsfeld von Kooperation und Konkurrenz, das im sportlichen Wettkampf modellhaft ent- steht. Sie ist eine Urform, oder Grundlage, der Gerechtigkeit; John Rawls defi- niert in A Theory of Justice Gerechtigkeit geradezu als Fairness.

Durch den Sport werden somit grundlegende Funktionsbedingungen des ge- sellschaftlichen Zusammenlebens vermittelt: neben Teamfähigkeit und Fair- ness auch Toleranz und Respekt gegenüber anderen sowie das Akzeptieren und Einhalten von Regeln. Sport verbindet Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe und beruflicher Stellung miteinander, die einander sonst nie begegnet wären. Er leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Integration der Gesellschaft. Joachim Gauck, während seiner Zeit als Bundespräsident auch Schirmherr der Studienstiftung, geht sogar noch weiter, wenn er den Sport durch die Haltung, die er vermittelt, als Mit-Baumeister der Demokratie bezeich- net. Diese Haltung umschreibt Gauck mit den Begriffen Energie und Selbstver- trauen, Optimismus und Gestaltungskraft.

Im öffentlichen Diskurs spielt derzeit ein weiteres Thema eine besondere Rolle. Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, Stunde um Stunde an einem Schreib- tisch zu sitzen. Wenn er dies – etwa als Wissenschaftler – doch tut oder zu tun hat, dann muss er den damit einhergehenden Bewegungsmangel ausgleichen. Das geschieht durch Sport und die damit (jedenfalls in der Regel) verbundene Bewegung. Die vielfältigen positiven Wirkungen regelmäßigen Trainings auf individueller wie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene sind wissenschaftlich im- mer wieder belegt worden; sie lassen sich heute nicht mehr ernsthaft bezwei- feln. Sitzen wird geradezu als das neue Rauchen bezeichnet. Es gibt Sportme- diziner, die körperliche Aktivität wie ein Medikament verschreiben möchten.

Vorwort des Präsidenten 6 „Sport“ wird im deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm als englisches Wort vorgestellt, „das die vergnügungen des feldes, der jagd, wettrennen, schwim- men und allerlei kurzweil nach festen regeln ausgeführt, bedeutet“, und es wird über das mittelenglische „disport“ auf den italienischen Begriff „diporto“ = Vergnügen zurückgeführt. Vielleicht hängt damit zusammen, dass der Sport unter Intellektuellen nicht selten mit einer gewissen Herablassung betrachtet wird, als nebensächlich und eines geistigen Menschen nicht recht würdig – und zwar in seltsamem Gegensatz zur Musik und zu den anderen Künsten, deren Ausübung und Rezeption doch auch Vergnügen bereitet und die nie- mand als nebensächlich bezeichnen kann, ohne als Banause zu gelten. Für eine derartige Attitüde leiser Geringschätzung besteht kein Anlass. Genau umgekehrt betrachtet der bereits erwähnte Gunter Gebauer die Verbindung mit ethischen Werten als eine Besonderheit des Sports: eine Koppelung von erbrachter Leistung und ethischer Qualität, die bei der Auszeichnung von Sportlern existiere, nicht aber von Künstlern (oder auch Wissenschaftlern!). Darüber lässt sich gewiss streiten. Doch ist sportliches Engagement jeden- falls nicht weniger wertvoll als das Ausüben von Musik, Tanz oder Malerei. Insofern ist es gut, dass es Initiativen wie Daidalosrunners und die Sportaka- demie gibt. Und nicht von ungefähr hat das Programm der Sommerakade­ mien einen traditionellen Schwerpunkt in den Bergen.

Leider sind im internationalen Leistungssport Korruption und Betrug, Geldgier und Ausbeutung endemisch. Sport ist eine Schule des Lebens, aber er ist eben auch, gerade in seiner Anfälligkeit für Missstände aller Art, ein Spiegel des Lebens. Dennoch: Jeder Stipendiat und jede Stipendiatin der Studienstif- tung kann von sportlicher Aktivität und Sportsgeist nur profitieren. Sich ver- senken können „in fokussierter Intensität“, Teamfähigkeit und Fairness, das Ausloten der eigenen Grenzen, Ausdauer im Erreichen von Zielen, Freude an Bewegung und an einem bewegten Leben, durch gemeinsame Aktivität ver- tiefte Freundschaft, Distanz zum Alltag – all das sind wesentliche Elemente für den Erfolg im Studium und weit darüber hinaus.

Reinhard Zimmermann, Hamburg

Vorwort des Präsidenten 7 Liebe Leserinnen und Leser,

auf Veranstaltungen der Studienstiftung treffen Menschen aufeinander, deren Wege sich in anderen Kontexten seltener kreuzen: Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten bilden das gesamte Spektrum wissenschaftlicher und künst- lerischer Disziplinen ab ebenso wie eine besonders große Breite politischer, religiöser und weltanschaulicher Zugehörigkeiten, unterschiedliche regionale oder auch internationale Prägungen sowie heterogene Herkunftsmilieus und Sozialisationen.

Diese Breite spiegelt sich nicht zuletzt im Themenspektrum wider, das auf unseren Akademien, Kollegs, Seminaren, Exkursionen und Kurzveranstaltun- gen auch im Jahr 2017 angeboten wurde und das wir im Veranstaltungsver- zeichnis dieses Berichtes auf mehr als 100 Seiten dokumentieren. Mit ihnen eröffnet die Studienstiftung Räume der Begegnung und des Austausches, in denen ihre Geförderten den Dingen auf den Grund gehen, bisherige Annah- men hinterfragen und andere wissenschaftliche oder weltanschauliche Per­ spektiven kennenlernen können.

Dass Diversität auch tatsächlich fruchtbar wird, ist indes keine Selbstver- ständlichkeit: Weitestgehende Sprachlosigkeit zwischen Natur- und Geistes- wissenschaften hat bereits 1959 der britische Physiker und Schriftsteller C. P. Snow in seinem Essay The Two Cultures and a Second Look diagnostiziert

Einführung der Generalsekretärin 8 und alle Beteiligten zu ernsthafter Beschäftigung mit den jeweils anderen Denkwelten und – scheinbar banal, aber eben nicht selbstverständlich – zu gegenseitiger Wertschätzung aufgerufen.

Auch für weltanschauliche Differenzen gilt, dass sie nur dann in einen frucht- baren Austausch münden können, wenn Toleranz, Respekt und Neugier hier- für den Boden bereiten. In Zeiten, in denen Debatten im öffentlichen Raum sich polarisieren, wird auch auf Veranstaltungen der Studienstiftung immer wieder und zu Recht gestritten, wo die Grenzen der Toleranz verlaufen kön- nen und sollen. Diese Grenzen fasst das Leitbild der Studienstiftung mit dem Verweis auf die demokratische Werteordnung denkbar weit und stellt damit unsere Bildungsarbeit vor eine doppelte Aufgabe: Es gilt Dialog- und Kompro- missfähigkeit zu praktizieren und zu stärken und gleichzeitig jeden und jede Einzelne dazu zu ermutigen, eigene wertegebundene Standpunkte zu entwi- ckeln, zu festigen und zu vertreten. Die Rückbindung an die Wissenschaftlich- keit ist hierfür besonders hilfreich – nicht als Ausdruck von Weltabgewandt- heit, sondern im Sinne einer fragenden, suchenden Grundhaltung, die Urteile und Denkmuster stets auf ihre innere Plausibilität und gegebenenfalls auch auf ihre empirische Grundlagen überprüft. Das Engagement und die Offen- heit, mit denen unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten sich immer wieder auf diese Art von anspruchsvollen Bildungsprozessen einlassen und sie eigeninitiativ­ vorantreiben, ist dabei beglückend und motivierend zugleich.

Neben dem Überblick über unser Veranstaltungsprogramm sowie über die wichtigsten Daten und Fakten des Jahres 2017 bietet der Jahresbericht, wie in jedem Jahr, exemplarische Einblicke in die Auswahl- und Förderarbeit, stellt Persönlichkeiten vor, die auf unterschiedliche Weise für die Institution Studi- enstiftung einstehen, und er skizziert die wichtigsten Neuerungen und Entwick- lungen in der Studienstiftung, die wir als Vorstand und Geschäftsstelle gemein- sam mit unseren Geförderten, Alumni, Ehrenamtlichen und Kooperationspart- nern auf den Weg bringen konnten. Ihnen allen, die uns ihre Zeit und ihre Ideen geschenkt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ebenso danken wir unseren Geldgebern sowie den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, die die Studienstiftung mit langem Atem großzügig unterstützen, um all dies zu er- möglichen.

Annette Julius

Einführung der Generalsekretärin 9 Das Jahr 2017 im Überblick

1. Wechsel bei der Schirmherrschaft der Studienstiftung Seit 1984, beginnend mit Richard von Weizsäcker, haben alle Bundespräsi- denten die Schirmherrschaft für die Studienstiftung übernommen. Joachim Gauck empfing Vertreterinnen und Vertreter der Studienstiftung zu seinem Abschied beim großen Zapfenstreich im März. Im September lud der neue Schirmherr Frank-Walter Steinmeier die Studienstiftung ein, sich mit einem eigenen Stand auf dem Bürgerfest im Schloss Bellevue zu präsentieren.

2. Konsultationsprozess zum Vertrauensdozentenamt gestartet Der Vorstand der Studienstiftung hat 2017 einen „Runden Tisch der Vertrau- ensdozentinnen und -dozenten“ eingesetzt, der Vorschläge zur Zukunft des Vertrauensdozentenamtes unter den veränderten Rahmenbedingungen an den Hochschulen und innerhalb der Studienstiftung entwickelte. Diese wur- den ab Herbst an allen Hochschulorten zur Diskussion gestellt.

3. Neue Zugangswege für Geflüchtete Um studierenden Geflüchteten, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschen Sekundarschule erworben haben, gleichberechtigte Zu- gangswege in die Förderung zu eröffnen, ist die Studienstiftung 2017 neue Kooperationen mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, dem Test- DaF-Institut sowie der Kiron Open Higher Education gGmbH eingegangen.

4. Erste Absolventenstudie von FH-Alumni Im Nachgang zum 20. Jubiläum der FH-Förderung wurden knapp 2.400 Ehemalige dieses Förderzweigs nach ihren Erfahrungen im Studium und der Förderung und ihren weiteren Werdegängen befragt. Die Ergebnisse wur- den zusammen mit Grundsatz- und Überblicksartikeln sowie Porträts und Interviews ausgewählter Ehemaliger im Herbst veröffentlicht.

5. Promotionsförderung: Zuschüsse zur ­ Krankenversicherung eingeführt Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten ohne Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung kann die Studienstiftung seit Sep- tember zusätzlich mit bis zu 100 Euro pro Monat unterstützen.

10 Das Jahr 2017 im Überblick 6. Spendenaufruf zugunsten von Projekten aus dem „weitergeben-Engagementpreis“­ Fünf Jahre nachdem die ersten Preisträgerinnen und Preisträger des „wei- tergeben-Engagementpreises“ ausgewählt wurden, haben der Präsident und die Generalsekretärin erstmals zu Spenden für die Projekte des Preis- trägers sowie der Finalistinnen und Finalisten des Preises aufgerufen.

7. Schulungen für Ehrenamtliche erweitert Für Stipendiatinnen und Stipendiaten, die sich im Botschafterprogramm en- gagieren, wurden 2017 spezifische Kommunikationsschulungen entwickelt. Ähnliche Schulungen für Mitglieder der Auswahlkommissionen und für Ge- förderte, die sich ehrenamtlich engagieren, gibt es seit 2011.

8. Neues Kooperationsprogramm mit der KAUST in Saudi-Arabien Die König-Abdullah-Universität für Wissenschaft und Technologie (KAUST) in Thuwal, Saudi-Arabien, vergibt seit 2017 bis zu 20 Stipendien an Geför- derte der Studienstiftung aus dem MINT-Bereich. Das deutsche General- konsulat Djidda, in dessen Amtsbezirk die König-Abdullah-Universität liegt, unterstützt das Programm durch gemeinsame Veranstaltungen.

9. Erste gemeinsame Sommerakademie aller ­Begabtenförderungswerke Anlässlich des Lutherjahrs haben alle 13 Begabtenförderungswerke unter der Federführung des Evangelischen Studienwerks Villigst eine gemeinsa- me vierwöchige Akademie gestaltet, zu der rund 500 Studierende und Pro- movierende aus dem In- und Ausland nach Wittenberg kamen.

10. Evaluation des Max Weber-Programms Bayern Das Max Weber-Programm wurde 2017 als Teil des Elitenetzwerks Bayern von einer externen Kommission evaluiert. Diese zollte der bisherigen Aus- wahl- und Förderarbeit, die das Programm unter dem Dach der Studienstif- tung leistet, höchste Anerkennung.

Das Jahr 2017 im Überblick 11 11. Nobelpreis für den ehemaligen Stipendiaten Joachim Frank Professor Dr. Joachim Frank, der während seines Studiums und seiner Pro- motion von der Studienstiftung gefördert wurde, hat im Dezember 2017 den Nobelpreis für Chemie erhalten. Er ist der vierte Alumnus der Studienstif- tung, der mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.

12. „Forum Studienstiftung“ als Netzwerk für alle Studienstiftler Das 2010 ins Leben gerufene „AlumniNet“ firmiert seit Oktober 2017 unter dem Namen „Forum Studienstiftung“. Es dient allen Geförderten, Alumni so- wie Vertrauensdozentinnen und -dozenten der Studienstiftung als soziales Netzwerk. Mit der Neubenennung ging ein umfangreicher Relaunch einher.

13. Neuer Vorstand für den Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ Neuer Vorstandsvorsitzender des Alumnivereins ist Alfred Schmit. Er löste Joachim Crone ab, der dem Alumniverein seit seiner Gründung 2010 vor- stand und nun als erster stellvertretender Vorsitzender die Vereinsgeschicke weiter mitgestaltet. Mit der Neuwahl schieden Peter Gräser und Bernd Weis aus, die ebenfalls zum Gründungsvorstand gehörten.

12 Das Jahr 2017 im Überblick 1 IM FOKUS Schirmherr der Studienstiftung: der Bundespräsident

Im Jahr 1984 hatte der damalige Bundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker die Schirmherrschaft für die Studienstiftung übernommen und damit eine Tradition be- gründet: Seither waren alle Bundespräsidenten während ihrer jeweiligen Amtszeit Schirmherr der Studienstiftung. 2017 waren Ehrenamtliche der Studienstiftung gleich zweimal im Schloss Bellevue zu Gast.

Eine Delegation der Studienstiftung nahm im März 2017 feierlich Abschied von Bundespräsident Joachim Gauck.

Abschied von Bundespräsident fang die Gelegenheit für eine persönliche Be- ­Joachim Gauck gegnung mit Joachim Gauck. Die Generalsekre- Zum Großen Zapfenstreich, mit dem Bundes- tärin der Studienstiftung, Dr. Annette Julius, präsident Joachim Gauck am 15. März in Berlin dankte ihm insbesondere für sein lebendiges feierlich verabschiedet wurde, hatte der Bun- Interesse an der Arbeit der Studienstiftung und despräsident rund 300 ehrenamtlich besonders den von ihr geförderten jungen Menschen. engagierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Der Studienstiftungsdelegation aus Stipendia- Der Einsatz für die Begabtenförderung war tinnen und Stipendiaten, Alumni, Vertrauensdo- Gauck ein wichtiges Anliegen, wie er in sei- zentinnen und -dozenten bot sich beim Emp- nem Grußwort 2012 an die Studienstiftung

14 Schirmherr der Studienstiftung: der Bundespräsident schrieb: „Wir brauchen junge Menschen, die dem vielfältigen Engagement ihrer Geförder- sich etwas zutrauen, die mutig sind und un- ten und Alumni. Dort konnten sich Interessier- ser Land voranbringen. Ich freue mich über te ganz allgemein über Studienoptionen infor- alle Bürgerinnen und Bürger in unserem mieren, ihre Chance auf ein Stipendium tes- Land, die mit ihren Talenten unsere Gesell- ten und spielerisch Möglichkeiten des gesell- schaft als Ganzes stark machen.“ Höhepunk- schaftlichen Engagements ausprobieren. te seiner Schirmherrschaft waren die erstma- lige Einladung von Stipendiatinnen und Sti- Mit dem Bürgerfest würdigt der Bundespräsi- pendiaten zum Bürgerfest des Bundespräsi- dent die Menschen in Deutschland, die mit denten im Jahr 2013 sowie die Teilnahme ihrem bürgerschaftlichen Engagement gesell- von fünf Geförderten an seiner Reise nach schaftliche Herausforderungen angehen und Polen zur 75-jährigen Gedenkfeier zum deut- sich für andere Menschen einsetzen – und schen Überfall auf Polen 1939. damit zu einer starken Zivilgesellschaft bei- tragen. In seiner Eröffnungsrede betonte Studienstiftung präsentiert sich beim Bundespräsident Steinmeier, „dass dieser Bürgerfest Staat vor allen Dingen von seinen aktiv täti- gen Bürgerinnen und Bürgern lebt und dass Demokratie eben mehr ist als ein Katalog von Rechten und Ansprüchen. Es ist eine Haltung und zugleich Aufmunterung, sich in unser Ge- meinwesen einzubringen und auch gesell- schaftliche Verantwortung zu übernehmen.“

Zur Idee des Bürgerfestes gehört es, dass ­Initiativen, Organisationen und Unterneh- men Einblicke in ihre ehrenamtliche und ge- meinwohlorientierte Arbeit geben. Diese Ein- ladung des Bundespräsidenten war für die Studienstiftung Ehre und Ansporn zugleich: Beim Bürgerfest konnte die Studienstiftung Stipendiat und Bildungsbotschafter Thaksan Sothinathan zu Gast beim Bürgerfest von vor rund 14.000 Besucherinnen und Besu- Bundespräsident Steinmeier chern zeigen, welche Wirkung Begabtenför- derung bei der Gestaltung der Gesellschaft Auf Einladung von Bundespräsident Frank-­ entfalten kann. Walter Steinmeier nahm die Studienstiftung beim Bürgerfest am 8. und 9. September im Park von Schloss Bellevue teil. Erstmals mit einem eigenen Stand vertreten, präsentierte sich die Studienstiftung mit ihrer Arbeit und

Schirmherr der Studienstiftung: der Bundespräsident 15 Spendenaufruf der Studienstiftung

Ende 2017 rief die Studienstiftung zu Spenden zugunsten der Projekte des Preisträ- gers sowie der Finalistinnen und Finalisten des „weitergeben – Engagementpreises der Studienstiftung“ 2018 auf. Sie knüpfte damit an den Spendenaufruf 2016 an, der ehrenamtlichen Projekten von Stipendiatinnen und Stipendiaten im Kontext der Flüchtlingshilfe zugutegekommen war.

Unterstützung für die ausgezeichneten und Alumni, bei vergleichbaren Aufrufen ein Projekte im „weitergeben – breiteres Spektrum an Themen und Zielgrup- ­Engagementpreis“ pen zu berücksichtigen. Seit 2014 würdigt die Studienstiftung mit den „weitergeben – Engagementpreisen“ he­ Seit dem Spendenaufruf gingen rund rausragendes ehrenamtliches Engagement 10.000 Euro in Form von etwa 120 Einzel- ihrer Stipendiatinnen und Stipendiaten. Der spenden direkt bei den Projekten ein (Stand Engagementpreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Mitte Januar 2018), weitere 10.500 Euro hat Die Preisträgerinnen und Preisträger sowie die Studienstiftung auf Bitten von zwei Groß- die Finalistinnen und Finalisten werden zu- spendern auf die Projekte verteilt. Ihren Auf- dem ideell gefördert, etwa mittels eines Coa- ruf zur Unterstützung der Projekte erhält die chingworkshops, der gezielte Beratung zur Studienstiftung noch bis Herbst 2018 auf- Weiterentwicklung der prämierten Projekte recht. Danach wird eine Jury den Preisträger anbietet, sowie durch entsprechende Öffent- oder die Preisträgerin sowie die Finalisten lichkeitsarbeit. und Finalistinnen 2019 ermitteln, und die Studienstiftung wird auch für deren Projekte Zusätzlich haben Präsident und Generalse- um Spenden werben. kretärin der Studienstiftung 2017 erstmals alle aktuell und ehemalig Geförderten sowie Ver- Engagementpreisträger 2018 ist Lasse Paetz, trauensdozentinnen und -dozenten dazu auf- Mitgründer des „Bildungsfestivals“, einer gerufen, die ausgezeichneten Projekte mit Netzwerkveranstaltung, die Jugendlichen aus Spenden zu unterstützen. Der Spendenaufruf strukturschwachen Regionen die Möglichkeit knüpfte dabei an die Spendenaktion der Stu- gibt, sich im Rahmen von Projektgruppen wei- dienstiftung „Helfenden helfen. Flüchtlingen terzubilden (Foto oben rechts). Als Finalistin- helfen“ an, die 2016 zugunsten ehrenamtli- nen und Finalisten wurden gekürt: Anne cher Projekte von Stipendiatinnen und Stipen- Dietzsch mit der Initiative „Akademie für diaten im Kontext der Flüchtlingshilfe gestar- Transkulturellen Austausch“, dem bundes- tet worden war. Gleichzeitig reagierte die weit ersten Studienangebot für geflüchtete Studienstiftung mit dem neuen Aufruf auf den Kunst- und Designstudierende, das zu einem vielfach geäußerten Wunsch von Stipendiaten regulären Hochschulabschluss führt (Foto

16 Spendenaufruf der Studienstiftung oben links); Juliane Hoss, Gründerin von Auf der Homepage der Studienstiftung stel- „Bridging Gaps“, das sich seit 2015 in len die oben erwähnten Stipendiatinnen und Deutschland und Südafrika für einen Abbau Stipendiaten ihre Projekte vor und erklären, von Rassismus sowie für mehr Bildungsge- wofür sie die Spendengelder benötigen; rechtigkeit einsetzt (Foto oben Mitte); Aurelia Kurzporträts der Preisträger 2018 und ihrer Streit, deren „Refugee Project Maastricht“ Projekte werden im Jahresbericht 2018 ver- Studierenden und Geflüchteten in Maastricht öffentlicht werden. Im Kapitel „Preisträgerin- eine Plattform für den interkulturellen Aus- nen und Preisträger“ dieses Jahresberichts tausch bietet (Foto unten rechts); Lea Babu- stellen wir Ihnen die Preisträger 2017 vor, die cke, deren „Studentisches Forum für Straf- auf der Preisverleihung im Juni 2017 geehrt gefangene“ für eine Gesprächsrunde zwi- wurden. schen Studierenden der Universität Hamburg und Gefangenen der Justizvollzugsanstalt Bill- werder steht (Foto unten Mitte) und Rick Wolt- husen, dessen Verein „On The Move“ ver- sucht, die Bevölkerung in Westafrika stärker über die Funktionsweise des Gehirns aufzuklä- ren und einer Stigmatisierung psychisch Er- krankter entgegenzuwirken (Foto unten links).

Die ausgezeichneten Projekte v. l. o. im Uhrzeigersinn: Akademie für Transkulturellen Austausch, Bridging Gaps e. V., Bildungsfestival, Refugee Project Maastricht, Studentisches Forum für Strafge- fangene, On The Move e. V.

Spendenaufruf der Studienstiftung 17 Forum Studienstiftung: das soziale Netzwerk für alle Studienstiftler

Im Jahr 2010 wurde das „AlumniNet“ als das soziale Netzwerk der Studienstiftung ins Leben gerufen. Seit Oktober 2017 firmiert es nun unter dem Namen „Forum Stu- dienstiftung“ und ist unter der neuen Adresse www.forum-studienstiftung.de zu er- reichen. Der Name soll alle Aktiven in der Studienstiftung ansprechen und dazu ein- laden, das Netzwerk gemeinsam zu gestalten und mit Leben zu füllen.

Neubenennung und Relaunch Expertise gemacht, sondern nun auch kon- Im Frühjahr 2017 waren alle Alumni, Stipendi- krete Angebote kommuniziert werden – etwa, aten und Vertrauensdozenten aufgerufen, ob Ehemalige als Mentorin oder Mentor zur sich an einem Ideenwettbewerb und anschlie- Verfügung stehen, in welchen Bereichen oder ßend an einem Meinungsbild zur Neubenen- Themenfeldern sie Beratung oder Unterstüt- nung des AlumniNets zu beteiligen. Auf dieser zung bei ehrenamtlichen Projekten anbieten Grundlage hat sich der Vorstand der Studi- und vieles mehr. Mithilfe zahlreicher neuer enstiftung für „Forum Studienstiftung“ als ei- Filter kann nach interessanten Kontakten und nen Namen entschieden, mit dem fortan alle spannenden Angeboten nun komfortabler ge- Geförderten, Ehemaligen und Ehrenamtlichen sucht und einzelne Nutzerinnen und Nutzer der Studienstiftung angesprochen werden direkt im Forum kontaktiert werden. sollen. Mit der Neubenennung des Netzwerks ging ein Relaunch einher, der viele Verbesse- Angebote für regionalen Austausch rungen gebracht hat – von einer neuen Menü- Das Forum Studienstiftung ist nach wie vor führung über erweiterte Profile und verbesser- nach regionalen Gruppen geordnet. Neu ist da- te Suchfunktionen bis zum Dokumentenver- bei, dass nunmehr nicht nur die Alumni-Koordi- waltungssystem „Drive“: Hilfreich sind diese natoren, sondern auch Stipendiatinnen und neuen Funktionen für den Austausch von Stipendiaten zu ihren Veranstaltungen eigenini­ Alumni und Stipendiaten sowie die gemeinsa- tiativ einen größeren Kreis von Nutzerinnen me Organisation von Aktivitäten. und Nutzern in der eigenen Stadt oder auch in anderen Regionen einladen können. Daneben Erweiterte Profile und verbesserte Suche wird das Forum vom Verein „Alumni der Studi- Alle über 34.000 Nutzerinnen und Nutzer des enstiftung e. V.“ auch weiterhin genutzt, um die Forums verfügen weiterhin über ein persönli- regionalen und überregionalen Aktivitäten der ches Profil, das um eine Reihe von Feldern Vereinsmitglieder zu koordinieren. erweitert wurde. Es können nicht nur Angaben zur akademischen und beruflichen Laufbahn, Auslandsaufenthalten sowie ehrenamtlicher

18 Forum Studienstiftung: das soziale Netzwerk für alle Studienstiftler Neue Funktionen für Organisationsteams Registrierung Für Stipendiaten und Alumni, die gemein- Wer sich früher einmal im AlumniNet regis­ sam Aktivitäten organisieren, bietet das Fo- triert hat, kann mit den gleichen Anmeldeda- rum eine Reihe von neuen Funktionen, die ten auch das Forum Studienstiftung nutzen. einen datenschutzrechtlich sicheren Aus- Alle aktuell und ehemals Geförderten sowie tausch ermöglichen. So können Absprachen alle Vertrauensdozentinnen und -dozenten, im Organisationsteam nunmehr unkompli- die sich bisher weder im alten AlumniNet ziert über einen Gruppenchat abgewickelt, noch im aktuellen Forum Studienstiftung re- Zuständigkeiten und konkrete Aufgaben mit gistriert haben, sind jetzt herzlich eingeladen, dem Aufgabenverwaltungssystem „To Do“ dies mit der E-Mail-Adresse zu tun, die sie koordiniert und Dateien mithilfe des Doku- auch sonst in der Kommunikation mit der Stu- mentenverwaltungssystems „Drive“ unterei- dienstiftung verwenden. nander ausgetauscht und gemeinsam bear- beitet werden. Für die Organisation und Be- kanntmachung von Veranstaltungen steht zudem ein umfassendes Veranstaltungsma- nagement zur Verfügung.

Forum Studienstiftung: das soziale Netzwerk für alle Studienstiftler 19

2 STUDIENFÖRDERUNG Das Auswahljahr 2017 in Zahlen

Die Aufnahmezahlen 2017 waren insgesamt stabil, Bewegung gab es dennoch bei den Zugangswegen sowie der Zusammensetzung der Aufgenommenen.

Nachdem 2016 die Aufnahmezahlen aufgrund als Männer aufgenommen. Unter den Bewer- der Verschiebung von Auswahlseminaren über bungen hatte der Frauenanteil bereits 2013 die Jahresgrenze hinweg einmalig um rund die 50 %-Marke überschritten und ist seitdem 10 % gestiegen waren, lag die Zahl der Förder- von 50,1 % nur noch leicht auf 51,7 % gestie- zusagen 2017 mit knapp 2.400 wieder auf dem gen. Die Differenz zwischen den Aufnahme- Niveau von 2015. Die Aufnahmewahrschein- quoten von Frauen und Männern ist dagegen lichkeit 2017 betrug über alle Verfahren hin- in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt weg 28 % und ist damit seit fünf Jahren weitge- gesunken – von 3,8 Prozentpunkten im Jahr hend unverändert. 2013 auf 1,4 Prozentpunkte im Jahr 2017.

Veränderungen gab es dagegen, was den re- Zugangswege für Geflüchtete lativen Anteil der unterschiedlichen Zugangs- Um für studierende Geflüchtete, die ihre wege angeht: So sank die Zahl der Teilneh- Hochschulzugangsberechtigung nicht an ei- menden aufgrund von Schulvorschlägen er- ner deutschen Sekundarschule erworben ha- neut um rund 3,5 % gegenüber dem Vorjahr; ben, frühzeitig Zugänge zu den Auswahlver- über die letzten fünf Jahre beläuft sich der fahren zu ermöglichen, hat die Studien­ Rückgang auf 20 %. Die Zahl von Bewerbun- stiftung mehrere neue Kooperationen abge- gen, die auf Vorschläge aus Hochschulen zu- schlossen: In den Kreis der Vorschlagsbe- rückgehen, stieg hingegen innerhalb dieses rechtigten aufgenommen wurden 2017 zum Zeitraums um rund 20 %, und 2017 machten einen die Kiron Open Higher Education die Aufnahmen aus diesem Verfahren erst- ­gGmbH, eine Organisation, die mithilfe von mals die Hälfte aller neu aufgenommenen Sti- Online-Studienprogrammen Geflüchteten pendiatinnen und Stipendiaten aus. Ihr Ziel, den Zugang zur Hochschulbildung in nach den vor allem über die Schulvorschläge Deutschland erleichtert, sowie, zweitens, gesteuerten Aufwuchsjahren ein ausgegliche- Projektleitungen, die in einem über den nes Verhältnis zwischen den Schul- und Hoch- DAAD geförderten Vorbereitungskurs Ge- schulvorschlägen herzustellen, hat die Stu­ flüchtete zum Studium führen. Dank einer dienstiftung somit erreicht. Kooperation mit dem TestDaF-Institut wurden darüber hinaus Geflüchtete, die den „Test für Frauen bei den Neuaufnahmen erstmals Ausländische Studierende“ ­mit heraus­ knapp die Nase vorn ragenden Ergebnissen absolviert ­haben, ein- Mit 50,3 % wurden 2017 zum ersten Mal in der geladen, sich für die Teilnahme an einem Aus- Geschichte der Studienstiftung mehr Frauen wahlseminar der Studienstiftung zu ­bewerben.

22 Das Auswahljahr 2017 in Zahlen Zum ersten Mal in der ­Geschichte der Studien­ stiftung wurden im Jahr 2017 mehr Frauen als Männer in die Förderung aufgenommen.

Die Differenz zwischen den Auf- nahmezahlen von Frauen und Männern war in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt zuguns- ten der Frauen gesunken. Unter den Bewerbungen hatte der Frau- enanteil bereits im Jahr 2013 die 50 %-Marke überschritten, bei den Neuaufnahmen hatten bis 2016 dennoch die Männer die Nase leicht vorn.

Zahl des Jahres 23 Seminarverfahren für alle Bewerbungen Passung im eigenen Fall war. Wer also mit aus Hochschulen Bewerberinnen und Bewerbern aus angren- Zum ersten Mal nahmen 2017 alle Bewerbe- zenden Disziplinen sprach, hat dies für die ei- rinnen und Bewerber, die aus dem Studium gene Urteilsfindung als weniger nachteilig er- heraus für die Studienstiftung vorgeschlagen lebt als befürchtet. Dies schlug sich auch bei worden waren, an Auswahlseminaren teil: Das der Gesamtbeurteilung der fachlichen Zusam- bislang parallel durchgeführte Verfahren der mensetzung der Kommissionen nieder, die „klassischen Hochschulauswahl“, bei dem die von 86 % der Antwortenden als ausgezeichnet Entscheidung auf zwei dezentralen Einzelge- oder sehr gut beurteilt wurde. sprächen fußte, war 2016 beendet und in die Seminarform überführt worden. Das Verfahren der „klassischen Hochschul- auswahl“ hatten in den letzten Jahren noch Mit einer Umfrage unter den 608 Kommissi- etwa 20 % bis 30 % derjenigen Universitätsstu- onsmitgliedern, die im akademischen Jahr dierenden durchlaufen, die über einen Prü- 2016 / 17 an einem Auswahlverfahren für fort- fungsamts- oder Hochschullehrervorschlag in geschrittene Studierende an Universitäten teil- das Verfahren gekommen waren. Das genommen haben, hat die Geschäftsstelle Nebenei­nander der beiden Auswahlverfahren gezielt Rückmeldungen zu Aspekten der Aus- war auch aus Gründen der Verfahrensfairness wahlseminare eingeholt, die im Vorfeld der kritisch gesehen worden, denn die Erfolgs- Umstellung kritisch kommentiert worden wa- chancen bei den Seminaren waren zuletzt im ren. 60 % der Angeschriebenen haben sich an Mittel rund 20 Prozentpunkte niedriger als in der Umfrage beteiligt. Die Befürchtung, dass der „klassischen Hochschulauswahl“ gewe- die auf 35 Minuten angesetzten Einzelgesprä- sen. 2017 lagen die Aufnahmechancen für che zu kurz sein könnten, teilten die meisten fortgeschrittene Studierende daher erwar- Umfrageteilnehmenden nicht: Im Fall der fach- tungsgemäß etwas unter den Mittelwerten der nahen Gespräche beurteilten rund 85 % und letzten fünf Jahre – bei den von Hochschulleh- bei den allgemeinen Gesprächen 89 % die renden individuell Vorgeschlagenen sanken Länge als angemessen. Auch die fachliche sie von 49,3 % auf 46,7 %, bei den Prüfungs- Passung zwischen Auswählenden und amtsvorschlägen von 28,2 % auf 27,7 %. ­Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern wurde, anders als teilweise antizipiert, nicht kritisch gesehen: Zwar gaben lediglich 57 % der Antwortenden an, dass die fachliche Über- einstimmung in ihren Gesprächen groß oder sogar sehr groß gewesen sei; 36 % empfan- den sie als mittel und 6 % als gering. Die Be- deutung der fachlichen Passung wurde jedoch von den Kommissionsmitgliedern umso niedri- ger eingeschätzt, je geringer die fachliche

24 Das Auswahljahr 2017 in Zahlen KAUST-Programm: Forschung, Sprache und Kultur in Saudi-Arabien

Seit Anfang 2017 haben fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung mehrmonatige Forschungsaufenthalte an der König-Abdullah-Universität für Wis­ senschaft und Technologie (KAUST) in Thuwal, Saudi-Arabien, verbracht.

Das KAUST-Programm richtet sich an Geför- Programm durch gemeinsame Veranstaltun- derte der Studienstiftung aus dem MINT-Be- gen, die Studienstiftung beteiligt sich an der reich. Es kombiniert akademische Studien und Auswahl der KAUST-Stipendiatinnen und -Sti- Forschung auf hohem Niveau mit der Möglich- pendiaten und finanziert zudem gegebenen- keit, vor Ort Arabisch zu lernen und im Rahmen falls vorbereitende Sprachkurse. von Reisen und privaten Erkundungen Land und Leute kennenzulernen. Die König-Abdul- Die Einrichtung des KAUST-Programms geht lah-Universität für Wissenschaft und Technolo- zurück auf eine gemeinsame Initiative dreier gie stellt hierfür bis zu 20 Stipendien pro Jahr Alumni der Studienstiftung: Professor Dr. Do- für Studien- und Forschungsaufenthalte zur minik Michels, Paul Müller und Holger Ziege- Verfügung, die unter anderem Lebenshal- ler, deutscher Generalkonsul in Djidda. Domi- tungs- und Reisekosten umfassen sowie die nik Michels, der an der KAUST Informatik und Möglichkeit eröffnen, vor Ort Arabischsprach- Mathematik lehrt, erinnert sich: „Nach meinem kurse zu besuchen. Das deutsche Generalkon- Antritt an der KAUST habe ich realisiert, dass sulat Djidda, in dessen Amtsbezirk die Kö- ich hier einige engagierte Studienstiftler vor nig-Abdullah-Universität liegt, unterstützt das Ort habe. Da erschien es mir naheliegend,

Exzellente Forschungsbedingungen, An der KAUST leben, studieren und forschen ­internationale Community – Menschen aus nahezu allen Ländern der Welt. Das als Visiting Student an der KAUST macht sie sogar über die spezielle Lage in Saudi-Arabien hinaus zu einem interessanten Ort, Im Rahmen des KAUST-Programms habe ich 2017 um sich mit anderen Studierenden und Postdocs zehn Wochen als Visiting Student an der König-Ab- auszutauschen. Zu meiner Forschungsgruppe dullah-Universität für Wissenschaft und Technologie zählten Studierende und Postdocs aus Saudi-Arabi- in Thuwal in Saudi-Arabien geforscht. Als solcher en, China, Frankreich, Italien, Jordanien, Deutsch- war ich regulär immatrikuliert und konnte in den land, USA und dem Libanon. Forschungsgruppen von Professor Dr. Dominik Michels und Professor Dr. Bernard Ghanem im Vincent Casser war im Rahmen seines Informatikstu- Visual Computing Center mitarbeiten. Dank der diums an der Universität Bonn als Visiting Student besonders guten technischen Ausstattung an der an der KAUST, inzwischen absolviert er den Master KAUST waren in meinem Feld Experimente auf Computational Science and Engineering an der einem gänzlich neuen Niveau möglich. Harvard University in Cambridge, USA.

KAUST-Programm: Forschung, Sprache und Kultur in Saudi-Arabien 25 Anfängliche Skepsis schnell verflogen – mein erster Besuch in einer Moschee, eine Tour ein Forschungspraktikum an der KAUST durch die Altstadt von Djidda oder Schnorcheln an einem wunderschönen Riff. Nach meiner Bachelorarbeit flog ich 2017 nach Saudi-Arabien, um ein Forschungspraktikum am In technischer Hinsicht war meine Zeit am Visual Visual Computing Center an der KAUST zu Computing Center ebenfalls sehr lehrreich, da ich an absolvieren. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch einer Strömungssimulation gearbeitet habe. Dabei bezüglich des Standorts war, wollte ich mir die konnte ich meine Kenntnisse in der Strömungslehre vermutlich einmalige Chance, in diesem fremdarti- und Numerik vertiefen und meinen Quellcode für den gen Land zu leben, nicht entgehen lassen. Supercomputer Shaheen optimieren und parallelisieren.

Über meine Mitbewohnerinnen auf dem Campus der Larissa Laich absolvierte nach ihrem Bachelorstudi- KAUST, welche in Saudi-Arabien aufgewachsen um an der Universität Stuttgart ein Forschungsprakti- waren, konnte ich einige Kontakte zu Einheimischen kum an der KAUST. Seit September 2017 studiert knüpfen. Dabei haben sich aufschlussreiche sie an der ETH Zürich Informatik. Gespräche ergeben, in denen ich nicht nur mehr über Saudi-Arabien, sondern auch über den Islam gelernt habe. Darüber hinaus konnte ich weitere wertvolle Erfahrungen sammeln, wie beispielsweise

eine solche Initiative anzuregen.“ Die feierliche Studierenden zugänglicher zu machen“, sagt Eröffnung des KAUST-Programms fand in Ge- Generalkonsul Holger Ziegeler. „Daneben hat genwart des ehemaligen Schirmherren der in Saudi-Arabien ein breiter gesellschafts- und Studienstiftung und Bundespräsidenten a. D. wirtschaftspolitischer Aufbruch begonnen, zu Christian Wulff am 30. Januar 2017 statt. dem Deutschland durch verstärkten kulturellen Austausch beitragen will, und den als Zeitzeu- „Die Grundidee des Programms ist, die einzig- gen zu erleben für die Studienstiftler eine faszi- artigen Forschungsbedingungen des Hoch­ nierende und prägende Erfahrung sein kann.“ technologie-Campus der KAUST deutschen

Die erste KAUST-Stipendiatin Larissa Laich mit den Programm-Initiatoren Paul Müller, Generalkonsul Holger Ziegeler und Professor Dominik Michels (v. l. n. r.)

26 KAUST-Programm: Forschung, Sprache und Kultur in Saudi-Arabien Fachhochschulförderung: Ergebnisse einer Umfrage unter FH-Alumni

Im Herbst 2016 hatte die Studienstiftung das 20-jährige Bestehen ihrer Förderung an Fachhochschulen begangen und in diesem Kontext auch eine Umfrage unter allen Alumni der Fachhochschulförderung durchgeführt. Deren Ergebnisse wurden im Herbst 2017 in einer dem Jubiläum gewidmeten Broschüre veröffentlicht und werden hier in gekürzter Form vorgestellt.

FH-Jubiläumsbroschüre Hierzu zählen Studierende aus nicht-akademi- Mit der Broschüre Begabungen fördern. Hori- schem Elternhaus, Studierende mit Berufs- zonte erweitern blickt die Studienstiftung auf ausbildung und Studierende der Ingenieurwis- 20 Jahre Auswahl- und Förderarbeit an Fach- senschaften. hochschulen zurück und zeigt auf, wie von die- sem neuen Förderzweig Impulse für die ge- Sehr verbreitet ist bis heute die Ansicht, dass samte Studienstiftung ausgingen. Zu Wort kom- es sich bei Universitäten und Fachhochschulen men hierbei nicht zuletzt Alumni sowie Stipendi- um vollkommen getrennte Welten handele. Die atinnen und Stipendiaten im Rahmen von Inter- Umfrage vermittelt ein ganz anderes Bild: Viele views und Porträts. Darüber hinaus präsentiert Alumni haben an beiden Hochschultypen stu- die Publikation die Ergebnisse einer Umfrage, diert, wobei sie bedeutend häufiger von der die 2017 unter allen ehemals an Fachhoch- Fachhochschule an die Universität als in die schulen Geförderten durchgeführt wurde. Gegenrichtung gewechselt haben. Seit der Ein- führung der Bachelor- und Master-Studiengän- FH-Förderung erreicht ge ist die Zahl der Wechsler zwischen diesen unterrepräsentierte Gruppen beiden Hochschultypen noch einmal spürbar An der Umfrage beteiligten sich exakt 1.000 gestiegen: Ungefähr die Hälfte derjenigen, die Alumni, was 42 % der Angeschriebenen ent- mehr als einen Studienabschluss erwerben und spricht. Deren Antworten zeigen, dass die einen Teil ihrer Hochschulausbildung an einer Ehemaligen in vielfältiger Weise von der För- Fachhochschule absolviert haben, wechseln im derung profitiert haben: Jeweils mehr als zwei Laufe des Studiums an eine Universität. Drittel von ihnen berichtet, dass die Förderung ihnen neue Horizonte eröffnet und sie ermutigt Beruflicher Erfolg und gesellschaftliches habe, sich höhere Ziele zu setzen. Die Umfra- Engagement der FH-Alumni ge zeigt zudem, dass durch die Fachhoch- Die Ergebnisse der Umfrage belegen auch, schulauswahl und -förderung Studierenden- dass die Ehemaligen der Fachhochschulförde- gruppen erreicht werden, die in der Studi- rung auch nach dem Studium beruflich und enstiftung insgesamt unterrepräsentiert sind. wissenschaftlich erfolgreich sind. Ein Viertel

Fachhochschulförderung: Ergebnisse einer Umfrage unter FH-Alumni 27 der Alumni hat zum Befragungszeitpunkt eine Auch gesellschaftliches und soziales Engage- leitende Stellung inne, von den Jahrgängen ment hat für die befragten Ehemaligen der mit Studienabschluss vor 2000 sind es mehr Fachhochschulförderung einen hohen Stellen- als die Hälfte. Gut 20 % der Befragten aller wert: Rund drei Viertel von ihnen sind auch Jahrgänge haben eine Promotion abgeschlos- nach dem Förderende ehrenamtlich aktiv. sen oder arbeiten noch an dieser. Nach den Untersuchungen des Absolventenpanels des Die Broschüre und die Ergebnisse der Umfra- Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wis- ge verdeutlichen, dass junge Menschen mit senschaftsforschung lag die Promotionsrate besonderen Begabungen an allen Hochschul- unter allen Fachhochschulabsolventen vor der typen zu finden und zu fördern sind. Die För- Bologna-Reform bei etwa 2 % und seither bei derung für Stipendiatinnen und Stipendiaten rund 5 %. Betrachtet man die Absolventen der an Fachhochschulen möchte die Studienstif- Studienstiftung zwischen 1990 und 2009 liegt tung daher auch in Zukunft weiterentwickeln die Promotionsrate bei denjenigen, die mit ei- und gemeinsam mit allen Beteiligten gestalten. nem FH-Abschluss promoviert haben (d. h. ohne zusätzlichen Master-Abschluss an einer Hinweis zum Nachlesen: Die Broschüre ist Universität) mit 21 % deutlich höher. auch auf der Homepage der Studienstiftung veröffentlicht.

Pünktlich zum FH-Treffen im Herbst 2017 in Fulda konnte die FH-Jubiläumsbroschüre vorgestellt werden.

28 Fachhochschulförderung: Ergebnisse einer Umfrage unter FH-Alumni Bildungsprogramm: Auf nach Witten­ berg und Abschied von Southampton

Im Jahr 2017 haben die 13 Begabtenförderungswerke erstmals eine gemeinsame Sommerakademie veranstaltet. Anlässlich des Reformationsjubiläums kamen wäh­ rend der Summer School in Wittenberg Stipendiatinnen und Stipendiaten aller Werke unter dem Oberthema „Es reicht. Was mich angeht“ zusammen. Im selben Jahr musste sich die Studienstiftung von einem langjährigen und sehr beliebten Bil­ dungsangebot trennen: dem Sprachkurs in Southampton. Eine umfassende Über­ sicht über diese und alle weiteren Veranstaltungen des Jahres 2017 bietet das Kapi­ tel „Daten und Fakten“.

Summer School Wittenberg Es war ein Experiment – und es ist nach An- sicht aller Beteiligten geglückt: Zum ersten Mal haben die 13 staatlichen Begabtenförde- rungswerke eine gemeinsame Akademie veranstaltet. Rund 500 Studierende und Pro- movierende aus dem In- und Ausland folgten der Einladung zur vierwöchigen „Summer School 2017“ in Wittenberg vom 24.7. bis Friederike Faß, Leiterin des Evangelischen 20.8., darunter 76 Teilnehmerinnen und Teil- Studienwerkes Villigst nehmer der Studienstiftung. Persönlich in Erinnerung behalten werde ich In mehr als 30 Seminaren, Workshops und die vielen wunderbaren Gespräche mit all den Podien, die zwischen einem und sieben Ta- verschiedenen Ansichten, spannenden Ideen und anregenden Impulsen inmitten dieser so gen dauerten, diskutierten sie im 500. Refor- geschichtsträchtigen Stadt. Gerade diese mationsjahr zahlreiche gesellschaftspoliti- Gespräche mit den jungen Menschen aus aller sche und persönliche Fragen in einem inter- Welt geben mir viel Hoffnung, dass der Geist disziplinären und interreligiösen Rahmen: der Reformation – das Bestreben, etwas zum Guten zu verändern – auch im 21. Jahrhundert Was bestimmt unser Menschenbild ? Welche weiterlebt und uns tragen wird. Grenzen ziehen wir, welche Werte einen uns ? Welche Verantwortung tragen die Akteure aus Politik und Wirtschaft, aus Wissenschaft, Kir- che und Kultur ? Wie kann eine Gesellschaft aussehen, in der es für alle reicht ?

Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton 29 Organisiert wurde die werkeübergreifende Eröffnungsvortrag der Summer School mit Sommerakademie vom Evangelischen Stu­ dem Titel „Enough. Concerning me.“ hielt Pro- dien­werk Villigst, mit Unterstützung des Bun- fessor Dr. Angelika Nußberger, Vizepräsiden- desministeriums für Bildung und Forschung, tin des Europäischen Gerichtshofs für Men- der Evangelischen Kirche in Deutschland schenrechte und Alumna der Studienstiftung. (EKD), dreier Stiftungen – der Stiftung Merca- tor, der VolkswagenStiftung und der Friede Auch die Dozierendenschaft war fachlich wie Springer Stiftung – und weiterer Projektpartner mit Blick auf ihre institutionellen Anbindungen sowie unter Beteiligung aller Begabtenförde- denkbar divers und brachte Akteure aus Wis- rungswerke und des Deutschen Akademi- senschaft, Politik und Wirtschaft, aus Kirchen schen Austauschdienstes. und Zivilgesellschaft in ein fruchtbares Ge- spräch. Beteiligt waren zum Beispiel der Kul- Bei der inhaltlichen Arbeit war es ein Novum, turbeauftragte des Rates der EKD, PD Dr. Jo- dass fast alle Werke und Projektpartner die hann Hinrich Claussen, der zusammen mit der von ihnen organisierten Seminare und Work- Bielefelder Literaturwissenschaftlerin Dr. Lore shops nicht nur für ihre eigene Zielgruppe, Knapp das Seminar „Transformationen der sondern für alle anderen Teilnehmenden der Religion ins Ästhetische“ anbot, Professor Dr. Summer School öffneten. Die Organisation vor Dr. h. c. Margot Käßmann als Botschafterin Ort wurde wesentlich von wechselnden stipen- des Rates der EKD für das Reformationsjubi- diatischen Teams bewältigt, in denen auch läum 2017 sowie der EKD-Ratsvorsitzende Studienstiftler sich tatkräftig engagierten. Den Professor Dr. Heinrich Bedford-Strohm.

30 Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton Offenes Fragen, neugieriges Suchen und ein Seminar über „Transformationen der Religion ins kontroverses Nachdenken: Ästhetische“ anzubieten. Wir wollten damit einen im Seminar „Transformationen der Impuls der Reformation – als epochaler Transforma- ­Religion ins Ästhetische“ tion der christlichen Religion mit vielfältigen ästhetischen Folgen – aufnehmen und ihn zugleich Das hat es so noch nie gegeben. Aber das in die Moderne überführen. So lasen und diskutier- Reformationsjubiläum hat es möglich gemacht: eine ten wir religiös-ästhetische Texte von Novalis, Peter gemeinsame Summer School aller deutschen Handke, Thomas Lehnerer, Rainald Goetz, Begabtenförderungswerke in Wittenberg. Martin Christoph Schlingensief und Navid Kermani. Es war Luther sei Dank, könnte man sagen. Aber besser für uns eine Freude mit den Studentinnen und noch wäre es natürlich, all denen sehr herzlich zu Studenten ganz verschiedener Fachrichtungen (nicht danken, die an diesem Vorhaben beteiligt waren. nur der Theologie, sondern auch der Musik- und Denn sie mussten eine besondere Bereitschaft zur Literaturwissenschaft, der Psychologie und Zusammenarbeit aufbringen, sich auf andere Soziologie, aus Theater, Musik und Restauration) Förderkulturen einlassen und erhebliche organisato- und aus unterschiedlichen Förderwerken zusammen- rische Herausforderungen meistern. Gerade für die zuarbeiten. Die Voraussetzungen waren natürlich säkularen Werke war zudem die Frage zu klären, sehr vielfältig. Das aber förderte ein offenes Fragen, wie sie gemeinsam mit der Evangelischen Kirche neugieriges Suchen und kontroverses Nachdenken. eine Sommerakademie verantworten können, ohne dass diese dann eine kirchliche Veranstaltung im Um nicht nur über Texten zu sitzen, haben wir auch engeren Sinne wird. das reichhaltige Kulturprogramm des Wittenberger Reformationssommers genutzt. Beeindruckt und Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich die einmalige angeregt haben uns die Ausstellungen „Luther und Chance hatte, gemeinsam mit der Bielefelder die Avantgarde“ im Alten Gefängnis und „Luther! 95 Germanistin Lore Knapp in dieser Summer School Schätze – 95 Menschen“ im Lutherhaus. Nicht ganz

Dr. Johann Hinrich Claussen (hintere Reihe, 4. v. r.) mit seiner Seminargruppe in Wittenberg

Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton 31 leicht wird es gewesen sein, die sehr unterschiedli- war von erstaunlicher Intensität. Das lag an der chen Seminargruppen und -formate miteinander in theologisch-ästhetischen Qualität dieses Textes, ein Zusammenspiel zu bringen. Aber gemeinsame aber vielleicht auch an der Tatsache, dass wir ihn Fahrten nach Torgau (zum Grab von Katharina von am historischen Ort, gleich neben der Schlosskir- Bora) oder Dessau sowie ein sehr amüsanter che mit ihrer „Thesen-Tür“, gelesen haben. Als wir Abschlussabend (zu dem unser Seminar eine fertig waren, gingen wir gleich zur Stadtkirche, um Performance in Schlingensief’schem Geiste beitrug) uns den Cranach’schen Reformationsaltar mischten uns gut durcheinander. Ein weiterer anzusehen – die beste ästhetische Umsetzung Höhepunkt war die Vorstellung der Edition der dessen, was Martin Luther gewollt hatte. Wann hat Studienstiftungsakten von Ulrike Meinhof, Gudrun man dazu schon die Gelegenheit ? Ensslin und Horst Mahler durch den Präsidenten der Studienstiftung, Reinhard Zimmermann. Diese Dr. Johann Hinrich Claussen ist Privatdozent für historische Selbstüberprüfung der Studienstiftung Systematische Theologie an der Universität war für alle besonders interessant. Hamburg und Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Während der Mein schönstes Seminar-Erlebnis war die Summer School in Wittenberg war er Dozent des gemeinsame Luther-Lektüre. Vorher war ich mir Seminars „Transformationen der Religion ins unsicher gewesen, wie viel von diesen nicht eben Ästhetische“, gemeinsam mit Dr. Lore Knapp, eingängigen Texten wir den anderen zumuten sollten. Literaturwissenschaftlerin an der Universität Aber das gemeinsame Lesen, Verstehen und Bielefeld. Diskutieren von Luthers Auslegung des Magnificat

40 Jahre Sprachschule Southampton Im Sprachkursprogramm der Studienstiftung spielt das English Language Centre in Sou­ thampton eine besondere Rolle: Die Sprach- schule wurde 1977 gegründet – und seitdem waren bei ihr regelmäßig Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung zu Gast. Al- lein zwischen 2001 und 2017 nahmen über 1.000 Geförderte an den Intensivsprachkursen teil. Unter allen regulären Sprachkursen der Studienstiftung war der in Southampton nicht nur für britische Verhältnisse besonders güns- tig, sondern auch stets am besten evaluiert und erfreute sich daher besonderer Beliebt- heit. 2017 ging nun die langjährige Kooperati- Möchte am liebsten die Uhr zurückdrehen: on zu Ende: Nicholas Pritchard, Gründer und Nicholas Pritchard, ambitionierter Lehrer und Leiter der Sprachschule, verabschiedete sich langjähriger Leiter des English Language in den Ruhestand. Centre in Southampton

32 Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton Interview „I will miss the buzz I get from teaching.”

Nicholas Pritchard, der Englisch und Deutsch ­always a delight to hear from former students, even studiert hat, unterrichtete viele Jahre in Eng­ from thirty years ago or more, who tell me that they land, Frankreich und Deutschland. 1977 gründe­ had a good time in Southampton. They tend to be te er das English Language Centre in Southamp­ very eminent people nowadays! ton, gemeinsam mit seinem Kollegen Geoff Parkes. Nach 40 Jahren ging Nicholas Pritchard How did our scholarship holders who attended nun in den Ruhestand – und damit schließt seine your classes change over the years ? Sprachschule, die bei den Stipendiatinnen und PRITCHARD: Students in the past few years have Stipendiaten der Studienstiftung von Beginn an chosen the lessons which are most useful to them. sehr gefragt war. In the old days students might choose something really obscure and clearly of no practical importan- Nicholas Pritchard, when and how did your ce to them simply because they did not know cooperation with the German Academic anything about this topic. Scholarship Foundation begin ? PRITCHARD: From 1970 to 1977 I taught English As you said classes of your school were very at the University of Göttingen before deciding to popular with our scholarship holders and will open the language school with a friend. I had a col- be missed very much. Why are you closing league, Dr. Hella Wenskus, who very kindly offered your language school ? to put in a good word with the Studienstiftung so PRITCHARD: Running the school, more or less on that in the very first summer, in 1977, we had our my own, has become rather a worry to me. There is first “Studienstiftler”, who presumably enjoyed it no one who can suddenly replace me, I have no and gave a good report. Dr. Hella Wenskus had stu- back-up, and I have to keep everyone happy, stu- died with Dr. Hartmut Rahn, former general secre- dents and host families alike. This is a lot of respon- tary of the Studienstiftung. So this was a very lucky sibility. Also, I am not prepared to give anything less break for us! than 100 % to the teaching, the excursions and the entertainment, and I experienced some anxiety this Looking back on the early years of the spring for the first time in case something went cooperation, what do you remember in wrong. I am no longer as young as I once was! But particular from that time ? if health and energy allowed, I would go on forever. PRITCHARD: I remember particularly the terrible I loved the forty years of running the school and feel building we had for the school. It shook every time very lucky to have had so many intelligent and mo- a train passed and the facilities were very basic. tivated students. But no one ever complained. I think we made up for lack of comfort with our enthusiasm. We only mo- What will you miss the most ? ved to our “permanent” premises in 1983. PRITCHARD: I will miss the buzz I get from tea- ching. I love spending time with young people, I What have been your personal highlights over love exposing them to the English sense of humour the years ? and I always took great pleasure in showing them PRITCHARD: A great highlight was being told by that England was probably not quite what they ex- the Studienstiftung that we were no longer simply pected it to be. To be, at least in part, responsible one of the best schools they sent students to, but for opening their eyes to new things – cultural, his- instead, we were actually the best! Other highlights torical, linguistic and geographical – was an enor- were being able to accept three students who used mous privilege. Telling them about the Northern wheelchairs and another who was blind. No other Ireland problem was usually quite new to most of school could cater for them apparently. And it is them and it is a good feeling to end a lesson kno-

Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton 33 wing that the students know more than they did at but the “Studienstiftler” have always been very the beginning! Above all, I think I will miss the great good in this respect. I will miss everything! I just rapport which I always seemed to have with the stu- wish I could wind the clock back forty years and dents, spending time with them socially as well as start all over again… in the classroom. I am very fortunate: most tea- chers do not get thanked by appreciative students Interview: Svenja Üing ■

vorbereiten wollte. Mir gefiel die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis besonders gut! Die Vormittage waren geprägt von einem Gramma- tik-Block in der ersten Hälfte und einem wählbaren Teil abwechselnder Themen in der zweiten Hälfte. Dabei lernten wir nicht nur die selbst gemalten Arbeitsblätter zu interpretieren und grammatikalische Tücken zu meistern, sondern polierten auch hartnäckig unsere Aussprache, erarbeiteten ein umfassendes Vokabular und erhielten Einblicke in die britische Geschichte, Politik sowie den Humor und den Alltag (um nur einiges zu nennen). All dies Florence Borggrefe, Stipendiatin und wurde hervorragend durch das in den Kurs Teilnehmerin des letzten Sprachkurses der integrierte landeskundliche Nachmittags- und Studienstiftung am English Language Abendprogramm ergänzt. Ausflüge nach Salisbury, Centre Stonehenge, Oxford und Winchester, spaßiges Cricketspielen im Common Park, zwei Besuche Die perfekte Mischung: lokaler Theater sowie spektakuläre Wanderungen an Sprachkurs der Studienstiftung ­ der Lulworth Cove und im New Forest (stets in Southampton begleitet durch sehr kundige Einführungen der beiden Lehrer) sorgten für ein tolles Gruppenklima Ich habe den Sprachkurs in Southampton gewählt, und ließen uns die ganze Region vielfältig und weil ich mich für mein Auslandssemester im Herbst eindrucksvoll erleben. Vielen Dank an die 2017 an der University of California, Berkeley, Sprachschule; thank you, Laurence and Nick!

34 Bildungsprogramm: Auf nach Wittenberg und Abschied von Southampton 3 PROMOTIONS­ FÖRDERUNG Promotionsförderung

Die Einführung eines Krankenversicherungszuschusses hat die Konkurrenzfähig­ keit von Stipendien innerhalb der vielfältigen Promotionsformen in Deutschland wei­ ter gestärkt. Einen inhaltlichen Einblick in die Förderung bietet ein Bericht über den Austausch von Natur- und Geisteswissenschaften auf dem Doktorandenforum im Herbst 2017.

Neu: Zuschuss zur Krankenversicherung mer 2016 eine entsprechende Befragung unter Seit September 2017 kann die Studienstiftung allen Promotionsstipendiatinnen und -stipendi- ihre Promotionsstipendiatinnen und -stipendi- aten durchgeführt. Die Befragung ergab unter aten mit einem Zuschuss zur Krankenversi- cherung unterstützen: Promovierende ohne Umfrageergebnisse der Befragung der Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Kran- Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten kenversicherung (die bei einem Teil der Geför- • angeschrieben: alle 689 finanziell geförder- derten etwa über eine Viertelstelle in For- ten Stipendiatinnen und Stipendiaten der schung und Lehre besteht) können nun eine Promotionsförderung Zuwendung in Höhe von 50 % der nachgewie- • teilgenommen: 398 der Angeschriebenen senen Versicherungskosten beantragen. Der (Rücklaufquote: 58 %) Höchstbetrag für den Zuschuss liegt pro Per- • gesetzlich versichert: 84 % der Befragten son bei 100 Euro im Monat. • privat versichert: 16 % der Befragten • 40 % der Promotionsgeförderten zahlen min- Mit der Einführung des Krankenversicherungs- destens 150 Euro im Monat, 29 % zahlen zuschusses konnte eine Lösung für eine be- mindestens 200 Euro im Monat für ihre reits seit Jahren bestehende Problematik ge- Krankenversicherung funden werden: 2006 hat das Bundesversiche- • gut die Hälfte der gesetzlich versicherten rungsamt gegenüber allen gesetzlichen Kran- Promotionsstipendiaten ohne Stelle zahlen zwischen 200 und 299 Euro im Monat für kenversicherungen klargestellt, dass Promo- ihre Krankenversicherung, die meisten von vierende grundsätzlich nicht zu den sehr ihnen zahlen Beiträge von etwa 220 Euro im günstigen Konditionen für Studierende versi- Monat chert werden dürfen. Diese Regelung geht • 73 % der gesetzlich versicherten Promoti- wiederum auf ein Urteil des Bundessozialge- onsstipendiaten mit einer Viertelstelle zah- richts aus dem Jahr 1993 zurück, wurde aber len höchstens 99 Euro im Monat für ihre Krankenversicherung vor 2006 nicht durchgehend umgesetzt. Den Zuschuss zur Krankenversicherung haben Um zu erfahren, wie hoch die finanziellen Be- seit seiner Einführung rund 39 % der Geförder- ten erfolgreich beantragt, 58 % von ihnen er- lastungen welcher Gruppen von Geförderten halten dabei den Höchstsatz von 100 Euro. konkret sind, hatte die Studienstiftung im Som-

36 Promotionsförderung anderem, dass rund 40 % der Stipendiatinnen das Stipendium mit einer Viertelstelle an einer und Stipendiaten der Studienstiftung Kranken- Hochschule oder einer Forschungsinstitution kassenbeiträge von mindestens 150 Euro im verbinden. Gleichzeitig sorgt ein differenzier- Monat und mehr als ein Viertel sogar mindes- tes Auswahlverfahren dafür, dass die bewillig- tens 200 Euro leisten müssen. Besonders ten Projekte methodisch sauber aufgesetzt, hohe Beiträge fallen für diejenigen an, die in inhaltlich ergiebig sowie fachlich angemessen den gesetzlichen Krankenkassen freiwillig ver- betreut sind. Im Förderverlauf werden die Dok- sichert sind. torandinnen und Doktoranden von unabhängi- gen Mentoren begleitet und unterstützt und Wege zur Promotion – das strukturierte profitieren von einem umfangreichen Veran- Promotionsprogramm der Studienstiftung staltungsangebot, das wissenschaftlichen Die Studienstiftung sieht Promotionsstipendi- Austausch ebenso wie berufsorientierende en als eine besondere Chance, die Vorteile der Seminare und Sprachkurse umfasst. Dass auf Individualpromotion mit strukturierenden Ele- diese Weise weit überdurchschnittlich gut be- menten zu vereinen: Die Doktorandinnen und wertete Arbeiten in überschaubaren Zeiträu- Doktoranden genießen große Freiräume – so- men entstehen, deren Verfasserinnen und wohl bei der Themen- und Betreuerwahl als Verfasser innerhalb und außerhalb der Wis- auch bei der Gestaltung des eigenen For- senschaft hoch anschlussfähig sind, hat eine schungs- und Arbeitsprozesses. Und: Wer ne- Absolventenstudie der Promotionsförderung ben der Promotion praktische Erfahrung etwa der Studienstiftung vor drei Jahren eindrucks- im Bereich der Lehre sammeln möchte, kann voll nachgewiesen.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Doktorandenmeetings zu Gast bei der Stockholmer Plantagon International AB, um mehr über die Vision einer nachhaltigen urbanen Landwirtschaft zu erfahren, die städtische Flächen und Gebäude für die Produktion von Lebensmitteln nutzbar macht

Promotionsförderung 37 Mit der Erhöhung des Promotionsstipendiums auf institutionellen Stellen, im Rahmen von auf monatlich 1.450 Euro seit Herbst 2016 und Forschungsclustern oder Graduiertenkollegs den nunmehr gewährten Zuschüssen zur oder eben mit Promotionsstipendien – wird so- Krankenversicherung ist nun auch die finanzi- mit zu einer echten inhaltlichen Wahlfreiheit. elle Ausstattung der Promotionsstipendien der Welche Elemente und Zutaten zu erfolgrei- Begabtenförderungswerke erstmals seit vielen chen Promotionen führen, darüber wird die Jahren ohne Abstriche mit einer halben Pro- Studienstiftung mit allen Beteiligten im Ge- motionsstelle konkurrenzfähig. Die Vielfalt der spräch bleiben. in Deutschland üblichen Promotionsformen –

„Was können wir wissen ?“ senschaften treten diese Strategien auf, werden Gemeinsame Tagung der Doktoranden­ aber oft durch reflexive Methoden ergänzt. Reicht es foren Gesellschaft, Kultur und Natur beispielsweise aus, verborgene Ähnlichkeiten zwischen der alternativen Subkultur des Hardcore Was können wir wissen ? In ihrer Allgemeinheit ist Punk und der neoliberalen Ideologie der Reagan-Ära die Frage eine eminent philosophische: Seit dem in den USA aufzudecken ? Oder muss neben die späten 17. Jahrhundert definiert sie – zumindest in distanzierte, kritische Analyse auch ein partizipativer, der westlichen Tradition – die Erkenntnistheorie, handlungsorientierter Zugang treten, um ein also die Lehre vom Wissen. Die Frage vereint aber kulturelles oder gesellschaftliches Phänomen auch Forscher verschiedenster Richtungen in ihrem adäquat zu verstehen ? Solche reflexiven Fragen Bestreben, etwas über die Welt und unseren Zugang stehen oft im Mittelpunkt geisteswissenschaftlicher zu ihr herauszufinden. Debatten.

In diesem disziplinübergreifenden Sinn stellte „Was Von der dunklen Materie bis zum Hardcore Punk – können wir wissen ?“ auch das Motto der gemeinsa- erkenntnistheoretische Fragen sind über das men Tagung der Doktorandenforen Gesellschaft, gesamte Disziplinenspektrum relevant. Während der Kultur und Natur dar, die vom 9. bis 12. November Tagung der Doktorandenforen wurde dies insbeson- 2017 in Heidelberg stattfand. Fast 200 Doktorandin- dere in den regen Diskussionen zum Abendvortrag nen und Doktoranden aller Fachrichtungen „WWW – Wissen Wahrheit Wirklichkeit“ von Markus beleuchteten während der Tagung, wie ihre Gabriel, Professor für Philosophie an der Universität Promotionsprojekte durch einen bestimmten Bonn, deutlich, welcher die Grundbegriffe der epistemischen Zugriff Wissen erzeugen, das den Erkenntnistheorie erläuterte. Dort zeigte sich auch, Standards der jeweiligen Disziplinen Rechnung dass fachspezifische Erkenntnisprobleme und tragen kann. Wie wissen Physiker zum Beispiel, allgemeine philosophische Analysen nicht immer dass es dunkle Materie gibt, wenn sie per nahtlos ineinandergreifen. Eine Aufgabe zukünftiger definitionem nicht direkt sichtbar ist ? Die Antwort auf transdisziplinärer Forschung bleibt deshalb – auch diese Frage ist, dass die Kombination verschiedener dies war eine Erkenntnis der Tagung in Heidelberg –, physikalischer Messwerte die Existenz dunkler philosophische Erkenntnistheorie und facheigene Materie quasi „erzwingt“: Wenn es sie nicht geben Heuristiken besser aufeinander zu beziehen. würde, wären viele Parameter und Aussagen physikalischer Modelle nicht erklärbar. Dieses Philipp Haueis, Promotionsstipendiat, Philosophie, Argument verwendet zwei Begründungsstrategien – Universität Magdeburg konvergente Evidenz und kontrafaktisches Denken – welche in den Naturwissenschaften weit verbreitet sind. Auch in Kultur- und Gesellschaftswis-

38 Promotionsförderung 4 VERTRAUENS- DOZENTEN, STIPENDIATEN UND ALUMNI IN AKTION Schulungen für Ehrenamtliche

Für Stipendiatinnen und Stipendiaten, die sich im Botschafterprogramm engagieren, bot die Studienstiftung im Jahr 2017 erstmals drei Kommunikationsschulungen an. Andere Schulungen – für Mitglieder der Auswahlkommissionen und Geförderte, die sich ehrenamtlich engagieren, – gibt es schon länger.

Schulungen für Auswahlkommissions- werberinnen und Bewerber übernehmen, kön- mitglieder nen die Kommissionsmitglieder das Erlernte Die ersten Schulungen für Ehrenamtliche führ- gleich in die Praxis umsetzen. Das Gespräch te die Studienstiftung 2011 ein. Sie richteten wird von anderen Kommissionsmitgliedern be- sich an Kommissionmitglieder, die sich Jahr obachtet, die – wie auch die befragte Person – für Jahr ehrenamtlich für die Auswahlarbeit der dem Interviewer oder der Interviewerin im An- Studienstiftung engagieren. Bei den andert- schluss Feedback geben. halbtägigen Seminaren, die jeweils von einem erfahrenen Trainerduo geleitet werden, geht Seit ihrer Einführung bis Ende 2017 haben ins- es um die Analyse von Lebensläufen, Vorbe- gesamt 35 Schulungen für Kommissionsmit- reitung der Gespräche, Verbesserung der In- glieder stattgefunden (vier bis sechs pro Jahr). terviewtechniken sowie die Vermeidung von Sie erreichten 1.267 Ehrenamtliche, die sich „klassischen“ Wahrnehmungs- und Bewer- an der Auswahlarbeit der Studienstiftung be- tungsfehlern. Bei Rollenspielen in Kleingrup- teiligen oder beteiligt haben. pen, bei denen Geförderte den Part der Be-

Seit 2017 bietet die Studienstiftung nun auch Schulungen für Botschafter an; eine der ersten fand im Oktober in Heidelberg statt.

40 Schulungen für Ehrenamtliche Schulungen für ehrenamtlich engagierte tenzgewinn ermöglicht, den sie unmittelbar in Stipendiaten ihre ehrenamtliche Arbeit einbringen können. Für ihre Stipendiatinnen und Stipendiaten bie- tet die Studienstiftung im Rahmen der Pro- Speziell für die Preisträger und Finalisten der grammlinie „Gesellschaft gestalten“ seit 2014 „weitergeben – Engagementpreise der Studi- verschiedene Schulungsseminare zum Thema enstiftung“ findet am Vortag der Preisverlei- Ehrenamt an. Christiane Biedermann (vgl. das hung ein Coaching-Workshop statt, in dem die mit ihr geführte Interview innerhalb dieses Ka- Preisträger gezielt an der Umsetzung ihrer pitels) war als Dozentin von Anfang an dabei: Ideen arbeiten und der zudem der Vernetzung Sie leitet unter anderem regelmäßig den dienen soll. Durch eine Vorab-Befragung ge- Workshop „Freiwilligenmanagement“ des Trai- hen die Coaches dabei individuell auf die Be- ningsseminars „Kompetent im Ehrenamt“, das lange und Bedürfnisse der Geförderten und ihr Stipendiatinnen und Stipendiaten in jährlich jeweiliges Projekt ein. wechselnden Arbeitsgruppen einen Kompe-

Interview Freiwilligenmanagement: kompetent im Ehrenamt

Die Studienstiftung konnte Christiane Bieder- mann bereits mehrfach als Dozentin zum Thema Freiwilligenmanagement gewinnen. Im An- schluss an die Sprechertagung 2016 hat sie ei- nen Leitfaden für Stipendiatensprecher erstellt, der seit 2017 im Einsatz ist. Biedermann ist Lei- terin des Programms Bürgerstiftungen bei der Stiftung Aktive Bürgerschaft.

Frau Biedermann, wie sind Sie zum professio- nellen Freiwilligenmanagement gekommen – und was ist das eigentlich ? BIEDERMANN: Meine ersten Berufserfahrungen sammelte ich in einem Stadtteilzentrum in London. Christiane Biedermann Dort wurden Menschen in ihrem gesellschaftlichen Engagement professionell begleitet. Mich hat beein- druckt, welche Wirkung ihre Aktivitäten hatten. Was Viele unserer Stipendiatinnen und Stipendiaten ich damals erlebte, hat mich bis heute nicht mehr engagieren sich gesellschaftlich. Was sind die losgelassen: Das Freiwilligenmanagement als Kul- „Chancen und Risiken“ dabei ? tur und Handlungsansatz, bei dem es im Kern um BIEDERMANN: Wer sich für andere Menschen oder die Gewinnung, Beteiligung und Bindung von Frei- eine Sache einsetzt, gestaltet die Gesellschaft mit. willigen in gemeinnützigen Organisationen geht, Das macht Spaß, das stiftet Sinn. Das Engagement aber auch um die Zusammenarbeit von Ehren- und bietet einen Raum für die Entwicklung eigener Fä- Hauptamtlichen und ehrenamtliche Vorstandsarbeit. higkeiten, für eigene Entscheidungen, mit den Auf- gaben und der Verantwortung zu wachsen.

Schulungen für Ehrenamtliche 41 Gleichzeitig sind Stipendiatinnen und Stipendiaten Vor welchen besonderen Herausforderungen mitunter vielfältigen Anforderungen ausgesetzt, die stehen unsere Stipendiatensprecher ? überfordern können. Zeit und Aufgaben können BIEDERMANN: Sprecherinnen und Sprecher realisie- leicht ausufern. ren eine Vielfalt an Aktivitäten an ihrem Hochschulort und übernehmen damit keine geringe Verantwortung. Was geben Sie unseren Stipendiaten in Ihren Von den Sprecherteams habe ich immer gehört, dass Trainings mit auf den Weg ? es extrem viel Spaß macht. Aber auch, dass es mitun- BIEDERMANN: Gesellschaftliches Engagement lebt ter schwer ist, über den „festen Kern“ hinaus Mitstipen- davon, gemeinsam mehr zu erreichen. Das ist weder diaten zur Teilnahme an Veranstaltungen und für die eine Selbstverständlichkeit noch ein Selbstläufer. Ers- aktive Mitarbeit zu gewinnen. tens heißt das, sich mit dem eigenen Engagement aus- einanderzusetzen: Wie viel Verantwortung kann und Darum geht es ja auch im neuen Leitfaden für will ich übernehmen; wie gelingt es mir, dass sich auch Stipendiatensprecher, den Sie unter Mitwirkung andere verlässlich einbringen und Arbeit auf mehrere der Sprecherinnen und Sprecher für die Studi- Schultern verteilt wird ? Zweitens ist damit verbunden, enstiftung erstellt haben. die Vorstellungen und das Zeitbudget der anderen im BIEDERMANN: Genau. Wir geben unter anderem Ant- Blick zu haben, die sich engagieren (wollen). Zum Mit- worten auf die Fragen: Wie sprechen wir neuaufge- machen mit konkreten Aufgaben einzuladen, aber ge- nommene Stipendiaten an ? Wie mobilisieren wir mög- nauso offen für neue Ideen zu sein und bei deren Ver- lichst viele ? Wie stellen wir Verbindlichkeit her ? wirklichung zu unterstützen. Auf Teamarbeit und Außerdem hält der Leitfaden eine gute Mischung aus Tandems zu setzen. Nicht zuletzt kommt es auf Zuge- erfolgreichen Formaten bereit – vom Stammtisch bis zu hörigkeit und Wertschätzung an. Weil Freiwilligenma- Exkursionen. Sprecherteams in weitläufigen Sprecher- nagement in jeder Initiative anders ausfällt, arbeiten regionen und im Ausland gibt er nützliche Hinweise. wir an individuellen Lösungen. Was diesen Leitfaden auszeichnet, sind die wertvollen Beispiele von den Sprecherinnen und Sprechern!

Interview: Cordula Avenarius ■

42 Schulungen für Ehrenamtliche Neu: Kommunikationsschulungen für tung haben oder sich von ihr nicht angespro- ­Bildungsbotschafter chen fühlen. Ziel der Trainings ist es, den Bot- Die Botschafterinnen und Botschafter reprä- schafterinnen und Botschaftern Soft Skills sentieren die Studienstiftung auf öffentlichen ­im Bereich Veranstaltungsmanagement und Veranstaltungen an Schulen, Hochschulen Kommunikation zu vermitteln, damit sie besser oder auf Bildungsmessen. Auf deren Wunsch auf ihre Teilnahme an Messen und Infotagen hin hat die Studienstiftung im Jahr 2017 Kom- vorbereitet werden oder auch eigene Schulbe- munikationstrainer damit beauftragt, für diese suche und andere Veranstaltungen organisie- Gruppe ein spezielles Training zu konzipieren. ren können.

Die Schulung berücksichtigt auch die Kommu- An den drei ersten Schulungen in Bayreuth, nikation mit Schülern und Studierenden, die Heidelberg und Berlin im Jahr 2017 nahmen wegen ihres Bildungshintergrundes eventuell insgesamt 49 Botschafterinnen und Botschaf- zunächst Berührungsängste, Unsicherheiten ter teil. Ab 2018 können an zwei Terminen jähr- oder Vorbehalte gegenüber der Studienstif- lich bis zu 60 Botschafter geschult werden.

