Flächenoffensive Häfen Mecklenburg-Vorpommern 2030 Hafenerweiterungsflächen Für Die Hafenstandorte Rostock, Sassnitz/Mukran, Stralsund, Vierow Und Wismar

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Flächenoffensive Häfen Mecklenburg-Vorpommern 2030 Hafenerweiterungsflächen Für Die Hafenstandorte Rostock, Sassnitz/Mukran, Stralsund, Vierow Und Wismar FLÄCHENOFFENSIVE HÄFEN MECKLENBURG-VORPOmmERN 2030 Hafenerweiterungsflächen für die Hafenstandorte Rostock, Sassnitz/Mukran, Stralsund, Vierow und Wismar FLÄCHENOffENSIVE HÄFEN MECKLENBURG-VORPOMMERN 2030 Hafenerweiterungsflächen für die Hafenstandorte Rostock, Sassnitz/Mukran, Stralsund, Vierow und Wismar Flächenoffensive Häfen M-V 2030 S. 4 Anlass Methodik Ergebnisse Strukturpläne für die Hafenentwicklung 2030 Standort Rostock S. 8 Hafenstandort Rostock Flächenbedarf bis 2030 Entwicklungsschwerpunkte Effekte der Flächenoffensive Standort Stralsund S. 12 Hafenstandort Stralsund Flächenbedarf bis 2030 Entwicklungsschwerpunkte Effekte der Flächenoffensive Standort Sassnitz/Mukran S. 16 Hafenstandort Sassnitz/Mukran Flächenbedarf bis 2030 Entwicklungsschwerpunkte Effekte der Flächenoffensive Standort Wismar S. 20 Hafenstandort Wismar Flächenbedarf bis 2030 Entwicklungsschwerpunkte Effekte der Flächenoffensive Standort Vierow S. 24 Hafenstandort Vierow Flächenbedarf bis 2030 Entwicklungsschwerpunkte Effekte der Flächenoffensive INHALTSVERZEICHniS 3 FLÄCHENOFFENSIVE Die Flächenoffensive Häfen Mecklenburg-Vorpommern 2030 Die Ostseehäfen Mecklenburg-Vorpommerns gehören zu den wachsenden Wirtschaftszentren des Landes. Anlass Die Ostseehäfen Mecklenburg-Vorpommerns sind Kno- Im Ergebnis der Untersuchungen wurden für die jeweiligen tenpunkte im europäischen, nationalen und regionalen Häfen Entwicklungsflächen entsprechend der drei Nachfrage- Verkehrsnetz mit differenziert ausgeprägten Alleinstel- gruppen Umschlag, Logistik und Gewerbe sowie Industrie für lungsmerkmalen. In den zurückliegenden Jahren konnten einen Planungshorizont bis 2030 identifiziert. Die ausgewie- die Hafenstandorte auf eine dynamische Entwicklung zu- senen hafenaffinen Entwicklungsflächen dokumentieren ei- rückblicken. Die Häfen gehören zu den wachsenden Wirt- nen „ausgehandelten“ Kompromiss zwischen Hafenwirtschaft, schaftszentren des Landes. Damit die Häfen auch künftig Siedlungsentwicklung sowie Natur- und Umweltschutz. Zusam- ihre Wettbewerbsfähigkeit am nationalen und internatio- mengefasst wurden die Ergebnisse (Flächendarstellung und nalen Markt halten und weiter ausbauen können, benö- notwendige Infrastrukturmaßnahmen) in einem sogenannten tigen sie vor allem ausreichend Entwicklungsflächen. Vor „Strukturplan“ für die einzelnen Häfen. Die Strukturpläne bil- diesem Hintergrund initiierte das Land Mecklenburg-Vor- den die Grundlage für weitere Planungen. Sie betreffen sowohl pommern 2008 die „Flächenoffensive Häfen Mecklenburg- die planerische Flächensicherung (Landesentwicklungsplan, Vorpommern 2030“. Gestartet wurde die Initiative mit der Regionale Raumentwicklungspläne, kommunale Bauleitpla- Erarbeitung der „Regionalen Flächenvorsorgekonzepte“ nung) als auch die nachfrageorientierte Umsetzung der auf- für die Häfen Rostock, Sassnitz/Mukran, Stralsund, Vierow gezeigten Infrastrukturmaßnahmen. Darüber hinaus sind die und Wismar. Strukturpläne auch Basis für die Erarbeitung der Hafenentwick- lungspläne der fünf Häfen. 