Pressemitteilung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Pressemitteilung Pressemitteilung 04.10.2012 Seite 1 von 5 Sport, Medizin, Soziales und Bildung – Roland-Berger-Stipendiaten lernen Dietmar Hopp Stiftung kennen • Dietmar Hopp Stiftung fördert 25 junge Roland-Berger-Stipendiaten in der Metropolregion • Vorstellung der Stiftungsaktivitäten und Einladung zur Arenatour bei der TSG 1899 Hoffenheim • Mentoren in der Metropolregion gesucht Fotos und Grafiken stehen bereit unter dem tower media Download-Link http://tmdl.de/FOTO_Stipendiaten_A12388112.zip Seit 2011 unterstützt die Dietmar Hopp Stiftung als Förderer das Deutsche Schülerstipendium der Roland Berger Stiftung und stiftet 25 Stipendien in der Metropolregion Rhein-Neckar. Nun lud die Dietmar Hopp Stiftung die Schülerinnen und Schüler zum gegenseitigen Kennenlernen und Vorstellung der Stiftung ein. 25 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 17 Jahren aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar werden seit 2011 mit individuellen Förderplänen im Stipendienprogramm der Roland Berger Stiftung gefördert. Als Partner der Roland Berger Stiftung unterstützt die Dietmar Hopp Stiftung die 25 Stipendien in der Metropolregion. Stifter Dietmar Hopp: „Wer an der Jugend spart, kann sich die Zukunft sparen. Eine fundierte und ganzheitliche Ausbildung ist das wichtigste Gut für die Zukunftschancen junger Menschen. Hierfür bedarf es gebündelter Kräfte. Darum fördert meine Stiftung das Deutsche Schülerstipendium der Roland Berger Stiftung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Für talentierte, sozial benachteiligte Kinder bietet das Stipendium optimale Chancen: Die Schülerinnen und Schüler profitieren von der individuellen Förderung, dem großen Netzwerk und von der persönlichen Begleitung durch einen ehrenamtlichen Mentor.“ Auf Einladung der Dietmar Hopp Stiftung verbrachten die Stipendiaten nun Dietmar Hopp Stiftung gGmbH gemeinsam mit ihren regionalen Projektleiterinnen und Vertretern der Geschäftsstelle Dietmar Hopp Stiftung einen erlebnisreichen Tag in der Region. Raiffeisenstraße 51 68789 St. Leon-Rot Pressekontakt tower media GmbH Ketscher Landstraße 2 68723 Schwetzingen Veröffentlichung honorarfrei. – Bitte senden Sie ein Beleg-Exemplar an Telefon 06202 – 2797-0 tower media GmbH, Ketscher Landstraße 2, 68723 Schwetzingen. eMail [email protected] T:\STORAGE\A 12388112\121004 PM STIPENDIATEN A12388112TM.DOC Pressemitteilung 04.10.2012 Seite 2 von 5 Zuerst besuchte die Stipendiatengruppe die von der Dietmar Hopp Stiftung finanzierte Sonderausstellung „Muskelspiele“ im ExploHeidelberg. Die interaktive Ausstellung beantwortet anhand von zahlreichen Exponaten zum Mitmachen und Ausprobieren Fragen wie z.B. „Wie ist unser Körper aufgebaut?“, „Welche Rolle spielen das Skelett und die Muskeln?“ oder „Wie hebe ich am besten einen schweren Gegenstand?“. So veranschaulicht die Ausstellung leicht verständlich und ohne erhobenen Zeigefinger Statik und Physik des Körpers und verknüpft dies mit präventiver Gesundheitserziehung und sportlicher Betätigung im Begleitkurs „Explo fit!“. Die 9-jährige Daniela zeigte sich von der Ausstellung begeistert: „Es ging um Gesundheit, Muskeln und Gleichgewicht. Besonders gut hat mir gefallen, dass wir alles anfassen und ausprobieren durften.