Besser auftreten und überzeugen als ­Botschafterin

Besonders engagiere ich mich innerhalb der Gruppe der Würzburger Botschafterinnen und Botschafter der Studienstiftung. Nach unserer erfolgreichen Informationsveranstaltung für vom Prüfungsamt vorgeschlagene Studierende im Januar 2017 besuchte ich vom 21.4. bis zum 23.4. das Treffen der Botschafter der Studienstiftung in Bayreuth, um noch besser auftreten und überzeugen zu können. Herzstück dieses Treffens war ein von professionel- len Trainern angeleiteter Workshop, bei dem ich eine Bildungsbotschafterin Julia Ruß bei einer Menge über Kommunikationsstrategien und Wanderung während der Sommerakademie in Überzeugungstechniken lernen konnte. Praktische Ftan Übungen, die auf unsere Bedürfnisse und Anliegen als Botschafter abgestimmt waren, festigten die erworbenen theoretischen Kenntnisse. Enorme Kommunikationstechniken gleich zu Beginn des Bedeutung hatte in diesem Zusammenhang auch der nächsten Semesters bei diversen Studien-, Kontakt zu und Austausch mit den Botschafterinnen Berufs- und „Ersti“-Messen oder bei Schulbesuchen und Botschaftern der anderen Hochschulstandorte. einsetzen zu können. Wir wuchsen schnell eng zusammen und wollen zukünftig verstärkt auch überregional zusammenar- Julia Ruß, Lehramtsstudium Latein / Mathema- beiten. Ich freue mich darauf, die gelernten tik / ­Erziehungswissenschaften, Universität Würzburg

Schulungen für Ehrenamtliche 43 Vertrauensdozentenamt: Vorschläge zur Weiterentwicklung und Profilschärfung

Zum ersten Mal in der Geschichte der Studienstiftung hat der Vorstand 2017 ein ei- genes überregionales Gesprächsforum für Vertrauensdozentinnen und -dozenten in Form eines „Runden Tischs“ eingesetzt. Dieser war gebeten, Vorschläge zu entwi- ckeln, wie das Vertrauensdozentenamt unter den veränderten Rahmenbedingungen an den Hochschulen und in der Studienstiftung ebenso wie angesichts geänderter Lebensverhältnisse und Kommunikationsangebote ausgestaltet und gegebenenfalls weiterentwickelt werden kann.

Vorschläge und Anstöße zur Umgestaltung Geschäftsstelle, aber auch von Vertrauensdo- des Amtes waren in den vergangenen Jahren zentinnen und -dozenten im Rahmen einer vielfach unterbreitet worden – durch die Sti- schriftlichen Umfrage und anschließender pendiatensprecherinnen und -sprecher, die Aussprache auf der Jahrestagung 2012.

Rund 240 Vertrauensdozentinnen und -dozenten berieten Ende Januar 2018 bei ihrer Jahrestagung in Berlin traditionell über die Anträge auf Weiterförderung von Stipendiaten. Darüber hinaus tauschten sie sich zur Weiterentwicklung ihres Amtes aus.

44 Vertrauensdozentenamt: Vorschläge zur Weiterentwicklung und Profilschärfung Mitglieder des Runden Tischs

Prof. Dr. Alexander Bürkle, Universität Konstanz, Prof. Dr. Hugo Marti, Universität Heidelberg, Biologie, Vertrauensdozent seit 2009, Medizin, Vertrauensdozent seit 2008 Federführer seit 2012 Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Hochschu- Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Universität Frank- le für Technik und Wirtschaft Berlin, Wirtschafts- furt / M., Geschichte, Vertrauensdozent seit 2007, kommunikation, Vertrauensdozentin seit 2013 Federführer seit 2008 Prof. Dr. Rudolf Müller, Universiteit Maastricht, Prof. Dr. Christian Hannig, TU Dresden, Zahnmedi- Wirtschaftsinformatik, Vertrauensdozent und zin, Vertrauensdozent seit 2010, Federführer von 2009 bis Januar 2018 Federführer seit 2016 Prof. Dr. Frank Stehling, Universität Ulm, Prof. Dr. Anne-Katrin Haubold, Hochschule für Wirtschaftswissenschaften, Vertrauensdozent von Technik und Wirtschaft Dresden, 1995 bis 2013, Federführer von 2004 bis 2013 Betriebswirtschaft, Vertrauensdozentin seit 2013 Für den Vorstand der Studienstiftung: Prof. Dr. Stefanie Kürten, Universität Erlangen-­ Prof. Dr. Stefan Matuschek, Universität Jena, Nürnberg, Medizin, Mentorin im Germanistik, Vertrauensdozent seit 2007, Max Weber-Programm Bayern seit 2013 Federführer seit 2010

Prof. Dr. Anja Lemke, Universität Köln, Dr. Annette Julius, Geschäftsstelle, Germanistik, Vertrauensdozentin seit 2014 seit 2012 Generalsekretärin

Prof. Dr. Thomas Lohse, HU Berlin, Physik, Vertrauensdozent seit 1995

Zusammensetzung des Runden Tischs war zudem zum Erfahrungsaustausch eine Bei der Zusammensetzung des Runden Tischs Mentorin aus dem Max Weber-Programm (vgl. die Auflistung auf dieser Seite) war darauf Bayern, in dem Stipendiatengruppen, im Un- geachtet worden, dass die insgesamt elf ein- terschied zur Studienstiftung, fachhomogen geladenen Vertrauensdozentinnen und -do- zusammengesetzt sind. Von Seiten des Vor- zenten als Gruppe möglichst viele unter- standes haben der Vizepräsident sowie die schiedliche Perspektiven in die Diskussion Generalsekretärin die Beratungen der Gruppe einbringen konnten. Die Mitglieder stammten durchgehend begleitet. daher aus unterschiedlichen Fächern, vertra- ten Hochschulorte verschiedener Größe im Erwartungen und gute Beispiele In- und Ausland und kamen von Universitäten kommunizieren wie Fachhochschulen. Unter ihnen waren vier Im Laufe des Jahres 2017 hat sich der Runde aktuell federführende Vertrauensdozenten so- Tisch zu insgesamt zwei ganztätigen Arbeitssit- wie ein ehemaliger Federführer; die Amtsdau- zungen getroffen. Einigkeit herrschte unter den er als Vertrauensdozentinnen und -dozenten Mitwirkenden, dass die Begleitung und Ermuti- lag zwischen 23 und drei Jahren. Einbezogen gung durch Vertrauensdozentinnen und -dozen-

Vertrauensdozentenamt: Vorschläge zur Weiterentwicklung und Profilschärfung 45 ten und ihre Ansprechbarkeit für die eigenen Sti- Thesenpapier mit konkreten Vorschlägen pendiatinnen und Stipendiaten auch heute zent- Seine Ideen unterlegte der Runde Tisch mit rale Elemente der Individualförderung der Studi- einer Vielzahl konkreter Vorschläge, die er in enstiftung sind. Diesen Kern gelte es trotz verän- einem Thesenpapier zusammenfasste und im derter Rahmenbedingungen und wachsender Herbst 2017 zur Diskussion an alle Vertrau- administrativer Aufgaben an den Hochschulen ensdozentinnen und -dozenten der Studi- zu bewahren und weiter zu stärken. Der Runde enstiftung versandte. Der Vorstand der Studi- Tisch regte daher an, Erwartungen an Vertrau- enstiftung lud zudem zu einer Auseinanderset- ensdozentinnen und -dozenten wie Geförderte zung mit den Vorschlägen auf der Jahresta- klarer zu fassen und zu kommunizieren, gute gung der Vertrauensdozentinnen und -dozen- Beispiele, wie sich Geförderte und Vertrauens- ten im Januar 2018 ein, um auf dieser Grund- dozenten auch jenseits der klassischen Grup- lage im Laufe des Jahres 2018 gegebenenfalls pentreffen begegnen können, zu sammeln und anstehende Grundsatzfragen aufzunehmen zu verbreiten sowie die Ehrenamtlichen von Sei- und zu entscheiden. ten der Geschäftsstelle umfassend zu unterstüt- zen und bei verwaltungsbezogenen Aufgaben so weit wie möglich zu entlasten.

46 Vertrauensdozentenamt: Vorschläge zur Weiterentwicklung und Profilschärfung 5 MAX WEBER- PROGRAMM BAYERN Max Weber-Programm Bayern

Das Jahr 2017 stand für das Max Weber-Programm im Zeichen der Evaluation des Elitenetzwerks Bayern. Die externe Kommission, die ihre Ergebnisse im Sommer vor- legte, betonte die Vorteile einer Landesförderung – regionale Verankerung, familiäre Atmosphäre und kurze Wege – und zog ein überaus positives Fazit.

Evaluation: die Kommission und ihre Arbeit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern Das Max Weber-Programm ist eine von fünf verschiedener Hochschulen, der Hochschul- Förderlinien unter dem Dach des Elitenetz- rektorenkonferenz, der Leibniz-Gemeinschaft werks Bayern und wird gemäß gesetzlicher und der Helmholtz-Gemeinschaft zusammen. Vorgabe alle sieben Jahre von einer externen Sie berieten in mehreren Sitzungen auf Basis Kommission auf Herz und Nieren geprüft; die der vom Max Weber-Team der Studienstiftung erste Gesamtevaluation war 2010 erfolgt. Die zusammengestellten Unterlagen und befrag- Leitung der 2017 eingesetzten Kommission ten Stipendiaten und Stipendiatinnen, Alumni übernahm Professor Dr. Birgitta Wolff, Präsi- und Alumnae sowie Vertreterinnen der Studi- dentin der Goethe-Universität Frankfurt. Das enstiftung. Gremium setzte sich darüber hinaus aus neun

Stipendiatinnen und Stipendiaten beim Neujahrsempfang in München

48 Max Weber-Programm Bayern Auswahl und Förderung: die wichtigsten Empfehlungen für die Zukunft Ergebnisse der Evaluation Für die Zukunft empfiehlt die Kommission, Sowohl zur Auswahl als auch zu den Förder- Förderlaufzeiten flexibler zu handhaben und angeboten des Max Weber-Programms zieht so besser an die Studienrealität der Geförder- die Kommission ein positives Fazit: Beide ten anzupassen. Außerdem gelte es, die mo- Zugangswege zu einem Max Weber-Stipen- natliche Bildungspauschale von aktuell 215 dium – die für Bayern spezifische, über eine Euro auf bis zu 300 Euro zu erhöhen, um ne- zusätzliche Fachprüfung im Anschluss an ben den Begabtenförderungswerken des das Abitur geregelte Schulauswahl und die Bundes und dem Deutschlandstipendium Hochschulauswahl für fortgeschrittene Stu- konkurrenzfähig zu bleiben. Gleichzeitig be- dierende – ergänzten sich ausgezeichnet. stätigt der Bericht ein Alleinstellungsmerkmal Die Kommission regt zusätzlich an, Informa- des Max Weber-Programms in der Begabten- tionen über die Auswahl und die Angebote förderungslandschaft und sieht darin eine des Max Weber-Programms an Schulen und besondere Stärke des Programms: „Die Vor- Hochschulen noch besser zu verbreiten und teile einer Landesförderung – regionale Ver- zu verankern. Die bestehenden Angebote ankerung, familiäre Atmosphäre und kurze der ideellen Förderung des Max Weber-Pro- Wege – werden von Stipendiatinnen, Stipen- gramms werden uneingeschränkt positiv diaten und Alumni gleichermaßen hoch ge- bewertet. Die Kommission empfiehlt daher, schätzt.“ Hervorgehoben wird nicht zuletzt die die bestehenden Formate weiterzuentwi- „ausgezeichnete Arbeit der Studienstiftung bei ckeln und hierbei die Stipendiaten wie der Administration des Programms“. Alumni auch in Zukunft aktiv einzubinden.

Angeregte Diskussionen beim Sommerfest in Regensburg

Max Weber-Programm Bayern 49 Ein weiterer Vorschlag der Kommission zielt Nürnberg griffen die Festredner Professor schließlich darauf ab, innerhalb des Elitenetz- Christoph Neuberger und Professor Ulrich werks Bayern in Kooperation mit der Studi- Wagner das Jahresthema auf. Sie setzten ihre enstiftung ein neues Programm zur Förderung Schwerpunkte im Bereich der politischen Öf- individueller Promotionsvorhaben zu entwi- fentlichkeit sowie der gesellschaftlichen Inte- ckeln. Die Anregungen der Kommission wer- gration von Gruppen und sorgten für lebhafte den nunmehr sowohl vom Elitenetzwerk Bay- Diskussionen auf, neben und vor der Bühne. ern, dem geldgebenden Ministerium als auch von der Studienstiftung intensiv geprüft. Eine inhaltliche Neuerung des Max Weber-Pro- gramms stellt die 2017 aus der Taufe gehobe- Jahresthema und ein neues Format: ne Programmlinie „Weber*innen“ dar. Die Was 2017 außerdem anstand Weber*innen-Veranstaltungen beschäftigen Jenseits der Evaluation brachte das Jahr 2017 sich mit Geschlechterfragen in Wissenschaft, den Stipendiatinnen und Stipendiaten des Max Gesellschaft und Beruf. So diskutierten Stipen- Weber-Programms wieder zahlreiche span- diatinnen und Stipendiaten auf einer Kurzta- nende Veranstaltungen. Als roter Faden gung im Mai in Ingolstadt „Geschlechtsspezi- diente das Jahresthema: „#Ohne mich. Gesell- fische Chancen und Herausforderungen auf schaft zwischen Rückzug, Teilhabe und Pro- dem Weg zum Beruf“. Im November fand im test.“ Den Auftakt mit der inhaltlichen Ausei­ Rahmen der Weber*innen-Reihe ein Film­ nandersetzung machte der Hauptredner beim abend mit anschließender Diskussion in traditionellen Neujahrsempfang des Max We- München statt, in dessen Mittelpunkt Ge- ber-Programms in München auf Schloss schlechterrollen in Afghanistan standen. Nymphenburg im Januar 2017. Der Bamberger Soziologe Professor Thomas Kern referierte in seinem Festvortrag über „Protest! Zur Entwick- lung sozialer Bewegungen in Deutschland“. Auch beim Sommerfest im Juni in Regensburg und beim Max Weber-Tag im November in

50 Max Weber-Programm Bayern 6 PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER Preisträgerinnen und Preisträger

Die Studienstiftung freute sich 2017 über einen besonderen Preisträger: Joachim Frank. Für seinen Beitrag zur Kryo-Elektronenmikroskopie hat der Biophysiker den Nobelpreis für Chemie erhalten, gemeinsam mit dem Schweizer Jacques Dubochet und dem Schotten Richard Henderson. Aber auch die anderen Preisträgerinnen und Preisträger, aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten ebenso wie ein langjährig engagierter Vertrauensdozent, haben sich mit herausragenden fachlichen Leistungen und durch besonderes gesellschaftliches Engagement hervorgetan.

Porträt Chemie-Nobelpreisträger Professor Dr. Joachim Frank: von Siegen nach New York

das er zuvor in Freiburg abgelegt hatte, ­studierte er in dieser Zeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte ab 1967 am Max-­Planck- Institut für Eiweiß- und Lederforschung und der Technischen Hochschule (heute: Technische Uni- versität) München. Er nahm an wissenschaftlichen Tagungen der Studienstiftung und im Sommer 1964 an einer Sommerakademie in Alpbach teil, wo er sich mit dem Thema „Die Geschichte des Gen-­ Begriffs von Gregor Mendel bis heute“ beschäftigte. Die Akademie, weitere Veranstaltungen sowie der von ihm mitgegründete „Arbeitskreis Informations- theorie“ waren für Joachim Frank prägend: Er lernte dort Freunde wie zum Beispiel Wolf Singer kennen, die ihm zum Teil bis heute privat wie fachlich wichti- ge Gesprächspartner geblieben sind.

Wissenschaftliche Karriere in den USA Direkt im Anschluss an seine Promotion zog Joa- chim Frank mit einem Harkness Fellowship für zwei Jahre in die USA. Er kam 1972 für kurze Zeit zurück nach Deutschland an das Max-Planck-Institut für Joachim Frank unterzeichnete im Vorfeld der Biochemie in Martinsried, ehe er für zwei Jahre am Preisverleihung im Dezember 2017 traditionell Cavendish Laboratory der University of Cambridge einen Stuhl im Nobelmuseum in Stockholm. forschte. 1975 kehrte er zurück in die USA: Das Wadsworth Center in Albany, New York State, bot ihm eine Stelle an. Große Teile seiner frühen Pio- Joachim Frank, 1940 in Siegen geboren und aufge- nierarbeit zur 3-D-Rekonstruktion von zweidimensi- wachsen, wurde von 1964 bis 1969 während seines onalen elektronenmikroskopischen Aufnahmen fal- Hauptstudiums und seiner Promotion von der Studi- len in seine dortige Forschungszeit. In den USA lebt enstiftung gefördert. Nach seinem Physik-Vordiplom, und forscht Joachim Frank seitdem mit kurzen Un-

52 Preisträgerinnen und Preisträger terbrechungen – etwa als Humboldt-Forschungs­ Joachim Frank ist überzeugt davon, dass die preisträger am Max-Planck-Institut für medizinische Kryo-Elektronenmikroskopie den Horizont für weite- Forschung in Heidelberg oder im Rahmen von For- re Entdeckungen öffnet und sich neue Chancen im schungsaufenthalten am Medical Research Council Kampf gegen Krankheiten eröffnen. Der Nobelpreis in Cambridge. Der Wissenschaftler hat inzwischen ist für ihn aber nicht nur wissenschaftliche Aus- die amerikanische Staatsbürgerschaft und ist seit zeichnung, vielmehr eröffne er ihm auch neue Frei- 2008 Professor für Biochemie, molekulare Biophy- heiten – etwa die Entscheidungsfreiheit darüber, sik und Biowissenschaften an der Columbia Univer- welche Artikel er tatsächlich schreiben möchte. sity in New York. Joachim Frank ließ sich dabei auf seinem Lebensweg stets von seiner Intuition und Fotografie und kreatives Schreiben auch dem Zufall leiten: Er habe, so seine Selbstein- Doch der Nobelpreisträger sieht sich nicht nur als schätzung, stets ein gutes Gespür für neue Wege, Wissenschaftler, sondern auch als Fotograf und neue Möglichkeiten oder die Entschlüsselung bis- ­Autor. Er hat zahlreiche Kurzgeschichten und lang ungelöster Probleme gehabt. Sein Lebensmot- Flash-Fiction-Stories in Print und Online veröffent- to laute daher: „Eyes wide open, to be able to licht: „Beides, Fotografie und Schreiben, sind zu- ­recognize­ even peripheral elements in my vision sammen mit der Wissenschaft für mich natürliche that could impact the ongoing quest.” Betätigungsfelder für meinen stark kompartimentali- siert arbeitenden Verstand. Ich brauche diese bei- Früh macht der Nobelpreisträger zudem die Erfah- den ‚extracurricularen‘ Aktivitäten, um mich als gan- rung von Wissenschaft als gemeinsamem Streben ze Person zu fühlen. Ein Leben ohne diese Balance nach Erkenntnis, wie er bereits in seinem Semester- ist für mich unvorstellbar.“ bericht von 1968 an die Studienstiftung schrieb: „Die Zusammenarbeit mit den anderen Physikern in In seinem Blog präsentiert Frank neben fiktionalen der Gruppe Elektronenmikroskopie ist sehr gut. Die Geschichten auch Fotos und politische Statements Arbeitsbereiche verschwimmen zwar ineinander, oder berichtet von beeindruckenden Momenten in aber gerade diese Überlappung ist eine Vorausset- seinem Leben, wie der Unterzeichnung im Buch der zung für gegenseitige Hilfe. Solange die Dissertati- Nobelpreisträger: „The book has been kept since on ausschließlich als Leistung des Einzelnen beur- 1952. Every page represents a year. Even if nothing teilt wird, ist man darauf angewiesen, gegen eigene had impressed me before, this book certainly sends Neigung ein Etwas abzugrenzen, das inhaltlich zu shivers down my spine. Obama’s signature right einem Ganzen gehört.“ next to Venki Ramakrishnan, Tom Steitz, Ada Yo- nath. Ernst Ruska. Günter Blobel. Look, there is Nobelpreis für seinen Beitrag zur Kryo-­ Aaron Klug! And Günter Grass! How do people ex- Elektronenmikroskopie press surprise nowadays ? OMG!“ Den Nobelpreis hat Joachim Frank zusammen mit Jacques Dubochet und Richard Henderson für die Studienstiftung: insgesamt vier Nobelpreisträger gemeinsamen Arbeiten auf dem Gebiet der Kryo-­ Joachim Frank ist der vierte Alumnus der Studi- Elektronenmikroskopie erhalten – eine Technik, die enstiftung, der für seine Forschung mit dem Nobel- die Bestimmung der Struktur von Biomolekülen im preis ausgezeichnet wird. Weitere Ehemalige, die nahezu nativen Zustand erlaubt. Joachim Frank diese Ehrung erhielten, sind Robert Huber (Nobel- entwickelte hierfür eine mathematische Methode, preis für Chemie 1988), Erwin Neher (Nobelpreis für dank derer sich aus vielen unscharfen zweidimensi- Medizin oder Physiologie 1991) und Wolfgang onalen Aufnahmen eine detaillierte dreidimensiona- ­Ketterle (Nobelpreis für Physik 2001). ■ le Struktur errechnen lässt und somit erstmals ein- zelne Bestandteile sowie Abläufe im Inneren einer Zelle sichtbar werden. „An individual image of a molecule is very noisy. It’s meaningless. Only aver- ages over large numbers have any meaning”, so Joachim Frank.

Preisträgerinnen und Preisträger 53 „weitergeben – Engagementpreise der 2017 die „weitergeben – Engagementpreise Studienstiftung“ der Studienstiftung“. Die Studienstiftung möchte ihre Stipendia- tinnen und Stipendiaten in ihren gesell- Der mit 5.000 Euro dotierte Engagement- schaftlichen Anliegen und dem Wunsch, et- preis 2017 wurde Lukas Kleinhenz zuer- was zu verändern, unterstützen: durch ein kannt, der in Würzburg Lehramt für Sonder- Preisgeld ebenso wie durch die öffentliche pädagogik studiert. Neben dem Preisträger Würdigung der von ihnen initiierten und be- hat die Jury außerdem fünf Bewerberinnen triebenen Projekte. Die jedes Jahr verliehe- und Bewerber als Finalisten in der Kategorie nen Preise richten sich dabei sowohl an Engagementpreis ausgewählt sowie vier Ini- ­Initiativen in der Startphase, für die seit tiativen bei den Starterpreisen ausgezeich- 2015 jährlich bis zu fünf „Starterpreise“ ver- net. Die Preise wurden im Rahmen einer geben werden, als auch an fortgeschrittene Festveranstaltung am 19. Juni 2017 in der Projekte, die sich seit 2014 um den „En- Berlin-Brandenburgischen Akademie der gagementpreis“ bewerben können. Gemein- Wissenschaften verliehen. sam bilden diese beiden Kategorien seit

Porträt Lukas Kleinhenz erhält den „weitergeben – Engagementpreis der Studienstiftung“ 2017

Der Engagementpreis 2017 der Studienstiftung ging an Lukas Kleinhenz und sein Projekt „UNI – Unter- richt natürlich integrativ“. Gemeinsam mit Kommili- toninnen und Kommilitonen der Universität Würz- burg bietet er täglich Deutschunterricht für Geflüchtete an. In Kleingruppen vermitteln die Eh- renamtlichen Sprachkenntnisse und bieten gemein- same Aktivitäten wie Fußball oder Schach an. So wird ein Raum für Austausch geschaffen, der den Geflüchteten zudem Struktur im Alltag gibt.

Eine Mitarbeiterin einer Flüchtlingseinrichtung brach- te 2015 den Stein ins Rollen: Sie kam in eine Sonder- pädagogik-Vorlesung an die Julius-Maximilians-Uni- Lukas Kleinhenz, Stipendiat, Lehramt für versität Würzburg und erzählte den Studierenden von Sonderpädagogik, Universität Würzburg minderjährigen Flüchtlingen, die keinen Schulplatz bekommen und nun rund um die Uhr in der Unterkunft sitzen – ohne Eltern, ohne geregelten Tagesablauf. Wiederum ein paar Tage später waren es schon acht. Heute nutzen über 60 Schüler und Schülerin- Ein Hilferuf, der den damals 23-jährigen Lukas nen zwischen 18 und 74 Jahren das Angebot, in Kleinhenz und einige seiner Kommilitonen auf An- Kleingruppen Deutsch zu lernen: „UNI – Unterricht hieb aufhorchen ließ: „Wir haben uns anschließend natürlich integrativ“ heißt die ehrenamtliche Initiati- zu zehnt getroffen und kurz darauf angefangen, vier ve, an der sich inzwischen über 40 Studierende aus Jugendliche zu unterrichten“, erzählt Kleinhenz. Würzburg beteiligen.

54 Preisträgerinnen und Preisträger Seit der ersten Deutschstunde 2015 hat sich viel ge- Über die zwei Jahre hinweg sind zwischen den Stu- tan: „Wir haben damals einfach losgelegt und ver- dierenden und Flüchtlingen viele Freundschaften ständigten uns mit Händen und Füßen. Es war ein entstanden. „Manche unserer Teilnehmer haben wir vorsichtiges Herantasten – sowohl für die Geflüchte- vom ersten Buchstaben an begleitet. Und sie halten ten als auch für uns“, erzählt Kleinhenz. Allerdings heute freie Reden oder erzählen auf Deutsch von stand von Anfang an auch Spaß auf dem Stunden- ihrer Flucht“, freut sich Kleinhenz. Dieser zwischen- plan. Gemeinsame Freizeitaktivitäten helfen den menschliche Aspekt sei ein großer Gewinn und mo- Flüchtlingen, sich ihrem Umfeld zu öffnen und spiele- tiviere ihn stets, weiterzumachen: „Aber das Ziel ist risch die Sprache zu lernen. Inzwischen existiert nicht, dass die Leute ewig bei uns bleiben, sondern, auch ein Unterrichtskonzept, das von der Vermittlung dass wir sie weiter vermitteln, dass sie vorankom- der einzelnen Buchstaben über Wortlautverknüpfun- men – in Beruf und Schule. Benötigen sie dabei gen bis zur Grammatik reicht. Die Gruppen sind nach Hilfe, sind wir da.“ ■ Leistungsstand eingeteilt, sodass jeder und jede in- dividuell gefördert werden kann.

Über den Engagementpreis der Studienstiftung freut sich der Student sehr, zumal er nicht damit gerech- net hatte: „Die Auszeichnung ist eine große Aner- kennung unserer gemeinschaftlichen Arbeit, denn ohne meine Kommilitonen wäre das Projekt nicht möglich gewesen“, betont der Stipendiat. Das Preis- geld investieren sie in neue Lernmaterialien und eine bessere digitale Infrastruktur für das Projekt.

Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der UNI-Schule im Sommer 2016

Preisträgerinnen und Preisträger 55 Die Finalistinnen und Finalisten des Engagementpreises 2017

Marlene Gärtner (Mi.), Kulturelle Grundlagen Amer Katbeh (l.), Friedens- und Europas, Universität Konstanz, Juliane Hoss ­Konflikt­forschung, Universität Magdeburg, (l.) und Friederike Horlacher (r.), beide zusammen mit Vereinsmitgründerin Psychologie, London School of Economics Katrin Gildemeister

Das Ziel des 2014 gegründeten Vereins „Bridging Der Verein „Friedenskreis Syrien“ setzt sich für eine Gaps“ ist es, gesellschaftliche Vorurteile und Frem- friedliche Konfliktkultur in Syrien ein. Dazu bietet er in denfeindlichkeit in Deutschland und Südafrika glei- interdisziplinären Teams Workshops, Diskussionsrei- chermaßen abzubauen. Im Rahmen der Jugend- und hen und Vorträge an, in denen es um Themen wie Bildungsarbeit organisiert er zum Beispiel Camps, Identität, Partizipation und Friedensperspektiven geht. Workshops und Ausstellungen.

Patrick Kletzka, Wirtschaftswissenschaft, Anna-Lena Lang (l.) und Leonie Geigis (r.), Bildungswissenschaft, Universität Wuppertal, beide Medizin, Charité Berlin mit seinen Mitstreiterinnen Paulina Laskowski (Mi.) und Barbara Günnewig (r.) Der Verein „Snehalayam“ unterstützt das Waisen- haus-Projekt „Tojo’s Snehalayam“ in Indien, in dem Der Verein „mpito school network“ hat Ende 2014 ein obdachlose Kinder und ältere Hilfsbedürftige ein Zu- Netzwerk von und für Gemeindeschulen in den Slums hause finden. Dank der Unterstützung des Vereins von Nairobi / Kenia etabliert, um eine nachhaltige Ge- können die Kinder eine Schule besuchen und die meindeentwicklung durch Bildung zu erzielen. Derzeit Hilfsbedürftigen versorgt werden. nutzen sieben Grundschulen mit mehr als 1.600 Ler- nenden die Plattform.

56 Preisträgerinnen und Preisträger Starterpreisträgerinnen und -preisträger 2017

Rick Wolthusen, Medizin, Universität Dresden Anke Schumacher, Wirtschaftsingenieur­ wesen, Karlsruher Institut für Technologie, mit Die Initiative „Brain Cycles“ ermöglicht Patienten mit Vorstandskollege Lars Eckmann psychischen Erkrankungen in Ghana eine Berufsaus- bildung als Fahrradmechaniker, eröffnet ihnen damit Der Verein „Education for Refugees“ bietet Kurse für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und sensi- Flüchtlinge an, in denen sie Kenntnisse im Umgang bilisiert gleichzeitig die Öffentlichkeit für psychische mit Computersoftware und Programmiersprachen er- Erkrankungen. werben können, um so einen leichteren Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt und bessere Zukunftschan- cen zu erlangen.

Teresa Willem, Medienwissenschaft, HU Rebecca Kruse (l.), Jura, Bucerius Law Berlin, und Tassilo Mürtz, Jura, LMU München School Hamburg, mit ihrer Mitstreiterin Pauline Rachor Ziel des Münchner Vereins „MPhasis“ ist es, ein För- derprogramm für talentierte und engagierte Mittel- Studierende und Flüchtlinge haben gemeinsam das schüler zu etablieren und sie bei der Suche nach ge- ehrenamtliche Pilotprojekt „We.Inform“ ins Leben ge- eigneten Ausbildungsstellen zu unterstützen, unter rufen, um Informationen zu Angeboten und Aktivitäten anderem in Form von Soft Skills-Trainings. für Flüchtlinge in Hamburg besser zu strukturieren und somit das Ankommen zu erleichtern.

Preisträgerinnen und Preisträger 57 Promotionspreise der Studienstiftung 2017 Hochschulen mit Bestnote bewertet und Mit den Promotionspreisen ehrt die Studi- zwischen dem 1. Januar 2015 und 31. März enstiftung Nachwuchswissenschaftlerinnen 2016 abgeschlossen worden waren. Über und -wissenschaftler, denen es mit ihren die Preisvergabe entschied eine 24-köpfige Dissertationen gelungen ist, Impulse zu set- Jury, die außerdem, aufgrund der insge- zen, die weit über die Fachgrenzen hinaus- samt hohen Qualität im Wettbewerb, drei gehen: 2017 waren dies die Heidelberger besondere Erwähnungen aussprach. Historikerin Dr. Christiane Bürger mit ihrer wissensgeschichtlichen Arbeit zum deut- Der Johannes Zilkens-Preis für Geistes- schen Kolonialismus sowie der Frankfurter und Gesellschaftswissenschaften und der Biologe Dr. Kai Schuchmann, der zu natürli- Friedrich Hirzebruch-Preis für Mathematik, chen Energiequellen und Stoffwechsel ur- Natur- und Ingenieurwissenschaften sind tümlicher Bakterien forscht. Im Wettbewerb mit je 5.000 Euro dotiert, die der Verein der um die Promotionspreise 2017 standen 101 Freunde und Förderer der Studienstiftung Ehemalige der Promotionsförderung der und die Theodor Pfizer Stiftung tragen (vgl. Studienstiftung, deren Arbeiten an ihren Kapitel „Alumni und Förderer“).

Dr. Arne Reinhardt, Klassische Archäologie, HU Berlin (l.), Dr. Katja Karg, Psychologie, Universität Leipzig, und Dr. Felix Joos, Mathematik, Universität Ulm, erhielten für ihre innovativen Arbeiten eine besondere Erwähnung.

Porträt Promotionspreisträgerin Dr. Christiane Bürger

Die Historikerin wird für ihre Dissertation Koloni- algeschichte(n). Das koloniale Namibia in der Geschichtsschreibung der DDR und BRD an der Universität Heidelberg mit dem Johannes Zil- kens-Promotionspreis 2017 geehrt.

Teil des deutschen Kolonialismus ist der Genozid an den Herero und Nama von 1904 bis 1908, dessen Aufarbeitung aktuell breite gesellschaftspolitische Be- Dr. Christiane Bürger achtung findet. Christiane Bürger hat sich mit der Re-

58 Preisträgerinnen und Preisträger zeptions- und Wissensgeschichte der Ereignisse be- Durch das Promotionsstipendium fühlte sich die Mutter schäftigt und erforscht, auf welch unterschiedliche ganz entscheidend in ihrer Forschung unterstützt, de- Arten und Weisen Historikerinnen und Historiker in ren Ergebnisse wesentlich Eingang in die viel beachte- der BRD und der DDR die Geschichte des kolonialen te Sonderausstellung zum „Deutschen Kolonialismus“ Namibia geschrieben haben. Sie fragt zudem nach des Deutschen Historischen Museums fanden, welche der heutigen Bedeutung des deutschen Kolonialis- von Oktober 2016 bis Mai 2017 in Berlin zu sehen war. mus, seinen Spuren in unserem Alltag und in der Wis- Die Arbeit Bürgers leiste einen wichtigen Beitrag, um senschaft. „Als Wissenschaftlerin ist es mir wichtig, eine anhaltende Forschungsdebatte historisch einzu- gesellschaftlich ­relevante Forschungsergebnisse in betten, und sei daher über die Grenzen Deutschlands die breite Öffentlichkeit zu tragen“, sagt die Heidel- hinaus relevant, begründet die Hannoveraner Profes- berger Historikerin. sorin und Politologin Christiane Lemke in ihrer Lauda- tio die Entscheidung der Jury. ■

Porträt Promotionspreisträger Dr. Kai Schuchmann

Der Biologe erhält den Friedrich Hirzebruch-­ Promotionspreis 2017 für seine Dissertation

­A hydrogen-dependent CO2 reductase: enzyme properties, applications and implications for the energy metabolism of the acetogenic bacterium Acetobacterium woodii an der Universität Frank- furt / Main.

Der Mikrobiologe Kai Schuchmann hat ein Verfah- ren entwickelt, mit dem sich die Energie des mole- kularen Wasserstoffs als flüssiger Brennstoff kom- pakt speichern lässt. Möglich wird dies durch eine enzymatische Umwandlung in Bakterien. Schuch- Dr. Kai Schuchmann mann beschreibt in seiner Arbeit, wie ein Enzym- komplex in sogenannten acetogenen Bakterien den Nach einem Postdoc-Aufenthalt in Nottingham Energieträger Wasserstoff in die Flüssigkeit Amei- strebt der foto- und musikbegeisterte Frankfurter sensäure umsetzt. Der von Schuchmann identifi- Wissenschaftler nun die Habilitation an. Professor zierte Enzymkomplex ist zudem in der Lage, die Christian Hackenberger vom Berliner Leibniz-Insti- Rückwärtsreaktion – also die Freisetzung von tut für Molekulare Pharmakologie streicht in seiner ­Wasserstoff – zu vollziehen. Die Aufklärung des Me- Laudatio die Leistungsfähigkeit des von Schuch- chanismus dieses Bio-Katalysators eröffnet den mann entwickelten biologischen Verfahrens heraus, Weg zu einer biotechnologischen Alternative, Was- das allen bisher bekannten chemischen Katalysato- serstoff in flüssiger und beförderbarer Form zu spei- ren um das 1.500-fache überlegen sei. ■ chern und konventionelle Batterien zu ersetzen. In seiner Arbeit identifiziert der Mikrobiologe zudem ein weiteres Enzym, mit dem sich das Spektrum möglicher Ausgangsstoffe der Energiegewinnung auf Kohlenmonoxid ausdehnen lässt, das als Abgas in vielen industriellen Prozessen anfällt.

Preisträgerinnen und Preisträger 59 Preisverleihung am 19.6.2017 in Berlin: Generalsekretärin Dr. Annette Julius mit Festredner Professor Peter Strohschneider, zwei Preisträgern und dem Präsidenten der Studienstiftung, Professor Reinhard Zimmermann (v.l.n.r.)

Beifall der rund 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Festakt in Berlin

60 Preisträgerinnen und Preisträger Dresdner Vertrauensdozent Rudolf Entzeroth mit Daidalosmünze geehrt Für sein herausragendes Engagement als Ver- trauensdozent ist Professor Dr. Rudolf ­Ent­ze­roth am 17. November 2017 mit ­der ­Dai­­dalos-Silbermünze der Studienstiftung aus­ ­gezeichnet worden. Bei der Festveranstal- tung im Dekanatssaal der Medizinischen Fa- kultät der TU Dresden kamen rund 25 Stipendi- atinnen und Stipendiaten, Vertrauensdozenten sowie die Generalsekretärin der Studienstif- Professor Dr. Rudolf Entzeroth mit Stipendiat tung, Dr. Annette Julius, zusammen, um den Friedrich Preuß aus seiner Stipendiatengruppe Einsatz des Biologen für die Geförderten zu ehren. Rudolf Entzeroth war seit 1999 als Ver- digung Entzeroths Fähigkeit hervor, Stipendia- trauensdozent der Studienstiftung engagiert, ten „anzuregen, sich zu aktuellen Entwicklungen zehn Jahre davon als federführender Vertrau- zu verhalten und Stellung zu beziehen.“ Damit, ensdozent. Parallel zur Betreuung einer fächer- so auch der Stipendiat Friedrich Preuß in seiner gemischt zusammengesetzten Stipendiaten- Würdigung, stehe Rudolf Entzeroth für das, gruppe übernahm er in dieser Zeit die „was die Studienstiftung ausmacht“. Die Daida- Koordination der ehrenamtlichen Arbeit aller los-Silbermünze wird seit 2013 durch den Vor- Vertrauensdozenten am Hochschulort Dresden. stand der Studienstiftung an besonders enga- Für die Gruppe der von ihm betreuten Stipendi- gierte Vertrauensdozentinnen und -dozenten atinnen und Stipendiaten bot Rudolf Entzeroth verliehen. Voraussetzungen dafür sind ein min- ein umfangreiches Angebot zum Kennenlernen destens zehnjähriges Engagement im Vertrau- und Austausch. Die Generalsekretärin der Stu- ensdozentenamt sowie ein überzeugend be- dienstiftung, Dr. Annette Julius, hob in ihrer Wür- gründeter Vorschlag aus der Stipendiatengruppe.

Dank an einen kritischen Beobachter des Ungerechtigkeiten sollte man den Kopf weder Zeitgeschehens – abwenden noch in den Sand stecken, vielmehr sollten wir dafür kämpfen, diese Missstände zu Auszug aus dem Vorschlag der beseitigen. Durch seinen unermüdlichen Einsatz für Stipendiatengruppe­ die Studienstiftung und seine Stipendiatengruppe Professor Entzeroth setzte sich intensiv für die hat er nicht nur den privaten und beruflichen Weg Studierenden seiner Stipendiatengruppe ein und seiner Stipendiatinnen und Stipendiaten beeinflusst, diskutierte mit uns über politische, historische und sondern sie auch dazu ermuntert, für ein lebenswer- kulturelle Themen. Regelmäßig und mit positiven tes Zusammenleben in dieser Welt einzustehen. Folgen forderte er uns auf, sich sachlich und kritisch mit der aktuellen Politik auseinanderzusetzen. Seine Stipendiatinnen und Stipendiaten seiner Empfehlung an uns junge Menschen lautete immer: ­Stipendiatengruppe Beim Auftreten politischer oder auch alltäglicher

Preisträgerinnen und Preisträger 61 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG[1]

Promotionspreise 2017

Dr. Dmitrij Achelrod D. Achelrod (Gesundheitsökonomie), Universität Hamburg. J. von Achenbach Measuring the Value of Healthcare Innovation Through Economic Evaluation. Eugen Münch- Preis für innovative Versorgungsforschung der Stiftung Münch Prof. Dr. Jelena von Achenbach (Jura), Universität Heidelberg. Demokratische Gesetzgebung in der Europäischen Union. Theorie und Praxis der dualen Legitimationsstruktur europäischer Hoheitsgewalt. Wissenschaftspreis

C. Ansorge des Deutschen Bundestages J. L. Antomo Dr. Cedrick Ansorge (Meteorologie), Universität Hamburg. Analyses of Turbulence in the Neutrally and Stably Stratified Planetary Boundary Layer. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Jennifer Lee Antomo (Jura), Universität Mainz. Schadensersatz wegen der Verletzung einer internationalen Gerichtsstands- vereinbarung ? Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung Dr. Frederik Simon Bäumer T. Bleith T. (Wirtschaftsinformatik), Universität Paderborn. F. S. Bäumer F. ­Indikatorbasierte Erkennung und Kompensation von ungenauen und unvollständig beschriebenen Softwareanforderungen. Abschlussarbeitspreis des Forums WLP e. V. und Promotionspreis des Paderborner Hochschulkreises e. V. Dr. Tim Bleith (Chemie), Universität Heidelberg. Reaktionsme- chanismen der eisenkatalysierten, enantioselekti- ven Hydrosilylierung von Ketonen und der zinkkatalysierten, enantioselektiven Alkylierung von Oxindolen. Karl Freudenberg-Preis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften M. von Brescius Dr. Moritz von Brescius (Geschichte), Europäisches Hochschulinstitut Florenz / Italien. Empires of opportunity: German scholars between Asia and Europe in the 1850s. Gisela-Bonn-Preis des Indian Council of Cultural Relations

[1]Genannt werden Ehrungen, die der Studienstif- tung im Jahr 2017 bekannt gegeben wurden.

62 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2017 G. Brod S. Dinter Prof. Dr. Garvin Brod (Psychologie), HU Berlin. Prior Knowledge Effects on Memory: Neural Correlates, Developmental Differences, and Longitudinal Dynamics. ­Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Sandra Dinter (Anglistik), Universität Bielefeld. Childhood in Contemporary English Fiction: Contesting the Last Vestige of Essentialism. Helene-Richter-Preis des Deutschen Anglistenverbandes Dr. Konrad Robert Duden (Jura), Universität Heidelberg. Leihmutterschaft im K. R. Duden Internationalen Privat- und Verfahrensrecht – J. von der Ecken ­Abstammung und ordre public im Spiegel des Verfassungs-, Völker- und Europarechts. Gerhard-Kegel-Preis der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht Dr. Julian von der Ecken (Physik), TU Dortmund. Atomic insights into muscle contraction transmission electron cryomicroscopy. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft K. Erath S. Egidy Dr. Stefanie Egidy (Jura), Universität Würzburg. Finanzkrise und Verfassung – Das gefährliche Demokratiedefizit des deutschen Finanzkrisenmanagements. Deutscher Studienpreis (zweiter Preis Sektion Geistes- und Kulturwissenschaften) der ­Körber-Stiftung (Foto: © Körber-Stiftung / David Ausserhofer) Dr. Kirstin Erath (Mathemathik), TU Dortmund. Mathematisch diskursive Praktiken des Erklärens. Rekonstruktion von Unterrichtsgesprächen in unterschiedlichen

R. Großmann Mikrokulturen. Förderpreis der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik der TU Dortmund Dr. Robert Großmann (Physik), TU Berlin. On nonequilibrium statistical physics of self-propelled particles – from single-particle transport to emergent macroscopic patterns. Carl-Ramsauer-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin

Preisträgerinnen und Preisträger 63 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2017 S. Hintze

L. Kastner Dr. Sara Hintze (Ethologie und Tierschutz), Universität Bern / Schweiz. Beyond words... Cognitive and behavioural approaches to assess emotions in horses. Professor Dr. Walther Bolz-Preis der Universität Hohenheim und Forschungspreis der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung Dr. Lisa Kastner (Politikwissenschaft), Institut d’études politiques de Paris / Frankreich und Universität Köln. Restraining Regulatory Capture. An Empirical Examination of M. Klatt I. Lê-Huu the Power of Weak Interests in Financial Reforms. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Martin Klatt (Medizin), Universität Tübingen. Netzwerkanalysen von Quellproteinen aus HLA-Liganden von Primärtumoren und Metastasen des Nierenzell- karzinoms: Ein neuer Ansatz zur Identifikation von tumorassoziierten Antigenen und Peptiden. Ludolf-Krehl-Preis Abteilung A der Südwestdeut- schen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. Dr. Inka Lê-Huu C. Minke (Geschichte), Universität Hamburg. Die sociale J.-M. Meier Emanzipation. Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum (1830–1871). Joseph Carlebach-Preis der Universität Hamburg Assistant Professor Dr. Jean-Marie Meier (Finance), London Business School / Großbritanni- en. Essays in Empirical Corporate Finance. ­Klaus-Liebscher-Preis der Österreichischen Nationalbank und 2. Platz beim De la Vega Prize (Special Mention) der Federation of European Securities Exchanges Dr. Christine Minke (Verfahrenstechnik), TU Clausthal. Techno-­ ökonomische Modellierung und Bewertung von stationären Vanadium-Redox-Flow-Batterien im industriellen Maßstab. Förderpreis des Vereins von Freunden der TU Clausthal e. V.

64 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2017 C. Ott Dr. Maria Obenaus M. Obenaus (Kunstgeschichte), TU Berlin. Für die Nationa gesichert ? Das „Verzeichnis der national wertvollen Kunstwerke“: Entstehung, Etablierung und Instrumentalisierung 1919–1945. Deubner-Preis des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e. V. Dr. Christine Ott (Deutsche Sprachwissenschaft), Universität Würzburg. Sprachlich vermittelte Geschlechterkon- zepte. Eine diskurslinguistische Untersuchung von Schulbüchern der Wilhelminischen Kaiserzeit bis zur

C. Pölking Gegenwart. Kulturpreis Bayern der Bayernwerk AG I. Rajamani Dr. Carl Pölking (Physik), Universität Heidelberg. Die (nicht-)lokale Zustandsdichte elektronischer Anregungen in organischen Halbleitern. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Imke Rajamani (Geschichte / Filmwissenschaft), FU Berlin. Angry Young Men: Masculinity, Citizenship and Virtuous Emotions in Indian Cinema. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft

D. Schnur Dr. Klaus Michael Reininger

K. M. Reininger (Psychologie), Universität Hamburg. Paradoxes Wissen unterliegt aggressiv-feindseligem Verhalten. Deutscher Studienpreis (zweiter Preis Sektion Sozialwissenschaften) der Körber-Stiftung Dr. David Schnur (Geschichte), Universität Trier. Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Juden in Frankfurt a.M. und in der Wetterau während des 14. Jahrhunderts. Arno Lustiger-Förderpreis der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt ­am Main

B. Schumann Dr. Benjamin Schumann (Biochemie), FU Berlin. Synthesis and Immunologi- cal Evaluation of Oligosaccharide-Antigens as Vaccine Candidates for Streptococcus pneumoniae Serotypes 1 and 8. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft

Preisträgerinnen und Preisträger 65 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2017 S. Sippel S. Seifert Dr. Stefanie Seifert (Wirtschaftswissenschaften), Universität Tübingen. Econometric Analysis of Gender Differences in the German Labor Market. RWT-Promotionspreis der RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbH und efas-Nachwuchsförderpreis Dr. Sebastian Sippel (Biogeochemie), ETH Zürich / Schweiz. Climate Extremes and Their Impact on Ecosystem – ­Atmosphere Interactions. Bernd Rendel-Preis für Geowissenschaften der Deutschen Forschungsge- T. Strahl T.

C. Tamcke meinschaft Dr. Tobias Strahl (Kunstgeschichte), TU Dresden. Kulturerbezerstö- rung in den Postjugoslawischen Kriegen: 1991–1999 und 2004 Kroatien, Bosnien-­ Herzegovina, Kosovo. Absolventenpreis der Philosophischen Fakultät der TU Dresden Dr. Christoph Tamcke (Jura), Universität Köln. Die rechtlichen Regeln zur Förderung der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung im Vergleich. 2. Preis der R. Truse

J. Timpner Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht Dr. Julian Timpner (Informatik), TU Braunschweig. On Vehicular Networking for Advanced Parking Management Systems. Förderpreis der Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers e. V. Dr. Richard Truse (Medizin), Universität Düsseldorf. Welche Rolle spielt die Ekto-5‘-Nukleotidase (CD73) für die myokardiale ischämische Präkonditionierung und die extrazelluläre Adenosinbildung ? Studien an CD73-/-- und WT-Mäuseherzen. Promotionspreis O. C. Unger der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. Oliver Christian Unger (Jura), Universität Regensburg. Actio Funeraria. Prinzip und Fall der verbotswidrigen Geschäftsfüh- rung ohne Auftrag. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft

66 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2017 S. Wild

W. Wieser W. Dr. Wolfgang Wieser (Physik), LMU München. Geschwindigkeit ist Trumpf. Deutscher Studienpreis (zweiter Preis Sektion Natur- und Technikwissenschaften) der Körber-Stiftung (Foto: © Körber-Stiftung / David Ausserhofer) Dr. Sebastian Wild (Informatik), TU Kaiserslautern. Dual-Pivot Quicksort and Beyond: Analysis of Multiway Partitioning and Its Practical Potential. Disserta­ tionspreis der Gesellschaft für Informatik e. V., der

K. Wittler Schweizer Informatik Gesellschaft und der Österreichischen Computer Gesellschaft Kathrin Wittler (Neuere deutsche Literatur), HU Berlin. Morgenländi- scher Glanz. Eine deutsche jüdische Literaturge- schichte (1750–1850). Sonderpreis „Judentum und Antisemitismus“ des Humboldt-Preises der HU Berlin

Preisträgerinnen und Preisträger 67 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Gottfried Wilhelm Leibniz-Preise 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft J. Beckert Prof. Dr. Jens Beckert

N. Fuchs-Schündeln (Soziologie), Köln Prof. Dr. Nicola Fuchs-Schündeln (VWL), Frankfurt / M. Prof. Dr. Veit Hornung (Medizin), München Weitere Ehrung 2017: Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Bernhard Schölkopf (Physik, Mathematik), Tübingen

V. Hornung V. (Foto: © Axel Griesch) B. Schölkopf

68 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

ERC Advanced Grants 2016

T. P. Dick P. T. PD Dr. Tobias Peter Dick R. Friedrich (Biochemie), Heidelberg Prof. Dr. Rainer Friedrich (Biologie), Basel / Schweiz Prof. Dr. Beatrice Gründler (Orientalistik), Berlin (Foto: © Bernd Wannemacher) Prof. Dr. Burkhard König (Chemie), Regensburg Prof. Dr. Nico Krisch (Jura), Genf / Schweiz B. König B. Gründler N. Krisch

Preisträgerinnen und Preisträger 69 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

ERC Advanced Grants 2016 A. Kuhn D. Lohse Prof. Dr. Alexander Kuhn (Chemie), Pessac / Frankreich Prof. Dr. Detlef Lohse (Physik), Enschede / Niederlande Weitere Ehrung 2017: Mitglied der National Academy of Engineering Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Nicolai (Physik), Potsdam (Foto: © Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik) Prof. Dr. Dierk Sebastian Schleicher (Mathematik), Bremen (Foto: © Yves Sucksdorff) H. Nicolai D. S. Schleicher

70 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

ERC Consolidator Grants 2016 L. Dölken

T. Gollisch T. Prof. Dr. Lars Dölken (Medizin, Mathematik), Würzburg Prof. Dr. Niels Henrik Gaul (Byzantinistik), Edinburgh / Großbritannien (ohne Bild) Prof. Dr. Tim Gollisch (Biophysik, Mathematik), Göttingen Dr. Wolfgang Hoyer (Chemie), Düsseldorf Prof. Dr. Selim Jochim (Physik), Heidelberg (ohne Bild)

W. Hoyer W. Prof. Dr. Sarah Friederike Köster S. F. Köster S. F. (Physik), Göttingen Prof. Dr. Christian Robert Lange (Islamwissenschaft, Religionswissenschaft), Utrecht / Niederlande Prof. Dr. Thomas Neumann (Wirtschaftsinformatik), Garching Prof. Dr. Ralf Seidel (Physik), Leipzig (ohne Bild) Prof. Dr. Stephan Sieber (Chemie), Garching Prof. Dr. Clemens Wöllner C. R. Lange T. Neumann T. (Musikwissenschaft, Musikpädagogik), Hamburg S. Sieber C. Wöllner

Preisträgerinnen und Preisträger 71 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

ERC Starting Grants 2017 J. Agarwal N. Gogolla Dr. Jesica Agarwal (Physik), Göttingen Prof. Dr. Michael Gebel (Sozialwissenschaften), Bamberg (ohne Bild) Nadine Gogolla, Ph.D. (Biologie), Martinsried Prof. Dr. Caroline Gutjahr (Biologie), Martinsried Prof. Dr. Lena Henningsen (Sinologie), Freiburg Dr. Simon Jacob

C. Gutjahr (Medizin), München

L. Henningsen Dr. Adrian Kantian (Physik), Stockholm / Schweden (ohne Bild) Prof. Dr. Daniela Kraft (Physik), Leiden / Niederlande Dr. Chang Liu (Molekulare Biologie), Tübingen Prof. Dr. Ulrich Lorenz (Chemie), Lausanne / Schweiz D. Kraft S. Jacob C. Liu U. Lorenz

72 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

ERC Starting Grants 2017 W. Mulzer W. T. Neupert T. Prof. Dr. Wolfgang Mulzer (Informatik), Berlin Prof. Dr. Titus Neupert (Physik), Zürich / Schweiz Prof. Dr. Martin Oehmke (VWL), London / Großbritannien Prof. Dr. Sascha Preu (Physik), Darmstadt (Foto: © Jan-Christoph Hartung) Dr. Andreas Reiserer (Physik), Garching S. Preu Prof. Dr. Filip Rindler M. Oehmke (Mathematik), Coventry / Großbritannien F. Rindler F. A. Reiserer

Preisträgerinnen und Preisträger 73 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

ERC Starting Grants 2017

F. Scheuer F. Prof. Dr. Martin Rohrmeier

M. Rohrmeier (Philosophie, Mathematik), Lausanne / Schweiz Prof. Dr. Florian Scheuer (VWL), Zürich / Schweiz Prof. Dr. Barbara Treutlein (Biologie), Leipzig Prof. Dr. Christian Volk (Politologie), Berlin Dr. Elmar Wolf (Humanbiologie), Würzburg C. Volk B. Treutlein E. Wolf

74 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2017 C. Groß M. Hütter Dr. Christian Groß (Physik), Garching Prof. Dr. Mandy Hütter (Psychologie), Tübingen Prof. Dr. Ute Scholl (Medizin), Düsseldorf Prof. Dr. Evi Zemanek (Komparatistik, Literaturwissenschaften), Freiburg U. Scholl E. Zemanek

Preisträgerinnen und Preisträger 75 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Preisträger des Deutschen

T. Höfs T. Musikwettbewerbs 2017 E. Jurgschat Tillmann Höfs (Horn), Berlin (Foto: © Christian Kern) Elias Jurgschat (Komposition), Solingen (Foto: © Susanne Diesner) Juri Schmahl (Oboe), Hannover (Foto: © Christian Kern) J. Schmahl

76 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Echo Klassik 2017

T. Günther T. Prof. Konstanze Eickhorst K. Eickhorst (Klavier), Lübeck, Kammermusikeinspielung (Musik 20. / 21. Jh.) / gem. Ensemble (Foto: © Marco Borggreve) Prof. Dr. Thomas Günther (Klavier), Essen, solistische Einspielung (Musik 20. / 21. Jh.) / Klavier Nils Mönkemeyer (Viola), Pozuelo de Allarcón / Spanien, Kammermusikeinspielung (Musik bis inkl. 17. / 18. Jh.) / gem. Ensemble J. Moser Prof. Johannes Moser (Violoncello), Krailling, Instrumentalist (Cello) N. Mönkemeyer Christian Tetzlaff (Violine), Berlin, Instrumentalist (Geige) C. Tetzlaff

Preisträgerinnen und Preisträger 77 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Staatliche Ehrungen

C. Emcke Dr. Carolin Emcke N. Kermani (Philosophie), Frankfurt / M., Bundesverdienstkreuz am Bande (Foto: © Andreas Labes) PD Dr. Navid Kermani (Islamwissenschaft), Köln, Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen Weitere Ehrung 2017: Kulturpreis der Europäischen Kulturstiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Markschies (Evangelische Theologie), Berlin,

K. Schmidt Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

C. Markschies Weitere Ehrung 2017: Ehrendoktorwürde der Päpstlichen Lateranuniversität und des Päpstli- chen Patristischen Instituts Augustinianum (Foto: © EPD 2015) Prof. Dr. Klaus Schmidt (VWL), München, Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

78 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren,

T. Dieter T. Akademiemitgliedschaften T. Baumert T. Prof. Dr. Thomas Baumert (Medizin), Straßburg / Frankreich, Mitglied des Institut Universitaire de France, Paris / Frankreich Weitere Ehrung 2017: Eurolife Distinguished Medaille des Network of European Universities in Life Sciences Prof. Dr. Dr. h.c. Theodor Dieter (Evangelische Theologie), Straßburg / Frankreich, Ehrendoktorwürde der Universität Erfurt Weitere Ehrungen 2017: Ehrendoktorwürde der S. Disch

G. Fettweis Katholieke Universiteit Leuven / Belgien, Premio Joseph Ratzinger der Fondazione Vaticana Joseph Ratzinger – Benedetto XVI Dr. Sabine Disch (Chemie), Köln, Mitglied des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissen- schaften und der Künste Prof. Dr. Moritz Epple (Physik), Frankfurt / M., Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften (ohne Bild) M. Götz C. Fuest Prof. Dr. Gerhard Fettweis (Elektrotechnik), Dresden, Mitglied der Leopoldi- na – Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Clemens Fuest (VWL), München, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Foto: © ZEW) Prof. Dr. Magdalena Götz (Biologie), München, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Weitere Ehrung 2017: Roger de Spoelberch Preis der Fondation Roger de Spoelberch Prof. Dr. Meinrad M. Grewenig A. D. Gruber

M. Grewenig (Kunstgeschichte), Völklingen, Chevalier de l’Ordre national du Mérite de la République de France Prof. Dr. Dr. Achim Dieter Gruber (Veterinärmedizin), Berlin, Mitglied der Berlin-­ Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

Preisträgerinnen und Preisträger 79 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren, Akademiemitgliedschaften V. Haucke V. D. N. Hasse Prof. Dr. Dag Nikolaus Hasse (Philosophie), Würzburg, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Foto: © Margarete Pauli) Prof. Dr. Volker Haucke (Biochemie), Berlin, Mitglied der Berlin-Branden- burgischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften

M. Hipp Weitere Ehrung 2017: Avanti Award der American Society for Biochemistry and Molecular Biology Prof. Dr. Martina Havenith-Newen

M. Havenith-Newen (Chemie, Physik), Bochum, Mitglied der Academia Europaea Dr. Magdalena Hipp (Sozialwissenschaften), Berlin, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – ­Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Michael Karl Hoch

C. Kreß (Biologie), Bonn, Ehrendoktorwürde der Waseda-­

M. K. Hoch Universität Tokio / Japan (Foto: © Barbara Frommann / Universität Bonn) Prof. Dr. Claus Kreß (Jura), Köln, Ehrendoktorwürde der Staatlichen Universität Tiflis / Georgien und der Universität Huánuco / Peru Dr. Patrick Sebastian Kurzeja (Maschinenbau), Dortmund, Mitglied des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Dr. Sebastian Matzner

S. Matzner (Griechisch), London / Großbritannien, Mitglied der P. S. Kurzeja P. Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der ­Leopoldina – Nationale Akademie der Wissen- schaften

80 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren,

E. Rank Akademiemitgliedschaften U. Pfisterer Prof. Dr. Ulrich Pfisterer (Kunstgeschichte), München, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Ernst Rank (Mathematik), München, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Arnd Reitemeier (Geschichte), Göttingen, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 2016 Dr. Alexander Scheuch

A. Scheuch (Jura), Münster, Mitglied des Jungen Kollegs der A. Reitemeier Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissen- schaften und der Künste Dr. Marco Schmidt (Psychologie), München, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – ­Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Eckehard Schöll (Physik), Berlin, Ehrendoktorwürde der Universität Saratov / Russland E. Schöll

M. Schmidt Prof. Dr. Peter Scholze (Mathematik), Bonn, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Leopoldina – ­Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Schön (Jura), München, Mitglied der Leopoldina – ­Nationale Akademie der Wissenschaften W. Schön W. P. Scholze P.

Preisträgerinnen und Preisträger 81 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren, Akademiemitgliedschaften H. Schwarz M. Willaschek Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Helmut Schwarz (Chemie), Berlin, Ehrendoktorwürde der Universi- dad Nacional de Córdoba / Argentinien, Auswärti- ges Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften, Ehrenmitglied der Accade- mia delle Scienze dell‘Instituto di Bologna / Italien Prof. Dr. Marcus Willaschek (Philosophie), Frankfurt / M., Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig

B. Zehnpfennig (Politikwissenschaft), Passau, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

82 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft

M. Amann Prof. Dr. Anne van Aaken A. van Aaken (Jura), St. Gallen / Schweiz, Alexander von Humboldt-Professur PD Dr. Manuel Amann (Mathematik), Augsburg, von Kaven-Ehrenpreis der Deutschen Forschungsgemeinschaft Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann (Ägyptologie), Heidelberg, Karl-Jaspers-Preis der Universität, Akademie und Stadt Heidelberg, Balzan Preis der Internationalen Balzan Stiftung (gemeinsamer Preis mit Professor Dr. Aleida M. Auer Assmann) J. Assmann Prof. Dr. Marietta Auer (Jura), Gießen, Preis der Berlin-Brandenburgi- schen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Peter Baumann (Biochemie), Kansas City / USA, Alexander von Humboldt-Professur (Foto: Humboldt-Stiftung / Elbmotion) Benjamin Benedict (Germanistik, Musikwissenschaft), Bochum, Goldene Kamera der Funke Mediengruppe in der Kategorie Bester deutscher Fernsehfilm, Deutscher B. Benedict P. Baumann P. Fernsehfilm 2018 der Deutschen Fernsehpreis GmbH Mizgin Bilmen (Theaterregie), Duisburg, Götz-Friedrich-Preis der Götz-Friedrich-Stiftung Kerstin Brätsch (Bildende Kunst), Geestland, Edvard Munch Art Award des Munch Museum Oslo / Norwegen M. Bilmen K. Brätsch

Preisträgerinnen und Preisträger 83 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft A. Büll Dr. Christian Jörg Braun C. J. Braun (Medizin), München, Forschungspreis der Beug-Stiftung zur Metastasen-Forschung Prof. Dr. Alexander Büll (Chemie), Düsseldorf, Erwin Niehaus-Preis der Alzheimer Forschung Initiative e. V. Dr. Regine Carl (Zahnmedizin), St. Ingbert, Deutsche Meisterin im Geräteturnen bei den Deutschen Seniorenmeister- schaften im Rahmen des Deutschen Turnfests 2017 Prof. Dr. Gerd Faltings R. Carl

G. Faltings (Mathematik), Bonn, Cantor-Medaille der Deutschen Mathematiker-Vereinigung Prof. Dr. Martin Geiger (Geografie), Ottawa / Kanada, Early Research Award des Government of Ontario, Kanada Isa Genzken (Malerei), Berlin, Kaiserring der Stadt Goslar (ohne Bild) Nicole Graaf (Ethnologie), Düren, Willi-Bleicher-Preis in der Kategorie Hörfunk der IG Metall Baden-Württemberg N. Graaf

M. Geiger Prof. Dr. Bernd Haubitz (Medizin), Hannover, Hermann-Rieder-Medaille der Deutschen Röntgengesellschaft Prof. Dr. Klaus Hentschel (Physik), Stuttgart, Neu-Whitrow-Preis der Internatinal Union of History and Philosophy and Science and Technology B. Haubitz K. Hentschel

84 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft

L. Kahane Natascha von Hirschhausen (Mode-Design), Berlin, Bundespreis Ecodesign des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau N. von Hirschhausen und Reaktorsicherheit und des Umweltbundesam- tes (Foto: © Kerstin Jacobsen) Prof. Dr. Leon Kahane (Bildende Kunst), Berlin, ars viva-Preis 2017 des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft Steffen Kern (Malerei, Grafik), München, Hans-Purrmann-Preis für Bildende Kunst der Stadt Speyer S. Kern Dr. Dennis-Kenji Kipker D.-K. Kipker (Jura), Bremen, Berninghausenpreis der Universität Bremen Sören Reinhold Künzel (Mathematik), Berkeley / USA, Citadel’s Data Open Championship Prof. Dr. Verena Lepper (Ägyptologie), Berlin, Golden Plate Award der Academy of Scientific Research and Technology Igor Levit (Klavier), Hannover, Beethovenring des

V. Lepper V. Beethoven-­Hauses (Foto: © Robbie Lawrence) S. R. Künzel Dr. Niklas Maak (Kunstgeschichte), Frankfurt / M., Kritikerpreis des hbs Kulturfonds in Berlin I. Levit N. Maak

Preisträgerinnen und Preisträger 85 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft

Prof. Dr. Karl-Heinz Menke K.-H. Menke (Katholische Theologie), Bonn, Premio Joseph E. Messerschmid Ratzinger der Fondazione Vaticana Joseph Ratzinger – Benedetto XVI Prof. Dr. Ernst Messerschmid (Physik), Stuttgart, Nature-Life-Umweltpreis 2016 der Stiftung NatureLife-International Weitere Ehrung 2016: Eugen-Sänger-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Prof. Dr. Tobias Moser (Medizin), Göttingen, Ernst Jung-Preis für Medizin T. Moser T.

D. Motadel der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung Dr. David Motadel (Geschichte, VWL), Cambridge / Großbritannien, Philip Leverhulme Prize des Leverhulme Trust Prof. Dr. Klaus Müllen (Chemie), Mainz, Hamburger Wissenschaftspreis der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaft, Entwicklung und Kultur Helmut und Hannelore Greve (ohne Bild) Dr. Matthias Osswald (Medizin), Heidelberg, Hella-Bühler-Preis zur Krebsforschung 2016 M. Osswald S. Rahmstorf Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (Physik), Potsdam, Preis für Klimakommunikation der American Geophysical Union Prof. Dr. Arno Rauschenbeutel (Physik), Wien / Österreich, Alexander von Humboldt-Professur Christoph Rosenthal (Publizistik, Kommunikationswissenschaft), Berlin, Marler Medienpreis Menschenrechte der deutschen Sektion von Amnesty International C. Rosenthal A. Rauschenbeutel

86 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft B. Rudolf

S. Schäfer Prof. Dr. Beate Rudolf

(Jura), Berlin, Margherita-von-Brentano-Preis der FU Berlin (Foto: © DIMR / S. Pietschmann) Michael Sailstorfer (Bildhauerei), Berlin, August-Macke-Preis des Hochsauerlandkreises (ohne Bild) Prof. Dr. Sascha Schäfer (Chemie), Oldenburg, Lichtenberg-Professur der VolkswagenStiftung Benjamin Scheuer (Komposition), Hamburg, Busoni-Kompositions-

B. Scheuer preis der Akademie der Künste, Berlin A. Schmitten Andreas Schmitten (Freie Kunst), Neuss, Falkenrot Preis des Künstlerhauses Bethanien Anno Schreier (Komposition), Karlsruhe, Deutscher Musikautoren- preis in der Kategorie Komposition Musiktheater Silke Seibold (Germanistik), Alfdorf, Deutscher Kinderhörspiel- preis von ARD, Film- und Medienstiftung NRW und der Stadt Wuppertal

S. Seibold Prof. Dr. Hans-Peter Seidel A. Schreier (Informatik, Physik), Saarbrücken, Eurogra- phics-Medaille in Gold der European Association for Computer Graphics Prof. Katharina Sieverding (Freie Kunst), Düsseldorf, Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin H.-P. Seidel H.-P. K. Sieverding

Preisträgerinnen und Preisträger 87 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft

Prof. Dr. Peter Sloterdijk P. Sloterdijk P. (Geschichte), Karlsruhe, Helmuth-Plessner-Preis P. Strohschneider P. der Stadt Wiesbaden und der Helmuth-Plessner-­ Gesellschaft Prof. Dr. Peter Strohschneider (Germanistik), Bonn, Auszeichnung „Rede des Jahres“ des Seminars für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen Prof. Dr. Michèle Tertilt (VWL), Mannheim, Yrjö-Jahnsso-Preis der Yrjö-Jahnsson-Stiftung und der European M. Tertilt

M. Thumm Economic Association Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Thumm (Physik), Karlsruhe, Exceptional Service Award der International Society of Infrared, Millimeter and Therahertz Waves Dr. Tobias Vogel (Maschinenbau), Essen, VGB Innovation Award der VGB-Forschungsstiftung T. Vogel T.

88 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft

M. Weck Ruth Katharina Weber R. K. Weber (Jura), Berlin, Deutscher Integrationspreis der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Prof. Dr. Manfred Weck (Betriebstechnik), , Aachener Ingenieur- preis der Stadt Aachen, der RWTH Aachen und des Verbands Deutscher Ingenieure Prof. Dr. Andreas Winter (Physik), Barcelona / Spanien, Information Theory Society Paper Award des Institute of Electrical and Electronics Engineers

A. Winter Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski

H. Zaborowski (Katholische Theologie, Philosophie), Vallendar, Aquinas Medal der University of Dallas, Irving, Texas / USA Prof. Dr. Christoph Zuschlag (Kunstgeschichte), Landau, Kunst- und Kulturpreis der Dr. Feldbausch-Stiftung 2016 C. Zuschlag

Preisträgerinnen und Preisträger 89

7 ALUMNI UND FÖRDERER Akteneinsicht in archivierte Förderakten für wissenschaftliche Zwecke

Im Jahr 2017 entwickelte die Studienstiftung eine neue Benutzerordnung für ihr Archiv. Im Jahresbericht wird ab sofort über alle Anträge auf Akteneinsicht transparent berichtet.

Vor dem Hintergrund der 2016 erschienenen Plausibilität des Vorhabens überprüft, zum an- Aktenedition Meinhof, Mahler, Ensslin, die im deren, welche Informationen aus den Akten für letzten Jahresbericht vorgestellt wurde, hat sich das Forschungsvorhaben tatsächlich relevant die Studienstiftung grundsätzlich mit der Frage sind und erhoben werden können. Schon mit auseinandergesetzt, in welchem Rahmen Wis- der Antragstellung verpflichten sich die Wissen- senschaftlern Einblick in die Förderakten ehe- schaftler auf die Wahrung des Datenschutzes maliger Stipendiatinnen und Stipendiaten gege- sowie der Persönlichkeits- und Urheberrechte ben werden kann. Seit 2017 ist daher in einer der betroffenen Personen sowohl während der eigenen Benutzerordnung geregelt, unter wel- Auswertung als auch bei der Veröffentlichung. chen Bedingungen eine Einsichtnahme erfolgen Das heißt konkret: Bei nicht-personenbezoge- kann. Der bereits in der Aktenedition angewand- nen Forschungsfragen muss eine durchgehen- te Grundsatz gilt dabei weiterhin: Eine Veröffent- de Anonymisierung erfolgen. Stehen individuel- lichung personenbezogener Inhalte kann nur le Personen im Zentrum des Forschungsinter- erfolgen, wenn die betroffene Person oder ihre esses, kann eine Veröffentlichung aus der je- Erben der Publikation zugestimmt haben. weiligen Akte nur mit Zustimmung der betroffe- nen Person oder ihrer Erben erfolgen. Die Studienstiftung möchte Wissenschaftlerin- nen und Wissenschaftlern auch in Zukunft die Jahresbericht wird regelmäßig über Gelegenheit geben, bei relevanten Fragestel- Akteneinsichten informieren lungen auf die archivierten Akten zugreifen zu Um für Alumni und aktuell Geförderte den Um- können. Um dabei die persönlichen Daten, Per- gang mit Förderakten so transparent wie mög- sönlichkeits- und Urheberrechte der Alumni zu lich zu gestalten, hat sich die Studienstiftung schützen, definiert die neue Benutzerordnung darüber hinaus selbst dazu verpflichtet, über genau, unter welchen Umständen eine Ein- alle Anträge auf Akteneinsicht, die in einem ge- sichtnahme in die Akten und eine anschließen- gebenen Jahr gestellt wurden, jeweils im Jah- de Veröffentlichung möglich werden. Wissen- resbericht zu berichten. 2017 erreichten die schaftler, die mit den Akten arbeiten wollen, Studienstiftung vier Anfragen auf Akteneinsicht müssen demnach in einem ersten Schritt einen zu Forschungszwecken, von denen drei zu ei- Antrag auf Akteneinsicht stellen, über den der ner Antragstellung führten. Vorstand entscheidet. Dabei wird zum einen die

92 Akteneinsicht in archivierte Förderakten für wissenschaftliche Zwecke 2017: Vier Anfragen auf Akteneinsicht der Akten erfolgt anonymisiert und ohne Anse- eingegangen hen der Person. Die Ergebnisse sollen in Auf- Im Dezember 2016 stellte Mirjam Schaub, sätzen publiziert werden. Professorin für Philosophie an der Burg Giebi- chenstein Kunsthochschule Halle, einen An- Eine weitere Anfrage, die ebenfalls die Akte trag auf Einsichtnahme in die Förderakten von von Bernward Vesper betraf, führte nach aus- Hans Magnus Enzensberger und Bernward führlicher Beratung durch die Geschäftsstelle Vesper. Sie verfolgt ein kulturphilosophisches nicht zur Antragstellung, als sich abzeichnete, Forschungsprojekt zum Thema Radikalität. Mit dass von der Akteneinsicht keine zusätzlichen der Einsichtnahme in die Akten erhoffte sie, Forschungsergebnisse zu erwarten waren. mehr über die Rolle von Avantgardebewusst- sein im Umkreis der Studentenbewegung zu Ein Antrag, der auf Akteneinsicht in die Akte erfahren. Die Veröffentlichung der kulturphilo- eines einzelnen Alumnus gestellt wurde und sophischen Monografie ist für 2019 geplant; auf die Erforschung biografischer Details ab- ob Erkenntnisse aus den beiden Förderakten zielte, wurde vom Vorstand zurückgestellt, da in die Veröffentlichung einfließen, ist noch of- die Begründung auf Akteneinsicht nicht ausrei- fen. Zwingende Voraussetzung für eine solche chend plausibel war. Veröffentlichung ist die Zustimmung der betrof- fenen Personen oder ihrer Erben (also von Hans Magnus Enzensberger sowie des Sohns von Bernward Vesper).

Im Herbst 2017 erreichte die Studienstiftung eine Anfrage von Sebastian Susteck, Profes- sor für Literaturwissenschaft an der Ruhr-Uni- versität Bochum und Alumnus, der ein Projekt zur Erforschung von literarischen Bildungser- fahrungen in der Bundesrepublik plant. Das Projekt verfolgt das Ziel, anhand von zufällig ausgewählten Stichproben aus den Jahren 1955 – 65, 1966 – 75 und 1976 – 85 Bildungs- prozesse in Semesterberichten zu rekonstru- ieren. Vergleichend und ergänzend zu den Akten der Studienstiftung sollen weitere Quel- len wie Tagebücher und autobiografische Tex- te herangezogen werden. Nach der Ende 2017 erfolgten Genehmigung der Aktenein- sicht durch den Vorstand wird 2018 die eigent- liche Quellenarbeit beginnen. Die Auswertung

Akteneinsicht in archivierte Förderakten für wissenschaftliche Zwecke 93 Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung

Alumni der Studienstiftung e. V. Freunde und Förderer der Studienstiftung­ Theodor Pfizer Stiftung zur des deutschen Volkes e. V. Unterstützung der Studienstiftung

Zielsetzung • Verbindung und Austausch der Alumni • gezielte Unterstützung ausgewählter Initiati- • Erweiterung des finanziellen Spielraums untereinander und mit den derzeitigen ven und Aktivitäten im Rahmen der Förder- für die Förderarbeit der Studien­stiftung Stipendiaten arbeit der Studienstiftung durch Aufbau eines Stiftungsfonds • persönliche, praktische und ideelle Unter­ stützung der aktuell Geförderten • Beitrag zum interdisziplinären und genera- tionsübergreifenden Dialog über Heraus- forderungen unserer Zeit

Wofür wird Ihr Beitrag / • Ermöglichung folgender Aktivitäten: • (Ko-)Finanzierung ausgewählter • ideelle und finanzielle Förderung der Ihre Spende verwendet ? • vielfältige überregionale und regio­nale Förderlinien und Programmelemente Stipendiatinnen und Stipendiaten der Veranstaltungen für Alumni und Stipen- der Studienstiftung: Studienstiftung, z. B.: diaten • Unterstützung von Geförderten • Förderung ungewöhnlicher Vorhaben • Unterstützungs- und Beratungsange- mit Kindern • Unterstützung in besonderen Situa­ bote von Alumni für aktuell Geförderte • Musikerförderung tionen und Jung-Alumni • Künstler- und Designerförderung • Förderung von Abschlussarbeiten • Initiierung und finanzielle Unterstüt- • Kulturakademie Weimar • Preisgeld des Friedrich Hirzebruch-­ zung neuer Ideen und Formate • Kolleg Europa Promotionspreises der Studienstiftung • Preisgeld des „weitergeben – • Preisgeld des Johannes Zilkens-­ • Die Erträge des Fonds werden an die ­Engagementpreises der Studienstiftung“ Promotionspreises der Studienstiftung Studienstiftung ausgeschüttet; ein Drittel • Überschüsse werden der Studien­stiftung • Teilbeträge stehen der Studienstiftung der Erträge fließt zurück in den Fonds zur zur Verfügung gestellt. für ihre Förderarbeit frei zur Verfügung. dauerhaften Werterhaltung.

Weitere Informationen www.studienstiftung.de/alumniverein www.freunde-studienstiftung.de www.studienstiftung.de/pfizerstiftung

94 Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung Sie möchten einen Beitrag zur Arbeit der Studienstiftung leisten und sich für deren Ziele in der Förderung beeindruckender junger Menschen engagieren ? Es gibt viele Wege, sich in der Studi- enstiftung einzubringen – als Mitglied in Auswahlausschüssen, im Programmbereich als Vertrau- ensdozentin oder Dozent zum Beispiel auf einer Sommerakademie und nicht zuletzt als Spender. Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen darüber hinaus einen Überblick über die drei institutionali- sierten Initiativen, die unterschiedliche Gewichtungen im gemeinsamen Ziel haben – der bestmög- lichen Unterstützung der Studienstiftung. Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten; die entsprechenden Formulare finden Sie im Anhang des Jahresberichts.

