Breitlauenen" Als Erlebnis

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Breitlauenen "Breitlauenen" als Erlebnis Autor(en): W.Z. Objekttyp: Article Zeitschrift: Heimatschutz = Patrimoine Band (Jahr): 51 (1956) Heft 2 PDF erstellt am: 04.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-173583 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. 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Oberland getrieben, hatten von der Frühsommersonne in den weiten Gletscherkesseln Rechts: nicht genug bekommen und standen eines Morgens auf der Ebnefluh, die Landkarte, reproduziert hart an die Viertausendergrenze reicht. Doch da erschraken wir: Unter der mit Bewilligung der schössen Eidg. Landestopographie. Gipfelkuppe die eisigen Flanken so haltlos ins Schattenblau, daß es uns einen Senkrecht gestreift das Augenblick den Atem verschlug. Die kalte Bläue füllte den ganzen Grund vom 1947 mit Talergeld erworbene Rottal über die Steilhänge und Wälder hinüber zum Schmadribach, ja, bis zum Gebiet (Untersteinberg); Tschingelfirn, und nur verhalten murrten die Wildwasser. Doch in den Senken gestreift die quer die als wollten Neuerwerbung tief, tief unter uns lagen Lawinenfächer so weitgespannt und schwer, (Breitlauenen, 16 km2). sie den ganzen Sommer überdauern. »Wie heißt denn eigentlich dieses Gebiet da drunten?« mein Kamerad. Mühsam faltete ich im die Karte Ci-dcssus: fragte Gipfelwind Panorama. A droite: auseinander: »Grad unter uns heißen sie es „Breitlauenen". Und im Talgrund ist l'alpe d'Untcrsteinberg, die „Untersteinberg-Alp". Davon hat die Grand-Hotellerie noch nicht Besitz achetée en 1947 par la genommen, mein' ich!« Protection de la nature; Diese geht mir durch den Sinn, während ich in der brandheißen â gauche: l'alpe de Erinnerung jetzt den Trachsellauenen die Breitlauenen, nouvelle acquisition Julisonne Hirtenpfad von gegen weltverlorene de 16 km". Schäferhütte von Kriegsmahd emporsteige. Er zickzackt durch die abschüssigen A droite: Wildheumähder, duckt sich bald da, bald dort unter die Grünerlen und Tannen, Carte topographique. La sucht sich mühselig zwischen den Felsbändern durch - und öffnet doch mit jedem zone Untersteinberg est Schritt eine herrlichere Sicht ins Lauterbrunnental hinaus. Und als ich endlich hachures indiquée en bei der Kriegsmahd-Hütte stehe und sich das weite Rund von der Jungfrau verticales; la zone ganze Breitlauenen en hachures zum Gletscherhorn, zur Ebnefluh, zum Mittag-, Groß- und Breithorn, ja, zum transversales. Tschingelhorn und dem wilden Felsgrat vom Gspaltenhorn herab erschließt, geht mir erst seine ganze Schönheit auf. 56 Der Forstmann und der Alpwirtschafter mögen über meine Begeisterung viel- Schmadrijoch Breithorn Wetterlücke Tschingelhorn Tschingelpaß »NP v ¦ ¦r ,x. y ¦Jr-- > -',"- '#'.. ':•* •à'Mm ?•' «£ ^*V--~i ¦xv MW*" ^?8? MÜ/l aa» • >yv«v\ ^ /7„/,, !:/„„„ ,'¦ « Y. .Xv^jf*- Y:;-IK \P <*' luniilruu M a H ,ytfV'"^jSKsi<' y wnw^m* .«¦ n»iiuih,. ?ltì V,.:,m X, Y,-M...,.-,._ ,<y; s -Jiì YX limn, i.«-«.« &5 h fti n a f. •x« X rli(>r*ii >¦ ¦*•* X. >iu> u i 00 r. N« ^ 1) -,. Milljïlhoi-i ~* f«*^ ><! » *-•!" eœ>«* Mil '-' /A ^i t* &.„ HT"»* '¥- *? ^ ¦ •, j~-s* ,,«i ".\-tliiJ/torn • -, 4kî» .¦y Tft*1 A7',Ji'-'-«-ft/r i i v» A"J ,-*<'¦ „.