cambioJournal Ausgabe 32 | Juli 2016

­ Foto: Marco Strack Foto: Foto:

Abwrackprämie, jetzt also elektrisch Mit der Kaufprämie für E-Autos fördert der Bund erneut den individuellen Pkw-Besitz, denn der schleppen- de Absatz gefährdet die selbst gesteckten Ziele. Der Kaufanreiz nützt vor allem auch der Autoindustrie.

Erinnern Sie sich noch an 2009? Fünf Mil­ Jeder soll sein eigenes haben Niedrige CO2-Werte wichtig für den Absatz liarden Euro gab es damals von der Bun ­des­ Wieder einmal wird großzügig der indivi­ an Premium-Fahrzeugen regierung für den Kauf von Neu­wa­gen, duelle Besitz an Fahrzeugen gefördert. Jeder Noch schaffen die Hersteller die Vorgaben wenn das alte Auto dafür abgewrackt wur­ soll sein eigenes haben – das bekannte Mo­ von derzeit 130 Gramm pro Kilometer. In de. Wenig später waren 3,8 Millionen na­ bilitätskonzept. Die Regierung nennt die Zukunft können sie aber nur mit deutlich gelneue Autos auf den Straßen unterwegs. Förderung »Anreize zur schnelleren Ver­ mehr verkauften E-Autos die neuen Grenz­ 500.000 mehr als in den Jahren zuvor. Nun brei­tung dieser innovativen Techno­logie.« werte einhalten. Und zwar mit folgendem

soll erneut mit staatlichen Fördergeldern Sie erhofft sich, dass mit der höheren Nach­ Trick: Jedes CO2-arme Auto verringert die der Autokauf angekurbelt werden. Diesmal frage die Preise sinken und sich so mehr CO2-Bilanz der Gesamtflotte eines Her­stel­ ist die Modell-Auswahl jedoch begrenzter: Käufer finden. Das mag umweltfreundli­ lers. Damit können weiterhin Fahr­zeuge

Nur Käufer von Elektro- und Hybrid­fahr­ cher sein, nach einem Aufbruch in eine an­ der Premiumklasse mit extrem hohen CO2- zeugen profitieren. Derzeit sind das auf dere Verkehrspolitik klingt das aber nicht. Werten verkauft werden. dem deutschen Markt ganze 27 Modelle. Die Rechnung ist einfach: Mehr Elektro­ Somit erklärt sich auch das Interesse der Mit der Kaufprämie reagiert die Bundes­ autos gleich weniger Schad­stoffe, der Ver­ Konzerne, möglichst viele Elektro- und Hy­ regierung auf den schleppenden Umstieg kehr wird umweltfreund­licher. Das mag zu brid­fahrzeuge auf die Straße zu bringen.

der Autofahrer auf Elektroautos. Nur etwa einem gewissen Grad stimmen, in der Ge­ Entsprechend genau wird an den CO2-Wer­ 55.000 fahren derzeit in Deutschland. Vom samtbilanz passt es aber nur, wenn die ten gerechnet und der Verbrauch mit »lega­

Ziel, bis 2020 eine Million E-Autos auf die Stromproduktion schadstoffarm und CO2- len« Tricks manipuliert. Die Kaufprämie Straße zu bringen, ist die Regierung also neutral ist. Von den niedrigen Emissions­ führt damit eben nicht zu einer nachhalti­ noch weit entfernt. Mit der Kauf­prä­mie sol­ werten will auch die Autoindustrie profi­ gen Mobilitätswende. Einen Motor durch len es zumindest 500.000 werden. Bis 2019 tieren. Ab 2020 dürfen die Fahrzeuge nur einen anderen zu ersetzen, so einfach ist es

spendiert die Bundesregierung 600 Mil­ noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer aussto ­ nicht. lionen Euro. Hinzu kommen 300 Mil­lio­nen ßen, der Wert gilt für den Durch­schnitt al­ Euro für den Ausbau von Ladestationen. ler verkauften Fahrzeuge eines Herstellers. Die cambio-Elektroflotte cambio-Kunden sind in , und Köln schon seit Jahren mit Elek­troautos unterwegs. Die reinen Elektrofahrzeuge der Mobilität heute cambio-Flotte haben eine Reichweite von Wie kann Mobilität in der über 100 Kilometern. Für die meisten Fahr­ Stadt geplant werden? ten reicht das allemal aus. Typische Stadt­ cambio im Gespräch mit fahrten sind nämlich nicht länger als 20 bis den Stadtplanern Gerd 40 Kilometer. Das Buchungssystem garan­ Kruse und Volker Rathje. tiert bei der Fahrzeugauswahl automatisch Lesen Sie das Interview die benötigte Reichweite. Der Strom an den auf Seite 2 und im Ladestationen stammt übrigens aus rege­