Alumni der Studienstiftung e. V. Freunde und Förderer der Studienstiftung­ Theodor Pfizer Stiftung zur des deutschen Volkes e. V. Unterstützung der Studienstiftung

Zielsetzung • Verbindung und Austausch der Alumni • gezielte Unterstützung ausgewählter Initiati- • Erweiterung des finanziellen Spielraums untereinander und mit den derzeitigen ven und Aktivitäten im Rahmen der Förder- für die Förderarbeit der Studien­stiftung Stipendiaten arbeit der Studienstiftung durch Aufbau eines Stiftungsfonds • persönliche, praktische und ideelle Unter­ stützung der aktuell Geförderten • Beitrag zum interdisziplinären und genera- tionsübergreifenden Dialog über Heraus- forderungen unserer Zeit

Wofür wird Ihr Beitrag / • Ermöglichung folgender Aktivitäten: • (Ko-)Finanzierung ausgewählter • ideelle und finanzielle Förderung der Ihre Spende verwendet ? • vielfältige überregionale und regio­nale Förderlinien und Programmelemente Stipendiatinnen und Stipendiaten der Veranstaltungen für Alumni und Stipen- der Studienstiftung: Studienstiftung, z. B.: diaten • Unterstützung von Geförderten • Förderung ungewöhnlicher Vorhaben • Unterstützungs- und Beratungsange- mit Kindern • Unterstützung in besonderen Situa­ bote von Alumni für aktuell Geförderte • Musikerförderung tionen und Jung-Alumni • Künstler- und Designerförderung • Förderung von Abschlussarbeiten • Initiierung und finanzielle Unterstüt- • Kulturakademie Weimar • Preisgeld des Friedrich Hirzebruch-­ zung neuer Ideen und Formate • Kolleg Europa Promotionspreises der Studienstiftung • Preisgeld des „weitergeben – • Preisgeld des Johannes Zilkens-­ • Die Erträge des Fonds werden an die ­Engagementpreises der Studienstiftung“ Promotionspreises der Studienstiftung Studienstiftung ausgeschüttet; ein Drittel • Überschüsse werden der Studien­stiftung • Teilbeträge stehen der Studienstiftung der Erträge fließt zurück in den Fonds zur zur Verfügung gestellt. für ihre Förderarbeit frei zur Verfügung. dauerhaften Werterhaltung.

Weitere Informationen www.studienstiftung.de/alumniverein www.freunde-studienstiftung.de www.studienstiftung.de/pfizerstiftung

Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung 95 Bindung durch Mitwirkung: ­die Alumniarbeit der Studienstiftung

Jedes Jahr spenden mehrere tausend Alumni ein sehr kostbares und stets knappes Gut an die Studienstiftung: ihre Zeit. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich! 2017 lag ein besonderer Schwerpunkt der Alumniarbeit der Studienstiftung auf der Neube- nennung und Neuausrichtung des gemeinsamen sozialen Netzwerks „Forum Studi- enstiftung“ für alle Stipendiaten, Alumni und Vertrauensdozenten.

In Kontakt bleiben: das Alumni-Büro der len von ihnen in einem lebendigen Ge- Studienstiftung spräch. Voraussetzung für jede Art des Auch vielbeschäftigte Ehemalige engagie- weiteren Austauschs und der Mitwirkung ren sich mit hohem Zeitaufwand regelmä- sind dabei aktuelle ­Adress- und Kontaktda- ßig für die Studienstiftung und ihre Geför- ten, die unmittelbar an das Alumni-Büro der derten. Indem die Alumni breit und aktiv in Geschäftsstelle in Bonn (alumni@studi- die Auswahl- und Förderarbeit eingebun- enstiftung.de) übermittelt werden können. den sind, bleibt die Studienstiftung mit vie-

Beim „IdeaHub 4.0“ in Stuttgart arbeiteten gründungsaffine Alumni und Stipendiaten gemeinsam an Projektideen.

96 Bindung durch Mitwirkung: ­die Alumniarbeit der Studienstiftung Förderlinie „gemeinsam – Programme „Forum Studienstiftung“: das soziale von Alumni und Stipendiaten“ Netzwerk für alle Studienstiftler Anfang 2015 haben die Studienstiftung und Auf der Grundlage eines Ideenwettbewerbs so- der Alumniverein die Förderlinie „gemein- wie eines Meinungsbildes unter allen Alumni, sam – Programme von Alumni und Stipendia- Stipendiaten und Vertrauensdozenten hat der ten“ initiiert, um die inhaltliche Zusammenar- Vorstand der Studienstiftung im Juni 2017 über beit zwischen ehemaligen und aktuellen Sti- die Umbenennung des AlumniNet beraten und pendiatinnen und Stipendiaten weiter zu unter- sich unter allen Vorschlägen für „Forum Studi- stützen und zu bestärken. Im Jahr 2017 fan- enstiftung“ entschieden. Das Forum Studi- den insgesamt sieben überregional orientierte, enstiftung ist das soziale Netzwerk für alle von Alumni und Stipendiaten organisierte Ta- ­Akteure in der Studienstiftung, und das spiegelt gungen statt: Diskutiert wurde dabei über aktu- sich nun auch im Namen des Netzwerks wider. elle Herausforderungen in Schule und Bildung, Neben der Neubenennung im Oktober bietet bei zwei „IdeaHubs“ wurden mit gründungser- das Forum nach einem umfangreichen Re- fahrenen Alumni Projekt-Pitches erarbeitet, launch auch eine verbesserte Menüführung, auf weiteren Veranstaltungen wurde der Aus- gänzlich überarbeitete Profile sowie weitere tausch mit Neurologie-Experten aus Klinik und Funktionen, die die gemeinsame Organisation Wissenschaft gesucht, verschiedene Facetten von Aktivitäten vereinfachen. Weitere Informa- des Themas „Queerer Aktivismus“ betrachtet tionen hierzu finden sich im Kapitel „Im Fo- sowie bei der Musikakademie gemeinsam mu- kus / Forum Studienstiftung“. Übrigens: Wer siziert und der große Auftritt geprobt. sich früher einmal im AlumniNet registriert hat, kann mit den gleichen Anmeldedaten nun das Forum Studienstiftung unter der neuen Adres- se www.forum-studienstiftung.de nutzen.

Bindung durch Mitwirkung: ­die Alumniarbeit der Studienstiftung 97 Spenderinnen und Spender

Mehrere Erbschaften ließen die privaten Zuwendungen und Spenden an die Theodor Pfizer Stiftung sowie an die Studienstiftung 2017 auf rund 920.000 Euro steigen.

Rund 2.160 oftmals langjährige Spenderinnen Darüber hinaus hat die Studienstiftung in die- und Spender haben 2017 knapp 400.000 Euro sem Jahr erstmals zu Spenden zugunsten der der Theodor Pfizer Stiftung zugewendet oder Projekte des Preisträgers und der Finalistin- direkt an den Verein Studienstiftung gespendet. nen und Finalisten des „weitergeben – Enga­ Hinzu kamen sechs Erbschaften, dank derer gementpreises der Studienstiftung“ aufgerufen das Vermögen der Pfizer Stiftung 2017 um wei- (vgl. Kapitel „Im Fokus / Spendenaufruf der tere gut 530.000 Euro anwuchs. Für diese Studienstiftung“). Allen, die sich hieran betei- überwältigende Unterstützung sind wir sehr ligt haben, danken wir auch im Namen der en- dankbar: Nur mithilfe privater Mittel kann die gagierten Stipendiatinnen und Stipendiaten Studienstiftung ihr breit gefächertes Bildungs- sehr herzlich! programm aufrechterhalten oder sogar, wie in den vergangenen Jahren, weiter ausbauen. Mit drei Personen, deren Beteiligung exempla- risch für viele Spenderinnen und Spendern ist, Private Mittel setzen wir zudem ein, um einzel- haben wir in diesem Jahr über die Beweggrün- nen Stipendiatinnen und Stipendiaten in de für ihre Unterstützung gesprochen. schwierigen Situationen und bei besonderen Vorhaben auch jenseits der staatlichen Richtli- nien eine individuelle Unterstützung und För- derung zu gewähren.

98 Spenderinnen und Spender Porträt Johannes Prelle: Gesamtes Stipendium für neue Generationen zurückgezahlt

Der Alumnus Professor Johannes Prelle wurde in den Jahren 1961 bis 1964 während seines Studi- ums im Fach Violine an den Hochschulen Bern und Köln bei Herrn Professor Rostal von der Studienstif- tung gefördert. Nach beruflichen Stationen in Braunschweig, Hannover, Bielefeld und Hamburg war er lange Jahre Konzertmeister beim WDR in Köln und hatte eine Professur für Violine und Kam- mermusik an der Musikhochschule Köln inne.

Sein eigenes Auswahlverfahren im Jahr 1961 in Freiburg ist Johannes Prelle in besonderer Erinne- rung. Nicht zuletzt durch den engen Austausch mit seinem Bruder Peter, der Flöte spielte, hatte er sich intensiv mit Fragen der Atmung und der Entspan- nung auseinandergesetzt. Für einen Geiger war dies damals ungewöhnlich und führte in Prelles Er- Name innerung zu einem intensiven Austausch mit den Professor Johannes Prelle Prüfern. Als er wenige Wochen später die Zusage der Studienstiftung in den Händen hielt, war die Jahrgang Freude besonders groß, erinnert er sich: 1937

Das Stipendium war für mich und auch für meine Förderung Eltern eine echte finanzielle Hilfe, da es mir nach 1961 – 64 meinem Schulmusikstudium in Hamburg ermög- lichte, ein reines Violinstudium anzuschließen. Beruf Und dank des großzügigen Büchergeldes konnte ehemaliger Konzertmeister beim WDR und ich zum Beispiel das Lehrbuch der Harmonik von Professor an der Musikhochschule Köln Hans Kayser erwerben, das mich viele Jahre be- gleitet hat.

Schon lange hatte Johannes Prelle die Absicht, die damals gewährte Stipendiensumme zurückzuzah- len und damit seinen Teil dazu beizutragen, dass die ihm gewährte Förderung auch immer neuen Ge- nerationen von Stipendiatinnen und Stipendiaten zuteilwerden kann. Im Jahr 2017 hat er nun dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt und die Theodor Pfi- zer Stiftung mit einer sehr großzügigen Spende be- dacht.

Spenderinnen und Spender 99 Porträt Heidi Wrage-Molkenthin: Spenderin seit 25 Jahren

Dr. Heidi Wrage-Molkenthin wurde während ihres Jurastudiums an der Universität Hamburg in den Jahren 1973 bis 1978 von der Studienstiftung geför- dert, in den Jahren 1981 bis 1983 promovierte sie mit einem Stipendium der Studienstiftung in Ham- burg im Bereich Kartell- und Wettbewerbsrecht. Sie ist Partnerin in der Rechtsanwaltskanzlei CMS Ha- sche Sigle und dort spezialisiert auf Fragen des Kartellrechts.

Seit 25 Jahren unterstützt Heidi Wrage-Molkenthin die Arbeit der Studienstiftung mit jährlichen Spen- den oder Zustiftungen: direkt an die Studienstiftung, an die Theodor Pfizer Stiftung oder auch im Rah- men des Spendenaufrufs „Helfenden helfen – Flüchtlingen helfen“ im Jahr 2016. Mit der Studi- enstiftung sprach sie über ihre Beweggründe, warum sie regelmäßig spendet: Name Als Ehemalige weiß ich, dass die Förderung durch Dr. Heidi Wrage-Molkenthin die Studienstiftung eine große Chance ist. Heute freue ich mich, der Studienstiftung für ihre Unter- Jahrgang stützung danken und ein wenig dazu beitragen zu 1953 können, dass begabten jungen Menschen viele Möglichkeiten gegeben werden, das Beste aus Förderung ihren Talenten zu machen. Wenn mir Stipendiatin- 1973 – 78 Studienförderung nen oder Stipendiaten begegnen, wie zum Bei- 1981 – 83 Promotionsförderung spiel im Rahmen einer meiner Lehrveranstaltun- gen an der Universität Leipzig, freue ich mich Beruf ­darüber, wie bereichernd sie die Förderung der Rechtsanwältin Studienstiftung wahrnehmen.

100 Spenderinnen und Spender Porträt Janika Himmelsbach: Stipendiatin spendet für Stipendiaten-Projekt

Janika Himmelsbach ist aktuelle Stipendiatin und Stipendiatensprecherin in Hamburg, wo sie Medizin studiert. Im Rahmen des Spendenaufrufs im Herbst 2017 hat sie für das Projekt „Bildungsfestival“ des Engagementpreisträgers Lasse Paetz gespendet:

Ich bin der Meinung, dass wir als Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung in einer sehr privilegierten Position sind. Für mich leitet sich daraus die Verantwortung ab, einen Teil der groß- zügigen Förderung der Studienstiftung an Projek- te weiterzugeben, die die Gesellschaft voranbrin- gen. Aus diesem Grund spende ich regelmäßig an unterschiedliche Projekte. Als der Spendenaufruf der Studienstiftung für die stipendiatischen Pro- jekte kam, habe ich mich für eine Spende an das Projekt von Lasse Paetz (Bildungsfestival) ent- schieden, da ich selber aus einer Arbeiterfamilie Name komme und die Bildungsunterstützung für be- Janika Himmelsbach nachteiligte Jugendliche aufgrund der geringen Bildungsgerechtigkeit in Deutschland sehr sinn- Jahrgang voll finde. Die Entscheidung für dieses Projekt fiel 1990 mir nicht leicht, da ich auch die anderen stipendia- tischen Projekte toll finde und das Engagement Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten bewundere. seit 2017

Studium Medizin, Universität Hamburg

Spenderinnen und Spender 101 Im Folgenden werden die Personen C aufgeführt, die im Jahr 2017 die Studi- Chromik, Dr. Marcus Johannes Claessen, Dr. Ulrich enstiftung oder die Theodor Pfizer Stiftung mit einer Spende oder Zuwen- dung von 500 Euro oder mehr unter- D stützt haben. Dietz, Dr. Wolfgang und Dietz-Charritat, Claire Dill, Dr. Dorothee A Drewes, Dr. Hans-Anton Dümbgen, Dr. Gerd Alberts, Dr. Werner Altner, Prof. Dr. Helmut Anhäuser, Dr. Volker E Arimond, Jürgen Peter Eggert, Prof. Dr. Manfred und Dr. Rosemarie Augenstein, Dr. Michael Ehmann, Dr. Eugen Eisenhauer, Friedrich B Ernst, Dr. Ulrich Everts, Dr. Arne Baier, Moritz Barker, Dr. Enno und Gisela Barthold, Dr. Gerd F Bauer, Dr. Otmar Fahrmeir, Prof. Dr. Andreas Bauser, Dr. Herbert Faltings, Prof. Dr. Gerd Begemann, Prof. Dr. Friedrich und Margarete Fischer, Prof. Dr. Klaus-Dietrich Berend, Dr. Klaus Flint, Dr. Thomas Bergbauer, Dr. Stephanie Bewersdorff, Dr. Jörg Beyer, Dr. Thorsten G Bingel, Dr. Stephan Gärtner, Prof. Dr. Hans Armin Blaich, Dr. Thomas Gerlach, Prof. Dr. Helga Blochel, Rainer Gottschewski, Jürgen und Hildegard Blume, Dr. Irmgard Grecksch, Dr. Ernst und Renate Bödigheimer, Prof. Dr. Carl-Friedrich Grensemann, Prof. Dr. Hermann und Fiorella Böhm, Dr. Rainer Grobecker, Dr. Ralph und Dr. Claire Böhmer, Prof. Dr. Heiner Gronimus, Dr. Andreas Börner, Dr. Claus Jürgen Bonacker, Michael Borst, Prof. Dr. Walter H Brazda, Dr. Monika Haas, Jürgen Breuning, Dr. Rolf Hammers, Dr. Irmgard Brinckmann, Dane-Marie und Dr. Enno Hansen, Frauke Büchele, Dr. Wolfgang Hauptmann, Dr. Karl Heinz Bührer-Erz, Dr. Sabine Hebeisen, Dr. Friedrich und Ingeborg-Maria Bungert, Dr. Hartwin Hedemann, Dr. Henrik Burmeister, Dr. Hans-Otto Heideloff, Dr. Frank P. H. und Dorothea Heimburg, Dr. Joachim von Heine, Dr. Andreas Heinz, Prof. Dr. Dr. h.c. Erhard

102 Spenderinnen und Spender Hellwig, Prof. Dr. Dr. h.c. Martin und N Dr. Dorothee Nagel, Dr. Werner Henn, Peter Neusser, Dr. Gerold und Sigrid Herfeld, Dr. Klaus Peter und Margarete Neymeyr, Prof. Dr. Barbara Herrler, Sebastian Niemann, Prof. Dr. Rainer und Dr. Branka Hiesinger, Dr. Heinrich Noegel, Prof. Dr. Angelika Hirt, Dr. Georg Hoffmann-Theinert, Dr. Roland O J Öchser, Dr. Waldemar Philipp Oidtmann, Fritz Jessel, Dr. Andreas Ostwald, Dr. Joachim Junge, Ines P K Paul, Prof, Dr. Jürgen Kämpfe, Constanze Payer, Dr. Wolfgang Kästner, Dr. Ralf Peter, Dr. Manfred Kasparek, Dr. Max Peters, Prof. Dr. Klaus M. Keilmann, Dr. Thomas Pfaue, Günter Keipert-Colberg, Dr. Sinje Pieper-Seier, Prof. Dr. Irene Kindler, Dr. Hubert Platz, Dr. Michael Kinkel, Dr. Tonio Poppe, Dr. Michael Klenk, Prof. Dr. Ursula Prelle, Prof. Johannes und Wibke Knobloch, Prof. Dr. Wolfgang Köhler, Dr. Helmut Krämer, Prof. Dr. Dr. h.c. Gudrun R Krupp, Dr. Friedhelm Rau, Prof. Dr. Jochen Kunz, Prof. Dr. Rolf und Irene Rauchschwalbe, Dr. Günter Riemer, Dr. Ines L Rigall Jimenez, Dr. Juan Rochlitz, Prof. Dr. Christoph Lärmer, Dr. Franz Langfeldt, Lothar Laube, Dr. Thomas S Lauer, Dr. Mathias Scheiterer, Dr. Ruxandra und Dr. Eduard Loh, Dr. Ernesto Schiemann, Prof. Dr. Gottfried Lupas, Prof. Dr. Andrei Schlangenotto, Jürgen Schlauch, Dr. Dieter M Schlüter, Dr. Jan Schmalenbach, Dr. Erich-Wilhelm Mader, Dr. Monika Schmid, Dr. Hans Albrecht Mair, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Armin Merkel, Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, Dr. Karsten Meyer, Dr. Norbert Schmitt, Prof. Dr. Hans Christoph Michaelis, Dr. Sven Schöning, Dr. Carmen von Mitsos, Dr. Markos-Ioannis Schreiber, Dr. Martin Mitterer, Dr. Barbara Schröder, Dr. Harald J. Mohrdieck, Prof. Dr. Christian und Dr. Camilla Schütte, Prof. Dr. Burkhard

Spenderinnen und Spender 103 Schultebraucks, Dr. Ralf Schulz, Dr. Rütger Schulze Mönking, Prof. Dr. Heinrich Schumacher, Gesine Schweeger, Dr. Giorgio Schweizerhof, Prof. Dr. Karl und Kleist-Schweizerhof, Helga Schweppe, Thomas Sekler, Ilka Seyfried, Dr. Manfred Sjut, Dr. Volkert Slenczka, Prof. Dr. Notger und Ruth Spatz, Rainer Sprenger, Dr. Hans Stadtmüller, Dr. Klaus Straub, Dr. Wolfgang und Dr. Rita Strube, Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen

T Tägtmeyer, Prof. Dr. Dr. Heinrich Terp, Dr. Christian Thomae, Prof. Dr. Stefan Trapp, Rudolf Trott, Dr. Klaus-Rüdiger Trümper, Prof. Dr. Lorenz und Mesmer-Trümper, Elisabeth

V Volz, Dr. Thomas

W Wagner, Kurt und Vera Weiler, Harald Weiss, Prof. Dr. Michael Widdig, Dr. Arno Wilm, Prof. Dr. Dr. Matthias Wimmer, Prof. Dr. Norbert Winkler, Dr. Christoph Wissner, Dr. Heinz W. Wittich, Karl-Heinrich Wotzka, Prof. Dr. Hans-Peter Wulff, Martin

Z Zuppke, Bernd und Ingrid

104 Spenderinnen und Spender Nachlässe

Jahr für Jahr bedenken Menschen die Studienstiftung in ihrem letzten Willen – ­oft Ehemalige, die sich auf diese Weise für die erfahrene Unterstützung bedanken, aber auch andere Personen, die die Ziele der Begabtenförderung mittragen und ­unterstützen wollen.

Auch diese Mittel ermöglichen es uns, in unge- Wir denken mit großem Respekt an die Ver- wöhnlichen Situationen zu helfen oder beson- storbenen, die die Studienstiftung und die dere Projekte zu realisieren. Diese Verbun- Theodor Pfizer Stiftung in den Jahren 2016 / 17 denheit mit der Studienstiftung über den Tod mit ihren Nachlässen unterstützt haben: hinaus beeindruckt uns und erfüllt uns mit Dankbarkeit.

Dr. Ulrike C. Böhm (Studienstiftung) Wolfgang E. Findeis (Theodor Pfizer Stiftung) Prof. Dr. Dieter Grünwedel / Alice Gruenwedel Living Trust (Theodor Pfizer Stiftung) Prof. Dr. Hans-Otto Lenel (Studienstiftung) Inge Helga Michels (Theodor Pfizer Stiftung) Dr. Katharina und Uwe Simson (Studienstiftung)

Nachlässe 105 Theodor Pfizer Stiftung zur Unterstützung­ der Studienstiftung des deutschen­ Volkes

Im Jahr 2017 erreichten uns Zuwendungen in Höhe von gut 657.000 Euro, dank derer der Fonds der Theodor Pfizer Stiftung auf mehr als 11,1 Millionen Euro aufgestockt werden konnte. Rechnet man die unselbstständige Stiftung Papenhoff-Meyenburg unter dem Dach der Theodor Pfizer Stiftung hinzu, beträgt das Stiftungsvermögen damit jetzt fast 11,7 Millionen Euro.

Aus Mitteln der Theodor Pfizer Stiftung werden Arme greifen und ihnen damit ein unabhängiges Vorhaben von Stipendiatinnen und Stipendia- Studium oder die Teilnahme am ideellen Pro- ten unterstützt, für die die Studienstiftung nur gramm der Studienstiftung ermöglichen. Darüber dank privater Mittel im Einzelfall Unterstützung hinaus wurden der Studienstiftung Fördergelder jenseits staatlicher Richtlinien gewähren kann; in Höhe von 109.253,49 Euro überwiesen. genauso werden Geförderte unterstützt, die sich in besonders schwierigen persönlichen Si- Der Zuwachs des Vermögens steigerte sich ge- tuationen befinden. genüber den Vorjahren deutlich um das 2,5-Fa- che. Grund dafür waren Erbschaften in be- Eine feste Tradition hat die Förderung von Ab- trächtlichem Umfang (vgl. Kapitel „Nachlässe“). schlussarbeiten für die bildenden Künstlerinnen Ohne Berücksichtigung der Erbschaften blieb und Künstler: Im Jahr 2017 konnten zwölf Ab- die Höhe der Zustiftungen im Vergleich zum schlussarbeiten aus Mitteln der Pfizer Stiftung Vorjahr nahezu konstant. Trotz der beachtli- unterstützt werden. Ebenfalls Tradition hat inzwi- chen Vermögensentwicklung wird die Theodor schen die Bereitstellung des Preisgeldes von Pfizer Stiftung ihre Erträge bis auf Weiteres nur 5.000 Euro für den Friedrich Hirzebruch-Promoti- konstant halten können, da die Ausschüttungen onspreis; darüber hinaus stellte die Theodor Pfi- aufgrund der Situation am Kapitalmarkt voraus- zer Stiftung auch das Preisgeld für die Starter- sichtlich weiterhin auf niedrigem Niveau bleiben preise der Studienstiftung zur Verfügung (vgl. werden. Daneben sinkt leider seit einigen Jah- Kapitel „Preisträgerinnen und Preisträger“). Zehn ren die Zahl der Zustifter sowie der Spenderin- Stipendiatinnen und Stipendiaten konnte die Pfi- nen und Spender. Wir bitten auch weiterhin um zer Stiftung durch Übernahme der Zahlung eines Zustiftungen oder Spenden, um die Spielräume Anteils des jeweiligen Stipendiums in einer zur Förderung in schwierigen Situationen und schwierigen persönlichen Situation unter die für besondere Vorhaben zu ermöglichen.

106 Theodor Pfizer Stiftung Kuratorium und Vorstand der Theodor Pfizer Stiftung Kuratorium Prof. Dr. Carl-Friedrich Bödigheimer, Vorsitzender, Universität Bonn Prof. Dr. Gesche Joost, stellv. Vorsitzende, Universität der Künste Berlin Prof. Dr. Ansgar Büschges, Universität Köln Dr. Detlef Hosemann, Landesbank Hessen Thüringen, Frankfurt / M.

Vorstand Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Zimmermann­ , Vorsitzender, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales ­Privatrecht, Hamburg Prof. Dr. Stefan Matuschek, Universität Jena Dr. Annette Julius, Studienstiftung des ­deutschen Volkes, Bonn

Geschäftsführer Dr. Jochen Schamp, Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn

Finanzbericht 2017 der Theodor Pfizer Stiftung A. Zuwendungen 2017 Zustiftungen 657.310,61 € davon Erbschaften 398.115,30 € Geerbte Immobilie 134.000,00 € Spenden 56.500,73 € Zuwendungen insgesamt 841.439,47 € B. Berechnung der Ausschüttung Fondsertrag / Zinsen 214.696,11 € Spenden 56.500,73 € Kosten der Verwaltung -50.129,16 € Rückführung zum Vermögen -70.320,44 € Ausschüttung 2017 150.747,27 € C. für Förderung in 2017 ausgegeben Ausgabe Fördermittel (Studienstiftung) 109.253,49 € Direkte Fördermaßnahmen der Pfizer Stiftung 100.775,00 € Übertrag Fördermittel an die Studienstiftung nach 2018 49.976,56 € D. Vermögenszuwachs 2017 Zustiftungen / Zugang zum Vermögen 791.310,61 € Rückführung zum Vermögen 70.320,44 € Zuwachs 2017 861.631,05 € Stiftungsvermögen am 31.12.2017 Stiftungsvermögen Theodor Pfizer Stiftung 11.102.241,22 € Stiftungsvermögen Dr. Papenhoff-Meyenburg-Stiftung 518.740,75 € Gesamtes Stiftungsvermögen 11.620.981,97 €

Theodor Pfizer Stiftung 107 Freunde und Förderer der Studien­ stiftung des deutschen Volkes e. V.

Der Verein der Freunde und Förderer wurde 1980 von dem Vertrauensdozenten Dr. Johannes Zilkens, von Mitgliedern der Geschäftsstelle und ehemaligen Stipen­ diaten gegründet und ist die älteste Förderorganisation der Studienstiftung. Seit sei- ner Gründung hat der Verein insgesamt knapp 3,8 Millionen Euro an die Studienstif- tung gespendet. Heute hat er rund 1.800 Mitglieder, die mit ihren Spenden und Beiträgen Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen ausgewählter Projekte ­unterstützen.

Im Jahr 2017 hat der Verein der Freunde und Das mit gut 32.000 Euro geförderte Programm Förderer die Studienstiftung mit insgesamt „KinderLeicht!“ ermöglicht es Stipendiatinnen 130.000 Euro unterstützt. Mit rund 108.000 und Stipendiaten mit eigenen Kindern, in Be- Euro förderte er ausgewählte Projekte in un- gleitung ihrer Familie an Auslandsaufenthal- terschiedlichen Bereichen, während 5.000 ten, Sprachkursen und Akademien teilzuneh- Euro an den Preisträger des von der Studi- men. Es ist für die Mitglieder des Vereins un- enstiftung vergebenen Johannes Zilkens-Pro- strittig, dass solchen Studierenden die Chance motionspreises gingen. Die Fördersumme, die eines bestmöglichen und zügigen Studienver- der Verein ermöglichen kann, ist seit vielen laufs eröffnet werden muss und deren Förde- Jahren konstant, die Spendenbereitschaft der rung eine wichtige Investition darstellt. Mitglieder nach wie vor stabil. Mit knapp 26.000 Euro wurden 44 Projekte von Der Johannes Zilkens-Promotionspreis wurde Musikerinnen und Musikern gefördert, zum der Historikerin Dr. Christiane Bürger zuer- Beispiel die Teilnahme an Wettbewerben, kannt für ihre vergleichende Analyse der poli- Meisterkursen und Probevorspielen, aber auch tischen und gesellschaftlichen Perspektiven, die Herstellung von Demo-Bändern und mit denen die Historiografien der BRD bezie- CD-Produktionen. Es ist ein außerordentlich hungsweise der DDR die Kolonialgeschichte vitales Programm, das sich nicht nur durch Namibias interpretiert haben. Er wurde, zu- stürmische Nachfrage auszeichnet, sondern sammen mit dem Friedrich Hirzebruch-Pro- auch durch hochkarätige künstlerische Erfolge. motionspreis und den Engagementpreisen der Studienstiftung, am 19. Juni 2017 in einer Studierende der bildenden und darstellenden festlichen Veranstaltung in Berlin verliehen Kunst und des Design / Film wurden mit gut (siehe auch das Kapitel „Preisträgerinnen und 10.000 Euro gefördert, und zwar für freie künst- Preisträger“). lerische Arbeiten und Abschlussarbeiten, die besonders aufwendig und kostenintensiv sind,

108 Freunde und Förderer der Studien­stiftung des deutschen Volkes e. V. ebenso für Ausstellungen und Werkstattbeteili- Der Verein vertraut darauf, dass die Ehemali- gungen. Die Förderung ist fundamental für die gen sich solidarisch wissen mit den jungen, Realisierung dieser Vorhaben und ermöglicht hervorragend begabten Studierenden. Er wirbt die künstlerisch-gestalterische Weiterentwick- um neue Mitglieder und bittet Alumni, sich lung der Stipendiatinnen und Stipendiaten. durch ihren Beitritt zum Verein (Jahresbeitrag 50 Euro) oder über Spenden zu engagieren. Die 2014 gegründete und seit 2015 durch den Am Ende des Jahresberichts findet sich ein Verein geförderte „Kulturakademie“ wurde mit Beitrittsformular. 20.000 Euro unterstützt. Der Wert dieses Pro- gramms und zugleich sein Charme liegen Für den Vorstand: ­darin, dass wissenschaftliche Arbeit und Prof. i. R. Dr. Wolfgang Jacobmeyer künstlerische Praxis miteinander verschränkt Vorstandsvorsitzender werden. Die Komposition von thematischen Arbeitsgruppen, Ensembles und Workshops Vorstand des Vereins Freunde und erfolgt in jedem Jahr neu. Förderer der Studienstiftung e. V. (Stand 31.12.2017) 20.000 Euro gingen an das „Kolleg Europa“, in dem sich besonders begabte und engagierte Prof. i. R. Dr. Wolfgang Jacobmeyer Studierende und Nachwuchswissenschaftle- Vorstandsvorsitzender, Münster rinnen und -wissenschaftler über ein bis an- Dr. Klaus Piehler derthalb Jahres hinweg in interdisziplinären stellv. Vorsitzender, Köln Arbeitsgruppen mit europäischen Fragestel- Gero von Kietzell lungen auseinandersetzen. Schatzmeister, Köln Frank-Michael Rommert Über die Projektförderungen und das Preis- Öffentlichkeitsarbeit, Gummersbach geld hinaus stellte der Verein der Studienstif- Beatrice Fromm, Berlin tung einen Betrag zur freien Verwendung zur Prof. Dr. Christiane Vorster, Köln Verfügung. Dr. Andreas Edel, Berlin

Die Jahresversammlung der Vereinsmitglieder fand am 30. Juni 2017 in der Geschäftsstelle der Studienstiftung statt. Auf der Sitzung wur- de der bisherige Vorstand wiedergewählt, des- sen Amtsdauer drei Jahre beträgt.

Freunde und Förderer der Studien­stiftung des deutschen Volkes e. V. 109 Gemeinschaft fördern – der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“

Menschen zusammenbringen, Talente fördern, gemeinsam an Themen unserer Zeit arbeiten: Diese Ziele verfolgen die Mitglieder unseres Vereins und sorgen dadurch dafür, dass Ehemalige und Aktive der Studienstiftung in unseren zahlreichen Regio- nalgruppen im In- und Ausland diese Ziele jeden Tag mit Leben erfüllen.

Viele haben nach Abschluss ihrer Förderung erkauf als Schatzmeister und ich selbst als den Wunsch, etwas zurückzugeben und in Vorstandsvorsitzender. Im Amt bestätigt wur- Kontakt zu bleiben mit den Menschen, die ih- den außerdem Dr. Robert André als 2. stellver- ren Weg während der Ausbildung und im per- tretender Vorsitzender und Dr. Pe-Ru Tsen als sönlichen und akademischen Leben begleitet weiteres Vorstandsmitglied. Darüber hinaus ist haben. Der Verein Alumni der Studienstiftung Dr. Detlef Hosemann als entsandtes Mitglied ermöglicht genau dies – und er bietet Gele- des Vorstandes der Studienstiftung seit 2015 genheiten, sich persönlich und ehrenamtlich Vorstandsmitglied im Alumniverein. einzubringen in die Vereinsarbeit. Ein Jahr Gratis-Mitgliedschaft Neuer Vorstand für neue Mitglieder Das Jahr 2017 hat einige Neuerungen ge- Gemeinsam wollen wir auch dafür sorgen, bracht: Im Vorstand wurden drei Mitglieder neu dass das umfangreiche Angebot des Alumni- gewählt – zunächst geht unser Dank für sein vereins von noch mehr Ehemaligen sowie Sti- Engagement an den bisherigen Vorstandsvor- pendiatinnen und Stipendiaten genutzt wird. sitzenden Dr. Joachim Crone, der die Aufbau- Außerdem wollen wir als Verein für Neumit- phase des Vereins mitgestaltet hat und nun als glieder attraktiver werden. Ein Beispiel dafür: 1. stellvertretender Vorsitzender weiter im Ver- Wer gleich im Anschluss an die Förderung Mit- ein mitwirken wird. Dieser Dank gilt ebenso glied wird, bekommt ein Jahr Gratis-Mitglied- dem bisherigen 1. stellvertretenden Vorsitzen- schaft. Durch Spenden und die Jahresbeiträge den Peter Gräser, dem bisherigen Schatz- der übrigen Mitglieder können wir Preise stif- meister Dr. Bernd X. Weis, die diese Ämter seit ten, Vortragshonorare zahlen, Veranstaltungs- der Gründung des Alumnivereins ausgeübt kosten bezuschussen: Kurzum – wir können haben, sowie Dr. Ines Klemm, die sich nach vieles möglich machen. zwei Jahren im Vorstand nicht mehr zur Wahl gestellt hat. Alle Ehemaligen sind uns willkommen, und das bezieht sich nicht nur darauf, dass wir un- Als Vorstandsmitglied neu gewählt wurde sere Mitgliederzahl von knapp 5.000 versteti- Dr. Maike Sauter, außerdem Dr. Jürgen Theu- gen und gerne auch weiter steigern möchten.

110 Gemeinschaft fördern – der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ Das Ehemaligennetzwerk der Studienstiftung phie-, Theater- oder Literatur-Zirkel, Stammti- umfasst derzeit mehr als 60.000 Personen sche und wissenschaftliche oder berufsorien- weltweit. Es bietet Chancen für Menschen in tierte Diskussionsgruppen, die zahlreiche allen Phasen der akademischen, beruflichen Kontakte ermöglichen und gesellschaftlich re- und persönlichen Entwicklung: Chancen für levante Themen erörtern. Jüngere, Zugang zu den Erfahrungen der Älte- ren zu bekommen – Chancen für Ältere, sich Der Alumniverein bietet: für neue Ideen und Sichtweisen der Jüngeren • Möglichkeiten, sich im Vereinsleben zu zu begeistern. engagieren und an bundesweiten Treffen und Arbeitsgruppen teilzunehmen Der Austausch steht im Vordergrund • Einblick in die Arbeit anderer Vereinsmit- Der Alumniverein möchte eine Plattform für sol- glieder in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik che Chancen bieten und neue Möglichkeiten und anderen Bereichen des öffentlichen schaffen, den Austausch zwischen Menschen und privatwirtschaftlichen Sektors verschiedener Generationen und mit unter- • Treffen mit interessanten und inspirieren- schiedlichen Lebensentwürfen zu verstärken. den Leuten aus allen möglichen Fachrich- tungen im In- und Ausland Die Regionalgruppen bieten eine Fülle von • Teilnahme an Alumni-Veranstaltungen zu Veranstaltungen: Besichtigungen, Arbeitsbe- günstigen Konditionen für Vereinsmitglieder suche, Mentoring-Abende, Salons, Philoso-

Der Vorsitzende Alfred Schmit (2. v. r.) gemeinsam mit altem und neuem Vorstand des Alumnivereins beim Delegiertentreffen in Berlin

Gemeinschaft fördern – der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ 111 Unsere Hauptaufgaben bestehen nach wie vor Vorstand des Vereins „Alumni der darin, die Stipendiatinnen und Stipendiaten in ­Studienstiftung e. V.“ Bereichen zu fördern, die die Studienstiftung (Stand 31.12.2017) selbst nicht abdecken kann, sowie gesellschaft- lich relevante Themen zu bearbeiten und das Alfred Schmit gesellige Miteinander der Alumni zu pflegen. Vorsitzender, Karlsruhe Dr. Joachim Crone Wir unterscheiden uns mit unserer Präsenz im 1. stellvertretender Vorsitzender, München forum-studienstiftung.de und unseren Regio- Dr. Robert André nalgruppen deutlich von Online-Netzwerken 2. stellvertretender Vorsitzender, Hamburg oder Karriereplattformen. Wir sind nicht kom- Dr. Detlef Hosemann merziell ausgerichtet und machen keine Wer- entsandtes Mitglied aus dem Vorstand der bung. Wir haben nicht alle dieselbe Universität Studienstiftung, ­Frankfurt / M. besucht und haben höchst verschiedene Fä- Sabine Offermann cher studiert. Was uns alle verbindet, ist die Geschäftsführerin, Köln Förderung durch die Studienstiftung – eine Dr. Maike Sauter, Stuttgart Förderung, die wir wohl alle als Auszeichnung Dr. Jürgen Theuerkauf und als ein Geschenk erlebt haben. Schatzmeister, Heidelberg Dr. Pe-Ru Tsen, Frankfurt / M. Der Alumniverein steht für die offene Diskussi- on über Themen aus allen Bereichen, die un- sere Mitglieder interessieren. Wir legen Wert auf gegenseitige Toleranz und Unabhängigkeit von kommerziellen, weltanschaulichen und politischen Interessen.

Der Alumniverein bietet die Möglichkeit, mit allen Menschen, die durch die Studienstiftung gefördert wurden, in Verbindung zu treten und in Verbindung zu bleiben. Wir im Verein wollen Erfahrungen und Wissen weitergeben und den gegenseitigen Austausch fördern.

Machen Sie mit – bleiben Sie in Verbindung!

Für den Vorstand: Alfred Schmit Vorsitzender des Vorstands

112 Gemeinschaft fördern – der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ 8 DATEN UND FAKTEN

8.1 Gremien und Geschäftsstelle 8.2 Veranstaltungsverzeichnis 8.3 Unsere Förderung in Zahlen 8.4 Formulare

8.1 GREMIEN UND GESCHÄFTSSTELLE Mitgliederversammlung / Kuratorium Wissenschaft, ForschungundKulturdes Landes Prof. Dr Berlin 116 Ständiger Vertreter: MinisterialratReinhardSchinke Wissenschaft undKunst,Wiesbaden Boris Rhein,Minister, HessischesMinisteriumfür Ständige Vertreterin: Dr. Brandenburg, Potsdam Dr. Ständige Vertreterin: MinisterialrätinFraukePreißinger Dr. Steenken von KielmanseggundRegierungsdirektorin Annette Ständige Vertreter: MinisterialdirektorMatthiasGraf Bundesministerium fürBildungundForschung,Berlin Prof. Dr. ENTSANDTE MITGLIEDER Karlsruhe Prof. Dr. Heidelberg Prof. Dr. Kuratorium Hamburg Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Manfred Trojahn , Düsseldorf Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Beatrice Fromm,Berlin Mitgliederversammlung und -sprechersowiedasPersonalderGeschäftsstelle. missionen, dieVertrauensdozentinnen und-dozenten,Stipendiatensprecherinnen des Vorstands, desKuratoriums,derMitgliederversammlungund Auswahlkom die Arbeit derStudienstiftungausmachenundentscheidendprägen:dieMitglieder Dieses KapitelgibteinenÜberblicküberdiePersonen,haupt-undehrenamtlich Gremien undGeschäftsstelle Staatsministerium fürBildungundKultus, Wissenschaft undKunst,München

Martina Münch,Ministerin,Ministeriumfür Ludwig Spaenle,Staatsminister, Bayerisches Gremien und Geschäftsstelle .

Alois Hartkämper , Wien Christiane Wendehorst, Stefan Matuschek,Jena Ursula Lehmkuhl,Trier Karlsruhe Doris König, Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin, Johannes Masing,stellv. Vorsitzender, Michael Boutros,stellv. Vorsitzender, Dr.

/

Freiburg

h h.c. ErikaFischer-Lichte,Vorsitzende, .c.

mult. ReinhardZimmermann

Sonja Rademacher , Osnabrück

/

Hamburg

/

Österreich

,

Prof. Dr. Präsident, Alexander vonHumboldt-Stiftung,Bonn Prof. Dr. Ständiger Vertreter: StaatssekretärUweGaul Dresden sches StaatsministeriumfürWissenschaftundKunst, Dr. Prof. Dr. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Dr. PD Dr. internationales Strafrecht,Freiburg Max-Planck-Institut fürausländischesund Prof. Dr. Hochschulrektorenkonferenz, Bonn Prof. Dr. Deutsche Forschungsgemeinschaft,Bonn Prof. Dr. ZUGEWÄHLTE MITGLIEDER Bildung undBegabunggemeinnützigeGmbH,Bonn sche Wissenschaft,Essen;Geschäftsführerinvon Prof. Dr. Bonn Deutscher AkademischerAustauschdienst,

Eva-Maria Stange,Staatsministerin,Sächsi- Wolf Schmidt,DobinamSee Uwe JeanHeuser,Hamburg Joachim Crone,München

Elke Völmicke,

Peter Strohschneider,Präsident, Dr. , Frankfurt Melanie Wald-Fuhrmann , Karlsruhe Johannes Masing, Evamarie Hey-Hawkins,Leipzig Michael Göring,Hamburg Dr. Michael Boutros,Heidelberg Dr. Dr. Margret Wintermantel,

h.c. mult.HelmutSchwarz, h.c. ErikaFischer-Lichte,Berlin h.c. Hans-Jörg Albrecht, Direktor, h.c. HorstHippler,Präsident,

Stifterverband fürdieDeut-

Präsidentin,

/

Freiburg

/

M.

- Präsident, Hamburg Vorstand Vogt, Bodo,Prof.Dr. Reitz, Christiane,Prof.Dr. Raphael, Lutz,Prof.Dr. Lettmaier, Saskia,Prof.Dr. Hannover Lemke, Christiane,Prof.Dr. Lauer, Gerhard,Prof.Dr. Keazor, Henry, Prof.Dr. Grzeszick don Görner, Rüdiger, Prof.Dr. Bochum Frevel, Christian,Prof.Dr. Clauss, Martin,Prof.Dr. ­Innsbruck Baumbach, Sibylle,Prof.Dr. Promotionspreises 2017, Jury desJohannesZilkens- * Bio-Herstellers Lebensbaum Walter, Ulrich,GründerundGeschäftsführerdes Ponattu, Dominic,Engagementpreisträger2016 bandes fürdieDeutscheWissenschaft Bereich „ProgrammundFörderung“desStifterver- Meyer, Matthias, Alumnus, Programmmanagerim Studienstiftung, Jena Matuschek, Stefan,Prof.Dr., Vizepräsident der „Save theChildren“Deutschland Krüger, Susanna, Alumna, Geschäftsführerinvon Chankova, Rosi,Stipendiatensprecherin,Berlin Vorstandsmitglied der Studienstiftung,Bonn Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr., preise derStudienstiftung“2017*, Jury der„weitergeben –Engagement - Dr. Prof. Dr. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr.  Jahresbericht 2018aufgeführt. 2017 undwird,zusammenmitdenPreisträgern,im (Starterpreise undEngagementpreis)tagteam25.September 18. Oktober2016statt.DieJuryfürdieEngagementpreise2018 Die JurysitzungfürdieEngagementpreise2017fandam

Annette Julius, Generalsekretärin,Bonn Annette , Kämmerer, Frankfurt Kämmerer, Detlef Hosemann,

/

Großbritannien

Ansgar Büschges Dr. Gesche Joost,Berlin Carl-Friedrich Bödigheimer,Bonn Stefan Matuschek,Vizepräsident, Jena

/ , Bernd,Prof.Dr.

Österreich

h.c. mult.ReinhardZimmermann,

Dr.

(Geschichte), Trier

(Kunstgeschichte), Heidelberg (Kunstgeschichte), (VWL), Magdeburg (Geschichte), Chemnitz (Geschichte),

(Germanistik), Göttingen (Germanistik),

(Germanistik), Lon- (Germanistik), (Latinistik), Rostock (Latinistik), (Katholische Theologie),

(Jura), Heidelberg

(Jura), Kiel (Politikwissenschaft),

, Köln (Anglistik),

/

M.

Vosgerau, Gottfried,Prof.Dr. Düsseldorf ­ Hackenberger Wirth, Benedikt,Prof.Dr. Tjus, Julia,Prof.Dr. Aachen Schneider, Frank,Prof.Dr. Reichardt, Holger, Prof.Dr. München Majster-Cederbaum, Mila,Prof.Dr. Lohse, Thomas, Prof.Dr. Knust, Elisabeth,Prof.Dr. Imhof, Margarete,Prof.Dr. Bochum Havenith-Newen, Martina,Prof.Dr. Abel, Dirk,Prof.Dr. Promotionspreises 2017 Jury desFriedrichHirzebruch- , Christian,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Maschinenbau), Aachen (Physik), Bochum

(Mathematik), Münster (Physik), Berlin

(Biologie), Dresden

(Psychologie), Mainz (Psychologie), Dr. (Medizin), Göttingen

(Philosophie), (Psychologie, Medizin), (Psychologie,

(Chemie), Berlin

(Chemie, Physik), (Informatik), ­ 117

Vorstand / Jurys Auswahlausschüsse Auswahlausschuss Studienstiftung 118 LMU München Bedorf, Thomas, Prof. Dr. Politkwissenschaft), UniversitätMünster Becker, Johannes,Prof.Dr. Basten, Ludger, Prof.Dr. Universität Würzburg Amen, Matthias,Prof.Dr. Albrecht, Anna, Prof.Dr. Universität Bonn Albert, Mechthild,Prof.Dr. Hochschullehrerinnen und-lehreran: berufen. Dem Ausschuss gehörten2017folgende werden inderRegelfürvierJahrevomVorstand Die MitgliederdesDoktoranden-Auswahlausschusses 105 Kommissionsmitglieder Doktorandenauswahl 66 Kommissionsmitglieder Tanz, Komposition Auswahl fürMusik,Kunst,Design,Theaterund 69 Kommissionsmitglieder Auswahl fürSonderprogramme 194 Kommissionsmitglieder Auswahl fürStudierende(FH 575 Kommissionsmitglieder Auswahl fürFortgeschrittene (Uni) 86 Kommissionsmitglieder Auswahl fürTestteilnehmer 581 Kommissionsmitglieder Auswahl fürStudienanfänger Auswahlverfahren derStudien Die Kommissionsmitgliederhabenbeidenfolgenden Arbeit unterstützt,einigevonihnenauchmehrfach. Studienstiftung imJahr2017durchihreehrenamtliche Insgesamt 1.605Kommissionsmitgliederhabendie Bernhagen, Jürgen,Prof.Dr. Universität Bonn Bentz, Martin,Prof.Dr. FernUniversität Hagen Baier, Bielefeld

Thomas, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Archäologie),

(Klassische Philologie),

(Jura), UniversitätPotsdam (Geografie), TU Dortmund

(BWL), Universität (Philosophie),

(Romanistik),

(Finanzwissenschaft ­ stiftung mitgewirkt:

(Biochemie), /

(Uni) HA W)

/

­ Bertram, Georg,Prof.Dr. Gansäuer, Andreas, Prof.Dr. Universität Bonn Fahrmeir, Andreas, Prof.Dr. Universität Mainz Dresen, Antje, Prof.Dr. Universität Oldenburg Doering, Sabine,Prof.Dr. Universität Köln Clemens, Lukas,Prof.Dr. Universität Düsseldorf Büll, Alexander, Prof.Dr. Frankfurt Universität Buddensiek, Friedemann,Prof.Dr. Universität Düsseldorf Brunstein, Joachim,Prof.Dr. Bonn Binczek, Natalie,Prof.Dr. Universität Köln Geppert, Dominik,Prof.Dr. Universität Bonn Gabriel, Markus,Prof.Dr. Universität Bochum Eckardt, Diederich,Prof.Dr. LMU München Bruß, Dagmar, Prof.Dr. Gießen Universität Bredow, Thomas, Prof.Dr. Universität Mannheim Bräunig, Peter, Prof.Dr. Universität Bremen Bornholdt, Stefan,Prof.Dr. Universität Bonn Greiner, Stefan,Prof.Dr. Universität Bonn Frevel, Christian,Prof.Dr. Universität Düsseldorf Feuerborn, Andreas, Prof.Dr. Frankfurt Universität Faas, Thorsten, Prof.Dr. Drüen, Klaus-Dieter, Prof.Dr. Universität Mainz Coelln, Christianvon,Prof.Dr. Universität Trier Bräuninger, Thomas, Prof.Dr. Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr. Universität Bochum Bettzüge, MarcOliver, Prof.Dr. Universität Bonn Groten, Manfred,Prof.Dr.

/ /

M. M.

(Soziologie), (Physik),

(Biologie), RWTH Aachen

(Politologie), (Chemie),

(Jura), UniversitätBonn

(Philosophie), FUBerlin

(Philosophie), (Geschichte), (Germanistik), (Germanistik), (Katholische Theologie), (Geschichte),

(Chemie), Universität

(Geschichte),

(Physik), (Jura), Universität Trier (Geschichte),

(Chemie),

(Jura), (Psychologie), (Jura),

(Jura), (Politikwissenschaft),

(VWL),

(Philosophie),

(Mathematik),

Gurr Universität Heidelberg Hornbostel, Jens,Prof.Dr. RWTH Aachen Meschede, Dieter, Prof.Dr. RWTH Aachen Markschies, Alexander, Prof.Dr. Universität Osnabrück Maiwald, Löwer, Wolfgang, Prof. Dr. Universität Köln Lehmkuhl, Ursula,Prof.Dr. Universität Mainz Kubitscheck, Ulrich,Prof.Dr. Kostka, Genia,Prof.Dr. Köln Kaiser, Jochen,Prof.Dr. Jost, Peter-Jürgen,Prof.Dr. Universität Duisburg-Essen Jendrossek, Verena, Prof.Dr. Jansen, Nils,Prof.Dr. Universität Duisburg-Essen Jansen, Georg,Prof.Dr. Universität Wuppertal Honerkamp, Carsten,Prof.Dr. FernUniversität Hagen Hoffmann, Hoeren, Thomas, Prof.Dr. Universität Köln Höning, Stefan,Prof.Dr. Heusinger, Sabinevon,Prof.Dr. Universität Köln Hentschel, Frank,Prof.Dr. Universität Rostock Hennecke, HansJörg,Prof.Dr. Universität derBundeswehrHamburg Hanau, Zürich Universität Halbig, Christoph,Prof.Dr. Universität Duisburg-Essen Grzeszick, Bernd,Prof.Dr. Bonn Liebrand, Claudia,Prof.Dr. Universität Trier Landwehr, Klaus,Prof.Dr. Universität Bonn Knoch, Frankfurt Universität Hey, Johanna,Prof.Dr. Universität Köln , JensMartin,Prof.Dr.

Hans, Prof.Dr. Habbo, Prof.Dr.

Kai-Olaf, Prof.Dr.

Thomas Sören,Prof.Dr.

/

Schweiz

/

M.

(Jura), UniversitätMünster (Jura),

(Jura), UniversitätKöln

(Politologie), FUBerlin

(Geschichte), Universität

(Chemie), (Psychologie), (Biochemie),

(Jura), UniversitätMünster

(Jura), UniversitätBonn

(Psychologie),

(Musikwissenschaft),

(Jura), (Philosophie), (Anglistik), (Mathematik), (Physik), Universität (Soziologie),

(Geschichte), (Germanistik), (VWL), WHUVallendar

(Chemie),

(Biochemie), (Physik),

(Politologie),

(Kunstgeschichte), (Geschichte),

(Philosophie),

Nußbaum, Norbert,Prof.Dr. Universität desSaarlandes TU Braunschweig Prantl, Susanne,Prof.Dr. Piller, Frank Thomas, Prof.Dr. Universität Mainz Schallmey, Anett, Prof.Dr. Universität Heidelberg Schäfer, BjörnMalte,Prof.Dr. Universität Mannheim Ruhe, Cornelia,Prof.Dr. Universität Bonn Rudinger, Georg,Prof.Dr. Universität Münster Rautenbach, Dieter, Prof.Dr. Paulsen, Harald,Prof.Dr. Universität Mainz Oy-Marra, Elisabeth,Prof.Dr. Universität Köln Nortmann, Ulrich,Prof.Dr. Frankfurt Universität Nölke, Andreas, Prof.Dr. Universität Münster Nippert, Irmgard,Prof.Dr. Universität Duisburg-Essen Nienhaus, Hermann,Prof.Dr. Universität Düsseldorf Renn, Joachim,Prof.Dr. Universität Ulm Musch, Jochen,Prof.Dr. (Wirtschaftswissenschaften), Schaub, Renate,Prof.Dr. Schmitz, Katja,Prof.Dr. Universität Mainz Stutzki, Jürgen,Prof.Dr. FernUniversität Hagen Steiner, Uwe,Prof.Dr. Universität Paderborn Seng, Eva-Maria,Prof.Dr. Schweitzer, Heike,Prof.Dr. Universität Bonn Schwede, Universität Duisburg-Essen Schneider, Ute,Prof.Dr. Universität Duisburg-Essen Schmuck (Griechisch, KlassischePhilologie),UniversitätBonn Schmitz, Thomas A., Prof.Dr. TU Darmstadt Scheiding, , Carsten,Prof.Dr.

Stefan, Prof.Dr.

Oliver, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

/

M.

(Germanistik),

(Biologische Chemie), (Soziologie), (Romanistik), (Physik), Universität Köln (Psychologie), (Geschichte), (Politologie),

(Jura), UniversitätBochum

(Biologie), (VWL), UniversitätKöln

(Soziologie),

(Kunstgeschichte),

(Psychologie), (Mathematik), (Biotechnologie), (Philosophie), (Amerikanistik),

(Jura), FUBerlin (Kunstgeschichte), (Chemie), RWTH Aachen

(Mathematik),

(Kunstgeschichte),

(Physik), (Astronomie),

119

Auswahlausschüsse Auswahlausschüsse Töller Universität Bochum Revisionsausschuss Studienstiftung, 120 ­ dozentin, Universität Mainz Müller-W sekretärin derStudienstiftung,Bonn Kalmbach, Sibylle,Dr., stellvertretendeGeneral schäftsstelle derStudienstiftung,Bonn Hain dozent, UniversitätDuisburg-Essen Fandrey mitglied derStudienstiftung,UniversitätKöln Büschges, Ansgar, Prof.Dr. Universität Bonn Vorstandsmitglied derStudienstiftung, Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr. zuständigen Referentengestelltwerden. der persönlichenVertrauensdozentin oderdem rechtfertigt halten.Der wurde, wennsiedieseEntscheidungfürnichtge wenden, deren Antrag aufWeiterförderung abgelehnt An denRevisionsausschusskönnensichStudierende Universität Bochum Zimmermann, Ruben,Prof.Dr. Hildesheim Wolff, TU Dortmund Woerner, Jeannette,Prof.Dr. TU Dresden Wagner-Egelhaaf, Martina,Prof.Dr. FU Berlin Volk, ChristianRainer, Prof.Dr. Verse, Dirk,Prof.Dr. Verne, Julia,Prof.Dr. Universität Bielefeld Vasilache, Andreas, Prof.Dr. Universität Siegen Tschilschke, Christianvon,Prof.Dr. Universität Köln Topolinski, Sascha,Prof.Dr. FernUniversität Hagen Thielbörger, Pierre,Prof.Dr. Zwierlein, Cornel,Prof.Dr. Theologie), UniversitätMainz Wißmann, Universität Münster , Roland,Dr., Teamleiter Auswahl inderGe- , Annette E.,Prof.Dr.

Stephan, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle , Joachim,Prof.Dr. ood, Anja, Prof.Dr.

Friederike, Prof.Dr.

(Jura), UniversitätMainz

Antrag kann auch von Antrag kannauchvon (Geografie), UniversitätBonn

(Soziologie), Universität

(Geschichte),

(Politologie),

(Medizin), Vertrauens

(Biologie), Vorstands

(Anglistik), Vertrauens

(Jura), (Politikwissenschaft), (Psychologie), (Mathematik),

(Musikwissenschaft), (Politologie), (Evangelische

(Germanistik), (Romanistik),

(Mathematik),

­ ­ ­ ­

­ Zielesny (Jura), PräsidentderStudienstiftung,Hamburg Zimmermann, Reinhard,Prof.Dr. zent, Westfälische HochschuleRecklinghausen Max Weber-Programm Bayern, Auswahlausschuss leisten. wir die Auswahl indieserFormundQualitätgewähr Nur durchihreehrenamtlicheUnterstützungkönnen mitgliedern fürihrgroßartigesEngagement: Wir bedankenunsherzlichbeiallenKommissions Kommissionsmitglieder unterstützt. Bayern wurdeimJahr2017durch107ehrenamtliche Der HochschulausschussimMaxWeber-Programm , Achim, Prof.Dr.

(Chemie), Vertrauensdo-

Dr.

h.c. mult.

­ ­ -

Englert (Sprach- undKommunikationswissenschaft) Ziefle, Martina,Prof.Dr. Wolfart, Stefan,Prof.Dr. Uhlig, Stefan,Prof.Dr. Rink, Lothar, Prof.Dr. Reese, Stefanie,Prof.Dr. Pradel, Gabriele,Prof.Dr. (Wirtschaftswissenschaften) Piller, Frank Thomas, Prof. Dr. Paganini, Simone,Prof.Dr. Melcher, Christoph,Prof.Dr. Meden, Volker, Prof.Dr. Markschies (Wirtschaftswissenschaften) Letmathe, Peter, Prof.Dr. (Medizinische Informationstechnik) Leonhardt, Steffen, Prof.Dr. Leibe, Bastian,Prof.Dr. Kobbelt, Leif,Prof.Dr. Jeschke, Sabina,Prof.Dr. Jax, Peter, Prof.Dr. (Sprach- undKommunikationswissenschaft) Jakobs, Eva-Maria,Prof.Dr. Huber, Christian,Prof.Dr. Hornef, Mathias,Prof.Dr. Heinen, Stefan,Prof.Dr. (Geschichte derMedizin) Groß, Dominik,Prof.Dr. Gries, Thomas, Prof.h.c.Dr. Eckstein, Lutz,Prof.Dr. De Doncker,RikW., Prof.Dr. Corves, Burkhard,Prof.Dr. Bardow, André, Prof.Dr. Abel, Dirk,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE Aachen A 31.12. Stand: ­ Vertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und Leicht-Scholten, Carmen,Prof.Dr. , Ullrich,Prof.Dr. , Alexander, Prof.Dr.

2017

(Maschinenbau) (Kommunikationswissenschaft)

(Medizin)

(Informatik) (Medizin) Dr.

(Physik)

(Informatik)

(Maschinenbau)

(Elektrotechnik) (Chemie) (Maschinenbau) (Zahnmedizin)

(Bauingenieurwesen) (Medizin)

(Jura) (Biologie) Dr. (Maschinenbau)

Dr. (Katholische Theologie)

Dr. (Mathematik)

Dr.

h.c. (Maschinenbau)

(Kunstgeschichte) h.c. (Elektrotechnik)

(Maschinenbau)

(Gender Studies)

(Mathematik) Vierke, Clarissa,Prof.Dr. Meckl, Reinhard,Prof.Dr. Gundel, Jörg,Prof.Dr. Gottschalk-Mazouz Clemens, Stephan,Prof.Dr. Bauer, Ingrid,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bayreuth Nagel, Klaus-Jürgen,Prof.Dr. UNIVERSITÄT POMPEU FABRA Barcelona Eickels, Klausvan,Prof.Dr. Bennewitz, Ingrid,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bamberg B Nieper-Wißkirchen, Marc Arnold, Prof.Dr. Thomas, Prof.Dr. Marschler, Becker, Christoph, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Augsburg Müller, Martin,Prof.Dr. HOCHSCHULE Ansbach Rössler, Beate,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Amsterdam Persson, Lehnardt, Seija,Prof.Dr. Heilbronn, Regine,Prof.Dr. (Medizin) Gunga, Hanns-Christian,Prof.Dr. Diefenbach, Andreas, Prof.Dr. Bührer, Christoph,Prof.Dr. Bachmann, Sebastian,Prof.Dr. CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN Budde, Andrea, Prof.Dr. ALICE SALOMON HOCHSCHULE Berlin Schmidt (Internationales Management) , Hans-Werner, Prof.Dr.

Pontus Börje,Prof. Dr.

/

Gremien und Geschäftsstelle Spanien

/

Niederlande , Niels,Prof.Dr.

(Mathematik) (Jura)

(Journalistik)

(Jura) (Philosophie)

(Molekulare Medizin) (Afrikanistik)

(Germanistik) (Biologie) (Medizin)

(Jura) (Geschichte) (Katholische Theologie)

(Politkwissenschaft)

(Molekulare Medizin)

(Chemie) (Medizin) (Medizin)

(Medizin)

(Philosophie)

121

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Bernbeck, Reinhard,Prof.Dr. HOCHSCHULE 122 Helmrath, (Evangelische Theologie) Feldtkeller, Andreas, Prof.Dr. Eifert, Boesenberg, Eva,Prof.Dr. HUMBOLDT-UNIVERSITÄT Meyer, Susanne,Prof.Dr. HOCHSCHULE (Regenerative Energien) Quaschning (Wirtschaftskommunikation) Molthagen-Schnöring, Stefanie,Prof.Dr. Emerson, Stewart,Prof.(Oper HOCHSCHULE FÜR MUSIK „HANNS EISLER“ Scharff, Constance,Prof.Dr. Reinert, Knut,Prof.Dr. Puschner (Neurowissenschaften) Pagel, Kevin,Prof.Dr. Oncken, Onno,Prof.Dr. Olk, Claudia,Prof.Dr. Liebal, Katja,Prof.Dr. Gosepath, Stefan,Prof.Dr. Gludovatz, Karin,Prof.Dr. Geimer, Peter, Prof.Dr. Freigang, Christian,Prof.Dr. Cancik-Kirschbaum, Eva,Prof.Dr. Börzel, Tanja, Prof.Dr. Bertram, GeorgWalter, Prof.Dr. (V Aust, HelmutPhilipp,Prof.Dr. Albers, Irene,Prof.Dr. FREIE UNIVERSITÄT Kaiser, Hoch, Hecht, Hackenberger, Haase, Egg, Markus,Prof.Dr. Trümper, Monika,Prof.Dr. Schalley, Christoph,Prof.Dr. Pflüger, Hans-Joachim,Prof.Dr. Netz, Roland,Prof.Dr. orderasiatische Altertumskunde) orderasiatische

Hannelore, Prof.Dr. Martin, Prof.Dr.

Stefan, Prof.Dr.

Gremien und Geschäftsstelle Dagmar Carola,Prof.Dr. Anna-Bettina, Prof. Dr. , Uwe,Prof.Dr.

Johannes, Prof.Dr. , Volker, Prof.Dr.

FÜR WIRTSCHAFT UND RECHT FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Christian, Prof.Dr.

(Anglistik)

(Chemie) (Psychologie)

(Biophysik)

(Romanistik) (Internationale Beziehungen) (Anglistik) (Bioinformatik)

(Jura)

(Kunstgeschichte) (Kunstgeschichte)

(Chemie) (Geologie)

(Geschichte)

(Jura) (Kunstgeschichte)

(Biologie) (Philosophie)

(Klassische Archäologie) (Amerikanistik)

(Kunstgeschichte) (Kunstgeschichte)

(Chemie)

(Biologie) (Jura)

(Geschichte) / (Jura)

Musiktheater) (Philosophie)

(Geografie)

(Chemie) (Assyriologie)

Metzler, Limberg, Lepper, Klöhn, Kassung, Müller, Lohse, Olbertz, Finkbeiner, Matthias,Prof.Dr. Scheuermann, Kraume, Matthias,Prof.Dr. Drieß, Matthias,Prof.Dr. Abel, Günter, Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Weinke, Steinsdorff, Silviavon,Prof.Dr. Röder, Petras, Vivien, Prof.,Ph.D.(Bibliothekswissenschaften) Hübner, Eckart,Prof.(Fagott) UNIVERSITÄT DER KÜNSTE, ABT. MUSIK Schöll, Eckehard,Prof.Dr. Kübler, Dorothea,Prof.Dr. Ebeling, Knut,Prof.Dr. KUNSTHOCHSCHULE BERLIN-WEISSENSEE Kunze, Ulrich,Prof.Dr. Heinzner, Peter, Prof.Dr. Vasilache, Andreas, Prof.Dr. Sewald, Norbert,Prof.Dr. Krüger, Oliver, Prof.Dr. Davy, Ulrike,Prof.Dr. Amen, UNIVERSITÄT Bielefeld Warth, Eva,Prof.Dr. Stützel, Thomas, Prof. Dr. Riesenhuber, Karl,Prof.Dr. Hägele, Daniel,Prof.Dr. Freitag, Kornelia,Prof.Dr. Brinkmann, RalfPeter, Prof.Dr. Bandow, JuliaElisabeth,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bochum Vollmann, Jochen,Prof.Dr.

Matthias, Prof.Dr. Lars, Prof.Dr. Beate, Prof.Dr. Thomas, Prof.Dr. Johannes, Prof.Dr.

Verena, Prof.Dr. Gabriele, Prof.Dr. Jan-Hendrik, Prof.Dr. Lutz, Prof.,Ph.D.(VWL)

Christian, Prof.Dr. Christian, Prof.Dr.

Björn, Prof.Dr.

(Medienwissenschaft)

(Jura)

(Jura) (Philosophie)

(Physik) (Elektrotechnik)

(Medientheorie)

(Biologie)

(Physik)

(Chemie)

(Ägyptologie) (Physik) (BWL) (Mathematik)

(Chemie) (Biologie)

(Amerikanistik)

(Physik) (Geschichte) (VWL) (Paläontologie)

(Verfahrenstechnik)

Dr. (Jura)

(Chemie)

(Kulturwissenschaft) (Politikwissenschaft)

(Germanistik) (Geoökologie)

(Informatik) (Medizin)

(Politikwissenschaft) (Elektrotechnik)

(Biologie)

Schleicher, DierkSebastian,Prof.Dr. Hütt, Marc-Thorsten,Prof.Dr. JACOBS UNIVERSITY Gürsching, Andreas, Prof.(Musiktheorie) HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE, ABT. MUSIK Korpys, Andree, Prof.(Kunst) ABT. BILDENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE, Dirks, Jan-Henning,Prof.Dr. HOCHSCHULE Bremen Korte, Martin,Prof.Dr. Enders, Achim, Prof.Dr. Daniel, Ute,Prof.Dr. Bach, Volker, Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Ellenrieder, Wolfgang, Prof.(Malerei) HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE Braunschweig Zaczyk, Rainer, Prof.Dr. Thiele, ChristophMartin,Prof.Dr. Thiele, Christoph,Prof.Dr. Schmitz, Thomas A., Prof.Dr. Meschede, Dieter, Prof.Dr. Kurts, Christian,Prof.Dr. Kubitscheck, Ulrich,Prof.Dr. Koch, Herbert,Prof.Dr. Klagge, Britta,Prof.Dr. Kinzig, Wolfram, Prof.Dr. Holm-Müller, Karin,Prof.Dr. Heneka, Michael Thomas, Prof.Dr. Hartmann, Gunther, Prof.Dr. Gansäuer, Andreas, Prof.Dr. Galinski, Erwin,Prof.Dr. Durner, Wolfgang, Prof.Dr. Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Orthmann, Eva,Prof.Dr. Lebsanft, Franz,Prof.Dr. Bonn

(Geschichte)

(Mathematik) (Biologie)

(Geografie)

(Mathematik)

(Elektrotechnik)

(Jura)

(Biologie)

(Asienwissenschaften) (Medizin) (Evangelische Theologie) (Romanistik)

(Biochemie)

(Physik) Dr.

(Agrarwissenschaften) (Biologie) (Medizin)

(Chemie)

(Bioinformatik) (Chemie) (Griechisch)

(Jura)

(Mathematik)

(Medizin)

(Mathematik) (Mathematik) Cottbus Karentzos, Alexandra, Prof.Dr. Janicka, Johannes,Prof.Dr. Janich, Nina,Prof.Dr. Hubig, Christoph,Prof.Dr. Hamacher, Kay, Prof.Dr. Große-Brauckmann, Karsten,Prof.Dr. Drossel, Barbara,Prof.Dr. Alff, TECHNISCHE UNIVERSITÄT Wiskamp, Volker, Prof.Dr. HOCHSCHULE Darmstadt D Nixdorf, Brigitte,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT (Wirtschaftswissenschaften) Schafmeister, WISSENSCHAFTEN FÜR ANGEWANDTE HOCHSCHULE Coburg Dix, Jürgen,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Clausthal Schreiber, Michael,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Chemnitz Müller-Johnson, Katrin,Prof.Dr. Hollfelder, Florian,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Cambridge C Schmitt, Tassilo, Prof.Dr. Herzog, González deReufels,Delia,Prof.Dr. Feichtner, EvaMaria,Prof.Dr. Dreyer, Michael,Prof.Dr. B UNIVERSITÄT ornholdt, Stefan,Prof.Dr.

Lambert, Prof.Dr.

Felix, Prof.Dr.

/ Gremien und Geschäftsstelle Heinrich, Prof.Dr.

Großbritannien

(Informatik)

(Germanistik) (Materialwissenschaften) (Jura)

(Biologie) (Strömungsmechanik) (Biologie) (Geschichte)

(Chemie) (Philosophie) (Physik)

(Physik) (Chemie)

(Maschinenbau) (Physik)

(Mathematik) (Kunstgeschichte)

(Kriminologie)

(Geschichte)

(Mathematik) 123

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Schönthier HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Zoller, Thomas, Prof.(Komposition) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Mundt, Wilhelm,Prof.(Kunst) HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE Dresden Welzel, Barbara,Prof.Dr. Ritterfeld, Ute,Prof.Dr. Krummrich, Peter, Prof.Dr. Clever, Guido,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Dortmund Perl, Alfredo, Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Detmold Plankl, Johann,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE Deggendorf Spaan, Bernhard,Prof.Dr. 124 Zimmermann, Martina,Prof.Dr. Strufe, Thorsten, Prof.Dr. Straßner, Thomas, Prof. Dr. Lehmann-Waffenschmidt, Lange, Claudia,Prof.Dr. Kobel, Michael,Prof.Dr. Knust, Elisabeth,Prof.Dr. Karge, Henrik,Prof.Dr. Kaliske, Michael,Prof.Dr. Hannig, Christian,Prof.Dr. Gunzer, Florian,Prof.Dr. Brehm, Ulrich,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Haubold, Anne-Katrin, Prof.Dr. Warzecha, Heribert,Prof.Dr. Schmitz, Otto,

Martin, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

Katja, Prof.Dr. , Jens,Prof.Dr.

(Mathematik)

(Mathematik) (Kunstgeschichte) (Elektrotechnik)

(Psychologie)

(Biologische Chemie) (Physik) (Physik) (Anglistik)

(Medizin)

(Kunstgeschichte)

(Informatik) (Biologie) (Bauingenieurwesen)

(Physik) (Medientechnik) Marco, Prof.Dr. (Zahnmedizin)

(Elektrotechnik) (Chemie)

(Biologie)

(BWL)

(Maschinenbau)

(VWL) Eberswalde E Feuerborn (Neurowissenschaften) Eickhoff, SimonBodo,Prof.Dr. Bayen, Aptroot, UNIVERSITÄT Gabrisch, Thomas, Prof.(Dirigieren) ROBERT SCHUMANN HOCHSCHULE Krebber, Gereon,Prof.(Kunst) KUNSTAKADEMIE Schilig, Gabi,Prof.(Design) HOCHSCHULE Düsseldorf Schmechel, Roland,Prof.Dr. Schleberger, Marika,Prof.Dr. UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Duisburg Scherzberg, Arno, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Erfurt Treiber, Angela, Prof.Dr. KATHOLISCHE UNIVERSITÄT Eichstätt Ecks, StefanM.,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Edinburgh Linde, Andreas, Prof.Dr. ENTWICKLUNG HOCHSCHULE FÜR NACHHALTIGE Vosgerau, Gottfried,Prof.Dr. Schwens, Christian,Prof.Dr. Reifenberger, Guido,Prof.Dr. Lugani, Katharina,Prof.Dr. Keitel-Anselmino, Verena, Prof.Dr. Egger, Reinhold,Prof.Dr.

Ute J.,Prof.Dr.

Marion, Prof.Dr. , Andreas, Prof.Dr.

/

Großbritannien

(Psychologie)

(Biologie)

(Europäische Ethnologie)

(Ethnologie) (Jiddistik) (Physik)

(Jura) (Jura)

(BWL)

(Philosophie) (Nanotechnik)

(Jura) (Physik) (Medizin)

(Medizin) Weilandt, HOCHSCHULE Schulze, Christian,Prof.Dr. Heidorn, Thomas, Prof.Dr. SCHOOL OFFINANCE & MANAGEMENT Frankfurt (Erziehungswissenschaften) Rademacher, Sandra,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Flensburg F Melzer, HOCHSCHULE Esslingen Widmann, Renatus,Prof.Dr. Gurr, JensMartin,Prof.Dr. Fandrey, Joachim,Prof.Dr. Dührsen, Ulrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Günther, Thomas, Prof.Dr. ABT. MUSIK FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE, Lausch, Stefan,Prof.(Design) ABT. KUNST FOLKWANG UNIVERSITÄT DERKÜNSTE, Essen Stein-Kecks, Heidrun,Prof.Dr. Schober, Robert,Prof.Dr. Niefanger, Dirk,Prof.Dr. Meyer-Wegener, Klaus,Prof.Dr. Meusburger, Catherine,Prof.Dr. Keilhauer, Annette, Prof.Dr. Kaup, André, Prof.Dr. Heber, Ulrich,Prof.Dr. Eckstein, Martin,Prof.Dr. Duzaar, Frank,Prof.Dr. Amann, Kerstin,Prof.Dr. UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG Erlangen

Karin, Prof.Dr.

Agnes, Prof.Dr.

/

M.

(Elektrotechnik)

(Astronomie) (Statistik)

(Mathematik)

(Literaturwissenschaft) (Medizin) (Medizin)

(Physik) (Bauingenieurwesen) (Informatik)

(Anglistik) (VWL)

(Klavier) (Medzin)

(BWL)

(Literaturwissenschaft) (Abfallwirtschaft)

(Kunstgeschichte)

(Informatik) (Mathematik)

Harrach, Bastianvon,Prof.Dr. Haar, Brigitte,Prof.Dr. Schwalbe, HaraldJochen,Prof.Dr. Sacksofsky, Ute,Prof.Dr. Rischke, Dirk-Hermann,Prof.Dr. Döll, Petra,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Graw, KÜNSTE – STÄDELSCHULE STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR BILDENDE (Geschichte derMathematik) Warner, Annette, Prof.Dr. Leppin, Hartmut,Prof.Dr. Kemmers, Fleur, Prof.Dr. Fulda, Simone,Prof.Dr. Fahrmeir, Andreas, Prof.Dr. Kießling, Klaus,Prof.Dr. PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE Merkle, Angelika, Prof.(Klavier) DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND Schleiff, Enrico,Prof.Dr. Röper, Jochen,Prof.Dr. Joerden, JanC.,Prof.Dr. EUROPA-UNIVERSITÄT VIADRINA Frankfurt Gelz, Andreas, Prof.Dr. Gander, Hans-Helmuth,Prof. Dr. Freytag, Tim, Prof.Dr. Buchleitner, Andreas, Prof.Dr. Bengel, Jürgen,Prof.Dr. Bechthold, Andreas, Prof.Dr. (Umwelt- undRessourcenmanagement) Baumgärtner, Stefan,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Mishory, Gilead,Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Freiburg Stelter, Michael,Prof.Dr. Ring, Gerhard,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE Freiberg

Isabelle, Prof.Dr.

/

O. Gremien und Geschäftsstelle

(Hydrologie)

(Humangeografie) (Jura)

(Romanistik)

(Jura) (Kulturwissenschaften) (Medizin) (Medizin)

Dr. Dr. (Biologie)

(Werkstoffwissenschaften) (Archäologie)

Dr. (Geschichte) (Jura)

(Geschichte) (Psychologie) (Religionspädagogik)

h.c. (Jura) (Pharmazie)

(Mathematik) (Physik)

(Philosophie) (Physik)

(Chemie)

125

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Grosu Smarsly, Schwenck, Marauhn, Thilo, Prof.Dr. Hattendorff, Claudia,Prof.Dr. Daiber, Thomas, Prof.Dr. Carl, Horst,Prof.Dr. Albert, UNIVERSITÄT Platen, Harald,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN Gießen G Lehmann, Maren,Prof.Dr. Behnke, Joachim,Prof.Dr. ZEPPELIN UNIVERSITÄT Friedrichshafen Kunert, MatthiasJ.,Prof.Dr. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Freising Beyer, Christian,Prof.Dr. Bayer, Thomas, Prof. Dr. UNIVERSITÄT Göttingen 126 Riescher, Gisela,Prof.Dr. Riedl, PeterPhilipp,Prof.Dr. Reden, Sittavon,Prof.Dr. Peters, Christoph,Prof.Dr. Pawlik, Michael,Prof.Dr. Mair, Christian,Prof.Dr. Leonhard, Jörn,Prof.Dr. Leese, Daniel,Prof.Dr. Krebber, Sebastian,Prof.Dr. Koppenfels-Spies, Katharinavon,Prof.Dr. Kebekus, Stefan,Prof.Dr. Kailuweit, Rolf,Prof.Dr. Huth, Christoph,Prof.Dr. Hubert, HansW., Prof.Dr. Hein, Janvon,Prof.Dr. Hanewinkel, Marc,Prof.Dr. Grage, Joachim,Prof.Dr. Tscheulin, Dieter, Prof.Dr. , Anca-Ligia, Prof.Dr.