“ Nach dem spannenden Ausflug in die Welt der Gesundheit stellte Stiftungsreferentin Meike Leupold die 1995 gegründete Dietmar Hopp Stiftung und weitere Förderaktivitäten in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung vor. Anschließend nutzten die interessierten Stipendiaten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und so mehr über den Förderpartner ihres Stipendiums zu erfahren. Meike Leupold: „Wir freuen uns, einen gemeinsamen Tag mit ‚unseren‘ Stipendiaten verbringen zu können und sie dadurch ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten.“ Als Höhepunkt und Abschluss ermöglichte die Dietmar Hopp Stiftung in Kooperation mit der TSG 1899 Hoffenheim einen Blick hinter die Kulissen eines modernen Fußballstadions. Bei der Tour durch die WIRSOL Rhein- Neckar-Arena in Sinsheim unter fachkundiger Leitung von Rüdiger Heier wurden den Stipendiaten viele interessante Fakten rund um das Stadion verraten. Dabei wurde den Schülerinnen und Schülern auch Zugang in die Spielerkabinen, den VIP- und Businessbereich sowie in den Dietmar Hopp Stiftung gGmbH Stadioninnenraum mit Trainerbank und „heiligem Rasen“ gewährt. Auch der 13-jährigen Stipendiatin Rabia aus Mannheim hat der Tag mit der Geschäftsstelle Raiffeisenstraße 51 Dietmar Hopp Stiftung gut gefallen: „Es war spannend, mehr über unseren 68789 St. Leon-Rot Pressekontakt tower media GmbH Ketscher Landstraße 2 68723 Schwetzingen Veröffentlichung honorarfrei. – Bitte senden Sie ein Beleg-Exemplar an Telefon 06202 – 2797-0 tower media GmbH, Ketscher Landstraße 2, 68723 Schwetzingen. eMail [email protected] T:\STORAGE\A 12388112\121004 PM STIPENDIATEN A12388112TM.DOC Pressemitteilung 04.10.2012 Seite 3 von 5 Förderer zu erfahren. Außerdem fand ich den Blick in den Logenbereich des Stadions toll, denn da kommt man normalerweise nicht hin.“ Herzstück des Deutschen Schülerstipendiums ist der individuelle Förderplan für jeden Stipendiaten, der gezielt auf den Stärken der Schülerinnen und Schüler aufbaut. Zehn Lernbereiche – von Persönlichkeitsentwicklung und Werteorientierung bis zu Sport und Gesundheit – stehen dafür zur Verfügung. Unverzichtbarer Bestandteil des Stipendiums sind die ehrenamtlichen Mentoren, die für die Stipendiaten wichtige Vertrauensperson sind und sie als Mittler zwischen Elternhaus, Schule und Stiftung auf ihrem Weg zum Schulabschluss begleiten. Für einige Stipendiaten aus der Metropolregion werden noch geeignete Mentoren gesucht. Bei Interesse an einem Mentorat wenden Sie sich bitte an Fatma Kokkinos (für Baden-Württemberg) unter der Telefonnummer 0711/3275-7352 bzw. an Nina Hänle (für Rheinland-Pfalz) unter der Telefonnummer 069/29924 6387. Über die Roland Berger Stiftung Die Roland Berger Stiftung ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in München. Sie wurde von Prof. Dr. h.c. Roland Berger am 27. März 2008 gegründet. Die Roland Berger Stiftung ist mit einem Stiftungskapital von zunächst 50 Millionen Euro aus dem persönlichen Vermögen des Stifters dotiert und verfügt über einen Vorstand und ein Kuratorium. Info Dietmar Hopp Stiftung Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Dietmar Hopp Stiftung gGmbH Privatstiftungen Europas zählt, über 300 Millionen Euro ausgeschüttet. Gefördert werden gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Sport, Geschäftsstelle Raiffeisenstraße 51 Medizin, Soziales und Bildung. Um kraftvoll und nachhaltig Nutzen in den 68789 St. Leon-Rot vier Förderbereichen zu stiften, verwirklicht die Dietmar Hopp Stiftung ihre Pressekontakt tower media GmbH Ketscher Landstraße 2 68723 Schwetzingen Veröffentlichung honorarfrei. – Bitte senden Sie ein Beleg-Exemplar an Telefon 06202 – 2797-0 tower media GmbH, Ketscher Landstraße 2, 68723 Schwetzingen. eMail [email protected] T:\STORAGE\A 12388112\121004 PM STIPENDIATEN A12388112TM.DOC Pressemitteilung 04.10.2012 Seite 4 von 5 satzungsgemäßen Zwecke ferner durch gezielte Förderaktionen. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein- Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein- Neckar e.V. Dietmar Hopp Stiftung gGmbH Geschäftsstelle Raiffeisenstraße 51 68789 St. Leon-Rot Pressekontakt tower media GmbH Ketscher Landstraße 2 68723 Schwetzingen Veröffentlichung honorarfrei. – Bitte senden Sie ein Beleg-Exemplar an Telefon 06202 – 2797-0 tower media GmbH, Ketscher Landstraße 2, 68723 Schwetzingen. eMail [email protected] T:\STORAGE\A 12388112\121004 PM STIPENDIATEN A12388112TM.DOC Pressemitteilung 04.10.2012 Seite 5 von 5 Fotoangebot Diese Fotos und Grafiken stehen bereit unter dem tower media Download-Link http://tmdl.de/FOTO_Stipendiaten_A12388112.zip 0932 – Stipendiaten der Roland 0962 – ...und konnten in der Rhein- 0993 – Im Innenraum... Berger Stiftung aus der Neckar-Arena auch einen Blick in die Metropolregion Rhein-Neckar lernten Mannschaftskabine der TSG 1899 die Dietmar Hopp Stiftung kennen... Hoffenheim werfen. 1144 – ... auf den Rängen ... 1148 – ... und direkt am Spielfeld ... 1185 – ... ließ sich die Arena live erleben. Foto-Nachweis: Uwe Grün Dietmar Hopp Stiftung gGmbH Geschäftsstelle Raiffeisenstraße 51 68789 St. Leon-Rot Pressekontakt tower media GmbH Ketscher Landstraße 2 68723 Schwetzingen Veröffentlichung honorarfrei. – Bitte senden Sie ein Beleg-Exemplar an Telefon 06202 – 2797-0 tower media GmbH, Ketscher Landstraße 2, 68723 Schwetzingen. eMail [email protected] T:\STORAGE\A 12388112\121004 PM STIPENDIATEN A12388112TM.DOC .
Recommended publications
  • Dietmar Hopp
    Dietmar Hopp Dietmar Hopp wurde 1940 in Heidelberg geboren. 1959 legte er sein Abitur in Sinsheim ab und leistete 1960 seinen Wehrdienst. Von 1960 an studierte er an der Universität Karlsruhe (TU) Nachrichtentechnik (Informatik). 1965 schloss er sein Studium als Diplom-Ingenieur ab. Seine Karriere begann Anfang 1966 als Systemberater bei IBM in Mannheim. Gemeinsam mit vier ehemaligen IBM Kollegen gründete Dietmar Hopp 1972 die Firma »Systemanalyse und Programmentwicklung«, die heutige SAP SE. 1988 erfolgte der Börsengang von SAP. Dietmar Hopp wurde im Oktober desselben Jahres Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Seine Verantwortungsbereiche umfassten Entwicklung und Vertrieb, Beratung auf nationaler und internationaler Ebene, Verwaltung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Presse. Ab 1997 war er gemeinsam mit Hasso Plattner Vorstandssprecher der SAP. Zuletzt war er von 1998 bis zu seinem Austritt im Mai 2005 als Aufsichtsratsmitglied der SAP tätig. Von 1998 bis 2003 war er Vorsitzender des Aufsichtsrates. 1995 gründete Dietmar Hopp die gemeinnützige Dietmar Hopp Stiftung. Sie hat bis heute rund 715 Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke mit Schwerpunkt in den Bereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung – überwiegend in der Metropolregion Rhein-Neckar – ausgeschüttet. Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP ist Dietmar Hopp zudem als Investor, insbesondere in der Biotech-Branche, tätig. Dietmar Hopp, verheiratet und Vater zweier Söhne, ist passionierter Sportler. Während Hopp früher aktiver Fußballer und Tennisspieler war, begeistert er sich heute vor allem für den Golfsport. 1997 gründete er den Golf Club St. Leon-Rot, dessen Präsident er seither ist. Hopp unterstützt darüber hinaus die TSG 1899 Hoffenheim, für die er in seiner Jugend selbst spielte. Sein Engagement seit 1990 ermöglichte dem Verein den Aufstieg aus der Kreisliga A in die 1.