4 FLÄCHENOffENSIVE HÄFEN DIE FLÄCHENOffENSIVE HÄFEN MV 2030 e e t s s Sassnitz O Bergen Stralsund Ribnitz-Damgarten Lubmin Rostock A 20 Vierow Wolgast Greifswald Wismar Lübeck Laage Jarmen Demmin PEENE Anklam Güstrow A 14 Malchin Teterow Schwerin Ueckermünde Hamburg A 24 Waren (Müritz) Neubrandenburg Pasewalk Parchim Stettin Ludwigslust A 11 E L R B E E D O Methodik Der Flächenbedarf für den Hafenumschlag hängt entschei- der zurückliegenden 20 Jahre dar. Dabei wurden nicht reali- dend von der Gutart ab und steigt unterproportional mit wach- sierte Anfragen ebenso berücksichtigt wie Analogiefälle in Berlin sender Gütermenge. Bis 2030 wird eine Steigung des Güterum- anderen Ostseehäfen. Aus der Gegenüberstellung von aktu- schlags aller Häfen des Landes von 35 Millionen Tonnen (2011, ellem Flächenangebot und berechneter Nachfrage können seeseitig einschließlich Bruttotonnage) auf etwa 75 Millionen Schlüsse auf die Größenordnung der Erweiterungen für den Tonnen erwartet. Untersuchungshorizont abgeleitet werden. Nach der gleichen Methode wurde der langfristige Bedarf an Ansiedlungsflächen Die prognostizierte Umschlagsentwicklung für die einzelnen für die hafenaffine Industrie abgeschätzt. Die Flächen für die Häfen bildete die Basis für die Berechnung des langfristigen Ansiedlung von Gewerbe-, Dienstleistungs- und Logistikun- Flächen- und Liegeplatzbedarfs. Die Berechnung erfolgte ternehmen sollten möglichst in unmittelbarem Anschluss an unter Nutzung von Produktivitätskennziffern. Aus der Gegen- die Umschlagflächen liegen. Die Lage am seeschifftiefen Was- überstellung von ermitteltem Bedarf und derzeitigen Um- ser stellt in der Regel einen unternehmerischen Vorteil dar, ist schlagflächen- bzw. Liegeplatzangebot leitet sich der Erwei- aber nicht für jede Unternehmensansiedlung zwingend erfor- terungsbedarf ab. Eine weitere Kennziffer für die Abschätzung derlich. Eine gute barrierefreie Verkehrsanbindung an die Um- des Flächenbedarfs für den Untersuchungszeitraum stellt eine schlagflächen und Schiffsliegeplätze ist jedoch unabdingbare Analyse der angesiedelten und nachgefragten Unternehmen Voraussetzung. FLÄCHENOffENSIVE HÄFEN 5 FLÄCHENBERECHNUNGEN UND BESCHÄFTIGUNGSEffEKTE Ergebnis der Flächenberechnungen in den Hafenstandorten FLÄCHENPLANUNG HANSESTADT SASSNITZ HANSESTADT HANSESTADT VIEROW HÄFEN IN HEKTAR ROSTOCK MUKRAN STRALSUND WISMAR M-V FLÄCHENBESTAND 2012 830 ha 180 ha 40 ha 240 ha 10 ha 1300 ha FLÄCHENRESERVE 180 ha 170 ha 375 ha 55 ha 35 ha 815 ha ZUSÄTZLICHER FLÄCHENBEDARF 660 ha 90 ha -255 ha 80 ha 55 ha 630 ha ZU ENTWICKELNDE FLÄCHE 840 ha 260 ha 120 ha 135 ha 90 ha 1445 ha FLÄCHENBEDARF 2030 1670 ha 440 ha 160 ha 375 ha 100 ha 2745 ha Beschäftigungseffekte der Flächenoffensive Häfen BESCHÄFTIGTE HANSESTADT SASSNITZ HANSESTADT HANSESTADT VIEROW HÄFEN HAFENWIRTSCHAFT IN AK ROSTOCK MUKRAN STRALSUND WISMAR GESAMT BESCHÄFTIGUNGSPOTENZIAL 29.636 3.750 3.467 6.581 * 43.434 2030 BESCHÄFTIGUNGSSTAND 5.697 560 653 3.333 * 10.243 ZUSÄTZLICHE BESCHÄFTIGTE 20.946 2.925 2.618 3.248 * 29.737 * - wurde nicht untersucht Ergebnisse Alle Hafenstandorte verfügen über potenziell nutzbare, teil- leistungs- und Logistikunternehmen und circa 940 Hektar weise noch zu erschließende Flächenreserven. Mit Ausnahme für hafenaffine Industrieansiedlungen benötigt. von