Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ

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Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 15/ 15. Wahlperiode 946 29. 03. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Schmidt und Ralf Seekatz (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern und für Sport Anzahl der Drogendelikte und ihre Entwicklung im Westerwaldkreis Die Kleine Anfrage 583 vom 8. März 2007 hat folgenden Wortlaut: Immer wieder wird von besorgten Eltern, Jugendlichen und Lehrern berichtet, dass der Drogenhandel und Drogendelikte u. a. auch an Schulen ständig zunehmen würden. Seitens der Polizei werden seit einigen Jahren u. a. verstärkt Kontrollen bei Autofahrern auf Drogenkonsum durchgeführt, da allem Anschein nach unter diesen eine Zunahme von Fahrten unter Drogenkonsum festgestellt wird. Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie hoch ist die Zahl der Drogendelikte im Bereich Westerwald in den letzten fünf Jahren registriert worden (bitte Auflistung nach Orten)? 2. Wie hoch ist die jeweilige Aufklärungsquote im Verhältnis zur Deliktszahl? 3. Welche Maßnahmen wurden von der Landesregierung vor Ort ergriffen bzw. werden von ihr ergriffen, um den Drogenkonsum wirkungsvoll einzudämmen? 4. Hält die Landesregierung die bisher ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung von Drogendelikten bzw. der Rauschgiftkrimi- nalität für ausreichend? Wenn nein, welche weiteren Maßnahmen hält sie für erforderlich, um Drogendelikte effizient einzu- dämmen? Das Ministerium des Innern und für Sport hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 28. März 2007 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Die Landesregierung setzt auch weiterhin in der Suchtprävention besondere Schwerpunkte, um den Beginn des Konsums von Sucht- mitteln zu verhindern. Maßnahmen zur Frühintervention gewinnen dabei immer stärker an Bedeutung. Die Polizei hat den Verfolgungsdruck im Bereich der Rauschgiftkriminalität durch organisatorische und strategische Ausrichtung auf die Schmuggler- und Händlerebene seit Jahren deutlich erhöht. Auf erkannte Brennpunkte reagiert sie unverzüglich mit Schwer- punktmaßnahmen. Zudem trägt die Polizei verstärkt dem Problem von Drogen im Straßenverkehr Rechnung. Dieses konsequente Vorgehen schlägt sich auch statistisch nieder. Daher sind steigende Zahlen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ein klares Indiz für intensive und erfolgreiche Polizeiarbeit zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität. Zu den Fragen 1 und 2: Die Entwicklung der Zahlen der Drogendelikte im Westerwaldkreis sowie der Aufklärungsquoten (AQ) in den letzten fünf Jahren ergibt sich aus der als Anlage beigefügten Tabelle. Zu Frage 3: Suchtpräventive Maßnahmen sowie die Bereitstellung entsprechender Hilfeangebote zum Ausstieg aus der Drogenabhängigkeit leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, erstmalige oder weitere Drogendelikte zu verhindern. Auch in den Haushaltsjahren 2007 Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 17. April 2007 Drucksache 15/946 Landtag Rheinland-Pfalz – 15. Wahlperiode und 2008 ist es möglich, die bestehenden differenzierten Maßnahmen der Suchtprävention weiterzuentwickeln. Das Hilfeangebot für drogenabhängige Menschen wird