    [Show full text]
  • Hospitality-Angebote Bei Der Tsg 1899 Hoffenheim Business Seats Und Logen Kontakt Wichtige Hinweise
    HOSPITALITY-ANGEBOTE BEI DER TSG 1899 HOFFENHEIM BUSINESS SEATS UND LOGEN KONTAKT WICHTIGE HINWEISE TSG 1899 HOFFENHEIM n Die Vermarktung erfolgt im Namen und auf n Ein etwaiger Abstieg des Clubs in die 2. Liga FUSSBALL-SPIELBETRIEBS GMBH Rechnung der TSG 1899 Hoffenheim Fußball- stellt keinen wichtigen Grund zur Vertrags- Abteilung Hospitality Spielbetriebs GmbH kündigung dar n Die Preise beinhalten alle 17 Bundesliga- bzw. n Bei den Abbildungen und Fotos in dieser Telefon: 07261 - 94 93 218 2. Liga-Heimspiele sowie ein Vorkaufsrecht für Unterlage handelt es sich lediglich um Fax: 07261 - 94 93 505 Sonder-Heimspiele (z.B. DFB-Pokal) der TSG beispielhafte Darstellungen, denen E-Mail: [email protected] Hoffenheim keinerlei rechtliche Aussagekraft n Die in diesen Unterlagen genannten Preise sind (z.B. hinsichtlich Positionierung, nicht AE-abzugsfähig Größe, etc.) zukommt ERFOLGREICHER DOPPELPASS Der Business Bereich der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena hat sich in den letzten Jahren als beliebte Business- und Kontaktplattform in der Metropolregion Rhein-Neckar etabliert und verbindet dabei das Angenehme mit dem Nützlichen: die emotionale Erlebniswelt Fußball-Bundesliga mit der geballten Kompetenz der Wirtschaft aus der Region. Für unsere Fans und Geschäftspartner bieten wir ein einmaliges Ambiente und ideale Kommunikationsmöglichkeiten. Attraktive Hospitality-Pakete ermöglichen beste Vernetzung in einem emotionalen Umfeld mit höchster Anziehungskraft. In lockerer aber exklusiver Atmosphäre lassen sich hier, abseits vom Tages- geschäft, ideal neue Geschäftskontakte knüpfen, bestehende Geschäftsbeziehungen pflegen sowie Mitarbeiter motivieren. WOHLFÜHLEN AUF DREI EBENEN Der Business Club erstreckt sich über drei Ebenen, die für jeden Gast frei zugänglich sind. Das helle, elegante Ambiente, die licht- durchflutete Architektur und der erstklassige Service bieten allen Besuchern Hospitality auf höchstem Niveau.
    [Show full text]
  • Hasso Plattner Receives Honorary Doctorate
    Press Release No. 013 | swi | February 17, 2020 Hasso Plattner Receives Honorary Doctorate The Entrepreneur, Donor, and Patron Visited the KIT for the Ceremonial Presentation of the Certificate Monika Landgraf Chief Press Officer, Head of Corp. Communications Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe, Germany Phone: +49 721 608-21105 Email: [email protected] Press contact: Sandra Wiebe Hasso Plattner (center) received the honorary doctorate of the KIT Department of Press Officer Electrical Engineering and Information Technology (left: President of KIT, Professor Holger Hanselka; right: Professor Jürgen Becker, Head of the Institute for Information Phone: +49 721 608-21172 Processing Technology, KIT). (Photo: Markus Breig, KIT) Email: [email protected] He funds future-oriented research as well as education and cultural work, combines economy and science, supports young talents, and, time and again, develops innovations to push digitalization: Hasso Plattner, co-founder of SAP SE and alumnus of Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Recently, he was granted the honorary doctorate by the KIT Department of Electrical Engineering and Information Technology. “Hasso Plattner not only is one of the most successful entrepreneurs and one of the most highly committed sponsors of startups in Germany, he also is a pioneer and mastermind, who realized the importance of digitalization to science and society at an early point in time and has been pushing it intensively since then,” says the President of KIT, Professor Holger Hanselka. “With his outstanding commitment, he is shaping the future. I am very happy to honor him, a renowned innovator, with an honorary doctorate.” Page 1 / 3 KIT – The Research University in the Helmholtz Association www.kit.edu Press Release No.
    [Show full text]
  • BACHELORARBEIT SV Waldhof Mannheim 07 Ev
    BACHELORARBEIT Herr Thomas Mayor Fernandez SV Waldhof Mannheim 07 e.V.- Die Geschichte eines Traditi- onsvereins, sowie strukturelle Schwächen und Barrieren bei der Neuetablierung 2012 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT SV Waldhof Mannheim 07 e.V.- Die Geschichte eines Traditi- onsvereins, sowie strukturelle Schwächen und Barrieren bei der Neuetablierung Autor/in: Herr Thomas Mayor Fernandez Studiengang: Angewandte Medien / Medien-, Sport- und Eventmanagement Seminargruppe: AM09wS2-B Erstprüfer: Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer Einreichung: Mannheim, 10.08.2012 Faculty of Media BACHELOR THESIS SV Waldhof Mannheim 07 e.V.- the history of a traditional club as well as structural weak- nesses and barriers to the re- establishment author: Mr. Thomas Mayor Fernandez course of studies: Applied Media Economics Special field Media, Sports and Event Manager seminar group: AM09wS2-B first examiner: Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer submission: Mannheim, 10.08.2012 Bibliografische Angaben Mayor Fernandez, Thomas: „SV Waldhof Mannheim 07 e.V. - Die Geschichte eines Traditionsvereins, sowie strukturelle Schwächen und Barrieren bei der Neuetablierung“ „ SV Waldhof Mannheim 07 e.V. - the history of a traditional club as well as struc- tural weaknesses and barriers to the reestablishment” 69 Seiten, Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2012 Inhaltsverzeichnis II Abstract Tennis Borussia Berlin, Borussia Neunkirchen, KFC Uerdingen, SSV Ulm etc. - die Liste ist lang und es sind nur ein paar wenige Beispiele für Traditionsvereine, die in den achtziger und neunziger Jahren in der Fußballbundesliga für Wirbel sorgten und heute in den Ober- und Regionalligen um ihre Existenz kämpfen müssen. Wieso kommt es zu derart vielen Abstürzen in den Amateurbereich und mit welchen Schwierigkeiten haben die Vereine im Amateurfußball zu kämpfen? Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des SV Waldhof Mannheim.
    [Show full text]
  • Stadionmagazin
    Stadionmagazin 1. September 2017 • 19 Uhr Dietmar-Hopp-Sportpark www.fcastoria.de Grusswort Ein herzliches Willkommen im Dietmar-Hopp-Sportpark den Gästen aus Koblenz, der gegnerischen Mannschaft mit ihrem Cheftrainer Petrik Sander, dem Schieds- richtergespann und den Fans und Freunden des FC-Astoria Walldorf. Heute steht das dritte Heimspiel der Regionalliga Saison 2017/18 auf dem Programm. Schön, dass Sie heute den Weg ins Stadion gefunden haben und uns vor Ort mit ihrer Anwesenheit unterstützen. Vielen Dank. Mit zehn Punkten aus den ersten fünf Pfl ichtspielen kann sich der Start der Wall- dorfer in diesem Jahr absolut sehen lassen. Unsere Mannschaft hat bislang sehr gute Leistungen gezeigt und war stets mehr als konkurrenzfähig. Voriges Wochen- ende war der FCA spielfrei, also eine gute Möglichkeit für alle Protagonisten die Batterien wieder aufzuladen. Im letzten Pfl ichtspiel (am Dienstag, den 22. August) musste man leider die erste Niederlage hinnehmen, mit 1:3-Toren verlor die Born- Elf bei der Wormatia aus Worms. Dabei tat man sich lange schwer mit der robusten Spielweise des Gegners. Der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleichstreffer von Pasqual Pander führte leider nicht zur gewünschten Sicherheit im eigenen Spiel. Zu schnell musste man wenige Minuten später den neuerlichen Rückstand hinnehmen. Matthias Born und sein Trainerteam haben sicherlich die richtigen Erkenntnisse aus der Partie gegen die Rheinhessen gezogen. Schon heute im Heimspiel gegen die TuS Koblenz wollen es seine Jungs wieder besser machen. Neben der Niederlage hat sich in Worms auch unser offensiver Kreativmann Andreas Schön schwer verletzt. Er zog sich bei einem Zweikampf relativ früh in der Partie einen schmerzhaften Knöchelbruch zu.
