Beiträge Zur Flora Des Misox

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Beiträge Zur Flora Des Misox Beiträge zur Flora des Misox Autor(en): Becherer, A. Objekttyp: Article Zeitschrift: Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubünden Band (Jahr): 88 (1958-1959) PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-594566 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Beiträge zur Flora des Misox Von T. .Bec/ierer, Lugano Die nachstehende Liste enthält die Ergebnissei) der botanischen Exkursionen, die ich in den Monaten April bis Juli 1958 im unteren Misox (Valle Mesolcina; Kt. Graubünden) und in einem ganz kleinen Stück des angrenzenden unteren, ebenfalls bündnerischen Calancatals ausgeführt habe. Das von mir besuchte Gebiet er- streckt sich von Monticello und La Crola, bei 258 m an der Moesa, bis zum Dorf Mesocco, bei 791 m. Ich habe also von dem langen, sich bis auf 2065 m (Paßhöhe des St. Bernhardin) erhebenden Gebiet nur den tiefsten Teil'-) begangen. Das war Absicht, besitzen wir doch über die Flora des oberhalb Mesocco gelegenen Talstückes die mono- graphische Arbeit von M. Jäggli (1940 b). Ebenso bewußt habe ich — wie schon in früheren Arbeiten^) — dem anthropogenen Element: der Flora der Verkehrswege (Straßen, Eisenbahn), der Ortschaften, der Ödländereien um Fabriken und an Baustellen, der Felder und Rebareale, besondere Aufmerksamkeit geschenkt, sämtliche Bahnhöfe von Castione bis Mesocco abgesucht, die Talstraße auf ihrer ganzen Länge begangen und in den Dörfern und Weilern die hintersten Winkel durchstöbert. In einer Zeit, wo durch den Bau von Straßen, von Kraft- und anderen Werken überall Neuland entsteht und die Änderung des floristischen Inventars durch das Eindringen von Fremdlingen in der Schweiz, auch in den Alpen- tälern, schnelle Fortschritte macht, hat der Florist die Pflicht, auch auf dem Gebiete der Ruderal- und Adventivflora nichts zu versäumen und die Etappen und Finwanderungsdaten der anthropochoren Ar- ten genau zu registrieren; denn nur so werden diejenigen, die nach 1) Über einige Ergebnisse trug der Verfasser 1958 an der Sitzung der Schweize- tischen Botanischen Gesellschaft in Glarus vor (vgl. Bibliographie: Becherer 1959). 2) Er fällt in den südalpinen Eichen- und Mischlaubbezirk südalpiner Eichenbezirk, südalpiner Laubholzbezirk, insubrischer Eichen-Kastanienbezirk). 3) Vornehmlich in meinen Schriften über das Puschlav und das Münstertal (Becherer 1950, 1953, 1957) und in meinem Werk über die Walliser Flora (B. 1956). 3 uns kommen und in hundert Jahren das Pflanzenbild des helvetischen Bodens zeichnen werden, über sichere Unterlagen verfügen. Eine spezielle floristische Veröffentlichung hat das untere Misox bis jetzt nicht erfahren. Dagegen liegen viele handschriftliche No- tizen und zahlreiche Herbarbelege zu Fundorten aus dem Gebiet von G. Walsefl) vor. Diese Angaben wurden publiziert in den beiden neueren Werken über die Flora Gesamtbündens: der «Flora von Graubünden» von J. Braun-Blanquet und E. Rübel und der «Flora Raetica advena» von f. Braun-Blanquet (siehe Bibliographie). Ich konnte vielfach die Angaben Walsers bestätigen und habe dies in einigen Fällen in der Liste bemerkt. Das von mir behandelte Gebiet hat ferner seinerzeit gestreift mein Landsmann Apotheker Emil Steiger in seinem schönen Werk: «Beiträge zur Kenntnis der Flora der Adula-Gebirgsgruppe» (1906). Auch einige andere Veröffentlichungen enthalten Angaben aus dem Gebiet (vgl. Bibliographie). Als Grundlage für die Liste dienten die zwei vorstehend genann- ten rätischen Florenwerke. Für die Revision kritischer Arten, für die Beschaffung von Literatur und für sonstige Hilfe danke ich: Dr. F. Heinis (La Chaux-de-Fonds); E. Oberholzer (Samstagern [Kt. Zürich]); Dr. O. Hirschmann (Bad Ragaz); E. Zendralli (Roveredo [Mesolcina]); Dr. E. Furrer (Zürich); Prof. Dr. M. Welten (Bern); Frl. Dr. S. Vautier (Genf); Prof. Dr. F. Widder (Graz); Prof. Dr. B. Peyronel (Turin); Dr. H. Sleumer (Leiden). Bibliographie 1950 Becherer, A.: Beiträge zur Flora des Puschlav. Jahresber. Naturf. Ges. Ges. Graub., Bd. 82, 1948/49 und 1949/50, S. 131-177. *9 Gaudenz Walser, geb. 4. Januar 1891, Bürger von Chur, jetzt in Zürich lebend als pensionierter städtischer Beamter. Studierte