Endbericht Teil A

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Endbericht Teil A Stadtumbau in Hessen: Auftragnehmer: Integriertes Handlungskonzept Hessisches Kegelspiel empirica Qualitative Marktforschung, Stadt- und Strukturforschung GmbH Kaiserstr. 29 • D-53113 Bonn Tel.: 0228 / 914 89-0 Fax: 0228 / 217 410 [email protected] www.empirica-institut.de I. SCHULZ L ANDSCHAFTSARCHITEKTEN AKH Luisenplatz 3 | D-34119 Kassel Telefon +49 (0561) 700 448 14 www.schulz-landschaftsarchitekten.de [email protected] Abschlussbericht Auftraggeber: Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel Teil A: Textband Marktgemeinde Burghaun, Stadt Hünfeld, Juli 2007 Gemeinde Nüsttal, Gemeinde Rasdorf Interkommunale Arbeitsgemeinschaft INHALT TEIL A 1. Anlass, Ziel und Methodik 3 1.1 Stadtumbau in Hessen 3 1.2 Untersuchungsraum: das Hessische Kegelspiel 6 1.3 Methodik und Vorgehensweise 11 2. Ausgangssituation 16 2.1 Wirtschaft und Arbeitsmarkt 16 2.2 Bevölkerung und Wohnen 22 1.3 Mobilität und Verkehr 30 1.4 Natur- und Landschaftsraum 38 1.5 Versorgungssituation und Soziale Infrastruktur 46 1.6 Naherholung und Tourismus 57 1.7 Stärken- und Schwächenanalyse 78 3. Entwicklungsperspektiven 80 3.1 Prognosen und Szenarien 80 3.2 Leitbild 84 3.3 Funktionales Raummodell 86 4. Zentrale Handlungsfelder für den Stadtumbau 89 4.1 Der Rahmen: Interkommunale Kooperation 89 4.2 Attraktivität als Standort für Wohnen und Wirtschaft 90 4.3 Schärfung des touristischen Profiles 92 5. Handlungsempfehlungen 98 5.1 Prioritätenfolge 98 5.2 Handlungsebenen 99 6. Abgrenzung der Stadtumbaugebiete 110 6.1 Marktgemeinde Burghaun 111 6.2 Stadt Hünfeld 113 6.3 Gemeinde Nüsttal 115 6.4 Gemeinde Rasdorf 118 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 121 TEIL B: ANHANG (GRAFIKEN, ERLÄUTERUNGEN, DATENBLÄTTER) Seite i Interkommunale Arbeitsgemeinschaft 1. Anlass, Ziel und Methodik 1.1 Stadtumbau in Hessen Das Städtebauförderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ ist Bestandteil des städtebaulichen Bund-Länder-Förderprogrammes „Stadtumbau West“, das auf der Grundlage der Erfahrungen mit dem Programm „Stadtumbau Ost“ für das Gebiet der alten BRD aufgelegt wurde, um frühzeitig auf sich verändernde Rahmenbedingungen für die mittel- und langfristige kommunale Entwicklungsplanung reagieren zu können: demografischer Wandel, insbesondere steigender Seniorenanteil, wirtschaftsstruktureller Wandel („Globalisierung“), funktionaler Wandel, insbesondere zunehmender interkommunaler Wettbewerb und reduzierte finanzielle Handlungsspielräume. Die rechtlichen Grundlagen für den Stadtumbau sind in den §§ 171a – 171d BauGB festgelegt. Nach § 171a Abs. 3 dienen Stadtumbaumaßnahmen dem Wohl der Allgemeinheit und sollen insbesondere zur Erreichung folgender Ziele beitragen: Anpassung der Siedlungsstruktur an die Erfordernisse der Entwicklung von Bevölkerung und Wirtschaft. Verbesserung der Wohn- und Arbeitsverhältnisse sowie der Umwelt. Stärkung innerstädtischer Bereiche und Erhalt innerstädtischer Altbaubestände. Neunutzung nicht mehr bedarfsgerechter baulicher Anlagen. Rückbau baulicher Anlagen, die keiner neuen Nutzung zugeführt werden können. Überführung freigelegter Flächen in eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung oder eine damit verträgliche Zwi- schennutzung. Ausgehend von der Erkenntnis, dass viele der mit den dargestellten Veränderungen verbundenen Probleme nicht mehr von der einzelnen Kommune bewältigt werden können, ist die verstärkte interkommunale Kooperation ein zentrales Element im Landesprogramm „Stadtumbau in Hessen“. Das Land unterstüzt die Kommunen mit dem Förderprogramm bei der Bewälti- gung der aus bereits erkennbaren und zukünftig noch zu erwartenden demografischen und wirtschaftsstrukturellen Entwick- lungen resultierenden Folgen. Die Finanzierung der vom jeweiligen Bundesland aufgelegten Programme erfolgt zu je einem Drittel durch den Bund, das Land und die beteiligten Kommunen. Für das Jahr 2006 standen in Hessen insgesamt 12,6 Millionen Euro für Maßnahmen in 61 Kommunen zur Verfügung. Insgesamt sind in Hessen rund 90 Kommunen in das Programm aufgenommen worden. Der Raum zwischen Gießen, Kassel und Fulda bildet dabei einen Schwerpunkt (vgl. Abbildung 1). - empirica - I. Schulz Landschaftsarchitekten Seite 3 Stadtumbau in Hessen: Integriertes Handlungskonzept Abschlussbericht – Teil A Abbildung 1: Übersicht der Stadtumbaustandorte in Hessen Quelle: HMWVL / HessenAgentur, Stand: 2007 Seite 4 Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Zielstellung des Programmes „Stadtumbau in Hessen“ ist es, auf der Basis eines integrierten Handlungskonzeptes dauerhaf- te, aber für zukünftige Entwicklungen offene flexible Siedlungs- und Organisationsstrukturen zu schaffen. Das integrierte Handlungskonzept ist ein städtebauliches Entwicklungskonzept, das alle kommunalen Handlungsfelder mit ihren gegenseiti- gen Abhängigkeiten betrachten und aus einer Bestandsanalyse nachhaltig wirksame Leitbilder und Ziele für den Stadtum- bauprozess entwickeln soll. Ein enger Dialog mit lokalen und regionalen Akteuren und Entscheidungsträgern sowie mit der Bürgerschaft soll von Beginn an eine hohe Akzeptanz und Mitwirkungsbereitschaft sicherstellen. Die Aufgaben und Ziele des integrierten Handlungskonzeptes lassen sich auf zwei Schwerpunkte zusammenfassen: Grundlage für die Definition der Stadtumbaugebiete gemäß § 171a BauGB, in denen konkrete Stadtumbaumaßnahmen gemäß § 171b BauGB durchgeführt werden sollen (z. B. Anpassungen der Siedlungsstruktur, Stärkung innerörtlicher Be- reiche, Neunutzung bzw. Rückbau von Leerständen und Brachen). Formulierung eines abgestimmten Umsetzungskonzeptes mit Definition von Impuls- und Perspektivprojekten, Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten sowie Darstellung der Kostenstrukturen und Finanzierungswege. Abbildung 2: Grundsätzlicher Aufbau und Inhalt eines Integrierten Handlungskonzeptes Quelle: HMWVL / HessenAgentur - empirica - I. Schulz Landschaftsarchitekten Seite 5 Stadtumbau in Hessen: Integriertes Handlungskonzept Abschlussbericht – Teil A 1.2 Untersuchungsraum: das Hessische Kegelspiel Unter der Bezeichnung „Hessisches Kegelspiel“ repräsentieren die Stadt Hünfeld (ca. 16.300 Einwohner), die Marktgemein- de Burghaun (ca. 6.600 Einwohner) sowie die Gemeinden Eiterfeld (ca. 7.600 Einwohner), Nüsttal (ca. 2.900 Einwohner) und Rasdorf (ca. 1.900 Einwohner) im Landkreis Fulda (Regierungsbezirk Nordhessen) den bis zur Gebietsreform Anfang der 1970er-Jahre selbstständigen