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Biografie Helmut Schelsky i.e. Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky *, Sachsen 14. Oktober 1912 †Münster, Nordrhein-Westfalen 24. Februar 1984 deutscher Soziologe

Vater: Franz Schelsky, Zollsekretär Mutter: Ida Schelsky, geborene Sasse Geschwister: Ehe: 1944 Hildegard Brettle Kinder: Wilhelm Schelsky; Detlev Schelsky Religion:

14.10.1912 Geboren in Chemnitz, Sachsen. ?-1931 Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Königsberg [Kaliningrad, Russland]. 1931-1935 Studium der Philosophie an der Universität Leipzig, vor allem bei (1904- 1976) und (1887-1969); 1935 Ablegung der Lehramtsprüfung (Philosophie). 1935 Dr. phil.; Dissertation: Die Theorie der Gemeinschaft nach Fichtes „Naturrecht“ von 1796. Seit 1932 Mitglied der „Sturmabteilung “ (SA), seit 1933 Mitarbeit am „Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund“. 1937 Mitglied der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei “ (NSDAP). Außerdem Lektor für das „Amt Rosenberg“. Versuchte sich auch an der Entwicklung von Lehrplänen für die „Hohe Schule“ der NSDAP zu beteiligen. 1938-1940 Lebte in Königsberg [Kaliningrad]. 1938-1940 Assistent von Arnold Gehlen an der Universität Königsberg. 1939 Habilitiert; Habilitationsschrift: , eine politische Lehre. Seither Universitätsdozent. 1940-1941 Assistent von Hans Freyer an der Universität Budapest.

1.7.1943 Berufung zum außerordentlichen Universitätsprofessor der Soziologie und Staatsphilosophie an der Universität Straßburg [Strasbourg, Frankreich], trat die Stelle aber nicht mehr an.

1945-1960 Lebte in . 1945-1948 Leiter des Suchdienstes des „Deutschen Roten Kreuzes“ . 1946 Mitarbeit an der sozialdemokratischen Zeitschrift „Volk und Zeit“ (Karlsruhe). 1949-1953 Direktor der von Gewerkschaften, der Konsumgenossenschaft und dem Senat der Freien Hansestadt Hamburg neu gegründeten Akademie für Gemeinwirtschaft in Hamburg. Ein Bewerbungsversuch an der Universität Hamburg scheiterte zunächst. 1953-1960 Ordentlicher Professor der Soziologie an der Universität Hamburg.

1960-1984 Lebte in Münster, Nordrhein-Westfalen. 1960-1965 Ordentlicher Professor der Soziologie an der Universität Münster. 1960-1965 Zugleich Direktor der Sozialforschungsstelle der Universität Münster. Holte (1927-1998) an die Sozialforschungsstelle.

1965-1967 Planungsbeauftragter des Kultusministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen für die Universitäten in Ostwestfalen. Betrauung mit der Gründung der Universität Bielefeld, Nordrhein-Westfalen; gründete hier die einzige Fakultät für Soziologie der Bundesrepublik Deutschland. 1965 Mitglied des Gründungsausschusses und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Universität Bielefeld. 1967-1969 Vorsitzender des Planungsbeirats Nordrhein-Westfalen für die Entwicklung des Hochschulwesens. Da er sein Universitätskonzept für gescheitert hielt, freiwilliger http://agso.uni-graz.at/lexikon

Rückzug. 1970-1973 1970-1971 geschäftsführender Direktor des ZiF (Zentrum für interdisziplinäre Forschung) und 1970-1973 Professor der Soziologie an der Universität Bielefeld.

1969-1984 Ordentlicher Professor der Soziologie an der Universität Münster (allerdings an der Juridischen Fakultät) und Direktor des Universitätsinstituts für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. 1978-1984 Honorarprofessor für Rechtssoziologie an der Universität Graz. 24.2.1984 Gestorben in Münster, Nordrhein-Westfalen.

Reinhard Müller Stand: März 2002 http://agso.uni-graz.at/lexikon

Bibliografie Helmut Schelsky i.e. Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky *Chemnitz, Sachsen 14. Oktober 1912 †Münster, Nordrhein-Westfalen 24. Februar 1984 deutscher Soziologe