    [Show full text]
  • Stadionmagazin
    Stadionmagazin 18. März 2018 • 14 Uhr Dietmar-Hopp-Sportpark www.fcastoria.de 210218_SAP_Astoria.indd 1 21.02.18 16:42 Grusswort Ein herzliches Willkommen im Dietmar-Hopp-Sportpark den Gästen aus Saar- brücken, der gegnerischen Mannschaft mit ihrem Cheftrainer Dirk Lottner, dem Schiedsrichtergespann und den Freunden und Fans des FC-Astoria Walldorf. Die Regionalliga Südwest biegt in die entscheidende Phase der Saison ein. Gut, dass unsere Mannschaft aktuell Woche für Woche solide Leistungen zeigt und in den ersten fünf Pfl ichtspielen in diesem Jahr unbesiegt ist. Das war absolut not- wendig bei einem genaueren Blick auf die Tabelle. Die Teams aus der unteren Ta- bellenhälfte drängen mit konstanten Punktgewinnen nach oben und verkürzen den Rückstand auf die Teams im Tabellenmittelfeld. Unsere Mannschaft von Cheftrainer Matthias Born hat in 2018 bislang zwei Siege und drei Remis eingefahren. Vorige Woche trat man im Kurpfalzderby beim Aufstiegsaspiranten SV Waldhof Mannheim an und lieferten ihnen einen großen Kampf. Nach zweimaliger Führung mussten sich unsere Jungs am Ende mit einem 2:2-Unentschieden zufriedengeben. Ein ab- solut verdienter Punktgewinn, auch wenn die Waldhöfer über die gesamten neun- zig Minuten spielbestimmend waren und zweimal Aluminiumpech hatten. Heute kommt der wohl größte Brocken auf den FC-Astoria zu. Der 1. FC Saarbrücken dominiert die Regionalliga Süd- west nach Belieben. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Kickers Offenbach beträgt aktuell satte 13 Punkte! Die Form der Saarländer ist beeindruckend, aus den letzten fünf Pfl ichtspielen sprangen vier Siege gegen Worms (2:1), den Stuttgarter Kickers (2:1), FSV Frankfurt (3:0) und SC Freiburg II (3:2) heraus. Außerdem stellt der Spitzenreiter zwei Torjäger in den Top Drei der Liga, Patrick Schmidt mit 19 und Kevin Behrens mit 16 Saisontreffern sind seit Wochen in bestechender Form.
    [Show full text]
  • Introduction to ERP What Is ERP
    Introduction to ERP What is ERP Enterprise Resource Planning – Is a business management software system that integrates core business functions within the supply chain of an organization including areas such as financials and human resources 2 ERP structure 3 ERP • Integrated view of core business transactions • Real-time • All transactions captured in a central database • Track business resources—cash, raw materials and production capacity • Provides the status of business commitments such as customer orders, purchase orders to vendors, payables and receivables and payroll • Facilitates information flow between all business functions such as Sales & Purchasing, Purchasing & Manufacturing, and Accounting • Manages connections to outside stakeholders 4 Evolution of ERP ERP is a part of an evolutionary process that began with material requirements planning (MRP). MRP is a computer- based, time-phased system for planning and controlling the production and inventory function of a firm-from the purchase of materials to the shipment of finished goods 5 Evolution of ERP 6 Evolution of ERP • ERP Systems have only been in common use since the 1990s • ERP is an evolving technology • Initially function covered only MRP – a generic function across all industries • Evolved into industry specific solutions towards end of millennium • Additional capabilities are being adding to core ERP applications. Some of them include Customer relationship Management (CRM) Supply chain management Strategic Enterprise management (SEM) 7 Challenges, Pros and Cons
    [Show full text]
  • Der Rote Löwe Ausgabe 6/2013-14
    DER ROTE LÖWE AUSGABE 6/2013-14 Von Fans für Fans unpolitisch – parteiisch – unabhängig seit 1895 Eintracht Braunschweig Es wird nicht der letzte FC Augsburg Bundesliga-Tanz sein! – In dieser Ausgabe: Herausgegeben vom Fanprojekt Braunschweig Eine außergewöhnliche Saison in außergewöhnlichen Auswärtsbewertung, Bildern und bunten Statements FanClubLiga Klarstellung Der nächste Kick Tops & Flops, Termine, Alle Ausgaben auch als Download unter www.fanpresse.de DER ROTE LÖWE AUSGABE 6/2013-14 Vorwort | Seite 2 Moin, liebe Fußballverrückte! Heimwärtsspiel „Es gibt Dinge, die sind so falsch, dass noch nicht einmal das absolute Kämpfen bis zum Gegenteil richtig ist.“ (Karl Kraus) Ende „Wir sind nicht bundesligataug- derstandsoutfit. Jetzt muss in der selbstverständliche Schmähung des Die sportliche Ausgangslage lich.“ „Jetzt haben wir drei End- gesamten Fanszene die volle Gegners eigentlich verwendet. vor der Partie heute gegen den spiele.“ „Das war’s!“ „Wenn wir Konzentration der Unterstüt- FC Augsburg ist klar: siegen das nächste Spiel nicht gewinnen, zung der Mannschaft gelten! Insgesamt positiv stellen sich aber oder absteigen. Gut, andere ist die Saison gelaufen.“ unter dem Strich die Fans in dieser Szenarien sind auch denkbar, „Wenn wir aus den nächsten vier In diesem Zusammenhang müssen Saison dar. Wir hören von gegneri- aber letztlich bliebe dann nur Spielen nicht 7 Punkte holen, ist es wir noch einmal die Derby-Choreo schen Fans und verantwortlichen noch die völlig nackte Hoff- vorbei.“ ansprechen. Das „Hannoverrecke“ Spieltagsakteuren fast nur Lob. nung übrig auf den Lucky Solche und vergleichbare Sätze ist in weiten Kreisen auf Unmut bis Tolle Unterstützung, tolle Stim- Punch in Hoffenheim. konnte man die ganze Saison über Erschütterung gestoßen.