mehrere Semester Natur- Wissenschaften an der Universität Zürich. Eine von Prof. H. Schinz angeregte Dis- sertation über die Flora des Misox blieb umständehalber unvollendet und un- publiziert. Die von Walser im Misox gesammelten Herbarpflanzen befinden sich teils im Botanischen Museum der Universität Zürich, teils im Geobotanischen In- stitut Rübel in Zürich. Das Institut Rübel ist auch im Besitze des handschrift- liehen «Standortskataloges» (Flora des Misox) von Walser. (Zum Teil nach schritt- licher Mitteilung von Dr. E. Furrer, Zürich, 25. Juni 1958.) Wenn Gaudenz Walser auch selber nichts über das Misox veröffentlicht hat und seine Erhebungen im Felde unvollständig bleiben mußten, so hat sich dieser Forscher und höchst zuverlässige Gewährsmann doch große und bleibende Ver- dienste um die Flora des Tales erworben. 4 1953 — Neue Beiträge zur Flora des Puschlav. Jahresber. cit., Bd. 84, 1952/53, S. 29-42. 1956 — Florae Vallesiacae Supplementum. Denkschr. Schweiz. Naturf. Ges., Bd. 81. 1957 — Beiträge zur Flora Südbündens. Verh. Naturf. Ges. Basel, Bd. 68, S. 165 bis 193. 1959 — Über die Flora des Misox. Verh. Schweiz. Naturf. Ges., 138. Jahresvers. in Glarus 1958, S. 129-130. 1910 Braun, J.: Neue Beiträge zur Bündnerflora. Bei H. Schinz, Beiträge zur Kenntnis der Schweizerflora (XI). Vierteljahrsschr. Naturf. Ges. Zürich, Bd. 55, S. 251-300. 1951 Braun-Blanquet, J.: Flora Raetica advena. Chur. (111 Seiten.) — Zitiert: FRA (Seite). 1932—1936 Braun-Blanquet, J. und Rübel, E.: Flora von Graubünden. Veröff. Geobot. Inst. Rübel Zürich, Heft 7. — Zitiert: Fl.Gr.... (Seite). 1910 Chenevard, P.: Catalogue des plantes vasculaires du Tessin. Mém. Inst. Nat. Genevois, Bd. 21. 1936 Gsell, R.: Über bündnerische Orchideen. Jahresber. Naturf. Ges. Graub., Bd. 74, 1935/36, S. 3-32. 1943 — Über die Verbreitung einiger Orchideen in Graubünden. Jahresber. cit., Bd. 78, 1940/41 und 1941/42, S. 3-46. 1945 — Beiträge zur Orchideen-Geographie Graubündens. Jahresber. cit., Bd. 79, 1942/43 und 1943/44, S. 31-57. 1949a — Zur Verbreitung von Spiranthes spiralis (L.) Chevallier im Kanton Tessin und den angrenzenden Tälern Mesolcina und Calanca. Boll. Soc. Tic. sc. nat., Bd. 43, 1948, S. 65-70. 1949b — Einige weitere Orchideenstationen im Kanton Tessin und in der Mesol- cina. Boll, cit., S. 75—78. 1940a Jäggli, M.: Cenni su la flora del San Bernardino. Lugano. (22 Seiten, 14 Tafeln.) 1940b — Flora del S. Bernardino, parte I. Boll. Soc. Tic. sc. nat., Bd. 35, 1940, S. 1-204. 1931 Keller, R.: Synopsis Rosarum spontanearum Europae mediae. Denkschr. Schweiz. Naturf. Ges., Bd. 65. 1952 Lüdi, W.: Bericht über den 8. Kurs in Alpenbotanik. Rübel und Lüdi, Ber. Geobot. Forschungsinst. Rübel Zürich 1951, S. 10—35. 1951 Müller, P.: [Die Flora des St. Bernhardin.] San-Bernardino-Straße (Schwei- zerische Alpenposten), S. 21—28. Bern. 1906 Steiger, E.: Beiträge zur Kenntnis der Flora der Adula-Gebirgsgruppe. Verh. Naturf. Ges. Basel, Bd. 18, S. 131-370, 465-755. - Zitiert: Steiger (Seite). 1947 Trepp, W.: Der Lindenmischwald. Beitr. z. geobot. Landesaufnahme d. Schweiz, Heft 27. Bern. Fortschritte in der Systematik und Floristik der Schweizerflora. Ber. Schweiz. Bot. Ges. (In den neueren Listen Funde von W. Koch, E. Thommen, H. Seitter, W. Trepp, Ch. Simon u. a.) Karten Landeskarte der Schweiz, 1:50 000. — Blatt 277, Roveredo. 1957. — Blatt 267, S. Bernardino. 1956. 5 Die im Calancatal liegenden Orte der Liste sind durch das in Klammern beigefügte Wort CaZazzca hervorgehoben, die dem Kanton Tessin zugehörenden: Lumino (zuunterst im Tal) und Castione (noch tiefer, schon im Tessintal) durch Tot«. Die für das Misox neuen Sippen sind durch das Zeichen * ge- kennzeichnet. Die systematische Anordnung der Gattungen und Ar- ten ist diejenige der 4. Auflage (1923) der «Flora der Schweiz» von H. Schinz und R. Keller. Die Nomenklatur folgt: A. Binz, Schul- unci Exkursionsflora für die Schweiz, 9. Auflage von A. Becherer (1959, im Druck). Jh/tMrzwrcgen: siehe unter Bibliographie. Pteridophyta Dryopterà P/zegopfem (L.) C/znVenyezz — La Crola und Ai For- nas-Trii im Gebiet Lumino-Roveredo; Rovereclo, mehrfach; Ver- dabbio; Norantola-Sorte. D. /imüosperma (74Z/.J Bec/zerer») (D. Oreopteris
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