Max, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

Bernd, Prof.Dr.

Christina, Prof.Dr.

(Geschichte)

(VWL)

(Sinologie) (Jura)

(Biologie) Dr.

(Romanistik)

(Jura)

(Medizin)

(Geschichte) (Chemie) (Archäologie) (Jura) (Skandinavistik)

(Slavistik)

(Philosophie)

(Geschichte)

(Kunstgeschichte)

(Mathematik) (Politikwissenschaft) (BWL) (Soziologie)

(Politikwissenschaft)

(Molekulare Medizin)

h.c. (Anglistik) (Medizin) (Forstwissenschaften)

(BWL) (Germanistik) (Jura)

(Kunstgeschichte) (Psychologie)

(Jura)

Stöhr, Christine,Prof.Dr. Neher, Eva-Maria,Prof.Dr. Hoffmann, Thomas Sören,Prof. Dr. FERNUNIVERSITÄT Hagen H Peters, Jörg,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Greifswald Lotz, Joachim,Prof.Dr. ­(Germanistik) Laube, Martin,Prof.Dr. Kroppenberg, Inge,Prof.Dr. Kree, Reiner, Prof.Dr. Köppe, Tilmann, Prof.Dr. Hoyer-Fender, Sigrid,Prof.Dr. Busch, Andreas, Prof.Dr. Kämmerer, Jörn Axel, Prof.Dr. Gaede, Karsten,Prof.Dr. BUCERIUS LAW SCHOOL Hamburg Waldecker, Foth, Heidi,Prof.Dr. Evers, Dobner, UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Matysik, KUNSTHOCHSCHULE Halle Werner, MichaHolm,Prof.Dr. Suhm, Stoll, Schwappach, Blanche,Prof.Dr. Reichardt, HolgerM.,Prof.Dr. Quadt, Arnulf, Prof.Dr. Lobenstein-Reichmann, Anja, Prof.Dr. Köster, SarahFriederike,Prof.Dr. Hohage, Thorsten, Prof.Dr. Hermelink

Peter-Tobias, Prof.Dr.

Dirk, Prof.Dr. Martin, Prof.Dr.

Petra, Prof.Dr. Reiner Maria,Prof.(FreieKunst) , Jan,Prof.Dr.

Rebecca, Prof.Dr.

(Toxikologie) (Evangelische Theologie)

(Medizin) (Physik)

(Physik)

(Chemie)

(Evangelische Theologie) (Medizin) (Politikwissenschaft)

(Evangelische Theologie) (Jura) (Biologie) (Literaturwissenschaft) (Politikwissenschaft)

(Chemie)

(Mathematik) (Jura)

(Jura)

(Philosophie)

(Mathematik) (Medizin) (Jura) (Biologie)

(Biologie)

(Physik) (Philosophie)

Kotzur HELMUT Seidler, Ursula,Prof.Dr. Ganser, Arnold, Prof.Dr. MEDIZINISCHE HOCHSCHULE Becker, Markus,Prof.(Kammermusik) HOCHSCHULE FÜR MUSIK, THEATER UND MEDIEN Hannover Westphal, Manfred,Prof.Dr. Vogt, Gabriele,Prof.Dr. Trepel, Martin,Prof.Dr. Singer, Dominique,Prof.Dr. Schumacher, Udo,Prof.Dr. Schreyögg, Jonas,Prof.Dr. Schnurmann, Claudia,Prof.Dr. Schnittger, Arp, Prof.Dr. Schmiedl, Gerhard,Prof.Dr. Santra, Robin,Prof.Dr. Rieß, Werner, Prof.Dr. Rarey, Matthias,Prof.Dr. Nolte, Friedrich,Prof.Dr. Leopold, ClaudiaS.,Prof.Dr. Kerscher, Martina,Prof.Dr. Jakobeit, Cord-Heinrich,Prof.Dr. Hahn, Ulrich,Prof.Dr. Fisch, MargitMaria,Prof.Dr. Dobler, Susanne,Prof.Dr. Böger, Astrid, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Rump, Siegfried,Prof.Dr. Bauch, Gerhard,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Schwenk, Fredrik,Prof.(Komposition) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Stadtbäumer, Pia,Prof.(Kunst) HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE Meißner, Burkhard,Prof.Dr. Schmidt, Ralph,Prof.Dr. Rauscher-Scheibe, Annabella, Prof.Dr. WISSENSCHAFTEN FÜR ANGEWANDTE HOCHSCHULE Dehn, Ulrich,Prof.Dr. ,

Markus, Prof.Dr. -SCHMIDT-UNIVERSITÄT

(Biochemie) (Evangelische Theologie)

(Geschichte) (Amerikanistik)

(Physik) (Medizin) (Japanologie)

(Medizin)

(Medizin) (Medizin)

(Jura) (Biologie)

(Medienwissenschaft) (Bioinformatik) (Elektrotechnik) (Informatik)

(Biologie)

(Biochemie)

(Medizin) (Gesundheitsökonomie) (Medizin) (Geschichte)

(Medizin) (Geologie) (Medizin)

(Pharmazie)

(Geschichte) (Politikwissenschaft)

(Mathematik) K UNIVERSITÄT Schön, Steffen, Prof.Dr. Küster, Hansjörg,Prof.Dr. Gasse, Hagen,Prof.Dr. TIERÄRZTLICHE HOCHSCHULE Oppermann, Bernd,Prof.Dr. Weigand, Timo Stephan,Prof.Dr. Weiand, Christof,Prof.Dr. Uwer, Ulrich,Prof.Dr. Straub, Bernd,Prof.Dr. Sliwka, Anne, Prof.Dr. Schuhr, Jan,Prof.Dr. Schnierer, PeterPaul,Prof.Dr. Schmahl, Christian,Prof.Dr. Schäfer, BjörnMalte,Prof.Dr. Salmhofer, Manfred,Prof.Dr. Riecke, Jörg,Prof.Dr. Reuß, Roland,Prof.Dr. Quirrenbach, Andreas, Prof.Dr. Quack, JoachimFriedrich,Prof.Dr. Oeming, Manfred,Prof.Dr. Mittler, Barbara,Prof.Dr. Marti, HugoH.,Prof.Dr. Lieb, Ludger, Prof.Dr. Kuner, Thomas, Prof.Dr. Jochim, Selim,Prof.Dr. , Michael,Prof.Dr. Halfwassen Glimm, Hanno,Prof.Dr. Gertz, Geibel, Stefan,Prof.Dr. Gade, LutzH.,Prof.Dr. Feuerstein, Switgard,Prof.Dr. Evers, Jörg,PDDr. Ehehalt, Robert,Prof.Dr. Busse, Beatrix,Prof.Dr. Braunbeck, Thomas, Prof.Dr. Boutros, Michael,Prof.Dr. Becke, Johannes,Prof.Dr. Bärnighausen, Till, Prof.Dr. Andrzejak, Artur, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Deger, PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Heidelberg ošenina, Alexander, Prof.Dr. JanChristian,Prof.Dr.

Petra, Prof.Dr. , Jens,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Physik)

(Physik) (Jura)

(Germanistik) (Germanistik) (Soziologie) (Chemie)

(Bildungswissenschaften)

(Jura)

(Germanistik)

(Medizin)

(Anglistik) (Chemie)

(Veterinärmedizin) (Physik)

(Medizin)

(Vermessungswesen)

(Medizin) (Kunstgeschichte) (Medizin) (Informatik) (Sinologie)

(Biochemie) (Nahost-Studien) (Romanistik)

(Ökologie) (Philosophie)

(Evangelische Theologie)

Dr. (Evangelische Theologie)

(Psychologie)

Dr.

(Biologie)

(Physik) (VWL)

(Astronomie)

(Germanistik)

(Medizin) (Anglistik)

(Astronomie) h.c. (Jura)

(Physik)

(Ägyptologie) 127

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Wölfl Rühl, Giesela,Prof.Dr. Lenz, Daniel,Prof.Dr. Kothe, Erika,Prof.Dr. Koerrenz, Ralf,Prof.Dr. Beck, JamesFriderich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Jena J Rosa, Hartmut,Prof.Dr. (Osteuropäische Geschichte) Puttkamer, JoachimFreiherrvon,Prof.Dr. Mittag, Maria,Prof.Dr. Matuschek, Stefan,Prof.Dr. Behringer, Wilhelm,Prof.Dr. 128 Baumbach, Sibylle,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Innsbruck Roegner, Katherine,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Ingolstadt Dietzfelbinger, Martin,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Ilmenau I Lammert, Frank,Prof.Dr. UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Homburg Greve, Werner, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Hildesheim Zohlnhöfer, Reimut,Prof.Dr. Zaumseil, Jana,Prof.Dr. Weller, Marc-Philippe,Prof.Dr. , Stefan,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

/

Österreich

(Biologie) (Mathematik)

(Molekulare Biologie) (Botanik) (Jura)

(Soziologie) (Psychologie) Dr.

(Chemie) (Medizin)

(Pädagogik)

(Anglistik)

(Germanistik)

(Medizin) (Mathematik) (Politikwissenschaft)

(Jura)

(Informatik) (Medizin)

Plum Sauer, Roman,Prof.Dr. Quast, Günter, Prof.Dr. ­ (Angewandte Fischer, Reinhard,Prof.Dr. Dössel, Olaf,Prof.Dr. Beckert, Bernhard,Prof.Dr. KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE Breuninger, Laurent Albrecht, Prof.(Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Dorn, Anja, Prof.(Design) HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG Doll, Tatjana, Prof.(Malerei) AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE Karlsruhe Urbassek, HerbertMichael,Prof.Dr. Gathmann, Andreas, Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Kaiserslautern K Wagner, Elisabeth,Prof.(Bildhauerei) MUTHESIUS KUNSTHOCHSCHULE Kiel Rück, Hans-Georg,Prof.Dr. UNIVERSITÄT R KUNSTHOCHSCHULE Kassel Zeppenfeld, Dieter, Prof.Dr. Stiller, Christoph,Prof.Dr. Seemann, Wolfgang, Prof.Dr. Schilling, FrankRüdiger, Prof.Dr. Oberweis, Andreas, Prof.Dr. Nickel, Stefan,Prof.Dr. Neumann, Cornelius,Prof.Dr. Lemmer, Ulrich,Prof.Dr. Kind, Matthias,Prof.Dr. Hug, Daniel,Prof.Dr. Herweg, Mathias,Prof.Dr. Herrlich, Frank,Prof.Dr. adermacher, Norbert,Prof.(Kunst) , Michael,Prof.Dr.

Informatik)

(Mathematik)

(Biomedizintechnik)

(Physik) (Wirtschaftsmathematik) (Mathematik) (Mathematik) (Verfahrenstechnik)

(Mathematik) (Lichttechnik)

(Maschinenbau) (Germanistik)

(Biologie)

(Informatik) (Mathematik) (Physik)

(Mathematik) (Maschinenbau) (Lichttechnik)

(Geophysik)

(Physik) Michel, Andreas, Prof.Dr. Mansel, Heinz-Peter, Prof.Dr. Lemke, Anja, Prof.Dr. Kreß, Claus,Prof.Dr. Knoch, Habbo,Prof.Dr. Karenberg, Axel, Prof.Dr. Höning, Stefan,Prof.Dr. Haider, Hilde,Prof.Dr. Dötsch, Jörg,Prof.Dr. Dauner-Lieb, Barbara,Prof.Dr. Büschges, Ansgar, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Steinhoff (Angewandte Sprachwissenschaften) Schilly, UteBarbara,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE Hörner, Ute,Prof.(Kunst) KUNSTHOCHSCHULE FÜR MEDIEN Wetzel, Christian,Prof.(Oboe) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND TANZ Köln Liebert, Wolf-Andreas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU Koblenz Kehrein, Achim, Prof.Dr. HOCHSCHULE RHEIN-WAAL Kleve Stephani, Ulrich,Prof.Dr. Schönheit, Peter, Prof.Dr. (Evangelische Theologie) Rosenau, Hartmut,Prof.Dr. Pistor-Hatam, Anja, Prof.Dr. Hundt, Markus,Prof.Dr. Haug, Annette, Prof.Dr. Burkard, Thorsten, Prof.Dr. B Arnauld, Andreas von,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Hescheler, Jürgen,Prof.Dr. Hentschel, Frank,Prof.Dr. Hahn, Torsten, Prof.Dr. Goldfuß, Bernd,Prof.Dr. ehrmann, Jan,Prof.Dr. , Josef,Prof.Dr.

Dr.

(Germanistik)

(Medizin) (Psychologie)

(Germanistik)

(Klassische Archäologie) (Geschichte)

(Germanistik)

(Biochemie) h.c. (Jura) (Mathematik)

(Chemie)

(Geologie)

(Bauingenieurwesen) (Katholische Theologie) (Medizin) (Geschichte derMedizin)

(Biologie) (Musikwissenschaft)

(Klassische Philologie)

(Biologie) Dr.

(Islamwissenschaft)

(Jura)

(Jura) (Germanistik) (Jura) h.c. (Medizin) Schoder Huster, Daniel,Prof.Dr. Hey-Hawkins, Evamarie,Prof.Dr. Hallermann, Stefan,Prof.Dr. Griese, Sabine,Prof.Dr. Becker-Eberhard, Ekkehard,Prof.Dr. Beck, RoseMarie,Prof.Dr. Bechmann, Ingo,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Tripps, Johannes,Prof.Dr. WIRTSCHAFT UND KULTUR FÜR TECHNIK, HOCHSCHULE Betz, Marianne,Prof.Dr. HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Brohm, Joachim,Prof.(Kunst) HOCHSCHULE FÜR GRAFIK UND BUCHKUNST Meynhardt, Timo, Prof.Dr. HANDELSHOCHSCHULE Leipzig Schaumann, GabrieleEllen,Prof.Dr. UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU Landau inderPfalz L Mahlke, Kirsten,Prof.Dr. Glöckner, Jochen,Prof.Dr. Busemeyer, Marius,Prof.Dr. Bürkle, Alexander, Prof.Dr. Behnke, UNIVERSITÄT Lehner, HOCHSCHULE Konstanz Breyer, (Verwaltungswissenschaft) (Kunstgeschichte) Wittekind, Susanne,Prof.Dr. Ullmann, Hans-Peter, Prof.Dr. Speer, Andreas, Prof.Dr. Schauseil-Zipf, Ulrike,PDDr.

Friedrich, Prof.Dr.

Burkhard, Prof.Dr. , Detlef,Prof.Dr. Nathalie, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Biophysik)

(Germanistik) (Musikwissenschaft)

Dr. (Romanistik) (Wirtschaftsinformatik)

(Medizin)

(VWL)

(Wirtschaftspsychologie)

(Kunstgeschichte) (Informatik) (Afrikanistik) (Biologie) (Jura)

h.c. (Philosophie)

(Medizin) (Politikwissenschaft)

Dr.

(Medizin)

(Geschichte)

h.c.

(Chemie)

(Chemie)

(Jura) 129

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Mülling Manuwald, Gesine,Prof.Dr. UNIVERSITY COLLEGE Spiekermann, Kai,Prof.Dr. Ludwigsburg Schelkle, Waltraud, Prof.Dr. SCIENCE LONDON SCHOOL OFECONOMICS AND POLITICAL Gautel, Mathias,Prof.Dr. KING‘S COLLEGE London O’Sullivan, Emer, Prof.Dr. Newig (Wirtschaftspsychologie) Loschelder, DavidD.,Prof.Dr. Hobuß, Steffi,Dr. UNIVERSITÄT Lüneburg Kuntze, Sebastian,Prof.Dr. PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE 130 Thyen, Ute,Prof.Dr. Prestin, Jürgen,Prof.Dr. Peters, Thomas, Prof.Dr. Peters, Achim, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Weber, Elisabeth,Prof.(Violine) MUSIKHOCHSCHULE Dierks, LeefHendrik,Prof.Dr. FACHHOCHSCHULE Lübeck Schiedermair, Stephanie,Prof.Dr. Rudersdorf, Manfred,Prof.Dr. Rosenow, Bernd,Prof.Dr. Rao, Ursula,Prof.Dr. Rademacher, Hans-Bert,Prof.Dr. Machill, Marcel,Prof.Dr. , Jens,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle , Christoph,Prof.Dr.

/

Großbritannien

(Philosophie)

(Medizin)

(Ethnologie) (Umweltpolitik)

(Medizin)

(Journalistik) (Mathematik) (Biomedizin) (Chemie)

(Physik) (Anglistik)

(Staatswissenschaften)

(Mathematik) (Veterinärmedizin) (Anglistik) (Politische Ökonomik)

(BWL)

(Geschichte)

(Mathematik)

(Jura) Speck, Oliver, Prof.Dr. Roth, Andreas, Prof.Dr. Gipper, Andreas, Prof.Dr. Stephan, Regina,Prof.Dr. HOCHSCHULE Mainz Saake, Gunter, Prof.Dr. Fink, SaschaBenjamin,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Magdeburg Kotz, Sonja A., Prof.Dr. UNIVERSITÄT Maastricht M Hafner, Mathias,Prof.Dr. HOCHSCHULE Meister, Rudolf,Prof.(Klavier) DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND Mannheim (Evangelische Theologie) Zimmermann, Ruben,Prof.Dr. Wittig, Hartmut,Prof.Dr. Sönnichsen, Carsten,Prof.Dr. Paulsen, Harald,Prof.Dr. Neubert, Matthias,Prof.Dr. Müller-Wood, Anja, Prof.Dr. Lehn, Manfred,Prof.Dr. Kusber, Jan,Prof.Dr. Kläui, Mathias,Prof.Dr. Imhof, Margarete,Prof.Dr. Hecht, Heiko,Prof.Dr. Gruber, UrsPeter, Prof.Dr. Faber, Jörg,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Grcic, Tamara, Prof.(Kunst) KUNSTHOCHSCHULE Fischer-Dieskau, Manuel,Prof.(Violoncello) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Müller, Rudolf,Prof.Dr.

/

Niederlande

(Medizin)

(Geschichte)

(Psychologie) (Biophysik)

(Wirtschaftsinformatik) (Informatik) (Psychologie) (Jura) (Physik) (Mathematik)

(Physik)

(Biotechnologie) (Biologie)

(Kulturwissenschaft)

(Architektur)

(Psychologie) (Jura) (Physik)

(Anglistik)

(Chemie)

(Philosophie)

Aris LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT Endres, Stefan,Prof.Dr. Berninger, Benedikt,Prof.Dr. Berger, Albrecht, Prof.Dr. (Literaturwissenschaft) Begemann, Christian,Prof.Dr. Ballis, Anja Dorothee,Prof.Dr. Libon, ImkeH.,Prof.Dr. WISSENSCHAFTEN FÜR ANGEWANDTE HOCHSCHULE Turban, Ingolf,Prof.(Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Matzner, AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE München Burgfeld-Schächer, BeateMaria,Prof.Dr. FACHHOCHSCHULE SÜDWESTFALEN Meschede Zezschwitz (Evangelische Theologie) Wagner-Rau, Ulrike,Prof.Dr. Schmaus, Marion,Prof.Dr. Petersen, MaikeSusann,Prof.Dr. Hofmann, Rainer, Prof.Dr. Helms, Tobias, Prof.Dr. Fuess, Albrecht, Prof.Dr. Fielitz, Sonja,Prof.Dr. Conze, Eckart,Prof.Dr. Bölker, Becker, UNIVERSITÄT Marburg Wüstemann, Jens,Prof.Dr. Ruhe, Cornelia,Prof.Dr. Fischinger, PhilippS.,Prof.Dr. Fetscher, Justus,Prof.Dr. Engert, Andreas, Prof.Dr. Bischof, Jannis,Prof.Dr. Angster, JuliaSophia,Prof.Dr. Alpers, GeorgWilhelm,Prof.Dr. UNIVERSITÄT , Marc-Aeilko,Prof.Dr.

Michael, Prof.Dr. Anke, Prof.Dr.

Florian, Prof.Dr. , Paultheovon,Prof.Dr.

(Anglistik)

(Biologie) (Geschichte) (Jura)

(Physik) (Romanistik)

(Medizin) (Islamwissenschaft)

(Biologie) (BWL)

(Jura) (Kunstwissenschaften) (Byzantinistik)

(Germanstik)

(Medizin) (Latinistik)

(Germanistik) (BWL)

(Biochemie)

(Deutsch)

(Geschichte) (Jura)

(Psychologie)

(Pharmazie)

(Chemie)

(BWL)

Götz, Irene,Prof.Dr. Fromm, Waldemar, Prof.Dr. Brandt, MartinStefan,Prof.Dr. (Medizin) Bibra, HeleneFrancesFreifrauvon,Prof.Dr. Mülder-Bach, Inka,Prof.Dr. Moosmüller, Alois, Prof.Dr. Lehnert, Martin,Prof.Dr. Hackstein, Olav, Prof.Dr. Schnieke, Angelika, Prof. Dr. Peus, Claudia,Prof.Dr. Liedtke, Christian,Prof.Dr. Kollmann, Johannes,Prof.Dr. Conradt, Jörg,Prof.Dr. Briesen, Heiko,Prof.Dr. Beneke, Martin,Prof.Dr. TECHNISCHE (Wirtschaftswissenschaften) Wuppermann, Amelie,Prof.Dr. Walper, Sabine,Prof.Dr. Thurner, PaulW., Prof.Dr. Sodian, Beate,Prof.Dr. Schollwöck (Klassische Archäologie) Schneider, RolfMichael,Prof.Dr. Schiefenhövel, Wulf, Prof.Dr. Ochsenfeld, Christian,Prof.Dr. (Interkulturelle Kommunikation) Meyer, Michael,Prof.Dr. Lorenz, Reinhard,Prof.Dr. Lipfert, Jan,Prof.Dr. Hoffmann (Nordamerikanistik) Hochgeschwender, Michael,Prof.Dr. Heizmann, Wilhelm,Prof.Dr. Heinen, Florian,Prof.Dr. Friedl, Anna A., PDDr. Schmidt-Supprian, Marc,Prof.Dr. Pfeiderer (Forschungs- undWissenschaftsmanagement) Lepsius, Susanne,Prof.Dr. Hartmann, Stephan,Prof.Dr. Schäfer, Hanno,Prof.Dr. (Umwelt- undRessourcenmanagement) Sauer, Johannes,Prof.Dr. Menze, Björn,Prof.Dr. Rothenfusser, Simon,Prof.Dr. Kröger, Stephan,Prof.Dr. , Christian,Prof.Dr. , Friedhelm,Prof.Dr. , Ulrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Gremien und Geschäftsstelle

(Volkskunde) (Physik)

(Informatik) (Biologie)

(Neuroinformatik)

(Psychologie)

(Verfahrenstechnik)

(Physik) (Medizin) (Medizin) (Pädagogik)

(Religionswissenschaften) (Biogeografie) (Sprachwissenschaft)

(Medizin)

(Politikwissenschaft) (Medizin)

(Mathematik)

(Jura)

(Germanistik)

(Germanistik)

(Physik)

(Biotechnologie) (Nordische Philologie) (Physik) (Philosophie)

(Ethologie)

(Ökologie)

(Ägyptologie)

(Physik) (Medizin) (Chemie)

(Medizin)

131

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Binnewies Skerra 132 Wittreck, Fabian,Prof.Dr. Wißmann, Hinnerk,Prof.Dr. Westerwelle, Karin,Prof.Dr. W (Katholische Theologie) Schnocks, Johannes,Prof.Dr. Schindler, Ralf,Prof.Dr. Sarkowsky, Katja,Prof.Dr. Sachser, Norbert,Prof.Dr. Rohlfing, Michael,Prof.Dr. Pfleiderer, Bettina,Prof.Dr. Pfingsten, Andreas, Prof.Dr. Pap, Thomas, Prof.Dr. Omran, Heymut,Prof.Dr. Missler, Markus,Prof.Dr. Merz, JörgMartin,Prof.Dr. Kohl, Helmut,Prof.Dr. Kehrel, BeateElisabeth,Prof.Dr. Joachim, Michael,Prof.Dr. Hoeren, Thomas, Prof.Dr. Hallmann, Rupert,Prof.Dr. Gut, Ulrike,Prof.Dr. Grundmann, Regina,Prof.Dr. Casper, Matthias,Prof.Dr. Baßler, Moritz,Prof.Dr. (Evangelische Theologie) Achenbach, Reinhard,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Dehning, MUSIKHOCHSCHULE Köpnick, KUNSTAKADEMIE Balz, Ulrich,Prof.Dr. FACHHOCHSCHULE Münster Zielinski, Christina,Prof.Dr. Zehn, Dietmar, Prof.Dr. Westmeyer, GilGregor, Prof.Dr. Seidl, Helmut,Prof.Dr. Quante, Michael,Prof.Dr. einheimer, Christian,Prof.Dr. , Arne, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle Andreas, Prof.(FreieKunst)

Martin, Prof.(Violine) , Carmen,Prof.Dr.

(Anglistik)

(BWL)

(Biologische Chemie)

(Physik) (Medizin)

(Informatik) (Veterinärmedizin) (Germanistik)

(Mathematik)

(Medizin)

(Medizin)

Dr.

(Jura)

(Jura) (Jura)

(Biologie) (Kunstgeschichte)

(Physik) (Mathematik) (Medizin) (Amerikanistik)

Dr.

(Jura)

(Medizin) (Romanistik)

(BWL) h.c. (Philosophie) (Psychologie)

(Judaistik)

(Medizin)

(Physik)

(Medizin) (Medizin)

Roth, Michael,Prof.Dr. HOCHSCHULE NÜRTINGEN-GEISLINGEN Nürtingen Fürst, Andreas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG Strobl, Bernhard,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE M HOCHSCHULE FÜR MUSIK Flinzer, Jochen,Prof.(FreieKunst) AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE Nürnberg Walz, Heike,Prof.Dr. AUGUSTANA-HOCHSCHULE Neuendettelsau Sargl, Manfred,Prof.Dr. Oertzen, Georg Timo von,Prof.Dr. Greither (Interkulturelle Kommunikation) Busch, Dominic,Prof.Dr. UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Neubiberg N Moschner, Barbara,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Oldenburg Reski, Gunter, Prof.(FreieKunst) HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG Offenbach Raatzsch, Richard,Prof.Dr. EBS UNIVERSITÄT FÜR WIRTSCHAFT UND RECHT Oestrich-Winkel O anz, Wolfgang, Prof.(Klavier) , Cornelius,Prof.Dr.

/

M.

(Evangelische Theologie)

(Landschaftsplanung)

(BWL) (BWL)

(Energietechnik)

(Philosophie)

(Mathematik) (Psychologie)

(Psychologie) Saar, StefanChristoph,Prof.Dr. Saalfrank (Allgemeine undvergleichende Lehnert, Gertrud,Prof.Dr. Ette, Ottmar, Prof.Dr. Beta, Carsten,Prof.Dr. Albrecht, Anna Helena,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Potsdam Zehnpfennig, Barbara,Prof.Dr. Lambsdorff, JohannGraf,Prof.Dr. Kosch, Harald,Prof.Dr. Dederer, Hans-Georg,Prof.Dr. Decker, Jan-Oliver, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Passau Vogel, Jakob,Prof.Dr. SCIENCES PO PARIS Paris Kopper, Christoph,Prof.Dr. Biermann, Silke,Prof.Dr. ÉCOLE POLYTECHNIQUE PALAISEAU Palaiseau Seng, Eva-Maria,Prof.Dr. Blömer, Johannes,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Paderborn P Friedrichs, Jörg,Prof.Dr. Ehlers, Anke, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Oxford Touma, Chadi,Prof.Dr. Hertzberg, Joachim,Prof.Dr. Dörr, Oliver, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Osnabrück

/

Frankreich

/ , Peter, Prof.Dr.

Großbritannien

/

Frankreich

(Jura) (Romanistik)

(Psychologie) (Geschichte)

(Physik)

(Biologie) (Informatik)

(Politikwissenschaft)

(Physik) (Chemie) (Kunstgeschichte)

(Physik)

(Informatik) (Germanistik)

(Informatik) ­ Literaturwissenschaft)

(Jura)

(Politikwissenschaft) (Jura) (Jura)

(VWL) Werz, Nikolaus,Prof.Dr. Rösel, Martin,Prof.Dr. Köhling, Rüdiger, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Kirschnereit, Matthias,Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Rostock Höfer, Stephan,Prof.Dr. Binder, Christoph,Prof.Dr. HOCHSCHULE Reutlingen Wolf, Robert,Prof.Dr. Schäfer, Andreas, Prof.Dr. Rott, Hans,Prof.Dr. Reiser, Oliver, Prof.Dr. Proff, PeterChristian,Prof.Dr. Mecke, Jochen,Prof.Dr. Künnemann, Klaus,Prof.Dr. Herresthal, Carsten,Prof.Dr. Graf, BernhardM.,Prof.Dr. Arnold, Lutz,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Regensburg Zielesny, Achim, Prof.Dr. WESTFÄLISCHE HOCHSCHULE Recklinghausen R Oster-Stierle, Patricia,Prof.Dr. Hartmann, Uwe,Prof.Dr. Ducho, Christian,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Duis, Thomas, Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK SAAR Oldörp, Andreas, Prof.(Kunst) HOCHSCHULE DER BILDENDEN KÜNSTE SAAR Saarbrücken S Hoever, IngaJasmin,Dr. ERASMUS-UNIVERSITÄT Rotterdam

/ Gremien und Geschäftsstelle

Niederlande

(Philosophie)

(VWL) (Chemie)

(Evangelische Theologie) (Chemie)

(Psychologie) (Politologie) (Romanistik) (Produktionstechnik)

(Physik) (Chemie)

(Chemie) (Medizin)

(Physik) (BWL) (Medizin)

(Mathematik) (Jura)

Dr.

(Romanistik)

(Zahnmedizin)

133

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Keppler-Tasaki, Stefan,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Tokio T (Luft- undRaumfahrttechnik) Weigand, Bernhard,Prof.Dr. 134 Preckel, Franzis,Prof.Dr. Lehmkuhl, Ursula,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Trier Schönwandt, Walter, Prof.Dr. Pedell, Burkhard,Prof.Dr. Mattes, RalfE.,Prof.Dr. Kühn, Paul,Prof.Dr. Denninger, Gert,Prof.Dr. ten Brink,Stephan,Prof.Dr. Allgöwer, Frank,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Weber, Matthias,Prof.(Kontrabass) DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND Schlüter, Okke,Prof.Dr. HOCHSCHULE DER MEDIEN Feige, DanielMartin,Prof.Dr. Bier, Rolf,Prof.(FreieKunst) AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE Stuttgart Elsässer, SimonJohannes,Prof.Dr. KAROLINSKA INSTITUT Stockholm Thomä, Dieter, Prof.Dr. Freyburg, Tina, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Gallen St. Mannel, Thomas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Siegen Knippers, Jan,Prof.Dr. Helmig, Rainer, Prof.Dr.

/ Gremien und Geschäftsstelle

Japan

/

/ Schweiz

Schweden

Dr.

(Philosophie)

(Bauingenieurwesen)

h.c. mult.(Elektrotechnik) (Technische Biologie) (Hydrowissenschaften) (Politikwissenschaft) (Medienwirtschaft)

(Technische Kybernetik) (Psychologie) (Physik) (BWL) (Physik)

(Geschichte)

(Elektrotechnik)

(Philosophie) (Stadtplanung)

(Germanistik)

(Biochemie) Schick Leppin, Volker, Prof.Dr. Ulm U Schahadat, Schamma,Prof.Dr. (Medienwissenschaft) Sachs-Hombach, Klaus,Prof.Dr. Remmert, Barbara,Prof.Dr. Mallot, Hanspeter, Prof.Dr. (Klassische Philologie) Männlein-Robert, Irmgard,Prof.Dr. Knape, Joachim,Prof.Dr. Kleiner, Reinhold,Prof.Dr. Kirstein, Robert,Prof.Dr. Kinder, Sebastian,Prof.Dr. Kimmich, Dorothee,Prof.Dr. Giese, Martin A., Prof.Dr. Gasser, Thomas, Prof.Dr. Franke, Astrid, Prof.Dr. Binder, Jens-Hinrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Tübingen Gutjahr, Elisabeth,Prof.(Rhythmikund Tonsatz) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Trossingen Jost, Peter-Jürgen,Prof. Dr. Fendel, Ralf,Prof.Dr. MANAGEMENT WHU – OTTO BEISHEIM SCHOOL OF Vallendar V Rautenbach, Dieter, Prof.Dr. Ortmanns, Maurits,Prof.Dr. Löffler, Gunter, Prof.Dr. Landwehrmeyer, G.Bernhard,Prof.Dr. Kolassa, Iris-Tatjana, Prof.Dr. Jacob, Timo, Prof.Dr. Arnim, Christinevon,Prof.Dr. Abler, Birgit,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Strübing, Jörg,Prof.Dr. Gerok-Reiter, Annette, Prof.Dr. Meier , MischaErnst,Prof.Dr. , Fritz,Prof.Dr.

(Medizin)

(VWL) (Chemie) Dr.

(Amerikanistik)

(Evangelische Theologie) (Soziologie) (Finanzwirtschaft)

(Neurowissenschaften)

(Klassische Philologie) (Medizin) (Rhetorik) (Medizin)

(Physik) (Neurowissenschaften)

(Wirtschaftsgeografie)

(VWL) (Jura) (Elektrotechnik)

(Literaturwissenschaft) (Mathematik) (Geschichte)

(Jura) (Medizin) (Psychologie)

(Germanistik) (Slavistik)

(Medizin)

Zack, Herwig,Prof.(Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Würzburg Klümper, Andreas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Wuppertal Meyer, Dagmar, Prof.Dr. Dorsch, Volker, Prof.Dr. OSTFALIA HOCHSCHULE Wolfenbüttel Tyrell, Marcel,Prof.Dr. Sönnichsen, Andreas C.,Prof.Dr. Michalak, Johannes,Prof.Dr. Kettner, Matthias,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Witten Igler, Bodo,Prof.Dr. HOCHSCHULE RHEINMAIN Wiesbaden Technau, Ulrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Wien Beyer, Dirk,Prof.Dr. HOCHSCHULE HARZ Wernigerode Bäcker, Matthias,Prof.(Oboe) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Welch Guerra,Max,Prof.Dr. (Bauingenieurwesen) Bargstädt, Hans-Joachim,Prof.Dr. BAUHAUS-UNIVERSITÄT Damm, Ursula,Prof.(Mediendesign) GESTALTUNG BAUHAUS-UNIVERSITÄT, ABT. KUNST UND Weimar W

/

Österreich

/

Herdecke

(Informatik) (BWL)

(Wirtschaftswissenschaften) (Maschinenbau)

(Regelungstechnik)

(Biologie) (Philosophie)

(Physik)

(Psychologie)

(Architektur)

(Medizin) Dabauvalle Thier Barz, Christiane,Prof.Dr. (Wirtschaftsmathematik) UNIVERSITÄT Wallny, Rainer, Prof.Dr. Iber, Dagmar, Prof.Dr. Hoffmann, Volker, Prof.Dr. HOCHSCHULE EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE Zürich Z Matthies, Cordula,Prof.Dr. Hasse, DagNikolaus,Prof.Dr. Erler, Michael,Prof.Dr. Erdmenger, Johanna,Prof.Dr. Baumhauer, Roland, Prof. Dr. Bauer, Wolfgang, Prof.Dr. Asan UNIVERSITÄT (Wirtschaftspädagogik) Truckenbrodt, Holger, Prof.Dr. HOCHSCHULE WÜRZBURG-SCHWEINFURT Klewer, Jörg, Prof. Dr. WESTSÄCHSISCHE HOCHSCHULE Zwickau Holzer (Nachhaltigkeitswissenschaften) Weigand, Hans-Georg,Prof.Dr. Prof. Dr.Suerbaum, Joachim, Stigloher, ChristianWolfgang, Prof.Dr. Schmahl, Stefanie,Prof.Dr. , Esther, Prof.Dr. , Andreas, Prof.Dr. , Stefan,Prof.Dr.

/

Schweiz , Marie-Christine,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Pflegewissenschaft) (Medizin)

Dr. Dr.

(Bauingenieurwesen) (Physik) (Jura)

Dr.

h.c. (Gräzistik)

(Bioinformatik) (Medizin)

(Jura)

(Medizin)

(Jura) (Geografie) (Philosophie)

(Physik)

(Mathematik)

(Biologie)

(Biologie) 135

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Mentorinnen und Mentoren im Max Weber-Programm Bayern Kropac, Ulrich,Prof.Dr. Kals, Elisabeth,Prof.Dr. EICHSTÄTT-INGOLSTADT KATHOLISCHE UNIVERSITÄT Eichstätt E Allinger, Hans-Joachim,Prof.Dr. HOCHSCHULE Deggendorf D 136 Stadelmann, David,Prof.Dr. Rixen, Stephan,Prof.Dr. Peternell, Thomas, Prof.Dr. Liede-Schumann, Sigrid,Prof.Dr. Fischerauer, Gerhard,Prof.Dr. Breu, Josef,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bayreuth Volmer, Judith,Prof.Dr. Mendler, Michael,Prof.Dr. Marx, Friedhelm,Prof.Dr. Houswitschka, Christoph,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bamberg B Wollenschläger, Ferdinand,Prof.Dr. Warning, Susanne,Prof.Dr. Middeke, Martin,Prof.Dr. Klein, Robert,Prof.Dr. Ingold, Gert-Ludwig,Prof.Dr. Hellwege, Phillip,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Augsburg A Stand: 31.12.2017 im MaxWeber-Programm Bayern Mentorinnen undMentoren Gremien und Geschäftsstelle

(Chemie)

(Statistik)

(Psychologie) (Katholische Theologie)

(Psychologie) (Jura)

(Literaturwissenschaft) (Anglistik)

(Jura) (Informatik)

(Mathematik) (BWL)

(VWL) (Physik)

(Elektrotechnik)

(VWL)

(Biologie)

(Anglistik)

(Jura) Hanuschek (Kommunikationswissenschaft) Bonk, Thomas, PDDr. Paulsen, Friedrich,Prof.Dr. Ochsenfeld, Christian,Prof.Dr. Grigoleit, Hans-Christoph,Prof.Dr. Göbel, Thomas, Prof.Dr. Gille, Gerbes, Alexander, Prof.Dr. Burkert, Andreas, Prof.Dr. Berking, Carola,Prof.Dr. Auth, Günther, Dr. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT Gosch, Angela, Prof.Dr. Gitterle, Markus,Prof.Dr. HOCHSCHULE München M Eimüller, Thomas, Prof.Dr. HOCHSCHULE Kempten K Wilms, Jörn,Prof.Dr. Wanka, Rolf,Prof.Dr. Schulz-Baldes, Hermann,Prof.Dr. Schneider, Holm,Prof.Dr. Mecke, Klaus,Prof.Dr. Leven, Karl-Heinz,Prof.Dr. Kürten, Stefanie,Prof.Dr. Kudlich, Hans,Prof.Dr. Herbers, Klaus,Prof.Dr. Gugat, Martin,Prof.Dr. Drummer, Dietmar, Prof.Dr. UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG Erlangen Oduncu, Fuat,Prof.Dr. Maier, Markus,Prof.Dr. Kiesewetter, Isabel,Dr. Illing, Gerhard,Prof.Dr. Hartmann, Jens-Uwe,Prof.Dr. Hanitzsch, Thomas, Prof.Dr. (Katholische Theologie, Haering, Haagen, Florian,Dr.

Peter, Prof.Dr.

Stephan, Prof.Dr. , Sven,Prof.Dr.

(Politikwissenschaft)

(BWL) (Kristallografie)

(Physik) (Informatik)

(Philosophie)

(Physik)

(Mathematik)

Dr. Kirchenrecht)

(Psychologie) (Medizin) (Jura)

(VWL)

(Psychologie) (Geschichte)

(Veterinärmedizin)

(Medizin) (Medizin) (Maschinenbau)

(Medzin) (Physik)

(Medizin)

(Physik)

(Medizin)

(Germanistik)

(Medizin) (Medizin) (Fertigungstechnik)

(Indologie)

(Chemie)

(Mathematik) (Jura) Ismer, Roland,Prof.Dr. UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG Nürnberg N Zimmer, Claus,Prof.Dr. Schmid, RolandM.,Prof.Dr. Lohmann, Boris,Prof.Dr. Kramer, Gerhard,Prof.Dr. Knoll, Alois, Prof.Dr. Junge, Oliver, Prof.Dr. Holzapfel, Florian,Prof.Dr. Hinrichsen, Kai-Olaf,Prof.Dr. Henningsen, Peter, Prof.Dr. Gritzmann, Peter, Prof.Dr. Gemmecker, Gerd,PDDr. Gee, MichaelW., Prof. Dr. Friedl, Gunther, Prof.Dr. Briesen, Heiko,Prof.Dr. Breugst, Nicole,Prof.Dr. Brandt, MartinStefan,Prof.Dr. Bausch, Andreas, Prof.Dr. Zwick, Elisabeth,Prof.Dr. Wiener, Claudia,Prof.Dr. Weber, Waschke, Jens,Prof.Dr. Vinken, Barbara,Prof.Dr. Ufer, Stefan,Prof.Dr. Sommerhoff, ChristianP., Prof.Dr. Schulze Wessel, Martin,Prof.Dr. Schmelzer, Thomas, Dr. Sausen, Robert,Prof.Dr. Rott, Wilhelm,Dr. Rieble, Volker, Prof.Dr. Ohly, Ansgar, Prof.Dr. Utschick, Wolfgang, Prof.Dr. Matyssek, Rainer, Prof.Dr. Mainzer, Klaus,Prof.Dr. Gerland, Bungartz, Hans-Joachim,Prof.Dr. Albers, Susanne,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Reincke

Susanne, Prof.Dr. , Martin,Prof.Dr.

Ulrich, Prof.Dr.

(Kunstgeschichte)

(Informatik) (Mathematik)

(Jura)

(Mathematik)

(Jura) (Jura)

(Medizin) (Medizin, Kunst) (Philosophie) (Verfahrenstechnik)

(BWL)

(Physik) (Medizin)

(Physik) (BWL) (Medizin)

(Klassische Philologie) (Maschinenwesen)

(Maschinenwesen) (Romanistik)

Dr. (Wirtschaftspädagogik)

(Informatik)

(Elektrotechnik) (Chemie)

(Physik) (Mathematik) (Biologie) (Maschinenwesen)

(Medizin)

(Medizin)

(Informationstechnik) (Pädagogik)

(Chemie)

(Physik)

(Geschichte)

(Informatik) (Medizin) (Wirtschaftsingenieurwesen) Krommes, Sandra,Prof.Dr. HOCHSCHULE Rosenheim Merkt, Andreas, Prof.Dr. Kudielka, Brigitte,Prof.Dr. König, Burkhard,Prof.Dr. Herr, Wolfgang, Prof.Dr. Graser, Alexander, Prof.Dr. Fleck, Martin,Prof.Dr. Evers, Ferdinand,Prof.Dr. Dorfleitner, Braess, Jan,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Wirtz, PeterMaria,Prof.Dr. OSTBAYERISCHEHOCHSCHULE TECHNISCHE Regensburg R Zehnpfennig, Barbara,Prof.Dr. Wernsmann, Rainer, Prof.Dr. Entrop, Oliver, Prof.Dr. Ashold, Martin,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Passau P Tornau, Christian,Prof.Dr. Thomale, Ronny, Prof. Dr. Sommer, Claudia,Prof.Dr. Schwarz, Kyrill-Alexander, Prof.Dr. Schuh, Kai,Prof.Dr. Nentwich, Martin,Prof.Dr. Heckmann, Manfred,Prof.Dr. Denner, Ansgar, Prof.Dr. Buttmann, Matthias,Dr. UNIVERSITÄT Würzburg W Witzgall, Ralph,Prof.Dr. Wild, Klaus-Peter, Prof. Dr. Stroszczynski, Christian,Prof.Dr. Scheer, Manfred,Prof.Dr. Rudolph, Harriet,Prof.Dr. Pernul, Günther, Prof.Dr.

Gregor, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Chemie)

(Medizin)

(Medizin)

(BWL)

(Medizin)

(Jura)

(Medizin) (Katholische Theologie)

(Medizin) (Physik)

(Wirtschaftsinformatik)

(Chemie) (Physik) (Physik) (Medizin)

(Chemie)

(Geschichte)

(Altphilologie) (Pädagogik) (Psychologie)

(Medizin)

(Mathematik) (Jura)

(BWL)

(Jura)

(Medizin) (Politikwissenschaften)

(Medizin)

(Jura) 137

Mentorinnen und Mentoren im Max Weber-Programm Bayern Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Universität Bamberg Witt, Jonas(Psychologie, Angewandte Informatik), Universität Bamberg Schlenstedt, SaskiaDorothea(Germanistik), Universität Bamberg Krohmer, Katharina(Erziehungswissenschaften), Bamberg B 138 Vieth, Victoria (Jura),UniversitätBayreuth Bayreuth el Moncef,Salahdin(Philosophie,VWL),Universität Baur, MartinJohannes(Ökologie),Universität Bayreuth Bayreuth California, Berkeley of Xu, MartinZiran(Maschinenbau),University University ofCalifornia,Berkeley Schöneberg, Susanne(Business Administration), Reinhold, Jens(Mathematik),StanfordUniversity University ofCalifornia,Berkeley Künzel, SörenReinhold(Mathematik,Medizin), University Frank, FabianFrederik(Technische Stanford BWL), University Ehlers, Johanna(Maschinenwesen),Stanford Berkeley ofCalifornia, Chankova, Rosi(BWL),University Area, Bay Wolf, Lisa(Jura),Universität Augsburg Stärk, Felix(Mathematik),Universität Augsburg Kienzle, Daniel(Physik),Universität Augsburg Daumiller, Martin(Psychologie),Universität Augsburg Augsburg Neumaier, Lisa(Maschinenbau),RWTH Aachen Lindner, Javed(Physik),RWTH Aachen Karaskiwiecz, Erik(Medizin),RWTH Aachen Balthasar, Leyla(Medizin),RWTH Aachen Aachen A Stand: Amtsjahr SoSe2017 undWS2017 Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und Gremien und Geschäftsstelle

CA

/

USA

/

18

Wurdack, Benedikt(Jura),HUBerlin Hochschule fürWirtschaftundRechtBerlin Reichenbach, Alexander(Wirtschaftsinformatik), Köpp, Leo(Jura),HUBerlin Heß, Harder, Zoé(Mathematik), TU Berlin Berlin Weyandt(Chemie), MIT,, Elisabeth Cambridge Cambridge HarvardUniversity, (Medizin), Pitsch, Maximilian Oktay, Murat(Jura),Suffolk University, Boston Worcester Gvirtz, Andrés (VWL,Psychologie),ClarkUniversity, Driouk, Lina(Medizin),HarvardUniversity, Cambridge Boston, Bonn Thielscher, ChristianSimon(Medizin),Universität Schink, Tamara (Medizin),UniversitätBonn Bonn Möller, Julia(Law&Economics),Universität Bonn Universität Engels, MarieNoëlle(Medizin), Bonn Bochum Schneider, Felix(Philosophie,VWL),Universität UniversitätBochum Oberhaus, Michael(Mathematik), UniversitätBochum Berger, Melanie(Psychologie), Bochum Bielefeld Kosmützky, Darius(Biochemie),Universität (Jura),UniversitätBielefeld Engelhardt, Janosch Bielefeld Beckmann, LaraMaleen(Biologie),Universität Bielefeld Patzer, Wolfsburg Hochschule, Anne (BWL),Ostfalia TU Braunschweig Informatik), Köcher, Nicolas(Mathematik, Clausthal-Zellerfeld Fortmann, JonasDarius(Physik), TU Clausthal, Braunschweig

Anja (Medizin),Charité–UniversitätsmedizinBerlin

MA

/

USA IUBH DualesStudium, Düsseldorf Twelsiek , Marleen(Management), Düsseldorf Plenter, Melanie(Wirtschaftschemie),Universität (Medizin),UniversitätDüsseldorf Kleipaß, Franziska Düsseldorf Duisburg-Essen Wenker Universität , Erik(Politikwissenschaft), Duisburg-Essen Hegel, Lena(Medizintechnik),Universität Duisburg TU Dresden (Forstwissenschaften), Roy, FriederikeFelizitas Radermacher, Nils(Maschinenbau), TU Dresden TU Dresden Ludwig, Johannes(InternationaleBeziehungen), Dresden-Chemnitz-Freiberg Hermes, Mario(Chemieingenieurwesen), TU Dortmund Golz, Marcel(Physik), TU Dortmund Dobbrunz, Tabea (Informatik),FHDortmund Dortmund Krach, Jennifer(Mathematik), TU Darmstadt Darmstadt TU Maschinenbau), Fesch, Florian(Wirtschaftsingenieurwesen, Darmstadt Emich, Lukas(Wirtschaftspsychologie),Hochschule Darmstadt D Möst, Joanna(Classics),UniversityofCambridge Cambridge Kesdogan, Timur of Levent(VWL),University Götz, Friedrich(Psychologie),UniversityofCambridge Cambridge C Hochschule Bremen Manski, JenniferMaria(Tourismusmanagement), Wilhelmshaven Hochschule, Kock, Jan-PhillipCristian(BWL),Jade Bremen Eisold, Lisa(Transkulturelle Studien),Universität Bremen-Oldenburg

/

Großbritannien

Fuchs , Helena (Politikwissenschaft, Ethnologie, Zohdi, Helena(Politikwissenschaft,Ethnologie, Frankfurt Universität (Wirtschaftspädagogik), Mozafari, Amir Frankfurt Universität (Geschichte), Krieger, FelixJonathan Frankfurt SchoolofFinance&Management Arrouj, Chaymae(Medizin),UniversitätFrankfurt Frankfurt-Main F Universität Duisburg-Essen Kurek, ClaudiaEwa(Medizin), Universität Duisburg-Essen Kahmann, Karlotta(Medizin), Universität Duisburg-Essen Gronwald, SinaKimberley(Medizin), Essen Erlangen-Nürnberg, ErlangenUniversität Lutz, Benjamin(Maschinenbau), Universität Erlangen-Nürnberg,Erlangen Clarner, Jan-Patrick(Mathematik), Akademie derBildendenKünsteNürnberg Bünzow, Manuela(Kunsterziehung), Erlangen-Nürnberg Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt Huber, Maria(Psychologie),KatholischeUniversität TH Ingolstadt Gümüs ­Katholische UniversitätEichstätt-Ingolstadt,Eichstätt Psychologie), Demuth, Sophie(Mathematik, Eichstätt-Ingolstadt E Universität Freiburg Woitzik, Andreas (Mathematik,Physik), Freiburg Sivabalasarma, Shamphavi(Biologie),Universität Schyle, Valentin (Medizin),UniversitätFreiburg Knüpffer, Lara(Medizin),UniversitätFreiburg Freiburg ­Islamische Studien),UniversitätFrankfurt , Jonas (Management, Philosophie), , Jonas(Management,Philosophie), , Viktor (Wirtschaftsingenieurwesen), Gremien und Geschäftsstelle

/ /

M. M.

/

M.

/ 139

M.

Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Althaus, Isabelle(Psychologie),UniversitätGreifswald Greifswald Halle Wilke, Rene (Medizin),Halle-Wittenberg, Universität Halle-Wittenberg, Halle Kollien, Lisa(Germanistik),Universität Halle-Wittenberg, Halle Hauschild, Sebastian(Medizin),Universität Halle-Wittenberg H 140 Greifswald Simon, Jonas(Deutsch,Geschichte),Universität Möhring, Amelie(Psychologie),UniversitätGreifswald Purz, Torben (Physik),UniversitätGöttingen Gaa, Anne (Physik,Philosophie),UniversitätGöttingen Universität Göttingen Braunwarth, Julian(Informatik,Philosophie), Göttingen Universität Gießen Seidel, Geschichte), Anne (Slavistik,Osteuropäische Savas, Sibel Tabea (Medizin),UniversitätGießen Gießen Engel, JohannaMarie(Medizin),Universität Gießen G und -management),UniversitätKassel Gundlach, Verena (Gesundheitsförderung UniversitätKassel Dißemond, Marcel(Elektrotechnik), Universität Kassel Corj, Julian(Wirtschaftswissenschaften), Fulda-Kassel Wirtschaftswissenschaften), ZeppelinUniversität Spangler, Helen(Soziologie,Politikwissenschaften, Zeppelin Universität Schliebs, Marcel(Politikwissenschaft), Management), ZeppelinUniversität Meibert, Josefine(Wirtschaftswissenschaften, Duale HochschuleFriedrichshafen Crezelius, Jonas(Maschinenbau), Friedrichshafen Gremien und Geschäftsstelle Medien), UniversitätHildesheim Grawe, der derKünsteund Thilo (Inszenierung Hildesheim Farnbacher, Tabea Universität (Psychologie), Hildesheim Pointner, UniversitätHeidelberg Alicia (Jura), Heidelberg Herr, Sandro(Philosophie,Ethnologie),Universität Funk, Cornelius(Medizin),UniversitätHeidelberg Bilanović, Jana(Biochemie),UniversitätHeidelberg Heidelberg Begovic, Sevin(Philosophie,Soziologie),Universität Heidelberg Hochschule Hannover Werner Medizinische , Maic(Medizin), Theater undMedienHannover Mengel, Anna (Gesang),HochschulefürMusik, Hannover Albers, MarcoDarius(Biochemie),Universität Hannover Hamburg-Harburg Sommer, Timo TU (Elektrotechnik), Hamburg-Harburg Nettig, Doran(Allg.Ingenieurwissenschaften), TU Linden, Gideon Albert (Medizin),UniversitätHamburg Hamburg Himmelsbach, Janika Alida (Medizin),Universität Geest, Hamburg André (Jura),BuceriusLawSchool Hamburg Karlsruher Institutfür Technologie Waldeck (Wirtschaftsingenieurwesen), , Maximilian Karlsruher Institutfür Technologie Gerber, Frederick(Wirtschaftsingenieurwesen), für TechnologieInstitut Abu Tayeh Karlsruher , Jara(Chemieingenieurwesen), Karlsruhe Kaiserslautern Chemieingenieurwesen), TU Öztas, Taner(Bioingenieurwesen, Hochschule Kaiserslautern Neuschwander, Philipp(Informatik), Cirakman, Jonas(Informatik), TU Kaiserslautern Kaiserslautern K Universität Lüneburg (Psychologie), Hanna AnkeAnneliese Röwer, Lüneburg BWL),Universität Kionka, Marie(Internationale Lüneburg Universität Giering, Charlotte(Psychologie), Lüneburg Thiele, Lukas(Medizin),UniversitätLübeck Marx, Jana(Medizin),UniversitätLübeck Lebenswissenschaften), UniversitätLübeck Feldmann, Clara Andrea (Molekulare Lübeck LSELondon Schneiders, Noah(Finanzwirtschaft), Feil, Nicolas(VWL),LSELondon Dietrich, Sophia(VWL),LSELondon Askin, Arzucan Nur(Geografie),LSELondon London Leipzig Wolf, Marina(Biologie,Philosophie),Universität Struck, Tobias (Psychologie),UniversitätLeipzig Leipzig Oedekoven, Clara(Psychologie),Universität Leipzig L Rathenow, Patrick(Chemie),UniversitätKonstanz Emmes, Lena(LifeScience),UniversitätKonstanz Konstanz Börsig, Stefanie(Mathematik,Physik),Universität Konstanz Mesgary, Arya (Medizin),UniversitätKöln Köln Lübke, SimonMaximilian(BWL),Universität Kasten-Hoersch, Helena(BWL),UniversitätKöln Universität Köln Johnen, Annalena (Mathematik,Pädagogik), Köln Spießhoefer, Katharina(Medizin),UniversitätKiel Hüttermann, Hanna(Medizin),UniversitätKiel Benecke, Tim (Biochemie),UniversitätKiel Jonas Kiel-Flensburg

/

Großbritannien Lüder, Stefan(Südasienstudien),HUBerlin Luu, Maik(Humanbiologie),UniversitätMarburg Eckert, Marburg Universität Anna-Lena (Psychologie), Marburg Hochschule Ludwigshafen Maskos, Natalie(Sozialrecht), Universität Mannheim Gierke, Marco(Deutsch,Politikwissenschaft), Drossos, Martin(Jura),UniversitätMannheim Mannheim-Ludwigshafen (Jura),UniversitätMainz Martin, PhilippMorten Universität Mainz Herresthal, Corinna(Englisch,Mathematik), Mainz von Elert,Marieke(Psychologie),Universität Mainz Süberkrüb, Finn(Mechatronik),UniversitätMagdeburg Magdeburg Demirezen, Mustafa(Medizin),Universität UniversitätMagdeburg Böhrer, Johannes(Medizin), Magdeburg (LiberalStoffel, SofieLilli Arts),UniversitätMaastricht Neubert, Jonas(Liberal Arts), UniversitätMaastricht Universität Maastricht Kressel, CarolinChristin(InternationaleBWL), Maastricht (Liberal Boxler, FelixMichael Arts), Universität Maastricht M Schäffer, Katrin(Jura),LMUMünchen Business School Munich Nikiforow, LeaSofia(InternationalBusiness), Münster, Paula(Psychologie),LMUMünchen Küchle, Lukas(Maschinenwesen), TU München München Bliznyuk, allg.), Artem (Ingenieurwissenschaften TU München Borgdorf, Ingo(Jura),McGillUniversity McGill University Allgayer, Raphaela(Chemieingenieurwesen), Montréal

/

Kanada

/

Gremien und Geschäftsstelle Niederlande 141

Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Mohwinkel, Vera (Psychologie),UniversitätOsnabrück Paderborn ­ Piper, Yuri (InternationaleBWL),Universität Universität Paderborn Kramer, Paul(Computer-Ingenieurwesen), Fuest, Mario(Mathematik),UniversitätPaderborn Paderborn P 142 Oxford of Matthias (VWL),University Rupps, Maximilian Oxford Petin, Henner(Altphilologie),Universityof Heinsohn, TorbenOxford (Medizin),Universityof Oxford Locher, David(Physik),UniversitätOsnabrück Osnabrück Klecker, Sven(Mathematik,Informatik),Universität Osnabrück O University Schneider, Jan-Felix(DataScience),Columbia Rotter, LaraKim(Medizin), TU München Columbia University Niersbach, Laura(InternationaleBeziehungen), University Nehrer, Sophie(International Affairs), Columbia Psychologie), ColumbiaUniversity Jachimowicz, JonMichael(Managementund ork Columbia University Blanken, Linda(FinanzwirtschaftundManagement), New N Universität Münster Riesmeier, Marabel(Wirtschaftschemie), Janßen, Rebecca(VWL),UniversitätMünster Politikwissenschaft), UniversitätMünster Friede, Judith(Kommunikationswissenschaft, Elinkmann, Lukas(Medizin),UniversitätMünster Münster

Y Gremien und Geschäftsstelle

/

Großbritannien

/

USA Erasmus-Universität Rotterdam Marggraf, Simon(Wirtschaftswissenschaften), Ibold, Lena(Psychologie),UniversitätLeiden Rotterdam Hees, Marius(BWL,VWL),Erasmus-Universität Rotterdam Rostock Sophie(Chemie),Universität Szych, Lilian Rostock Universität (Maschinenbau), Mallow, SinaJelena Kloas, Robert(Medizin),UniversitätRostock Rostock Wegner, Isabel(Biochemie),UniversitätRegensburg Regensburg Hanseder, Sophia(Soziale Arbeit), Ostbayerische TH ­ Regensburg (Physik),Universität Dieplinger, Johannes Regensburg R Universität Potsdam Schumann, Robert(IT-Systems Engineering), Universität Potsdam Schmidberger, Marcel(IT-Systems Engineering), Universität Potsdam Donner, FelixBenedikt(Mathematik), Potsdam Universität Passau Klein, GeorgWasmut (Staatswissenschaften), Huth, JanPhilipp(Jura),UniversitätPassau Passau Horten, Imke(Kulturwirtschaft),Universität Passau Sterz, Sarah(Informatik),UniversitätdesSaarlandes Saarlandes ­ (Informatik),Universitätdes Köhl, Maximilian Kaur, Manpreet(Medizin),UniversitätdesSaarlandes Saarbrücken S

/

Niederlande Universität Tübingen Geschichte), Staudenmayer, Hannah(Französisch, Erbar, Giulio(Jura),Universität Tübingen Tübingen Ehlers, JohannaSophie(Psychologie),Universität Brodersen, Alix (Geschichte),Universität Tübingen Tübingen-Reutlingen Jäger, TobiasTrierHochschule (Informatik), Fries, Aline (Geschichte, Germanistik),Universität Trier Breit, MoritzLion(Psychologie),Universität Trier Trier Strohschneider, Laura(Jura),UniversitätJena Seidel, Felix(Informatik), TU Ilmenau Universität Jena Golembiewski, Cornelius(Medizin), Thüringen T Medienmanagement), UniversitätHohenheim Zurbrügg, Eva(Kommunikationswissenschaft, Universität Stuttgart Schröder, CorinnaPia(Mechatronik), Universität Stuttgart Gebühr, Julian-Samuel(Medizintechnik), Stuttgart Jackisch, Christina(BWL),UniversitätSt.Gallen Wolf, EllaLu(Management),UniversitätSt.Gallen Gegenmantel, Anne Ute(BWL),UniversitätSt.Gallen Frings, Julian(BWL),UniversitätSt.Gallen Gallen St. University ofSt. Andrews Walter, Hendrik(Mathematik,Informatik), University ofEdinburgh Steinhorst, CäcilieLynn (InternationaleBWL), University ofEdinburgh (InternationaleBeziehungen), Siegrist, NickFleming Schottland

/

Schweiz /

Großbritannien Schöngart, Sarah(Physik),ETH Zürich Hauf, Fabian(Materialwissenschaften),ETHZürich ETH Zürich Werner, Jana(Medizin),UniversitätWürzburg Universität Würzburg (Medizin), Hutchings, Amy-Jayne Dietz, Christopher(Medizin),UniversitätWürzburg Würzburg Witten Raß, Maren(Management),Universität Witten Universität Ökonomik), Politikund (Philosophie, von Klenze,Maximilian Witten Universität Hinkenhuis, Marla(Philosophie,Politikwissenschaft), Witten W Schneider, Sven(Maschinenbau),HochschuleKoblenz Universität Koblenz-Landau Chemie), Johann, Hannah-Franziska(Mathematik, Beisecker, Sven(Management),WHUVallendar Vallendar-Koblenz V Ulm Prox-Ambil, Sofie(Medizin),Universität Kosmidou, UniversitätUlm Anastasia (Medizin), Kniffka, Jonas-Alexander(Medizin),UniversitätUlm Ulm U Graetz, Marcel(InterdisziplinäreNaturwissenschaften), Zürich Z

/

Herdecke

/

Schweiz Gremien und Geschäftsstelle

/

Herdecke

/

Herdecke 143

Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Promovierenden-Initiative / Stipendiatisches Forum Vertreterinnen undVertreter der 144 TU Dortmund Steinmann, Isa(Erziehungswissenschaften), Platz, Monika(Philosophie),LMUMünchen Wien Inselmann, Manuel(Mathematik),Universität Gömann, Merlin(Jura),Universität Augsburg Bochum Brinkmann, Fabian(Geschichte),Universität Brake, Helena(Chemie),UniversitätRegensburg ab November2017: TU Dortmund Steinmann, Isa(Erziehungswissenschaften), Platz, Monika(Philosophie),LMUMünchen Kreidt, Elisabeth(Chemie),Universität Tübingen Wien Inselmann, Manuel(Mathematik),Universität Gömann, Merlin(Jura),Universität Augsburg Bochum Brinkmann, Fabian(Geschichte),Universität ab März2017: Universität Halle-Wittenberg Scholz, Juliane(Politikwissenschaft), Kreidt, Elisabeth(Chemie),Universität Tübingen Wien Universität Inselmann, Manuel(Mathematik), Gömann, Merlin(Jura),Universität Augsburg Edinburgh of University Eiswirth, Mirjam(Kulturwissenschaft), Bochum Brinkmann, Fabian(Geschichte),Universität bis März2017: Promovierenden-Initiative

/ /

Österreich Österreich Gremien und Geschäftsstelle

/

Österreich

/

Großbritannien

Lindner, Javed(Physik),RWTH Aachen Janßen, Rebecca(VWL),UniversitätMünster ab Oktober2017: Universität Bonn Thomä, Simon(Mathematik,Physik), Universität Bielefeld Grumbach, Carolin(Mathematik), bis Oktober2017: im StipendiatischenForum Vertreterinnen undVertreter

Dr. Dorothee Steinheuer Katharina Seibel Andrea Peters Gabriele Lichtenberg Jan Lauer Diana Kottenkamp Natalie Kinder Mark Imgrund Dr. Sonja Hauschild Carina Golberg Gitta Glüpker-Kesebir, Ph.D. 31.12. Stand: Geschäftsstelle Dr. Sandra Boes Dr. TEAM AUSWAHL Dr. Dr. Stellvertreter(in) und Grundsatzfragen) Sandra Schmitt(auch Team Presse (auch Team PresseundGrundsatzfragen) Anna LenaHoreyseck Susanne Bethig Dr GENERALSEKRETÄRIN .

Annette Julius Annette Roland Hain Jochen Schamp Sibylle Kalmbach Dorothea T Michaela Huber Katharina Chwallek

2017 rebesius

Svenja Bergau(auch Astrid Baron Anja Barfuß-Böhl Dr. BÜRO BERLIN Anne Wildfeuer Dr. Eva IreneScholz Dr. Annik BrigitteKöhne Andrea Kinder Janika Heß Madeleine Herfurt Tanja Döller Nicole Brünagel Michael Bethig Svenja Bergau(auchBüroBerlin) Marius Spieckergen.Döhmann TEAM AUSLANDSFÖRDERUNG Susanne Stephani Kathrin Seibt Dr. Dr. Beate Salman Dr. Dr. Jana Lisicki Dr. Jana Liebenow Olga Köhler Jeanette Conrads

Julia Apitzsch-Haack Thomas Schopp Thomas Julia Schütze(auchBüroBerlin) Lars Peters(auchBüroBerlin) Julia Schütze(auch Team Auslandsförderung) Lars Peters(auch Team Auslandsförderung) Swantje Möller Marcus Chr. Lippe Gremien und Geschäftsstelle Team Auslandsförderung) 145

Geschäftsstelle Geschäftsstelle 146 Dr. Dr. Louise Roos Carina Paul Nicole Kreft Marina Hrkać Nina Hürter Dr. MAX WEBER-PROGRAMMBAYERN Sonja Wagner-Hebel Julia Tigges Dr. MonjaMüller Alumni-Büro Monika Wimmer Mylène Wienrank Dominique Struth Dr. Dr. Dr. Thomas Reichelt Fabian Rausch Annika Benner Dr. TEAM FÖRDERUNGUNDKOMMUNIKATION Dr. Oliver Frömbgen Birgit Feddern Claudia Bückmann Anika Augustat Anja Aufenanger

Anke Dörner Anke Anja Schmaltz Anja Susanne Happ Jutta Weingarten des. LuiseStein Johannes Hätscher René Scheider Stefanie Richters Gremien und Geschäftsstelle Dr Dr. Dr. TEAM PROMOTIONSFÖRDERUNG Britta Voß Svenja Üing Karin Thomalla-Kaso Dr. Grazyna MariaSobczyk Karin Schumacher Sandra Schmitt(auch Team Generalsekretariat) Andigoni Samaras (auch TeamGeneralsekretariat) Anna LenaHoreyseck Dr. Gundula Fischer Ruwen Egri Christiane Barkow Cordula Avenarius Dr. TEAM PRESSEUNDGRUNDSATZFRAGEN Annette Schwarzenberg Carola Schmitz Christine Schade Claudia Mund Kerstin Mönch Dr. Dr. Jennifer Lohmer Angelika Kutzborski .

Guy Tourlamain Sibylle Kalmbach Thomas Ludwig Thomas Peter Antes Rainer Strub-Röttgerding Frank Habermann Matthias Meyer Kerstin Bläser

Jessica Willms Dr. Martina Rothmann-Stang Julian PoyatosPuerta Hiltrud Pesch Anja Niehusen-Kohrs Ute Marx Ivonne Kolb Thomas Kipar Natalia Kaspers Lisa Hoppe Sarah Hohenlohe Rebecca Herchel Alexandra Heinze Ingo Harlfinger Hanifa Hamsoro Jennifer Faßbender Sergej Burau Oliver Bohm Christiane Berger Bartholomäus Bentkowski Dr. Raimund Bahr Dr. TEAM VERWALTUNG

Jochen Schamp Imke Thamm Stephan Bathe Dr TEAM FINANZEN TEAM WISSENSCHAFTUNDPRAXIS– Dr. Dr. Nataliya Mikhnenko Ursula Ley Dr. Carsten Bockholt Cathrin Anderwaldt Wissenschaft undPraxis Martina Stuch Elke Plaumann Birgit Monschau Angelika Langbein Rita Hockerts Julia Gerken Sascha Becker Kerstin Bayer Finanzen Lukas Werner Lars Wegener Iris Treutler Katrin Romaschevski Dr. Dr. .

Andreas Pollak Andreas Anna-TeresaGrumblies Bretan Andreea Peter Kainz Jean-Pierre Palmier Marc Halder Gremien und Geschäftsstelle

147

Geschäftsstelle

8.2 VERANSTALTUNGS­ VERZEICHNIS Inhalt 150 INHALT 2 17 16 15 14 13 12 11 10 1 9 8 7 6 5 4 3

Forschungskolloquien Lebenswissenschaftliches Kolleg Gesellschaftswissenschaftliches Kolleg Geisteswissenschaftliches Kolleg Arbeitsgruppen nachFachbereichen Übersicht überalle W Akademieprogramm Leo BaeckFellowshipProgramm Doktorandenforen Aktivitäten amHochschulort Stipendiaten Stipendiatenexkursionen Stipendiatisch organisierte Kolleg Europa Natur- undIngenieurwissenschaftlichesKolleg W T Soft Skills-Seminare Sprachkurse ALUMNI DOKTORANDENPROGRAMM STIPENDIATENKONZERTE SPRACHKURSE AUSLANDSTREFFEN KURZTAGUNGEN WISSENSCHAFTLICHE KOLLEGS AKADEMIEPROGRAMM MAX WEBER GEMEINSAM –PROGRAMMEVON EXKURSIONEN MITVERTRAUENSDOZENTINNENUND SMP KÜNSTLER WEITERE VERANST ÜBERREGIONALE WILLKOMMENSWOCHENENDEN GESELLSCHAFT GEST WEGE INDENBERUF agesveranstaltungen Veranstaltungsverzeichnis eitere Veranstaltungen issenschaftliche KollegsderStudienstiftung –STIPENDIATINNEN UNDSTIPENDIATEN MACHENPROGRAMM - VERANSTALTUNGEN - organisieren Auslandstreffen

UNDDESIGNERFÖRDERUNG

- PROGRAMM BAYERN

Akademien

ALTUNGEN

ALTEN

Tagungen undSeminare

ALUMNI UNDSTIPENDIATEN

- DOZENTEN

228 164 163 163 153 151 151 248 248 236 231 230 229 228 227 223 221 209 194 194 191 190 185 184 180 179 175 172 169 167 166 165 252 252 251 250 250 Vera Engels, Alumna, Berlin Sonja Wagner-Hebel, Studienstiftung,Bonn Dr. Dr. MiriamLormes,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: davon 107StipendiatinnenundStipendiaten 207 Teilnehmerinnenund Teilnehmer, 28.7. bis6.8.2017|5 Arbeitsgruppen | mit Alumni derStudienstiftunge. Benjamin Britten:War RequieminZusammenarbeit Dr. Konzeption undOrganisation: 114 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 24.3. bis31.3.2017|6 Arbeitsgruppen | (FRANKREICH) AKADEMIE ANNECY 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (AlumniundExternebeiderMusikakademie) TeilnehmerinnenTeilnehmer16 und (Deutscher Akademischer Austauschdienst) 27 154 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (MaxWeber- 1.748 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Studien ­aufgeschlüsselt nachT Gesamtzahl allerTeilnehmerinnen undTeilnehmer anden Akademien derStudienstiftung ÜBER ALLE AKADEMIEN ÜBERSICHT Alumni Jahr 2017. Auch dieVeranstaltungen desMaxWeber Dieses KapitelgibteinenÜberblicküberalleVeranstaltungen derStudienstiftungim Veranstaltungsverzeichnis MUSIKAKADEMIE BRIXEN(IT Dr. Dr. Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Astrid Baron,Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 77 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 26.3. bis2.4.2017|6 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE PAPENBURG Mylène Wienrank,Studienstiftung,Bonn 1

Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Schweizerische Studienstiftung) Thomas Schopp,Studienstiftung,Berlin Stefanie Richters,Studienstiftung,Bonn Dorothea Trebesius, Studienstiftung,Bonn AKADEMIEPROGRAMM - Veranstaltungen werdenhieraufgelistet. eilnehmergruppen:

V ALIEN) . ­ stiftung) ­ Programm Bayern)

6.8. bis12.8.2017|6 PRAXISAKADEMIE KOPPELSBERG1 Katharina Seibel,Studienstiftung,Bonn Dr. Jens Brandt,Studienstiftung,Bonn Sandra Boes,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 96 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 30.7. bis12.8.2017|7 Arbeitsgruppen | AKADEMIE NEUBEUERN Berlin Martin Wettges, künstlerischerLeiter, Alumnus, Viola Pless,Stipendiatin,München Felix Ketelaar, Alumnus, München Martin Hollmann, Alumnus, Berlin Dr. Dr. Jennifer Lohmer, Studienstiftung, Bonn Konzeption undOrganisation: 105 Teilnehmerinnenund Teilnehmer

Andreea Bretan,Studienstiftung,Bonn Guy Tourlamain, Studienstiftung,Bonn Imke Thamm, Studienstiftung,Bonn - Programms Bayernsowiedie Veranstaltungsverzeichnis Arbeitsgruppen | 151

Akademieprogramm Akademieprogramm 152 27.8. bis3.9.2017|6 AKADEMIE ROGGENBURG Fabian Rausch,Studienstiftung,Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: 90 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 14.8. bis26.8.2017|7 Arbeitsgruppen | AKADEMIE ROT AN DERROT Dr. Cathrin Anderwaldt, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 159 Teilnehmerinnenund Teilnehmer Dr. Jennifer Lohmer, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 94 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 13.8. bis19.8.2017|7 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE KOPPELSBERG2 Svenja Üing,Studienstiftung,Bonn Carola Schmitz,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 102 Teilnehmerinnenund Teilnehmer Dr. Anna LenaHoreyseck,Studienstiftung,Bonn Susanne Bethig,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 125 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 20.8. bis2.9.2017|9 Arbeitsgruppen | AKADEMIE GREIFSWALD Christiane Schade,Studienstiftung,Bonn Angelika Kutzborski,Studienstiftung,Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: 148 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 20.8. bis2.9.2017|9 Arbeitsgruppen | AKADEMIE ST. JOHANN(ITALIEN) Nataliya Mikhnenko,Studienstiftung,Bonn 13.8. bis26.8.2017|10 AKADEMIE LEYSIN(SCHWEIZ) Katrin Romaschevski,Studienstiftung,Bonn

Anna-T Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Kerstin Bläser, Studienstiftung,Bonn Matthias Meyer, Studienstiftung, Bonn Veranstaltungsverzeichnis eresa Grumblies,Studienstiftung,Bonn Arbeitsgruppen | Arbeitsgruppen | Dr. Hiltrud Pesch,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 78 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 1.10. bis8.10.2017|4 Arbeitsgruppen | PULCIANO (ITALIEN) Iris AKADEMIE LA COLLE Britta Voß, Studienstiftung, Bonn Carsten Bockholt,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: gruppen |72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 9.9. bis17.9.2017|5 Arbeitsgruppen, 7Projekt- KULTURAKADEMIE WEIMAR Dr. Jan Lauer, Studienstiftung, Bonn Carina Golberg,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 159 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 3.9. bis16.9.2017|8 Arbeitsgruppen | AKADEMIE OLANG(ITALIEN) EXPEDITION JAZZ– Dr. Annik BrigitteKöhne,Studienstiftung,Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: 68 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 19.9. bis28.9.2017|5 Arbeitsgruppen | UND HERZEGOWINA) EXPEDITIONSAKADEMIE SARAJEVO(BOSNIEN Dr. des.LuiseStein,Studienstiftung,Bonn Sandra Schmitt,Studienstiftung,Bonn Martina Rothmann-Stang,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 156 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 17.9. bis30.9.2017|9 Arbeitsgruppen | REICH) Dr. Lisa Hoppe,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 119 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 28.8. bis7.9.2017|7 Arbeitsgruppen | AKADEMIE KRAKAUINTERNATIONAL (POLEN)

Thomas Schopp,Studienstiftung,Berlin Marcus Chr. Lippe,Studienstiftung,Bonn Michaela Huber, Studienstiftung, Bonn Jochen Schamp,Studienstiftung,Bonn Marc Halder, Studienstiftung,Bonn Treutler, Studienstiftung,Bonn - SUR - AKADEMIE MONTE­ - LOUP (FRANK­ Dr. Handelshochschule Leipzig Prof. Dr. Freiheit –Ordnung – Führung (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Verlag C.H.Beck,München Prof. Dr. Literaturbetrieb – aktuelleTrends Die deutschsprachigeGegenwartsliteraturundder (Akademie Roggenburg) Prof. Dr. Dr. Antike undMittelalterimFilm (Akademie LaColle-sur-Loup) Dr. Esther Köhring,UniversitätWürzburg Prof. Dr. Animal Dances.Geschichte,Theorie,Ästhetik Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichgeistes tung teilgenommen. Stipendiatinnen undStipendiatenderStudienstif- An derSummerSchoolinWittenberghaben76 Studienwerks Villigst unter derFederführungdesEvangelischen rungswerke undandererPartnerorganisationen Kooperationsveranstaltung der13Begabtenförde- ES REICHT. WAS MICH ANGEHT. SUMMER SCHOOL 2017INWITTENBERG: (Summer SchoolWittenberg) Wittenberg-Zentrum fürGlobaleEthik Hintergrund ARBEITSGRUPPEN NACH FACHBEREICHEN

Eva vonContzen,UniversitätFreiburg Kirsten Maar, FUBerlin Martin vonBroock,

Andreas Suchanek, Christoph Bläsi,UniversitätMainz Martin Hielscher, Stefan Tilg, UniversitätFreiburg Gabriele Brandstetter, FUBerlin

(Akademie Neubeuern) Prof. Dr. Prof. Dr. Die Idylle als Reflexionsmedium der Moderne (Akademie KrakauInternational) Berlin Prof. Dr. BSP BusinessSchoolBerlin Prof. Dr. Historisch-psychologische Biografieforschung (Akademie Leysin) Anne Freese,HUBerlin Inga Schaub,HUBerlin Geschichte, TheorieundKritikderPsychotherapie (Akademie Olang) Musik undDarstellendeKunstMannheim Prof. Dr. MAX WEBER DREI SOMMERAKADEMIENDES Dr. Opern undOratorieninEuropa um 1700 Geschichte(n) in Architektur und Musik.Bauten, Stipendiaten derStudienstiftungteilgenommen. Studienstiftung haben12Stipendiatinnenund An denzwei Akademien derSchweizerischen STUDIENSTIFTUNG ZWEI AKADEMIEN DERSCHWEIZERISCHEN Bayern). (siehe Veranstaltungen MaxWeber-Programm Stipendiaten derStudienstiftungteilgenommen Roggenburg haben233Stipendiatinnenund ber-Programms BayerninFtan,Ljubljanaund An dendreiSommerakademiendesMaxWe

Jens Niebaum,UniversitätMünster - undkulturwissenschaftlichen

Barbara Thums, UniversitätMainz Irina Wutsdorff, Universität Tübingen Daniel Salber, BSP BusinessSchool Nikolas Westerhoff, Panja Mücke,StaatlicheHochschulefür - PROGRAMMS BAYERN Veranstaltungsverzeichnis

- 153

Akademieprogramm Akademieprogramm Islam inBildern:einePraxis (Akademie Greifswald) Die kulturhistorischeBedeutung (Akademie LaColle-sur-Loup) US Protestantische Erweckungsfrömmigkeit inder (Jazz-Akademie Montepulciano) 154 (Summer SchoolWittenberg) Prof. Dr. Università degliStudidiUdine Prof. Dr. der BildendenKünsteStuttgart Prof. Dr. Philosophie desJazz (Expeditionsakademie Sarajevo) Andreea Pascaru,UniversitätJena Prof. Dr. Literatur Orale Traditionen derSüdslaweninMusikund (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Universität Göttingen Prof. Dr. 19. Jahrhundert Ökologie undLiteratur – vonder Aufklärung bis ins (Akademie KrakauInternational) Prof. Dr. Prof. Dr. von Alphabeten Prof. Dr. Prof. Dr. Kulturgutzerstörung (Akademie Neubeuern) Javier FranciscoVallejo, FUBerlin Prof. Dr. University ofCalifornia,Berkeley Dr. universitet Göteborgs Dr. Dr. Inseln undInsularitäten

- Charlton Payne, Linda Karlsson-Hammarfelt, Sabine Zubarik,UniversitätErfurt amerikanischen Geschichte Veranstaltungsverzeichnis

Cornelia Horn,UniversitätHalle-Wittenberg Michael Hochgeschwender, LMUMünchen Alessandro Bertinetto, Alexander Pruß,UniversitätMainz T Daniel MartinFeige,Staatliche Akademie Dr. Roland Borgards,UniversitätWürzburg Dr. Eva Orthmann,UniversitätBonn Jens Scheiner, Universität Göttingen assilo Schmitt,UniversitätBremen

h.c. Thede Kahl, Universität Jena h.c. HeinrichDetering,

/

Schweden - AG

/

Italien

der Entstehung /

USA Washington, D. Washington, The CatholicUniversityof America, Prof. MichaelKimmage,Ph.D., Russia and the West: Contact and Conflict (Kulturakademie Weimar) Prof. Dr. Re (Expeditionsakademie Sarajevo) Prof. Dr. Prof. Dr. Reformation – 500Jahredanach (Akademie Greifswald) Haven New Prof. Dr. Universität Flensburg Prof. Dr. Queer Archives –QueerEntanglements (Jazz-Akademie Montepulciano) Dr. Dr. New JazzStudies Sozialgeschichte desJazzausderPerspektive der (Akademie St.Johann) ­Wisconsin-Milwaukee, Prof. Dr. Milwaukee, Prof. Dr. Social ConstructionsinEthicsandMetaphysics (Akademie Greifswald) Dr. Dr. und Archiven Bibliotheken wissenschaftlichen Sammlungen,Museen, ‚Sensible‘ Objekte.Provenienzforschungin (Akademie Neubeuern) Prof. Dr. Adaptationen vonPopim Dr. Herzegowina Religion undGesellschaftinBosnien (Akademie Olang) -

make Heiner Grunert,LMUMünchen Martin Niederauer, HAW Würzburg-Schweinfurt Mario Dunkel, TU Dortmund Ute Haug,HamburgerKunsthalle Cornelia Weber, HUBerlin

Andreas Holzem,Universität T Martin Butler, Universität Oldenburg Moritz Baßler, Universität Münster Volker Leppin,Universität Tübingen Joshua Spencer, Universityof Stan Husi,UniversityofWisconsin- Elahe Haschemi Yekani, /

Re avia Nyong’o, Yale University,

Milwaukee /

- USA model. Coverversionenundandere

C.