Foto: fotolia, rh2010 cambio-Blog. nerativen Ener­giequellen, damit stimmt unterm Strich auch die Umweltbilanz. rv Ausgabe 32 | Juli 2016

2 Grafiken: ELBBERG ELBBERG Grafiken:

Foto: fotolia, fovivafoto

Foto: ELBBERG

»Papa, was soll ich denn mit einem Auto in der Innenstadt?« Wie kann Mobilität der Zukunft gedacht werden – und welche Grenzen gibt es dabei in der Realität? cambio unterhält sich mit den Hamburger Stadtplanern Gerd Kruse und Volker Rathje vom Planungsbüro ELBBERG Stadtplanung und Carsten Redlich von cambio Hamburg. Lesen Sie das Interview hier und im Blog.

cambio: Sie sind Stadtplaner und nutzen cambio geschäftlich. Wie sieht den dann auf die Straße gedrückt und nehmen Platz weg. ein Stadtplaner ? Volker Rathje: Für mich ist immer schon Zielstellung Nummer eins, cambio: Verwaltung und Baurecht setzen Ihnen da also enge Grenzen das Blech aus den Straßen zu bekommen. Unsere Straßen hier sind für die Planung. Wie sieht es bei den Menschen aus? Sind die schon ei- doch total zugemüllt mit Blech. nen Schritt weiter, was moderne Mobilität angeht? Carsten Redlich: Ein privater Pkw wird ungefähr eine Stunde am Gerd Kruse: Es hat bereits eine gedankliche Veränderung stattge­ Tag gefahren, ein Auto von cambio wird sechs bis acht Stunden am funden. Auch als erwachsener Mensch mit Geld kannst du heute Tag bewegt. Die Menschen teilen sich also das Auto, jeder fährt sagen: Ich mache CarSharing und das ist akzeptiert. nicht mehr nur mit seinem und dadurch werden am Straßenrand Volker Rathje: Der jungen Generation ist das Auto zu 80 Prozent völ­ weniger Autos stehen. lig egal. Die will gar kein eigenes Auto mehr. Gerd Kruse: Die Ideologie der meisten CarSharing-Kunden ist doch: Gerd Kruse: Ich hatte einen Auftraggeber, der hat seiner Tochter Das ist billiger, das ist praktisch und irgendwie ist es auch toll. zum 18. Geburtstag ein Auto geschenkt. Und dann hat sie gesagt: »Papa, was soll ich denn hier mit nem Auto in der Innenstadt?«. Ob cambio: Durch stationsbasiertes CarSharing reduziert sich also die Zahl sie das Auto denn verkaufen dürfte. Es gibt auch jetzt 18-Jährige, der parkenden Fahrzeuge. Welche stadtplanerischen Möglichkeiten die von den Eltern zum Führerschein überredet werden müssen. gibt es, Autofahren effizienter zu machen? Die sagen: »Ich brauche keinen Führerschein, ich komme überall Volker Rathje: Beim Umbau einer Kaserne zu Wohnungen habe ich mit dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn hin.« Die Eltern fragen etwa vorgeschlagen: Machen wir doch hier an dem neuen SB- dann: »Kind, wie willst Du eine Stelle finden ohne Führerschein?« Markt eine Station für Leihautos. Und dann habe ich eine Pa­ket­ Da findet einfach ein Wertewandel statt. station vorgeschlagen und diese ganzen Themen, die ja gern mitei­ Volker Rathje: Da musst du aber sehr stark unterscheiden, ob du in nander kombiniert werden. Damit wir die einzelnen Wege kurz einer Metropole oder in einer Kernstadt bist oder auf dem Land. halten können. Aber da hat die Verwaltung erst einmal gesagt: Das muss man vollkommen voneinander trennen. Auf dem Land Nein, wir brauchen hier erst einmal einen Nachweis für die Stell­ hättest du als Familie mit Kindern wahrscheinlich zwei Autos. plätze nach der Landes­bauordnung. Eventuelle CarSharing-Stell­ Gerd Kruse: Auch dort hängt der Auto­wunsch ganz entscheidend plätze kom­men dort gedanklich zum Flächenbedarf für die priva­ von der Qualität des öffentlichen Nah­ver­kehrs ab. ten Fahrzeuge noch hinzu. Carsten Redlich: Ja, das geht oft recht­ cambio: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit CarSharing lich nicht. In Schleswig-Holstein und auch auf dem Land funktioniert? N i e ­d e r­s a c h­sen gibt es Stellplatz­v e r ­ Carsten Redlich: Bisher ist CarSharing ja eher ein Thema in den ganz gro­ ord­nun­gen. Hier in Hamburg ist das ßen Städten. Aber wir bieten CarSharing auch in einigen Städten weitgehend auf­gehoben. unter 100.000 Einwohnern an, einfach, weil da der ÖPNV stark ist Volker Rathje: Stimmt, die sogenann­ und wir viel Unterstützung von kommunaler Seite bekommen. In te Glo­­balrichtlinie für Stell­plätze Kleinstädten und auf dem Land bleibt CarSharing dagegen weiter­ ist hier für den Geschoss­woh­nungs­ hin eine Herausforderung. co bau auf­­gehoben. Es entscheidet nur noch der Investor, wie viele Lesen Sie das ganze Interview im cambio-Blog: Stellplätze er selber bauen will. www.cambio-CarSharing.de/blog Gerd Kruse: Und die Autos wer ­ Ausgabe 32 | Juli 2016 3 Foto: Andreas Schoelzel

