Lesebuch Landschaft

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Lesebuch Landschaft Lesebuch Landschaft Ein Blick in die Bergische Kulturlandschaft Impressum Redaktion Inhalt André Spans, Frank Herhaus, Carina Harbich, unter Mitarbeit von Manuela Thomas Idee, Konzeption und Umsetzung Text Vorwort 4 „Lesebuch Landschaft – Carina Harbich, André Spans unter Mitarbeit Was ist Kulturlandschaft? 5 Ein Blick in die von Theo Boxberg, Inga Dohmann, Bergische Kulturlandschaft“: Frank Herhaus, Milena Karabaic, Ortsnamen 6 Dr. Klaus-Dieter Kleefeld, Olaf Schriever, Dörfer 8 Biologische Station Oberberg Christoph Weitkemper, Christine Wosnitza Dorfstrukturen 10 Graphische Umsetzung/Illustrationen Axel Helmus Streuobstwiesen 12 Druck und Herstellung Hecken und Strauchgruppen 14 Rotes Haus, Schloss Homburg 2 gronenberg GmbH & Co. KG, Wiehl Hohlwege 16 51588 Nümbrecht Wir bedanken uns bei allen, die uns 02293 - 90 15 0 fachlich oder durch Bereitstellung von Wegekreuze und Fußfälle 18 www.BioStationOberberg.de Bildmaterial unterstützt haben: Buckelraine, Buckelweiden und Ackerterrassen 20 [email protected] Werner Boxberg, Reiner Jacobs, Ingo Lehmann, Klaus Mühlmann, Dr. Herbert Nicke, Heuwiesen 22 Biologische Station Rhein-Berg Dr. Hermann Platzen, Walter Schröder, Wirtschaftswiesen und Maisäcker 24 Ingo Siegner Bergischer Geschichtsverein e.V.: Dieter Forst Feuchtwiesen und Feuchtbrachen 26 Bürgerverein Kreuzberg e.V.: Gerd Wurth Dorf und Heimatverein Wildberg e.V.: Wässerwiesen 28 Kammerbroich 67 • 51503 Rösrath Stefan Fassbender Einzelbäume und Grenzbäume 30 02205 - 94 98 94 0 Kreisbauernschaft Oberberg: Helmut Dresbach Kreisbauernschaft Oberberg/Rhein-Berg: Ober- und Untergräben 32 www.BioStation-Rhein-Berg.de Stefan Rankenhohn [email protected] Kreisbauernschaft Rhein-Berg: Peter Lautz Heiden und Wacholderheiden 34 Landschaftsverband Rheinland: Niederwälder (Haubüsche) 36 Christoph Boddenberg, Dr. Erich Claßen, In Kooperation mit Dr. Martina Gelhar, Dr. Klaus Dieter Kleefeld, Wirtschaftswälder (Hochwälder) 38 Julia König Steinbrüche 40 Zweckverband Naturpark Landwirtschaftskammer NRW: Ursula Jandel, Bergisches Land Bernd Schnippering, Lothar Stinn, Ulrich Timmer Bergbaustollen und Pingen 42 Mühlenverband Rhein-Erft-Rur: Dr. Ralf Kreiner, Gabriele Mohr Alleen 44 Waldbauernverband: Karl Wilhelm Dohrmann, Bergische Bräuche 46 Hans-Friedrich Hardt KuLaDig (Kultur. Landschaft. Digital.) 48 Ein Projekt des LVR-Netzwerkes Moltkestr. 34 • 51643 Gummersbach Landschaftliche Kulturpflege Quellen- und Bildverzeichnis 50 02261 - 88 69 09 Ein Projekt des LVR-Netzwerks www.NaturparkBergischesLand.de Landschaftliche Kulturpflege [email protected] 2 3 Vorwort Was ist Kulturlandschaft? Eine Landschaft kann auch als „Text“ verstanden werden. Jede Generation schreibt Können wir uns vorstellen, dass die Bergische Landschaft um uns herum ursprünglich eine weitere Seite. Wir müssen lernen, diesen „Text“ zu lesen, um die Kultur der beinahe flächendeckend von Wald bewachsen war? Mit der Besiedlung des Menschen Landschaft zu verstehen und sie dadurch bewahren zu können. begann die nutzungsbedingte Veränderung der Landschaft. Durch anfängliche Rodungen Das vorliegende Lesebuch ist ein Ergebnis des vom Landschaftsverband