Lokale Erzählungen St. Wendeler Land 5X100

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Lokale Erzählungen St. Wendeler Land 5X100 Lokale Erzählungen St. Wendeler Land 5X100 Begleitende Vortragsreihe 2017 Lokale Erzählungen St. Wendeler Land 5X100 Begleitende Vortragsreihe 2017 Die regionale Identität stärken, das Bewusstsein für die kulturhistorischen Besonder-heiten des St. Wendeler Landes fördern, einen einfachen, ersten Zugang zur Geschichte der Region anbieten – das sind die Gedanken, die hinter dem Kulturprogramm „St. Wendeler Land steinreich“ der Kulturland- schaftsinitiative St. Wendeler Land (KuLanI) stecken. Dabei werden die vergangenen 2500 Jahre in einfache 500-Jahre-Schritte eingeteilt und mit bedeutenden Landmarken – etwa dem Keltenring in Otzenhausen, der Abtei in Tholey oder der St. Wendeler Basilika – oder wichtigen Persönlichkeiten – wie dem hl. Wendelin – verbunden. Übergeordnet sind die wichtigsten Entwicklungslinien Europas, die selbstverständlich Einfluss auf das, was hier vor Ort geschah, hatten. Abgedeckt werden somit die in der Geschichtswissenschaft gängigen Epochen: Antike, Mittelalter, Neuzeit. Immer verbunden mit der regionalen Entwicklung. Da aber die Neuzeit, jene Epoche also, die um 1500 einsetzte, mit der Reformation, dem Buchdruck, der Entdeckung Amerikas und weiterer einschneidender Prozesse bis heute spürbare Auswirkungen hat, da eben diese Epoche so viele Veränderungen auch auf regionaler Ebene brachte, wurde das Kulturprogramm ergänzt: um die „Lokale Erzählung St. Wendeler Land 5 x 100“. Hierbei wird die Neuzeit in fünf Jahrhunderte eingeteilt, die wichtigsten Ereignisse der einzelnen Jahrhunderte dargestellt, mit markanten Landmarken und Persönlichkeiten verbunden. Projektträger ist der Landkreis St. Wendel. „Durch diesen Ansatz wollen wir Bürger wie Gäste unseres Landkreises über die reichhaltige und einzigartige Vergangenheit unserer Heimat aufklären, einen ersten Überblick darüber verschaffen, wie wir wurden, wie wir sind. Ein erster Überblick, der die Menschen begeistern soll, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen“, sagt Landrat Udo Recktenwald. Dazu werden etwa gemeinsam mit Heimatforschern Flyer für jede Gemeinde erarbeitet, die jeweils die vergangenen 500 Jahre regionaler Geschichte vorstellen. Begleitend gab es eine Vortragsreihe, in der die für die Entwicklung des Saarlandes wie des St. Wendeler Landes wichtigsten Ereignisse der einzelnen Jahrhunderte von kompetenten Fachreferenten aus der Region beleuchtet wurden. Nachstehend sind die Vorträge zum Nachlesen abgedruckt. INHALT: Vortrag I: Das 16. Jahrhundert: Die Reformation und ihre politischen Folgen im St. Wendeler Land Vortrag II: Das 17. Jahrhundert: Der 30-jährige Krieg im Katastrophen-Jahrhundert Vortrag III: Das 18. Jahrhundert: Absolutismus, Aufklärung und die Französische Revolution Vortrag IV: Eine Konstante der Neuzeit: Wanderbewegungen Vortrag V: Das (lange) 19. Jahrhundert: Napoleon, Wiener Kongress und seine politischen Folgen Vortrag VI: Das (lange) 19. Jahrhundert: Industrialisierung und ihre Folgen für das Saarland und das St. Wendeler Land Vortrag VII: Das (kurze) 20. Jahrhundert: Zwei Weltkriege in Europa Vortrag VIII: Das (kurze) 20. Jahrhundert: Frieden und