Campus-Tarif: Änderungen zum Wintersemester

Der Campus-Tarif richtet sich an alle, die sich in Ausbildung be­finden.­ Zum 1.10.2016 wird es in diesem Tarif einige Änderungen geben. Sicherer und bequemer

Der Campus-Tarif wurde im Jahr 2012 als teurer. Der Transporter wird pro Stunde am Seit kurzem gibt es bei cambio ein neues erster Tarif ohne Monatsbeitrag eingeführt Wochenende statt 5,90 Euro 7,20 Euro kosten. Ver­fahren, um sich im Kundenbereich der und von Anfang an gut angenommen. Jetzt, Web­site anzumelden. Die Kombination von nach vier Jahren Er­fah­rung, sind einige Die Kilometerpreise sinken frei wählbarem Benutzernamen und Pass­ Änderungen nötig. Die we­sent­lichste ist die Die Erhöhung des Zeitpreises am Wochen­ wort ist nicht nur sicherer, die An­mel­de­ Unterteilung der Wo­che in »Werktage« und ende ist sicher nicht schön, aber im Gegen­ daten können jederzeit zurückgesetzt und »Wochenende«. zug haben wir die Kilometerpreise gesenkt, selbst verwaltet werden. Eine An­lei­tung am stärksten in der Preisklasse L. Hier sinkt und die wichtigsten Fragen und Ant­worten Montags um 7 Uhr beginnt der Werktag. der Kilometerpreis bis 100 Kilometer von 35 zur Umstellung finden Sie auf der Website. tb Freitags um 12 Uhr dann das Wochenende, auf 23 Cent, über 100 Kilometer sinkt er von wieder bis Montag 7 Uhr. Die neuen Stun­ 24 auf 17 Cent. Auch in der Preisklasse M sin­ den­preise sind von Montag bis Freitag in ken die Kilometerpreise um 5 bzw. 2 Cent. So werden Sie zum den meist genutzten Preisklassen günstiger Längere Fahrten (über 100 Kilometer) werden Spritsparer als bisher. Eine Stunde in der Preisklasse S auch in den Preisklassen XS und S günstiger. (Ford Fiesta) wird werktags statt mit 2,50 Bei cambio ist der Sprit zwar schon im Preis Euro nur noch mit 2,40 Euro berechnet, in Bislang gilt der Campus-Tarif für alle bis 33 mit drin, aber mit einer spritsparenden der Preisklasse XS sinkt der Preis um 20 Jahre. Auch dies wird sich ab dem 1. Oktober Fahr­weise wird das Autofahren klima­ Cent von 2,10 Euro auf 1,90 Euro. Ein Wer­ 2016 ändern. Wir senken das Alter auf 25 freundlicher. Wir haben dazu ein Info-Blatt muts­tropfen bleibt, der VW Caddy in der Jahre. In der Regel ist dann die betriebliche mit einfachen Tipps erstellt. Dazu gehören Preisklasse M wird 30 Cent mehr pro Stunde Ausbildung beendet. Studierende können das frühzeitige Schalten, vorausschauendes kosten, ein Trans­porter 1,10 Euro mehr. Da auch weiterhin unabhängig von ihrem Al­ Fahren und das Ausnutzen der Mo­tor­brem­ diese Fahr­zeuge aber in der Regel seltener ter in den Campus-Tarif einsteigen. Wer al­ se. Die cambio-Spritspartipps fin­den Sie im genutzt werden, wird sich diese Änderung so über 25 Jahre alt ist und studiert, kann Download-Bereich der Website. co im Geldbeutel nur vereinzelt bemerkbar sich weiterhin für den CAMPUS entschei­ machen. den. Bitte an die Immatrikulations­beschei­ nigung denken! Am Wochenende steigen die Preise in allen Tarifen an. Eine Stunde in der Preisklasse Für alle anderen: Ab dem 1. Oktober bietet XS wird um 10 Cent, in der Preisklasse S um cambio einen neuen Tarif ohne monatliche 20 Cent und in der Preisklasse M um 50 Cent Grundgebühren an, den Basis-Tarif. tb