Bücher und Herausgeberschaften

· Theorie der Gemeinschaft nach Fichtes „Naturrecht“ von 1796. Berlin: Junker & Dünnhaupt 1935 (= Neue Deutsche Forschungen. Abteilung Philosophie. 13.), 94 S. Zugleich Philosophische Dissertation Leipzig 1935. · (Mit Gotthard Günther) Christliche Metaphysik und das Schicksal des modernen Bewußtseins. Leipzig: Hirzel 1937, 108 S. · Helmut Schelsky: Das Freiheitswollen der Völker und die Idee des Planstaates. – Karl Frank: Freiheitsbegriff und Pflichtgedanke. – Zwei Beiträge zum Preisausschreiben über die verfassungsmäßige Sicherung staatsbürgerlicher Freiheiten in Vergangenheit und Gegenwart. Karlsruhe: Müller [1946] (= Schriftenreihe der Überparteilichen Demokratischen Arbeitsgemeinschaft. 1-2.), 157 S. · Arbeitslosigkeit und Berufsnot der Jugend. Herausgegeben vom Deutschen Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Hauptabteilung Jugend. Erarbeitet von der Sozialwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung von Jugendfragen unter der wissenschaftlichen Leitung von Helmut Schelsky. Köln: Bund-Verlag (Ergänzungsband: Kiel: Institut für Weltwirtschaft) 1952, 3 Bände: ¨ Band 1: Arbeitslosigkeit und Berufsnot der Jugend. 1952, 478 S. ¨ Band 2: Arbeitslosigkeit und Berufsnot der Jugend. 1952, 435 S. ¨ Ergänzungsveröffentlichung Band 1: Arbeitskräftebilanz. Tabellenwerk über den Altersaufbau der arbeitslosen und beschäftigten Arbeitnehmer sowie über die Lehrlingshaltung in den Ländern der Bundesrepublik und Westberlin, aufgeschlüsselt nach Berufsgruppen, Einzelberufen und Geschlecht, nach dem Stand vom 31. Oktober 1950, herausgegeben vom Deutschen Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Hauptabteilung Jugend. Erarbeitet von Walter Mais. 1952, [8], 99 S. ¨ Aus den Bänden 1 und 2 auch Sonderabdrucke: Die Jugend der industriellen Gesellschaft und die Arbeitslosi gkeit. Köln: Bund-Verlag 1952, 42 S. – Das Verhältnis der arbeitslosen Jugendlichen zum Staat und zur Politik. Köln: Bund-Verlag 1952, 103 S. · Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwort. Darstellung und Deutung einer empirisch-soziologischen Tatbestandsaufnahme. Dortmund: Ardey 1953, 357 S. · (Mit Hermann Böhrs) Die Aufgaben der Betriebssoziologie und der Arbeitswissenschaften. Stuttgart: Ring-Verlag 1954 (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis.), 56 S. · (Herausgeber) Wege zum sozialen Frieden. Beiträge zur Mitbestimmung und sozialen Partnerschaft in der Wirtschaft. Herausgegeben von Heinz Dietrich Ortlieb, Helmut Schelsky. Stuttgart: Ring-Verlag 1954 (= Veröffentlichungen der Akademie für Gemeinwirtschaft Hamburg.), 316 S. · (Herausgeber) Heinz Kluth & Ulrich Lohmar & Rudolf Tartler: Arbeiterjugend gestern und heute. Sozialwissenschaftliche Untersuchungen. Herausgegeben und eingeführt von Helmut Schelsky. Heidelberg: Quelle & Meyer 1955 (= Veröffentlichungen der Akademie für Gemeinwirtschaft Hamburg.), 349 S. · Soziologie der Sexualität. Über die Beziehungen zwischen Geschlecht, Moral und Gesellschaft. Hamburg: Rowohlt 1955 (= Rowohlts Deutsche Enzyklopädie. 2. / Sachgebiet Soziologie.), 147 S. · (Herausgeber) Soziologie. Ein Lehr- und Handbuch zur modernen Gesellschaftskunde. Unter Mitarbeit von Carl Jantke, René König, Herbert Kötter [et al.] herausgegeben von Arnold Gehlen und Helmut Schelsky. Düsseldorf-Köln: Diederichs 1955, 372 S. · Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend. Düsseldorf-Köln: Diederichs 1957, 523 S. · Die sozialen Folgen der Automatisierung. Düsseldorf-Köln: Diederichs 1957, 46 S. http://agso.uni-graz.at/lexikon