/

USA

/ Milwaukee

USA

/

USA Tübingen ­ Prof. Dr Reflexionen Terroristin Antigone (Akademie Neubeuern) Über (Summer SchoolWittenberg) Ungleichheit imW (Akademie KrakauInternational) Dr (Akademie Greifswald) Universität Koblenz-Landau Dr. Prof. Dr. Verletzende Worte – von der Ironie bis zur Hassrede (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. kulturwissenschaftliche Perspektiven Dr. PD Dr. Transformationen der ReligioninsÄsthetische atjana Schönwälder-Kuntze,LMU (Akademie Roggenburg) München Prof. Dr. Berlin ­systemische Medizin-undOrganisationsethik, PD Dr. ­Medizin- undOrganisationsethik,Berlin ehrlich bleibenimwissenschaftlichen Alltag Täuschen, stehlen,sabotieren–Wie könnenwir .

Anna MagdalenaSchaupp, Lore Knapp,UniversitätBielefeld Michael Gommel,Institutfürsystemische Helden unddasHeroische–literatur

Johann HinrichClaussen,UniversitätHamburg Dr. .

Francesca Vidal, UniversitätKoblenz-Landau Claudia Wagner, UniversitätKoblenz-Landau T Andreas Gelz,UniversitätFreiburg Steffen Staab,UniversitätKoblenz-Landau Stephan Packard,UniversitätFreiburg

Gerlinde Sponholz,Institutfür eb

? Medialeundphilosophische

- und

?

Dr Sprachursprung Prof. Dr Wem gehörtJerusalem (Akademie St.Johann) Prof. Dr. Wandel vonMaterialitätimdigitalenZeitalter (Akademie Roggenburg) Prof. Dr. Was istWeltliteratur (Akademie RotanderRot) Dr. Prof. Dr. Woher kommtdieSprache (Akademie Leysin) Wie erforscht man denGeistderTiere (Akademie St.Johann) Jerusalem Landes, Institut für Altertumswissenschaft desHeiligen Dr. Amman des HeiligenLandes,Jerusalem Evangelisches Institutfür Altertumswissenschaft Dr Anselm Oelze,UniversitätHelsinki Prof. Dr . .

Sascha Dickel, TU München Saskia Schröder, UniversitätKiel Manuel Bohn,UniversitätLeipzig Katja Soennecken,DeutschesEvangelisches

. . /

Anna Henkel,UniversitätLüneburg Clarissa Vierke, UniversitätBayreuth Lena Henningsen,UniversitätFreiburg Markus Hundt,UniversitätKiel Dr. Jordanien

Dr.

h.c. DieterVieweger, Deutsches von der Antike biszurGegenwart Veranstaltungsverzeichnis

/

? Israel und Amman und Israel

?

? Theorienzum

/

Israel und

/

Finnland

?

/

Jordanien

155

Akademieprogramm Akademieprogramm Prof. Dr Prof. Dr Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichlebenswissenschaftlichenHintergrund 156 (Akademie St.Johann) Prof. Dr. Data Analytics Big (Akademie Leysin) Alexander Schmitt, TU Hamburg-Harburg Svenja Otto, TU Hamburg-Harburg Daniel-André Dücker, TU Hamburg-Harburg und Hürden Autonomes Fahren:Chancen,Herausforderungen Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichingenieur (Akademie Greifswald) Charité –UniversitätsmedizinBerlin Prof. Dr. Normalfall Infektionen und Infektionserreger – Ausnahme oder (Akademie RotanderRot) Prof. Dr. Prof. Dr Theorie vomGehirn The Free (Akademie Greifswald) Prof. Dr. neurobiologischer Perspektive Bewegungen ausevolutionsbiologischerund Die Eroberung (Akademie Olang) Prof. Dr. Prof. Dr. Das durchsichtigeGehirn Stellenbosch University Stellenbosch informationswissenschaftlichen Hintergrund Veranstaltungsverzeichnis . . .

- Ansgar Büschges,UniversitätKöln Thorsten Bartsch,UniversitätKiel Emmanuel Müller, UniversitätPotsdam Detlev H.Krüger, Dr. Dirk Ostwald,FUBerlin Felix Blankenburg,FUBerlin Hans-Joachim Pflüger, FUBerlin Ulrich Stephani,UniversitätKiel Energy Principle –eineumfassende

? EpidemienundunsereReaktiondarauf

Wolfgang Preiser, von Wasser, LandundLuft:

?

/

Südafrika

Prof. Dr. Anthropologie Starnberge. molekularen undzellulärenProzesse Techniken füreinbesseresVerständnis der Der Komplexität desGehirnsaufderSpur – neue (Akademie LaColle-sur-Loup) Dr. ihre Anwendungen Felder derInformationstheorie und (Akademie Neubeuern) Karlsruher Institutfür Technologie Dr. Prof. Dr. Dynamik undSteuerung technischer Systeme W tes (Akademie RotanderRot) Prof. Dr. Leipzig Prof. Dr. Krankenbett Vom Wirkstoff zumMedikament–vomLabor (Akademie Neubeuern) Kopenhagen Organization, Prof. Dr. Gesundheitsrisiko Tuberkulose inOsteuropa–einglobales (Akademie KrakauInternational) Guildford Nayantara Santhi,Ph.D.,UniversityofSurrey, Dr. and Cognition Dr. Prof. Dr. Dr. Humanwissenschaften, Berlin Sleep Rhythms oftheBodyandMind:Circadian (Akademie Olang) uppertal

/ Christine Blume,UniversitätSalzburg TimmFaulwasser, Jörg D.Becker, InstitutfürCybernetische Martin Oheim,UniversitéParisDescar- Martin vandenBoom,World Health

Frankreich - Wake DependentRegulationofPhysiology -

und

Annette G.Beck-Sickinger

Frank Kirchhoff, UniversitätdesSaarlandes Harald Gerlach,HAW Neu-Ulm Karl Worthmann, TU Ilmenau Bernd Riedl,BayerPharma AG, Dr.

/

Großbritannien

T imo Ulrichs, Akkon-Hochschule für

/ V

Dänemark . , Universität

/

Österreich

Prof. Dr Physics MeetsCosmology From theSmalltoLargeScales:Particle (Akademie St.Johann) (Akademie Roggenburg) Prof. Dr. Prof. Dr. Konvexe OptimierunginderDatenanalyse (Akademie Krakau) universitet Göteborgs Prof. Dr. Rikkyō-Universität, Tokio Prof. Dr. Prof. Dr. und Swinnerton Elliptische Kurven und dieVermutung vonBirch (Akademie Neubeuern) Palaiseau Prof. Dr. Electronic Structure ofFunctionalMaterials naturwissenschaftlichen Hintergrund Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichmathematischenund (Akademie KrakauInternational) Prof. Dr. Sciences Models, Algorithms and SoftwareintheSocial (Akademie Olang) TU Hamburg-Harburg Prof. Dr. Prof. Dr. Graphen inderInformatik University ofVirginia, Charlottesville Prof. StevenBoker, Ph.D., Universität derBundeswehr, München .

Thomas Geisser T Michael Möller, UniversitätSiegen Daniel Cremers, TU München Riccardo Catena, Laura Covi,UniversitätGöttingen Christian Liedtke, TU München Silke Biermann,Écolepolytechnique, Fritz Mayer-Lindenberg, Siegfried Rump, TU Hamburg-Harburg

/ imo vonOertzen,

Frankreich - Dyer

/

Schweden

/ ,

Japan

/

USA (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. und Asymmetrie Symmetrie (Akademie Roggenburg) Künste München Dr. Prof. Dr. der Gruppentheorie Reine MathematikundihrePhilosophieamBeispiel (Akademie Leysin) Juliane Schelle,Universität Tübingen Dr. neurodegenerativer Erkrankungen Molekulare undzelluläreUrsachen (Akademie Olang) Prof. Dr. Dr. Prof. Dr. Mathematik undPhysikderQuanteninformatik (Akademie RotanderRot) Dr. Prof. Dr Schöne Netzwerkprotokolle

Karolina Vocke, Akademie derBildenden Laura Haas,LMUMünchen Sonja Barkhofen,UniversitätPaderborn Florian Tschorsch, HUBerlin .

T Bernd F. Straub,Universität Heidelberg Simon Lentner, UniversitätHamburg Joachim Hilgert,UniversitätPaderborn Björn Scheuermann,HUBerlin obias Weich, UniversitätPaderborn Veranstaltungsverzeichnis

157

Akademieprogramm Akademieprogramm Melanie Hauenstein,ZentrumfürInternationale Prof. 158 (Akademie Olang) Friedenseinsätze, Berlin Prof. Dr. und PraxisdeseuropäischenMigrationsregimes Flucht undMigrationinEuropa.Einblicke inTheorie (Akademie St.Johann) Wien Universität Verfahren, vorVerfahren Effektiver Verbraucherschutz –imVerfahren, durch (Akademie Leysin) Hamburg Sozialforschung, ­ Dr. und internationalesPrivatrecht,Hamburg Martin Flohr, Max-Planck-Institutfürausländisches Holger Grefrath,HUBerlin Recht, Politikund Aufregung Der Brexit: ReferendenundihreFolgenzwischen (Akademie St.Johann) Prof. Dr. Unsicherheit Y Carl Müller-Crepon,ETHZürich schaftlicher Perspektive Ethnische Bürgerkri Archaisches GemetzeloderstrategischeGewalt Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichsozial (Akademie RotanderRot) Genève de Université Dr.Prof. Prof. Dr. Topologische QuantenzuständevonMaterie Prof. Dr. Geld: Welcher Reparaturen bedarf dieEurozone Finanzmarktarchitektur, öffentlicheFinanzenund (Akademie Greifswald) Dr Prof. Dr The BayesianBrain: (Akademie Leysin) Hintergrund annick Pengl,ETHZürich .

Susanne LilianGössl,UniversitätBonn Clara Maier, Hamburger Institutfür Thomas Gehrig,Ph.D., Veranstaltungsverzeichnis .

Achim Peters,UniversitätLübeck Monika Eigmüller, UniversitätFlensburg Oliver Landmann,UniversitätFreiburg Dirk Langemann, TU Braunschweig Dmitry A.Abanin, Ronny Thomale, UniversitätWürzburg

/

Österreich ege aussozialwissen­ Lernen undEntscheidenin

/

Schweiz

?!

/

Schweiz

/

Schweiz

?

? Innovation aufMikroebene– (Akademie Leysin) (Akademie Annecy) Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt Zeitung, Allgemeine Frankfurter Paris Sociales, Sciences Dr. und Südosteuropaforschung,Regensburg Dr. Gender andSexualityinBosnianHistory (Expeditionsakademie Sarajevo) Heidelberg ausländisches öffentliches RechtundVölkerrecht, Prof. Dr Prof. Dr. Völkerrechtsordnung Der Jugoslawien-Konflikt und die neue (Akademie Leysin) Patrick Abel, UniversitätGöttingen Henner Gött,UniversitätGöttingen sozialverträglich gestalten Internationale Wirtschaftstätigkeit (Akademie Greifswald) Prof. Dr. Modellierung undMessung Paladia Ziss,UniversityofOxford Charlotte Lülf,UniversitätBochum Julia Liebermann,UniversitätDarmstadt Humanitäre Krisen des 21.Jahrhunderts (Kulturakademie Weimar) Frankfurt Zeitung, Allgemeine Frankfurter Reinhard Veser, Dr. Dr. modernen Elementarteilchenphysik Von den Anfängen derQuantenmechanikzur Dr. Journalisten imKaltenKrieg Die Grenzüberschreiter– (Expeditionsakademie Sarajevo) -

undverhaltenswissenschaftlichen Peter Sturm, Fabio Giomi,ÉcoledesHautesÉtudesen Stefano Petrungaro,Leibniz-InstitutfürOst- Sophia Borowka,UniversitätZürich Markus Schulze,HUBerlin .

Thilo Marauhn,UniversitätGießen Rainer Grote,Max-Planck-Institutfür Johannes Sauer, TU München

/

Frankreich

/

Großbritannien

/

Schweiz

/ /

M. M. Reformen (Akademie Leysin) Espoo und Andrew Paverd,DPhil, Aalto-Universität, Helsinki Ochsenfurt Lisa Kestler, LandesnotarkammerBayern, Dr. Landwirtschaft Landwirtschaft derZukunftoderdie (Akademie Annecy) Patrick Abel, UniversitätGöttingen Prof. Dr. Die internationaleOrdnungimWandel Läuft unsdieGlobalisierungdavon (Akademie Greifswald) Maria Jakob,UniversitätLeipzig Marcus Heinz,UniversitätLeipzig gegenwärtiges Greifswald Kultursoziologische (Stadt) (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Prof. Dr Kriminalität undRaum (Expeditionsakademie Sarajevo) Saša Gavrić,OSCE-Mission,Priština und Herzegowina Das kompliziertestepolitischeSystemEuropas (Akademie Leysin) Düsseldorf ehemaliger DFB-Schiedsrichter, MayerBrown, Dr. Manchester Dr. ökonomischer Realität und gesellschaftspolitischem Anspruch Kommerzialisierung desSports – zwischen Legal andTechnical Aspects ofDigitalPrivacy (Akademie Annecy) Universität Hohenheim Prof. Dr. Straßburg

Alexander Steinforth,ManchesterUnited, Stefan Glasmacher, Rechtsanwaltund Christian Linke, Agri-Esprit SA, .

Dr. Peter-Tobias Stoll,Universität Göttingen Ulrike Grote,UniversitätHannover Frank Neubacher, UniversitätKöln

/ und BlockadeninPost

/ Frankreich

/ Finnland h.c.

Großbritannien

mult. KarlheinzKöller - Raumforschung: - Dayton Bosnien

?

/ ,

Kosovo

? (Akademie LaColle-sur-Loup) Über diephantastischeKonjunkturund (Akademie KrakauInternational) Prof. Dr. Prof. Dr. Salzburg Universität Prof. Dr. Genf Dr. Absicherung im Krankheitsfall finanzierung – der Weg zur universellen sozialen Nationale undinternationaleGesundheitssystem­ Prof. Dr. Prof. Dr. Herausforderungen des nächstenJahrzehnts Zur ZukunftderEurozone:ökonomische (Akademie RotanderRot) Prof. Dr. Oxford of University Prof. Dr. reparieren undersetzen Wahrnehmung undVerhalten verändern, (Akademie RotanderRot) Prof. Dr. Prof. Dr. in Syrien russischer InterventionspolitikinderUkraineund Völkerrecht und Globalgeschichte–amBeispiel (Akademie Annecy) Dr. Umwelt undEntwicklunginglobalerPerspektive (Akademie Annecy) Prof. Dr. Prof. Dr Fundamentalkritik derEinsperrung Töten undNicht (Akademie Olang) Prof. Dr. Rechtsfragen derGlobalisierung (Akademie Annecy) Genf Dr.

Andreas Inke Mathauer, World HealthOrganization, Stefan Peters,UniversitätKassel

/ /

Schweiz Schweiz .

Annegret Reski,FHLübeck T Sebastian Scheerer, UniversitätHamburg Felix Herzog,UniversitätBremen Kirsten Schmalenbach, Heike Krieger, FU Berlin Leef H.Dierks,FHLübeck Kristine Krug, Helmut Philipp Aust, FUBerlin Martin Aust, UniversitätBonn Johannes Feest,UniversitätBremen Sebastian Scheerer, UniversitätHamburg obias Moser, UniversitätGöttingen Alois Reis,World HealthOrganization, - Töten Veranstaltungsverzeichnis

/ /

Großbritannien Österreich notwendige ­ 159

Akademieprogramm Akademieprogramm Prof. Dr Und wiesollteeraussehen T Praxisnahe Arbeitsgruppen 160 Dr. Gesundheitsmanagement ineinerdigitalenWelt (Praxisakademie Koppelsberg1) seinsätze, Berlin Dr. Zeitalter Entwicklung, FriedenundSicherheitimdigitalen (Praxisakademie Koppelsberg2) Kristin Päckert, Theater Heilbronn Leonie Kubigsteltig,Regisseurin,Berlin gesellschaftspolitische Vision Dramaturgie, Stoffentwicklung, Konzeptionals (Praxisakademie Papenburg) Dr. Aylin Salzmann,UllsteinBuchverlage,Berlin Buchmarkt im Wandel (Kulturakademie Weimar) Kunsthochschule fürMedienKöln Brauchen wireinenneuenSender (Praxisakademie Koppelsberg1) FernUniversität Hagen Prof. Dr. (Bio (Praxisakademie Koppelsberg2) Dr. SA &Co.KG,Düsseldorf Dr. Arbeit 5.0 –Zukunftder Arbeitswelt (Praxisakademie Papenburg) AG, Köln Dr. AG, Köln tion –Malmöhögskola obias Pietz,ZentrumfürInternationaleFrieden-

Alexander Lorbeer T Thorsten Hübschen, Felix Reinshagen,NavVis GmbH,München Max Wunderlich, CentralKrankenversicherung Markus Homann,CentralKrankenversicherung - obias Denskus,Konst,kulturochkommunika- )Medizinische Ethik Veranstaltungsverzeichnis .

Sabine Rollberg, Dr.

h.c. JanP. Beckmann, , UllsteinBuchverlage,Berlin

/

Schweden Adecco GermanyHolding

?

? Zeitung, Frankfurt Zeitung, Dr Justiz undMedien–Wer kontrolliert wen (Kulturakademie Weimar) amt Dr. Asja Caspari, Asja CaspariPhotography, Hamburg Herausforderungen Interkulturelle Kompetenzim Angesicht globaler (Praxisakademie Koppelsberg1) Prof. Dr. Dr. Ansätze inderLehrerbildung Beitrag zur Verknüpfung professionstheoretischer Gute Führung – reflektierte Handlungsfähigkeit: ein (Praxisakademie Koppelsberg1) Lingen Prof. Dr. Net ZeroCO (Praxisakademie Papenburg) Dr. Dr. Literatur, KunstundPhilosophie Medical Humanities–zurSchnittstellevonMedizin, (Praxisakademie Koppelsberg1) Frankfurt Corinna Budras,Frankfurter Allgemeine Zeitung, Prof. Dr. Blickwinkel Gesundheitsversorgung ausökonomischem Prof. Dr Lappeenranta (Kulturakademie Weimar) Cordes +Werner GbR,Berlin Maximilian Werner, WERNERWERKE, in Wort und Bild Praktische Wissenschaftskommunikation (Praxisakademie Papenburg) Andreas Wade, FirstSolarInc.,Berlin Was bedeutetdieseigentlich .

Anita W Helene Bubrowski,Frankfurter Allgemeine Johanna Servatius,Bundesverwaltungs- Rüdiger Scholz,UniversitätHannover Katharina Bahlmann,UniversitätMainz

/

uwrie m, Berlin Amt, Auswärtiges .

Gunnar Friege,UniversitätHannover Eckhard Stüber, Bonifatius Hospital Dr. Christian Breyer, Technische Universität

/

M. ohlmann, UniversitätMainz

2 h.c. Wolfram F. Richter, TU Dortmund Emissions–

/

Finnland

/

M.

?

? (Jazz-Akademie Montepulciano) Timo Vollbrecht, Jazz-Saxofon,New York Prof. SebastianSternal,Jazz-Piano, Köln Marie Séférian,Gesang,Berlin Sebastian Merk,Schlagzeug,Berlin Tim Kleinsorge,Bass,Berlin Sven Klammer, Jazz-Trompete, Lübeck Sandra Hempel,Gitarre,Hamburg Jazz (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Marie Köhler, KunsthochschulefürMedienKöln Künste Stuttgart Anna Gohmert,Staatliche Akademie derBildenden Das isthiereineprivateVeranstaltung (Jazz-Akademie Montepulciano) Robert Lieck,UniversitätStuttgart Prof. Dr. Cognitive Approaches toJazz Arbeitsgruppen ausdenBereichenMusikundKunst Dr. nach demProgrammieren Software gestalten:vordemProgrammieren, (Praxisakademie Koppelsberg2) Tobias Müller-Deku,Rechtsanwalt,Berlin Kirsten Floss,RechtsanwältinundGaleristin,Köln Recht inderDiktatur (Praxisakademie Koppelsberg2) Wasserressourcen undGlobalenWandel, Koblenz Dr. Klimawandel undWasserressourcen Provokative HypothesenzumZusammenspielvon (Praxisakademie Koppelsberg2) Sergej Levich,Horváth&PartnerGmbH,München Julian Pott,Horváth&PartnerGmbH,München Sales Predictive Analytics, MachineLearningunddie (Praxisakademie Papenburg)

Marianela Fader, InternationalesZentrumfür Jutta Kling,MaibornWolff GmbH,München - Workshop - Pipeline

Martin Rohrmeier, TU Dresden

/

Berlin

Komponieren Recherchetheater: s*he (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Thilo Grawe,UniversitätHildesheim „Selbst“ imLebenslauf Lebensläufer –eineStückentwicklungüberdas (Musikakademie Brixen) Hochschule fürMusikund Theater München Prof. MoritzEggert, War Requiem escaped…” –einklingenderKommentar zum Komposition: „It seemsthatoutofbattleI (Musikakademie Brixen) Helwig Schmidt-Glintzer, Universität Tübingen Theater undMedienHannover Susanne Rode-Breymann,HochschulefürMusik, Benjamin Britten ­Musik undW Mediatoren, Pullach (Projektgruppe, Kulturakademie Weimar) Anngret Schultze, Universität Lüneburg Fabian Thon, UniversitätHeidelberg Dr. Verhandlungsführung und Mediation (Praxisakademie Koppelsberg1) Rechtsanwaltsgesellschaft mbH,Hamburg Dr. Wirtschaft undEnergie,Berlin Dr. Wirtschaftsvölkerrecht inunruhigen Zeiten (Praxisakademie Papenburg) Berlin Dr. Politikberatung e. Jannis Feller, DeutscheGesellschaftfür Gesellschaften von Interessenvertretungindemokratischen Was heißtPolitikberatung (Praxisakademie Koppelsberg2) Pullach Andrea Jost,Ponschab+PartnerMediatoren,

T Reiner Ponschab,Ponschab+Partner Friedrich Rosenfeld,HanefeldRechtsanwälte Christian Blum,Miller&MeierConsulting, illmann RudolfBraun,Bundesministeriumfür eltgeschichte amBeispielvon im Kriegundgegenden – Veranstaltungsverzeichnis

V ., Berlin - material

? ZurRolleundW irkung 161

Akademieprogramm Akademieprogramm (Projektgruppe, KulturakademieW Anne Frenk,UniversitätFreiburg 162 (Musikakademie Brixen) Christian Voigt, Fahrenbach Ruth-Maria Nicolay Jörg Hempel,HochschulefürMusikDresden Nürnberg London Appl, Benjamin Stimmbildung durch: Universität Koblenz Christian Jeub,Universitätsmusikdirektorder Chorleitung durch: Chor Was bewegtmich (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Julian MahidHossain,UniversitätGöttingen Paul Felsmann,Charité–UniversitätsmedizinBerlin (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Nora Lessing,FUBerlin Valentin Schmehl,OtherMusic Academy Weimar Texte tanzen–Tänzetexten (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) München LMU Christine Schwitay, Carolin Fröschle,UniversitätHeidelberg Sprechende Bilder Stephanie Bogendörfer, UniversitätErlangen- Mechthild Bach,HochschulefürMusik Trossingen ?Drag*you*Weimar Veranstaltungsverzeichnis

/

Universität Eichstätt Universität

? , Hamburg

?

/

Großbritannien eimar) ­ Universität Mozarteum Salzburg Mozarteum Universität Ralf Ebner, Konstanze Brenner, SWRSymphonieorchester Hochschule fürMusikDetmold Prof. KlausJürgenBräker, Stimmführer Orchester: Meiniger Hofkapelle Hagen Biehler, Südthüringisches Staatstheater, Annette Behr-König,BremerPhilharmoniker Stimmführer Kammerorchester: Hochschule fürMusikund Theater München Prof. MoritzEggert, Dirigent Kammerorchester: Südthüringisches StaatstheaterMeiningen Martin Wettges, Dirigent Orchester: Orchester (Musikakademie Brixen) Felix Winker, Augsburger Philharmoniker Simon Rössler, Berliner Philharmoniker Staatskapelle Berlin,StaatsoperunterdenLinden Yuki ManuelaJanke, Wiener Symphoniker Wiener Michael Günther, Manon Gerhardt,DeutscheOperBerlin

/

Österreich

/

Österreich Prof. Dr Prof. Dr. Evolution Eine (reflexive) Theorie der soziokulturellen Künste Hamburg Prof. KatharinaPethke,Hochschulefürbildende Prof. Dr. Dokumentarfilm: Ansätze und Fragestellungen Prof. Dr. Dr. Konzeption undOrganisation: GEISTESWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVI (Alfred Toepfer StiftungF. V. S.) 14 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Deutscher AkademischerAustauschdienst) 14 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (anderer Begabtenförderungswerke) 23 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Max Weber-Programm Bayern) 8 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Studienstiftung) 191 Teilnehmerinnenund Teilnehmer Frühjahr: der StudienstiftungaufgeschlüsseltnachTeilnehmergruppen: Gesamtzahl allerTeilnehmerinnen undTeilnehmer andenWissenschaftlichen Kollegs Prof. Dr. Das ,anthropologischeWissen‘ derLiteratur ARBEITSGRUPPEN 26.3. bis31.3.2017|41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schöntal 4. Arbeitsphase Iris Treutler, Studienstiftung,Bonn Dr 2 .

Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Jean-Pierre Palmier, Studienstiftung,Bonn WISSENSCHAFTLICHE KOLLEGS .

Joachim Renn,UniversitätMünster Jens Loenhoff, UniversitätDuisburg-Essen Britta Hartmann,UniversitätBonn Martin Nies,UniversitätFlensburg Wolfgang Lukas,UniversitätWuppertal (Alfred Toepfer StiftungF. V. S.) 14 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Deutscher AkademischerAustauschdienst) (Schweizerische Studienstiftung) 1 Teilnehmerin (anderer Begabtenförderungswerke) 16 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Max Weber-Programm Bayern) 7 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Studienstiftung) 324 Teilnehmerinnenund Teilnehmer Herbst: 13 T University Prof. Dr. Theorie undEmpiriehistorischerDynamik PD Dr. Gegenwart derPhilosophie Transzendenz undGemeinsinninGeschichte Dr.

Rudolf Muhs,RoyalHolloway eilnehmerinnen und Teilnehmereilnehmerinnen

Rico Gutschmidt, TU Dresden

Andreas Fahrmeir of London of Veranstaltungsverzeichnis

/

Großbritannien , UniversitätFrankfurt

163

/

M.

Wissenschaftliche Kollegs Wissenschaftliche Kollegs 164 Dr. Diversity: (Ir Dr. Nicole Brünagel,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVI Prof. Dr. Kulturgeschichte undKulturvergleich Bindungen undhomosexuellesVerhalten in Grenzen desErlaubten – mann Das gleichgeschlechtlicheBegehren und die Prof. Dr. Die ÄsthetikdermedialenWahrheit Prof. Dr. Prof. Dr. Revolutionen Die anthropologischeRelevanzwissenschaftlicher ARBEITSGRUPPEN 24.9. bis29.9.2017|74 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg 1. Arbeitsphase Iris Treutler, Studienstiftung,Bonn Dr Dr. Konzeption undOrganisation: GEISTESWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII Dr. Amsterdam van Universiteit Prof. Dr. and SocialSciences Prof. Dr. Motivation und Wohlbefinden Diversität inOrganisationen. Auswirkungen auf ARBEITSGRUPPEN 26.3. bis1.4.2017|49 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ellwangen 4. Arbeitsphase Dr. .

T Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Jean-Pierre Palmier, Studienstiftung,Bonn Kristine Krause, Roland Hain,Studienstiftung,Bonn Frank Habermann,Studienstiftung,Bonn ilmann Heil,UniversitätKonstanz Veranstaltungsverzeichnis

Magdalena Nowicka,HUBerlin Bertolt Meyer, TU Chemnitz Klaus vanEickels,UniversitätBamberg Marcell Machill,UniversitätLeipzig Martin Carrier, Universität Bielefeld Helmut Pulte,UniversitätBochum - )Relevance ofDifference in Politics

/

Niederlande - männliche Prof. Dr. Religion inthePublicSphere Marbach Sønderborg Prof. Tim Jensen,SyddanskUniversitet, PD Dr. Literaturtheorie nach 2001 Prof. Dr. Prof. Dr. für ethnologischeForschung,Halle Prof. Dr. (State) LawanditsLimits Oxford Prof. Dr Prof. Dr. the Move Imagining theGlobal:People,Ideas,andCulture on

/ Marcel Lepper, DeutschesLiteraturarchiv .

Großbritannien

Armin Höland,UniversitätHalle-Wittenberg Dirk Hanschel,UniversitätHalle-Wittenberg Wanda Alberts, UniversitätHannover Marie-Claire Foblets,Max-Planck-Institut Gwendolyn Sasse,Universityof Peggy Levitt,Wellesley College

/

Dänemark

/

Saale

/

USA Dr. Prof. Dr. Molekulare undzelluläreNeurobiologie Prof. Dr. Prof. Dr. Evolutionäre Anthropologie Dr. Konzeption undOrganisation: LEBENSWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVI Prof. Dr. Maastricht Universiteit Prof. Dr. Analysis Digitization, Ethics,andSociety:anIntegrative ARBEITSGRUPPEN 24.9. bis29.9.2017|83 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ellwangen 1. Arbeitsphase Dr. Dr. Nicole Brünagel,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII Göttingen Prof. Dr. Biophysik undbiophysikalischeChemie ARBEITSGRUPPEN Dr. Martina Rothmann-Stang,Studienstiftung,Bonn Prof. Dr. Ungewissheit Exposure. DasPolitischeinZeitenradikaler Maastricht Universiteit Dr. 26.3. bis31.3.2017|66 Springe 4. Arbeitsphase

Anja Schmaltz,Studienstiftung,Bonn TamarSharon, Roland Hain,Studienstiftung,Bonn Frank Habermann,Studienstiftung,Bonn Marcus Jeschke,DeutschesPrimatenzentrum, Stephan Bathe,Studienstiftung,Bonn

T Daniel Haun,UniversitätLeipzig Peter Kappeler, Universität Göttingen Matthias Weiss, UniversitätBayreuth Susanne Krasmann,UniversitätHamburg Christine Hentschel,UniversitätHamburg Rudolf Müller, obias Moser, UniversitätGöttingen

/ /

Niederlande Niederlande Teilnehmerinnen und Teilnehmer Perspektiven aufdieDynamikenzwischen Völkerrechtssoziologie –interdisziplinäre Universität Erlangen-Nürnberg PD Dr. Prof. Dr Die ZukunftdesGeldwesensundderGeldpolitik Prof. Dr. überstaatlichen Rechts PD Dr. Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Flucht undMenschenrechte Prof. Dr. Nanostrukturen Natürliche undbiologischinspirierte Universität Ulm Prof. Dr. ­ Organismus Trauma undSchock–von derZellezum Prof. Dr. Neuro Prof. Dr. -

und Psychowissenschaften Michael Krennerich, Martin Mandler, Universität Gießen .

Richard Dodel,UniversitätDuisburg-Essen Dorothea Brüggemann,UniversitätBremen Thilo Marauhn,UniversitätGießen Ralf Fendel,WHUVallendar Petra Bendel, Jan-Henning Dirks,HochschuleBremen Dr.

h.c. PeterRadermacher, Veranstaltungsverzeichnis - und 165

Wissenschaftliche Kollegs Wissenschaftliche Kollegs 166 Prof. Dr. Prof. Dr. Dr. Prof. Dr. Molekulare Neurobiologie Dr. Evolutionäre Anthropologie Prof. Dr. Biophysik zellulärerundmolekularerMaschinen ARBEITSGRUPPEN Dr. Martina Rothmann-Stang,Studienstiftung,Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: LEBENSWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII Göttingen Prof. Dr. Göttingen 24.9. bis29.9.2017|86 Köln 1. Arbeitsphase Prof. Dr Mathematische Physik Dr. Prof. Dr. Mathematics, ComputerScience,andPuzzles Dr. Prof. Dr. Formale Mathematik ARBEITSGRUPPEN 26.3. bis31.3.2017|38 Teilnehmerinnen und Köln 3. Arbeitsphase Anne Wildfeuer, Studienstiftung,Bonn Dr. Janika Heß,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: NATUR

Anja Schmaltz,Studienstiftung,Bonn Thomas Zeume,UniversitätDortmund Stephan Bathe,Studienstiftung,Bonn Marcus Jeschke,DeutschesPrimatenzentrum, Claudia Fichtel,DeutschesPrimatenzentrum, Markus Wenzel, Universität Augsburg René Scheider, Studienstiftung,Bonn - Veranstaltungsverzeichnis .

UNDINGENIEURWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVI

Christoph Schweigert,UniversitätHamburg Klaus Fredenhagen,UniversitätHamburg Dominik Oliver, Universität Marburg Katja Liebal,FUBerlin Holger Kress,UniversitätBayreuth Konrad Waldorf, UniversitätGreifswald Wim Martens,UniversitätBayreuth Peter Koepke,UniversitätBonn Teilnehmerinnen und Teilnehmer ­T eilnehmer Zustands Ferdinand Fischer, Universität Erlangen-Nürnberg Thuwal University ofScienceand Technology, Prof. Taous-Meriem Laleg-Kirati,King Abdullah Sønderborg Prof. Dr. Prof. Dr. Systemen ­dynamischen Neuro Universität Bremen Prof. Dr. Prof. Dr. Natürliche undsynthetischeBiomaterialien Prof. Dr. ­ Organismus Trauma undSchock–vonderZellezum Prof. Dr. Prof. Dr. Universität Ulm - und Psychowissenschaften

/

Saudi-Arabien Richard Dodel,UniversitätDuisburg-Essen Jerome Jouffroy, SyddanskUniversitet, Johann Reger, UniversitätIlmenau Dorothea Brüggemann, Jan-Henning Dirks,HochschuleBremen Christiane Waller, UniversitätUlm Dr. - undParameterschätzungvon

/ h.c. PeterRadermacher,

Dänemark

Dr Janika Heß,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: KOLLEG EUROP 17.9. bis23.9.2017|48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Paris 3. Arbeitsphase 26.3. bis1.4.2017|56 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Budapest 2. Arbeitsphase Lukas Werner, Studienstiftung,Bonn Dr. Cathrin Anderwaldt, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: in Zusammenarbeitmitder Alfred Toepfer StiftungF. Prof. Dr. Klosterneuburg Technologyand Austria, Dr. Potsdam-Institut fürKlimafolgenforschung Prof. Dr. zu Nachhaltigkeitstransformation Die ErdealskomplexesSystem:vonKlimawandel ARBEITSGRUPPEN 17.9. bis22.9.2017|84 Teilnehmerinnen und Köln 1. Arbeitsphase Anne Wildfeuer, Studienstiftung,Bonn NATUR Prof. Dr. Künstliche Intelligenz–Fakten,Chancen,Risiken Klimafolgenforschung Marc Wiedermann,Potsdam-Institutfür Klimafolgenforschung Dr. Klimafolgenforschung .

Valeska Bopp-Filimonov, Studienstiftung,Bonn René Scheider, Studienstiftung,Bonn Jobst Heitzig,Potsdam-Institutfür Jonathan F. Donges,Potsdam-Institutfür

/

Frankreich - UNDINGENIEURWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII

Kristian Kersting, TU Dortmund Christoph Lampert,InstituteofScience Dr.

/

Ungarn

h.c. mult.JürgenKurths,

/

Österreich A I:EUROPA SOLIDARISCHDENKEN

­T eilnehmer

V .

S. unddemDeutschen Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr Stylometry andParaphrasing ­Dynamik undSelbstorganisation,Göttingen Prof. Dr. Prof. Dr. Physik komplexerNetzwerke Prof. Dr. Prof. Dr. Mathematik, Architektur undDesign Universität derÄgäis,Lesbos .

Benno Stein,UniversitätWeimar Martin Potthast,UniversitätLeipzig Matthias Hagen,UniversitätWeimar Marc Timme, Max-Planck-Institutfür Dirk Witthaut,UniversitätKöln Wend Werner, UniversitätMünster Michael Joachim,UniversitätMünster Efstathios Stamatatos, Veranstaltungsverzeichnis Akademischen Austauschdienst

/

Griechenland 167

Wissenschaftliche Kollegs Wissenschaftliche Kollegs 168 en SciencesSociales,Paris Prof. Dr. Prof. Dr Praktiken Mobilität, Mobilisierungundtransnationale Wie wandelnsichdieKulturen in Europa Maximilian Pichl,UniversitätKassel Dr Flucht ausrechtlicherPerspektive Wie offensindEuropasGrenzen Prof. Dr. Zivilgesellschaft, Bürger und Migration Wie gestaltenwirEuropa politisch ARBEITSGRUPPEN PLENAR Schuppener Joschua Helmer, Thea Kirsch,InesKüster, Sven Moderation: Mandiner.hu, Budapest András Stumpf,Blog-undMeinungsportal Jan Mainka,BudapesterZeitung,Budapest Wien Zeitung, Allgemeine Frankfurter Stephan Löwenstein, Democracy, Budapest Edit Inotai,CentreforEuro-AtlanticIntegrationand Andrássy Universität,Budapest Prof. Dr. Zürich Meret Baumann,NeueZürcherZeitung, und EU streitbaren PositionUngarns in derFlüchtlings Entgrenzter Populismus undneueZäune–zur PODIUMSGESPRÄCH Kaptan, München Filmvorführung GesprächmitdemRegisseur Tuna Nacht GrenzeMorgen Magdalena Marsovszky, HochschuleFulda Nationalismus inUngarn Gegen denDemos.Völkischesoterischer 2. ARBEITSPHASE INBUDAPEST .

T imo Tohidipur, Universität Frankfurt Tohidipur,Universität imo

/

- Veranstaltungsverzeichnis . Schweiz Politik

VERANSTALTUNGEN Michael Werner, Écoledes HautesÉtudes Heidrun Friese, TU Chemnitz Dietrich Thränhardt, UniversitätMünster Hendrik Hansen, Georg Christiansmeyer,

/

Frankreich

? Migrationund

?

/

Österreich

/

?

M. -

Daniel Vernet, Journalistund Autor, Paris Prof. Dr Dr. Paris Thomas Hanke,Handelsblatt,Paris Europa offen denken.Perspektivenauf Aktuelles PODIUMSGESPRÄCH Moderation: OuleyMarieIsabelKane,Berlin ­Institut, ­ Frankreich –DeutschlandEuropa Prof. Dr. heiten desfranzösischenHochschulsystems leben Prof. Dr. Migration, Arbeit und Sozialsysteme W Ausnahme und Bonn Moderation: Dr. Paris Michaela Wiegel,Frankfurter Allgemeine Zeitung, Aktuelle HerausforderungeninFrankreich 3. ARBEITSPHASE INPARIS ter Ouley Marie-IsabelKane,UniversitätMüns- Roman Leonhartsberger, TU München Dr. Prof. MarkMichaeli, TU München Gerechtigkeit Wie wollenwirinEuropasStädten (zusammen Prof. Dr. en SciencesSociales,Paris ie wollenwirarbeiteninEuropa

/ Christian Wenkel, DeutschesHistorisches Dorothee Rummel, TU München

Centre MarcBloch,Berlin

/ / ? Urbanität,

Frankreich Frankreich . Paris

Pascal Hector, DeutscheBotschaft Gudrun Hentges,UniversitätKöln Stamatia Devetzi,HochschuleFulda Michael Werner, Écoledes HautesÉtudes

/

Frankreich

/

oder Regel.ZueinigenBesonder Annette Julius,Studienstiftung, Stadtentwicklung und

/

Frankreich

? (Binnen

/

Frankreich

/

Frankreich - ) - )

­

Dr Privatrechtsordnung Bedarf die Digitalitäteinerneuen ­Öffentlichkeit Dr. Dr. Konzeption undOrganisation: 15.6. bis18.6.2017|63 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tutzing in Kooperationmitder Akademie fürPolitischeBildung Tutzing DAS INTERNET ALS REVOLUTIONÄRE AVANTGARDE DES21.JAHRHUNDERTS DATEN. DINGE.WERTE. Neunkirchen-Seelscheid für eineGemeinschaftsunterkunft, Ute Siepermann, Theologin, Objektkoordinatorin ehrenamtliche Flüchtlingshilfeim Alltag Zwischen GestaltungsfreiheitundÜberforderung: Frankfurt Universität Prof. Dr. Deutschland Migrationsgeschichte derBundesrepublik Das deutscheMigrationsrechtalsSpiegelder PLENARVERANSTALTUNGEN Dorothee Steinheuer, Studienstiftung,Bonn Prof. Dr. Jan Lauer, Studienstiftung, Bonn Konzeption undOrganisation: 17.3. bis19.3.2017|53 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Göttingen FLUCHT UNDVERTREIBUNGINGESCHICHTEGEGENWART Prof. Dr. ‚alternativen Fakten‘ im Zeitaltervon‚SocialMedia‘,‚MiniPublics‘und Auf dem Weg zurpostdemokratischen PLENARVERANSTALTUNGEN 3 .

Andreas Kalina, Björn Steinrötter, Universität Hannover Peter Kainz,Studienstiftung,Bonn KURZTAGUNGEN

Astrid W Caja Thimm, UniversitätBonn Rainer Liedtke,UniversitätRegensburg

? Meinungsbildungund allrabenstein, Akademie fürPolitischeBildung Tutzing

/

?

M.

- austausch Dr Prof. Dr. Flucht undVertreibung in historischerPerspektive Universität Regensburg Prof. Dr. Perspektive Flucht undVertreibung aus rechtshistorischer Prof. Dr. Perspektive Flucht undVertreibung aus anthropologischer ARBEITSGRUPPEN Beschleunigung derDemokratie Digitale PartizipationundPolitik:Erweiterung und Matthias Spielkamp, AlgorithmWatch, Berlin Internets Daten. Dinge.Werte. Entwicklungsstufendes Prof. Dr. verändern wird Blockchain. DieRevolution,dieunserLeben .

Thorsten

Rainer Liedtke,UniversitätRegensburg David vonMayenburg, Ger Duijzings,UniversitätRegensburg Bela Gipp,UniversitätKonstanz Thiel, Universität Frankfurt Universität Thiel, Veranstaltungsverzeichnis

?

?

/

M. 169

Kurztagungen Kurztagungen 170 Prof. Dr. psychologische Anreize Dr. Dr. Jonas Dechent,Stipendiat,München Konzeption undOrganisation: 21.9. bis24.9.2017|50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tutzing in Kooperationmitder Akademie fürPolitischeBildung Tutzing ­BILANZIERUNG EINESVERMEINTLICHENKUL GESELLSCHAFT. SUCHT. ALKOHOL. SOZIALE, ÖKONOMISCHEUNDGESUNDHEITLICHE Prof. Dr. Zürich Philippe Wampfler, Autor, DozentundLehrer, Dr. PODIUMSGESPRÄCH zum RechtaufVergessen, Feldafing tizministerin a.D.,MitgliedimBeiratvonGoogle Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjus- Internetzeitalter Das RechtaufVergessen…: Datenschutzim wehr Hamburg Prof. Dr. Universität imZeitaltervonDigitalitätundBigData Generierung von Wissen und Konfiguration von Alkohol istDeinSanitäterinderNot Sommelière, BrogsitterWeingüter, Grafschaft Weinverkostung mitMarie-FranceRichard, Alkohol alsGenussmittel Stefan Fischer, Blaukreuz-Zentrum,München und die Arbeit ineinerSuchtberatungsstelle Alkoholabhängigkeit –Behandlungsperspektiven PLENARVERANSTALTUNGEN Paula Münster, Stipendiatin,München Prof. Dr.

Andreas Kalina, Peter Kainz,Studienstiftung,Bonn Clemens Apprich, UniversitätLüneburg

/

Veranstaltungsverzeichnis Schweiz

Gerhard Bühringer, TU Dresden Nicole Zillien,Universität Trier Friedrich Krotz,UniversitätBremen Gary S.Schaal,UniversitätderBundes- Akademie fürPolitischeBildung Tutzing

? Individual

­ TURGUTS ­ Prof. Dr. Eine kleineKulturgeschichtedes Alkohols Aufklärung, Köln Peter Lang,Bundeszentralefürgesundheitliche Gesellschaft suchtSucht Deutschland e. Philipp vonSaldern,Cyber-Sicherheitsrat Kriegsführung Hybride Digitales Verbrechen: Hacking–Propaganda Fabian Vogelsteller, EthereumBlog,Berlin Gesellschaft automatisiertwerdenkann Blockchain unddasInternetderWerte: Wie eine Zürich Philippe Wampfler, Autor, DozentundLehrer, Bildung unterdenBedingungenderDigitalisierung ARBEITSGRUPPEN Nürnberg Prof. Dr. Suchttherapie Vom Abstinenzfundamentalismus zurzieloffenen Prof. Dr. forderungen Technische, gesellschaftlicheundethischeHeraus­ Künstliche IntelligenzundInternetderDinge.

/

Schweiz

Klaus Mainzer, TU München Joachim Körkel,EvangelischeHochschule Hasso Spode, TU Berlin

V ., Berlin

Lindow Bilanzierung des Risiken undNebenwirkungen–gesellschaftliche PODIUMSGESPRÄCH Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Trunkenheit, SchuldundStrafe Dr. Darstellung von Alkohol inFilmundFernsehen Prof. Dr. Ansätze derSuchttherapie Genf International andDevelopmentStudies, Dr. Religionen Alkohol inunterschiedlichenKulturkreisenund ARBEITSGRUPPEN München obias Effertz, UniversitätHamburg Dr. Prof. Dr. PD Dr. Dr. Prof. Dr. Alkoholkonsums Sucht –PharmakologieundToxikologie des Vom StimmungsmacherzumRauschzur

Lothar Ebbertz,BayerischerBrauerbund,München Claudia Lampert,UniversitätHamburg Nikolay Kamenov, GraduateInstituteof Brigitte Veiz, Autorin undPsychotherapeutin,

/

Schweiz

T

Johannes Lindenmeyer, SalusKlinik Alexander Dietrich,LMUMünchen Dr. Ulrich Schroth,LMUMünchen

h.c. FranzStreng, Alkoholkonsums inDeutschland Veranstaltungsverzeichnis 171

Kurztagungen Wege in den Beruf 172 Regensburg Ferro Lopes,Carpeverba!GmbH&Co. KG, Als FrauinFührung gehen SOFT SKILLS-TRAININGS Berlin zige AG, Dr. Non-Profit-Sektor und Staat Beispiel fürKooperationen zwischen Wirtschaft, Schluss mitdemDenkeninSilos–PHINEO als Dr. Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 23.6. bis25.6.2017|62 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KOMPETENZSEMINAR 1 zuzüglich Mehrwertsteuer. Jedes Unternehmenzahltefürdie Teilnahme aneinemderbeidenKontaktseminare einenBeitragzwischen5.000und7.500Euro Repräsentanten derfolgendenUnternehmen Dr. Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 13.10. bis14.10.2017|48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KONTAKTSEMINAR 2 nahmen teil: Dr. Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 12.5. bis13.5.2017|46 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KONTAKTSEMINAR 1 PLENAR Repräsentanten derfolgendenUnternehmen nahmen teil: 4

Andreas Rickert,V Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn WEGE INDENBERUF Veranstaltungsverzeichnis VERANSTALTUNG orstand PHINEOgemeinnüt- ­

Cambridge Dr. Being theBoss Learning fromtheElephants.Leading without nagement, Hamburg Jacqueline vonSaldern,GolinWissenschaftsma- Konfliktkultur Konfliktmanagement. Vom Kleinkrieg zur & CompanyInc. Allianz, A.T. Kearney, Celonis,Covestro, Group, Trumpf Management Consulting, The BostonConsulting Gotthardt Healthgroup AG, Roche,Siemens

Mark Young, RationalGamesInc.,

/

USA ­ McKinsey

Dr. Konzeption undOrganisation: 4.5. bis6.5.2017|101 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Köln TAGUNG WISSENSCHAFT ALS BERUF Dr. Teams gestalten Kommunikation istalles–Zusammenarbeitin Cambridge Björn Hofmann,RationalGamesInc., Glaubhaft undeffektiveigeneIdeenpräsentieren Regensburg Barbara Ries,Carpeverba!GmbH&Co.KG, Beruf und Berufung Dr. Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 3.11. bis5.11. 2017|62 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KOMPETENZSEMINAR 2 tisches Institut&Praxis,München Oliver Watzal, STIP Systemisch-Transaktionsanaly- Mit sichselbstbefreundetsein! Max-Planck-Gesellschaft Leibniz-Gemeinschaft Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher AkademischerAustauschdienst Deutsche Forschungsgemeinschaft Forschungseinrichtungen: Präsentationen deutscher PLENARVERANSTALTUNGEN für Hochschulentwicklung,Köln SOFT

Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Jean-Pierre Palmier, Studienstiftung,Bonn Ute Symanski,Hochschulcoaching–Beratung SKILLS-TRAININGS

/

USA

Prof. Dr W Prof. Dr. Prof. Dr. Mitgliedern derJungen Akademie Dr. Promotionsförderung der Studienstiftung Berufseinstieg –aller Anfang ist schwer THEMENINSELN Konstanze Bittroff, BonaDeaCoaching,Berlin Regensburg Hanne Philipp,Carpeverba!GmbH&Co.KG, Wirkungsvolle Einflussnahme Klima Forschungszentrum, Frankfurt Forschungszentrum, Klima Dr. Bonn-Rhein-Sieg, Rheinbach Prof. Dr. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Prof. Dr. historische Revue Ratschläge anjungeWissenschaftler –eine Selbst Julia Rupprecht,SprachraumeG,München Kreativtechniken Dr ege indieWissenschaft: Podiumsgesprächmit .

Daniel Abrar, UniversitätsklinikumDüsseldorf Christian Hof,SenckenbergBiodiversität und Peter Antes, Studienstiftung,Bonn - undZeitmanagement .

Annika Schlitte,UniversitätMainz Carina Schmitt,UniversitätBremen Diana Göhringer, TU Dresden Michael Hagner, ETHZürich Wilhelm Schneider, Hochschule Veranstaltungsverzeichnis

/

/ M.

Schweiz

? 173

Wege in den Beruf Wege in den Beruf Bildungsaufgaben derSchulein„W ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr 174 Dr. Der Workshop fürStudierendeallerFächerwurdedurchdieInitiativedes Alumnus derStudienstiftung Dr. Dr. Prof. Dr. Lernen undLehrenimdigitalenZeitalter PODIUMSDISKUSSION Prof. Dr. Lehrerbildungskette Unified Education. Medienbildung entlang der PLENARVERANSTALTUNG Lukas Werner, Studienstiftung,Bonn Cathrin Anderwaldt, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 16.11. bis19.11.2017 |49 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Nürnberg SCHULE GESTALTEN –LERNENUNDLEHRENIMDIGITALEN ZEITALTER Hochschule Aschaffenburg Karriere in Wirtschaft oderWissenschaft Medizin- undOrganisationethik,Berlin Dr. Integrität schützen Gute wissenschaftlichePraxis– ARBEITSGRUPPEN Anton-Bruckner-Gymnasium, Straubing der Verband Bildungsmedien,Frankfurt Klett Verlag, Stuttgart;stellvertretenderVorsitzen- Dr. nasium, Straubing Dr Dr. Konzeption undOrganisation: 18.3. bis19.3.2017|9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Frankfurt WIR MACHEN(FRANKFURTER ALLGEMEINE) ZEITUNG .

Peter Sturmermöglichtundfandinder LehrredaktionderFAZ statt. Michael Gommel,Institutfürsystemische Eva Huller, Schulleiterin, Ilas Körner-Wellershaus, Verlagsleiter Ernst Eva Huller, Schulleiterin, Anton-Bruckner-Gym- Peter Sturm,Frankfurter Allgemeine Zeitung,Frankfurt Helene Bubrowski,Frankfurter Allgemeine Zeitung,Frankfurt Veranstaltungsverzeichnis .

Petra Grell, TU Darmstadt Jochen Kuhn, TU Kaiserslautern Eva-Maria Beck-Meuth,

/

M.

elt 4.0“ /

M. ?

Dr. Selbstmanagement inderWissenschaft W Dr. Wissenschaftliche Karrieren von Frauen Dr. Die PromotionsförderungderStudienstiftung ken, EffekteundPotenziale Lernen und Arbeiten mit digitalenMedien–Prakti­ T München Sylvia Vitz, BayerischesStaatsministeriumfür Kultur“ „Digitale BildunginSchule,Hochschuleund Zukunftsstrategie derBayerischenStaatsregierung Sebastian Becker, TU Kaiserslautern richt –mobileVideoanalyse vonBewegungen Dr. Dr. ­Bildung undKultus,WissenschaftKunst, echnologie enn derTag malwiedernur24Stundenhat…–

/

Vera Gehlen-Baum, QualityMindsGmbH,München Annette von Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Christine Syrek,Universität Trier Izabela Wilkosz,QualityMindsGmbH,München M.

/

M. - unterstütztes LernenimPhysikunter­ Alemann, UniversitätPaderborn

St. Andrews Cäcilie Steinhorst,Edinburgh;Hendrik Walter, Schneiders, London;NickSiegrist,Edinburgh; Cambridge; MaximilianRupps,Oxford; Noah Timur Kesdogan,Cambridge;JoannaMöst, Nicolas Feil,London;FriedrichGötz,Cambridge; Arzucan Askin, London;Sophia Dietrich,London; nen undStipendiaten: Konzeption undModerationdurchdieStipendiatin- Growth Economic Trans NationalEducation–ColonialMechanismor PODIUMSDISKUSSION ­Edinburgh Dr. Learning withVirtual ShoahSurvivors One, plusOne–EmotionsandEmpathyinHistory It wasnotHundreds of Thousands,butOne,plus PLENARVERANSTALTUNGEN Marius Spieckergen.Döhmann,Studienstiftung,Bonn Dr. HenningHues, Studienstiftung, Bonn Tanja Döller, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 10.11. bis12.11.2017 |157 Teilnehmerinnen und Teilnehmer York Dr. Grenze desSagbaren Wovon man(nicht)sprechenkann.Dichtung an der PLENARVERANSTALTUNG Eva Scholz,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 5.4.2017 |50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Oxford STIPENDIATENTREFFEN MITDEMPRÄSIDENTENDERSTUDIENSTIFTUNG Großbritannien undIrland Prof. Dr. 2 or10CrisesofPsychiatry:fromDSMtoBigData Oxford 5

Katalin Morgan,UniversitätDuisburg-Essen Erik Schilling,LMUMünchenundUniversityof

AUSLANDSTREFFEN /

Großbritannien

/

/

Großbritannien

Großbritannien Stefan Ecks,Universityof

/

Großbritannien

?

ARBEITSGRUPPEN University National UniversityofIreland,Dublin Dr neurowissenschaftlichen Ergebnissen Division Chromosome) –theSecretsofSuccessfulCell How toMakeTwo outofOne(andnotLosea Dr. Ecology withoutNature–dreiGedankenexperimente beide McKinsey&CompanyInc.,München Vanessa Schreiber;OliverSchoppe, erneuerbare Energien Problemlösung: eine Einführung am Fallbeispiel Hatfield Prof. Dr Glasgow Ist derfreieWille eineIllusion Prof. Dr. Leben: InformationsparasitderPhysik .

Tina-KarenPusse, Martin Lages,Universityof . /

Ulrike Gruneberg, Daniel Polani,UniversityofHertfordshire, / Großbritannien

Großbritannien of Oxford of Veranstaltungsverzeichnis

/

Großbritannien

? EineKritikan

/

Irland

? 175

Auslandstreffen Auslandstreffen Lissabon Romanische Länder Prof. Dr. 30 Years ofDifferentPathsforEuropeanIntegration bon Ciências do Trabalho edaEmpresa,Lissa- João Matos, Terratreme Filmes,Lissabon Prof. Dr. The ECB’s MonetaryPolicyandtheFinancialCrisis PLENAR Annik Köhne,Studienstiftung,Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: 10.11. bis12.11.2017 |121 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zehn JahreFinanzkrise–eineBilanzausSüdwesteuropa Prof. Dr. Reinhard Naumann,FriedrichEbertStiftung, Prof. Dr Happen aftertheBigCrisis The NextTen Years ofSouthern Europe: What Will PODIUMSDISKUSSION ­Lissabon ­Lissabon Prof. Dr ­Portuguesa, 176 Moderation: ­McKinsey &CompanyInc.,Berlin Dr. Überzeugend kommunizieren London Dr. BCG, SAP intoStartup Success An ExpeditionfromOxfordviaCERN, Smart Data–HowfararetheMythsfromReality

Annette Julius,Studienstiftung,Bonn Horatiu Fantana;JemimaPeppel,beide Harald Borner, SophusLtd.,

/

Portugal

Veranstaltungsverzeichnis . . /

VERANSTALTUNGEN Großbritannien

Ricardo Reis,UniversidadeCatólica Leef Dierks,FHLübeck Renato Pereira,InstitutoSuperiorde Catherine Moury, UniversidadeNova, Leef Dierks,FHLübeck / /

/ Portugal Portugal

Portugal Lissabon Hans JakobGinsburg,Journalist,Köln

/

Portugal

? Cho Oyu,

/

Portugal

? britannien Prof. Dr. Viruskrankheiten Einblicke indieEvolutionundTherapievon V Factors Dr. Südeuropa Ilja Fragin,DeutscheBundesbank,Frankfurt europäische Staatsschuldenkrise Der Internationale Währungsfonds und die Lissabon Portuguesa, Prof. Dr. Europäische IdentitätinZeitenderKrise The BostonConsultingGroup,München Charline Wurzer, The BostonConsultingGroup,München Sebastian Schmöger, The BostonConsultingGroup,Frankfurt Maren Raupach, The BostonConsultingGroup,Berlin Pascal Dasinger, Case Workshop: FutureofWork ARBEITSGRUPPEN Dr. Arithmetic What Counts Dr. Vera Hanewinkel,UniversitätOsnabrück strategie inZeitenderKrise Mobilitätsraum Europa.Migrationals Krisen iren undGeometrie:Mathematikgewährtneue

Gustav Delius,Universityof York Amelie Kutter Silke Göbel,Universityof York - Narrative und politischerUmbruch in Influencing Number Processing and

Reidun Twarock Universityof York Peter Hanenberg,UniversidadeCatólica

? Symbols,SpaceandLanguage: , UniversitätFrankfurt

/

Portugal

/

Großbritannien

/

Großbritannien Anpassungs­

/

O. /

M.

/

/ Groß

M. - Dr. Konzeption undOrganisation: 29.9. bis1.10.2017|153 Teilnehmerinnen und Diego San York New ACLU, Wizner, Ben The American CivilLibertyUnion(ACLU) EXKURSIONEN D.C. Washington, America, Prof Dr. York New Christopher King,Vereinte Nationen, Proliferation and Disarmament The UNandW Dr. Karriereperspektive im öffentlichenSektor Dr. Konzeption undOrganisation: 30.3. bis2.4.2017|31StipendiatinnenundStipendiatenderStipendienprogrammeERP undMcCloy York New Nordamerika Frankfurt Group, Dr Skills San Diego San Grace Zimmerman,Rechtsanwältin, Administration Latino ImmigrationtotheUS and theTrump PLENARVERANSTALTUNGEN Marius Spieckergen.Döhmann,Studienstiftung,Bonn Aneka Flamm,Vereinte Nationen,New York Wirtschaft undEnergie,Berlin York New Nationen, Vereinten Ständigen Vertreters Deutschlandsbeiden Botschafter JürgenSchulz,Stellvertreterdes Abendgespräch PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. .

Wilderich Heising, The BostonConsulting Lars Peters,Studienstiftung,Berlin Sabine Hepperle,Bundesministeriumfür Lars Peters,Studienstiftung,Berlin Julia Apitzsch-Haack, Studienstiftung,Berlin - Training Präsentationstechniken

Michael Kimmage,CatholicUniversityof

/

/

/

USA / USA

USA USA eapons ofMassDestruction:

/

M.

/

USA

/

/

USA

USA

/

USA ­T eilnehmer Infrastruktur undEntwicklunginLiberia,Julian Prof. Dr. in denUSA undDeutschland Transatlantikers mitden Wissenschaftssystemen Washington, D.C. Washington, Koschorke, GeorgetownUniversity, der UniversitätLüneburg Moderation: Prof.Dr. Cambridge Anna Schwarz,beideHarvardUniversity, Policy Makinginthe21stcentury, Thomas Hocks; Zentrale derV Paul Steiger, ProPublica, New York Pro Publica Barcelona Ilja Kantorovitch,UniversitatPompeuFabra, Spanien biszuKryptowährungen wie Bitcoin der Tulpenmanie überdenHauspreisboomin Spekulationsblasen imhistorischenVergleich: von Harvard University, Cambridge University, Harvard Should IStayorGo Cambridge dations, Tamer Teker,University,Harvard Mini-Grid Policies–CaseStudiesandRecommen- Birkenkötter, New York University, New York von der61.Frauenrechtskommission,Hanna Gender unddieVereinten Nationen–einBericht STIPENDIATINNEN UNDSTIPENDIATEN PROJEKTVORSTELLUNGEN

Axel Meyer

/

/ / Spanien

USA USA ereinten NationeninNew York Veranstaltungsverzeichnis

/

USA , UniversitätKonstanzund

Sascha Spoun,Präsident

? Erfahrungen DER AKTUELLEN

/

USA

/

USA eines

/ /

USA USA

177

Auslandstreffen Auslandstreffen 178 Politics, Kris Kavita Appachu, UXResearch,SanDiego York Jan-Felix Schneider, ColumbiaUniversity, New Design Thinking–eineEinführung beide The BostonConsultingGroup,München Sebastian SchmögerundDr. Case StudyWorkshop: SelfDriving Vehicles Diego San Prof. Dr. Cancer GenomicsandPrecisionMedicine ARBEITSGRUPPEN Cambridge Wladimir Nikoluk,HarvardUniversity, Intelligence isShapingVoter Behavior T Asien Taipeh Prof. Dr. Science withNationality:Medicinein Taiwan Taipeh ­Instituts Martin Eberts,GeneraldirektordesDeutschen Deutschen InstitutsTaipeh Felix Lill,Journalist,Berlinund uns Singles Autorenlesung und HarvardUniversity, Cambridge Dr. schaften imZeicheneinergeopolitischenKrise Am Abgrund daheim:ostasiatischeParteienland­ PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. Eva Scholz,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 2.11. bis5.11.2017 |63 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Deutsche InteresseninT aipeh

Daniel Koss, Academia Sinica, Taipeh Julia Schütze,Studienstiftung,Berlin

Angell, HopscotchLabs,SanDiego /

USA

/ / Veranstaltungsverzeichnis

Taiwan

Taiwan Data and Algorithms – how Artificial Renate B.Pilz,UniversityofCalifornia, Michael ShiyungLiu, Academia Sinica,

/

/

USA

USA

Einsame Klasse:DieZukunftgehört /

T aiwan aiwan: zur Arbeit des

Carina Bittermann, Tokio

/

USA

/

Japan

/

USA

/

/

T

USA aiwan Group, Frankfurt Group, Dr. Skills Biological Studies,LaJolla Dr Unus proomnibus–one[Cell]forall Dr. City Lake Prof. Dr. Diego Prof. Dr. Study Engineering in theUS Berlin Noshad Irshad, The BostonConsultingGroup, Felix Lill,Journalist,Berlinund Tokio ten –eininternationalerVergleich Generationensolidarität inalternden Gesellschaf­ Genf Dr. Düsseldorf Kathrin Strobel,McKinsey&CompanyInc., Erfolgreich Verhandeln Halle-Wittenberg Prof. Dr. Texte für die Asienforschung amBeispieljapanischer Digital Humanities:automatischeInhaltsanalyse Taipeh Leonie Yang, DeutschesWirtschaftsbüro Die deutsch ARBEITSGRUPPEN .

Thibaut Müller Wilderich Heising, The BostonConsulting Simon Thomas Schaefer, SalkInstitutefor Michael Wahl, Berater, SanDiego

/ -

Training Präsentationstechniken / Schweiz

/ USA

Taiwan

Bart Raeymakers,UniversityofUtah,Salt Frank Talke, UniversityofCalifornia,San Christian Oberländer, Universität

/

USA - taiwanischen Wirtschaftsbeziehungen

/

, McKinsey&CompanyInc., M.

/

USA

/

/

Japan

USA Insgesamt 1.309Sprachkursstipendien Koreanisch (1) Jiddisch (1) Japanisch (1) Indonesisch (2) Hindi (1) Hebräisch (5) Griechisch (2) Georgisch (1) Französisch (4) Englisch (1) Chinesisch (4) Bulgarisch (1) Arabisch (11) Frei gewählteSprachkurseim Ausland fürfolgendeSprachen: Japanisch (15) Chinesisch (13) Arabisch (39) Sprachkurse amLandesspracheninstitutBochum: Türkei (20) Spanien (327) Russland (68) Portugal (33) Italien (156) Großbritannien (278) Frankreich (288) Anzahl derKursteilnehmerinnen und Sprachkurse infolgendenLändern, Frankfurt Philipp Sorgenfrei,McKinsey&CompanyInc., Franziska Prockl,McKinsey&CompanyInc.,München Vergleich Trends inElektroautos–globaleEntwicklungenim 6

SPRACHKURSE

/

M. - teilnehmer inKlammern: Walisisch (1) Türkisch (3) Swahili (2) Spanisch (9) Schwedisch (5) Russisch (1) Rumänisch (1) Portugiesisch (3) Polnisch (4) Persisch (1) Norwegisch (3) Niederländisch (4) Tagesexkursion nach Maokong nach Tagesexkursion EXKURSION Veranstaltungsverzeichnis

/

Taiwan 179

Sprachkurse Gesellschaft gestalten Deutschen Forschungsgemeinschaft,Bonn 19.6.2017 |225 Berlin BESONDERES LEISTEN–PREISVERLEIHUNG2017DERSTUDIENSTIFTUNG (r)evolutionäre ideen,Berlin 180 Prof. Dr. Gebildete Wissenschaften inZeitendesPopulismus Daria CzarlinskaundDominikZahrnt, COACHING 18.6 2017|19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin WEITERGEBEN –ENGAGEMENTPREISEDERSTUDIENSTIFTUNG:COACHINGTAG Nonprofit-Organisationen, Drehfahl Wolfgang Pfeffer, DozentundFachautorfür Buchführung in gemeinnützigenEinrichtungen Mittelbeschaffung, Mittelverwendungund Elke Heublein,Working BetweenCultures,München Zusammenarbeit ­ internationale Global Diversity–Kompetenzenfürdie ARBEITSGRUPPEN 5.5. bis7.5.2017|63 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Köln KOMPETENT IMEHRENAMT: TRAININGSSEMINAR FESTVORTRAG 7

GESELLSCHAFT GEST Veranstaltungsverzeichnis

Peter Strohschneider, Präsidentder Teilnehmerinnen und Teilnehmer ALTEN ­ KONZER Christiane Biedermann,Stiftung (Arrangement vonChristianBenning) Werke von:IannisXenakisundvonIsaac Albéniz Christian FelixBenning,Marimbaphon onsstrategien, Berlin Jörg Reschke,BeraterfürdigitaleKommunikati- bewirken Social Media–mitderCrowdVeränderungen Jona Hölderle,Pluralog,Neuhagen Online MarketingundFundraising schaft, Berlin Mitmachen T

? Ja,bitte!Freiwilligenmanagement Aktive Bürger- Moabit, Berlin Mathias Hamann,LeiterderFlüchtlingsunterkunft Engagieren –schönundgut und BerlinerZentrumfürIndustriekultur, Berlin Prof. JosephHoppe,Deutsches Technikmuseum der Führung und die Anfänge derIndustriekultur Erfinder – Ingenieure – Unternehmer: Prototypen PLENARVERANSTALTUNGEN Sabine Starke,UNWorld FoodProgramme,Berlin der DeutschenVersicherungswirtschaft e. Dr. Gloria Nillert, Allianz Deutschland AG, Berlin Manuel Lorenz,BILDundRingier Axel Springer, Berlin Dr. Ute Klingler, Alois DallmayrKG,Berlin ses vonBerlin(SPD) Thomas Isenberg,Mitglieddes Abgeordnetenhau- Karin Heinzl,metnorMegUG,Berlin Beate Hechler, The ADEX, Berlin Karsten Göweke,BerlinerFeuerwehr, Berlin Janna Glockel,Gladte. Christoph Franzke,BerlinerFeuerwehr, Berlin Robert Förster, Multicast MediaGmbH,Berlin GmbH, Berlin Michael Elias, Tamaja SozialeDienstleistungen Jan Bergner, Youth BankDeutschlande. Fiene Berger, Veolia Stiftung,Berlin Community Organizing,Berlin Nirilalaina Andriamiharisoa, DeutschesInstitutfür DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Marian Drawitz,CommonPurposeDeutschlandgGmbH,Berlin MODERATION 25.9. bis28.9.2017|71 Teilnehmer und Teilnehmerinnen Berlin LEADERSHIP ALS VERANTWORTUNGFÜRSICHUND ANDERE von Berlin(SPD)

Dennis Schmidt-Bordemann,Gesamtverband Maja Lasic,Mitglieddes Abgeordnetenhauses

V ., Berlin

?!

V

V ., Berlin ., Berlin

Pressestelle desLandesamtesfürFlüchtlingsange Kazim Erdogan, Herausforderungen des Jahres2016 Marianne BalléMoudoumbou,Zentralratder FALLGEBER Tempelhof-Schöneberg, Berlin Michael Raddatz,EvangelischerKirchenkreis Leadership undUmgangmitVerantwortung Dr. Leadership, Macht und Einfluss Deutschalnd, Berlin Annette Lemke,CommonPurposegGmbH Männergruppe, Berlin Kazim, wieschaffenwirdas gelegenheiten, Berlin Sascha Langenbach,LandesamtfürFlüchtlingsan- gelegenheiten, Berlin Monika Hebbinghaus,LandesamtfürFlüchtlingsan- legenheiten afrikanischen GemeindeinDeutschlande. Simon Singer, PartnerschaftDeutschland,Berlin Berlin ­ Hilfen, Astrid Raasch,ImpulseBerlin–Psychosoziale Internationale ZusammenarbeitGmbH,Berlin Judith Klemmer, DeutscheGesellschaftfür Berlin ­ gGmbH, Dr. Kerstin Gaedicke,Blickwechsel,Berlin Anja Butzek,StiftungJüdischesMuseum,Berlin

Renate Hauser, MachtSinn, Bonn Roos Huttemann, Teach FirstDeutschland Autor undLeitereinerVäter- Veranstaltungsverzeichnis

?

/

17 fürdie

V ., Berlin 181 ­

Gesellschaft gestalten Gesellschaft gestalten 182 BOTSCHAFTER Thaksan Sothinathan,Bildungsbotschafter, Aachen Der größere RahmenderBotschaftertätigkeit Damon Mohebbi,Bildungsbotschafter, Düsseldorf Chancen(un)gleichheit –TheorieundPraxis ARBEITSGRUPPEN Aachen Jennifer Grafe,Bochum;DamonMohebbi,Düsseldorf;MichaelOberhaus, Thaksan Sothinathan, Konzeption undOrganisationdurchdieStipendiatinnenStipendiaten: 21.4. bis23.4.2017|26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hannover BOTSCHAFTERTREFFEN NORD Botschaftertreffen CO. KG,Regensburg Simon Treppmann, Trainer, Carpeverba!GmbH& KG, Regensburg Barbara Ries, Trainerin, Carpeverba!GmbH&CO. und Botschafter Kommunikationsschulung fürBotschafterinnen ARBEITSGRUPPEN Peter Kreß,Regensburg;WinfriedLötzsch,Chemnitz;KathrinSchäffer, München Simon Antlitz, Bayreuth; Artem Bliznyuk,München;SonjaBrandl,Regensburg; Thomas Kosmider, Bayreuth; Konzeption undOrganisationdurchdieStipendiatinnenStipendiaten: 21.4. bis23.4.2017|23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bayreuth Veranstaltungsverzeichnis - TREFFEN SÜD - OST - WEST Lena Balitzki,Bildungsbotschafterin,Münster profitieren terprogramm und Arbeiterkind.de voneinander Zwei Projekte,einZiel–Wie können dasBotschaf­ Michael Oberhaus,Bildungsbotschafter, Bochum Neu imBotschafterprogramm

? Andreas Woitzik, Bildungsbotschafter, Freiburg Berlin Wirtschaftsforschung, ­ Dr. sozialwissenschaftliche Reflexionen Vorstellung des Botschafterprogramms und D. BarbaraE.Meyer, SprachraumeG,München und Botschafter Kommunikationsschulung fürBotschafterinnen Jonas Crezelius,Bildungsbotschafter, Friedrichshafen Austausch verschiedenerInitiativen ARBEITSGRUPPEN Jonas Crezelius,Friedrichshafen;HansLiew, Heidelberg; Andreas Woitzik, Freiburg Konzeption undOrganisationdurchdieStipendiatinnenStipendiaten: 27.10. bis29.10.2017|43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg Dr. für dieStudienentscheidungen Warum zielgenaueInformationensowichtigsind VORTRAG Rollfing, Potsdam;LouisaSeitz,Berlin Vivian Greese,Berlin; Anja Heß,Berlin; Alexander Lipp,Potsdam;JasminQuambusch,Berlin;Petra Konzeption undOrganisationdurchdieStipendiatinnenStipendiaten: 21.4. bis23.4.2017|17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer BOTSCHAFTER BOTSCHAFTERTREFFEN SÜD Wirtschaftsforschung, Berlin Berlin

Alessandra Rusconi,DeutschesInstitutfür Frauke H.Peter, DeutschesInstitutfür

- TREFFEN NORD - WEST - OST

Personal- undOrganisationsentwicklung,Berlin Madeleine SanchiñoMartínez,SpreeTrain und Botschafter Kommunikationsschulung fürBotschafterinnen Berlin Louisa Seitz,alleBildungsbotschafterinnenin Vivian Greese, Anja Heß,JasminQuambusch, Botschafterauftritte Bildungsgerechtigkeit undMaterialerstellungfür ARBEITSGRUPPEN Veranstaltungsverzeichnis 183

Gesellschaft gestalten Überregionale Willkommenswochenenden 184 Teilnehmer 21.4 bis23.4.2017|78 Teilnehmerinnen und Naumburg SEN REGION MITTELDEUTSCHLAND(SACH­ Teilnehmer 21.4 bis23.4.2017|89 Teilnehmerinnen und Berlin BURG BERLIN REGION Teilnehmer 21.4 bis23.4.2017|180 Teilnehmerinnen und Heidelberg REGION BADEN Teilnehmer 7.4 bis8.4.2017|116 Teilnehmerinnen und Nürnberg REGION BA ­Geschäftsstelle undSprecherteamsgestaltet. Die WillkommenswochenendenfürneuaufgenommeneGefördertewerdeninZusammenarbeitvon 8

/ ÜBERREGIONALE WILLKOMMENSWOCHENENDEN

SACHSEN - VORPOMMERN Veranstaltungsverzeichnis YERN - - ANHALT

WÜRTTEMBERG UNDSCHWEIZ /

BRANDENBURG

/

THÜRINGEN)

/

MECKLEN­ ­ Teilnehmer 13.5 bis14.5.2017|81 Teilnehmerinnen und Darmstadt REGION HESSEN Teilnehmer 28.4 bis30.4.2017|103 Teilnehmerinnen und Lindlar REGION RHEINLANDUNDBENELUX Teilnehmer 21.4 bis23.4.2017|32 Teilnehmerinnen und Bingen SAARLAND REGION Teilnehmer 21.4 bis23.4.2017|114 Teilnehmerinnen und Tecklenburg RUHRGEBIET REGION Teilnehmer 21.4 bis23.4.2017|116 Teilnehmerinnen und Bremen GROSSBRITANNIEN REGION NORDDEUTSCHLANDUND

/

RHEINLAND

/

OSTWESTFALEN - PFALZ Theater Leipzig Prof. Dr. Protests. Oder:EinLiedgehtumdieWelt Blowin‘ intheWind –einemusikalischeGestedes Prof. Dr. Zeiten desUmbruchs Arabische Literatur und dieKunstderStraße in 21.1.2017 Berlin Rebellionen, RevolutionenoderReformen Beitrag derStudienstiftungzumSALONSOPHIECHARLOTTE: D.C. Washington, Fellow, The BrookingsInstitution, Dr. und denWesten Die US VORTRAG Weiterförderung Dr. Prof. Dr. Aktuelles ausVorstand undGeschäftsstelle PLENUM 45 20.1. bis22.1.2017|182Vertrauensdozentinnen und-dozenten,Vorstand derStudienstiftung, Potsdam JAHRESTAGUNG DERVERTRAUENSDOZENTINNENUNDVERTRAUENSDOZENTEN 15 ARBEITSGRUPPEN 9

Arbeitsgruppen zurBeratungder Anträge auf Mitglieder derGeschäftsstelle Annette Julius,Bonn Constanze Stelzenmüller, RobertBoschSenior WEITERE VERANST - Wahlen: FolgenfürDeutschland,Europa

Dr.

