PRESSEMITTEILUNG 28.02.2014

BECK's präsentiert

www.chiemsee-summer.de

Chiemsee Summer 2014

13. bis 17. August 2014, Übersee/Chiemsee

22 weitere Bands für den Chiemsee Summer bestätigt

Gestern 15 Bands und heute gleich noch mal 22! Das Line-Up des Chiemsee Summer Festivals, das 2014 vom 13. Bis 17 August in Übersee stattfindet, nimmt Formen an. Normal ist das nicht, wenn die Bands schneller aus dem Boden schießen als die Schneeglöckchen in der Frühlingssonne. Aber was ist schon normal? „Wer ein Festival mit 5 Tagen, 5 Bühnen und über 100 Bands in die schöne Landschaft stellt, muss halt auch ordentlich ranklotzen“, erklärt Martin Altmann von der CRP Konzertagentur.

Der Veranstalter von Chiemsee Summer sieht schon jetzt letzte Zweifel am neuen Konzept ausgeräumt: „Das war ein großer Schritt, aber wir hatten von Anfang an die Rückendeckung unserer Besucher, die den Stein ja ins Rollen gebracht haben. Wir haben die Wünsche und Anregungen der Besucher ernst genommen, umso mehr Laune macht das jetzt, wenn man sieht, welch unglaublichen Zuspruch das Festival findet. Dass sich die überwiegende Mehrheit unserer Gäste, gleich für die vollen 5 Tage entscheidet, hätten wir so nicht für möglich gehalten. Wir sind hellauf begeistert.“ Die 5-Tages-Tickets gibt es übrigens beim Chiemsee Summer ebenso wie die 3-Tages-Tickets in drei Varianten: Ohne Camping, mit gewohntem Camping und mit Komfortcamping. Auch bei den Tagestickets können die Besucher seit diesem Jahr eine Campingoption wahrnehmen.

Nach den Freunden des Offbeats am Donnerstag, kommen am heutigen Freitag vor allem die Liebhaber des alternative Rock und des gepflegten Elektro auf ihre Kosten. Die Reise beginnt in Italien und katapultiert The Bloody Beetrots Live mit ihrem aktuellen Album „HIDE“ über die Alpen, Tausendsassa Thees Uhlmann, der eben

erst sein zweites Soloalbum „#2“ veröffentlicht hat, muss sich ganz gewiss nicht verstecken und rückt gleich mit einer richtig coolen Band an.

Kein Weg ist zu weit, um den Chiemsee mit einem magischen Beat in die schönsten Klangfarben zu tauchen, haben sich The Cat Empire aus Australien für diesen Sommer vorgenommen, im Vergleich ist die Anreise für der Berliner Jennifer Rostock und Bela B. sowie Jupiter Jones aus der Eifel der reinste Katzensprung.

Weitere neu bestätigte Bands, die der Chiemsee Summer seinen Besuchern präsentiert, sind: Foreign Beggars, Kakkmaddafakka, Emil Bulls, Turbostaat, Young Rebel Set, Fiva, Proxy, Jack Beats, Feadz, Slow Magic, OK Kid, The Flatliners, Bilderbuch, Raving George, La Pegatina und East Cameron Folkcore.

Und das ist längst noch nicht alles, in den nächsten Wochen packt das Festival noch mindestens 50 Bands oben drauf!

Tickets gibt es unter www.chiemsee-summer.de und der Tickethotline: 08621 - 64 64 64.