Immer mit dabei! Der SitSac – Rucksack und Sitzerhöhung in einem, wenn es mal ein Kindersitz mehr sein muss.

Max geht heute nach der Schule mit der und Emma setzt sich in den Kindersitz, auch noch genug Platz für Schwimm­ besten Freundin Emma, ihrer kleinen der schon im Auto ist. »Oh nein, Max – zeug, Pau­senbrot und Trinkflasche. Schwester und dem Papa ins Spaßbad. was machen wir denn jetzt mit dir? Wir Ziemlich gut da, die Rutsche ist so steil, haben ja gar keinen zweiten Kindersitz cambio-Kunden können den SitSac für Foto: Ute Ihlenfeldt dass es wie verrückt im Bauch kribbelt. dabei!«, Papa Stefan wird unruhig. Zum 60 Euro im Kundenbereich der Website Stefan hat sich für diesen Zweck ein Glück hat Max seinen SitSac dabei, das bestellen. Er ist geeignet für Kinder von cambio-Auto geholt; vollbepackt mit Ba­ ist ein Rucksack, bei dem die Sitz­erhö­ 6-12 Jahren, wiegt 1,8 Kilo und erfüllt detaschen und Poolnudeln möchte er lie­ hung schon eingebaut ist. »Den nehme selbstverständlich die EU-Sicher­heits­ ber nicht in den Bus steigen. ich auch immer mit, wenn ich zu Opa fah­ norm. Alle angeschnallt? Dann kann es re. Der hat nämlich gar keinen Kin­der­ ja endlich losgehen. »Ich will aber zuerst Das Baby schläft in seiner Autoschale, sitz im Auto«, sagt Max. Im Ruck­sack ist rutschen!«, ruft Max. co 4 Foto: bcs, Montage: wetterdesign

Was lange währt, ist noch Marco Strack

lange nicht gut genug Foto:

Ende April leitete das Verkehrsministerium das Gesetzgebungsverfahren für ein CarSharing-Gesetz ein.

Insbesondere in den zugeparkten Innen­ Blaupause vorzulegen, die von den Bun­des­ Auto da zurückgegeben werden kann, wo es städ­ten hilft CarSharing, den Parkdruck zu län­dern für alle übrigen Stadtstraßen in die abgeholt wird. Das Gesetz dürfte leider ge­ reduzieren. Das haben viele Verkehrs­po­li­ti­ jeweiligen Landesstraßengesetze übernom­ rade für die CarSharing-Angebote, die für ker erkannt. Für die Einrichtung von Car­ men werden kann. Stationen an Bundes­ eine deutliche Reduktion des Kfz-Be­standes Sharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum stra­ßen und solche, die nicht einzelnen Un­ sorgen, auf eine jahrelange Hängepartie sollen die Kommunen nach jahrelangem Tau­ ter­nehmen zugeordnet werden, könnten hinauslaufen«, so Joachim Schwarz, Ge­schäfts­ ziehen jetzt eine rechtsverbindliche Grund­ da­gegen sofort mit Inkrafttreten des Ge­set­ führer der cambio-Gruppe. lage bekommen. Seit dem 29. April befindet zes umgesetzt werden. sich der Entwurf für das Gesetz in der Noch stehen die Verbände- und Länder­ ­anhö­ Res­sortabstimmung. Letztere sind nur für Free-Floater wie car2go rungen und die Lesungen im Bundestag aus. oder DriveNow sinnvoll. »Stationsbasierte Zeit genug, um sich für ein Gesetz stark zu Der Bund plant, für die Einrichtung reser­ CarSharing-Anbieter wie cambio brauchen machen, das alle Car­Sha­ring-Angebote bei vierter Stellplätze an Bundesstraßen eine feste, reservierte Stellplätze, damit das der Umsetzung gleich behandelt. bd

»Die cambio-Gemeinschaft funktioniert sehr gut.« 16.400 Kunden, 78 Stationen und 450 Autos – cambio Köln hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Seit über 20 Jahren gibt es cambio in der Domstadt, und während dieser Zeit hat sich viel verändert.