Friederike Pannewick,UniversitätMarburg Marianne Betz,HochschulefürMusikund

h.c. mult.ReinhardZimmermann,Hamburg

/

USA ALTUNGEN

?

Sozialforschung, Berlin Ilyas Saliba,WissenschaftszentrumBerlinfür Berlin Niklas Kossow, HertieSchoolofGovernance, und dempostsowjetischenRaum Soziale MedienundPolitikvonunteninNordafrika Sven Johne,Künstler, Berlin Tears oftheEyewitness Filmscreening undanschließendesGespräch: Schloss Cecilienhof Neues PalaisimParkSanssouci Filmmuseum Babelsberg FÜHRUNGEN Mozart Wolfgang Amadeus Werke von:GeorgeGershwin,JaschaHeifetz, Boris Kusnezow, Klavier Tobias Feldmann,Violine KONZERT

Veranstaltungsverzeichnis

185

Weitere Veranstaltungen Weitere Veranstaltungen 23.3.2017 |45 der GeopolitikinEurasien 186 mit denRegierungschefsder trags aneinereinstündigenDiskussionsveranstaltung Deutsch-Tschechoslowakischen Nachbarschaftsver im Bundeskanzleramtanlässlichdes25. Jubiläumsdes 30 StipendiatinnenundStipendiatenwaren eingeladen, Anleitung derinhaltlichenVorbereitung: Dr. 2.4. bis3.4.2017|30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin DISKUSSIONSVERANSTALTUNG: MitteleuropasBeitragzureuropäischenZukunft Auswärtige Politik,Berlin Dr. 1.6.2017 |40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Beziehungen Atomdeal unddeneuropäisch Iran hatgewählt–Wie gehtesweitermitdem (University ofNottingham) Dialogue, London)undProf. Andreas Fulda Berlin) imGesprächmitIsabelHilton(China Bertram Lang(MercatorInstituteforChinaStudies, 28.4.2017 |50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer In Kooperationmitden Young ChinaWatchers of Ways Forward Europe Knut Dethlefsen,Friedrich-Ebert-Stiftung,Berlin Wohin führt die neueSeidenstraße Berlin GESPRÄCHSABENDE IMTAUBENSCHLAG ­Bundesministerium derFinanzen,Berlin China-Forscherin Dr Herausforderungen des Strukturwandels Chinas Wirtschaft am Scheideweg– PLENARVERANSTALTUNGEN VORBEREITUNGSSEMINAR IMCHINA Brüssel 23.3. bis25.3.2017|40 Berlin .

Sandra Heep,unabhängige Cornelius Adebahr, Carnegie Europe, -

Veranstaltungsverzeichnis / China Civil SocietyCooperation: InSearch

Belgien undDeutscheGesellschaftfür

? Teilnehmerinnen und Teilnehmer

/

Referentin im Referentin Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tschechischen Republik, - iranischen

? ZurRückkehr

- STIPENDIEN

Peter Kainz,Studienstiftung,Bonn

- - PROGRAMM Eurotopians: Fragmente eineranderenZukunft Liana Fix,Körber-Stiftung,Berlin 7.7.2017 |39 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Osteuropa –zurückimFokusderWeltpolitik China Studies,Berlin Prof. Dr. 22.6.2017 |45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Warum ChinaunsereZukunftprägenwird Die PolitikderGeschichtsschreibung– Johanna Diehl,Künstlerin,Berlin Frankfurter Allgemeine Zeitung,Berlin Dr. Teilnehmer 7.11.2017 |Rund60 Teilnehmerinnen und Prof. Dr. 5. Führungsgeneration Regieren inChina–diePolitikder drei Länder Deutschland sowiemitSchülernundStudierenden aller der SlowakischenRepublikundBundesrepublik Dr China, Taiwan, JapanundTibet .

Niklas Maak, Elisabeth Forster, UniversitätFreiburg

Nele Noesselt,UniversitätDuisburg-Essen Sebastian Heilmann,MercatorInstitutefor teilzunehmen.

Gabriele Schlegel,businessbehaviour Jacqueline vonSaldern,SaldernCoaching,Berlin Prof. Dr Dr. Lutz Weischer, Germanwatche. Ulrike Seibel,SeibelWeltWeit Leben,Berlin Botschafter a. Jakob Preuss,Filmemacher, Tunis Genf Syrien, für Moritz Meier-Ewert,BürodesUN-Sondergesandten Erneuerbare Energien,Bonn Lennart Kuntze,InternationaleOrganisationfür Andrea Gramoll,SchmidtGramollPartner, Berlin Humboldt Viadrina GovernancePlatform,Berlin menarbeit undEntwicklung,Paris Eva Degler, OrganisationfürwirtschaftlicheZusam- DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 26.7. bis30.7.2017|79 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn in KooperationmitdemDeutschen Akademischen Austauschdienst undderStiftungMercator Prof. Dr Vizerektor desMercatorKollegs,Bern Botschafter GeorgesMartin, Mercator Kollegs,Berlin Botschafter a.D.Dr. DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 26.6. bis30.6.2017|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin in KooperationmitderStiftungMercator VORBEREITUNGSSEMINAR MERCATOR KOLLEG Pascal Zimmer, Hertie-Innovationskolleg,Bonn CARLO Polizeipräsident a.D.GeorgSchertz,Berlin Karriereberatung undCoaching,Berlin Jacqueline vonSaldern,

Mark Young, RationalGames Inc.,Berlin . . -

SCHMID T Peter Eigen, Transparency International, ilman Eckloff, BusinessSchoolBerlin

D. KarlPrinz,Bonn

/

- Schweiz SOMMERSEMINAR

Klaus Scharioth,Rektordes

V

., Berlin /

/ Frankreich

T unesien

/ , Bonn

Schweiz Bundeswehr, Geltow Besuch desEinsatzführungskommandosder EXKURSION Veranstaltungsverzeichnis

187

Weitere Veranstaltungen Weitere Veranstaltungen 188 Governance, Essen Prof. Dr. Stefan Kornelius,SüddeutscheZeitung,München Berlin Gerald Knaus,EuropäischeStabilitätsinitiative, Prof. Dr. Ulrike Kind,SenatskanzleiBerlin Berlin wirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklung, Friederike Kärcher, Bundesministeriumfür Friedenseinsätze, Berlin Dr. China Studies,Berlin Dr. Ankara Botschafter MartinErdmann,DeutscheBotschaft, Berlin Institute onGlobalCommonsandClimateChange, Prof. Dr. Dr. Bern Kollegs, Mercator Botschafter GeorgesMartin,Vizerektor des Mercator Kollegs,Berlin Botschafter a.D.Dr. DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 4.9. bis19.9.2017|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Essen undBerlin in KooperationmitderStiftungMercator SEPTEMBERSEMINAR MERCATOR KOLLEG Dr. Berlin wirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklung, Ingrid-Gabriela Hoven,Bundesministeriumfür Prof. Dr. Berlin Prof. Dr. Dr.

Astrid Irrgang,ZentrumfürInternationale Thomas Bagger Christoph Heusgen,Bundeskanzleramt,Berlin Emily Haber, Bundesministerium desInnern, Michèle Auga, Friedrich-Ebert-Stiftung,Berlin

/ Veranstaltungsverzeichnis

Türkei T Karl-Rudolf Korte,NRW Schoolof Lars Kirchhoff, Universität Frankfurt Sebastian Heilmann,MercatorInstitutefor Ottmar Edenhofer, MercatorResearch ilman Eckloff, BusinessSchoolBerlin , Bundespräsidialamt,Berlin

Klaus Scharioth,Rektordes

/

Schweiz

/

O.

V Dr. Paula Schwarz,StartupBoat,Berlin Schweizerische Botschaft,Berlin Botschafterin ChristineSchranerBurgener, Gabriele Schlegel,BusinessBehaviour, Bonn Markus Potzel,Krisenreaktionszentrum,Berlin Handelskammertag, Berlin Prof. Dr. britannien Prof. Dr sel Lotte Leicht,HumanRightsWatch, Brüs- Dr. York New Group, Research International Peace,Washington, D.C. George Perkovich,CarnegieEndowmentfor Lagos Agrolay,Osakwe, Ada reich Dr. Christoph Niemann,Künstler, Berlin Zusammenarbeit, Berlin Steffen Müller, GesellschaftfürInternationale Mercator, Essen John E.Morton,SeniorFellowderStiftung Museum undPapyrussammlung,Berlin Meredith Whitteker, AI Now Dr. Deutschland, Berlin Luisa Seiler, Vinzent Himmighofen,SINGA Auswärtige Politik,Berlin Gerichtshof fürMenschenrechte,Straßburg era Philipps,DeutscherIndustrie-und

/ T Robin Niblett,ChathamHouse,London Mark Young, RationalGamesInc.,Berlin Daniela Schwarzer, DeutscheGesellschaftfür ­ Belgien ankred Stöbe,ÄrzteohneGrenzen,Berlin .

Angelika Nußberger Verena Lepper, FUBerlin,Ägyptisches

/ /

USA Google Open

, Europäischer /

Nigeria

/

USA

/

/ Groß

Frank - - 27.10. bis29.10.2017|156 Köln Studium nachderFlucht renz, Bonn Fulda, Vizepräsident derHochschulrektorenkonfe- Dr. Konzeption undOrganisation: 24.11. bis26.11.2017 |79 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fulda FACHHOCHSCHULTREFFEN Studienstiftung, Bonn Dr. Forum Studienstiftung:Vision undoffeneFragen Hamburg Dr. Aktuelles ausVorstand undGeschäftsstelle PLENARVERANSTALTUNGEN JAHRESTAGUNG DERSTIPENDIATENSPRECHERINNEN UND Prof. Dr. Kontext Angst vormScheiternimunternehmerischen ARBEITSGRUPPEN Austauschdienst, Bonn Katharina Fourier, Deutscher Akademischer teressierte mitFluchterfahrung Prof. Dr. Strategien Wissenschaftssystem –Visionen, Trends und Hochschulen fürangewandteWissenschaften im PLENARVERANSTALTUNGEN Dorothee Steinheuer, Studienstiftung,Bonn Prof. Dr Studienstiftung Gesprächsimpulse durchdenPräsidentender

Annette Julius,Studienstiftung,Bonn Katharina Chwallek,Studienstiftung,Bonn Susanne Happ,Dr. .

Bernd Mühlfriedel,HochschuleLandshut Karim Khakzar, PräsidentderHochschule Dr.

h.c. mult.ReinhardZimmermann,

Monja Müller,

? Angebote fürStudienin­ Teilnehmerinnen und Teilnehmer |19MitgliederderGeschäftsstelle

• Promovieren als FH als Promovieren Suderburg • • • • 100 • • ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. augenzwinkernder BlickaufOrganisationskulturen Humor und MytheninOrganisationen–ein Hochschule Köln Prof. Dr. daran noch • Prof. Dr. die Universität Vom BacheloranderHochschulezumMaster Claudia Nießen,HochschuleBiberach im Ausland und Arbeiten Studieren Haydar Mecit,UniversitätDuisburg-Essen für angewandteWissenschaftenHamburg

Planungsrunden zurV Gemeinsame Datenschutz inderStudienstiftung Daidalosnet: Menüführungund Zusammenarbeit mitanderen Gesellschaftspolitische Diskurseinder Austausch undZusammenarbeitbenachbarter Mitstipendiaten zuInitiativeundMitwirkung Willkommenswochenenden anderer Förderwerke Studienstiftung amHochschulort Studienstiftung motivieren Regionalgruppen Informationsvermittlung

% Erneuerbare

Annabella Rauscher-Scheibe,Hochschule Anja Mensching,OstfaliaHochschule, Eberhard Waffenschmidt, Technische - SPRECHER

? Aktivitäten mitStipendiaten Veranstaltungsverzeichnis Energien –Was hindertuns - Student orbereitung überregionaler

/

in Akteuren der

189

Weitere Veranstaltungen Künstler- und Designerförderung Gintersdorfer Monika Gintersdorfer, Performancegruppe Michael Freundt,Dachverband Tanz, Berlin Öngün Eryilmaz,HAUHebbelamUfer, Berlin Ricardo Carmona,HAUHebbelamUfer, Berlin DOZENTINNEN UNDDOZENTEN CHOREOGRAFIE Gintersdorfer Knut Klaßen,Performancegruppe 190 10 28.4. bis30.4.2017|20 Berlin Künste Braunschweig Prof. CandiceBreitz,Hochschulefür Bildende Ellen Blumenstein,HafenCity, Hamburg DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 26.9. bis30.9.2017|26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Venedig STUDIENFAHRT ZUR57.BIENNALE:„VIVA ARTE VIVA“ Dieter Roelstraete,documentaKassel Kunsthochschule Kassel Prof. NorbertRadermacher, Olaf Holzapfel,Künstler, Berlin Gestaltung Karlsruhe Prof. Anja Dorn,StaatlicheHochschulefür DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 22.7. bis28.7.2017|40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kassel undMünster KÜNSTLERTAGUNG: EXKURSIONDOCUMENTA 14UNDSKULPTURPROJEKTE2017 Antje Engelmann,Künstlerin,Berlin Yaldah Afsah, Künstlerin,Berlin DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 15.05.2017 |ca.60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Odeon KinoKöln FILMSCREENING

KÜNSTLER Veranstaltungsverzeichnis

/ /

Klaßen Klaßen - UNDTANZTREFFEN - UNDDESIGNERFÖRDERUNG

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

graf, Berlin Matteo MarzianoGraziano, Tänzer undChoreo- Jana Lüthje, Tanzbüro, Berlin Berlin und Stockholm und Berlin Ellinor Ljungkvist, Tänzerin undChoreografin, Ulrich Wüst,Künstler, Berlin LWL-Museum fürKunstundKultur, Münster Marianne Wagner, SkulpturProjekteMünster, Hilke Wagner, Albertinum Dresden Antje Stahl,NeueZürcherZeitung,Zürich Katharina vonWilcke,Dep-Art-ment,Berlin Heike Scharpff, Stiftung Tanz, Berlin Alicia Ruben,StaatsballettBerlin Berlin Prof. Thomas Plischke,UniversitätderKünste Paula Kommoss,DeutscherPavillon Venedig Mariechen Danz,Künstlerin,Berlin Prof. Dr.

Klaus Siebenhaar, FUBerlin

/

Schweden

/

Schweiz

Katharina Borsch, Gesang Pia Allgaier,Gesang MITWIRKUNG 24.1.2017 Hochschule fürMusikund Tanz Köln 3. KONZERT ­Chopin, FranzKrommer Werke von:JohannSebastianBach,Frédéric Prof. MatthiasWeber LEITUNG Noémi Zipperling,Violine Nemorino Scheliga,Klarinette Georg Paltz,Klarinette Julia Kammerlander, Klavier Simon Degenkolbe,Klarinette Hsiao Yen Chen*,Klavier Klavier Helge Aurich*, MITWIRKUNG 12.1.2017 Stuttgart Hochschule fürMusikundDarstellendeKunst 2. KONZERT Schnyder, DimitriSchostakowitsch Rachmaninow, JoachimF. W. Schneider, Daniel Mendelssohn Bartholdy, SørenHyldgaard,Sergei Werke von:JohannSebastianBach,Felix Prof. Laurent A. Breuninger LEITUNG Eriko Takezawa*,Klavier Miriam Raspe,Posaune Rebecca Krieg*,Violoncello Adrian Brendle,Klavier MITWIRKUNG 11.1.2017 Hochschule fürMusikKarlsruhe 1. KONZERT 11

STIPENDIATENKONZERTE , MiecislawWeinberg Louis Vierne, IannisXenakis Glenworth, Takatsugu Muramatsu,FranzSchubert, Bottesini, FrédéricChopin,KurtEngel, Mark Werke von: Felix MendelssohnBartholdy, Giovanni Ingolf TurbanProf. LEITUNG: Daan Wilms*,Schlagzeug Simon Wallinger, Kontrabass Lilya Tymchyshyn*,Viola Thomas Schuch*,Klavier Christoph Schönfelder, Orgel Katarina Schmidt,Violoncello Tobias Gasser*,Schlagzeug Aris Alexander Blettenberg,Klavier Christian Benning,Schlagzeug MITWIRKUNG 5.3.2017 Hochschule fürMusikund Theater München 4. KONZERT Totenhagen, IannisXenakis Pérez, ElaQuerfeld,RichardStrauss,Laura Beethoven, FannyHensel,LauraMvula,Sabeth Werke von:JohannSebastianBach,Ludwigvan Prof. ChristianWetzel LEITUNG Rebekka Ziegler, Gesang Barbara Ziersch,Gesang Laura Totenhagen,Gesang Marie Tetzlaff,Oboe Lukas Stappenbeck*,Saxofon Juliane Schwerdtfeger, Orgel Anže Rupnik*,Saxofon Benjamin Reichel*,Saxofon Sabeth Pérez,Gesang Veronika Morscher, Gesang Luisa Imorde,Klavier Clara Flaksman,Klavier Adrian Durm,Saxofon Veranstaltungsverzeichnis 191

Stipendiatenkonzerte Stipendiatenkonzerte 192 Vasks, HenriVieuxtemps Krzysztof Penderecki,GioacchinoRossini, Peteris Werke von: Gabriel Fauré,PaulHindemith, Prof. StewartEmerson LEITUNG Silas Zschocke,Viola Han-Wen Jennifer Yu*, Klavier Carmen Steinmeier, Harfe Simone Drescher, Violoncello MITWIRKUNG 11.6.2017 Hochschule fürMusik„HannsEisler“Berlin 7. KONZERT Ryo Noda, Astor Piazzolla,GeorgPhilipp Telemann Christian Lauba,Jean-MarieLeclair, RalphMartino, Rob Buckland,BarryCockcroft,PaulHindemith, Werke von:JohannSebastianBach,BélaBartók, Anne Siebrasse,Saxofon Regina Reiter*,Saxofon MITWIRKUNG 13.5.17 Musikerresidenz aufHiddensee 6. KONZERT Robert Schumann, Alexander Scriabin Werke von:JohannesBrahms,FranzSchubert, Prof. MatthiasBäcker LEITUNG: Olga Zarytovska,Klavier Florian Glemser, Klavier MITWIRKUNG 9.5.17 Hochschule fürMusik„FranzLiszt“Weimar 5. KONZERT Veranstaltungsverzeichnis

10. KONZERT Werke von:StefanBeyer, SamuelWalther Klavier Ermis Theodorakis*, Vera Karner*,Klarinette Nicole Hentner*,Flöte Juliane Harberg*,Gesang MITWIRKUNG 7.10.17 Villa Wasmuth, Remagen-Rolandswerth 9. KONZERT Werke von:LukasDiller, LukasKeller Johannes Koch*,Schlagzeug Lukas Keller*,Kontrabass Lukas Großmann*,Klavier Lukas Diller, Saxofon MITWIRKUNG 1.10.17 Musikerresidenz aufHiddensee 8. KONZERT Robert Schumann Prokofiev, DomenicoScarlatti,FranzSchubert, Erich Wolfgang Korngold,MartijnPadding,Sergej Werke von: Frédéric Chopin,GaetanoDonizetti, Prof. MarkusBecker LEITUNG: Asen Tanchev,Klavier Sutter,Maximilian Trompete Guanxin Li*,Violoncello Sophia Körber, Gesang Evgeniya Kleyn,Klavier Samuel Hasselhorn,Gesang Elisabeth Brauß,Klavier MITWIRKUNG 13.11.2017 Hannover Hochschule fürMusik, Theater undMedien

*Diese MusikerinnenundMusikerwirktenalsGästeandenStipendiatenkonzertenmit. Regina Reiter*,Saxofon Anne Siebrasse,Saxofon MITWIRKUNG 10.12.17 Kammermusiksaal desBeethoven-Hauses,Bonn 12. KONZERT gang-Andreas Schultz Meyer, BorisNetsvetaev, RutaPaidere,Wolf- Jobim, GyörgyLigeti,GustavMahler, Jan-Philipp Alberto Ginastera,JosephHaydn, Antonio Carlos Werke von:JohannesBrahms,StephenFlaherty, Prof. FredrikSchwenk LEITUNG: Henning Wölk,Klavier Christa-Maria Stangorra,Violine Lisa Schmalz,Gesang Boris Netsvetaev*,Klavier Jan-Philipp Meyer, Schlagzeug Marie Krawietz,Gesang Giorgi Kiknadze*,Kontrabass MITWIRKUNG 26.11.17 Hochschule fürMusikund Theater Hamburg 11. KONZERT Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Gerassimez, Teppo Hauta-aho,JosephHaydn, Werke von:CarlPhilippEmanuelBach, Alexej Prof. EckartHübner LEITUNG: Silas Zschocke,Viola Marvin Wagner, Kontrabass Carmen Steinmeier, Harfe Friedemann Slenczka*,Viola Jonathan Schwarz*,Violine Tillmann Höfs,Horn Christoph Heesch,Violoncello Ni Fan*,Schlagzeug Lukas Böhm,Schlagzeug MITWIRKUNG 17.12.17 Universität derKünsteBerlin 13. KONZERT Telemann, StevenGalante Ryo Noda, Astor Piazzolla,GeorgPhilipp Rob Buckland,BarryCockcroft,PaulHindemith, Werke von:JohannSebastianBach,BélaBartók, Veranstaltungsverzeichnis 193

Stipendiatenkonzerte SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatisch organisierteTagungen undSeminare 194 Emanuel Benning(London Konzeption undOrganisation: 2.1. bis8.1.2017|33 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Davos 6. MAINZERWINTERAKADEMIE Kapitel „UnsereFörderunginZahlen“). 14 kommen Alumni undexterneGäste,dieimSchnitt Stipendiatinnen undStipendiatenaufgeführt.Hinzu In Folgewerdenjeweilsdieteilnehmenden 6.1. bis8.1.2017|65 Mainz PLENAR Maximilian Doré(München),Wartan Hofsepjan(Mainz),RobertPassmann(Amsterdam Konzeption undOrganisation: TECHNOLOGIE UNDGESELLSCHAFT–ÜBEREINENREFLEKTIERTENUMGANGMITFORTSCHRITT (Grenoble Schnürle Katrin Dr. Konstruktiver Journalismus Stiftung fürEffektiven Altruismus, Berlin Max Daniel,FoundationalResearch Institute, Effektiver Altruismus ARBEITSGRUPPEN Bundestages (SPD),Berlin ,MitglieddesDeutschen Technologiebewertungen derPolitikinPraxis Prof. Dr. Autonomes Fahren Prof. Dr. Mathematik, Wahl undMacht Dr. Einführung Direkte DemokratieinderSchweiz–eine PLENARVERANSTALTUNGEN –STIPENDIATINNEN UNDSTIPENDIATEN MACHENPROGRAMM 12

% der

Maren Urner, PerspectiveDaily, Münster Frederik Ferreau,UniversitätKöln

SMP

/ Veranstaltungsverzeichnis

Schweiz

VERANSTALTUNGEN Dr. Wend Werner, UniversitätMünster Teilnehmenden stellen(vgl. Tabelle 23 im

Eric Hilgendorf,UniversitätWürzburg Teilnehmerinnen und Teilnehmer

/

/

Frankreich)

Großbritannien), MarianneJäger(SanDiego in derFolgeeigensausgewiesen. Stipendiaten. Alumni bzw. Externewerdenhierund tenseminare stetsbeidenStipendiatinnenund In derRegelliegtdieOrganisationStipendia- Prof. Dr. und Anonymität Schreibstil Dr Prof. Dr. embodiment undkünstlicheIntelligenz Philosophy ofMind–virtuelleRealität,virtual Parnia Bahar, RWTH Aachen Jan-Thorsten Peter, RWTH Aachen Maschinelle Übersetzung verfügbar Willensbildung inderDemokratie– Update Prof. Dr. Rating andRanking ARBEITSGRUPPEN .

Frederik Ferreau,UniversitätKöln

Thomas Metzinger Wend Werner, UniversitätMünster Martin Potthast,UniversitätLeipzig

?

/

USA),

, UniversitätMainz

/

Niederlande)

Dr or SubstantialThreattoDemocracy Populism inGermany–ProcessofNormalization Prof. Dr. umgehen Wahrhaftigkeit –und wieRedaktionendamit Rechtspopulistische Zweifelanjournalistischer Daniela Krause,UniversitätBielefeld Rechtspopulistische Einstellungenin Deutschland tannien Ben Judah,Journalistund Understanding Britain’s „PopulistPolitics” The RapidPaceofEthnicChange:Keyto Dr. Attitudes Psychological PerspectiveonDealingwithPopulist Aurelia Boltze,BundesministeriumdesInneren,Berlin Praxisbericht ausdemInnenministerium Dr. in Austria Populism Prof. Dr. between EconomicCrisisandCultural Lag Imaginary Invalids We DoaboutIt Keynote Speech:WhatisPopulismandCan PLENARVERANSTALTUNGEN ­Peppel (Oxford Florian Dahlhausen(Oxford Konzeption undOrganisation: 27.1. bis29.1.2017|51 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin in KooperationmitderGuerrillaFoundation,Berlin AKTIONSWOCHENENDE –UNDERSTANDING AND COUNTERINGTHERECENTRISEINPOPULISM Amsterdam Dr. Populism inPoliticalPerspective Berlin W olfgang Silbermann,Bundespräsidialamt,Berlin .

Tjitske Friederike Bornträger, LMUMünchen Dietmar Molthagen,Friedrich-Ebert-Stiftung, Oliver Gruber, Universität Wien

Volker Lilienthal,UniversitätHamburg Paul Nolte,FUBerlin Akkerman, Universiteitvan

/

Niederlande

?

/

Großbritannien,

? Euro - Atlantic Populism Autor, London

/

Großbritannien, Stipendiat), Alumna), Anna BarbaraSum(Freiburg,extern)

/

?

Österreich

/

Großbri

? - Georg-Ludwig vonBreitenbuch,Mitglieddes Abgeordneten Prof. Dr. Democracy (Right Anne Leiser, Jacobs UniversityBremen Radicalization: aMedia Reflections on Social Media, Populism, and Saskia Schäfer, Berlin Teresa Schulte,Berlin Open Brainstorming Session Luisa Busemann,Berlin Nushin Atmaca, How torepresentminorities ARBEITSGRUPPEN Moderation: KatharinaKühn,Berlin Anne Leiser, JacobsUniversityBremen Dr. Universitet Prof. Dr. dam Dr. Tendencies What CanWe All DotoOpposePopulist PODIUMSDISKUSSION Sächsischen Landtags(CDU),Leipzig Wo beginntPopulismus Dr. Wie dieMedienzumRechtspopulismus beitragen Universitet Setting theRecordStraight on Post Dr. and Astroturf Grassroots

Tjitske Akkerman, Curd Knüpfer, FUBerlin Benjamin Krämer, LMUMünchen Curd Knüpfer, FU Berlin

Alexander Haas(Berlin, Stipendiat), Jemima /

Niederlande - Wing)Populism intheUS – between

Vincent Hendricks,Københavns Vincent Hendricks,Københavns

/ /

?

Dänemark Dänemark Berlin Veranstaltungsverzeichnis Universiteit van Amster- Universiteit - Psychological Perspective

? SichteinesSächsischen

? - Factual

195

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 196 Wolfgang Schmitt,Universität Trier burg-Essen Oona Lochner Florian Lehmann,UniversitätDuisburg-Essen Sylvia Kokot,UniversitätBochum Was darfKritik PODIUMSDISKUSSION Wolfgang Schmitt,Universität Trier Warum LeonardoDiCaprio ertrank Zurück zurIdeologiekritik,zurückzumPolitischen! Frankfurt Patrick Bahners,Frankfurter Allgemeine Zeitung, gegenwärtigen „Flüchtlingskrise“ Die politischeRezeptionderIslamkritikin PLENARVERANSTALTUNGEN Kerstin Jacob(Roskilde Konzeption undOrganisation: 24.2. bis26.2.2017|44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer München • • • • • Scaling ExistingInitiatives Against Populism: Prof. Dr. WAS ISTKRITIKHEUTE • •

Interkultureller Friedene. Janina Gera,Berlin in populisttimes,CarolinSilbernagl,Berlin Information andCommunicationsTechnology Lukas Stolz,Berlin Berlin Betterplace lab:Onthepositivepotentialof Das ProgressiveZentrum, Die OffeneGesellschaft, No HateSpeech, Köln Spricht, Kleiner Fünf, Veranstaltungsverzeichnis

Alexandra Pontzen,UniversitätDuis

/

M. , UniversitätLüneburg

? PaulinaFröhlich,SarahKlöfer, LisaHofmann,Köln SinaLaubenstein,Berlin

/

Dänemark), ? Der kritischeBlickaufundinPolitik,Medien,KunstLiteratur Alexander Wragge, Alexander

V KassandraBecker, ., Ali Can,Gießen Andreas Schmid(Berlin) -

Sylvia Kokot,UniversitätBochum Medienwissenschaftlicher Schwerpunkt burg-Essen Prof. Dr. Florian Lehmann,UniversitätDuisburg-Essen Literaturwissenschaftlicher Schwerpunkt Oona Lochner, Universität Lüneburg Kunstwissenschaftlicher Schwerpunkt ARBEITSGRUPPEN

Alexandra Pontzen,UniversitätDuis - ges (Bündnis90 , MitglieddesDeutschenBundesta- Energiewende ausparlamentarischer Sicht PLENARVERANSTALTUNGEN holm Simone MenghaiClas(Aachen),GeorgeMörsdorf(München),SimonWehden (Aachen), Yixuan Wu (Stock- Konzeption undOrganisation: 21.4. bis23.4.2017|114 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aachen ENERGIEWENDE –GlobaleHerausforderungenfürGesellschaft,Forschung, PolitikundWirtschaft Heidelberg Prof. Dr. Efficient Therapy: The Case of Hepatitis C From theDiscoveryofUnknowntoHighly PLENARVERANSTALTUNG (Freiburg, Alumnus) Neu berg, Alumnus), BogdanaKovalchuk(Stockholm Matthias Budden(Ilmenau, Alumnus), JohannaDickmann(Heidelberg, Alumna), Dr. Konzeption undOrganisation: 21.4. bis23.4.2017|44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mainz (Lebenswissenschaftliches Wochenendseminar VII) WINKELBLICKE DERLEBENSWISSENSCHAFTEN Prof Dr Interdisziplinarität inPraxis Kočani Jovan Shopovski,EuropeanScientificInstitute, their Publication Experience fromInterdisciplinaryProjectsand PLENARVERANSTALTUNGEN Florian Bürger(Leipzig, Alumnus), Anne Hermle(Heidelberg), Andreas Lang(Lausanne Konzeption undOrganisation: 21.4. bis23.4.2017|16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin in Kooperationmitder Andrea vonBraunStiftung INTERNATIONALES INTERDISZIPLINÄRESFORUM

/

Schweden)

. /

Mazedonien Susanne Beck,UniversitätHannover Ralf Bartenschlager, Universität

/

Die Grünen),Berlin

/

Schweden), MeikeKunze(Göttingen, Teilnehmenden. näre Austausch zudenForschungsprojektender Den KerndesProgrammsbildetederinterdiszipli- der Teilnehmenden.jekten interdisziplinäre Austausch zudenForschungspro- Den KerndesProgrammsbildetederinternationale Dr. Interdisziplinarität inTheorie Klima, Umwelt,Energie,W Prof. Dr. Energiewende imVergleich: JapanundDeutschland

Thomas Sukopp,UniversitätSiegen

Peter Hennicke,Wuppertal Institutfür Veranstaltungsverzeichnis uppertal

Jakob Kather(Heidel

/

Schweiz, Alumna), Charles Alumnus) 197 -

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 198 Prof. Dr. Axiomatic Theory of UnlabeledGraphsasExample Structuralist (Philosophy of)Mathematics:an Amsterdam van Universiteit Prof. Dr. Philosophische Relevanzmathematischer Kultur Universität Tübingen Lisboa Prof. Dr. Hilberts umfassendesProgramm Erlangen-Nürnberg ­ Prof. Dr. Heinrich BehmannsBeitrag zur Grundlagendebatte Prof. Dr. Formalismus undKritischeMathematik PLENARVERANSTALTUNGEN Svenja Brand(Göttingen),KarstenEngel(Bern Dr. Recht inderEnergiewende Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf schaft, Natur-undVerbraucherschutz desLandes T strom Power Prof. Dr. How toSavetheEnergySystem Prof. Dr. Logik undBeweistheorie Saarbrücken Klaus Wiegandt,StiftungForumfürVerantwortung, Waldoptionen Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Landwirtschaft, Natur-undVerbraucherschutz des Konzeption undOrganisation: 28.4. bis30.4.2017|81 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Göttingen Zur GeschichtedesGrundlagenbegriffsundseinerErforscher LOGIK ZWISCHENMATHEMATIK UND obias Zöllner, Ministerium fürUmwelt,Landwirt-

Philipp Fest,MinisteriumfürUmwelt,

? -

/ to Veranstaltungsverzeichnis

Portugal

André Bardow Hannes Leitgeb,Universität München Benedikt Loewe,UniversitätHamburg und Peter Schroeder-Heister, Reinhard Kahle,Universidadede Christian Thiel, Universität Volker Peckhaus,UniversitätPaderborn - what

? W as machenwirmitÜberschuss­ , RWTH Aachen

/

Niederlande

PHILOSOPHIE. ­

/

Schweiz), RobertPaßmann(Amsterdam Prof. Dr Tübingen Prof. Dr. Lisboa Prof. Dr. Prof. Dr Nürnberg Prof. Dr. Amsterdam van Universiteit theorien derMathematik Was sind Adäquatheitskriterien fürGrundlagen­ PODIUMSDISKUSSION Prof. Dr. Grundlegung derMathematik (z. Wittgenstein überlogizistischeundverwandte Prof. Dr. Was istundsollGrundlagenforschung Unternehmerische Maximilian Wurm, Venios GmbH,Frankfurt Start Ups inderEnergiewende Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Landwirtschaft, Natur-undVerbraucherschutz des Dr. Europäer Das EU ARBEITSGRUPPEN Zexiong Yan, McKinsey&CompanyInc. Stefan Schulze-Schwering,McKinsey&CompanyInc.

B. mengentheoretische)V

Philipp Fest,MinisteriumfürUmwelt,

/ -

. . Winterpaket –saubereEnergiefüralle Portugal

Peter Schroeder-Heister, Universität Reinhard Kahle,Universidadede Volker Peckhaus,UniversitätPaderborn Christian Thiel, Universität Erlangen- Benedikt Loewe,UniversitätHamburgund Felix Mühlhölzer, UniversitätGöttingen Ulrich Majer, Universität Göttingen Chancen derEnergiewende

?

/

ersuche der Niederlande

/

Niederlande)

/

M. ­ ein Rückblick,eineBilanz, PLENAR Cambridge Cambridge Dr. Turn: theCaseofLatin America Capitalism, Postcolonialismandthe Decolonial britannien Dr Model for the Future Area StudiesCentres: Paradigm FromthePastor ris Cooperation andDevelopment(OECD),Pa- José Antonio Ardavín, OrganizationforEconomic America andtheCaribbean,aCaseinPoint cies: theOECD Global RelationsStrategy–Latin Keynote Speech:KnowledgeSharingofBetterPoli­ Adrian Laschinger(Tübingen),LenaSchubmann(Cambridge Konzeption undOrganisation: 19.5.2017 |17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in KooperationmitdemCentreofLatin American Studies,UniversityofCambridge GLOBAL POLITICSOFKNOWLEDGE AND EDUCATION Women’s ClubofHamburg Laura S.Langford,Vize-Präsidentin des American The Falloutfromthe2016US Election Prof. JamesD.Bindenagel,UniversitätBonn American ForeignPolicyinTimes ofChange Hamburg Keynote Speech:IntroductionfromaUS Präsident derStudienstiftung,Hamburg Prof. Dr. Eröffnung PLENARVERANSTALTUNGEN Mainz (Bremen), Thaksan Sothinathan(Aachen),JanStirnberg(Köln) Lars Becker (St. Gallen Konzeption undOrganisation: 12.5. bis14.5.2017|82 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hamburg DIE ROLLEDERUSA INDERWELT. DieerstenMonateder Amtszeit desneuenUS Richard .

/

Geoffrey Kantaris,Universityof Joanna Page,UniversityofCambridge Frankreich Yoneoka, GeneralkonsulderUSA in

VERANSTALTUNGEN Dr.

/

/

Großbritannien

h.c. mult.ReinhardZimmermann, Großbritannien

?

/

Schweiz), Franz Ausblick

- Perspective

/

Groß Hübner (Paris - Dr (Post tannien Prof. Dr. Kultur und GesellschaftindenUSA heute System The RoleoftheUS in theGlobalFinancial PD Dr. Außenpolitik II–InternationaleBeziehungen Marcus Müller, TU Kaiserslautern Außenpolitik I–Sicherheitspolitik ARBEITSGRUPPEN Prof. Mark Thurner, UniversityofLondon Knowledge: TheLAGLOBAL Project tannien Dr britannien Prof JoyaChatterji, UniversityofCambridge Migrations and„Areas”inthePost Thinking about Area StudiesfromtheBottom up: britannien Question, orProvocation Rewriting theHistory of African Studies: Relic, Dr. Cambridge

. . /

Adam Branch,UniversityofCambridge Jo-Anne Dillabough,Universityof Iain Hardie,UniversityofEdinburgh Frankreich),

- / )Colonialism and EducationinCanada

Großbritannien)

Jochen Hippler, Universität Duisburg-Essen

– Wither theKeyCurrency

Johannes Völz,UniversitätFrankfurt

/

Großbritannien Thilo Kerkhoff (Hamburg), Marius Veranstaltungsverzeichnis

?

/

Großbritannien - Präsidenten –

? - War World

/

Großbri

/

Großbri

/

Groß

/

Groß /

M. 199 - -

- -

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 200 Düsseldorf Consulting, Felix Thönnessen,Thönnessen Ein guterPitch Hamburg Caspar GrafStauffenberg, CatCapGmbH, Einführung in denMarktvonHealthcare GmbH, Hamburg Dr. wollen Ein beispielhafterPitchundwasInvestorenhören PLENARVERANSTALTUNGEN Wittmann (Hamburg) Dr. Konzeption undOrganisation: IDEAHUB HAMBURG–Start tannien Antonia Manresa,NewcastleUniversity South America Indigenous InterculturalEducation:Insightsfrom ge Dr Arathi Sriprakash,UniversityofCambrid Disciplines Decolonising Education,the ARBEITSGRUPPEN 19.5. bis21.5.2017|49 Hamburg

/

Johannes Jacubeit,Connected-Health.eu Najib Karim(Hamburg, Alumnus), Niklas Lefevre(Elmshorn),ChristophSchüningJannis Großbritannien Veranstaltungsverzeichnis

Teilnehmerinnen und Teilnehmer - ups imBereichHealthCare

/ -

Startups Großbri - - Colonial Structures Rethinking Economics:BeyondOrthodoxand Paris OECD, Ardavín, Antonio José International Institutions Knowledge andDevelopment:theRoleof Jörg Diehl,aescuvestGmbH,Frankfurt wichtig, wasnicht Kind ofaFuck Nordakademie Elmshorn Moderation: FernandoLeclaire,Studentander Thomas Promny, Velvet Ventures GmbH,Hamburg Hendrik Martens,Flow:fwdGmbH,Hamburg Hamburg Arno Lindstädt,healthcareconsultingservices, Bodo Ebens,DXC Marketing für(Healthcare) PODIUMSDISKUSSION Hendrik Martens,Flow:fwdGmbH,Hamburg Fehlern andererlernenkönnen Dr IoanaNegru,UniversityofLondon - Up Story–undwaswirausden

? Technology GmbH,Köln - Startups – Was ist

/ /

Frankreich Großbritannien

/

M. Corporate Kathrin Höckel,madevisionGmbH,München angewandte Systemanalyse, Wien Systemanalyse, angewandte Fabian Wagner, InternationalesInstitutfür Eine Einführung zur Nachhaltigkeit Anna Guth,Verbraucherzentrale NRW, Bonn Freiwilligkeit Deutschland engagiertsich–überdieLustzur Prof. Dr. Reichtum einerGesellschaft Das BruttoinlandsproduktalsIndikatorfürden PLENAR Joanna Dommnich(Köln),SönkeEickmann(Tartu Konzeption undOrganisation: 3.6. bis9.6.2017|55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bad Schussenried STIPENDIATISCHE NACHHALTIGKEITSAKADEMIE Universität Heidelberg Dr. Die GrenzendesSystems Universität Leipzig Prof. Dr. Analytische PhilosophiealsLogikderWirklichkeit PLENARVERANSTALTUNGEN (Bamberg, extern),IsabelRademacher(Bamberg),SaskiaSchlenstedt(Bamberg) Edith Förster(Tübingen),GabrielJäger(Bamberg,extern),MatthiasJanson(Coburg,KaiPoblocki Konzeption undOrganisation: SYSTEM UNDKRITIK.KannPhilosophiedieWirklichkeit alsGanzesbegreifen International Dr. Klimapolitik nachdem Pariser Abkommen Julian Wildgruber, madevisionGmbH,München Diskussion) From BusinesstoBeing(Filmvorführung und Prof. Dr. und Widerspruchsfreiheit Physik undPhilosophiezwischenVollständigkeit 19.5. bis20.5.2017|53 Bamberg

Gerd Leipold,ehem. Vorsitzender Greenpeace Sandra Frey, UniversitätBamberg

VERANSTALTUNGEN Anton FriedrichKoch, Christian Berg,UniversitätKiel Pirmin Stekeler-Weithofer, Sustainability Teilnehmerinnen und Teilnehmer

?

/

Österreich

/

Estland), MaikeKöllner(Aachen) Alternative zurSystemphilosophie Systemtheorie undsystemischesDenken–eine Dr. einer systematischenBestimmung Was istdekonstruktiveSystemkritik Dr PD Dr. System alsKritik Das KonzeptdesCO ee Handeln neues Gesellschaft undKultur: Braucht Nachhaltigkeit ein schaft undErnährung,Bonn Paul MartinKüpper, BundesanstaltfürLandwirt- Nachhaltigkeit Ernährung und LandwirtschaftimKontextder Julian Wildgruber, madevisionGmbH,München Kathrin Höckel,madevisionGmbH,München Bewusstseinswandel inderWirtschaft ARBEITSGRUPPEN schaft undErnährung,Bonn Nachhaltige Energie Anna Guth,Verbraucherzentrale NRW, Bonn angewandte Systemanalyse, Wien Systemanalyse, angewandte Fabian Wagner, InternationalesInstitut für Paul MartinKüpper .

Angelika Kreß,Universität Johannes-Georg Schülein,UniversitätBochum

Marko J.Fuchs,UniversitätBamberg

? Veranstaltungsverzeichnis , BundesanstaltfürLandwirt- - 2 undVerkehrstechnologien - Fußabdrucks

? Tübingen

? /

Österreich

? V ersuch 201

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm in KooperationmitST 202 Prof. Dr. oder: Wie wirdeinepostfaktische Debattegeführt PHILOSOPHISCHE PROBLEMEDERDEBATTE UMDIEFLÜCHTLINGSFRAGE– Dr. Anfänger ARBEITSGRUPPEN Daniela Hombach(Berlin),SandraMalewski(Essen) Konzeption undOrganisation: WISSENSCHAFT DIGITAL: ProgrammierenmitRfürNatur 22.6. bis25.6.2017|21 Dresden W Dr. Prof Dr. Dr. Meinungsverschiedenheiten Erkenntnistheoretische Problemepolitischer PLENARVERANSTALTUNGEN extern), DenizSarikaya(Hamburg),Mira(Hamburg)undMarino Trutić (Hamburg) Logos, EthosundPathosinpolitischenReden ist. ZurBedeutungdesZusammenspielsvon sozialliberalen Renaissance derGrenzen Prof. Dr. dunklen Zeiten Im RaumderWahrheit: überaffektivesPotenzialin Asif Halilović (Peking Halilović Asif Konzeption undOrganisation: 23.6. bis25.6.2017|50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin und derJoachimHerzStiftung arum einepostfaktischeDebattekeine

Luke Tudge, UniversitätHalle-Wittenberg Norbert Paulo,UniversitätSalzburg Christoph Schamberger, HUBerlin Veranstaltungsverzeichnis

Christian Neuhäuser, TU Dortmund Francesca Vidal, UniversitätKoblenz-Landau Christine Hentschel,UniversitätHamburg politischen Antwort

ART-Alumni e. /

China), Teilnehmerinnen und Teilnehmer

? Elementeeiner Ha Mi Tran Nguyen (Leeds TranNguyen Mi Ha

V ., derSTART-Stiftung („Willkommen Aktiv“)

/

Österreich

? Dr. Fortgeschrittene Berlin Moritz Schulz,UniversitätBamberg Moderation: Francesca Vidal, UniversitätKoblenz-Landau Radio Bremen Hans Jessen, ARD HauptstadtstudioBerlinund Manuel J.Hartung,DieZeit,Hamburg Lagerfeuer? Getrennte Öffentlichkeitenodereingemeinsames PODIUMSDISKUSSION als SymptomnormativerUnordnung Dr. Philosophie undFlüchtlinge Frederik Lemke,Jugenddebattierte. Populistischer RhetorikinderPraxisbegegnen Minh DuyNguyen,START-Alumni e. Das V W Engagement Design Die Lösung für das passende Problem finden – ARBEITSGRUPPEN Hochschule für Technik undWirtschaftBerlin ie wollenwirdebattieren

/

Großbritannien), Karsten Jürchott,Charité–Universitätsmedizin Norbert Paulo,UniversitätSalzburg - olk, dieEliteundFlüchtlinge:Populismus undLebenswissenschaftler - Thinking Prof. Dr. StefanieMolthagen-Schnöring - Ansätze fürdeinsoziales Minh Duy Nguyen (Osnabrück, Nguyen Duy Minh

?

V V ., Frankfurt

? ., Frankfurt

/

Österreich

/

– / M.

M. , 30.6. bis2.7.2017|21 Frankfurt Jürgen Steinmetz,StaedelMuseumFrankfurt, Das Kulturgutschutzgesetz Dr. Grundlagen derKohlenstoffbesteuerung f Florian Schaefer, SächsischesStaatsministerium Energiepolitik inSachsen Energieerzeugung und Kalle Wulf, MaximilianWaldeck, MarkusHeld) Organisationsteam (Tim Bornstein,LukasGast, technik undStromerzeugung Einf EEX, Leipzig Führung durchMitarbeiterinnenundMitarbeiterder (EEX) Exchange AG Die Aufgaben und Aktivitäten derEuropean Energy Waldeck (Karlsruhe),KalleWulf (Bremen) Tim Bornstein(Freiberg), LukasGast(Cambridge Konzeption undOrganisation: 13.8. bis19.8.2017|20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dresden ENERGIE TOUR 3.0 Frankfurt Kunst undÖffentlichkeit PLENAR Heidrun Eberl(Weimar), LukasFuhr(Frankfurt Konzeption undOrganisation: GIBT ESEINMENSCHENRECHT AUF KULTUR Prof. Dr. u r Wirtschaft, Arbeit undVerkehr, Dresden

Robert C.Schmidt,HUBerlin u hrungsvortrag zu GrundlagenderEnergie­

VERANSTALTUNGEN Michael Stelter, TU Freiberg

/

M. Teilnehmerinnen und Teilnehmer - speicherung

/

/

M.), FlorianSchirk(Berlin)

?

/

Großbritannien), MarkusHeld(T Felix Fliegner, TU Berlin Lukas Gast,Organisationsteam Grundwissen zurEnergiewende Zusammenhänge derEnergiewirtschaftundPolitik: Theresa Müller, TU Dresden (zuk Welche RollespieltDemandSideManagementim Christian vonOlshausen,SunfireGmbH,Dresden Kraftstoffen (Vortrag undWerksbesichtigung) Sunfire GmbH und die Synthese von nachhaltigen GmbH, Dresden Führung durchMitarbeiterinnenundderSolarwatt (Vortrag und Werksbesichtigung) organisiert wurden. Diskussionsgruppen, dievonden Teilnehmenden Den KerndesProgrammsbildeteder Austausch in Florna Schirk) PV Was sind„Menschenrechte“ Organisationsteam (LukasFuhr - Modulfertigung beiderSolarwattGmbH u fie) Energiesystem nftigen) Veranstaltungsverzeichnis

?

? uttlingen), , HeidrunEberl, ­Maximilian 203

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Prof. Dr 204 Dr. Neubelgrads Die Architektur PLENARVERANSTALTUNGEN Miriam Beulting(Freiburg),JohannHientzsch(Leipzig),LeaHorvat(Hamburg), JulianeStork(Berlin) Konzeption undOrganisation: 10.9. bis16.9.2017|34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Belgrad SERBISCHE IDENTITÄTENINVERGANGENHEITUNDGEGENWART (OSTEUROPASEMINAR) Prof. Dr. D., UniversitätRegensburg Prof. Dr. Prof. Dr Herausforderung für GesellschaftundStaat Doping imSport: Sportinterne Angelegenheit oder ARBEITSGRUPPEN Moderation: NicoWalter Gallen Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Medaillen fürdieGesellschaft Die Leistungssportreform PODIUMSDISKUSSION a. Prof. Dr. Autonomieprobleme des Sports PLENARVERANSTALTUNG reuth), NicoWalter (Leipzig, Alumnus), Valentin Zacherl (Regensburg) Kropfeld (Paris Florian Faehling(Tübingen), Thomas Gräber(Bonn, Alumnus), HenrikeHeuer(Paris Konzeption undOrganisation: 10.9. bis16.9.2017|76 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Naumburg STIPENDIATISCHESPORTWISSENSCHAFTLICHE AKADEMIE Rena Rädle,Staro sajmište,NoviBeograd heutige Erinnerungskultur inSerbien Das ehemalige Arbeitslager Staro sajmište unddie Vladimir Erceg,BelgradeCenterfor Security Policy Bojan Elek,BelgradeCenterforSecurity Policy Außenbeziehungen Serbiens

D., UniversitätRegensburg

Vladana PutnikPrica,UniversitätBelgrad

/ Veranstaltungsverzeichnis

. . Schweiz

/ Arne Güllich, Rolf Ulrich,Universität Tübingen Udo Steiner, Bundesverfassungsrichter a. Elk Frank,HUBerlin Michael Lechner, UniversitätSt. Eike Emrich,UniversitätdesSaarlandes Rolf Ulrich,Universität Tübingen Udo Steiner, Bundesverfassungsrichter

Serbien

/

Saale

/

Frankreich, TU Kaiserslautern – Wie wichtigsind Alumna), KaivonPetersdorff-Campen (Zürich

?

? Prof. Dr. Prof. Dr. Talentforschung imSpitzensport Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. basierten Ausrichtung schaftlich Implikationen einerwerte Gallen St. Universität Prof. Dr. Frankfurt SchoolofFinanceandManagement Prof. Dr. The Economist‘sPerspectiveonSports Ljubica Slavković, Ne da(vi)moBeograd Kritik am BauprojektBelgrade Waterfront Rade Djuric, Transparency Serbia,Belgrad Korruption in Serbien Prof. JovoBakić,UniversitätBelgrad Jüngere GeschichteSerbiens Staša Zajović,Women inBlack,Belgrad Erinnerungs

Arne Güllich, Eike Emrich,UniversitätdesSaarlandes Dr. Michael Lechner, Eberhard Feess,

- Matthias Lochmann, und GedenkkulturinSerbien

/

Schweiz), SveaW

/

TU Kaiserslautern Schweiz - undtrainingswissen­

/

Frankreich), Maren

agner (Bay-

Imagination Holocaust: Germanyasaplaceofpostwar Jewish Performing German Jewishnessafterthe PLENARVERANSTALTUNG tannien) Agnes Kelemen(Budapest Konzeption undOrganisation: 17.9. bis20.9.2017|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer AvivTel FOUND INTRANSLATION: MULTILANGUAGE RESEARCH AND PRIMARY SOURCES Dr. sich sehenlassen Unsere LandwirtschaftundNutztierhaltungkönnen Patrick Troetschler, Bodenseestiftung,Radolfzell Agri Climate Change PLENARVERANSTALTUNGEN Nikola Blaschke(KualaLumpur Konzeption undOrganisation: 14.9. bis17.9.2017|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Konstanz Belgrad Tefik Ramadanović,PräsidentdesRomaCouncil, Belgrad Miloš Paunković,Vorstand desRomaCouncil, Council, Belgrad Zoran Kalanjoš,GeneralsekretärdesRoma Romarechte und Vasilije Mesarovic,Peščanik,Belgrad Svetlana Lukic,Peščanik,Belgrad Pressefreiheit inSerbien Rights, Belgrad Sonja Biserko,HelsinkiCommitteeforHuman Menschenrechte inSerbien Stefan Šparavalo,Dasezna,Belgrad LGBTIQ* RechteinSerbien cher Hauptverband,Freiburg AGRARWORKSHOP –ErnährungssicherheitundUmweltschutzvoraltenneuenHerausforderungen

Martin Armbruster, BadischerLandwirtschaftli-

/

Israel - diskriminierung inSerbien

/

Ungarn), OmerMichaelis(T

/

Malaysia), LarsW achs (Kiel) SoLaWi Ravensburg Serbische Innenpolitik Demeter EXKURSIONEN Serbia Moderation: IvanaMilatović,OSCEMissionto Stefan Scheer;alle:OSCEMissiontoSerbia Andrea Orizio,VladimirBilandžić,JanLueneburg, OSZE Serbien:die Arbeit der OSZEinSerbien PODIUMSDISKUSSION Supernatural, Belgrad Đakovački; alle:Natur-undKulturprojekt Srđan Stanković,Nikola Umweltschutz inSerbien Die Serbisch Prof. Dr versammlung (SerbischeFortschrittspartei),Belgrad Vesna Marković,MitgliedderserbischenNational Teilnehmenden. näre Austausch zudenForschungsprojekten der Den KerndesProgrammsbildeteder interdiszipli- Dr. Amir Engel,HebrewUniversity, Jerusalem el-Aviv

/ .

- Israel) LuciaLinares(Cambridge Rade Kisić,UniversitätBelgrad Betrieb Rengoldshausen - Orthodoxe Kirche Veranstaltungsverzeichnis

/

Großbri-

/

Israel 205 -

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm wofür 206 Was machstdugerade Leonard Keidel,Verlag DasWunderhorn, Heidelberg Unabhängigkeit imVerlagswesen –wovon Prof. Dr. Innovation unddas Altern der Avantgarden Leonard Keidel,Verlag DasWunderhorn, Heidelberg WER BESTIMMT, WAS ENTSTEHT Prof. Dr. Evolution morgen–PerspektivenderGentechnik ARBEITSGRUPPEN Zukunftsforschung, Berlin Prof. Dr. Zukunftsforschung Was kommtdaaufunszu Prof. Dr und Zukunftsgestaltung Berechenbarkeit derWelt PLENARVERANSTALTUNGEN thrin Schorr(Würzburg),JanaWerner (Würzburg) Sophia Löffelsend (Würzburg),LeaMarxenMichaelReinhart(Cambridge couver Elisabeth Diebold(Würzburg),PaulFischerSophiaGalleMagdalenaGilch(Van Konzeption undOrganisation: 13.10. bis15.10.2017|104 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Würzburg QUO VADIS… Das EntstehenvonNeueminderLiteratur PLENARVERANSTALTUNGEN (Heidelberg, extern) Philippe Bürgin (Heidelberg), Raven Elisabeth Dietzel (Bielefeld), René Kartes (Münster, extern), Felix Kunz Konzeption undOrganisation: 3.11. bis5.11.2017 |30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg Nikola Richter Literatur

?

/ Veranstaltungsverzeichnis .

Kanada), SimonHöra(Würzburg),FrancaKeicher(New

Heinz-Peter Preußer, UniversitätBielefeld Jörg Epplen,UniversitätBochum Rolf Kreibich,DirektordesSekretariatsfür Klaus Mainzer, TU München , Verlag mikrotext,Berlin

? –LebenundZusammenlebeninderW

?: Dialogeffekteindigitaler

? Zukunftsvoraussagen

? Aktuelle Fragender

? – Literatur zwischenKunstundKonsumgut

? Und: Dr Prof. Dr. Literatur zwischen KunstundKonsum PODIUMSDISKUSSION Wem gehörtdieStadt,werplantStadt Foreign Study, Bonn Politik – Aufbruch ineinneuesZeitalter Nun sag,wiehastdu‘smitderReligion Hochschule SchwäbischGmünd Natur Grundmodelle derEthik–entfaltetamBeispiel Anne LuiseMüller Prof. Dr Beispiel desIslam von ReligionundReligiositätinDeutschlandam Nikola Richter Prof. Dr. Zur Typologie derZivilisationskritik Nikola Richter, Verlag mikrotext,Berlin offline Auf der SuchenachdemLike.Verlegen onlineund ARBEITSGRUPPEN Organisationsteam Moderation: PhilippeBürginundRenéKartes, Prof. Dr. Leonard Keidel,Verlag DasWunderhorn, Heidelberg elt vonmorgen(Residenzakademie) .

Mario Wintersteiger, American Institutefor - und Umweltethik .

Jamal Malik,UniversitätErfurt Franz JosefWetz, Pädagogische Heinz-Peter Preußer, UniversitätBielefeld Heinz-Peter Preußer, UniversitätBielefeld York , Verlag mikrotext,Berlin

/

USA), SebastianKopp(Würzburg), , StadtKöln

/

Großbritannien), Ka

? Zukunft

?

? - -

in Europe, London Europe, in Hauke Hillebrandt,CenterforGlobalDevelopment Global Poverty ARBEITSGRUPPEN Peter vonPhilipsborn, Altruismus wo gibtesÜberschneidungen mit demEffektiven Wie arbeitetCochranePublicHealth Europe–und tannien William MacAskill,UniversityofOxford heute Altruismus Vor welchenHerausforderungen steht derEffektive Effective Altruism Foundation,Berlin Stefan Torges, RaisingforEffective Giving, Einführung in denEffektiven Altruismus Niklas Ruf,BenckiserStiftungZukunft,Berlin Altruismus Benckiser Stiftung Zukunft undEffektiver PLENARVERANSTALTUNGEN Parra (Berlin,extern) Jan Deller (Kiel), Ekaterina Ilin (Potsdam), Justus Kirchhoff (Berlin), Jonathan Verlohren (Berlin), Alfredo Konzeption undOrganisation: 24.1 München EFFEKTIVER ALTRUISMUS –GUTESBESSERTUN 1. bis27.11.2017 |115 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

?

?

/

Großbritannien TU München

/

Großbri -

? Künstliche Intelligenz Effective Altruism Foundation,Berlin Stefan Torges, RaisingforEffective Giving, Karrierewahl W Compostela Prof. Dr. About it Joseph Carlsmith,New York University Oxford Lucius Caviola,Universityof Implications ofEffective Altruism Philosophy, Psychology, andLong Berlin Jonas Vollmer, StiftungfürEffektiven Altruismus, Messbarkeit Berlin Max Daniel,StiftungfürEffektiven Altruismus, ild Animal Suffering – andWhatCanbeDone

/

Großbritannien

Oscar Horta,UniversidaddeSantiago

/

Spanien Veranstaltungsverzeichnis - Term

/

USA 207

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Clemens W 208 Salzburg hundestaffel Bruno V Freeride & Alpin CenterDachstein Schattenseiten desWintersports Obertauern Kindl, TourismusverbandDieter Ortsbegehung) mus amBeispielObertauern(Vortrag und Entwicklungsstrategien fürdenWintersport Obertauern Siedler,Mario Tourismusverband und Führung) Bildausstellung Tourismus inObertauern(Vortrag lung des Alpenraums ( rechtlicher RahmenfürdienachhaltigeEntwick­ Die Alpenkonvention alsangemessenervölker­ PLENARVERANSTALTUNGEN Lukas Küchle,PaulaMünster, LeaSofiaNikiforow, KatrinSchäffer (alleMünchen) Konzeption undOrganisation: 10.12. bis16.12.2017|21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Obertauern WINTERSPORT Markus V Veranstaltungsverzeichnis erhoeven, Lawinen-undVermisstensuch - ordermayer-Riemer, LMUMünchen

esenauer, DieBergstation– / /

/

Österreich Österreich

Österreich - TOURISMUS:

/

?)

Österreich im SpannungsfeldzwischenglobalemWachstum undNachhaltigkeit

?

/

Österreich

- Touris­ • • • • • • • • • • • • • • • • INHALTLICHE BEITRÄGEDURCH TEILNEHMENDE • • •

Unkonventionelle IdeenzurRettungdes Option Wintersports –IstPerusWeißeln derBergeeine Olympische Winterspieleals Ökologischer Wintersport:Istdasüberhaupt Nachhaltiger Konsum:DerLebensstiltypLOHAS Nachhaltige Hotelinnovationen Mountainbike-T Hopfenanbau inBayern Gefahren fürMenschundNaturbeialpinen Entwicklung der Doping imSport:W Die PhysikbeimSkifahren Aneurysmen (Blutgefäßerweiterung):Parameter Abholzung mitFolgen:Hochwasser Wie WintersporttourismusinderSchweiz (Über)Stilisierung vonLegendenund Geschich Unfälle imWintersport:V Snowboarding: schneller Schnee ausderKanone:dieRolledes Olympische WinterspieleundNachhaltigkeit: Alpinski- undSnowboard-Tourismus wicklung derSkigab ding denentscheidenden Anstoß zurWeiterent- schneller Niedergang Kunstschnees imWintersporttourismus eine Ökobilanz der OlympischenWinterspiele2018) Die BewerbungMünchensumdie Austragung Segen undFluch(EinBeispielausderRegion: möglich (Lifestyle ofHealthandSustainability) Skitouren Veränderungen größen inSkigebietenunddamitverbundene Sportökonomie überhauptzulässt verkaufen undwiesodieGesellschaftdiese Deep Learning vorhersage mithilfevonGaußprozessenund und Bergrutsche wettbewerbsfähig bleibt ten imBergtourismus

?

? ourismus inden Alpen Temperaturen undGletscher- arum SportlerihrenKörper

? W

erletzungen im Aufstieg undgenauso arum dasSnowboar- Tourismusmagnet: , Lawinen

- -

Peking Ingo Vick, Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing Großkanzlei und Arbeitsumfeld ineinerinternationalen Gespräch überdasDeutsch Science andLaw Rechtswissenschaften, ChinaUniversityofPolitical Prof. XieLibin,Chinesisch-DeutschesInstitutfür verfahren amEuGH Entwicklungsperspektiven Grundrechte inChina–gegenwärtigePraxisund mationszentrums Matthias Kaufmann,LeiterdesDeutschlandinfor- Daniel Drescher, Wirtschaftsreferent Konsularabteilung Theophile Kidess,LeiterderRechts-und der bilateralenBeziehungen Deutschland inderVolksrepublik ChinaundStand Arbeit der Botschaft der Bundesrepublik schen Union(EuGH),Luxemburg Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr. Mao (Berlin),Erik Tuchtfeld (Heidelberg), MatthiasVeicht (Taiwan) Celina Greppler(Köln),Effi Hesse(Paris Konzeption undOrganisation: 12.3. bis26.3.2017|20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Peking RECHT, JUSTIZUNDGESELLSCHAFTINDERVOLKSREPUBLIKCHINA Beispiel Foreign InvestmentLaw, JointVentures inChina, Liu Kejiang(Michael),BeijingDHHLawFirm das neuechinesischeInvestitionengesetz Entwicklung vonImmaterialgüterrechtinChina, Die RollevonSchiedsgerichteninChina,die Zusammenarbeit Dr. in Chinaunddie Arbeit desProgramms Programm Rechtskooperation, Rechtsentwicklung Stipendiatisch organisierteExkursionen

Marco Haase,Gesellschaftfürinternationale

/ -

China Werdegänge von Anwälten*innen inChina

/

- Vorabentscheidungs­ Chinesische

Ninon Colneric,ehemaligeRichterinamGerichtshofderEuropäi

/

Frankreich, Alumna), JohannesvanLingen(Berlin),Mingchao Tianjin NankaiHighSchool, Tianjin Diskussion mitSchülerinnenundSchülern Volkskongresses, Peking Ständigen Ausschusses desNationalen Science andLawundehmemaligesMitglieddes Präsident derChinaUniversityofPolitical Diskussion mitProf.JiangPing,ehemaliger and Law Programms, ChinaUniversityofPoliticalScience Studierende desMenschenrechtsLL.M. Science andLaw Professor ZhangWei, ChinaUniversityofPolitical Seminar zumThemaMenschenrechte Universität Peking Studierende derjuristischenFakultät Prof. Dr. Diskussion mitLehrendenundStudierenden Austauschdienst Ruth Schimanowski,Deutscher Akademischer Christoph Pohlmann,Friedrich-Ebert-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Alexander Badenheim, Auslandsbüro der nern deutscherpolitischerStiftungeninPeking Abendessen undDiskussionmitGesprächspart­

Y e Jingyi,UniversitätPeking Veranstaltungsverzeichnis

209 -

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm • • • 210 • • • • • FÜHRUNGEN UNDBESICHTIGUNGEN Besuch, V Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr. Haag Den KONFLIKTLÖSUNG DURCHRECHTIMINTERNATIONALEN KONFLIKT Cuno Tarfusser,IStGH hof (IStGH) Diskussion überdenInternationalen Strafgerichts­ Levent Sabanogullari,StändigerSchiedshof Tribunal Dr. Praxis internationalerSchiedsgerichte Mario Heinboeck,InternationalerStrafgerichtshof lichkeit Ermittlungen bei Verbrechen gegendieMensch­ Haag Dr. Besuch derDeutschenBotschaft Den Haag Christoph Flügge,RichteramIStGHJ Falls „The Prosecutor versus Prlić et al.“ Jugoslawien (IStGHJ)imBerufungsverfahrendes Internationalen Strafgerichtshoffürdasehemalige Butler, Victoria University of Wellington Julia Spiesberger(Oxford Konzeption undOrganisation: 25.3. bis29.3.2017|19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

T Oberstes V Oberste StaatsanwaltschaftinderV Museum ofContemporary Museum derV Haidian Beziksgericht Chinesische Mauer Besuch desXinzhuangDorfes China

Cristina Hoss,Iran-UnitedStatesClaims Reinhard Hassenpflug,DeutscheBotschaftDen iananmen Platz Veranstaltungsverzeichnis ortrag und DiskussionzurSitzungdes

/

Niederlande olksgericht derVolksrepublik China erbotenen Stadt

/

Großbritannien, Art olksrepublik

/

Axel Kämmerer Neuseeland Alumna), Hannah Thornton (München) , BuceriusLawSchoolHamburg,undProf.Dr. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- •

die Europäer Der FallGbagbo Einführung: Schiedsverfahrensrecht Einführung indasVölkerstrafrecht Einführung indenIStGH Einführung: DurchsetzbarkeitdesStrafrechts Diplomatie alsMittelzurDurchsetzung Die ZerstörungdesaltenSommerpalastesdurch – bezugnehmendaufMo Yans RomanFrösche Reflexionen zurchinesischenEin-Kind-Politik Organtransplantationen inChina–V Grundlinien derPhilosophiedesRechts die Kreativitätvergeht Das chinesischeBildungssystem–Büf China undderInternationaleStrafgerichtshof V Das V Der StändigeSchiedshof Pluralität amIStGH Opfer amIStGH Legitimität W Konfliktlösungspotenzial anhanddesIndus- Internationale Streitbeilegungsmechanismen Gründung undRechtsgrundlagendesIStGHJ Geschichtlicher HintergrundzumIStGHJ Frieden versusGerechtigkeit Frieden undGerechtigkeitamIStGH rechtlichen GrundlagenChinaversusEuropa. völkerrechtlicher Standards or- undNachteilevonadhoc-Gerichten asser-Kishanganga Schiedsfalls ermächtnis vonNürnberg

?

ergleich der

feln bis

Petra ­

und Ziele,warumkein „Goethe Das deutscheSprachinstitutTeheran – Aufgaben Teheran Prof. Dr. Dr. Akademischen Austauschdienstes inIran Aufgaben undHerausforderungen des Deutschen Tovma Golestanian,Vank Kathedrale,Isfahan Armenische ChristeninIran Choopani, TeheranSina (Kunstvorstellung und Diskussion) Die Arbeit alspostmodernerKünstler in Iran Negar Taghizadeh, Teheran Diskussion) Die Arbeit als Autorin in Iran(Lesungund (Hamburg) • • INHAL Führung durchdieGedenkstätte Haoran Li,JanetRussell(beideHalle Konzeption undOrganisation: 2.4.2017 |6 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Buchenwald Besuch DIE BEDEUTUNGVONGEDENKSTÄTTENFÜRVERGANGENHEITUNDGEGENWART: Die Deutsch Teheran David Eickhoff (Freiburg, Alumnus), SörenFaika(Hamburg, Alumnus), EspenGroth(Hamburg), Konzeption undOrganisation: 4.4. bis13.4.2017|13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Iran REGIONALMACHT IRAN–SelbstverständnisundPerspektiven • TEILNEHMENDE

der Vernichtungsmaschinerie desNS-Regimes Schulen Tendenzen tischen Buchenwald inZeitenauflebenderrechtspopulis- Umgang mitdem W Rolle desKonzentrationslagersBuchenwaldin

Frens Stoeckel,DAAD-Informationszentrum elche BedeutunghatdieGedenkstätte TLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS-

der GedenkstätteBuchenwald Mohammad-Reza Dustizaade,Universität - Iranischen Beziehungen Thema Nationalsozialismusin

? - Institut“

/

Saale)

?

V Morteza Talebi, BasarvonSchiras Wirtschaft Die RolledesTeppichknüpfens fürdieIranische Parlament, Teheran Fatme Hussein, Frauen inderLandespolitik Prof. Dr. Literatur in denletzten500Jahren Entwicklung undBedeutungderiranischen Dr. Teheran undihrBlickaufdenIran Einführung in die Arbeit der DeutschenBotschaft olker Redder, Deutsches Sprachinstitut Teheran

Monika Meents,DeutscheBotschaft Teheran

Akbar Nahvi,UniversitätSchiras Abgeordnete imiranischen Veranstaltungsverzeichnis ­A

yshe ­ Y ilmaz 211

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 212 iranische Antike Marzie Ruzegar, ReiseleiterinmitSchwerpunkt Entwicklung persischen Geschichteundkulturellen Persepolis undNaqsch FÜHRUNG Seminar, Ghom Hojatoleslam MohammadShariati, Theologisches Über die SchiainIran Prof. Dr. System derIslamischenRepublikIran Über das besonderetheologischerepublikanische Athen PERSPEKTIVEN EINESLANDESIMUMBRUCH Dr. Griechenland inderKrise Aufgaben derBotschaftundZusammenarbeitmit Manolis Anastasiadis, Syriza-Partei Manolis Anastasiadis, Sisel Kantali,Syriza-Partei Syriza ParteiundihrBlickaufdieKrise Prof. Dr. The GreekEconomy Prof. Dr. Greek CrisisPhaseII Universität Athen Valerian Andonis Portokalis,Studentander und die Auswirkung derKriseaufihrLeben Einblick inden Alltag griechischerStudierender (Frankfurt Erkinay Kaan Konzeption undOrganisation: 4.4. bis10.4.2017|10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Martin Schurig,DeutscheBotschaft Athen

/

Veranstaltungsverzeichnis Griechenland

Mohammad Sami‘i,Universität Teheran Giorgos Argitis, Universität Athen Gikas Hardouvelis,UniversitätPiräus -

e Rostam:Zeugender /

M.), Amir Mozafari (Yokohama Mozafari Amir M.),

/ • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Antike Reiseleitung mitSchwerpunktzuriranischen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS-

Japan), Alusha Talwar (Frankfurt TalwarAlusha Japan), Demografie, MigrationundEthnizität Der BeginnderModerneinIran:Konstitutionelle Der Atomkonflikt Revolution undShahzeit Persische DichtungunddieheutigeRolleder Iran –antikeGroßreicheundHerrscherdynastien Lyrik Wirtschaft undHandelIrans Religiöse MinderheiteninIran Islamische Islamische RevolutionundpolitischesSystem Islam: Geschichte,Schisma,EinzuginIranund Iranische GeografieundUmweltkrisen Iranisch Der Iran-Irak-Krieg Iran –Geschichte,Gegenwartundzukünftige Wirtschaftliche EntwicklungGriechenlands seit T Politische Kultur Der MonastirakiPlatz Das Handelsdreieck Die griechischeKriseundderPopulismus Flüchtlinge unddieBalkanroute Die europäischeSchuldenkriseundGriechen EU-Agrarprotektionismus Bildungsabschlüsse (braindrain) lands RolleinderKrise Gegenwart inIran iranische Schia der IslamischenRepublik Herausforderungen EU-Eintritt ourismus inGriechenland

/

islamische Architektur(-geschichte) islamische

/

iranische Kunstundder

/

M.)

-

Fusionsreaktoren: Max Nuklearanlagen GmbH Hartmut Schindel,EWNEntsorgungswerkfür Atomreaktoren Javed Lindner, JanMüller, JonathanNicolai,JonasSuilmann,JannisZeller(alle Aachen) Konzeption undOrganisation: 21.4. bis23.4.2017|22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Greifswald EXFUSION NACHGREIFSWALD: EntwicklungsortmodernerTechnik Prof. Dr. schung (IFAM) für Fertigungstechnikund Angewandte Materialfor­ Vortrag und Führungdurch dasFraunhofer Institut Prof. Dr. Energiewende Dr. Rebound Dr. Hand ProjectExperience Offshore Wind Power–IndustryInsights andFirst Daniel Scheideler, NetrionGmbH,Mannheim Fernwärmeversorgung Waldeck (Karlsruhe),KalleWulf (Bremen) Tim Bornstein(Freiberg),LukasGast(Cambridge Konzeption undOrganisation: 8.4. bis13.4.2017|20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hamburg, Bremen ENERGIETOUR 2017–ErneuerbareEnergienundKreislaufwirtschaftimFokus Plasmaphysik Lukas Rudischhauser, Max-Planck-Institutfür Plasmaphysik Sektorkopplung: Schl

Thomas Michel,e.on,Hamburg Tilman Santarius, TU Berlin TilmanSantarius, TU

B. Günther, Fraunhofer IFAM, Bremen Martin Kaltschmitt, TU Hamburg-Harburg - Effekte

? u ssel f - Planck u r eineerfolgreiche - Institut für

/

Großbritannien), MarkusHeld(T • • • • FÜHRUNGEN Marcel Keiffenheim, GreenpeaceEnergy, Hamburg was daskostet erneuerbare Energienumsteigen,wiedasgehtund Was sollEnergiewende Plasmaforschung und Technologie e. Prof. Dr. Plasma inderMedizin •

T Energieberg Georgswerder Enercon Behörde fürUmweltundEnergie,Hamburg Aurubis AG, rimet Aluminium SE,Hamburg

Thomas vonW GmbH, Aurich Hamburg Veranstaltungsverzeichnis

? –W oedtke; Leibniz-Institutfür arum wirauf

uttlingen),

V . ­Maximilian 213

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm • • 214 Rangel Trifonov, UniversitätSofia Nations HighCommissionerforRefugees inBulgarien Mathijs leRutte,Leiterder Außenstelle desUnited der EuropäischenKommissioninBulgarien Hristo Hristov, stellvertretenderLeiterderVertretung • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Beraterin bei Archeologia aNapoli Dr. an den Ausgrabungsstätten amGolfvonNeapel Führung durch Herculaneum:aktuelleForschung FÜHRUNG Regina Anselm, SimonDürr(beideKonstanz) Konzeption undOrganisation: 24.5. bis28.5.2017|13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Neapel AM FUSSEDESVESUV: NeapelaussoziologischerundhistorischerPerspektive Fortress Europe PODIUMSDISKUSSION Simon Antlitz, Thomas Kosmider(beideBayreuth) Konzeption undOrganisation: 24.5. bis28.5.2017|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer DISKUSSIONEN Konrad-Adenauer-Stiftung Moderation: StanislavaMadoleva,Stipendiatinder Geförderte derKonrad Adenauer StiftunginSofia Prof. Dr. Security Forum“ Yordan Bozhilov, Präsidentdes Think Tanks „Sofia Konrad-Adenauer-Stiftung inBulgarien Thorsten Geißler, Leiterdes Auslandsbüros der External Borders Sofia FESTUNG EUROPA

Katakombennetzwerk Neapels–Ortder ülad oe Touristenattraktion oder Müllhalde Goethe inNeapel Geschichte vonNeapel Armutsprobleme inNeapel

Caterina DeVivo, Guideundwissenschaftliche

/

Bulgarien

Veranstaltungsverzeichnis /

Italien Kostadin Grozev, UniversitätSofia

? TheStrengthening

? – Von derRenaissanceZäune

? of EU’s Totenruhe, INHAL • • • • TEILNEHMENDE • FÜHRUNGEN Sozialistischen Partei Krum Zarkov, Abgeordneter derBulgarischen Blaga Stancheva,BulgarischesInnenministerium • • • • • • esuv –FreundoderFeindderNeapolitaner • • • • • •

Zahlen, DatenFakten:Flüchtlingein Bulgarien W Fluchtursachen Die FragenachsystematischenMängelnim Die EntwicklungderFluchtrouten Das Dublin-SystemimÜberblick Stadtführung Nationalhistorisches Museum,Schwerpunkt Asylsystem Bulgariens Migration Der V Die WiederentdeckungPompejisim Wie NeapelsichaufdieKatastrophevorberei Der UntergangvonPompejiundHerculaneum Università FedericoII:Wissenschaftwährend Politische SituationinItalienmitFokusauf Die PhlegräischenFelder Die ökonomischeLageinNeapel Leben imantikenItalienamFußedesV der RenaissanceinNeapel Süditalien –PopulistenaufdemVormarsch 18. Jahrhundert – Ausbruch 79n.Chr. tet as sindFrontexundEASO

– Was passiert,wennderVesuv ausbricht TLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS-

?

esuvs

?