Wohlstand in Europa Vortrag I Dienstag, 28. März 19 Uhr Europäische Akademie Otzenhausen Referent: Bernhard W. Planz Thema: Das 16. Jahrhundert: Die Reformation und ihre politischen Folgen im St. Wendeler Land Im 16. Jahrhundert begann mit Martin Luther die Reformation, die Spaltung der europäischen Christenheit. Bis heute lassen sich in der konfessionellen Zugehörigkeit von Regionen, Städten und Dörfern in Deutschland die konfessionellen Entscheidungen ablesen, die im 16. Jahrhundert von den Landesherrschaften getroffen wurden. Darüber referiert der Historiker Bernhard W. Planz referiert am Dienstag, 28. März, 19 Uhr, in der Europäischen Akademie Otzenhausen. Sein Thema: „Das 16. Jahrhundert: Die Reformation und ihre politische Folgen im St. Wendeler Land“. Der Vortrag geht auf das reformatorische Gedankengut ein und zeigt die entsprechenden Regelungen für das St. Wendeler Land auf. Die Veranstaltung ist der Auftakt der Vortragsreihe, die die vergangenen 500 Jahre in der Region beleuchtet. Während der Auftaktveranstaltung sprechen zudem Landrat Udo Recktenwald und Pfarrer Gerhard Koepke, Superintendenten des Kirchenkreises Saar. Vortrag I Dienstag, 28. März 19 Uhr Europäische Akademie Otzenhausen Referent: Bernhard W. Planz Thema: Das 16. Jahrhundert: Die Reformation und ihre politischen Folgen im St. Wendeler Land Pressebericht Die Reformation im Bereich des heutigen Landkreises St. Wendel von Bernhard W. Planz Erster Kontakt mit der reformatorischen Bewegung Das reformatorische Gedankengut ist in unserm Raum wohl schon zu Beginn der 20er Jahre des 16. Jahrhunderts bekannt geworden. Flugschriften mögen dazu beigetragen haben, die ersten reformatorischen Umgestaltungen des Kirchenlebens in der nahen Pfalz und - unter Gebildeten, zumal Geistlichen - die Lektüre lutherischer Schriften. Auch der Austausch über das Geschehen auf den Reichstagen in Speyer und Worms und die dort gefassten Beschlüsse in der „Causa Luther“ ist durchaus denkbar. Vielleicht dürfen wir entsprechende In- formationen und Kenntnisse auch für die Äbtissin und die Nonnen des adligen Frauenstiftes Neumünster bei Ottweiler annehmen, die zu Beginn der 20er Jahre auf dem Rückweg von einem Badeaufenthalt in Baden-Baden bei einem Buch- drucker in Mainz Station gemacht hatten. 1524 beanstandete 1 jedenfalls der Saarbrücker Graf Johann Ludwig I., der die Vogtei, d. h. die weltlichen Rechte, über das Kloster innehat- te, dass die Messstiftungen vernachlässigt würden. Er er- mahnte Äbtissin und Nonnen, künftig nicht jedem Priester Gehör zu schenken.1 Offenbar hatte man im Kloster Kontakt zu Geistlichen, die etwa die Aufhebung des Zölibates erhoff- ten und sich u. U. auch bereits grundsätzlich mit dem Gedan- kengut Luthers beschäftigt hatten. Zu diesem Gedankengut in aller Kürze. Es wird häufig im viermaligen „sola“ bzw. „solus“ zusammengefasst: sola scriptura: allein durch die Schrift, d. h. die Bibel, wird uns der Glaube fassbar. Die kirchliche Tradition kann nur dann Geltung beanspruchen, wenn sie in der Schrift belegt ist. Aus diesem Grund werden z. B. lediglich zwei bzw. drei biblisch belegte Sakramente akzeptiert und jeder Gläubige soll künftig in der Lage sein, die Bibel zu lesen – was Schu- len voraussetzt, in denen das Lesen gelehrt und gelernt wird, aber auch eine Fassung der Heiligen Schrift in ver- ständlicher Volkssprache. Letzteres nimmt Luther bekannt- 1 Herrmann, Die Reformation in Nassau-Saarbrücken, S. 46. 