Peter Abächerli, Leiter fra­gen drehen sich um Rechnungen, einen und Tankinhalt hat, freut sich derjenige, des Kundenservice von zweiten Kindersitz, das Fahren in anderen der das Auto als Nächster nutzt – könnte cambio Köln, über sei­ Städten, generell um stations­basiertes Car­ man ja selbst sein. Was mir am Herzen ne tägliche Arbeit. Sharing, um Urlaubs­fahrten. liegt, ist die Umstellung von Postversand Hallo Peter, wie oft bist auf E-Mail. Das ist einfach eine gute Sache! Du mit einem cambio- Wie könnt Ihr einem Kunden bei der Planung Ein Klick im Kundenbereich spart ein Men­ Auto unterwegs? seiner Reise helfen? ge Ressourcen und uns natürlich auch Ar­ Eigentlich bin ich in Wenn es um eine Urlaubsreise geht, ist es beit, da bin ich ganz ehrlich. Köln immer mit dem gut, das passende Auto so früh wie möglich Rad oder Bus & Bahn zu reservieren. Diese großartige Mögl­ich­ Vielen Dank für den Einblick in Eure Arbeit! tb unter­ ­wegs. cambio nut­ keit, langfristig ein Auto zu buchen, gibt es Foto: Almut Reith ­­ze ich überwiegend für nur beim stationsbasierten CarSharing. Da­ den Ski­urlaub oder die Fahr­ten zu meiner bei helfen wir gern. Wichtig ist es auch, sich Mut­ter oder den Schwie­­gereltern. mit den Einreisebedingungen in das jewei­ cambio in Zahlen lige Land vertraut zu machen. Wir stehen

Wenn Du an Deine Arbeit denkst, was geht Dir dabei immer beratend zur Seite. Kunden Autos Stationen dann durch den Kopf? Aachen 7.060 140 51 Es macht Spaß zu erleben, wie sich mehr Kosten und Tarife sind in diesem Zusammen­ 2.841 66 25 und mehr Menschen bewusst entscheiden, hang wichtig. Welchen Tipp hast Du? 3.536 92 32 wie sie unterwegs sein wollen. Mal mit Grundsätzlich sollte ein Kunde regelmäßig 11.439 245 71 dem Rad, mal zu Fuß, mal mit dem Auto. Da über die Tarifberatung im Kundenportal Flensburg 568 12 6 ist in den letzten Jahren viel passiert. Unser prüfen, ob er noch im optimalen Tarif fährt. Hamburg 5.430 122 39 Team wächst stetig, es gibt nun ein Lad­en­ Zusätzlich kann es bei Urlaubsfahrten inte­ Hamburg-MR 1.425 34 17 lokal in der Maastrichter Stra­ße. Auch im ressant sein, den Tarif kurzzeitig zu wech­ Köln//Hürth 17.300 478 95 Stadtbild ist cambio überall vorhanden. Das seln. Das rechnen wir gemeinsam mit dem 1.491 35 15 ist schon beein­dru­ckend. Kunden durch. Saarbrücken 858 18 6 1.273 38 22 Im Kundenoffice laufen ja täglich eine Un­men­ Wenn Du einen Wunsch frei hättest, worauf ge an Anfragen ein, gibt es da typische? würdest Du gern hinweisen? Brüssel 12.297 375 126 »Typische« gibt’s eigentlich nicht. Die An­ Wenn jeder einen Blick für Müll, Krümel Flandern 11.079 397 203 Wallonie 1.665 88 44

IMPRESSUM Redaktionsteam: Bettina Dannheim (bd, verantwortlich), Catharina Oppitz (co), Tim Bischoff (tb), Richard Verhoeven Stand: 1. Juni 2016 Gesamt 78.262 2.140 752 (rv) Layout: Marita Wetter, Bremen Auflage 15.500 Redaktion cambioJournal: Humboldtstraße 131–137, 28203 Bremen, Telefon 0421 - 79 27 03 41, [email protected] Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier.