Einblicke in Das Gefängnis Niederhausen Eine Bisher Wenig Bekannte Historie Aus Der Anfangszeit Der Weinbaudomäne Niederhausen-Schloßböckelheim

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Einblicke in Das Gefängnis Niederhausen Eine Bisher Wenig Bekannte Historie Aus Der Anfangszeit Der Weinbaudomäne Niederhausen-Schloßböckelheim Nummer 11/2020 BadKreuznacher Beilage Bad Kreuznach Heimatblätter Einblicke in das Gefängnis Niederhausen Eine bisher wenig bekannte Historie aus der Anfangszeit der Weinbaudomäne Niederhausen-Schloßböckelheim VON RAINER SEIL, BAD KREUZNACH Es ist im Naheraum eine bekannte Tat- (2000) (1) umfangreiche Recherchen vorlie- leistende große Herausforderung, die zahl- sache, dass die Anlage der später so welt- gen, Näheres über das „Filialgefängnis Nie- reiche Arbeitskräfte erforderte. berühmten staatlichen Weinbaudomäne derhausen“ in Erfahrung gebracht werden, Niederhausen-Schloßböckelheim in den welches gerade auf diesem Sektor bislang Zweifelsohne wurden vor allem in der Anfangsjahren von Strafgefangenen ange- wenig bekannte Facetten heimatkundlich önologischen und heimatkundlichen Lite- legt wurde. So ist es mehreren heimat- näher beleuchtet. ratur die Anfangsjahre der Weinbaudomä- kundlichen und weinhistorischen Quellen Die folgende Studie reicht in die Anfänge ne etwas eingehender behandelt. Es sei nur zu entnehmen. Forscht man jedoch nach der ehemaligen preußischen staatlichen kurz in Erinnerung gerufen, dass 1901/02 weiterreichenden Informationen zu dem Weinbaudomäne zurück, welche 1902 unter die preußische Staatsregierung in der Ge- Gefängnis selbst, so fließen die Quellen überaus schwierigen Bedingungen errichtet markung Niederhausen 13 Parzellen mit eher spärlich. wurde, standen doch im Gegensatz zum 13,8 ha und in der Gemarkung Schloßbö- Im Rahmen des Erstellungszeitraumes schweren Gerät heutiger Tage außer Dy- ckelheim 13,62 ha, zusammen also 27,2 ha der Ortschronik Niederhausen (Mai–No- namit kaum technische Hilfsmittel zur Ver- zur Anlage einer fiskalischen Weinbergdo- vember 2019) konnte, da bereits über Wald- fügung. Es war eine äußerst mühsame, fast mäne vorgesehen hatte. Der heimische böckelheim (1998) und Schloßböckelheim ausschließlich mit wenigen Werkzeugen zu Weinbau befand sich aufgrund einer un- Baustelle der ehemaligen Domäne. Quelle: KMZ 2 (Seite 49 des Jahrgangs) Bad Kreuznacher Heimatblätter - 11/2020 günstigen Entwicklung zu skizzenhaft erforderlich. Beginn des 20. Jahrhun- Der Ursprung von derts in einer schwierigen „Zuchthäusern“ lag in Lage, ausgelöst u.a. durch den Niederlanden. das stete Vordringen der Deutsche Zuchthäuser Reblaus und mehrere Pilz- nahmen ihren Anfang im krankheiten. Diese staat- 17. Jahrhundert, z.B. in liche Einrichtung sollte für Bremen (1609), in Lü- die heimische Weinbau beck (1613) und an- betreibende Bevölkerung derswo. Ursprünglich wichtige Impulse im Wein- handelte es sich um eine bau vermitteln. soziale Einrichtung, die Das von der preußi- vornehmlich Arbeitsun- schen Staatsregierung willige „therapieren“ vorgesehene Gelände an sollte. Im Deutschen der mittleren Nahe war Reich wurde das Ge- von zahlreichen Felsen fängniswesen im durchsetzt und – wie im Reichsgesetzbuch von Nahetal und seinen Sei- 1871 geregelt. Um 1900 tentälern üblich – mit ei- wurde die Kriminalistik nem für diesen