2 lich selbst in die Hand, das erste wird eine wichtige Aufga- be reformatorischer Landesherren sein. sola fide: allein durch den Glauben wird der Mensch vor Gott gerecht, nicht dadurch, dass er Gott gegenüber durch „gute Werke“ gleichsam einen Anspruch auf ewiges Heil zu erheben versucht. sola gratia: allein durch die Gnade, die Gott dem Menschen schenkt, vermag der Mensch trotz aller Sündhaftigkeit vor Gott zu bestehen. Der Gläubige kann und darf auf die Gna- de des liebenden Gottes vertrauen. solus Christus: allein Christus ist Ausgangspunkt des menschlichen Heils und „Ansprechpartner“ für den Gläubi- gen. Weder Heilige noch Geistliche sind als Vermittler not- wendig. Daraus resultiert die Vorstellung vom „Priestertum aller Gläubigen“. Erste Auswirkungen der Reformation werden in unserem Raum schon 1522 fassbar, als der Reichsritter Franz von Si- ckingen, der mit dem neuen Gedankengut aufs engste auch politische Absichten verknüpfte, den Versuch unternahm, das Erzstift Trier, also den weltlichen Herrschaftsbereich des Erz- 3 bischofs von Trier, zu erobern und in ein erbliches Fürsten- tum seiner Familie umzuwandeln. Auf seinem Kriegszug zer- störte er Blieskastel, raubte das Kloster Neumünster aus, er- oberte St. Wendel und erstürmte die Grimburg bei Wadern, scheiterte aber an einer Fürstenkoalition, die wegen Bruch des „Ewigen Landfriedens“ die Reichsexekution gegen ihn durchführte, und starb auf seiner Burg Nanstein bei Land- stuhl. Der Bauernkrieg drei Jahre später, der ebenfalls, auch wenn sich Luther dagegen verwahrte, eng mit reformatori- schem Gedankengut verknüpft war, tangierte unsern Raum nur am Rande. Bei Saargemünd und im Bliesgau sammelten sich zeitweise rebellierende Bauern und es kam zu Plünde- rungen2, ebenso sollen sich im Amt Ottweiler, im Köllertal und an der unteren Saar Bauern zusammengeschart haben. Der „Augsburger Religions- und Landfrieden“ Vergeblich suchte Kaiser Karl V. (1519 – 1556) über dreiein- halb Jahrzehnte hinweg die reformatorische Bewegung mit politischen, aber auch militärischen Mitteln zurückzudrängen 2 Morizet, S. 106. Herrmann, in: Hoppstädter, Herrmann / Klein, S. 484. 4 und die Glaubenseinheit im Sinne der alten Kirche wiederher- zustellen. Resigniert legte er Mitte der 50er Jahre seine Herr- scherfunktionen nieder. Sein Bruder Ferdinand, Nachfolger als Römisch-Deutscher König, später auch als Kaiser, und die „Reichsstände“, d. h. Landesherren und Reichsstädte, zogen die Konsequenz aus dem Scheitern der bisherigen Religions- politik und stimmten 1555 auf einem Reichstag in Augsburg dem sog. „Augsburger Religions- und Landfrieden“ zu. Künftig waren die römisch-katholische und die evangelisch- lutherische Konfession gleichberechtigt. Reichsrechtlich nicht anerkannt blieben die Reformierten, also die Anhänger Zwinglis und des Genfer Reformators Calvin, und die sog. Täu- fer, die die Kindertaufe und die bestehende staatliche und kirchliche Ordnung ablehnten. Obwohl der Übertritt zum neuen Glauben oder die Beibehal- tung des alten Glaubens aus
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