damit Schritt für Schritt verbessert. Beispielhaft weise ich darauf hin, dass die aus Landesmitteln geförderten Suchtberatungsstellen im Jahr 2005 rund 15 000 Betroffene beraten und betreut haben, wobei einmalige Gesprächskontakte nicht berücksichtigt werden. Die Suchtberatungsstelle Westerburg hat im Jahr 2004 insgesamt 551 suchtgefährdete oder suchtkranke Menschen und deren An- gehörige beraten und begleitet (zwei und mehr Kontakte). Die Zahl der Ratsuchenden ist im Jahr 2005 auf 620 gestiegen. Der Zu- schuss des Landes für die Suchtberatungsstelle in Westerburg betrug im Jahr 2006 rund 107 000 €. Er hat sich in den letzen fünf Jahren um rund 17 000 € erhöht (Landeszuschuss 2002: 89 500 €). An den folgenden suchtpräventiven Angeboten, die durch das Büro für Suchtprävention der Landeszentrale für Gesundheitsförde- rung in Rheinland-Pfalz e. V. umgesetzt werden, waren bzw. sind Einrichtungen aus dem Westerwaldkreis beteiligt: – Regionaler Arbeitskreis für Suchtprävention im Westerwaldkreis (Fördermittel in Höhe von 3 000 € in den vergangenen Jahren für vier Projekte. Die Regionalen Arbeitskreise vernetzen unterschiedliche Einrichtungen einer Region zum Thema Sucht- prävention. Im Westerwaldkreis beteiligen sich 37 Institutionen an dieser Zusammenarbeit.) – Ausbildung eines Trainers nach dem landesweiten Konzept MOVE (Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugend- lichen) im Westerwaldkreis (Angebot regelmäßiger Multiplikatorenschulungen. Schwerpunkt bilden praxisorientierte Hand- lungsmöglichkeiten, um mit konsumierenden und gefährdeten Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und eine Verhaltens- änderung einzuleiten.) – Der Westerwaldkreis ist zudem ein Standort des Fahrschulprojekts „Alkohol und Drogen am Steuer? Deine Entscheidung!“. Prävention, insbesondere an Schulen, wird nach dem Grundsatz der Kooperation gestaltet. In enger Abstimmung mit den Beratungs- lehrern für Suchtvorbeugung ergänzt die Polizei aus ihrer fachlichen Sicht den Unterricht und vermittelt ihre Kenntnisse an Lehr- kräfte, Eltern und sonstige Bezugspersonen, die mit Schülerinnen und Schülern befasst sind. Zum Themenbereich Sucht- und Drogen- kriminalität hat die Polizei in den Jahren 1996 bis 2004 an mehr als 3 600 Schulveranstaltungen mitgewirkt. Eine enumerative und umfassende Erhebung und Darstellung aller polizeilichen Kontakte zu Schulen ist aufgrund ihrer Vielzahl und Vielfalt nicht mög- lich. Das Schulprogramm „Prävention im Team“ (PIT) wird den Schulen des Landes seit Herbst 2000 zur Vorbeugung von Gewalt, Sucht und Fremdenfeindlichkeit angeboten und hat seitdem landesweit etwa 180 Schulen erreicht. Dieses Programm wird federführend durch das Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung (IFB) in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Zentrum und dem LKA angeboten. Das LKA unterstützt das IFB in Speyer bei der Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der angemeldeten Schulen. 