kargen in Europa revolutioniert. Standort typischen schüt- Um 1903 wurde das ers- teren Niederwald be- te deutsche kriminolo- stockt. Diese ehemals weit gische Lehrbuch mit dem verbreiteten Niederwälder Titel „Das Verbrechen dienten vornehmlich der und seine Bekämpfung“ Gerbrinden- und Brenn- verfasst. (2) holzgewinnung. Dieser Der Alltag im Ge- früher so bedeutende ört- fängnis selbst unterlag liche forstwirtschaftliche strengen und klaren Erwerbszweig befand sich Richtlinien. Archivalisch jedoch gleichfalls seit dem überliefert ist in einer im Ende des 19. Jahrhunderts Landeshauptarchiv in in einer schwierigen Situ- Koblenz hinterlegten ation, da in der Lederin- Akte, was laut Regie- dustrie zunehmend andere rungspräsidium in Ko- Gerbstoffe (z.B. Quebra- blenz einem Strafgefan- cho) die klassische Ei- genen zustand: chenrinde („Lohe“) er- „1 Lagerstätte, 1 setzten. Wandborte, 1 Spuck- Am 20. September 1902 napf, 1 Essgeschirr nebst begannen auf dem auser- Löffel, 1 Wasserkrug korenen Gelände die nebst Trinkglas, 1 schweren und umfangrei- Waschbecken mit Seif- chen Arbeiten in den Ge- napf und Seife, 1 Kamm, markungen Niederhausen 1 Abortgefäß von Zink- (damals Amt Rüdesheim, blech, 1 Auftragbürste, 1 später Verbandsgemeinde Glanzbürste, 1 Kleider- Bad Münster am Stein- bürste, 1 Tafel, welche Ebernburg, jetzt: Ver- die in dem Raum be- bandsgemeinde Rüdes- findlichen Gegenstände heim) und Thalböckelheim bezeichnete.Ein Gefan- (heute: Schloßböckelheim, gener erhielt als Entloh- damals Amt Waldböckel- nung im August 1903 heim, jetzt: Verbandsge- Lieferung von Verpflegung für einen Gefangenen. Quelle: Archiv VG Rüdesheim (1500–1404) „1,20 Mark für den Kopf meinde Rüdesheim). Erster und Tag“. Direktor der Domäne wur- Ferner musste für die de der Förster Vincenz Krankheitspflege und Schmanck (Forstamt Sobernheim). Diese umgehend stattgegeben. Schon 1903 be- die Seelsorge der Häftlinge gesorgt werden. ersten Arbeiten führten noch einheimische gann der Bau einer Baracke. Das so be- Die Häftlinge standen zwar nicht unter stän- Arbeiter aus. zeichnete „Filialgefängnis Niederhausen“ – diger Pflege und Aufsicht, gleichwohl gab Da sich indes dauerhaft für diese bevor- wie es in den zeitgenössischen Archivalien es Richtlinien, wie im Krankheitsfall zu ver- stehende körperlich so harte und damals fortan bezeichnet wurde - in unmittelbarer fahren war. Leichtere Krankheitsfälle wur- personalintensive Arbeit nicht genügend Gemarkungsgrenze zu Schloßböckelheim den vom Arzt im nahen Waldböckelheim heimische Arbeitskräfte im ländlichen Um- gelegen – war im gleichen Jahr bereits fer- behandelt. Schwerere Erkrankungen muss- feld finden ließen, wurden der Baustelle tiggestellt. Am 1. Juli 1903 wurden die ers- ten im städtischen Spital in Kreuznach ku- „Zuchthäusler“ – so die damalige Bezeich- ten Gefangenen einquartiert, von denen riert werden. nung für Strafgefangene – zugewiesen. Sie niemand aus dem Nahe-Hunsrück-Raum Neben dem körperlichen Wohl war auch führten letztlich die arbeitsintensiven und stammte. Mit ihrem Eintreffen gingen die die seelische Betreuung besonders wichtig: körperlich sehr mühevollen Arbeiten durch, Arbeiten auf dem Areal der Domäne zügig Dafür waren neben dem evangelischen bei denen aufgrund der zahlreichen anste- voran. Neben den Erdarbeiten wurden so- Ortspfarrer