Rheinland für Siedlungsgründungen, Waldweide und Ackerbau lichtete sich der Wald immer mehr (LVR) geförderten Projektes „Hecke, Hohlweg, Heimat“ der Biologischen Station und schuf neuen Lebensraum für die Menschen. Die ursprüngliche Naturlandschaft Oberberg. Es entstand in Zusammenarbeit mit der Biologischen Station Rhein-Berg wandelte sich durch das Wirken des Menschen zur Kulturlandschaft. und dem Naturpark Bergisches Land. Das Bergische Land ist geprägt von regional ganz typischen Dörfern, Steinbrüchen, Eine kurzgefasste Definition könnte lauten: Kulturlandschaft ist das Ergebnis der Streuobstwiesen, Hecken und Sträuchern, Hohlwegen und vielem mehr. Wechselwirkungen zwischen naturräumlichen Gegebenheiten und menschlicher Die Voraussetzung zum behutsamen Umgang mit diesem Kulturellen Erbe in der Einflussnahme im Laufe der Geschichte. Ständige Veränderungen prägen das vom Landschaft ist Wissen: Wann sind Bergbaustollen oder Alleen entstanden? Menschen genutzte Gefüge im Bergischen Land: Mühlen und Hämmer, Entwässerung Wie hat der Mensch die Wälder in historischer Zeit genutzt? Welche Kulturfolger feuchter Talgründe, Bergbau, Eisenbahn- und Straßenbau, die Mechanisierung der unter den Tieren und Pflanzen nutzen diese Lebensräume? Landwirtschaft bis hin zur Verstädterung von Dörfern und der einhergehenden Bildung Darauf gibt das Lesebuch spannende Antworten und macht somit Landschaft von Siedlungsschwerpunkten. Heute finden wir in der Landschaft sich überlagernde verständlich. Der LVR wünscht sich viele interessierte Leserinnen und Leser. Zeugen kulturlandschaftlicher Spuren aus hunderten von Jahren. Der ursprüngliche Damit wird die Landschaftsgeschichte weiter erzählt und auch zukünftige Generationen Wald hat sich im Bergischen zu einer charakteristisch mosaikartigen Landschaft von können sich an den Besonderheiten des Bergischen Landes weiter erfreuen. Wald, Offenland, ländlichen Siedlungen und größeren Städten entwickelt. Neben dem Lesebuch bietet zudem das LVR-Internetportal Je mehr wir über unser Umfeld wissen, desto mehr können wir hiervon entdecken und „Kultur. Landschaft. Digital.“ (KuLaDig; www.KuLaDig.LVR.de) viele weitere Informationen verstehen, unsere Wurzeln und die Entstehungsgeschichte der typisch Bergischen zur Kulturlandschaft im Bergischen Land. Landschaft erkennen. Diese Kenntnis der Kulturlandschaft ist die Grundlage, um das Kulturelle Erbe zu bewahren und bewusst ein Lebensumfeld zu gestalten, mit dem wir uns identifizieren und wohl fühlen können. Übrigens: Zahlreiche der hier beschriebenen Landschaftselemente können Sie auch im LVR-Freilichtmuseum Lindlar entdecken. Milena Karabaic Für unsere kleinen Entdecker Der kleine Drache Kokosnuss aus den Kinder- büchern von Ingo Siegner erlebt auf der Dracheninsel spannende Abenteuer. Milena Karabaic, „Määääh, ich bin Schnucki und zeige Jenseits der Drachenbucht gibt es, genau LVR-Dezernat Kultur und euch tolle Aktionen, die man in der wie bei uns im Bergischen Land, viel zu Landschaftliche Kulturpflege Landschaft erleben kann! entdecken. Er hat sich einmal in unserem Findet mich auf den nächsten Seiten!“ Lesebuch verirrt, findet ihr ihn? 4 5 Ortsnamen Streuobstwiesen Wollen wir etwas über die Landschaft erfahren, in der wir leben, empfiehlt es „Baum“: „Hammer, Hämmern“: Nutzung der Wasserkraft an sich, mit dem Naheliegenden zu beginnen: den Orts-, Flur- und Straßennamen Kirschbaum (Overath) Gewässern zur Eisenverarbeitung unserer Umgebung. Wie wurde die Landschaft genutzt? Gab es räumliche Apfelbaum, Birnbaum (Gummersbach) Besonderheiten? Welche Wirtschaftsform war hier ausgeprägt? Die Namen Hammermühle (Nümbrecht, Overath) geben oft gute Hinweise wie z. B. Baum, Bruch oder Hülse. Hämmern (Wipperfürth) „Born“: Quelle Kaltenborn (Overath) Hohlweg Winterborn (Nümbrecht) „Holl“: Holl (Lindlar) Hollkotten (Wermelskirchen) „Bruch, Broich“: sumpfiges Gelände Broich (Berg. Gladbach, Engelskirchen) niedrigwüchsiger Wald Bruch (Lindlar, Gummersbach, Wipperfürth, „Hülse“: mit viel Hülse (Hülse = Stechpalme, Ilex) Nümbrecht) Hülsen (Overath) Hülsenbusch (Gummersbach) „Hütte“: Eisenverarbeitung Britanniahütte (Berg. Gladbach) Wildberger Hütte (Reichshof) „Kamp“: Laubwald im oder um ein Dorf Heidkamp (Berg. Gladbach) Distelkamp (Nümbrecht) „Kuhlen, Kaule“: Bergbau Silberkaule (Berg. Gladbach) Laiveskuhle (Wipperfürth) „Siefen, Seifen, Siepen“: Kerbtal mit Bach Herkensiefen (Berg. Gladbach) Krähsiefen (Overath) Kirschsiepen (Radevormwald) Seifen (Morsbach, Waldbröl, Windeck) Ausschnitt aus der Reproduktion der Karte von Arnold Mercator, Grenzen des Bergischen Amtes Windeck und der Herrschaft Homburg von 1575 6 7 Schleiereule Dörfer Dörfer sind prägende Elemente der Bergischen Landschaft. Außerhalb der wenigen Städte liegen die zahlreichen Dörfer in der Landschaft verteilt. Ackerland Allein zur Gemeinde Nümbrecht gehören Reste einer rund 80, zur Stadt Wermelskirchen über Streuobstwiese 100 Dörfer. Dörfer entstanden aus Einzelhöfen, die Alter sich ursprünglich an den Hängen ansiedel- Gehölzstreifen/Hecke Scheune Hausbaum ten, meist oberhalb von Quellmulden. Zahlreiche Ortsnamen mit den Endungen „Siefen“ oder „Seifen“ deuten auf diese Siedlungslage hin. Durch die Zersplitterung der Höfe in Folge der Realteilung (Erbrecht) entstanden Gehöfte mit mehreren, meist unregelmäßig zueinander stehenden Trockenmauer Gebäudegruppen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich die meisten Gebäude- gruppen weiter zu Dörfern, andere haben Ehemaliger häufig wegen der Geländelage ihre DorfKamp ursprüngliche Form bis heute beibehalten. Ehemaliger Größere Dörfer übernahmen eine Dorfteich zentrale Funktion mit entsprechender Infrastruktur (Kirche, Gasthaus, Schule, Dorfladen) für die umliegenden Siedlungen. Diese liegen oft auf den Höhen Weiden und (im Oberbergischen Kreis: z. B. Thier, Wiesen Kreuzberg, Marienberghausen oder im Rheinisch-Bergischen Kreis: z. B. Bechen, Biesfeld) und werden als Kirchdörfer bezeichnet. Steinmarder Schöllkraut In den Dörfern entstanden auf Grund der Gundermann vielfältigen Strukturen zahlreiche Lebens- räume für Tier- und Pflanzenarten. Saatkrähe 8 9 Dorfstrukturen Dorfkamp Hausbaum Bauerngarten Kulturlandschaftliche Der Dorfkamp, auch Kämpe genannt, Der Mensch ist seit Urzeiten eng mit Ausgehend von traditionellen Kloster- Spurensuche im Dorf ist ein kleines Dorfwäldchen mit Eichen, Bäumen verbunden, schon die Kelten gärten entwickelten sich die typisch Buchen und
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