*$ *t *¦ ï * '-.:V.. :—' USW"^ jr - ,-..: * ^ *C WI Im neuen Schutzgebiet. leicht die Nase rümpfen der Bergbau, der anderthalb Jahrhunderten hier Im links das - vor Hintergrund oben allmählich Ende hatte die stolzen Breithorn, rechts das zu ging, Bergwaldungen fürchterlich ge- Tschingelhorn. In der zehntet. An diesen Schattenflanken aber geht es endlos lange, bis eine neue Mitte des Bildes die Baumgeneration erwachsen ist. Und wer die dürftigen, schuttdurchsetzten Weiden um Schmadribachfälle, bei die Schafalpen Stufenstein, Kriegsmahd und Hubel sieht, versteht, daß sie nur denen die beiden Schutzgebiete eine kümmerliche sich verschmelzen. Nahrung spenden. Warum gleichwohl die Murmeltiere von allen Seiten her schrillen? Zum ersten deshalb, weil sich doch mitten im Schutt Les silhouettes du Breithorn hin und wieder ein köstliches Rasenbödeli findet, bestickt mit Enzianen und Silenen, (3782m.) adroite, et, mit Silberwurz und Gemskresse du Tschingelhorn. mit - das leuchtet auf in allen Farben und läßt uns das Schuttgrau rings vergessen. Zum andern: Das ist Jagdbanngebiet. 58 Je höher wir durch die jähen Flanken steigen, desto packender wird die Schau. A + ä ~ZXÏ M - f• Y *** ^ •r, Ifi^^if Era * ^ * ¦ M h* Mittsommerdunst liegt in dem Trog des Lauterbrunnentals. Durch einen feinen Blick von Breitlauenen milchigen Schleier nur erkennen wir das Hoteldorf Murren. Aber die Gletscherstürze ins Lauterbrunnental. uns zu Häupten beginnen in der Gegensonne scharf zu gleißen, und wie Vue plongeante de l'alpe ein Silberstrich ist der Grat vom Gletscherhorn zur Ebnefluh in den Himmel de Breitlauenen sur la vallée de Lauterbrunnen. gezeichnet. Wie fern liegt jetzt der Zeitgeiz des Berufsalltags - wir hören nichts als das vielfältige Wildbachrauschen, das uns der Steigwind aus der Tiefe zuträgt. Uns will es sein wie der Pulsschlag der Ewigkeit. Den vollen Tag treiben wir uns durch das Alpgebiet von Breitlauenen, und köstliche Erlebnisse mit Munggen und dem Gemsenvolk, mit Kolkraben und Alpendohlen, mit einem Mauerläufer, diesem Farbenwunder aus Glührot, Schwarz, Weiß und Silbergrau, ja, mit einem leibhaftigen Adler, werden uns zu- y> X' va * u tasso.. sä v '•Y M». --- <_-» »«*«!'MK *"?**fcì *r j»i*^S. ^',ä r>A?c4 »•¦V. üag PS* •v v » "'"?"*» X » &V hi .X SO. .x> V. -_¦ *»,-.ô» Das Schutzgebiet beherbergt teil. Allmählich kommen wir dem Schmadribachfall näher. Er füllt mit seinem eine ursprüngliche Tosen den Talgrund, zieht sein Geäder in unaufhörlichem Spiel immer Tier- und Pflanzenwelt. ganzen wieder anders durch die Felsen, stäubt seinen Wasserstaub bis zu uns her und Bilder: setzt eine so augenscheinliche Zäsur in den Talkessel von Lauterbrunnen, daß wir Oben: Der Schwarzspecht verstehen, wenn man hier die Grenze zwischen den beiden Schutzgebieten und seine Arbeit an einer morschen Wettertanne. Untersteinberg und Breitlauenen zog. Rechts: Steinböcke und Doch während wir dann an jenem geheimnisdunkeln Moorsee stehen, von dem Murmeltiere. die große Welt keine Ahnung hat, wird uns in der Rückschau zu den durchstiegenen La région a conservé en Lehnen der Breitlauenen-Alp bewußt, was für eine naturhaft gebliebene grande partie sa faune et Wildnis sich hier bis in unsere Zeit erhalten hat. Kein Grand-Hotel, nicht einmal sa flore primitives. ein einfacher Berggasthof hat sich herzugemacht, die Menschenscharen zu locken. Ci-dessus: Le nid du pic Nicht ein einziger Hochspannungsmast, kein Draht, nichts, das an unser Epciche. vertechnisiertes Zeitalter erinnert, ist sichtbar noch heute brennt in Trachsellaue- Ci-contre: Les - bouquetins die altvaterische diese dem du Schwarzmönch, lâchés nen Petrollampe. Und weil nun Landschaft dank en 1924, se sont multipliés, Schokoladetaler Naturschutzgebiet geworden ist, wird nie die rücksichtslose et les marmottes Renditesucht unsere Heimatliebe vergewaltigen dürfen. prospèrent. Ist nicht schon dies ein Grund, uns den »Breitlauenen-Taler« besonders wertvoll zu machen? Vv Z.. 60 <* * X' fc, K -:) W, «*i*Up" f- v *y 4i¦ / rt *ß*& L*^5 •-- ;* » V" 2> 8"" •^ 7 ',.= m 'A - -.¦ i ¦"»» ^b|^ 4 "'-'¦ «a«.
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