Alle bisher bestätigten Bands:

Seeed * Macklemore & Ryan Lewis * Blink-182 * Casper * Paul Kalkbrenner

Shaggy * Broilers * Marteria * LaBrassBanda * Jimmy Cliff * The Bloody Beetroots Live * Fünf Sterne deluxe * Blumentopf * Prinz Pi * Thees Uhlmann & Band * The Cat Empire * Bosse * Jennifer Rostock * Jupiter Jones * Bela B. & Smokestack Lightnin‘ feat. Peta Devlin * Irie Révoltés * Foreign Beggars * Chronixx & Zinc Fence Redemption * Jamaram * Kakkmaddafakka * Jah Mason & Lutan Fyah * Johnny Osbourne & Homegrown Band * Rebellion The Recaller * Emil Bulls * Turbostaat * Converge * Jahcoustix * Iriepathie * Vitamin X * Young Rebel Set * Fiva * Proxy * Jack Beats * Feadz * Mundwerk Crew * Open Season * Dub à la Pub * OK Kid * The Flatliners * Bilderbuch * Raving George * La Pegatina * East Cameron Folkcore

Die neu bestätigten Bands:

The Bloody Beetroots Live

Nachdem Bloody Beetroots, alias Bob Rifo und Tommy Tea, 2006 als Elektro-EDM- Duo gestartet sind und recht fix die tanzwütige Meute unter dem Banner der Venom- Maske (die sie während ihrer Auftritte tragen) vereint hatten, schlagen die Italiener nun ein neues Kapitel auf. Der Kapitelname: The Bloody Beetroots LIVE. Und das ist nicht nur ein Wortanhängsel, denn Das Duo hat mit Edward Grinch und Battle zwei weitere Mitstreiter auf der Bühne, die der Liveperformance mit Piano, Gitarre, Bass, Keys und Schlagzeug noch einen ordentlichen Tacken mehr Schub geben. Das 2013 erschienene Album „HIDE“ schreit nämlich geradezu danach live ordentlich ausgewalzt zu werden. Ihr wollt die Bloody Beetroots? Ihr bekommt sie LIVE!

Thees Uhlmann & Band

Der Mann hat es einfach drauf! Wo hatte er nicht schon überall seine Griffel mit im Spiel! Tomte, die Hansen Band oder auch als Gast bei Casper. Thees Uhlmann ist der Beweis dafür, dass deutsche Songs geistreich, klug und witzig sein können. Und nicht nur textlich, auch musikalisch sind es die richtigen Hebel, mit denen Uhlmann seine Songs anpackt. Nordlicht und Grand Hotel van Cleef-Mitbegründer hat soeben sein zweites Soloalbum mit dem pragmatischen Titel „#2“ veröffentlicht und musikalisch wird da so einiges aufgefahren. Neben der klassischen Bandbesetzung wird die heimelige Atmosphäre durch dramatische Streicher, eine fröhliche Singsang- Mundharmonika oder wahlweise eine retro-jazzige Hammond-Orgel rund gemacht. Thees Uhlmann & Band passen einfach in diese Welt wie der Hund auf's Sofa. Wir haben Bock drauf.

The Cat Empire

Eine sechsköpfige Band, ohne Gitarren, ohne einen klar definierbaren Stil, aber mit Musik, die zum Feiern und Bewegen gemacht ist. Der magische Beat, das schöne Chaos und die schillernden Farben vieler Musikstile versetzen das Publikum in einen Tanzrausch. Die Rede ist von keinen Geringeren als The Cat Empire. Sie hatten im Jahr 2001 ihre erste Bühnenshow und feiern dieses Jahr ihren 1000. Gig. Nach mittlerweile sechs Studioalben und einigen Welttourneen können sie von sich behaupten eine der erfolgreichsten Australischen Bands zu sein. Und das zu Recht, denn live transformieren sich The Cat Empire zu fleischgewordenen Partygöttern!

Jennifer Rostock

Auf der Ebene der Livetauglichkeit müssen Jennifer Rostock keinem mehr etwas beweisen. Hunderte Konzerte, ausverkaufte Touren, umjubelte Festivalauftritte, eine gefeierte Live-DVD als bis dato größter Charterfolg. Seit jeher provokant und energetisch, aber jedes Mal mit dem Anspruch, sich aufs Neue zu übertreffen. Die Band liefert nicht einfach nur ab, sie feiert zusammen mit dem Publikum. Jeder Beteiligte soll sich noch lange an diesen einen Abend erinnern. Unberechenbarkeit als roter Faden und definitiv garantierte Unterhaltung. Schweißregen, Exzess und Tanzbodenbeben statt verträumtem Feuerzeuggeschunkel. Jeder soll auf seine Kosten kommen, vom Fan der ersten Stunde bis zum neugierigen Beschnupperer.

Jupiter Jones

Jupiter Jones, die vier Jungs aus der Eifel, verdanken ihren Bandnamen dem gleichnamigen Detektiv der Originalversion von "Die Drei ???". Schon mehr als zehn Jahre spielen sich die Pop-Punk-Rocker und Gitarrenmusikmacher in die Ohren ihrer Fans. Ihr fünftes Studioalbum „Das Gegenteil von allem“ stieg wie eine Rakete sofort auf Platz 5 der deutschen Albumcharts ein. Die Folge: Jupiter Jones machen, was ihnen besonders liegt: Sie quetschen all ihre gute Laune, ihre Melancholie, ihre Poesie in den Gitarrenkoffer und ziehen los, um zu rocken. Es gilt alte Weggefährten und neue Freunde zu treffen und genau eine Sache im Auge zu behalten: glücklich schwitzende Menschen, das ist das Ziel.

Bela B. & Smokestack Lightnin‘ feat. Peta Devlin

Bela ist ein gutes Beispiel dafür, wie jemand, der es geschafft hat sich mit seiner eigentlichen Band (ihr wisst wer gemeint ist!) nach ganz oben zu spielen um sich dann künstlerisch völlig auszutoben, da einem unfassbar viele neue Möglichkeiten offen stehen. Das schließt nicht nur sein ziemlich erfolgreiches musikalisches Solowerk mit ein, sondern auch sein Wirken als Schauspieler oder Synchronsprecher. Der ehemalige Schaufensterdekorateur war unter anderem Inhaber eines independent-Comiclabels und ist großer Anhänger des Horror-Genres. Musikalisch ist der Herr Felsenheimer im Punk mindestens so tief verwurzelt wie im Synthie-Pop der 80er Jahre. Eines ist klar: Bela ist der geborene Entertainer und auf der Bühne wird er wieder einmal den Beweis dafür antreten!

Foreign Beggars

Das Schaffen der Foreign Beggars auf Hip Hop und Dubstep bzw. Grime runterzubrechen, würde dem Trio aus dem Vereinigten Königreich einfach nicht gerecht werden. An ihren smarten und bissigen Texten und ihrem Flow merkt man zwar ganz genau wo sie musikalisch herkommen, Kollaborationen mit Skrillex oder den Drum-and-Bass Schwergewichten Noisia beweisen jedoch, dass Foreign Beggars weit über ihren Horizont hinausgucken. Mit letzteren formten sie jüngst sogar die Supergroup „I Am Legion“ um die Welt mit ungewöhnlichen Tunes, Raps wie aus dem Maschinengewehr und sägenden Bässen zu überrumpeln. Foreign Beggars merkt man auch live an, was für ein Feuer und was für ein musikalischer Wahnsinn hinter ihrer Musik steckt und das geben die drei Briten ungefiltert ans Publikum weiter. Macht Euch auf was gefasst!

Kakkmaddafakka

Die rund achtköpfige Band macht einfach immer weiter mit dem, was sie am besten kann und ihre Fans am meisten erfreut: Hin und wieder zu reisen, zu touren, aufzutreten, Konzerte zu geben, Shows zu spielen, kurz: einer Menge Leute eine noch größere Menge guter Laune verpassen. Seit jeher haben Kakkmaddafakka ein Ziel: die spektakulärste Show aller Zeiten zu spielen. Solange das noch nicht erreicht ist – und die Ansprüche der Musiker sind da zum Glück ziemlich unerreichbar – geht es immer weiter. Ihre Alben geraten schon oft zu einer ziemlich wilden Mixtur aus Pop, Disco, Funk, Reggae, Ska, Rock und weiteren Stilen, aber live sind Kakkmaddafakka und ihr phänomenaler kakkmaddafakka Choir wie eine Leberwurst (für Vegetarier und Veganer Tofuwürstchen): Man weiß nie so genau was drin ist, aber das Ergebnis ist immer wieder toll!

Emil Bulls

Im Sommer soll das brandneue, achte Album der Münchener Alternative Rocker Emil Bulls erscheinen. Innovatives Songwriting ohne Konventionen – so lautet auch dieses Mal wieder Devise. Was genau uns bei dieser Platte erwartet, können wir natürlich noch nicht genau sagen, schließlich sind die Jungs noch mitten in den Aufnahmen. Sicher aber sind wir uns, dass es wieder vielfältig, bitterböse, wunderschön und rechtschaffen laut wird. Irgendwo zwischen Hardrock, Metal, Alternative, Stoner, Thrash oder allem Anverwandten wird sich die Musik bewegen. Noch sicherer aber sind wir uns, dass diese Auftritte ganz groß werden. Schließlich begeisterten sie bei unzähligen Festivals und Shows sowohl alte als auch neue Fans, nicht umsonst ist die Band bei Konzert-Veranstaltern ungemein beliebt, da sie imstande ist, verschiedenste Fanlager zu vereinen. Seit langem schon hat sich herumgesprochen, wie energetisch Frontmann Christ auf der Bühne agiert, mit welcher Wucht die Emil Bulls live ihre Musik spielen, entsprechend ist die Fanschar im Lauf der Jahre immer mehr gewachsen.

Turbostaat

Eines der besten Beispiele dafür, dass es sich lohnt ehrliche Musik zu machen und unermüdlich zu seinen musikalischen Idealen zu stehen sind zweifelsohne die fünf Nordlichter Turbostaat. Kein Spaßpunk, keine drei Akkorde in Schleife, dafür immer frisches Songwriting, ehrliche Typen und Texte, die mit ihrem Charme, Witz und Scharfsinn Fleisch von Knochen filetieren. Turbostaat haben ihre Spielart von Post- Hardcore so sehr verinnerlicht, dass sie vollkommen darin aufgehen und die Messlatte für ein ganzes Genre einfach mal ziemlich hoch legen. Und wer Turbostaat bisher noch nicht live gesehen hat, hat sowieso ein Rad ab. Schweiß, Gitarren und Liebe schwappen von der Bühne wie nach einem gigantischen Dammbruch. Hingehen, angucken!

Young Rebel Set

Ein verregneter Abend mit Freunden in einem englischen Pub, jeder hat so seine Last zu tragen, aber mit dem Bier und den Homies wird alles gut. Und womit könnte diese Szene kurzzeitiger Ausgelassenheit besser untermalt werden als mit dem Sound von Young Rebel Set! Diese Mischung aus Folk und Punk, diese raue, romantische und melancholische Atmosphäre gepaart mit guter Laune. Die fünfköpfige Gang aus Stockton-on-Tees im Nordosten Englands hat mit ihrer Platte „Crocodile“ ein würdiges Zweitlingswerk rausgehauen: Eine fette Achterbahnfahrt, die Young Rebel Set in neue Höhen des Musikhimmels katapultiert. Gemeinsam auf Tour mit den Sportfreunden Stiller begeisterten sie zuletzt die Crowd mit ihrer Bühnenshow, die einschlägt wie eine Granate.

Fiva

Sie ist nicht nur für feiste Beats und einen butterzarten Flow verantwortlich, auch neben ihrem selbst gewählten musikalischen Schlachtfeld des Rap ist die gebürtige Münchnerin recht umtriebig. Somit ist sie Radio- und Fernsehmoderatorin und schmeißt ihr eigenes Plattenlabel namens Kopfhörer Recordings. Mit so viel Tatendrang bewaffnet entert Fiva die Bühnen dieser Welt und macht da auch vor dem Chiemsee Summer nicht halt. Freut Euch auf deutschen Rap, der schärfer ist als ein zweischneidiges Schwert, mehr groovt als Bootsy Collins‘ kompletter Kleiderschrank und auf Beats die Euch die Synapsen massieren werden.