· Schule und Erziehung in der industriellen Gesellschaft. Würzburg: Werkbund-Verlag 1957 (= Weltbild und Erziehung. 20.), 82 S. · Ortsbestimmung der deutschen Soziologie. Düsseldorf-Köln: Diederichs 1959, 152 S. · Einsamkeit und Freiheit. Zur sozialen Idee der deutschen Universität. Münster/Westfalen: Aschendorff 1960 (= Schriften der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. 45.), 32 S. · (Herausgeber) Soziologie der Kirchengemeinde. Herausgegeben von Dietrich Goldschmidt, Franz Greiner und Helmut Schelsky. Stuttgart: Enke 1960 (= Soziologische Gegenwartsfragen. Neue Folge. [7].), VII, 256 S. · Anpassung oder Widerstand? Soziologische Bedenken zur Schulreform. Heidelberg: Quelle & Meyer 1961, 186 S. Umschlagtitel: Eine Streitschrift zur Schulpolitik. · Der Mensch in der wissenschaftlichen Zivilisation. Köln: Westdeutscher Verlag 1961 (= Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geisteswissenschaften. 96.), 68 S. · Einsamkeit und Freiheit. Idee und Gestalt der deutschen Universität und ihrer Reformen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt 1963 (= rowohlts deutsche enzyklopädie. 171/172. / Sachgebiet Soziologie.), 342 S. · Auf der Suche nach Wirklichkeit. Gesammelte Aufsätze. Düsseldorf-Köln: Diederichs 1965, 487 S. · (Mit Paul Mikat) Grundzüge einer neuen Universität. Zur Planung einer Hochschulgründung in Ostwestfalen. Gütersloh: Bertelsmann 1966 (= Wissenschaftstheorie, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsgeschichte. 1.), 94 S. · (Mit Ulrich Lohmar) Wissenschaftliche Experten und politische Praxis. Das Problem der Zusammenarbeit in der heutigen Demokratie. Bergedorfer Gespräche zu Fragen der freien industriellen Gesellschaft 23. Tagung am 18.Juli 1966 in Hamburg-Bergedorf im Bergedorfer Schloß. Diskussionsleiter Hellmut Becker. Hamburg-Bergedrorf: Bergedorfer Gesprächskreis 1966 (= Bergedorfer Gesprächskreis zu Fragen der freien industriellen Gesellschaft. Protokolle. 23.), 83 S. · (Mit Ulrich Lohmar) Wissenschaftliche Experten und politische Praxis. Das Problem der Zusammenarbeit in der heutigen Demokratie. Gesprächskreis der 23. Tagung, Juli 1966. Diskussionsleiter Hellmut Becker. Hamburg-Bergedorf: Bergedorfer Gesprächskreis 1967 (= Bergedorfer Gesprächskreis zu Fragen der freien industriellen Gesellschaft. Protokolle. 17.), 175 S. · Helmut Schelsky: Schwerpunktbildung der Forschung in einem Lande. – Ludwig E[mil] Feinendegen: Forschungszusammenarbeit benachbarter Disziplinen am Beispiel der Lebenswissenschaften in ihrem Zusammenhang mit dem Atomgebiet. Köln: Westdeutscher Verlag 1968 (= Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geisteswissenschaften. 147.), 54, 49 S. · Abschied von der Hochschulpolitik oder die Universität im Fadenkreuz des Versagens. Bielefeld: Bertelsmann Universitätsverlag 1969, 251 S. · (Herausgeber) Zur Theorie der . Herausgegeben von Helmut Schelsky. Düsseldorf: Bertelsmann 1970 (= Interdisziplinäre Studien. 1.), 162 S. · (Herausgeber) Die Funktionen des Rechts in der modernen Gesellschaft. Herausgegeben von Rüdiger Lautmann, Werner Maihofer und Helmut Schelsky. Bielefeld: Bertelsmann Universitätsverlag 1970 (= Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheorie. 1.), 497 S. · (Herausgeber) Zur Effektivität des Rechts. Herausgegeben von Manfred Rehbinder und Helmut Schelsky. Düsseldorf: Bertelsmann Universitätsverlag 1972 (= Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheorie. 3.), 611 S. · Friede auf Zeit. Die Zukunft der Olympischen Spiele. Osnabrück: Fromm 1973 (= Texte + Thesen. 30.), 79 S. · Systemüberwindung, Demokratisierung und Gewaltenteilung. Grundsatzkonflikte der Bundesrepublik. München: Beck 1973 (= Beck’sche schwarze Reihe. 105.), 130 S. · Die Arbeit tun die anderen. Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen. Opladen: Westdeutscher Verlag 1975, 376 S. · (Herausgeber) Was heißt hier Gesellschaft? Herausgegeben von Helmut Schelsky und Hans Josef Mundt. München: Mensch und Arbeit 1975, 208 S. · Der selbständige und der betreute Mensch. Politische Schriften und Kommentare. Stuttgart: Seewald 1976, 209 S. http://agso.uni-graz.at/lexikon

· Sind wir eigentlich noch frei? Köln: Arbeitgeberverband der Metallindustrie 1978, 40 S. · Die Hoffnung [Ernst] Blochs. Kritik der marxistischen Existenzphilosophie eines Jugendbewegten. Stuttgart: Klett-Cotta 1979, 234 S. · Der selbständige Mensch in der freiheitlichen Gesellschaftsordnung. Köln: Deutsche Krankenversicherung Aktiengesellschaft [1980], 38 S. · Die Soziologen und das Recht. Abhandlungen und Vorträge zur Soziologie von Recht, Institution und Planung. Opladen: Westdeutscher Verlag 1980, 308 S. · Die juridische Rationalität. Opladen: Westdeutscher Verlag 1980 (= Vorträge. Rheinisch- Westfälische Akademie der Wissenschaften: Geisteswissenschaften. 247.), 17 S. · Thomas Hobbes, eine politische Lehre. Berlin: Duncker & Humblot 1981, 443 S. Teilweise Habilitationsschrift Königsberg [Kaliningrad] 1939. · Rückblicke eines „Anti-Soziologen“. Opladen: Westdeutscher Verlag 1981, 178 S. · Funktionäre. Gefährden sie das Gemeinwohl? Stuttgart-Degerloch: Seewald 1982, 310 S. · Politik und Publizität. Stuttgart-Degerloch: Seewald 1983, 101 S. · (Herausgeber) Rechtssystem und gesellschaftliche Basis bei Hans Kelsen. Herausgegeben von Werner Krawietz und Helmut Schelsky. Berlin: Duncker & Humblot 1984 (= Rechtstheorie. Beiheft. 5.), 562 S. · Gotthard Günther im Gespräch. Helmut Schelsky, Warren Sturges McCulloch. Herausgegeben und eingeleitet von Arno Bammé und Ernst Kotzmann. Klagenfurt: IFF, Arbeitsbereich Technik- und Wissenschaftsforschung [1997] (= Klagenfurter Beiträge zur Technikdiskussion. 86.), 82 S.

Festschriften & Gedenkschriften

· Bernard Willms: Entwicklung und Revolution. Grundlagen einer dialektischen Theorie der internationalen Politik. (Helmut Schelsky zum 60. Geburtstag.) Frankfurt am Main: Makol-Verlag 1972 (= makol-bibliothek. 31.), 347 S. · Freiheit und Sachzwang. Beiträge zu Ehren Helmut Schelskys. Herausgegeben von Horst Baier. (Zum 65. Geburtstag von Helmut Schelsky.) Opladen: Westdeutscher Verlag 1977, 340 S. · Recht und Gesellschaft. Festschrift für Helmut Schelsky zum 65. Geburtstag. Herausgegeben von Friedrich Kaulbach und Werner Krawietz. Berlin: Duncker & Humblot 1978, LXXVIII, 839 S. · Person und Institution. Helmut Schelsky gewidmet. Herausgegeben von Rosemarie Pohlmann. (Anlaß dieser Veröffentlichung war der 65. Geburtstag von Helmut Schelsky am 14. Oktober 1977.) Würzburg: Königshausen + Neumann 1980, 223 S. · Recht und Institution. Helmut-Schelsky-Gedächtnissymposion Münster 1985. Herausgegeben von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster. Berlin: Duncker & Humblot 1985 (= Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft. 15.), 120 S. · Ota Weinberger [d.i. Otto Weinberger] & Werner Krawietz (Herausgeber): Helmut Schelsky als Soziologe und politischer Denker. Grazer Gedächtnisschrift zum Andenken an den am 24. Februar 1984 verstorbenen Gelehrten. Stuttgart: Steiner 1985, 172 S. · Helmut Schelsky – ein Soziologe in der Bundesrepublik. Eine Gedächtnisschrift von Freunden, Kollegen und Schülern. Herausgegeben von Horst Baier. Stuttgart: Ferdinand Enke 1986 (= Soziologische Gegenwartsfragen. Neue Folge. 46.), VIII, 213 S. · Janpeter Kob & Karlheinz Messelken: In memoriam Helmut Schelsky. Gedenkreden, gehalten auf einem Treffen Hamburger Soziologen am 22. Juni 1984 in der Universität der Bundeswehr. Hamburg: Universität der Bundeswehr 1987 (= Beiträge aus dem Fachbereich Pädagogik der Universität der Bundeswehr Hamburg. 1987. 1.), 87, 47 Bl.

Reinhard Müller Stand: März 2002 http://agso.uni-graz.at/lexikon

Nachlass Helmut Schelsky i.e. Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky *Chemnitz, Sachsen 14. Oktober 1912 †Münster, Nordrhein-Westfalen 24. Februar 1984 deutscher Soziologe

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Reinhard Müller Stand: März 2002