? -

? T Dr. in diepolitischeZukunftBulgariens deutsch Die aktuellepolitischeSituationinBulgarien,die Kristin Binner, MarvinHanisch, Andreas Maier, Victor Peneff (allePassau) Konzeption undOrganisation: 15.6. bis19.6.2017|10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Sofia BULGARIENS BLICKRICHTUNG:OstoderWest Ausschuss europäischeIntegration Beka Natsvlishvili,GeorgischesParlament, Deutsch Democracy andDevelopment Prof. Dr. Zusammenarbeit Erik Marx,DeutscheGesellschaftfürInternationale Georgien Demokratie, MenschenrechteundMedienfreiheitin Jara Abu Tayeh, FrederickGerber, SandraHaas(alleKarlsruhe) Konzeption undOrganisation: 9.6. bis14.6.2017|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer GEORGIEN – AUF DEMWEGINDIEEU Dr. Bulgarien inderEU heute undmorgen blik DeutschlandinSofia Georgien –aufdemWeg indieEU Dr. Eike Pockrandt,Goethe-Institut Tiflis Natia Mikeladse-Bachsoliani,Goethe-Institut Tiflis Christopher Fronzek,DeutscheBotschaft Tiflis Goethe-Institut Tiflis iflis

T Peter Kolb,stellv. BotschafterderBundesrepu- Stephan Wackwitz, Goethe-Institut Tiflis atiana Burudjieva,UniversitätSofia

/ /

Georgien Bulgarien -

- bulgarischen Beziehungenund Ausblick Ghia Nodia,CaucasusInstituteforPeace, Georgisches Jahr2017–Besuchbeim

?

?

? Tbilisi Teona Mchedlishvili,GebrüderWeiss LLCGeorgia Firmenerweiterung nachGeorgien FÜHRUNG Zaira Soloeva,DeutscheWirtschaftsvereinigung Wirtschaftsstandort Georgien genheiten Inga Paliani,Ministeriumfür Auswärtige Angele- Angelegenheiten Levan Y Khursidze,Ministeriumfür Auswärtige Russland, Amerika Internationale undpolitischeBeziehungenzurEU, • • • FÜHRUNGEN Sabine Brachmann-Bosse,Goethe-InstitutSofia Deutschland undBulgarien der sprachlich Die konkreten Aufgaben desGoethe

Nationales HistorischesMuseum Führung durchdasBulgarischeParlament Alexander-Newski-Kathedrale - kulturelle Austausch zwischen

Veranstaltungsverzeichnis - Instituts und 215

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm E Prof. Dr. Das politischeSysteminIsland Sigríður Helga,ParlamentarischerBesucherservice Das isländischeParlament Heiðdís Einarsdóttir, NationalmuseumReykjavík Island vondererstenBesiedlungbisheute Magnús Skarphéðinsson,IcelandicElfSchool Elfen inIsland Diane Röhrig,stellv. Botschafterin Die Arbeit derDeutschenBotschaftinIsland Karl Blöndal,RedakteurderZeitungMorgunblaðið Medienlandschaft inIsland Die ZeitungMorgunblaðiðunddie (Würzburg) reich), RuthKranenberg(Paris Dorothee Ammermann (Heidelberg),CarolinEicher(Wien Konzeption undOrganisation: 28.8. bis5.9.2017|20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Reykjavík MEANHWILE INICELAND…Was wirvonIslandüber Demokratielernenkönnen Prof. Dr. Meeresenergienutzung Einführung in dieTechnologie der Robert Kloas,SinaMallow, LilianSzychalle(alleRostock) Konzeption undOrganisation: 29.7. bis30.7.2017|13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Rostock Gewerkschaft Alþýðusamband Íslands Gewerkschaft Alþýðusamband Guðrun Guðmundsdottir, Vorsitzende der Gewerkschaften inIsland der CitizensFoundationBetterReykjavík Róbert Bjarnason,GründerundGeschäftsführer 216 DIE NUTZUNGDESSTANDORTFAKTORS MEERINROSTOCK: EntwicklungregenerativerEnergiequellen - Democracy inIsland Veranstaltungsverzeichnis

Maximilian Conrad,UniversitätReykjavík Mathias Paschen,UniversitätRostock

/

Island

/

Frankreich), FabienneLind(Wien • • • • Dr. Schiffbau FÜHRUNG • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Eiríkur Viljar H.Kúld Stadtspaziergang inReykjavík FÜHRUNG •

/ Demokratie inIsland–Wiefunktioniertdas Einfluss vonFrauenbewegungenaufdie ­ E-Democracy inIsland–DieDemokratieder Starke Gesellschaft, starkeDemokratie Small States–FunktioniertDemokratie nurim Rechtspopulismus inIsland Recht undDemokratie–Schütztdas Rechtdie Parteien- undW Land undLeute–W Island unddieFinanzkrise–W Island unddieEU–Istohnebesser die Finanzkriseverändert dran Kleinen Verfassungswandel inIsland isländische Demokratie politischen Entwicklungen(seitderFinanzkrise) sind dieIsländer System politische Demokratie –früherundheute Zukunft bildet denRückhalt derDemokratieinIsland gesellschaftliche undwirtschaftlicheFolgen

Österreich), ManuelInselmann(Wien Kathrin Möller, Museumsleitung

? -

/

? ? undSchifffahrtsmuseumRostock

Österreich), SebastianMarkert ahlsystem sowiediejüngsten

/

? innen as machtIslandausundwer

? Demokratieund ? ElfenundSprache

? Entstehungund as hatsichdurch

/

Öster ?! –W

? - as

AUF DEMWEGZURGESELLSCHAFT4.0–Eine Communications for Estonia Sandra Särav, MinistryofEconomic Affairs and forderung Die digitaleTransformation als Verwaltungsheraus­ Security Henrik Praks,InternationalCentrefor Defenceand Security Piret Pernik,InternationalCentrefor Defence and digitalen Transformation Cybersecurity alsHerausforderung im Kontext der Julian Beimes,GeorgHeyn, Alexander Lipp(allePotsdam) Konzeption undOrganisation: 12.9. bis17.9.2017|18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer T Warschau Bastian Sendhardt,Friedrich-Ebert-Stiftung Transformationsprozess Die RollederFESimpolnischen Warschau Krzysztof Mrozek,Stephan-Báthory-Stiftung, Polens Zivilgesellschaft Danzig Prof. Dr. Poland’s ExtraordinaryEconomicTransformation Gerechtigkeit (PiS),Warschau Radosław Fogiel,RegierungsparteiRechtund Polens aktuellepolitischeLage Bartosz Wielinski,GazetaWyborcza, Warschau heutige politischeSituationPolens polnischen Transformationsprozess unddie Gazeta Wyborcza –DieRollederMedienim Peter KreßundVeronika Pfeilschifter(beideRegensburg) Konzeption undOrganisation: 4.9. bis9.9.2017|9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Danzig und Warschau TRANSFORMATIONSPROZESSE INPOLEN:Entwicklungenvon1989bisindieGegenwart zum allinn Musterland derDigitalisierung ­

/

Estland Ewa Lechman, Technische Universität

/

Polen

Analyse derTransformation Estlands • • • • • E Gina Makin, TransferWise Ltd. Digitale UnternehmeninEstland • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • FÜHRUNGEN Monatszeitschrift Więź,Warschau Zbigniew Nosowski,JournalistundPublizist, Vortrag über dieVeränderung derKirche nach 1989 Future ofWork: MakingITe • • Rat derEU Besuch derKonferenzdesestnischen Vorsitzes im Prof. Dr.

- Governance undE Solidarność-Bewegung inPolen Die RollederZivilgesellschaftwährenddes Reformprozess derpolnischenWirtschaftnach Polen unddieSowjetunion:Historische Parteien nach1989inPolenundPiS Medien Entwicklung despolnischenParteiensystems Die BedeutungderKircheim Stadtführung W Stadtführung Danzig Europäisches ZentrumderSolidarität,Danzig 1989 undEinbindungindieEU prozess Transformationsprozesses undheute 1989 Hintergründe undpolitischesSystemPolensbis

Robert Krimmer, Universität Tallinn und Transformationsprozess Veranstaltungsverzeichnis arschau - Democracy - Easy Transformations-

217

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Prof. Dr 218 Deutsch Prof. Dr. David Lüllemann(Durham Konzeption undOrganisation: 10.9. bis24.9.2017|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Georgien HISTORISCHE STÄTTENGEORGIENS Estlands Führung durch Tallinn mitEinblickenindieHistorie FÜHRUNG Indrek Õnnik,E-EstoniaShowroom Technische Aspekte derdigitalenTransformation Andres Kütt,Cybernetica AS Die IT republik Deutschlandin Christoph Eichhorn,BotschafterderBundes Internationale BeziehungenimdigitalenZeitalter Leverkusen Christoph Hübner, SelberMakler, TIPPGEBER UG, Leverkusen Markus Herrmann,SelberMakler, TIPPGEBER UG, Gründungen inEstlandundDeutschland Dr. Empfang durchdenStaatspräsidenten Prof. Stiftung fürdieFreiheit Tiflis Peter-Andreas Bochmann,Friedrich-Naumann- in GeorgienmitanschließenderDiskussion Einführung in die Arbeit einer politischenStiftung Universität Tiflis Zusammenarbeit, StaatlicheMedizinische Besuch derFachkonferenzzurMedizinischen Vergangenheit indieZukunft Prof. Dr Dr Unterstützt undbegleitetdurch: .

Giorgi Margwelaschwili Alexandra Cappel,UniversitätLeipzig - Infrastruktur des estnischenE Veranstaltungsverzeichnis . .

- Annegret Plontke-Lüning,UniversitätJena T Levan Gordeziani,Universität Tiflis Georgische Beziehungen–vonder assilo Schmitt,UniversitätBremen Tallinn

/

Großbritannien), PaulSchulz(Greifswald) - Governments ­

• • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- disch geprägtenSiedlung Erläuterungen zur Ausgrabung einer achämeni­ • • • • • • Tiflis Staatliche Iwane-Dschawachischwili-Universität Besuch derFachkonferenz Alte Geschichte, Medea indereuropäischenTradition Prof. Dr.

Die W W Die technischeSeitederdigitalen Krieg derDaten–CybersecurityalsHerausfor Lehren ausEstlandfürdieDigitalisierungin Ich gründemalschnell’nStart-up!Charakteristi Die GeschichteEstlandsalsLandder Digitalisierung =Kontrollrevolution Digital istallesbesser Computer stattBürgeramt:E-Governmentin on in Estland ka undVoraussetzungen derdigitalenWirtschaft Beziehungen imdigitalenZeitalter der Digitalisierung derung Deutschland Transformation Transformation re imEinführungindas Thema derdigitalen Estland andel

Vakhtang Licheli, StaatlicheUniversität Tiflis elt rücktnäherzusammen:Internationale

? NeueGefahrenimZuge Transformati-

? Privatsphä

- - -

• • • • • • • MENDE UND DOZENTENEXKURSIONSTEILNEH- INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHDOZENTINNEN • • • • • • • • • • • • • •

Syrischen Väter Ausgrabung (imsowjetischenGeorgien) in derZwischenkriegszeitamBeispiel Dschwari der Prometheushöhle (griech. Literatur) Homosexualität Württemberger inGeorgien: W V Shota Rustaveli:„DerReckeim Lazika zwischenRomundPersien Judentum inGeorgien Geschichte undDeutungvonUplistsikhe Entstehung von Einführung indas Die Swetizchoweli-Kathedrale,Mtskheta Die Kolcher–„westlicheW Die Katskhi-Säule:GeschichteundGegenwart Die GeorgischeSchrift Die GeorgischeHeerstraße Die ChristianisierungdesSüdkaukasusunddie Deutsch-sowjetische Wissenschaftskooperation Der heiligeNino Der heiligeGeorg Das SozialsystemGeorgiens,Rollenbilderund Auf derSuchenachantikenStadtPhasis Architektur inGeorgien:Sakralgebäude olkslieder inGeorgien andmalereien inderKathedralevon Ateni Tropfsteinhöhlen amBeispiel Tifliser Puppentheater ahrnehmungen“ Asureti undBolnissi Tigerfell“

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • FÜHRUNGEN UNDBESICHTIGUNGEN

Mtskheta Akhaltstsikhe museum, FestungundSchlossRabati, Josef-Stalin-Museum, Gori Stadtrundgang T Stadtrundgang Kutaissi Ruinen derGrenzfestungSarapanis,Shorapani Residenz deriberischenKönige,Baginetibei Präsidentenpalast T Kloster undGrabDavitsdesErbauers,Gelati Kloster und Kloster Sapara,archäologischesund Kloster Motsameta,Gelati Kloster DawitGaredscha Kloster Shuamta Kathedrale Bolnissi Kaiserzeitliche Höhlenstadt undKloster Höhenkloster Shiomgvime Historisches Historisches MuseumKutaissi W Chavchavadze-Museum, T Basilika Urbnisi Alawerdi Kloster ani, ehemaligeSiedlunginderKolchis Akademie, Iqalto Museum Tiflis Veranstaltungsverzeichnis Statthalterresidenz, Armaziskhevi iflis iflis , Wardsia sinandali Teppich- 219

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm ENTSCHEIDENDE FRAGEN,(HINTER)FRAGEN– Kunsthistorisches InstitutFlorenz 220 Ulrich Schäfer, SüddeutscheZeitung,München Kurt Kister, SüddeutscheZeitung,München Nachgang zumWirtschaftsgipfel Diskussion mitdenExkursionsteilnehmendenim W Sophia Dietrich(London Konzeption undOrganisation: 14.11. bis18.11.2017 |15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin Exkursion zum11. Wirtschaftsgipfel derSüddeutschenZeitung Dr. Führung Kunsthistorisches InstitutFlorenz Skulpturale Ausstattung derPiazzadellaSignoria Clara Geerling,FranziskaHenrich(beideBonn) Konzeption undOrganisation: 2.10. bis6.10.2017|17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Florenz DIE MEDICI–EINEFAMILIE IMZENTRUMDERMACHT Prof. Dr. Inputvortrag: Sinn desDenkens Besuch diverserPanels irtschaftsgipfel derSüddeutschenZeitung

Stephanie Hanke, Veranstaltungsverzeichnis

/

Markus Gabriel,UniversitätBonn Italien

/

Großbritannien), MaxHillenbrand(Karlsruhe) • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • (Inputvortrag und Diskussion) Vorbereitung auf folgende PanelsdesGipfels TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • • • • • • • •

Anders führen–W Stadtführung Recht inderRenaissance Die MediciundderPapst Highlights derUf Die GenerationenderMedici Florenz imHerzenEuropas Finanzen Führungskräften ausanderenBereichenlernen Ruhe Globalisierung China kauftDeutschland–W Die WirtschaftsmachtUSA Smart Cities–dieStädtederZukunft Resilienz –WiebewahrtmanalsManagerdie Populismus undProtektionismus–Scheitertdie Künstliche Intelligenz–W mit Kopf,HerzoderVerstand Empathie imdigitalenZeitalter–Entscheiden Die FabrikderZukunft

?

? fizien as könnenManagervon

as geht,wasnicht –FreundoderFeind

as bedeutetdas ?

?

?

?

?

PLENAR Deutschland in Montréal in Deutschland W und wirtschaftlicheLage Deutschland undKanada:dieaktuellepolitische Katja Melzer, GoetheInstitutMontréal Tätigkeitsgebiete Das Goethe Melanie Stammler(PrinceGeorge Tina Einsiedler(Montréal Konzeption undOrganisation: 27.1. bis29.1.2017|31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Montréal DAS MODERNEKANADA –Zwischen Ahornsirup undTrudeaumania Stipendiaten organisieren Auslandstreffen Stipendiaten derlande W Chancen undRisikenderDigitalisierungfürdie ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. Mira Seyfettinoglu(alleMaastricht Jonas Neubert,EvaMariaKöster, CarolinKressel,HannahBudde,LinnvonEngelbrechten,ManuelRecker, Konzeption undOrganisation: 9.6. bis11.6.2017 |27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Maastricht DIGITALISIERUNG irtschaft alter Leuchs,GeneralkonsulderBundesrepublik

VERANSTALTUNGEN Rudolf Müller, UniversiteitMaastricht

/

Kanada

/ -

Institut Montréal: Aufgaben und Niederlande

/

/ Kanada

Kanada), PaulineHehn(Ottawa

/ /

Kanada), BenedictWimmer(T Niederlande)

/

Kanada

/

Nie- Montréal Lifes ofResidentsMontréalinthe19 The SocialHistory of Montréal– Aspects ofthe Dr. The PoliticalSystemofCanada Introduction Claudia Egher, UniversiteitMaastricht Digitalization onourHealthcare Social Media and Mental Health: the Influence of How CanW Prof. Dr. century Montréal Rendy Jansen,Biztory, Kontich

/

Anthony Imbrogno,McGillUniversity Kanada), BenjaminSchif

Mary Anne Poutanen,McGillUniversity, / / oronto

Kanada Kanada e Understand Vast Amounts of Data to Visual Analytics

/

Kanada) Veranstaltungsverzeichnis fer (Montréal

/

Belgien

/ th

Niederlande , and20

/

Kanada),

? th 221

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm PLENAR 222 Besuch einerFavela Janeiro Besuch imdeutschenGeneralkonsulatRiode EXKURSIONEN Michael Stocks, ARD-Studio RiodeJaneiro Getulio Vargas, SãoPaulo Prof. Dr. Current Developments inPolitics A CloserLookonImpeachment,LavaJatoand Janeiro Jens Glüsing,Journalistund Autor, Riode Lateinamerikas Brasilien imWandel undseineRolleinnerhalb Chile Anne Danker(Medellín Konzeption undOrganisation: 23.11. bis26.11.2017 |32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Janeiro de Rio BRASILIEN –HerausforderungenundChanceneinesSchwellenlandes en Ein JahrnachOlympia–dieFolgenderSpiele

/

Chile)

Veranstaltungsverzeichnis / /

Brasilien Brasilien VERANSTALTUNGEN Luciana deOliveiraRamos,Fundação

/

Brasilien

/

Kolumbien), RebeccaKruse(SãoPaulo

/

Brasilien

/

Brasili -

/

Brasilien), V

erena Skarpil(Santiagode Obsession“ Ausstellung „HenryMoore–Vision. Creation. 18.10.2017, Kunstkreis 90 Schmidt, SPD; Alexander Tietz-Latza, Bündnis ,CDU; , DieLinke;Ulla 22.8.2017, SPD Grünen; HendrikSchmitz,CDU;KarlSchultheis, FDP; KarinSchmitt-Promny, Bündnis90 Carolin Butterwegge,DieLinke;MoritzKörner, 27.4.2017, Podiumsdiskussionen Prof. Dr. 12.7.2017, Prof. Dr. 2.5.2017, Prof. Dr. Palliativmedizin 26.4.2017, Prof. Dr. 18.1.2017, Vorträge Prof. Dr. Menschenrechte ­ 22.5.2017, Bruxelles Prof. Dr. Analogie römischen Republik–einehistorische europäischen IdentitätundUntergangder 11.5.2017, Deutschland, Augsburg in Mike Malke,ZentralratderOrientalischenChristen im NahenOsten 24.1.2017, Interkulturelle Dialogreihe Aachen stattgefunden. DieseVeranstaltungen werdennichtgesondertaufgeführt. anstaltungen, geselligeStipendiatentreffen, Sommerfeste, Ausflüge, MuseumsbesucheundStammtische 2017 habenanHochschulortenSprecherwahlen, Aktivitäten desBotschafterprogramms,Willkommensver Aktivitäten amHochschulort

/

Die Grünen Die

T Gabriele Pradel,RWTH Aachen Dr. Erich Grädel,RWTH Aachen Dr. David Engels,Universitélibrede

? / Allein unterMännern im Engartner, UniversitätFrankfurt

Belgien Auf demWeg insImperium:Kriseder Bundestagswahl 2017 Landtagswahl NRW 2017 gestalten Demokratie Ethische Herausforderungeninder Logik undunendlicheSpiele Die Volksrepublik Chinaunddie Der letzteGenozidandenChristen

Kuratorenführung durchdie Dr. Harro vonSenger, UniversitätFreiburg

Dominik Groß,RWTH Aachen

?

/

Die

/

M. Augsburg Sociales, Paris Sociales, mann, ÉcoledesHautesÉtudesenSciences et Métiers,Paris Michel Lallement,ConservatoireNationaldes Arts Paris Panthéon-Sorbonne, Paris Sydney Jean-Philippe Deranty, MacquarieUniversity, 21.9.2017, Jochen König,Cosmonauts&KingsGmbH,Berlin Grünen; PhilippHiersemenzel,Clean-Tech-Berater; Dr. Herausforderung digitale reagiert diePolitikbislangsohilflosauf 13.9.2017, Janis Walter; Linksjugend Solid Jugend; ChristopherLawniczak,JungeUnion; Charlotte Dick,Jusos;MoritzHeuberger, Grüne 5.9.2017, Scheidmantel, Stipendiatin Wegner, Alumni derStudienstiftunge. Seider, Alumni derStudienstiftunge. le für Technik undWirtschaftBerlin;Dr. Prof. Dr. Dr. 15.2.2017, Vorträge Thomas Ruttig, Afghanistan-Experte Thomas Koch, StiftungWissenschaftundPolitik, Berlin; Prof. Dr. 5.10.2017, Berlin Pia Vieregge, Celonis,München 7.7.2017, Renate Mäder, Bistum Augsburg 16.6.2017, Führungen Daumiller (alleUniversität Augsburg) Ingo Blechschmidt,KristinaCyglakow, Martin 13.1.2017, Augsburger Forschungskolloquium

Laura SophieDornheim,Bündnis90 Gudrun Henne, Alumni derStudienstiftunge.

/

Australien; KatjaGenel,Universitéde Stefanie Molthagen-Schnöring,Hochschu- Dr. Klima undEnergie Start #4 Arbeit Mehr Transformation wagen!Warum Die Kluftüberbrücken Die Sicherheitslagein Afghanistan Augsburg machtDruck Vorstellung vonForschungsarbeiten

Michael Daxner, FUBerlin;Dr.

- / Ups: Celonis

Frankreich /

Veranstaltungsverzeichnis Frankreich; BénédicteZimmer

?

/

Frankreich;

V

V .; Axel

., Sarah Rainer

/

Die

Anne

223 -

V .; -

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Duisburg-Essen 224 Prof. Dr. Internet 25.6.2017, Vortrag Düsseldorf Prof. Dr. 23.1.2017, Vortrag Bremen Krankenhaus Mara,Bielefeld Dr. Berufsalltag 20.12.2017, Kevin Pamann,Marketing Arminia Bielefeld Bielefeld undVortrag: B2C 6.12.2017, Vorträge Bielefeld Dr. Dr. ter Jerolyn Morrison,Ph.D.,UniversityofLeices- vervielfältigter Vergangenheit 15.9.2017, Ausstellungseröffnung Berlin Hans Werner Bussmann,BürgerEuropase. Entwicklung terium fürwirtschaftlicheZusammenarbeitund 16.1 Georg JosefDietz ­Museen zuBerlin 9.11.2017, Peter Wolf, BürgerEuropase. Clemens Jorek,Fregattenkapitän,Berlin ministerium 7.11.2017, Prof. Dr. 29.6.2017, Prof. Dr. 11.5.2017, Führungen

/ Anna Simandiraki-Grimshaw Philip Grewe,Epilepsie-ZentrumBethelim Wolfgang Schäffner, HUBerlin

Großbritannien; FelixSattler 1.2017, Veranstaltungsverzeichnis -

Oldenburg Norbert Scherbaum,Universität Felix Herzog,UniversitätBremen Johannes Müller, HUBerlin Bernd Lindemann Legal Highs–Drogenausdem Kupferstichkabinett –Staatliche Fokus aufEuropaimVerteidigungs ­ Gemäldegalerie Berlin Targeted Killings Unternehmensbesichtigung Arminia REPLIKEN WISSEN.Eine Archäologie Naturkundemuseum Fokus aufEuropaimBundesminis­ Neuropsychologie undEpilepsieim - Marketing

V ., Berlin , HUBerlin;Prof. , HUBerlin;

V ., Prof. Dr. Schimmelpilze 12.7.2017, Technologie Prof. Dr. Klassifikation 10. 5.2017,Translationsflächen undihre Technologie Prof. Dr. fahrende Automobil Hamburg 2.2.2017, Vertrauensdozentinnen und-dozentenstellensichvor Technologie Prof. Dr. 10.11.2017, Führung Karlsruhe Hamburg-Harburg Reaktionstechnik, TU Prof. Dr. 22.11.2017, Elektronische Materialien, TU Hamburg-Harburg Prof. Dr. 21.6.2017, Institutsvorstellungen Staatsoper Hamburg Christoph Böhmke,Projektleiteroperastabile, 18.11.2017, Dr. 1.11.2017, Losang Dekyi, Tibetisches ZentrumHamburg 28.6.2017, Sternwarte Hamburg Prof. Dr. 23.6.2017, Hamburger Bürgerschaft Jens-Peter Schwieger, SPD-Fraktionder 15.2.2017, Führungen Solutions, Gütersloh Johannes W. Grenzmann, Arvato Financial 8.11.2017, Vortrag

T ill Herold,US-Generalkonsulat

Fischer, KarlsruherInstitutfür Technologie Frank Herrlich,KarlsruherInstitutfür Christoph Stiller, KarlsruherInstitutfür Olaf Dössel,KarlsruherInstitutfür Raimund Horn,Institutfürchemische Manfred Eich,InstitutfürOptischeund Jürgen Schmitt,UniversitätHamburg, Der Menschunddasautomatische Besuch imUS iMapping Tool Der FluchundderSegen Photonik Tibetisches ZentrumHamburg Sternwarte Hamburg Hamburger Rathaus SEW Chemische Reaktionstechnik Staatsoper Hamburg - EURODRIVE - Generalkonsulat

Prof. Dr Prof. Dr. Neuro 4.12.2017, Prof. Dr. Legs Syndrom 22.3.2017, Spotlight Neurowissenschaften Prof. Dr. Temperatur 2.11.2017, oder nuralterWein inneuenSchläuchen 22.6.2017; Ravi Kurani,EarlybirdVenture Capital,Berlin 4.5.2017, Dr. Medizin undGesellschaft 24.1.2017, Daidalos-Kolloquium München Dr. Prof. Dr. BSL 17.1.2017, Vortrag Marburg Dr. Prof. Dr. Preisen 17.5.2017, Vortrag Lüneburg Tina Weber, DombauhütteKöln 17.8.2017, Führung Köln Universität Kiel 23.5.2017, Wege indieWissenschaft Kiel

Petra Frank-Herrmann,UniversitätHeidelberg Michael Bölker, Universität Marburg Steffi Hobuß,UniversitätLüneburg - - Flensburg 4 (LaborderBiologischenSchutzstufe4) - Realism Fallacy .

Eckhard Frick, TU München Juliane Winkelmann, TU München Wolfgang Ketterle,MIT, Cambridge Philipp Maume, TU München David Becker, Universität Marburg,Prof. David Loschelder, UniversitätLüneburg, Venture Capital–behindthescenes Neue Materienahedemabsolutem Art andBrainChallengingthe Genetic architectureofRestless FinTech Geschlechtsidentität ausSichtvon Emerging Infections–Forschungam Psychologie vonVerhandlungen und Über dasDachdesKölnerDoms Gespräch mitProf.Dr. - Nullpunkt - Regulierung: eineneueÄra

Becker -

? Pauly,

/

USA St. Gallen St. Terrorabwehr 5.12.2017, Prof. Dr. die EurozonevordemKenternbewahrt 22.11.2017, PD Dr. Dr. 6.7.2017, Prof. Dr. Prof. Dr. 25.10.2017, Dr. Gesundheitswesen undmöglicheLösungen 15.5.2017, Vortrag 17.1.2017, 20.6.2017, Prof. Dr. 16.5.2017, Prof. Dr. Meeresumwelt 2.5.2017, Dr. Prof. Dr. Notwendigkeit Prof. Dr. mung imFinanzbereich 12.1.2017, Vorträge Münster Bayern Fabian Michl,StipendiatimMaxWeber-Programm Text 8.2.2017, Gesprächskreis RechtundGesellschaft burg Hannah Bockarie,commitandacte. psychotherapeutische Arbeit inSierraLeone 4.7.2017, Vortrag

Felix Günther, UniversitédeGenève Werner Widmer, Diakoniewerk Neumünster Johann S. Ach, UniversitätMünster ­auslegung

Meinald Thielsch, UniversitätMünster

Andreas Pfingsten,UniversitätMünster Fabian Wittreck,UniversitätMünster Johannes Becker, UniversitätMünster Jörg MartinMerz,UniversitätMünster Bettina Pfleiderer, UniversitätMünster Sabine Schlacke,UniversitätMünster Rupert Hallmann,UniversitätMünster, PD Diskrete Differentialgeometrie Die Entwicklungdesinternationalen Handlungsrekonstruktion statt Commitment Therapie:

/

Wer trägtdieKostenundLastender Herausforderung imSchweizer W Picassos Musik, Gehirn,Lernen Risikomessung undRisikowahrneh­ Schweiz Der entfesselteOdysseus–Wie man W arum Tierversuche

? eb UserExperience - undKlimaschutzrechts Veranstaltungsverzeichnis Guernica

? –Ethikund

V ., Aschaffen-

/

Schweiz

225

SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm SmP – Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 226 Dr. 13.7.2017, Vortrag Trier PartG, Stuttgart Volker Scholz,mm1 Consulting&Management 8.6.2017, Prof. Dr. 30.5.2017, Prof. Dr. 23.5.2017, GmbH, Stuttgart Dr. 18.5.2017, Vorträge Stuttgart

Eduard Biwer, Hautarzt, Trier Christof Ebert,Vector ConsultingServices Veranstaltungsverzeichnis

Patrick Bernhagen,UniversitätStuttgart Matthias Schwab,Universität Tübingen Connected Cars Sonne undHaut Populismus imVormarsch Personalisierte Medizin Cyber Security Universität Zürich Ulm 23.1 22.6.2017, Prof.Dr Würzburg Zürich Universität Würzburg 30.5.2017, Prof.Dr. Vertrauensdozentinnen und-dozentenstellensichvor 2.5.2017, Prof.Dr. Vertrauensdozentinnen und-dozentenstellensichvor Würzburg Prof. Dr. 22.11.2017, Prof. Dr. bewirken Lebensstil 24.10.2017, Vertrauensdozentinnen und-dozentenstellen sichvor 1.2017, Prof.Dr.

/

Schweiz

T Christiane von Arnim, UniversitätUlm imo Jacob,UniversitätUlm Relativitätstheorie Demenzprävention –Was kannder

. Christian Stigloher, Universität

Stefan Holzer, ETHZürich Marie-Christine Dabauvalle,

Andreas

? Thier,

Vertrauensdozent: Prof.Dr. Teilnehmer 27.4. bis2.5.2017|14 Teilnehmerinnen und Warschau: die„größteBaustelleEuropas“ Warschau (WHU Vallendar) Vertrauensdozent: Prof. Dr. 10.4.2017 |8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bottrop Besichtigung desBergwerksProsper Bottrop (HU Berlin) Vertrauensdozent: Prof. Dr. Teilnehmer 21.3. bis25.3.2017|16 Teilnehmerinnen und Akademische SegelexkursionaufdemIjsselmeer Ijsselmeer (TU Darmstadt) Vertrauensdozent: Prof. Dr. Teilnehmer 25.2. bis5.3.2017|9 Teilnehmerinnen und Darmstädter Winterseminar zumThemaErnährung Manigod (Universität Düsseldorf) Prof. Dr. Vertrauensdozentin: 8.2.2017 |15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Karlsruhe Exkursion zumBundesverfassungsgerichtin Karlsruhe (R 13 WTH Aachen)

EXKURSIONEN MITVERTRAUENSDOZENTINNENUND

Katharina Lugani

/

Frankreich

/

/

Polen

Niederlande

Alexander Markschies Thomas Lohse Peter-J. Jost Gerhard Gamm - Haniel in Vertrauensdozentin: Prof.Dr. Teilnehmer 24.5. bis28.5.2017|40 Teilnehmerinnen und und heute Unabhängigkeitsbestreben Schottlands–gestern Oxford (TU Darmstadt) Prof. Dr. Vertrauensdozentin: Vertrauensdozentin: Prof.Dr. Teilnehmer 19.5. bis20.5.2017|7 Teilnehmerinnen und cke indievergleichendeVerhaltensforschung Was machtdenMenschenzum–Einbli­ Leipzig ANTHROPOLOGIE Vertrauensdozent: Prof.Dr. Teilnehmer 10.11. bis13.11.2016 |7 Teilnehmerinnen und Besuch der Adam vonTrott Memorial Lecture Vertrauensdozent: Prof.Dr. Teilnehmer 27.9. bis2.10.2017|5 Teilnehmerinnen und Kultur und GeschichteZyperns Paphos und Larnaka (Universität Düsseldorf) MAX PLANCK (Universität Göttingen) Liebesgeschichte fürunsereZeit Shakespeares Neuss (Universität Ulm) Edinburgh (FU Berlin) 5.7.2017 |1

/

Großbritannien Katharina Lugani

/ 1 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Großbritannien - Trolius undCressida–eine INSTITUT FÜREVOLUTIONÄRE Veranstaltungsverzeichnis

/

- Zypern DOZENTEN

Andreas Busch Heribert Warzecha

Christine von Armin Katja Liebal

? 227

Exkursionen mit Vertrauensdozentinnen und -dozenten Doktorandenprogramm 228 Stockholm Dr. holm Florian Schober, KarolinskaInstitutet,Stock- tätsmedizin Berlin Prof. Dr. Innovation undWettbewerb, München Prof. Dr. DOZENTINNEN UNDDOZENTEN 6.9. bis10.9.2017|50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stockholm DOKTORANDENMEETING: Creativity, CultureSpace–fromInvention toInnovation Dr. Prof. Dr. DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Teilnehmer 27.3. bis30.3.2017|37 Teilnehmerinnen und Bingen Doktorandenforum Gesellschaft Frankfurt Hirnforschung, Dr PD Dr. DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Teilnehmer 20.3. bis23.3.2017|83 Teilnehmerinnen und Bad Homburg Gemeinsame Tagung derForenNatur und Kultur DOKTORANDENFOREN Johanna ÖzlemSchäfer, UniversitätFreiburg 14 .

Anna W Tatjana Tchumatchenko,fürMax-Planck-Institut Jan-Hendrik Passoth, TU München

DOKTORANDENPROGRAMM /

Schweden

Bernhard Gaese,UniversitätFrankfurt Veranstaltungsverzeichnis

Pontus BorjePersson,Charité–Universi- Dietmar Harhoff, Max-Planck-Institut für Klaus Fiedler, Universität Heidelberg

/

redenberg, KarolinskaInstitutet

/ Schweden

Schweden

/

M.

/

M. Prof. Dr. DOZENT Teilnehmer 9.11. bis12.11. 2017|189 Teilnehmerinnen und Heidelberg Kultur und Natur Gemeinsame Tagung derForenGesellschaft,

Markus Gabriel,UniversitätBonn • THEMEN 13.10. bis15.10.2017|27 Teilnehmerinnen Bad Homburg KOMPETENZWORKSHOP FÜRDOKTORANDINNEN • • • • THEMEN 17.11. bis19.11.2017 |30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KOMPETENZWORKSHOP • • • Poetsch (Heidelberg) reich), GeorgOswald(Heidelberg),Christoph Timo Kehren(Mainz),CarolinKrahn(Wien Konzeption undOrganisation: Natur und Kultur Staunen. PerspektiveneinesPhänomens zwischen Teilnehmer 27.4 bis1.5.2017|13 Teilnehmerinnen und Leifers FORSCHUNGSKOLLOQUIEN

W Konfliktmanagement Kommunikation undPräsenz Karriereplanung W Konfliktmanagement Kommunikation undPräsenz Karriereplanung ork-Life-Balance ork-Life-Balance

für DoktorandinnenundDoktoranden

/

Öster - Dr. Studienstiftung, Bonn Frankfurt Dr. Frankfurt Dr. Dr. Dr. Felicitas Eckert, Trainerin undBeraterin, Berlin Konstanze Bittroff, Trainerin undBeraterin,Berlin Wirtschaft undRecht,Wiesbaden Prof. Dr. Evelyn Bargs-Stahl, Trainerin undBeraterin,Bonn TRAINERINNEN UNDMENTORINNEN Dr. MENTOREN UNDMENTORINNEN TRAINERINNEN UND TRAINER SOWIE kartellamts, Bonn Prof. Dr Kommission, Bonn Dr. Informationstechnik, Bonn Dr. Robert Coordes, Trainer undBerater, Berlin Konstanze Bittroff, Trainerin undBeraterin,Berlin Erforschung vonGemeinschaftsgütern,Bonn Prof. Dr. Evelyn Bargs-Stahl, Trainerin undBeraterin, Bonn fraktion Köln Gloria Amoruso, BirgitBöll (beideBerlin) Konzeption undOrganisation: Qualitative Forschung Teilnehmer 9.6 bis10.6.2017|21 Teilnehmerinnen und Berlin

Annette Julius,Generalsekretärinder Heike Weber, Allen &OveryDeutschland, Lilli Probst,Bain&CompanyGermany, Gesinde Hindemith,UniversitätStuttgart Isabelle Haas,EvonicIndustries AG, Essen Barbara Malina,DeutscheUNESCO- Patrick Grete,BundesamtfürSicherheitinder Rolf Albach, Covestro AG, KölnundFDP-Rats- .

Anna Baumert,Max-Planck-Institutzur Myriam N.Bechtoldt,EBSUniversitätfür Konrad Ost,Vizepräsident desBundes-

/ /

M. M.

Veranstaltungsverzeichnis ­

229

Doktorandenprogramm Doktorandenprogramm 230 Dr. Angeles Los College, Prof. Dr. DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Teilnehmer 30.7. bis2.8.2017|10 Freudenthal Workshop IIdesJahrgangs2016 LEO BAECKFELLOWSHIP PROGRAMM Mary UniversityofLondon Instituts LondonundSeniorLectureranderQueen

Daniel Wildmann,DirektordesLeoBaeck Veranstaltungsverzeichnis

Sharon Gillerman,Ph.D.,HebrewUnion

/

USA Teilnehmerinnen und

/

Großbritannien

/

17

Dr. tannien Brighton Mary UniversityofLondon Instituts LondonundSeniorLectureranderQueen Prof. DavidRechter, UniversityofOxford DOZENTEN Teilnehmer 15. bis18.10.2017|10 Teilnehmerinnen und W orkshop IdesJahrgangs2017

Daniel Wildmann,DirektordesLeoBaeck

/

Großbritannien

/

Großbritannien

/

18

/

Großbri

- Lina BenMhenni,Universitéde Tunis the Revolution The SituationofWomen inTunisia Six Years after Parlament, Tunisschen Maïza MeherziaLabidi, Abgeordnete imtunesi- The RoleofIslaminTunisian Politics Ali Mhenni,IWATCH Organization, Tunis Tunisia Corruption and InstitutionalProblems inToday‘s PLENARVERANSTALTUNGEN Felix Kempf(Alumnus,Gräfeling) Lisa Alke (Stipendiatin, Aachen), InesGassal-Bosch (Alumna,Genf),LenaKral(Stipendiatin,Leipzig), Konzeption undOrganisation: Studierende 18.3. bis25.3.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 17Stipendiaten,2 Alumni und19tunesische Tunis GATE –GERMANY AND TUNISIA EXCHANGE2017 Julia DesiréeKrämer, TU München Christian Eisentraut,OberstufenkollegBielefeld Tutoren undJung Kleine Impulse,großeWirkung –ein Hands ARBEITSGRUPPEN Sanssouci, Potsdam Alexander Teibrich, DPSGPfadfinderstamm Sexuelle Vielfalt inBildungsinstitutionen PLENARVERANSTALTUNG Markus Görlich(Stipendiat, Aachen), LuiseJürgensen(Alumna,Hannover),JuliaDesiréeKrämer(München) Konzeption undOrganisation: 9.3. bis12.3.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 42Stipendiatenund6 Alumni Berlin VISION: GUTESLEHRENUNDLERNEN pendiaten derStudienstiftungaufgeführt;darüberhinauskonntenauchexterneGästeteilnehmen. und bestärken. Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer werdennur Alumni sowiedieStipendiatinnenundSti die zunehmendeinhaltlicheZusammenarbeitzwischenehemaligenundaktuellenStipendiatenunterstützen Mit derFörderlinie„gemeinsam“möchtendieStudienstiftungundVerein Alumni derStudienstiftunge. 15

GEMEINSAM –PROGRAMMEVON

/

Tunesien - Dozenten

- On für ALUMNI UNDSTIPENDIATEN • • • • • • Das Verhältnis vonStaatundReligion Teilnehmern selbstgemeinsamgestaltet) ARBEITSGRUPPEN (vonden Teilnehmerinnen und Dr. (Selbst um, München Andrea Wieshuber, StädtischesSt.-Anna-Gymnasi- witz-Gymnasium, München Antonia Gollwitzer, StädtischesKäthe-Koll- Bildungs Kooperation mit ElternalswichtigerFaktorinder

Whether andHowReligionCanFoster The Role ofReligioninthe Separating ReligionfromtheState Peace PotentialofReligions Islam in Democracy

Renate Hauser, Personal Coach,Bonn - Tunisian IslamicParty:Ennahda )Führung in Transformationsprozessen - undErziehungsarbeit Tunisia andMorocco Veranstaltungsverzeichnis Tunisian Constitution

231

V - .

Gemeinsam – Programme von Alumni und Stipendiaten Gemeinsam – Programme von Alumni und Stipendiaten • • 232 • • • • • • Politics The RoleofWomen inSociety, Economyand • • • Globalisation andFreeTrade • Dr. Deine EnergieverändertdieWelt! PLENARVERANSTALTUNGEN Leo Benning(Stipendiat,Freiburg),PeterGräser(Alumnus,Berlin), Andreas Woitzik (Stipendiat,Freiburg) Konzeption undOrganisation: 12.5. bis14.5.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 30Stipendiatenund19 Alumni München IDEAHUB MÜNCHEN Martina Böhm,Landwärme GmbH,München Nachhaltiges UnternehmertumimB2B Peter Gräser, ZentrumfürFührungGmbH,Berlin Presentation Investor München Tobias Assmann, ENERSTORAGE GmbH, ger Unternehmer Impulsvortrag überdenWerdegang alsnachhalti­ Laura Bechthold,Elezae. Verantwortungsbewusst. Nachhaltig. Eleza –füreineneueGründergeneration.Visionär. München

The RightsofW W How canW The ImportanceofW Gender Representationinthe A The IssueofMigration Globalization andFree Family Matters Economic andSocialFactorsin Life Tunisia Affected the Tunisian LabourMarket Southern Tunisia and HaveanEfficient InfluenceinSociety Role ofW The Roleof

Jakob Assmann, ImpactHubMunichGmbH, SpecificSolutionfortheEconomicSituationin omen in Aviation omen Veranstaltungsverzeichnis - Pitch –Guidelinesfor Your Investor omen intheHistoryof Tunisia omen Take BacktheirValuable Role Tunisian Women from2011 onwards omen inRuraland omen in Tunisian Social

Trade andHowit V ., München Tunisian Economy Tunisia

- Bereich

? T München Berlin Gerald Vollnhals, meisterwerkventuresGmbH, Johannes Richter, ProjectTogether gUG,München and Management,München Philipp Nägelein, The CenterforDigital Technology München undOberbayern, Linette Heimrich,Industrie-undHandelskammerfür Peter Gräser, ZentrumfürFührungGmbH,Berlin Laura Bechthold,Elezae. Dr. • • • Gemischte Themen MENTORINNEN UNDMENTOREN DOZENTINNEN UNDDOZENTENSOWIE für MünchenundOberbayern, Linette Heimrich,Industrie-undHandelskammer Von Backers bisPerks–Crowdfunding für Gründer

obias Assmann, ENERSTORAGE GmbH,München T The RoleofDebateinCommunities Artworks fromEgyptandLebanonProvidea Islamic World Different View ofhowHistoryCanbeNarrated

Jakob Assmann, ImpactHubMunichGmbH, unisia’s RoleasaPartofthe Arabic and

V ., München

Feministischer * Julia Nitschke,Studentin,Bochum Eva Busch,Stipendiatin,Essen radikaler Liebe Liebeserklärungen –daspolitischePotenzial nien Christian Schultz,Stipendiat,London sichtbarer Vielfalt und„businesscase“ LGBTQ +NetzwerkeinUnternehmen: zwischen Groneweg, Alumna,Ankum Merle Lektüre und Kritik des Buches „Beißreflexe“ Max Muster*,Stipendiat,Braunschweig Mara Muster*, Alumna, Berlin sexpositiver Kommunikation Fragen undSprechen–einPraxisworkshopzu Caroline Wolff, Stipendiatin,Berlin Groneweg, Alumna,Ankum Merle Christopher Izgin,Stipendiat,Frankfurt Diagnose zuden Auswegen The EpidemicofGayLoneliness–vonder Mara Muster*, Alumna, Hamburg Mara Muster*, Alumna, Berlin Adaptive Activism Teilnehmern selbstgemeinsamgestaltet) ARBEITSGRUPPEN (vonden Teilnehmerinnen und Prof. Dr. Menschen Entschädigung vonnach§175StGBverfolgten Wenn RechtGesetzwird:zurRehabilitierungund PLENARVERANSTALTUNG Hamburg), MaxMuster*(Stipendiat,Berlin),PatrickNiehavesPaderborn) Carly-Hossain (Stipendiat,Göttingen),SvenLeipert(Alumnus,Berlin), Anna Meisinger(Stipendiatin, Christoph Cordes(Berlin),PaulFelsmann(Alumna,Berlin),SaraFuchs(Stipendiatin,JulianMahid Konzeption undOrganisation: QUEER 2.6. bis5.6.2017| Barmstedt Einige dermitwirkendenPersonenmöchtenaus beruflichenund werden hiermitdemPseudonymMaxoderMara Musteraufgeführt. -

STIFTI Pierre Thielbörger, UniversitätBochum , queerer Porno - Queerer Aktivismus TREFFEN 2017: Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 54Stipendiatenund28 Alumni

/

Großbritan

/

M. -

/

oder persönlichenGründennichtnamentlichgenannt werden.Sie Money, Money, Money Christina Gübler, Stipendiatin,Dortmund Mit Wortgewalt gegenHeteroristen Marius Kneip, Alumnus, Theologe, München Bundeswehr München Dr. wegung alseinerFormqueeren Aktivismus Liberation Front“:dieEntstehungderSchwulenbe­ Von „Urningen“ und „drittemGeschlecht“zur„Gay Max Muster*,Stipendiat,Berlin ­Betzavta Übung aus demDemokratielernprogramm Coach, München Florian Prittwitz-Schlögl, Alumnus, Leadership zu übernehmen Queer //Leadership–(m)einWeg, Verantwortung Max Muster*, Alumnus, Münster Annika Klanke, Alumna, Berlin Perspektiven Queer inacademia ter Magdalena Rodekirchen,Stipendiatin,Manches- Performance in und durch Fotografie Queer geknipst– Ausdruck, Sichtbarkeitund Michael Navratil,Stipendiat,Potsdam Herausforderungen Monogamie, offeneBeziehung,Polygamie–drei Paul Felsmann, Alumna, Berlin Man’

/ Felix de Taillez, Alumnus, Universität der

Großbritannien s World

– „Miteinander“ Veranstaltungsverzeichnis - land –Erfahrungen, Strategien,

/

Must BeFunny

/

In aStraight 233

Gemeinsam – Programme von Alumni und Stipendiaten Gemeinsam – Programme von Alumni und Stipendiaten 3.1 Stuttgart IDEAHUB 4.0 Prof. Dr Neurogenetik 234 Peter Gräser, ZentrumfürFührungGmbH, Berlin Presentation Investor Pitch–Guidelinesfor Your Investor Peter Gräser, ZentrumfürFührungGmbH,Berlin Design Entrepreneurial Strategy andBusinessModel Startup Stuttgarte. Christoph Röscher, RobertBoschGmbHund Ein Rittdurchdas(Stuttgarter) Startup PLENARVERANSTALTUNGEN ­Aachen), Leo Benning(Stipendiat,Freiburg),PeterGräser(Alumnus,Berlin),Gisbert Wilhelm Teepe (Stipendiat, Konzeption undOrganisation: Neurobiologie, Martinsried Prof. Dr. Neuroimmunologie München Prof. Dr. Neurodegeneration und Demenz Prof. Dr. verarbeitet Immer derNasenach–wieunserGehirnGeruch Prof. Dr. Bewegungslehre undKleinhirn PLENARVERANSTALTUNGEN München), MatiasWagner (Alumnus,München) Dr. Katzdobler (Stipendiatin,München),ChristophMahler(Alumnus,HannaMeinl(München), (Stipendiatin, München),LauraFederspieler Anna Hofmann(Göttingen),Sabrina Susann Badmann(Stipendiatin,München),FabianDupont(Stipendiat,KatharinaEisenhut Konzeption undOrganisation: 8.9. bis10.9.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 54Stipendiatenund13 Alumni München KOLLOQUIUM NEUROLOGISCHEFORSCHUNG

1. bis5.11.2017 | Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 37Stipendiatenund16 Alumni Nils Nellessen(Alumnus,Köln),FrederikeOertel(Stipendiatin,Berlin), Thomas Schneider(Stipendiat, Veranstaltungsverzeichnis .

Adrian Danek,LMUMünchen Hartmut Wekerle, Max-Planck-Institutfür Konrad Oexle,Helmholtz-Zentrum Ilona GrunwaldKadow, TU München Dr. Andreas Woitzik (Stipendiat,Freiburg)

Florian Kolb,LMUMünchen

V ., Stuttgart - Ökosystem Prof. Dr Neurogenetik Raymond J.Chow, Daimler AG Stuttgart Startup Autobahn Zürich Adrian Widmer, McKinsey&CompanyInc., Overview onIndustry4.0 Prof. Dr. Neuroimmunologie Prof. Dr. Neurodegeneration Prof. Dr. Bewegungslehre undKleinhirn ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. Schlaganfall Dr. Schlaganfall Christof Siebert, Trumpf GmbH&Co.KG,Stuttgart Der Weg zurSmartFactory Stuttgart Startup Autobahn,

Arthur Liesz,LMUMünchen

/

. Schweiz

Albert Ludolph,UniversitätUlm Thomas Meitinger Dr. Johannes Dichgans,LMUMünchen Edgar Meinl,LMUMünchen

Florian Kolb,LMUMünchen , TU München

/

Lab 1886und

Raymond J.Chow, Daimler AG Christof Siebert, Trumpf GmbH&Co.KG,Stuttgart Startup Stuttgarte. Christoph Röscher, RobertBoschGmbHund Jost Litzen,Festo AG &Co.KG, Esslingen zentrum Walldorf StiftungGmbH,Walldorf Kai Jesse,innoWerft Technologie- undGründer- Stuttgart e. Michael Haufler, scireum GmbHundStartup Peter Gräser, Zentrum fürFührungGmbH,Berlin Stuttgart Startup Autobahn, Dr Sélim Benayat,ProjectRosie,Zürich MENTORINNEN UNDMENTOREN DOZENTINNEN UNDDOZENTENSOWIE GmbH, Berlin Moderation: PeterGräser, ZentrumfürFührung Christof Siebert, Trumpf GmbH&Co.KG, Stuttgart Startup Stuttgarte. Christoph Röscher, RobertBoschGmbHund Jost Litzen,Festo AG &Co.KG,Esslingen zentrum Walldorf StiftungGmbH,Walldorf Kai Jesse,innoWerft Technologie- undGründer- Stuttgart e. Michael Haufler, scireum GmbHundStartup Stuttgart Startup Autobahn, Raymond J.Chow, Daimler AG Dr Sélim Benayat,ProjectRosie,Zürich Deutschland e. Dirk Appelt, Wissensfabrik–Unternehmenfür Industrie Pains &GainsbeiderZusammenarbeitmit Fireside Talk: PerspektivenfürB2B Start PODIUMSDISKUSSION . .

Andreas Bihlmaier Andreas Bihlmaier

V V ., Stuttgart ., Stuttgart

V ., Ludwigshafen

V V ., Stuttgart ., Stuttgart , robodevGmbH,Karlsruhe , robodevGmbH,Karlsruhe

/ /

Lab 1886und Lab 1886und

/ /

Schweiz Schweiz - ups –

Veranstaltungsverzeichnis 235

Gemeinsam – Programme von Alumni und Stipendiaten Alumni-Veranstaltungen 236 Dr. Data SciencefürEinsteiger Jörn Bungartz,MeisterwerkVentures, Berlin Innovationschance Big DatazwischennotwendigemÜbelund ARBEITSGRUPPEN GmbH, Karlsruhe Dr. Manuel Müller(Karlsruhe, Alumnus), Alfred Schmit (Karlsruhe, Alumnus), Konzeption undOrganisation: 35 Alumni, 21StipendiatinnenundStipendiaten,8Externe 19.5 bis21.5.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Karlsruhe KARLSRUHER MAI Dr. Chance fürFührungskräfte des 21.Jahrhunderts Organisationskultur –Herausforderung und ARBEITSGRUPPEN Oliveira (Freiburg, Alumna), Dr. Simon Alfano (Freiburg,Stipendiat),Dr. Konzeption undOrganisation: 28.4 bis29.4.2017| Teilnehmer: 9 Alumni, 10StipendiatinnenundStipendiaten Waldkirch undFreiburg ERSTES SOFTSKILLS MEHRTÄTIGE VERANSTALTUNGEN keinen Anspruch aufVollständigkeit. Studienstiftung e. Alle Veranstaltungen wurdenimForumStudienstiftungangekündigt,vielevom„Verein Alumni der GmbH &Co.KG,Freiburg Prof. Dr. Unternehmen Datengetriebene Entscheidungsoptimierungin PLENARVERANSTALTUNG mensberatung, Riehen 16

Boris Lau, Alumnus, PSIORI DataScience Stefanie Steiner-Grage(Karlsruhe, Alumna) Joachim vonHeimburg, Alumnus, Unterneh-

ALUMNI Veranstaltungsverzeichnis

Michael Feindt, Alumnus, Blue Yonder - VERANSTALTUNGEN

V .“ initiiertoderunterstützt.Diefolgende Auflistung basiertaufdiesen Angaben underhebt - AKADEMIE: DATENSOUVERÄNITÄT UNDDATENBESITZ - SEMINAR DERREGIONALGRUPPEFREIBURG

Bernd X.Weis (Waldkirch, Alumnus)

Joachim von Heimburg(Riehen, Alumnus), Dr.

Dr. Simon Alfano, Stipendiat,UniversitätFreiburg Focus onWhat You CanControl Young LeadersForum–Leadingthrough a Radical Unternehmensberatung, Freiburg Welche RechtemöchteichanmeinenDaten Technologie Prof. Dr. Moderne Kryptografie Ben Newton,audrigaGmbH,Karlsruhe The FutureofData eigentlich The WhyofMyCareer, oder:Warum machichdas Heidelberg Prof. Dr. Prof. Dr.

Simone CardosodeOliveira, Alumna,

Gerhard Dannecker, UniversitätHeidelberg Jörn Müller-Quade,KarlsruherInstitutfür Jan Schuhr, Alumnus, Universität

?

Simone Cardosode

? W Organization, Berlin Dr. Konzeption undOrganisation: 22.9. bis24.9.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 54 Alumni, 1Stipendiat,4Externe Berlin 4. KONFERENZFÜHRUNGUNDORGANISATIONSKULTUR Überblick übermoderneCoaching Coaching &Beratung,Berlin Dr. Systemisches CoachingundBeratung Berlin Schifra Wittkopp,WittkoppStrategieBeratung, Lösungsfokussiertes Coaching PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. Konzeption undOrganisation: 1.7. bis2.7.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 23 Alumni, 11 StipendiatinnenundStipendiaten,2Externe Berlin USE YOUR BRAINFOR A CHANGE–1.PRAXISKONFERENZCOACHING Dr. Make ScienceGreat Again Jülich Michael Koulen, Alumnus, storyline consulting, nehmenskultur alsFilterblase Im schaumigenUniversumderNarrative – Unter­ Berlin Ben Sahlmüller, Alumnus, LEAD Academy gGmbH, und SelbstorganisationausderFlüchtlingshilfe Chaos organisieren:ImpulsezuadaptiverFührung Inc., München Jonas Toutaoui, Alumnus, McKinsey&Company „Agile“ undagileOrganisationen PLENARVERANSTALTUNGEN Coaching &Beratung,Berlin Dr. issenschaft

Anne Schreiter Gudrun Henne, Alumna, HenneExecutive Gudrun Henne(Berlin, Alumna), MarioLandgraf(Hamburg, Alumnus) Volkert Sjut(Berlin, Alumnus) Gudrun Henne, Alumna, HenneExecutive , Alumna, GermanScholars

? Leadershipund - Methoden Dr. mensführung selbst erfüllendeProphezeiungenderUnterneh­ Mentale Modelle,Sinnstiftungundanderesich Coaching &Beratung,Berlin lung vonFührungskräften sönlichkeit –eininnovativer Ansatz zurEntwick­ Mit Selbstreflexion zur erfolgreichen Führungsper­ Wertemanagement, Grafenaschau Dr. Systemische Strukturaufstellung tut GmbH,Hamburg Mario Landgraf, Alumnus, Besser-Siegmund-Insti- Neurolinguistisches Programmieren ARBEITSGRUPPEN GmbH, Hamburg Cora Besser-Siegmund,Besser-Siegmund-Institut Wingwave Nichtlineare Karriere Consulting, München Alice Ebner, Alumna, new-HR-now, Hamburg als Treiber derdigitalenTransformation Transformers 4.0: HR und Personalmanagement Arndt Siegburg,SolunityeG, Türkenfeld Dr. Jan MoritzJoseph, Alumnus, UniversitätMagdeburg

Gudrun Henne, Alumna, HenneExecutive Friedrich Glauner, Alumnus, CulturalImages® Matthias Hudecek,SystemischePotentiale Veranstaltungsverzeichnis indieSelbständigkeit 237

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 238 Are We EnteringinaRobot Society ARBEITSGRUPPEN Dr. neue Arbeitsweisen erfordert Wachsen inschwierigenZeiten:VUCA Business PLENARVERANSTALTUNG Patrick Ernst,Dr. Konzeption undOrganisation: 22.9. bis24.9.2017| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 17 Alumni, 10Externe Wildhaus 4. SCHWEIZERBERGAKADEMIE Hamburg Seedje Fink, Alumna, ReedereiHamburgSüd, umsetzen stil Handeln bewegen,wieeinkooperativerFührungs­ teamorientiertem undeigenverantwortlichem pe ineinemhierarchischgeprägtenBeruf zu Wie lässtsicheinemultinationaleMitarbeitergrup ­ Berlin Hanjörg Beger, Alumnus, trueredo.comGmbH, Zur MetatheoriederVeränderung Was Organisationenimmerentscheidenmüssen! Praxis, Hamburg Dr. wussten Gruppendynamiken Von Fraktalen,Selbstwahrnehmungundunbe­ Macromedia Köln Prof. Dr. Ergebnisse ausdeutschenUnternehmen Überlegungen sowie aktuelleempirische Corporate Social Responsibility:theoretische Über Leadership, EmployeeEngagementund ten Hochschule für Angewandte Wissenschaf- Conrad Wagner, HochschuleLuzernundZürcher Entwicklungspfad vonMobilitätsdienstleistungen Technologie Dr. prozesse inderErwerbsarbeit gen undFolgenkontinuierlicher Automatisierungs ­ Riehen Architect,

/ Elisabeth Krieg, Alumna, Psychologische Bettina-Johanna Krings,KarlsruherInstitut für Joachim vonHeimburg, Alumnus, Innovation

Schweiz Veranstaltungsverzeichnis

Holger Sievert, Alumnus, Hochschule

/

Schweiz

?

/ Ines Klemm,Dr.

Schweiz

Florian Leupold(alle:Zürich

? –V orstellun­ Dr. Big DataundUnternehmenskultur ARBEITSGRUPPEN Dr. von MenschundOrganisation Künstliche Intelligenz–Impulsfür Eric Schuh,SwissRe,Zürich aus SichteinesVersicherers Kraftfahrt und Mobilität–einBlick indieZukunft Dübendorf AG, Charlotte KabayFlück,HelsanaVersicherungen Dübendorf Dr. erfolgreicher werden wicklung –Wie Unternehmen mit People Analytics Life ScienceConsulting,Remscheid Dr. Frauen undFührung – eine„neverendingstory“ Dr. Enkulturation von Führungskräften zentrum, Stuttgart Gerhard Fessler, Alumnus, Steinbeis-Beratungs- Führungsinstrument Capability MaturityModelIntegrationals Consulting, Waldkirch Dr Zukunft der Evidenzbasierte Personal Dr Werte company, Hamburg Arne Gillert, Alumnus, Kessels&Smit, The learning Ecken undKanten Restrukturierung als partizipativerProzessmit Hamburg . .

Sven Grund,HelsanaVersicherungen AG, Simone CardosodeOliveira, Alumna, Sciedo Claudia Schlossberger, Alumna, Carlsberg A Janina Tosic, Alumna, FHMünster Bernd X.Weis, Alumnus, Weis Management Eike vonLindern,Dialog N,Zürich Karin Vey, IBM, Zürich - Café

/

Schweiz, alle:

/

Schweiz Arbeit – ZukunftderFreizeit

/

Schweiz Alumni) -

/ undOrganisationsent­

Schweiz

/

Schweiz die Entfaltung

/

Schweiz

?

/

?

S,

Mainz Führung: Dr. Organisation: Dr. 12.4.2017 Mainz Besuch desReaktorsTRIGA MarkII Frankfurt Zentralbank, Führung: Dr. Frankfurt Organisation: Dr. 22.3.2017 Frankfurt Europäische Zentralbank Führung: IngeMathes,Deutsches Theater, Göttingen Organisation: MatthiasMüller(Göttingen, Alumnus) 4.3.2017 Göttingen Deutsches TheaterGöttingen Führung: PfarrerMarkusLerchl,BistumMainz Organisation: BenediktBender(Mainz, Alumnus) 10.2.2017 Mainz Bischöfliches PriesterseminarSt.Bonifatius tung derMax-Planck-Gesellschaft,München Führung: PeterHarnisch, Alumnus, Generalverwal- (München, Alumnus) Generalverwaltung derMax Führung: Thomas Schmidt,FeuerwehrvereinKassel Matthias Müller(Göttingen, Alumnus) Organisation: JanEilbrecht(Kassel, Alumnus), 22.1.2017 Kassel Bunkerführung imKasselerWeinberg BLICK HINTER DIE KULISSEN Organisation: Dr 9.2.2017 München

/

/ M.

M.

Christopher Geppert,Universität Beatrice Scheubel,Europäische .

Annette Hilt(Mainz, Stephan Endres, Alumnus, Leopold vonHeimendahl

/

M. - Planck - Gesellschaft Alumna)

Führung: Dr. Alumna) Organisation: Dr. 25.4.2017 München Hochschule fürFernsehenundFilmMünchen KG, Berlin Führung: RolandJacobsen,BIOTRONIKSE&Co. (Berlin, Stipendiat) Christina Meisl(Berlin, Alumna), Carlos Tielesch Organisation: LukasGast(Berlin,Stipendiat), 20.4.2017 Berlin Medizintechnikhersteller BIOTRONIK Bremen Führung: LukasBrunkhorst, Alumnus, ZARM, Organisation: WilhelmMüller(Bremen, Alumnus) 19.4.2017 Bremen (ZARM) Raumfahrttechnologie undMikrogravitation Fallturm desZentrumsfür Angewandte stephan Wallenwein, beide:ForschungsbrauereiWeihen - Organisation: Dr. 5.5.2017 Weihenstephan Forschungsbrauerei Weihenstephan AG, Waldkirch (Alumna), Dr. Führung: Wolfgang Bay, ClaudiaHeizmann Alumnus) Organisation: Dr. 28.4.2017 Waldkirch Sick AG Hochschule fürFernsehenundFilmMünchen Führung: Prof.MichaelaKrützen, Alumna, (München, Alumnus)

Johannes Tippmann, Manfred

Simon Stein(Alumnus),alle:Sick

Veranstaltungsverzeichnis Ariane Wiedmann(München Bernd X.Weis (Waldkirch, Leopold vonHeimendahl

239

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 240 Landtag, Wiesbaden Führung: NicolaBeer, Alumna, Hessischer Alumnus) Organisation: Dr. 29.6.2017 Wiesbaden FDP Universität Tübingen Führung: Prof.Dr. Ruhmer-Krell (beide:Stuttgart,beide: Alumni) Organisation: JohannesKässinger, Dr. 27.6.2017 Tübingen Epidemiologie derViruskrankheiten Institut fürMedizinischeVirologie und München Führung: StefanKornelius,SüddeutscheZeitung, (München, Alumnus) Organisation: Dr. 23.6.2017 München Druckzentrum desSüddeutschenVerlags sche StiftungenBethel,Bielefeld Führung: JohannJoßVollmer, v. Bodelschwingh- Riedel (beide:Bielefeld,beide: Alumni) Organisation: Prof.Dr. 30.5.2017 Bielefeld 150 JahreBethel Führung: StephanJäschke(Lübeck, Alumnus) Organisation: BirteUhlig(Lübeck, Alumna) 19.5.2017 und13.10.2017 Lübeck Studiobesuch beiStephanJäschke Berlin Sicherheitstechnik, Alumnus, AssaAbloy Organisation undFührung:MagnusMerscher, 17.5.2017 Berlin Sicherheitstechnik der AssaAbloy Produktion - Fraktion imHessischenLandtag Veranstaltungsverzeichnis

Leopold vonHeimendahl Stephan Endres(Frankfurt

Gerhard Jahn, Alumnus,

Matthias Amen, Dr.

Isabel

Peter

/

M.,

Organisation: Dr. 10.7.2017 und6.11.2017 Berlin McKinsey Führung: Dr. Ruhmer-Krell (beide:Stuttgart,beide: Alumni) Organisation: Dr. 25.7.2017 München Rathaus derStadtMünchen Führung: NicolasBublies,Fiagon AG, Berlin Alumnus) Besuch beiScientologyBerline. Mainz Führung: Dr. Organisation: Dr. 7.7.2017 Mainz Vollmer Weinpicknick undKellerführungWeingut Eva Frankfurt Inc., Company Organisation: Dr. 29.6.2017 Darmstadt Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart Organisation: Dr. 26.7.2017 Stuttgart mer Zu GastbeimBundespräsidenten–Som­ 2. Bürgermeister Führung: JosefSchmid,StadtverwaltungMünchen, Alumnus) (Berlin, Stipendiat),Dr. Christina Meisl(Berlin, Alumna), Carlos Tielesch Organisation: LukasGast(Berlin,Stipendiat), 10.7.2017 Berlin Medizintechnikhersteller Fiagon Führung: BarbaraLieser, ScientologyBerlin Henne (beide:Berlin,beide: Alumni) Führung: Dr. Alumnus) - Stammtisch imTheodor

/

Prozesslernfabrik TU Darmstadt TU Prozesslernfabrik

Eva Vollmer, Weingut EvaVollmer, Florian Budde, Alumna, McKinsey& Kristian Buchna, Alumnus, Stiftung

Annette Hilt(Mainz, Gerhard Friedrich,Dr. Stephan Endres(Frankfurt Kristian Buchna,Dr. Michael Symann(München,

Thomas W

/

M. - Heuss arnke (Berlin,

V . -

Alumna) Haus Isabel

Gudrun

/

M.,

temberg, Stuttgart Wirtschaft, Arbeit undWohnungsbau Baden-Würt- Führung: GüntherSchmid,Ministeriumfür Alumna) nungsbau Baden Ministerium fürWirtschaft, Arbeit undWoh­ Alumnus, WittkeBeratendeIngenieure,Weinheim Organisation undFührung:Dr. 22.10.2017 Stuttgart Stuttgart 21 Führung: GerdModert, Allianz SE,München (München, Alumnus) Organisation: Dr. 17.10.2017 München der Allianz Firmenhistorisches Archiv schweig Forschungszentrum Fahrzeugtechnik,Braun- Führung: Dr. Alumna) Organisation: Dr. 12.10.2017 Braunschweig Fahrzeugtechnik Niedersächsisches Forschungszentrum München Führung: MichaelKöller, BayerischeStaatskanzlei, Alumna) Organisation: Dr. 6.10.2017 München Bayerische Staatskanzlei Organisation: Dr. 26.10.2017 Stuttgart

Wolfgang Bartsch,Niedersächsisches

Ariane Wiedmann(München, Isabel Ruhmer-Krell(Stuttgart, Leopold vonHeimendahl Isabell Schwenkert(Hannover, - Württemberg

Martin Wittke,

Organisation: Dr. 29.10.2017 Münster Stadttheater Münster Führung: Dr. Becker (beide:Stuttgart,beide: Alumnae) Organisation: Dr. 4.12.2017 Stuttgart Führung beimSWR Rundfunk, Hamburg Führung: MarcusBornheim,Norddeutscher scher Rundfunk,Hamburg Norddeut- Würzberg, Alumna, Organisation: Anja 8.11.2017 Hamburg Zu GastbeiderTagesschau Frankfurt Führung: FeeMüller, FrankfurtSchoolofFinance, Frankfurt (beide: Organisation: DanielChazad,Dr. 7.11.2017 Frankfurt Neuer CampusderFrankfurtSchoolofFinance Münster Führung: SandraWestphal, Alumna, Stadttheater Alumnus) re AG, Duderstadt re AG, Führung: PDDr. Organisation: MatthiasMüller(Göttingen, Alumnus) 5.12.2017 Duderstadt Otto BockHealthCare AG

/

/ M.

M.

Kristin Becker, SWR,Stuttgart

Sven Ehrich,OttoBockHealthCa-

/ Veranstaltungsverzeichnis Wolfgang Zierau(Münster, Isabel Ruhmer-Krell,Dr.

M., beide: Alumni) beide: M.,

Stephan Endres

Kristin 241

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 242 Skalkottas, CarlMariavonWeber Werke von: Antonín Dvořák,Edvard Grieg, Nikos München Blettenberg, Alumnus, Aris Alexander LEITUNG Solist: Theo Plath, Stipendiat,Saarbrücken,Fagott Symphonieorchester derStudienstiftung MITWIRKUNG 5.3.2017 Hochschule fürMusikund Theater München konzerts) Symphoniekonzert (imRahmeneinesDoppel­ Louis Vierne, IannisXenakis Glenworth, Takatsugu Muramatsu,FranzSchubert, Bottesini, FrédéricChopin,KurtEngel,Mark Werke von:FelixMendelssohnBartholdy, Giovanni Prof. Ingolf Turban, Alumnus, München LEITUNG Simon Wallinger, Stipendiat,München,Kontrabass Lilya Tymchyshyn, München,Viola Prof. Ingolf Turban, Alumnus, München,Violine Thomas Schuch,München,Klavier Christoph Schönfelder, Stipendiat,München,Orgel Violoncello Katarina Schmidt,Stipendiatin,München, Klavier München, Blettenberg, Alumnus, Aris Alexander Schlagzeug Christian F. Benning,Stipendiat,München, MITWIRKUNG 5.3.2017 Hochschule fürMusikund Theater München Doppelkonzerts) Matineekonzert (imRahmeneines KONZERTE Veranstaltungsverzeichnis

Bach Werk von:JohannSebastianBach Prof. MichaelSchopper, Alumnus, Olching LEITUNG Gerd Türk,TenorProf. Bass; Solisten: JanBörner, Alt; Prof.UlrichMessthaler, Schola Cantorum Brasiliensis Werk von:JohannSebastianBach Prof. MichaelSchopper, Alumnus, Olching LEITUNG Malin Eiband,Sopran Solisten: FlorianEggers,SebastianLöffler, Bass; Chor der Studienstiftung,München MITWIRKUNG (insgesamt3ChöreundSolisten) 5.3.2017 Christuskirche, München Konzert Weelkes do diLasso,FelixMendelssohnBartholdy, Thomas Giovanni GiacomoGastoldi,PaulHindemith, Orlan- Werke von: Ēriks Ešenvalds,JohnFarmer, Juliane Oppelt, Alumna, Berlin LEITUNG tungschor Junger KammerchorBerlin–Berliner Studienstif­ MITWIRKUNG 9.7.2017 St. Johannis-Kirche,Berlin Sommerkonzert Werk von:JohannSebastianBach Prof. MichaelEberth,München LEITUNG - Ensemble Olching Johannes-Passion

Frankfurt 2. Mentoring 13.6.2017 Bielefeld 6. BielefelderMentoring 17.5.2017 München 21. MünchnerMentoring 24.4.2017 und13.11.2017 Frankfurt Frankfurter Mentoring 18.1.2017 und3.5.2017 Berlin 7. und8.Mentoring MENTORING Violine Solistin: SamiraSpiegel,Stipendiatin,Detmold, Studienstiftungsorchester Nordrhein MITWIRKUNG 3.10.2017 Zentrum fürKircheundKultur, Gevelsberg Jubiläumskonzert Bartholdy,Eugène Ysaÿe Werke von:JohannesBrahms,FelixMendelssohn Agnes Voigt, Alumna, Hamburg LEITUNG Louise Wehr, Stipendiatin, Hannover, Violine Hanni Liang,Stipendiatin,Hamburg,Klavier MITWIRKUNG 23.9.2017 Hamburg Atelierräume von Agnes Voigt undPeterFetthauer, Atelierkonzert 3.7.2017

/ /

M. M. - Info - Veranstaltung - Markt Berlin - Themen - - Abend Markt - Abend

/

Brandenburg - Westfalen 16.11.2017 Stuttgart 5. StuttgarterMentoring 15.11.2017 Hannover Johanna Vinnen, Stipendiatin,Köln Katharina Vincon, Köln LEITUNG Silvia Schieder, Köln, Violine Rudolf Schieder, Köln, Violine Clara Flaksman,Stipendiatin,Köln,Klavier Studienstiftungschor Köln MITWIRKUNG 9.12.2017 Katholische HochschulgemeindeKöln WEIHNACHTSKONZERT Sibelius Jules Massenet,CamilleSaint-Saens,Jean Werke von:JohannesBrahms,HectorBerlioz, Christian Ludwig, Alumnus, Bonn LEITUNG 5. HannoveranerMentoring 6.11.2017 Mainz Mediziner: m³mainzer.medi.mentoring 9. FachspezifischerMentoring Veranstaltungsverzeichnis - Abend - Abend - Abend für 243

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 244 München Vis Moderation: Dr. Dortmund Vortrag: Walter Liggesmeyer, Autor undMaler, 21.2.2017 Essen Gedicht Dr. Nidda Salat-Eldin,DIEWELT, Berlin Vorträge: 15.2.2017 Berlin Die Kluftüberbrücken! Moderation: JakobGutmann,Stipendiat,Mainz Stipendiat, Mainz Nobelpreis fürLiteratur:ChristianMüller, Mainz Nobelpreis fürChemie:MarcoGalle,Stipendiat, Philipp Martin,Stipendiat,Mainz Friedensnobelpreis: LarsIking, Alumnus, Mainz; Mainz Nobelpreis fürPhysik:RaphaelGruber, Stipendiat, Vorträge: 18.1.2017 Mainz Nobelpreise verstehen VORTRAGSVERANSTALTUNGEN UND DISKUSSIONSRUNDEN Dr.Moderation: München Vortrag: StefanKornelius,SüddeutscheZeitung, 7.3.2017 München Moderation: Dr. Berlin Elisabeth Appel,Alumna, Ruth Weimar Valentin Schmehl, Alumnus, OtherMusic Acadamy, Wasserturm, Berlin

- Cornelius Adebahr, Alumnus, Wirtschaft am à - Vis mitStefanKornelius Veranstaltungsverzeichnis - Lesung vonWalter Liggesmeyer

Ariane Wiedmann, Alumna, Ariane Susanne Mühlhoff, Alumna, Essen Gudrun Henne, Alumna, Berlin

Staat ohneJustiz Dr. Vortrag: Frankfurt Dr. Frankfurt Dr. Gastgeber: 4.5.2017 Frankfurt Kulturfragen undPopulismusimRecht Korruption –zwischenMenschenrechtsverstoß, Stuttgart Moderation: Prof.Dr. Cornelia Rank,Richterin,Stuttgart Carola Osswald,Richterin,Stuttgart Vorträge: 16.3.2917 Stuttgart Austauschbesuch inLubumbashi Deutsche Richterinnenberichtenvoneinem freier Journalist, Frankfurt Journalist, freier schung, Mannheim;JoachimPietzsch, Alumnus, Mannheimer ZentrumfürEuropäischeSozialfor- Moderation: BenediktBender, Alumnus, deutschen Wirtschaft,Köln Prof. Dr. Vortrag: 8.5.2017 Dr. Frankfurt Frankfurt Politik Brexit –ChancenundRisikenfürWirtschaft und Martin, Stipendiat,Mainz Moderation: LarsIking, Alumnus, Mainz;Philipp

Thomas Schröder Ines Keitel, Alumna, Clifford Chance, Heiner Hugger, Alumnus, Clifford Chance, Heiner Hugger, Alumnus, Clifford Chance,

Michael Hüther, Alumnus, Institutder

/ / /

/ / M. M. M.