in Niederhausen, damals eine henden Felsen im hängigen Gelände die gleich Rebpflanzungen vorgenommen. fast ausschließlich evangelische Gemeinde, nicht ungefährlichen Sprengarbeiten inbe- Schwere Erdarbeiten gingen mit diesen der katholische Pfarrer Julius Schmidt aus griffen waren, für die eigens auf der Domä- Maßnahmen einher. Die zu kultivierende Waldböckelheim vorgesehen. Er sollte an ne Lager („Magazine“) für Sprengstoffe an- Fläche wurde in einer Tiefe bis zu 1,50 Me- einem Wochentag eine Messe oder Andacht gelegt worden waren. tern gerodet, was jedoch bei dem sehr nahe halten. Schon 1903 war zur „Abhaltung ei- Vorausgegangen war im Oktober 1902 an der Oberfläche anstehenden Gestein mit nes Gottesdienstes für die katholischen Ge- eine Bitte der Regierung zu Koblenz (später den schon erwähnten Sprengungen ver- fangenen“ ein entsprechendes Gebäude Bezirksregierung) an den Minister des In- bunden war. genehmigt worden. Als entsprechende „Ka- nern zu Berlin gewandt, für diese umfäng- Ein kurzer einführender Überblick über pelle“ diente ein umgestaltetes altes Ma- lichen Arbeiten Strafgefangene, etwa 80 den Stand der Rechtssprechung ist zum wei- schinengebäude, das noch aus der Zeit des Mann, zuzuweisen. Diesem Gesuch wurde teren Verständnis der juristischen Seite Kupferbergbaues (3) stammte und sich in Bad Kreuznacher Heimatblätter - 11/2020 (Seite 50 des Jahrgangs) 3 unmittelbarer Nähe der auch gefährliche Insas- Gefängnisbaracke befand. sen. Hin und wieder ge- Das Personal im Filialge- lang den Strafgefangenen fängnis Niederhausen be- die Flucht. Darüber gibt stand aus einem Kom- eine Archivalie des Lan- mandoführer, dem Leiter deshauptarchivs in Ko- des Arbeitskommandos, blenz genauere Auskunft dem Strafanstaltsinspek- (LHAK Best. 467 Nr. 552). tor, dem stellvertretenden In den Jahren 1903, 1906, Oberaufseher und einem 1907 und danach gelang Hilfsaufseher. Im Jahr Gefangenen die Flucht. 1903 wurden namentlich Ausbrecher, die gefasst erfasst: Gendarm Hinze wurden, wurden in die (Waldböckelheim), Poli- Haftanstalt Diez überführt zeidiener Weirich (Spon- (LHAK Best 467 Nr. 552). heim) und „Civiltranspor- Sie wurden dann umge- teur“ Joh. Müller ohne hend überregional steck- Ortsangabe. brieflich gesucht. Häufi- ger bot sich die Gelegen- Ein zentraler Punkt im heit, dem Gefängnis zu damaligen Strafvollzug entweichen, wenn sie in war der ständige Gefan- den betreffenden Amts- genentransport ins und aus gerichten erscheinen dem Gefängnis. Im Archiv mussten, z.B. in Sobern- der Verbandsgemeinde heim, aber auch anders- Rüdesheim hat sich eine wo im gesamten Gebiet damals allgemein übliche des Deutschen Reiches mit „Gefangenen-Fortschaf- den entsprechenden auf- fungs-Liste“ erhalten, die wendigen Gefangenen- für den Zeitraum von 1901 Transporten. Sie mussten bis 1913 ausgewertet wer- vor Gericht dann als Zeu- den konnte. ge eine Aussage machen. Es überwogen Sammel- Der Alltagsablauf war transporte, meist zwischen für die Strafgefangenen 20 bis 25 Mann. In diesem während eines Jahres au- Zeitraum wurden circa 525 ßerhalb der schweren Gefangene im Gefängnis körperlichen Arbeit ver- Niederhausen erfasst. Die gleichsweise trist. So ist Häftlinge kamen aus dem es nicht außergewöhn- gesamten Deutschen lich, dass besonders das Reich.
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