    [Show full text]
  • SAP ANNUAL REPORT ! SAP GB 98 E / 1-75 Für Pdf 05.05.1998 11:09 Uhr Seite 2
    ! SAP GB 98 E / 1-75 für pdf 05.05.1998 11:58 Uhr Seite 1 1997 SAP ANNUAL REPORT ! SAP GB 98 E / 1-75 für pdf 05.05.1998 11:09 Uhr Seite 2 SELECTED FINANCIAL HIGHLIGHTS CONTENTS in millions of DM, unless otherwise indicated 1993 1994 1995 1996 1997 SAP Profile 4 Highlights ‘97 6 Sales 1,101.7 1,831.1 2,696.4 3,722.2 6,017.5 per employee 0.320 0.414 0.419 0.455 0.521 Letter to Shareholders 12 New Dimensions in SAP’s Expanding World 14 Personnel expenditure 466.2 675.2 956.7 1,338.5 2,074.9 as % of sales 42.3 36.9 35.5 36.0 34.5 Supervisory Board and Executive Board 16 Review of Operations 18 Employees at year-end 3,648 5,229 6,857 9,202 12,856 SAP Shareholder Information 28 Development expenditure 267.7 369.6 438.2 588.9 813.3 Employees 34 as % of sales 24.3 20.2 16.3 15.8 13.5 Product Development 40 Net income 146.3 281.2 404.8 567.5 925.4 Products and Services 46 as % of sales 13.3 15.4 15.0 15.2 15.4 Markets 56 Earnings per share (DM) * 1.46 2.78 4.00 5.48 8.87 R/3 Implementation 68 (adjusted according to DVFA/SG ** method) Glossary 74 Cash flow (DVFA/SG ** method) 212.1 386.5 559.0 782.7 1,230.1 as % of sales 19.3 21.1 20.7 21.0 20.4 1997 Consolidated Financial Statements and Annual Financial Statements of SAP AG 76 Balance sheet total 1,306.2 1,749.7 2,218.2 3,367.1 5,070.3 Consolidated Balance Sheets 78 Equity 1,008.6 1,236.2 1,529.5 2,211.3 3,062.4 Consolidated Income Statements 80 as % of balance sheet total 77.2 70.7 69.0 65.7 60.4 Balance Sheets SAP Aktiengesellschaft 82 Dividend per ordinary share (DM) * 0.44 0.85 1.30 1.80***
    [Show full text]
  • From Inventing the Enterprise Software Sector to Helping the World Run Better
    From Inventing the Enterprise Software Sector to Helping the World Run Better 1972 THE EARLY YEARS On April 1, 1972, five former IBM employees – Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Claus Wellenreuther, Klaus Tschira, and Hans-Werner Hector – started the company SystemAnalyse Programmentwicklung (System Analysis and Program Development). Their idea was to create standard enterprise software that integrated all business processes and enabled data processing in real time. SAP´s founders and employees worked closely with customers – often sitting side-by-side with employees in customers’ offices to learn their business needs and processes. By 1975, they had built applications for financial accounting (RF), invoice verification, and inventory management (RM). Some of their early customers were the nylon factory belonging to ICI in Östringen, Germany, Knoll, Burda, Linde, and Schott. The blend of real-time data processing, standardization, and integration were the basis for SAP’s transformation from a small German company into a global leader in business software. In 1979, the company started developing R/2, the second generation of its software. In 1980, SAP´s roughly 80 employees moved into their first own office building in Walldorf, Germany. 1987 1999 FROM R/3 TO GLOBAL PLAYER Even while R/2 was enjoying huge sales success and one year before SAP went public with an IPO in 1988 – the company’s managers were looking ahead to its third generation of software. The SAP R/3 success story began in 1992, with the client-server software smoothing the path to a globalized economy, turning SAP into a global player with subsidiaries and development centers across the world.