M. M.

? JustizohneUnabhängigkeit , UniversitätHeidelberg

Hartmut Hamann, Alumnus,

/

M.

?

Autorenlesung: München Dr. Prof. Dr. Group, München Astrid Rauchfuß, Institut, München Dr. Dr. Dr. München Imke Köhler, Alumna, BayerischerRundfunk, Fernsehen, München Cornelia Dörfler, Alumna, ErstesDeutsches Vorträge: 13.7.2017 München 26. Abendgespräch GmbH, Berlin Moderation: OliverHofmann,Hofmann Vortrag: Dr. 11.7.2017 Berlin Lesung: sen Moderation: Dr. Schweiz sowie des Tibetischen Frauenvereinsinder sche Freundschaft,der Tibeter-Jugend inEuropa Vertreter derGesellschaft Schweizerisch-Tibeti- Dr. Vorträge: 21.6.2017 Zürich Asylsuchenden inderSchweiz Flucht und Asyl –Situationdertibetischen Moderation: Dr. München Sarah Zech, Alumna, JuristinundKunsthistorikerin, Bamberg, München Frankfurt Moderation: LeonieVierck, Alumna, Berlin Paris Autorin, Lustiger, Gila 10.10.2017

Anna Niedl, Alumna, 4SC AG, München 4SC AG, Niedl, Alumna, Anna Uwe Meya, Alumnus, Schaffhausen Bettina Wagner, Alumna, Staatsbibliothek Michaela Perlmann-Balme, Alumna, Goethe- Michael Nikolaides, Alumnus, BMW, München

/

Schweiz

Veronika Thurner, Alumna, HSMünchen Die BeilevonCarnac

/

M.

Rainer Seider, Alumnus, Berlin

Die Schuldderanderen Joachim Crone, Alumnus, Uwe Meya, Alumnus, Schaffhau- Alumna, BostonConsulting

/

Frankreich

/

Schweiz

­

Moderation: Dr. Peter Spork, Alumnus, freier Journalist,Hamburg Sebastian Steinlechner, UniversitätHamburg Vorträge: 20.11.2017 Hamburg Nobelpreise verstehen2017 Mainz, PhilippMartin,Stipendiat,Mainz Anschließende Gesprächemit:Dr. richtshof, Karlsruhe Frankfurt Gastgeber: Dr. 16.11.2017 Moderation: Dr. Musik undDarstellendeKunst,Heidelberg Das Lutherjahr:Vis Moderation: BeatrixBurghoff, Alumna, Wuppertal Vortrag: HermannSchulz,Schriftsteller, Wuppertal 17.10.2017 Essen Deutsche SolidaritätsbewegungmitNicaragua Ärztin, Hamburg Stipendiatin, Frankfurt Alumnus, Frankfurt Vortrag: Prof.Dr. Frankfurt Hessen Abreu, T. StewartSmithu. Geiger, Stipendiatin; Werke von:Zequinhade Konzert: Klarinettenquartett„Blattspiel“mitSarah Prof. Dr. Elias Grandy, Theater Heidelberg Vorträge: 2.11.2017 Heidelberg Prof. Dr. Gesprächsabend mitEliasGrandyund scher Rundfunk,Hamburg Norddeut- Würzberg, Alumna, Moderation: Anja Berlin Rat derEvangelischenKircheinDeutschland, Vortrag: PDDr. JohannHinrichClaussen, Alumnus, 26.10.2017 Hamburg Claussen Forum RechtswissenschaftmitderJustiz

Arnold W

Arnold W /

/ M.

M.

Wilhelm Wolf, Alumnus, Landgericht

T Katharina Seyfarth-Bünz, Alumna, Veranstaltungsverzeichnis Jürgen Ellenberger, Bundesge- erner-Jensen, Hochschulefür obias Fehr, Alumnus, Heidelberg

erner /

- M., KathrinHüttmann, à

- / vis mitJohannHinrich

M., LarsIking, - Jensen

a

Heiko A. Haller, Alumnus,

245

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 246 Vortrag: Prof.Dr. 4.1.2017 Ein MarktistinBewegung Kölner Kolloquium VERANSTALTUNGSREIHEN Karlsruhe Dr. Anno Schreier, Alumnus, Komponist,Karlsruhe für Technologie Dr. Karlshochschule Karlsruhe Prof. Dr. Technologie Jana Aberham, Stipendiatin,KarlsruherInstitutfür Vorträge: 23.11.2017 Karlsruhe 4. KarlsruherSalon Universität Münster Moderation: Dr. Universität Münster Vortrag: Prof.Dr. 23.11.2017 Münster Mathematik kannFreudemachen Köln Moderation: Prof.Dr. ting, Jülich Vortrag: MichaelKoulen, Alumnus, storylineconsul- 1.2.2017 Culture Eats Strategy Köln Moderation: Prof.Dr. Fresenius HochschuleKöln Moderation: Dr. tin, Karlsruhe Prof. Dr. Ursula Nusser, SWR2, Baden-Baden Karlsruhe Jan Linders, Alumnus, BadischesStaatstheater

Sophie Charlotte Thürk, Alumna, Rechtsanwäl- Frank Bräutigam,SWRKarlsruhe Veranstaltungsverzeichnis

Günter Quast, Alumnus, KarlsruherInstitut Dr.

Björn Bohnenkamp, Alumnus,

Stefanie Steiner-Grage, Alumna, Wolfgang Zierau, Alumnus, Axel Beyer Friedrich Ischebeck, Alumnus,

Sebastian Lange, Alumnus, Sebastian Lange, Alumnus, , Frankfurt Stiftungsuniversität kooperativweiterentwickeln Waldkirch Moderation: Dr. rin, Pfaffenweiler Vortrag: Dr. 3.12.2017 Pfaffenweiler Kultur kulinarischbeiHerradSchenk Frankfurt Universität Moderation: Dr. Frankfurt Vortrag: Prof.Dr. 28.11.2017 Alumnus, Köln Vortrag: Dr. 5.4.2017 Kurze Einführung in die Anthroposophie Alumnus, Köln Moderation: Prof.Dr. Moderation: Prof.Dr. Wuppertal Vortrag: JuliaSiedle, Alumna, Universität 1.3.2017 Lebensqualität Suffizienz im Städtebau: weniger bauen, mehr

/

/ M.

M.

Herrad Schenk, Alumna, Schriftstelle- Wilfried Schubert, Alumnus, Arzt, Köln

?

Bernd X.Weis, Alumnus, Ralf Seinecke, Alumnus, Birgitta Wolff, Universität

/

M. Sebastian Lange, Sebastian Lange,

Köln V 3.5.2017 Was siekann Historische Anthropologie: Moderation: Prof.Dr. Vortrag: Dr. 6.9.2017 Max ErnstundM.C.Escher–diePataphysiker Köln Moderation: Prof.Dr. Unternehmensberatung, Freiburg Vortrag: Dr. 7.6.2017 passende Stellenausschreibungzuwarten Den eigenenTraumjob kreierenstattaufdie Alumnus, Köln Moderation: Prof.Dr. Kirche Papst Franziskus–Reformator der katholischen Moderation: Dr. Bundesverband DeutscherStiftungen, Berlin Gespräch mit:FelixOldenburg, Alumnus, 17.7.2017 Moderation: Prof.Dr. Moderation: Prof.Dr. Moderation: Dr. Careers GmbH,Berlin Gespräch mit:Mark T. Fliegauf,OnPurposeBerlin 19.5.2017 Berlin Lebensverläufe Köln Vortrag: Dr. 15.11.2017 Wirklichkeit Energie Köln Universität V 4.10.2017 ortrag: Werner Höbsch, Theologe, Köln ortrag: Prof.Dr.

? - undKlimapolitikzwischenWunsch und

/

Jürgen Pech,MaxErnstMuseum,Brühl Simone CardosodeOliveira, Alumna, Dietrich Böcker, RWE, Köln Japan

? W

as sieist Volkert Sjut, Alumnus, Berlin Volkert Sjut, Alumnus, Berlin Josef Fürnkäs, Alumnus, Kyoto

Sebastian Lange, Alumnus, Sebastian Lange, Alumnus, Sebastian Lange, Sebastian Lange, Alumnus, Sebastian Lange, Alumnus,

?

Profile Friedrich Stockmeier, Stipendiat;Eigenkomposition Valentin Schaff, Stipendiat;Eigenkomposition George Gershwin Stewart Smithu. Stipendiatin; Werke von:JohannStraußSohn, T. Klarinettenquartett „Blattspiel“mitSarahGeiger, Konzerte: Moderation: Dr. Musik undDarstellendeKunst,Mannheim Prof. Dr. Vortrag: 5.10.2017 Mannheim Profile Moderation: Dr. Dr. Dominic Ponattu, Alumnus, UniversitätMannheim Vorträge: 13.3.2017 Heidelberg 15. Profile Stipendiaten und Alumni stellensichvor Prof. Dr

Joachim Gerner, Alumnus, StadtHeidelberg - - . Abend extramitvielMusik Abende –einzelneStipendiatinnenund

Rudolf Meister, Alumnus; Werke von Rudolf Meister, Alumnus, Hochschulefür

- Abend

a. T T Veranstaltungsverzeichnis obias Fehr, Alumnus, Heidelberg obias Fehr, Alumnus, Heidelberg 247

Alumni-Veranstaltungen Max Weber-Programm Bayern 248 (Akademie Ljubljana) Prof. Dr. Moderne Naturwissenschaftundder Gottesglaube (Akademie Ftan) Jakob Lenz,UniversitätHeidelberg Prof. Dr. PD Dr. Liebeslyrik: PoetikundPolitik (Akademie Ljubljana) Richard Steinberg,UniversitätHamburg Prof. Dr. der europäischenIntegration An evercloserunion… Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichgeistes ARBEITSGRUPPEN NACH FACHBEREICHEN Dr. Konzeption undOrganisation: 94 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 6.8. bis19.8.2017|7 Arbeitsgruppen | AKADEMIE FTAN (SCHWEIZ) 2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (SchweizerischeStudienstiftung) 233 Teilnehmerinnenund Teilnehmer (Studienstiftung) 66 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (MaxWeber-Programm Bayern) aufgeschlüsselt nachTeilnehmergruppen: Gesamtzahl allerTeilnehmerinnen undTeilnehmer anden Akademien desMaxWeber AKADEMIEPROGRAMM Anja Aufenanger, Studienstiftung,Bonn Nina Hürter, Studienstiftung, Bonn Nicole Kreft,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 105 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 22.8. bis30.8.2017|6 Arbeitsgruppen | AKADEMIE LJUBLJANA (SLOWENIEN) Carina Paul,Studienstiftung,Bonn Sandra Schmitt,Studienstiftung,Bonn kulturwissenschaftlichen Hintergrund 17

Jochen Schamp,Studienstiftung,Bonn

MAX WEBER

Erik Schilling,LMUMünchen Veranstaltungsverzeichnis

Barbara Drossel, TU Darmstadt Nicolas Detering,UniversitätFreiburg Gabriele Clemens,UniversitätHamburg - PROGRAMM BAYERN

? Fortschritte und Krisen

Louise Roos,Studienstiftung,Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: 102 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 15.9. bis22.9.2017|6 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE ROGGENBURG

Johannes Hätscher, Studienstiftung,Bonn - und

- Programms Bayern

(Akademie Ftan) Dr. Philosophie, München Prof. Dr. ethische Reflexion Globale Zukunftsfragen.Empirische Analysen und Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichsozial (Akademie Ftan) Kattowitz Katowicach, Dr Szczeciński, Stettin Prof. Dr. Ball Spaces naturwissenschaftlichen Hintergrund Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichmathematischenund (Akademie Ftan) London Stefan Winter, Oliver Wyman ConsultingGmbH, Hatfield Prof. Dr. Information alsQuellevonLebenundIntelligenz Arbeitsgruppe miteinemvornehmlichingenieur anja Manser, UniversitätBonn (Akademie Ljubljana) Dr. Prof. Dr. Patientensicherheit Diagnose … Falscher Patient,falschesMedikament,falsche (Akademie Ftan) le Prof. Dr. Leuven Alzheimer etal.:Protein Prof. Dr gen beidementenMenschen Arbeitsgruppen miteinemvornehmlichlebenswissenschaftlichenHintergrund verhaltenswissenschaftlichen Hintergrund informationswissenschaftlichen Hintergrund

/ .

Großbritannien Wolf-Gero Reichert,BistumRottenburg-Stuttgart Katarzyna Kuhlmann,UniwersytetŚląskiw Susanne Hoffmann, UniversitätBonn

. / / /

Belgien Großbritannien T Dr. Franz-Viktor Kuhlmann,Uniwersytet Daniel Polani,UniversityofHertfordshire, Johannes Attems, UniversityofNewcast- Dietmar Thal, KatholiekeUniversiteit Großbritannien

? W Johannes Wallacher, Hochschulefür ege zurErhöhungder

/

Polen

/

Polen - und Gehirnveränderun­ (Akademie Ftan) Prof. Dr. cke Prof. Dr. Kalkül derForm (Akademie Ljubljana) Cambridge Dr. Laboratorium, Tübingen Dr. Populations, andGalaxies Patterning Nature: Molecules, Organisms, (Akademie Ftan) lu Prof. ClaudioNigg,UniversityofHawaii,Honolu- Honolulu Manoa, at Prof. Dr. Health: Vergangenheit undZukunft Krankheit undGesundheit–MedizinversusPublic

/ -

USA und Ben Jordan,HarvardUniversity, Patrick Müller, Friedrich-Miescher- - und

Sven Kosub,UniversitätKonstanz Dirk Baecker, UniversitätWitten Gertraud Maskarinec,UniversityofHawaii

/

USA

Veranstaltungsverzeichnis

/

USA

/

Herde 249 -

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Bayern Prof. Dr Prof. Dr 250 Insgesamt 349 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Sprachkursstipendien) tugal, Russland,Spanien, Türkei, freieSprachkurse Frankreich, Großbritannien,Italien,Landesspracheninstitut Bochum(Arabisch,Chinesisch,Japanisch),Por- SPRACHKURSE Herbst 2017:18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Frühjahr 2017:15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nommen: An denWissenschaftlichenKollegsderStudienstiftunghabenausdemMax Weber-Programm Bayernteilge- WISSENSCHAFTLICHE KOLLEGSDERSTUDIENSTIFTUNG Dr. pharmazeutischen IndustrieaufdieMedizin Gesundheitswirtschaft: zum Einfluss der Medizin imSpannungsfeldzwischenEthikund (Praxisakademie Roggenburg) PD Dr. furt PD Dr. Grundeinkommen Die Kontroversenumdasbedingungslose (Praxisakademie Roggenburg) gen-Nürnberg Prof. Dr. Krankheiten undNormabweichungen Umgang mitvorgeburtlichfeststellbaren Aktuelle Herausforderungen imgesellschaftlichen Praxisnahe Arbeitsgruppen (Akademie Ljubljana) Prof. Dr. frage vongestern Transformation zu mehrNachhaltigkeit–Zukunfts­ (Praxisakademie Roggenburg) Dr. Adelaide Dr. Dr.

Giovanni Rubeis,UniversitätUlm Peter Mansfield,HealthySkepticism, Dieter Lehmkuhl.MEZIS,Berlin Rolf Kühne,MEZIS,Berlin /

M.

Andreas Franzmann,UniversitätFrank Oliver Schmidtke,UniversitätFrankfurt Veranstaltungsverzeichnis . .

Holm Schneider, UniversitätErlan- Claudia Peter, Universität Frankfurt Karl JosefWitt,UniversitätWeimar Mark Jentsch,UniversitätWeimar /

Australien

?

/

M. -

/

M.

(Akademie Ljubljana) Unternehmensgründungen (Praxisakademie Roggenburg) 3 (Praxisakademie Roggenburg) Management, München Kilian Moser, CenterforDigital Technology and Daniel Strohmayr, tacterionGmbH,München zwischen Erfindungsreichtum und Marktrealität Prof. Dr. Prof. Dr. auf dieHegungundEntstehungvonMassengewalt gische unddemokratietheoretischePerspektiven Die zwei Gesichter der Demokratie: konfliktsoziolo­ (Praxisakademie Roggenburg) Hamburg Alexander Schlüter, McKinsey&Company, Inc., Stuttgart Daniel Rexhausen,McKinsey&Company, Inc., München Martin Dörnhöfer, McKinsey &Company, Inc., Berlin Dr. Politikberatung –Was esistundwiemanmacht Niels Henning - D

- Thomas Teichler,to Trust,Lead Frankfurt Printing – dienächsteindustrielleRevolution

André Brodocz,UniversitätErfurt Thorsten Bonacker Adler, McKinsey&Company, Inc., im Spannungsfeld , UniversitätMarburg

/

M.

? • THEMEN Teilnehmer 1.12. bis3.12.2017|47 Teilnehmerinnen und Rummelsberg Teilnehmer 25.5. bis28.5.2017|87 Teilnehmerinnen und Beilngries Teilnehmer SOFT SKILLS • • • • 10.2. bis12.2.2017|89 Irsee SAP SE,Siemens AG BMW Group,KPMG,Ritzenhoefer&Company, nahmen teil: Repräsentanten derfolgendenUnternehmen 17.11. bis18.11.2017 |50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Beilngries KONTAKTSEMINAR WIRTSCHAFT

Academic Job Application Academic leitende Positionen International Expert Mit StimmeundKörpersprachezumErfolg Mit schwierigenUnterrichtssituationenumgehen How toPresent Grund- undPraxiswissenfürdenEinstiegin Global Minds–HowtoPosition - SEMINARE Yourself andResearchinthe Teilnehmerinnen und Yourself asan

Korver IndividualEnglish • Working BetweenCultures Praxis Systemisch-Transaktionsanalytisches Institut& Christoph Burkhardt Sprachraum eG u. KOOPERATIONSPARTNER • • • • •

a. Carpeverba!GmbH&Co.KG machter) Druck2.0 und zukunftsorientiert Wirkungsvolle Einflussnahme:wertschätzend Schneller Rhetorik-Coaching, GlobalDiversity–erfolg landen Richtig Feedback,richtigbewerben–erfolgreich Pyramide stattEiertanz–Kommunikationauf Professionelle Führung Teams reich Zusammenarbeitenininternationalen den Punktgebracht , Höher, Weiter… Stress&(selbstge- Veranstaltungsverzeichnis Training - 251

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Bayern 252 Bildungsverläufe, Bamberg Prof. Dr. beruflicher Zusammenhang vonGeschlecht,Lohnund Ist ErwerbsarbeitvonFrauenwenigerwert PLENARVERANSTALTUNG 6.5.2017 |44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ingolstadt auf demWeg indenBeruf Weber*innen –ChancenundHerausforderungen 31.1.2017, 26.6.2017,16.11.2017 München Akademie derWissenschaften Kaminabende desJungenKollegsderBayerischen WEITERE VERANSTALTUNGEN Prof. Dr. die politischeÖffentlichkeitimInternetwandelt Partizipation, Echokammern,FakeNews:Wie sich PLENARVERANSTALTUNG Nicole Kreft,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 16.6.2017 |272 Regensburg Sommerfest Prof. Dr. Deutschland Protest! Zur EntwicklungsozialerBewegungenin PLENARVERANSTALTUNG Bonn Dr. Konzeption undOrganisation: 15.1.2017 |359 Teilnehmerinnen und Teilnehmer München Neujahrsempfang TAGESVERANSTALTUNGEN

Anke Dörner Veranstaltungsverzeichnis

Thomas Kern,UniversitätBamberg Corinna Kleinert,Leibniz-Institutfür Christoph Neuberger, LMUMünchen Segregation , MarinaHrkać,Studienstiftung, Teilnehmerinnen und Teilnehmer

? Zum Frankfurt Bele Grau,ForschungszentrumGlobalerIslam, Perspektiven aufGenderin Afghanistan Zugehörigkeit, Allianzen undMacht.Ethnologische PLENARVERANSTALTUNG 24.11.2017 |54 Teilnehmerinnen und Teilnehmer München Weber*innen –FilmabendBachaPosh Prof. Dr. Gesellschaft zusammenhält Integration alsPrävention:Warum Teilhabe unsere PLENARVERANSTALTUNG Nina Hürter, Studienstiftung, Bonn Konzeption undOrganisation: 11.11.2017 |321 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Nürnberg Max Weber

Ulrich Wagner, UniversitätMarburg

/

M. - Tag Dr. Energie ARBEITSGRUPPEN Lukas Alletsee, KatharinaRehders,DeborahWenk (alle:Erlangen) Konzeption undOrganisation: 12.5. bis14.5.2017|32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Würzburg KEEP CALM AND RECYCLE Sebastian Sons,HUBerlin politischer undkulturellerPerspektive Hinführung an Saudi Thematische Einführungundmehrdimensionale PLENARVERANSTALTUNGEN Johannes Manner(Bamberg),PeterKreß(Regensburg) Konzeption undOrganisation: 12.1. bis14.1.2017|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tutzing AUF SANDGEBAUT: SAUDI STIPENDIATENTAGUNGEN zugsanstalt Augsburg-Gablingen Universität Eichstätt-IngolstadtinderJugendvoll- 19.4.2017, BesuchderMentorengruppen Augsburg HOCHSCHULORT AKTIVITÄTEN AM Paris Julia Schmidt,Institutd‘étudespolitiquesde Dominik Peller, UniversitätRegensburg Maximilian Held, TU München Impact Evaluation

Karsten Müller, UniversitätErlangen-Nürnberg

/

Frankreich - Arabien aus wirtschaftlicher, - ARABIEN –EINPROBLEMATISCHER VERBÜNDETER des wahabitischenIslamsundSaudi Strömungen des IslamsunddieSonderstellung Kulturgeschichtliche Einordnung verschiedener Landesgartenschau 20.6.2017, FührungüberdasGeländeder Würzburg Mitglied desEuropäischenParlaments 9.3.2017, Abendgespräch mitMarkusFerber, München Dr.

Daniel Potthast,LMUMünchen Veranstaltungsverzeichnis - Arabiens 253

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Bayern 254 Rom KATHOLIZISMUS UNDMODERNE Frederike Hock(Bayreuth),BernadetteMemmel(Regensburg),MaximilianZimmermann(München) Konzeption undOrganisation: 2.1. bis5.1.2017|27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Alteglofsheim MUSIKTAGE STIPENDIATENEXKURSIONEN Martin Bullinger(Garching), Alina Drespe(München),KathrinMüller(München) Konzeption undOrganisation: 4.11. bis5.11.2017 |26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Waldkraiburg CHORWOCHENENDE gerber (Eichstätt) Florian Geidner(Würzburg),ChristianMeißner(München),MoritzRehaber(Regensburg),SebastianWeiß - Konzeption undOrganisation: 13.2. bis18.2.2017|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

/

Italien Veranstaltungsverzeichnis 8.3 UNSERE FÖRDERUNG IN ZAHLEN INHALT

1 GESAMTÜBERBLICK Tabelle 1: Geförderte in Studium und Promotion 258 Tabelle 2: Verausgabte Haushaltsmittel der Studienstiftung inkl. Max Weber-Programm Bayern 258

2 AUSWAHL STUDIERENDER Tabelle 3: Auswahl Studierender 258 Tabelle 4: Zugangswege Studierender 259 Tabelle 5: Zugangswege Studierender: Frauen und Männer 260 Tabelle 6: Zugangswege Studierender: Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus 261 Tabelle 7: Zugangswege Studierender: Studierende mit Migrationshintergrund 262 Tabelle 8: Ausgewählte Gruppen im Jahresvergleich: Förderzusagen absolut und relativ 263

Inhalt Tabelle 9: Auswahl Studierender nach Hochschultyp 264 Tabelle 10: Auswahl Studierender künstlerischer Fächer 264 Tabelle 11: Auswahl Teilnehmender an integrierten Jugendwettbewerben 265

3 FÖRDERUNG STUDIERENDER Tabelle 12: Geförderte Studierende zu Quartalsbeginn 266 Tabelle 13: Männer und Frauen in der Studienförderung zum 1. Oktober 266 Tabelle 14: Geförderte Studierende an Fachhochschulen 267 Tabelle 15: Fächergruppen in der Studienförderung 267 Tabelle 16: Ranking öffentlicher Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2017 268 Tabelle 17: Ranking privater Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2017 269 Tabelle 18: Finanzielle Förderung 270 Tabelle 19: Endgültige Aufnahme / Weiterförderung 270 Tabelle 20: Entscheidung im Revisionsausschuss 270

4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE Tabelle 21: Akademieprogramm 271 Tabelle 22: Wissenschaftliche Kollegs und Kolleg Europa 271 Tabelle 23: Stipendiaten und Vertrauensdozenten machen Programm 272 Tabelle 24: Wege in den Beruf 273 Tabelle 25: Sprachkurse 273 Tabelle 26: Vertrauensdozentinnen und -dozenten zum 31. Dezember 274

 256 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE Tabelle 27: Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken 274 Tabelle 28: Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Zielregionen 275 Tabelle 29: Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken 276 Tabelle 30: Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Zielregionen 277

6 SONDERPROGRAMME Tabelle 31: Sonderprogramme 278

7 PROMOTIONSFÖRDERUNG Tabelle 32: Auswahl Doktoranden 280 Tabelle 33: Frauenanteil in der Auswahl der Doktoranden 280

Tabelle 34: Geförderte Doktoranden zu Quartalsbeginn 281 Inhalt Tabelle 35: Männer und Frauen in der Promotionsförderung zum 1. Oktober 281 Tabelle 36: Fächergruppen in der Promotionsförderung 282 Tabelle 37: Doktorandenforen 282

8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN Tabelle 38: Auswahl Studierender 283 Tabelle 39: Männer und Frauen im Max Weber-Programm zum 31. Dezember 284 Tabelle 40: Endgültige Aufnahme 284 Tabelle 41: Akademieprogramm 285 Tabelle 42: Sprachkurse 285 Tabelle 43: Auslandsaufenthalte nach Zielländern 286

9 HAUSHALT 2017 Tabelle 44: Einnahmen 287 Tabelle 45: Ausgaben 289

257  1 GESAMTÜBERBLICK

Tabelle 1 Geförderte in Studium und Promotion

Jahr Studium Promotion Gesamt 2012 11.373 1.274 12.647 2013 11.195 1.273 12.468 2014 11.858 1.184 13.042 2015 12.158 1.141 13.299 2016 12.879 1.156 14.035 2017 12.749 1.202 13.951

Tabelle 2 V erausgabte Haushaltsmittel der Studienstiftung inkl. Max Weber-Programm Bayern Jahr Betrag in Millionen € 50 60 70 80 90 100 110

2012 77,2 2013 84,0 2014 97,0 2015 99,9

Gesamtüberblick / Auswahl Studierender Gesamtüberblick / 2016 102,4 2017 108,6

2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 3 Auswahl Studierender

Jahr Teilnehmende Förderzusagen am Verfahren Anzahl in % 2012 9.245 2.543 27,5 2013 9.126 2.574 28,2 2014 9.737 2.641 27,1 2015 8.656 2.391 27,6 2016 9.049 2.642 29,2 2017 8.529 2.389 28,0

258 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 4 Zugangswege Studierender

Vorschlag von Teilnehmende Förderzusagen am Verfahren Anzahl in % [1] Schulen 3.860 977 25,3 Universitäten Prüfungsamt 1.775 491 27,7 Hochschullehrende 836 390 46,7 Fachhochschulen Prüfungsamt 578 99 17,1 Hochschullehrende 369 117 31,7 Hochschulen der bildenden und Vertrauensdozenten 301 128 42,5 darstellenden Künste, Musikhoch- schulen Schülerwettbewerbe [2] 71 18 25,4 Partner-Institutionen [3] 86 39 45,3 Integrierte Jugendwettbewerbe [4] 240 43 17,9 Selbstbewerbung Auswahl Studierender Teilnehmende Auswahltest: 1.074 „Testbeste“ 413 87 21,1 Summe 8.529 2.389 28,0

[1] hier wie auch in allen folgenden Tabellen außer Tabellen 5 bis 8 und 33: relative Aufnahmehäufigkeit = Förderzusagen dividiert durch Teilnehmende [2] Bundesumwelt-Wettbewerb, Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landeswettbewerb Alte Sprachen, Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [3] Deutsche Schülerakademie, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, „grips gewinnt“, Kiron Open Higher Education gGmbH, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, zis Stiftung für Studienreisen [4] vgl. Tabelle 11. Teilnehmende sind hier die Teilnehmenden an den Endrunden der integrierten Jugendwettbewerbe.

Unsere Förderung in Zahlen 259 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 5 Zugangswege Studierender: Frauen und Männer Vorschlag von teilnehmende Frauen Förderzusagen Anzahl in % Anzahl in % [1] Schulen 2.167 56,1 523 53,5 Universitäten Prüfungsamt 909 51,2 253 51,5 Hochschullehrende 347 41,5 158 40,5 Fachhochschulen Prüfungsamt 295 51,0 54 54,5 Hochschullehrende 190 51,5 63 53,8 Hochschulen der Vertrauensdozenten 161 53,5 66 51,6 bildenden und darstellenden Künste, Musikhochschulen Schülerwett­bewerbe [2] 36 50,7 9 50,0 Partner-Institutionen [3] 41 47,7 17 43,6 Integrierte Jugendwett­bewerbe [4] 78 32,5 12 27,9 Auswahl Studierender Selbstbewerbung Teilnehmerinnen Auswahltest: 557 (51,9 %) „Testbeste“ 187 45,3 47 54,0 Summe 4.411 51,7 1.202 50,3

[1] Anteil der weiblichen Studierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl Förderzusagen für Frauen dividiert durch Anzahl Förderzusagen gesamt aus Tabelle 4). [2] Bundesumwelt-Wettbewerb, Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landewettbewerb Alte Sprachen, Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [3] Deutsche Schülerakademie, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, „grips gewinnt“, Kiron Open Higher Education gGmbH, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, zis Stiftung für Studienreisen [4] vgl. Tabelle 11. Teilnehmende sind hier die Teilnehmenden an den Endrunden der integrierten Jugendwettbewerbe.

260 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 6 Zugangswege Studierender: Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus Vorschlag von Teilnehmende Förderzusagen Anzahl in % Anzahl in % [1] Schulen 1.056 27,5 287 29,4 Universitäten Prüfungsamt 575 32,5 152 31,0 Hochschullehrende 200 24,1 96 24,8 Fachhochschulen Prüfungsamt 313 54,2 52 52,5 Hochschullehrende 171 46,3 57 48,7 Hochschulen der Vertrauensdozenten 79 26,7 35 27,8 bildenden und darstellenden Künste, Musikhochschulen Schülerwett­bewerbe [2] 15 21,1 3 16,7 Partner-Institutionen [3] 31 36,0 17 43,6 Integrierte Jugendwett­bewerbe [4] - - -- Auswahl Studierender Selbstbewerbung Teilnehmende Auswahltest: 295 (27,5 %) „Testbeste“ 84 20,5 15 17,2 Summe 2.524 30,6 714 30,5

[1] Anteil der Studierenden aus nicht-akademischem Elternhaus (beide Eltern ohne Hochschulabschluss), die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studierende aus nicht-akademischen Elternhäusern dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt aus der Tabelle 4). Hierbei nicht berücksichtigt wurden unter den Teilnehmenden 275 Studierende und unter den Zusagen 50 Studierende, für die keine Angaben zur Bildungsher- kunft vorlagen. [2] Bundesumwelt-Wettbewerb, Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landewettbewerb Alte Sprachen, Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [3] Deutsche Schülerakademie, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, „grips gewinnt“, Kiron Open Higher Education gGmbH, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, zis Stiftung für Studienreisen [4] Für die Endrunden-Teilnehmenden der integrierten Jugendwettbewerbe (vgl. Tabelle 11) liegen diese biografischen Daten nicht vor.

Unsere Förderung in Zahlen 261 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 7 Zugangswege Studierender: Studierende mit Migrationshintergrund [1] Vorschlag von Teilnehmende Förderzusagen Anzahl in % Anzahl in % [2] Schulen 620 16,2 192 19,8 Universitäten Prüfungsamt 234 13,4 79 16,2 Hochschullehrende 141 17,2 69 18,0 Fachhochschulen Prüfungsamt 50 8,7 6 6,1 Hochschullehrende 56 15,2 19 16,2 Hochschulen der Vertrauensdozenten 96 32,2 45 35,2 bildenden und darstellenden Künste, Musikhochschulen Schülerwett­bewerbe [3] 10 14,1 5 27,8 Partner-Institutionen [4] 30 34,9 16 41,0 Integrierte Jugendwett­bewerbe [5] - - -- Auswahl Studierender Selbstbewerbung Teilnehmende Auswahltest: 146 (13,6 %) „Testbeste“ 59 14,4 13 14,9 Summe 1.296 15,8 444 19,0

[1] Nach Definition des Bundesministeriums für Bildung und Forschung liegt ein Migrationshintergrund dann vor, wenn Studierende (a) im Ausland geboren wurden, eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder eingebürgert wurden oder (b) ein Elternteil im Ausland geboren wurde (und nach 1950 zugewandert ist) oder keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder eingebürgert wurde. [2] Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studierende mit Migrations- hintergrund dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt aus der Tabelle 4). Hierbei nicht berücksichtigt wurden unter den Teilnehmenden 333 Studierende und unter den Zusagen 58 Studierende, für die keine Angaben zum Migrationshintergrund vorlagen. [3] Bundesumwelt-Wettbewerb, Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landewettbewerb Alte Sprachen, Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [4] Deutsche Schülerakademie, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, „grips gewinnt“, Kiron Open Higher Education gGmbH, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, zis Stiftung für Studienreisen [5] Für die Endrunden-Teilnehmenden der integrierten Jugendwettbewerbe (vgl. Tabelle 11) liegen diese biografischen Daten nicht vor.

262 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 8 Ausgewählte Gruppen im Jahresvergleich: Förderzusagen absolut und relativ Jahr nicht-akademisches Migrations- Frauen in % Elternhaus [1] [2] [3] in % [4] hintergrund [1] [2] [5] in % [6] 2012 1.155 45,4 - - - - 2013 1.193 46,3 550 31,1 442 17,7 2014 1.244 47,1 807 31,2 492 19,0 2015 1.136 47,5 704 29,9 449 19,2 2016 1.291 48,9 787 30,5 474 18,5 2017 1.202 50,3 714 30,5 444 19,0

[1] Diese Daten wurden für das Jahr 2012 nicht erhoben. [2] Nicht einbezogen wurden die Förderzusagen aus integrierten Jugendwettbewerben, da hierfür keine Daten zu Bildungsherkunft und Migrationshintergrund vorliegen. Ebenfalls unberücksichtigt blieben Studierende, für die die entsprechenden Daten nicht vorlagen (vgl. Tabellen 6 und 7). [3] Beide Eltern haben keinen Hochschulabschluss. [4] Anteil der Studierenden aus nicht-akademischem Elternhaus an allen Studierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studierende aus nicht-akademischen Elternhäusern dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt). Studierende, die zur Bildungsherkunft keine Angaben gemacht haben, wurden nicht berücksichtigt. [5] Zur Definition Migrationshintergrund siehe Tabelle 7.

[6] Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund an allen Studierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studie- Auswahl Studierender rende mit Migrationshintergrund dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt). Studierende, die zum Migrationshintergrund keine Angaben ge- macht haben, wurden nicht berücksichtigt.

Unsere Förderung in Zahlen 263 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 9 Auswahl Studierender nach Hochschultyp[1]

Vorschlag von Studierende an Studierende an Universitäten / Fachhochschulen Kunst- u. Musikhochschulen Teilnehmende Zusagen in % Teilnehmende Zusagen in % Schulen 262 56 21,4 3.598 921 25,6 Prüfungsamt 573 97 16,9 1.780 493 27,7 Hochschullehrende 339 98 28,9 1.167 537 46,0 Sonstige 11 5 45,5 386 95 24,6 „Testbeste“ 21 2 9,5 392 85 21,7 Summe 1.208 258 21,4 7.321 2.131 29,1

[1] Die Summen aus Tabelle 9 stimmen mit denen der Tabelle 4 nicht überein, weil in Tabelle 4 auch Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt sind, die seit dem Vorschlag die Hochschule gewechselt haben. Auswahl Studierender

Tabelle 10 Auswahl Studierender künstlerischer Fächer

Auswahlseminare Teilnehmende am Förderzusagen Verfahren Anzahl in % Design / Gestaltung / Film 175 56 32,0 Kunst 82 31 37,8 Musik 84 32 38,1 Theater und Tanz 55 29 52,7 Komposition 6 3 50,0 Summe 402 151 37,6

264 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 11 Auswahl Teilnehmender an integrierten Jugendwettbewerben

Wettbewerb Förderzusagen 2012 2013 2014 2015 2016 2017  Bundeswettbewerb Fremdsprachen 14 7 2 5 2 6  Bundeswettbewerb Informatik 5 5 5 5 4 4  Bundeswettbewerb Mathematik 6 6 5 7 4 7  Geschichtswett- bewerb des Bundes- präsidenten 7 - 5 - 6 - Internationale Biologie-, Chemie-, Informatik-,

Mathematik-, Auswahl Studierender Physik-Olympiaden 14 22 13 10 16 14  Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur [1] 4 5 - - - -  Schülerwettbewerb Alte Sprachen 16 11 14 11 19 12  Wettbewerb zis-Reise-Studien- Stipendien [2] 5 - - - - - Summe 71 56 44 38 51 43

[1] Seit 2014 führt der Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur kein integriertes Auswahlseminar mehr durch, sondern nominiert die Endrundenteilnehmenden für die Studienanfängerauswahl. [2] Seit 2013 führt die zis Stiftung für Studienreisen kein eigenes Auswahlseminar mehr durch, sondern schlägt ihre besten Absolventen für die Studienanfängerauswahl vor.

Unsere Förderung in Zahlen 265 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 12 Geförderte Studierende zu Quartalsbeginn

Jahr Gesamtzahl der Geförderten [1] 1. Januar 1. April 1. Juli 1. Oktober 2012 9.907 10.625 10.455 9.604 2013 9.842 10.540 10.315 9.596 2014 9.853 10.511 10.396 9.734 2015 9.977 10.476 10.338 9.667 2016 10.237 10.907 10.676 9.997 2017 10.360 10.984 10.658 10.055

[1] einschließlich Graduiertenprogramme außerhalb der Promotionsförderung Förderung Studierender

Tabelle 13 Männer und Frauen in der Studienförderung zum 1. Oktober

Jahr Männer Frauen Gesamtzahl [1] Anzahl in % Anzahl in % der Geförderten 2012 5.134 53,5 4.470 46,5 9.604 2013 5.135 53,5 4.461 46,5 9.596 2014 5.199 53,4 4.535 46,6 9.734 2015 5.047 52,2 4.620 47,8 9.667 2016 5.130 51,3 4.867 48,7 9.997 2017 5.050 50,2 5.005 49,8 10.055

[1] einschließlich Graduiertenprogramme außerhalb der Promotionsförderung

266 Unsere Förderung in Zahlen 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 14 Geförderte Studierende an Fachhochschulen

Jahr Gesamtzahl der Geförderten 2012 837 2013 892 2014 855 2015 948 2016 1.005 2017 1.009 Förderung Studierender

Tabelle 15 Fächergruppen in der Studienförderung [1]

Fächergruppen 2012 2013 2014 2015 2016 2017 in % in % in % in % in % in %  Geisteswissenschaften 18,7 18,4 19,0 18,9 11,3 10,3 Sport 0,4 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial­- wissenschaften 23,2 23,2 23,4 24,0 31,3 31,2 Mathematik, Naturwissenschaften 21,3 20,5 19,7 19,3 16,1 15,7 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 21,5 21,1 21,5 21,2 21,8 22,7 Agrar-, Forst- und Ernährungs- wissenschaften, Veterinärmedizin 0,7 0,6 0,6 0,6 0,8 0,9  Ingenieurwissenschaften 10,8 11,1 10,9 10,8 13,5 13,6 Kunstwissenschaft, Kunst, Musik 3,7 5,0 4,8 4,9 5,1 5,5 [1] Die Aufteilung einiger Studienbereiche zu den Fächergruppen wurde 2015 vom Statistischen Bundesamt verändert. Beispielsweise zählt Psychologie seit dem Jahr 2016 nicht mehr zu den Geisteswissenschaften, sondern zur Fachgruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, und Informatik nicht mehr zu Mathematik und Naturwissenschaften, sondern zu den Ingenieurwissenschaften. Hieraus resultieren die starken Abweichungen bei einigen Fächer gruppen im Vergleich zu den Vorjahren.

Unsere Förderung in Zahlen 267 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 16 Ranking öffentlicher Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2017 Hochschulen [1] Studierende im geförderte Studierende WS 2016 / 17 Anzahl in % Universitäten [2] Universität Heidelberg 29.740 640 2,15 Universität Freiburg 25.028 392 1,57 Universität Mannheim 11.800 148 1,25 Universität Tübingen 28.001 260 0,93 Universität Münster 44.016 386 0,88 Universität Ulm 10.530 87 0,83 LMU München 50.995 408 0,80 Universität Göttingen 30.656 243 0,79 HU Berlin 33.816 250 0,74 Universität Bonn 36.432 263 0,72 Universität Leipzig 27.325 195 0,71 Universität Lüneburg 9.355 57 0,61 Förderung Studierender Universität Konstanz 11.555 66 0,57 Universität Würzburg 28.135 159 0,57 Universität Regensburg 20.409 115 0,56 Universtität Bayreuth 12.787 66 0,52

Technische Hochschulen RWTH Aachen 44.546 372 0,84 TU München 39.587 291 0,74 Karlsruher Institut für Technologie 25.077 157 0,63 TU Dresden 32.857 145 0,44 TU Darmstadt 26.228 101 0,39 TU Hamburg-Harburg 7.566 24 0,32

Medizinische Hochschulen Charité-Universitätsmedizin Berlin 6.874 184 2,68 Medizinische Hochschule Hannover 3.279 60 1,83 Universität Lübeck 4.218 63 1,49

[1] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an 68 Universitäten in staatlicher Trägerschaft, fünf Universitäten in kirchlicher Trägerschaft, 14 technischen Hochschulen und vier medizinischen Hochschulen in Deutschland gefördert. Die durchschnittliche Förderquote über alle diese 91 Hochschulen hinweg betrug 0,47 %. [2] Die Universitäten, die weniger als zehn Geförderte hatten, werden aufgrund der hohen Fluktuation, die sich bei besonders niedrigen Gefördertenzahlen ergibt, nicht aufgelistet.

268 Unsere Förderung in Zahlen 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 16 Ranking öffentlicher Hochschulen (Fortsetzung) nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2017 Hochschulen Studierende im geförderte Studierende WS 2016 / 17 Anzahl in % Fachhochschulen [1] [2] Evangelische Hochschule Freiburg 941 6 0,64 Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 2.074 10 0,48 Alice Salomon Hochschule Berlin 3.666 14 0,38 Hochschule Reutlingen 5.762 21 0,36 Hochschule Bremen 8.724 28 0,32 Hochschule für Medien Stuttgart 4.815 11 0,23 Hochschule Hamm-Lippstadt 5.273 12 0,23 Hochschule Mannheim 5.210 10 0,19 Fachhochschule Potsdam 3.374 6 0,18 Hochschule Coburg 5.279 9 0,17 Fachhochschule Münster 14.140 23 0,16 Hochschule Bremerhaven 3.135 5 0,16 Förderung Studierender Hochschule Konstanz 5.061 8 0,16 Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft 8.403 13 0,15 Hochschule Hannover 9.801 15 0,15 Ostfalia Hochschule 13.086 20 0,15 [1] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an 102 deutschen Fachhochschulen in staatlicher oder kirchlicher Trägerschaft gefördert; deren durchschnittliche Förderquote betrug 0,10 %. [2] Fachhochschulen, die weniger als fünf Geförderte hatten, werden aufgrund der hohen Fluktuation, die sich bei besonders niedrigen Gefördertenzahlen ergibt, nicht aufgelistet.

Tabelle 17 Ranking privater Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2017 Private Studierende im geförderte Studierende Hochschulen [1] WS 2016 / 17 Anzahl in % Bucerius Law School Hamburg 853 74 8,68 Hertie School of Governance Berlin 574 23 4,01 Universität Witten / Herdecke 2.317 61 2,63 WHU – Otto Beisheim School of Management 1.130 20 1,77 Zeppelin Universität Friedrichshafen 1.104 14 1,27 [1] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an zehn deutschen Hochschulen in privater Trägerschaft gefördert; deren durchschnittliche Förderquote betrug 1,19 %.

Unsere Förderung in Zahlen 269 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 18 Finanzielle Förderung

Jahr Vollstipendien Teilstipendien nur Studienkostenpauschale in % in % in %­ 2011 15,4 25,0 59,6 2012 14,8 26,3 58,9 2013 14,4 25,3 60,3 2014 13,4 25,7 60,9 2015 13,5 21,3 65,2 2016 13,2 20,5 66,3 2017 12,9 20,4 66,7

Tabelle 19 Endgültige Aufnahme / Weiterförderung

[1] Jahr Anzahl der endgültig aufgenommen / ein Jahr zurückgestellt abgelehnt / Anträge Weiterförderung keine Weiterförderung

Förderung Studierender [2] [2] [2] Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % 2011 1.641 1.421 86,6 27 1,6 193 11,8 2012 1.670 1.433 85,8 29 1,7 208 12,5 2013 1.679 1.421 84,6 30 1,8 228 13,6 2014 1.517 1.384 91,2 29 1,9 104 6,9 2016 1.727 1.552 89,9 41 2,4 134 7,8 2017 1.476 1.343 91,0 34 2,3 99 6,7

[1] Jahr der Entscheidung; durch die Verschiebung der Vertrauensdozententagung auf den Januar 2016 wurden im Berichtsjahr 2015 keine Entscheidungen über Weiterförderungen getroffen. [2] einschließlich der Entscheidungen im Revisionsausschuss

Tabelle 20 Entscheidung im Revisionsausschuss

[1] Jahr Ablehnung auf der Revisionsanträge positiv entschiedene zurückgestellte Vertrauensdozententagung Revisionsanträge Revisionsanträge 2014 107 9 3 - 2016 140 13 4 2 2017 108 17 7 2 [1] Jahr der Entscheidung über den Antrag auf Weiterförderung / der endgültigen Aufnahme

270 Unsere Förderung in Zahlen 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 21 Akademieprogramm

Jahr Akademien [1] Arbeitsgruppen Dozierende teilnehmende Stipendiaten [1] [2] 2012 15 117 230 1.877 2013 16 122 243 1.976 2014 19 132 266 2.080 2015 20 133 277 2.014 2016 19 138 258 2.139 2017[3] 21 139 289 2.246

[1] einschließlich Akademien des Max Weber-Programms Bayern, der Musikakademie Brixen und Projektgruppen [2] einschließlich Stipendiaten des Max Weber-Programms Bayern, des DAAD und der Schweizerischen Studienstiftung [3] inklusive der 2017 werkeübergreifend durchgeführten Summer School Wittenberg, in deren Rahmen die Studienstiftung drei Arbeisgruppen organisiert hat und an der 76 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung teilgenommen haben

Tabelle 22 Wissenschaftliche Kollegs und Kolleg Europa

Ideelle Förderangebote Jahr Kollegs Arbeitsgruppen Dozierende teilnehmende Stipendiaten [1] 2012 Frühjahr 4 23 42 330 2012 Herbst 4 24 44 301 2013 Frühjahr 4 24 47 238 2013 Herbst 4 24 48 372 2014 Frühjahr 4 24 52 323 2014 Herbst 5 28 56 332 2015 Frühjahr 5 27 46 300 2015 Herbst 4 22 42 319 2016 Frühjahr 5 27 43 317 2016 Herbst 5 25 41 305 2017 Frühjahr 5 24 49 250 2017 Herbst 5 26 51 375

[1] einschließlich Stipendiaten anderer Begabtenförderungswerke, des Max Weber-Programms Bayern, des DAAD, der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. und der Schweizerischen Studienstiftung

Unsere Förderung in Zahlen 271 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 23 Stipendiaten und Vertrauensdozenten machen Programm

Stipendiatisch organisierte Seminare (mehrtägige Workshops, Tagungen und Seminare) Jahr Seminare teilnehmende teilnehmende externe Dozierende Geförderte [1] Ehemalige Teilneh- mende [2] 2012 19 419 – – 65 2013 15 521 25 21 63 2014 20 835 56 50 122 2015 31 1.291 83 112 162 2016 22 1.060 53 78 161 2017 25 1.226 78 123 136 Stipendiatisch organisierte Exkursionen Jahr Exkursionen teilnehmende teilnehmende externe Dozierende Geförderte Ehemalige Teilneh-

Ideelle Förderangebote mende 2013 3 51 4 – 2 2014 16 258 8 2 8 2015 14 223 10 10 1 2016 20 322 6 7 9 2017 18 279 6 1 6 Vertrauensdozentenexkursionen Jahr Exkursionen teilnehmende Dozierende Stipendiaten 2015 13 115 15 2016 18 226 20 2017 10 132 10

[1] inklusive Stipendiaten des Max Weber-Programms Bayern [2] Zahlen inklusive Alumni und externe Gäste (im Jahr 2012 noch nicht gesondert erhoben)

272 Unsere Förderung in Zahlen 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 24 Wege in den Beruf

Veranstaltung teilnehmende Stipendiaten berufsbezogene Papenburg 77 Akademien Koppelsberg 1 105 Koppelsberg 2 94 Fokus Kontaktseminar Mai 46 Berufseinstieg Kontaktseminar Oktober 48 Kompetenzseminar Juni 62 Kompetenzseminar November 62

berufsbezogene Tagung „Schule gestalten“ 49 Kurztagungen und Workshops Tagung „Wissenschaft als Beruf“ 101 Ideelle Förderangebote

Tabelle 25 Sprachkurse

Jahr angebotene teilnehmende Stipendien Gesamtzahl Sprachkurse Stipendiaten für frei Sprachkurs- gewählte stipendien[1] Sprachkurse 2012 65 981 64 1.045 2013 69 1.058 62 1.120 2014 69 1.185 54 1.239 2015 74 1.256 57 1.313 2016 72 1.189 73 1.262 2017 70 1.237 72 1.309

[1] Ein Teil der Sprachkursstipendien wurde aus Mitteln der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup-Stiftung finanziert; im Jahr 2017 waren es 36.

Unsere Förderung in Zahlen 273 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 26 Vertrauensdozentinnen und -dozenten zum 31. Dezember

Jahr Gesamtzahl 2012 753 2013 764 2014 771 2015 770 2016 774 2017 793

5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 27 Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken Aufenthaltszweck 2015 2016 2017  Studium 2.524 2.631 2.513  Forschung 156 202 252  Praktikum 224 226 228 künstlerisches / musisches Projekt 2 3 3 Gesamt 2.906 3.062 2.996 Ideelle Förderangebote / Auslandsförderung für Studierende Ideelle Förderangebote /

[1] In den folgenden vier Tabellen werden alle von der Studienstiftung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder im Rahmen von Sonderprogrammen bezuschussten Auslandsaufenthalte von grundständigen oder postgradualen Studierenden aufgeführt. Einen Gesamtüberblick über die Auslandsmobilität der Geförderten der Studiestiftung findet sich in dem Bericht zur zweiten Sozialerhebung der Studienstiftung des deutschen Volkes vom April 2014 ab Seite 26 (vgl. Veröffentlichung auf der Homepage der Studienstiftung unter „Publikationen“).

274 Unsere Förderung in Zahlen 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 28 Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Zielregionen Studienland 2015 2016 2017 BeNeLux 171 191 192 Frankreich 312 290 269  Großbritannien / Irland 765 818 797 Italien 73 91 84 Österreich 37 46 59  Ost- und Südosteuropa 73 95 121 Schweiz 186 188 195 Skandinavien 176 213 211 Spanien / Portugal 141 146 147 Afrika 64 65 38 USA / Kanada 495 480 469  Mittel- und Südamerika 80 108 102 Ostasien 98 122 136 Übriges Asien 144 123 95  Australien Auslandsförderung für Studierende und Ozeanien 91 86 81 Gesamt 2.906 3.062 2.996

[1] vgl. Fußnote unter Tabelle 27

Unsere Förderung in Zahlen 275 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 29 Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken [1] Aufenthaltszweck 2015 2016 2017  Praktikum 423 373 514 Studium und Forschung 148 319 195 Fachtagung und Exkursionen 109 134 149 künstlerisches / musisches Projekt 17 22 60 Gesamt 697 848 918

[1] vgl. Fußnote unter Tabelle 27 Auslandsförderung für Studierende

276 Unsere Förderung in Zahlen 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 30 Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Zielregionen Studienland 2015 2016 2017 BeNeLux 15 22 29 Frankreich 90 21 29  Großbritannien / Irland 32 86 113 Italien 16 19 23 Österreich 30 19 21  Ost- und Südosteuropa 36 36 51 Schweiz 18 43 54 Skandinavien 18 36 25 Spanien / Portugal 21 29 22 Afrika 59 85 109 USA / Kanada 152 163 172  Mittel- und Südamerika 91 79 71 Ostasien 11 57 52 Übriges Asien 69 108 105  Australien Auslandsförderung für Studierende und Ozeanien 39 45 42 Gesamt 697 848 918

[1] vgl. Fußnote unter Tabelle 27

Unsere Förderung in Zahlen 277 6 SONDERPROGRAMME

Tabelle 31 Sonderprogramme

Name des Partner der Förderungsziele Neuauf- seit Programms Studienstiftung nahmen Grün- 2017 dung Architektur-Förderprogramm Sutor-Stiftung Auslandsjahresstipendium für der Sutor-Stiftung Studierende der Architektur, Technik und Denkmalpflege 6 125 Bucerius-Jura- ZEIT-Stiftung Ebelin Forschungsaufenthalte Programm und Gerd Bucerius für Juristen im Ausland 7 179 Carlo-Schmid- DAAD, Stiftung Mercator, Förderung von Praktika Programm für Praktika Auswärtiges Amt in Internationalen in Internationalen Organisationen und Organisationen EU-Institutionen 106 1.515 China-Stipendien- Alfried Krupp von 1 Jahr Studium in China Programm Bohlen und Halbach- für Nicht-Sinologen, Sonderprogramme Stiftung sprachl. Vorbereitung 10 300 Dr. Peter Schaefer- Dr. Peter Schaefer USA-Jahresstipendien für Sustainability-Programm Sustainable Development- Projekte 1 33 ERP-Stipendien- Bundesministerium für USA-Ergänzungsstudien programm Wirtschaft und Energie bis zu 21 Monate 19 404 Forschungsaufenthalt RIKEN 1 Jahr Forschungsaufenthalt am RIKEN, Tokio in Japan für Ingenieure und Naturwissenschaftler, sprachl. Vorbereitung 2 49 Haniel-Stipendien- Haniel Stiftung 1-2 Jahre Auslands- programm studium mit Praktikum 5 170 Hans-Krüger- Hans-Krüger-Stiftung Förderung hochbegabter Stipendien und bedürftiger Studierender 1 129 Japan-Stipendienprogramm Haniel Stiftung, Masterprogramm mit Univ. Halle-Wittenberg, deutsch-japanischem Keio University Tokio Doppelabschluss 4 48 Karl Schmidt-Rottluff Karl Schmidt-Rottluff 2 Jahre Förderung und Stipendien Förderungsstiftung Ausstellung für bildende Berlin Künstler nach dem Studium 0 129

278 Unsere Förderung in Zahlen 6 SONDERPROGRAMME

Tabelle 31 Sonderprogramme (Fortsetzung) Name des Partner der Förderungsziele Neuauf- seit Programms Studienstiftung nahmen Grün- 2017 dung KAUST-Programm: King Abdullah University Förderung von Studien- und Forschung, Sprache und for Science and Technology, Forschungsaufenthalten i. d. Kultur in Saudi-Arabien Thuwal / Saudi-Arabien Fächern Informatik, Mathematik und Elektrotechnik 5 5 Leo Baeck Fellowship Leo Baeck Institut Forschungsarbeiten zur Programm London Geschichte des deutsch- sprachigen Judentums 10 128 McCloy Academic Harvard University, 2 Jahre Graduierten- Scholarship Program Bundesministerium für Wirtschaft studium in Harvard, und Energie, Haniel Stiftung Sommer-Praktika 6 248 Medizintechnik- Stiftung Familie Klee Auslandsstipendien für Sonderprogramme Programm medizintechnische Qualifizierungsvorhaben 2 54 Mercator Kolleg Stiftung Mercator, Auswärtiges Amt, Übernahme internationaler für internationale Schweizerische Studienstiftung, Führungsaufgaben Aufgaben Stiftung Mercator Schweiz, Eidgenöss. Dep. für Ausw. [3] Angelegenheiten 19 179 Metropolen in Alfried Krupp von Förderung bis zu 2 Jahre Osteuropa Bohlen und Halbach- Osteuropaaufenthalte Stiftung (Studium, Forschung, Praktikum) 9 166 Programm Wissen- Dr. Alexander und Förderung journalistischer schafts- und Auslands- Rita Besser-Stiftung Ausbildung im In- und journalismus Ausland 5 158 Ulderup Programm, Dr. Jürgen und Irmgard Förderung von Auslands- Programmlinie Ulderup-Stiftung studien für Stipendiaten Auslandsmobilität [1] der Ingenieurwissenschaften 7 405 Ulderup Programm, Dr. Jürgen und Irmgard Förderung von Sprachkurs- Programmlinie Ulderup-Stiftung aufenthalten für Stipendiaten Sprachkenntnisse [2] der Ingenieurwissenschaften 36 2.951

[1] bis Studienjahr 2015 / 16 Dr. Jürgen Ulderup-Maschinenbau-Programm [2] bis 2015 Sprachenprogramm der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup-Stiftung [3] ohne die von der Schweizerischen Studienstiftung geförderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kollegs sowie ohne die Stipendiatinnen und ­Stipendiaten des von der Robert Bosch Stiftung getragenen Vorläuferprogramms

Unsere Förderung in Zahlen 279 7 PROMOTIONSFÖRDERUNG

Tabelle 32 Auswahl Doktoranden

Jahr Teilnehmende am Förderzusage Verfahren Anzahl in % 2012 1.313 342 26,0 2013 1.194 336 28,1 2014 922 310 33,6 2015 877 354 40,4 2016 812 313 38,5 2017 841 343 40,8 Promotionsförderung

Tabelle 33 Frauenanteil in der Auswahl der Doktoranden

Jahr teilnehmende Frauen Förderzusage [1] Anzahl in % Anzahl in % 2012 690 52,6 149 43,6 2013 578 48,4 164 48,8 2014 502 54,5 159 51,3 2015 464 52,9 203 57,3 2016 386 47,5 138 44,1 2017 421 50,1 153 44,6 [1] Anteil der weiblichen Promovierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl Förderzusagen für Frauen dividiert durch Anzahl Förderzusagen gesamt aus Tabelle 32)

280 Unsere Förderung in Zahlen 7 PROMOTIONSFÖRDERUNG

Tabelle 34 Geförderte Doktoranden zu Quartalsbeginn

Jahr Gesamtzahl der Geförderten 1. Januar 1. April 1. Juli 1. Oktober 2012 974 1.009 993 952 2013 941 937 918 873 2014 883 853 867 828 2015 810 823 850 907 2016 857 866 865 850 2017 859 869 871 859

Promotionsförderung Tabelle 35 Männer und Frauen in der Promotionsförderung zum 1. Oktober Jahr Männer Frauen Gesamtzahl Anzahl in % Anzahl in % der Geförderten 2012 485 50,9 467 49,1 952 2013 455 52,1 418 47,9 873 2014 404 48,8 424 51,2 828 2015 437 48,2 470 51,8 907 2016 420 49,4 430 50,6 850 2017 447 52,0 412 48,0 859

Unsere Förderung in Zahlen 281 7 PROMOTIONSFÖRDERUNG

Tabelle 36 Fächergruppen in der Promotionsförderung [1]

Fächergruppen 2012 2013 2014 2015 2016 2017 in % in % in % in % in % in % Geisteswissenschaften 38,1 38,4 38,4 36,4 30,9 32,3 Sport 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,2 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- wissenschaften 18,2 17,4 18,8 19,3 24,2 24,5 Mathematik, Naturwissenschaften 35,4 34,9 34,2 35,5 35,2 33,6  Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 0,5 1,0 1,2 1,0 0,6 0,6 Agrar-, Forst- und Ernährungs- wissenschaften, Veterinärmedizin 0,5 0,7 0,7 0,8 1,4 1,0 Ingenieurwissenschaften 3,5 3,5 2,7 2,8 3,5 3,6 Kunstwissenschaft, Kunst, Musik 3,6 3,9 3,8 3,9 3,9 4,2 [1] Die Aufteilung einiger Studienbereiche zu den Fächergruppen wurde 2015 vom Statistischen Bundesamt verändert. Beispielsweise zählt Psychologie seit dem Jahr 2016 nicht mehr zu den Geisteswissenschaften, sondern zur Fachgruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, und Informatik nicht

Promotionsförderung mehr zu Mathematik und Naturwissenschaften, sondern zu den Ingenieurwissenschaften. Hieraus resultieren die starken Abweichungen bei einigen Fächergruppen im Vergleich zu den Vorjahren.

Tabelle 37 Doktorandenforen

Jahr Foren Arbeitsgruppen Dozenten / teilnehmende Workshopleiter Stipendiaten 2012 Frühjahr 3 8 4 183 2012 Herbst 3 9 4 208 2013 Frühjahr 3 8 7 170 2013 Herbst 3 10 13 153 2014 Frühjahr 3 9 5 155 2014 Herbst 3 6 4 146 2015 Frühjahr 3 10 5 197 2015 Herbst 3 7 18 177 2016 Frühjahr 3 7 6 140 2016 Herbst 3 9 4 129 2017 Frühjahr 3 6 5 120 2017 Herbst 3 7 11 189 Weitere Veranstaltungen für Doktoranden im Jahr 2017 Doktorandenmeeting Stockholm 50 Kompetenzworkshop für Doktorandinnen 29 Kompetenzworkshop für Doktorandinnen und Doktoranden 30

282 Unsere Förderung in Zahlen 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 38 Auswahl Studierender

Jahr Vorschläge / Förder- Nominierungen zusagen 2012 Schulauswahl 2012 283 180 Schulauswahl 2010 / 11, Förderung ab 2012 60 Hochschulauswahl 1.724 220 Gesamt 460 2013 Schulauswahl 2013 213 147 Schulauswahl 2010 / 11 / 12, Förderung ab 2013 - 63 Hochschulauswahl 2.338 300 Gesamt 510 2014 Schulauswahl 2014 253 162 Schulauswahl 2011 / 12 / 13, Förderung ab 2014 - 36 Hochschulauswahl 2.454 231 Gesamt 429 2015 Schulauswahl 2015 210 139 Schulauswahl 2011 / 12 / 13 / 14, Förderung ab 2015 59

Hochschulauswahl 2.269 215 Bayern Max Weber-Programm Gesamt 413 2016 Schulauswahl 2016 229 143 Schulauswahl 2012 / 13 / 14 / 15, Förderung ab 2016 40 Hochschulauswahl 1.636 169 Gesamt 352 2017 Schulauswahl 2017 241 145 Schulauswahl 2014 / 15 / 16, Förderung ab 2017 54 Hochschulauswahl 1.646 215 Gesamt 414

Unsere Förderung in Zahlen 283 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 39 Männer und Frauen im Max Weber-Programm zum 31. Dezember

Jahr Männer Frauen Gesamtzahl Anzahl in % Anzahl in % der Geförderten 2012 917 52,2 840 47,8 1.757 2013 978 52,5 886 47,5 1.864 2014 1.020 53,3 894 46,7 1.914 2015 1.002 51,9 927 48,1 1.929 2016 902 50,6 881 49,4 1.783 2017 885 51,5 832 48,5 1.717 Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm

Tabelle 40 Endgültige Aufnahme

Jahr Anzahl der endgültig aufgenommen Anträge Anzahl in % 2012 247 225 91,1 2013 397 367 92,4 2014 325 302 92,9 2015 260 233 89,6 2016 309 300 97,1 2017 280 262 93,6

284 Unsere Förderung in Zahlen 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 41 Akademieprogramm

Jahr Akademien Arbeitsgruppen Dozenten teilnehmende Stipendiaten[1] 2012 3 20 40 322 2013 3 20 40 337 2014 2 14 27 226 2015 2 12 22 175 2016 3 20 42 310 2017 3 19 39 301

[1] einschließlich Teilnehmende der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Schweizerischen Studienstiftung Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Tabelle 42 Sprachkurse

Jahr angebotene teilnehmende Stipendien Gesamtzahl Sprachkurse Stipendiaten für frei der Sprachkurs- gewählte stipendien Sprachkurse 2011 42 244 62 306 2012 46 292 73 365 2013 52 323 71 394 2014 57 346 72 418 2015 57 338 55 393 2016 54 340 16 356 2017 53 333 16 349

Unsere Förderung in Zahlen 285 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 43 Auslandsaufenthalte nach Zielländern

Studienland 2012 / 13 2013 / 14 2014 / 15 2015 / 16 2016 / 17 2017 / 18

BeNeLux 4 2 4 5 3 5 Frankreich 14 15 17 15 9 17  Großbritannien / Irland 27 26 32 24 22 33 Italien 4 8 4 10 7 5 Österreich 3 1 - 1 3 4 Schweiz 6 10 7 6 6 10 Skandinavien 12 15 16 22 20 15 Ost- / Südosteuropa 4 6 5 6 5 9 Spanien / Portugal 6 8 11 10 8 7 Afrika 5 4 2 4 5 3 USA / Kanada 26 31 31 32 31 25  Mittel- und Südamerika 2 3 3 2 15 5

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Asien 5 15 18 19 9 21  Australien und Ozeanien 11 11 6 12 18 7 Gesamt 129 155 156 168 161 166

286 Unsere Förderung in Zahlen 9 HAUSHALT 2017

Tabelle 44 Einnahmen

I. Zuwendungen öffentlicher Geldgeber in € in € Bundesministerium für Bildung und Forschung 102.710.625,90 davon: Grundförderung 84.772.736,54 Promotionsförderung 17.911.126,00 Wissenschaftliche Kollegs 26.763,36 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (ERP-Sondervermögen) 1.019.159,14 16 Bundesländer 2.913.650,69 Städte und Gemeinden 3.320,85 Zwischensumme 106.646.756,58 Bayerisches Staatsministerium für Bildung und

Kultus, Wissenschaft und Kunst 6.339.687,74 Haushalt 2017 (Max Weber-Programm Bayern)

II. Zuwendungen sonstiger Geldgeber für Projektförderungen (in alphabetischer Reihenfolge) Alfred Toepfer-Stiftung F. V. S. 16.221,73  Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (2 Projekte) 521.109,20 Deutscher Akademischer Austauschdienst 73.442,26 Dr. Alexander und Rita Besser-Stiftung 110.345,30 Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup-Stiftung (2 Projekte) 259.192,88 Dr. Peter Schaefer-Sustainability-Programm 15.469,73 Haniel Stiftung (2 Projekte) 367.158,93 Hans-Krüger-Stiftung 5.000,00 Hans Weisser Stiftung 225.402,99 Joachim und Bärbel Wendt-Stiftung 13.570,56 Karl Schmidt-Rottluff Förderungsstiftung 34.790,14 Marianne Ingenwerth Stiftung 59.849,55 Sondervermögen Bucerius-Jura-Programm 97.124,97 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 25.000,00 Stiftung Mercator GmbH (2 Projekte) 572.409,49 Sutor-Stiftung 36.250,00

Unsere Förderung in Zahlen 287 9 HAUSHALT 2017

Tabelle 44 Einnahmen (Fortsetzung) in € in €

Sonstige Zuwendungen für Projekte 24.669,95 Verschiedene Geldgeber für Auslandstreffen: The Boston Consulting Group GmbH 110.115,03 McKinsey & Company, Inc. 123.131,22 Zwischensumme 2.690.253,93

III. Sonstige Zuwendungen

Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. 130.000,00

Haushalt 2017 Theodor Pfizer Stiftung 126.273,49 Alumni der Studienstiftung e. V. 10.000,00 Private Spenden 80.122,96 Sonstige Einnahmen 1.386.253,61 davon zweckgebunden 1.313.475,60 Zwischensumme 1.732.650,06 Summe der Einnahmen 117.409.348,31

288 Unsere Förderung in Zahlen 9 HAUSHALT 2017

Tabelle 45 Ausgaben in € in € Grundförderung 68.033.941,14 davon: Studierende an Fachhochschulen 5.357.184,73 Studierende an Universitäten und sonstigen Hochschulen 62.676.756,41 Promotionsförderung 14.311.662,20 sonstige Fördermaßnahmen 4.044.584,50 Personalkosten 7.507.202,96 Verwaltungskosten 2.132.314,59 Auswahl- und Betreuungskosten 2.371.305,91 Projektförderungen 3.383.094,63 davon: öffentliche Geldgeber (ERP-Sondervermögen) 929.210,45 Karl Schmidt-Rottluff Förderungsstiftung 34.280,14

verschiedene Geldgeber für Sonderprogramme 2.218.875,17 Haushalt 2017 verschiedene Geldgeber für Auslandstreffen 200.728,87 Max Weber-Programm Bayern 6.339.687,74 Investitionen 186.559,57 Rückstellungen / Rücklagen 266.003,67 Zwischensumme verausgabte Haushaltsmittel 108.576.356,91 Sonstige Ausgaben / Saldenvorträge 8.832.991,40 Summe der Ausgaben 117.409.348,31

Unsere Förderung in Zahlen 289

290  8.4 FORMULARE  291

Hinweis: Die folgenden vier Formulare stellen wir Ihnen auf unserer Homepage www.studienstiftung.de/service/kontakt/formulare auch digital zur Verfügung.

ÄNDERUNGEN

Liebe ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten, die Studienstiftung ist auch nach Ihrer Förderungszeit daran interessiert, die folgenden Daten aktuell zu halten. Besonders Ihre private postalische Anschrift und Mailadresse sind wichtig für uns. Die Bearbeitung von als „unzu- stellbar“ zurückkehrender Post kostet uns viel Zeit und Geld. Für Ihre Mithilfe sind wir Ihnen sehr dankbar!

Bitte teilen Sie uns Ihre neuen Adress- und Kontaktdaten sowie Veränderungen bezüglich Ihrer beruflichen Tätigkeit gerne per E-Mail an [email protected] mit. Alternativ können Sie das nebenstehende Formular auch ausgefüllt zurück an

Studienstiftung des deutschen Volkes Alumni-Büro Ahrstraße 41 53175 Bonn senden oder faxen (Fax-Nr.: 0228/8 20 96-103).

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mein Angebot zur ehrenamtlichen Mitwirkung

□ Ich würde gerne an einem Wochenende die Studienstiftung bei der Auswahl neuer Stipendiaten unterstützen.

□ Ich würde gerne als Dozent /-in im Programmangebot tätig werden: □ Sommerakademie □ Wissenschaftliches Kolleg □ Kurztagung □ Vortrag

Folgende Themen bzw. Expertise könnte ich dabei einbringen:

□ Weitere Angebote zur Unterstützung der Studienstiftung und ihrer Stipendiaten:

 292

Name, Vorname (inkl. Titel)

Geburtsname (falls abweichend vom Namen)

Geburtsdatum

Mailkontakt

Haupt-E-Mail

Reserve-E-Mail

Wohnanschrift

c/o

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

Telefon Telefax

Mobiltelefon

Berufliche Tätigkeit

Beruf

Arbeitgeber (Name und Ort)

ggf. Dienstanschrift

c/o

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

Telefon Telefax

Mobiltelefon

293  BEITRITTSERKLÄRUNG für den Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ Ich trete dem Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ als ordentliches Mitglied bei. Der Jahresbeitrag pro Kalenderjahr beträgt 50 €. Die aktuelle Beitragsordnung des Vereins ist im Forum Studienstiftung (www. forum-studienstiftung.de) abrufbar.

Ich bezahle einen freiwillig erhöhten Mitgliedsbeitrag von €. Ich beantrage eine Ermäßigung des Beitrages □ auf 25 € für das Beitrittsjahr, da mein Beitritt nach dem 30. Juni erfolgt; □ auf 0 € für das Beitrittsjahr und 25 € für das darauf folgende Jahr, da ich im Kalenderjahr des Förderendes beitrete (Datum des Studienabschlusses: ); □ auf 0 €, solange ich Promotionsstipendiat bzw. -stipendiatin bin.

Name Vorname Titel

Privatanschrift: c/o

Straße Hausnummer

PLZ Ort Land

Telefon (Mobil) Telefon (Festnetz)

Haupt-E-Mail Ich bin damit einverstanden, dass der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ und die Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. von mir zur Verfügung gestellte Kontaktdaten jederzeit und ausschließlich untereinander austauschen können, um die Vereins-, Auswahl- und Förderarbeit zu unterstützen. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.

Mir ist bekannt, dass ich diese Beitrittserklärung mit einer Frist von zwei Wochen widerrufen kann. Der Widerruf muss gleichfalls schriftlich erfolgen.

Kündigungsfrist gemäß § 6 Abs. 2 der Satzung: Der Austritt erfolgt durch eine schriftliche Erklärung gegenüber einem vertretungsberechtigten Vorstandsmit- glied mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende des Geschäftsjahres.

Ort / Datum Unterschrift Bitte senden Sie die ausgefüllte Beitrittserklärung per E-Mail an: [email protected]

Alumni der Studienstiftung e. V. Bank für Sozialwirtschaft, Köln Vorsitzender: Alfred Schmit IBAN: DE42 3702 0500 0001 1723 00 Ahrstraße 41, 53175 Bonn BIC: BFSWDE33XXX Telefon 0228 / 38 75 78 30 [email protected]

 294 SEPA-Lastschriftmandat

Gläubiger Gläubiger- Mandatsreferenz Alumni der Studienstiftung e. V. Identifikationsnummer (vom Verein einzutragen) Ahrstraße 41, 53175 Bonn DE07ZZZ00000013714

Name / Vorname des Kontoinhabers

Straße / Hausnummer

PLZ / Ort

Name und Vorname des künftigen Vereinsmitglieds (falls abweichend vom Kontoinhaber)

Ich ermächtige / Wir ermächtigen den Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“, Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein / weisen wir unser Kreditinstitut an, die vom Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann / Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ ist als gemeinnützig anerkannt. Vereinsregisternummer: VR9280, AktZ: 206/5850/0768, Finanzamt Bonn-Außenstadt, vom 3.7.2015

Kreditinstitut des Zahlers (Name der Bank)

IBAN: DE

BIC:

Ort / Datum Unterschrift des Kontoinhabers

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich / uns der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten.

295  Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. z. Hd. Herrn Gero von Kietzell Vogelsanger Str. 458 50829 Köln

BEITRITTSERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein „Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V.“ und verpflichte mich, einen Beitrag von 50 Euro (Richtwert) jährlich zu leisten.

Eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt erhalte ich vom Verein „Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V.“.

Name, Vorname (inkl. Titel)

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

Telefon Telefax

E-Mail

Ort / Datum Unterschrift

 296 EINZUGSERMÄCHTIGUNG

Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, den von mir zu entrichtenden Jahresbeitrag zum Verein „Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V.“ in Höhe von

(in Worten) bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos einzuziehen: Kreditinstitut

IBAN: DE

BIC:

Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. Sparkasse Aachen IBAN: DE83 3905 0000 0047 6157 11, BIC: AACSDE33XXX Gläubiger-ID: DE57ZZZ00000135713

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.

Ort / Datum Unterschrift

297  THEODOR PFIZER STIFTUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER STUDIENSTIFTUNG

Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats zum Einzug von Zustiftungen

Gläubiger Theodor Pfizer Stiftung Mandatsreferenz zur Unterstützung der Studienstiftung (von der Pfizer Stiftung einzutragen) Ahrstraße 41, 53175 Bonn Gläubiger-ID: DE78 200 000 000 455 13 Helaba | IBAN: DE91 3005 0000 0004 2834 12 BIC: WELADEDDXXX

Name, Vorname (inkl. Titel)

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige / Wir ermächtigen die Theodor Pfizer Stiftung mittels Lastschrift □ jährlich □ monatlich □ einmalig (Zutreffendes bitte ankreuzen)

€ von meinem / unserem Konto einzuziehen.

Zugleich weise ich mein / weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Theodor Pfizer Stiftung auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann / wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / unserem Kreditinstitut vereinbarten­ Bedingungen. Diese SEPA-Basislastschriftermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt erhalte ich / erhalten wir von der Theodor Pfizer Stiftung.

Kreditinstitut

IBAN: DE

BIC:

Ort / Datum Unterschrift

 298

Online nachlesen ? Der Jahresbericht ist auf der Homepage der Studienstiftung auch in elektronischer Form verfügbar: www.studienstiftung.de/publikationen/bericht

Lieber papierfrei ? Wenn Sie künftig das gedruckte Exemplar des Jahresberichts abbestellen möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an: [email protected] Fotos: Titelbild: Carina Paul Innenteil: Alexander Fischer (S. 1), Susanne Lencinas (S. 2, 40, 113), Sandra Schmitt (S. 4), Eberhard J. Schorr (S. 8), Jaydee Nujsongsinn (S. 13, 90 / 91, 96, 148 / 149, 290 / 291), Jehona Kicaj (S. 15), Foto-Collage gestaltet von edotz online services (S. 17), Akademie für transkulturellen Austausch / Jo- hanna Terhechte (S. 17 oben links), Bridging Gaps e. V. (S. 17 oben Mitte), Bildungsfestival (S. 17 oben rechts), Refugee Project Maastricht (S. 17 unten rechts), Studentisches Forum für Strafgefangene (S. 17 unten Mitte), On The Move e. V. (S. 17 unten links), David Ausserhofer (S. 20 / 21, 255), Markus Daugs (S. 26), Dr. Roland Hain (S. 28), Evangelisches Studienwerk e. V. (S. 29), Martin Affolderbach (S. 31), Leonie Hohmann (S. 34), Peter Antes (S. 35, 37), Stefan Wolf Lucks (S. 39, 44, 51, 54, 56 oben rechts und unten, 57 oben rechts und unten, 58 oben und unten, 60 oben und unten, 111), Julia Grossi (S. 41), Pia Schönrich (S. 43), Matthias Merz (S. 47, 49), Florian Freund (S. 48), picture alliance / DPR (S. 52), StudiProjekte e. V. (S. 55), Manuel Gussmann (S. 56 oben links), Dr. Kai Schuchmann (S. 59 unten), Dr. Kerstin Bläser (S. 60), Stefan Müller (S. 114 / 115), Anita Ni (S. 300) Alle anderen Fotos: privat

Platzhalter FSC Logo Jahresbericht 2017