Landkreis Hünfeld, wovon der noch häufig verwendete Begriff „Altkreis Hünfeld“ herrührt. Der Name leitet sich von den neun Basaltkuppen der hessischen Kuppenrhön ab, die das sehr charakteristische Landschaftsbild beherrschen. Die Kommunen des Hessischen Kegelspiels sind überwiegend ländlich strukturiert. Lediglich Hünfeld als einzi- ge Stadt und Mittelzentrum ist gewerblicher Entwicklungsschwerpunkt. Das zugeordnete Oberzentrum ist die ca. 20 km südwestlich gelegene Kreisstadt Fulda. Das Hessische Kegelspiel liegt verkehrsgünstig in der Mitte Deutschlands in unmittelbarer Nähe zum Oberzentrum Fulda sowie zur Kurstadt Bad Hersfeld. Im Dreiländereck Bayern / Hessen / Thüringen bildet es den Nordwestrand der als UNESCO-Biosphärenreservat prädikatisierten Rhön. Abbildung 3: räumliche Lage des Untersuchungsraumes Quelle: eigene Darstellung Der Untersuchungsraum weist unter Einbeziehung der Gemeinde Eiterfeld in Nord-Süd- und in Ost-West-Richtung eine Aus- dehnung von jeweils ca. 23 km auf. Er umfasst dabei eine Fläche von rund 350 km² mit insgesamt etwa 35.000 Einwohnern. Mit ziemlich genau 100 Ew / km² gehört das Hessische Kegelspiel damit neben dem Landkreis Waldeck-Frankenberg (92 Ew / km²) und dem westlich angrenzenden Vogelsbergkreis (80 Ew / km²) zu den am dünnsten besiedelten Regionen in Hessen. Zum Vergleich beträgt der Landesdurchschnitt 289 Ew / km², der des Landkreises Fulda 160 Ew / km². Seite 6 Interkommunale Arbeitsgemeinschaft An das Untersuchungsgebiet grenzen im Westen die Stadt Schlitz (Vogelsbergkreis), im Norden die Gemeinden Haunetal, Hauneck, Schenklengsfeld und Hohenroda (Landkreis Hersfeld Rotenburg) und im Süden die Stadt Fulda sowie die Gemein- den Petersberg und Hofbieber (Landkreis Fulda) an. Im Osten verläuft die Landesgrenze zu Thüringen mit der Stadt Geisa so- wie den Gemeinden Buttlar und Rockenstuhl. Die Gemeinden Rasdorf und Nüsttal lagen vor dem Beitritt der DDR zur BRD unmittelbar an der innerdeutschen Grenze. An die Zeit der Teilung erinnert heute die zwischen Rasdorf und Geisa gelegene Mahn-, Gedenk- und Begegnungsstätte „Point Alpha“ mit dem Museum „Haus auf der Grenze“. Der Untersuchungsraum Hessisches Kegelspiel / Altkreis Hünfeld deckt sich nicht mit der Förderkulisse im Rahmen des För- derprogrammes „Stadtumbau in Hessen“. Die Gemeinde Eiterfeld war im Bewerbungsverfahren noch beteiligt, hat sich aber später gegen einen Beitritt zur am 16.06.2006 durch die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages im Rahmen einer Presse- konferenz offiziell ins Leben gerufene interkommunale Arbeitsgemeinschaft (AG) „Hessisches Kegelspiel“ ausgesprochen. Somit wurden lediglich die vier Kommunen Burghaun, Hünfeld, Nüsttal und Rasdorf Ende 2005 als interkommunale Koopera- tion zur Förderung ausgewählt. Die konzeptionellen Überlegungen im Hinblick auf den weiteren Stadtumbauprozess mussten deshalb die Gemeinde Eiterfeld außen vor lassen, auch wenn dies den funktionalen Zusammenhängen und räumlichen Ver- flechtungen häufig widerspricht. Eine spätere Einbindung der Gemeinde Eiterfeld in den Stadtumbauprozess ist möglich. Abbildung 4: Abgrenzung der Förderkulisse Interkommunale Arbeitsgemeinschaft “Hessisches Kegelspiel”
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