    [Show full text]
  • Sustainability in Sports – Solarizing Soccer and Cricket“
    Indo-German Energy Forum „SPORT IS AN AMBASSADOR – ALL AROUND THE WORLD. CRICKET IS TO INDIA WHAT FOOTBALL IS TO GERMANY.“ DIETER MUTZ, INITIATOR OF GREEN WICKET “EVERY STADIUM HAS TO BECOME SELF-SUFFICIENT.“ ANIL KUMBLE, INDIAN CRICKET TEAM COACH BUSINESS DELEGATION ”SUSTAINABILITY IN SPORTS – SOLARIZING SOCCER AND CRICKET“ 28th May - 4th June 2017, Frankfurt, Mainz, Kaiserslautern, Hoffenheim, Munich and Freiburg in Germany Supported by: N I S E National Institute of Solar Energy 1 PROGRAM SUNDAY, 28th of May TUESDAY, 30th of May Arrival at Frankfurt Airport (FRA) 07:45 Meeting in lobby of hotel (individual arrival) 08:00 Bus Transfer to Hoffenheim Stadium Pick-up service from Airport 10:00 Arrival at Stadium in Sinsheim at (only if flight schedule was provided to Rhein-Neckar-Arena; Guided Tour of solar organizer prior to travel) carport and presentation by project developer 13:00 In case of early arrival: Wirsol GmbH Meeting at hotel lobby after lunch (on own) 11:30 Lunch at stadium and transfer to Prime Germany – World Heritage Rhine Tour 12:30 Guided Tour of stadium 13:45 Niederwalddenkmal 13:30 Bus transfer to Munich 14:30 Visit of Ruedesheim – historical village / 17:00 Check-In at hotels Drosselgasse of Germany 19:00 Dinner at Indian Restaurant Mehfil with 15:15 Boat tour to Loreley on Rhine to St.Goar briefing for the delegation with updated information on the agenda, hand out of 16:55 Arrival St.Goar entrance tickets for trade fair and more 18:00 Drive back to hotel Best Western Hotel Mainz 19:00 Meeting at lobby of hotel and
    [Show full text]
  • IMPRESSUM Herausgeber: TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs Gmbh Dietmar-Hopp-Sportpark Horrenberger Straße 58 · 74939 Z
    IMPRESSUM Herausgeber: TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH Dietmar-Hopp-Sportpark Horrenberger Straße 58 · 74939 Zuzenhausen Telefon: +49 (0) 7261 94 93 206 · Fax: +49 (0) 7261 94 93 233 E-Mail: [email protected] · www.achtzehn99.de Redaktionsleitung: Ralf Pressler, Leiter Marketing Redaktion, Konzeption und Koordination: Pia Regine, Kinder-, Jugend-, Schulprogramme Gestaltung, Illustration und Satz: ServiceDesign GmbH, Heidelberg · www.servicedesign.eu Druck: abcdruck GmbH · www.abcdruck.de Fotos: Uwe Grün, Kraichgau Foto Mitarbeit: Holger Kliem (Zeichnungen Hoffi Quizzzzz) Ausgabe 04 Saison 2018/2019 Juni 2019 MAGAZIN Kinderredaktion im Interactive Data Space U19 in der Youth League Rätselspaß und Witze TSG Frauen und der DFB-Pokal Cooles Poster! © TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH Fußball-Spielbetriebs © TSG 1899 Hoffenheim Super Liebe Kids, auf der Winterfeier war ich zum ersten Mal euer Superheld. Mein Kostüm ist elchwahnsinn, dennoch haben mich alle sofort erkannt. Bestimmt wegen der schwarzen Schuhe … An den Geheimkräften des blauen Umhangs muss ich noch arbeiten. Denn trotz aller Bemühungen wurde ich weder unsichtbar, noch konnte ich fliegen. Hat euch meine Verkleidung gefallen? Schreibt mir eure Meinung an [email protected] VORWORT VON HOFFI LIEBE HOFFI-CLUB MITGLIEDER, ganz schön was los in der Saison 2018/19: Unsere TSG spielte zum ersten Mal in der Champions NEUES League, die U19 erreichte das Halbfinale in der Youth League, die TSG Frauen das Halbfinale im DFB Pokal. Elchcool! Wie immer haben an dieser VON Ausgabe wieder zehn Hoffi-Club Kids als Jung- redakteure mitgearbeitet und sich mächtig ins Zeug gelegt. HOFFI! Mein Team hat elchviele Events auf die Beine gestellt: An der Hand von Profis in die Arena Unterwegs mit Hoffi.
    [Show full text]