2003 und 2006 hat die Hauptschule am Tonberg, Höhr-Grenzhausen, an Fortbildungen für das Programm PIT teilgenommen. Die Polizei hat 2005 im Westerwaldkreis insgesamt 22 Veranstaltungen zur Suchtprävention durchgeführt, 2006 waren es 36 Ver- anstaltungen. Ergänzend zum Aufklärungs- und Sensibilisierungskonzept wird die Polizei ab diesem Jahr in den 9. und 12. Klassen gezielt auf die Schülerinnen und Schüler zugehen, die vor dem Führerscheinerwerb stehen. Polizeibeamtinnen und -beamte werden diese Ziel- gruppe über die besonderen Gefahren der Teilnahme am Straßenverkehr unter Einfluss von Drogen informieren. Neben der Dar- stellung der Gefährlichkeit verdeutlichen sie dabei insbesondere das wesentlich höhere Entdeckungsrisiko und die zusätzlich zur Bestrafung eintretenden erheblichen persönlichen Nachteile, von der Mobilitätseinbuße bis hin zum möglichen Verlust des Arbeits- platzes. Die Polizei hat zahlreiche Kontrollen zur Verhinderung von Fahrten unter Drogeneinfluss durchgeführt, auch im Zusammenhang mit regionalen und überregionalen Veranstaltungen. Im Westerwaldkreis konnten 2005 264 (davon 43 Straftaten und 221 Ord- nungswidrigkeiten) folgenlose Fahrten unter Drogeneinfluss festgestellt werden, im Jahr 2006 218 (davon 17 Straftaten und 201 Ordnungswidrigkeiten). 2005 ereigneten sich 19 unter Drogeneinfluss verursachte Verkehrsunfälle, 2006 insgesamt neun. Zu Frage 4: Unter Hinweis auf die Antwort zu Frage 3 erachtet die Landesregierung die bisher ergriffenen und geplanten Maßnahmen zur Bekämpfung von Drogendelikten bzw. der Rauschgiftkriminalität für ausreichend. Karl Peter Bruch Staatsminister 2 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode Drucksache 15/946 Anlage Rauschgiftdelikte in den Verbands- und Ortsgemeinden sowie Aufklärungsquoten (AQ) im Westerwaldkreis von 2002 bis 2006 2002 2003 2004 2005 2006 RG- AQ RG- AQ RG- AQ RG- AQ RG- AQ Delikte Delikte Delikte Delikte Delikte Westerwaldkreis 530 96,2 % 762 97,8 % 1 043 99,1 % 692 95,1 % 876 98,7 % VG Bad Marienberg 60 98,3 % 55 98,2 % 121 99,2 % 46 91,3 % 60 96,7 % Bad Marienberg 22 100,0 % 35 97,1 % 45 100,0 % 21 85,7 % 25 96,0 % Bölsberg – – 2 100,0 % – – – – – – Dreisbach 3 100,0 % 2 100,0 % 3 100,0 % – – 3 100,0 % Fehl-Ritzhausen 1 100,0 % – – 8 100,0 % – – 2 100,0 % Großseifen – – – – 2 100,0 % – – 2 100,0 % Hahn bei Marienberg – – – – 3 100,0 % – – – – Hardt 4 100,0 % – – 3 100,0 % 1 100,0 % 1 100,0 % Hof – – 1 100,0 % 1 100,0 % 2 50,0 % 3 100,0 % Kirburg 3 100,0 % – – 2 100,0 % 2 100,0 % 2 100,0 % Langenbach b. Kirburg 6 100,0 % 1 100,0 % – – – – – – Lautzenbrücken 1 100,0 % – – 5 100,0 % 1 100,0 % 3 100,0 % Möhrlen – – 2 100,0 % 1 100,0 % 3 100,0 % 1 0,0 % Neunkhausen 2 100,0 % – – 7 100,0 % 2 100,0 % 1 100,0 % Nisterau – – – – 13 100,0 % 2 100,0 % 4 100,0 % Nistertal 2 100,0 % – – 10 100,0 % 3 100,0 % 1 100,0 % Norken 12 91,6 % 8 100,0 % 4 75,0 % 7 100,0 % 7 100,0 % Stockhausen-Illfurth 3 100,0 % 1 100,0 % 4 100,0 % – – 3 100,0 % Unnau 1 100,0 % 3 100,0 % 10 100,0 % 2 100,0 % 2 100,0 % VG Hachenburg 56 96,4 % 73 97,3 % 131 99,2 % 74 97,3 % 89 98,9 % Alpenrod 4 100,0 % 1 100,0 % 1 100,0 % 4 100,0 % 3 100,0 % Astert 1 100,0 % 1 100,0 % 10 100,0 % 5 80,0 % – – Atzelgift – – 2 100,0 % – – – – – – Borod – – 1 0,0 % – – – – – – Dreifelden – – – – – – – – – – Gehlert – – 2 100,0 % – – – – – – Giesenhausen – – 2 100,0 % 2 100,0 % 1 100,0 % – – Hachenburg 31 100,0 % 31 96,8 % 59 98,3 % 30 96,7 % 58 101,7 % Hattert 1 100,0 % 1 100,0 % 5 100,0 % – – 2 100,0 % Heimborn – – – – 1 100,0 % 1 100,0 % 1 0,0 % Heuzert – – 2 100,0 % 1 100,0 % – – 1 100,0 % Höchstenbach 3 66,6 % 3
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