Stralsund lassen jedoch alle Häfen für die Zukunft einen Die Ergebnisse der Flächenberechnung bildeten die Basis für darüber hinausgehenden, zusätzlichen Flächenbedarf erken- die Entwicklung der Flächenvorsorgekonzepte, die für jeden nen. Hafenstandort erarbeitet wurden. Bis zum Jahr 2030 müssen insgesamt etwa 1.450 Hektar Unter Einbeziehung der differenzierten hafenwirtschaftlichen entwickelt werden, um den langfristig prognostizierten Flä- Leitbilder entstanden nachfolgend in einem mehrstufigen, chenbedarf der fünf Hafenstandorte von rund 2.750 Hektar breit angelegten Prozess „Strukturpläne für die Hafenentwick- zu decken. Da alle Häfen über potenziell nutzbare Reserve- lung 2030“. Die Projektarbeit erfolgte unter Leitung des Ener- flächen verfügen, beträgt der zusätzliche Flächenbedarf für gieministeriums und wurde begleitet von einer Arbeitsgrup- die fünf Standorte etwa 630 Hektar. Von den insgesamt zu pe, die sich aus den relevanten Fachbehörden der jeweiligen entwickelnden Flächen werden circa 210 Hektar für den Um- Kommune, des jeweiligen regionalen Planungsverbandes schlag, circa 290 Hektar für Gewerbeansiedlungen, Dienst- und der zuständigen Hafenwirtschaft zusammensetzte. 6 FLÄCHENOffENSIVE HÄFEN Strukturpläne für die Hafenentwicklung 2030 Die „Strukturpläne für die Hafenentwicklung 2030“ führen be- stehende gegensätzliche Interessen für die Häfen zusammen. SEEUMSCHLAG UNTERSUCHTER HÄFEN Sie stellen ein Kompromissergebnis aus den Anforderungen MECKLENBURG-VORPOmmERNS der Hafenwirtschaft einerseits sowie den Anforderungen an 60 Umwelt, Naturschutz, Lage und Entfernung zur Siedlungsbe- 1 bauung andererseits dar. Die Strukturpläne beinhalten beispielsweise konkrete Maß- Rückgänge 40 kriesenbedingte nahmen zum see- und landseitigen Ausbau der Infrastruktur einschließlich der Kostenschätzungen sowie die zu erwar- tenden Wirtschafts- und Arbeitsmarkteffekte. Nach den Pro- gnosen der Studie würde sich die Anzahl der hafenabhängig t Umschlag in Mio. 20 Beschäftigten bis zum Jahr 2030 auf rund 43.500 erhöhen. 2 Durch die Hafenerweiterungen könnten somit rund 30.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. 3 0 4 1992 1997 2002 2007 2012 2017 2022 Jahr 1 Rostock 2 Sassnitz/Mukran 3 Wismar 4 Stralsund FLÄCHENOffENSIVE HÄFEN 7 Standort Rostock Größter Hafenstandort in Mecklenburg - Vorpommern GRundAUSRICHTung: Universal- und Passagierhafen Ø JAHRESSEEUMSCHLAG (2006-2011): 25,0 Mio. t HAupTguTARTEN: Konsumgüter im Fähr- und RoRo-Verkehr, konventionelle Stückgüter, Projektladung, trockene Massengüter, flüssige Massengüter TERRITORium: 830 ha AnZAHL DER LiEGEPLÄTZE: 67 WASSERTIEFE DER SEEZufAHRT: 14,5 m Hafenstandort Rostock Die Hansestadt Rostock ist mit circa 200.000 Einwohnern die größte Stadt Mecklen- Ostsee RÜGEN burg-Vorpommerns. Der Wirtschaftsstandort liegt im Verlauf der A 19, etwa 10 km nördlich des Autobahnkreuzes A 19/A 20. In der Hafen- und Universitätsstadt haben Rostock sich wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen angesiedelt, moderne Bildungs- und HAMBURG Forschungseinrichtungen etabliert und zahlreiche Dienstleistungs- und Kulturange- SCHWERIN bote entwickelt. Eine ausgezeichnete Lebensqualität sowie hervorragende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zählen zu den zentralen Standortvorteilen.
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