Proxy

Elektro Produzent und DJ Proxy ist der russische Exportschlager. Auf dem Roten Platz in Moskau bei einem Konzert von The Prodigy noch im alten Jahrtausend war er dermaßen beeindruckt, dass sie für ihn die Quelle jeglicher Inspiration wurden. Und so avancierte Proxy mit seinen Remixen vom Moskauer Club-DJ zum gefeierten Globetrotter der internationalen Elektro-Szene. Produktionen für , Digitalism oder auch Moby zeigen, dass sein Sound nach vorn geht. Auf seinem Debütalbum „Music From the Eastblock Jungles, Pt. 1/2“ werden seine russischen Wurzeln nicht nur durch Titel und Cover (mit Sichel und Hammer) deutlich. Sein Dubstep ist dunkelster, mechanischer und teils militärisch krachender Elektro, der sich mit zerstörerischer Kraft im zentralen Nervensystem festsetzt und den Hörer quasi explodieren lässt!

Jack Beats

Jack Beats haben einen Plan. Dieser Plan beinhaltet, das Allerbeste und Spektakulärste aus einer Riesenpalette verschiedenster Musikgenres zu nehmen und es zu einer mächtigen Mischung zusammen zu rühren, die bei Ohrenkontakt explodiert. Für Niall Dailly und Ben Geffin liegt die Freude an ihrem Schaffen in der musikalischen Idee, die allem vorangeht, und derer Ausführung. Für sie gibt es nur einen Weg: immer weiter vorwärts und sie beabsichtigen uns alle mitzunehmen. Hier prallt Jahrzehnte alte Clubkultur auf neue Dancefloor-Einflüsse und hervorragend seltsame Drops auf pluckernde Beats, die einen unweigerlich mitreißen. So möge es geschehen!

Feadz

Feadz macht . Feadz macht Indie Dance. Aber auch Hip Hop, irgendwie. Ach, eigentlich kümmert sich Feadz herzlich wenig darum, was er gerade macht, sondern mehr darum, dass es gut ist. Und dass es gut ist, davon können hunderttausende Tanzbeine rund um den Globus Zeugnis geben. Das und dass zwei der renommiertesten Labels für kredible Dancemusic sich in Feadz‘ Portfolio wiederfinden, nämlich und BPitch Control. Mit so viel prominenter Rückendeckung startet Feadz durch, verknüpft Beats mit exzellenten Loops, heizt den Motor durch scheinbar endlose Build-Ups an um den Drop auf die Meute loszulassen wie ein Rudel Bluthunde. Feadz fetzt, das ist gesetzt!

Slow Magic

„Slow Magic ist der Sound von einem unbekannten imaginären Freund“, so lautet die Bandbeschreibung auf der Homepage. Chillwave, Elektro und Downtempo sind nur einige der Schlagworte die sich musikalisch hinter dem Mann mit der Maske verbergen. Slow Magic schafft es auch in den Zeiten des Internets, sich hinter einer skurril anmaßenden Gruselmaske zu verstecken. Der Amerikaner hat uns schon mit seiner fantastischen Debütsingle „Sorry Safari“ sofort in den Bann seiner magischen und sommerlichen Klänge gezogen. Der ausgezeichnete elektronische Pop-Sound steckt voller Chillwave Vibes und Synthesizer-Klänge und entführt uns in den Dunst seiner Traumwelt.

OK Kid

Bei OK Kid treffen smarte Lyrik auf fragile Synthies und gewitzte Beats und werden zu einer Melange aus Indie und Sprechgesang. Hier würfelt einiges durcheinander, verschwimmen Genregrenzen. OK Kid sind dabei und sie sind heiß auf Publikum. Das Trio erzählt seine Geschichten zwischen den Stühlen. Pointierte Alltagsbeobachtungen halten einer scheinbar rastlosen Generation den Spiegel vor die Nase. Das Bewältigen von bzw. Scheitern an Luxusproblemen, das Lösen von eingestaubten Denkmustern und letztlich der Wunsch nach Ruhe in einem übersättigten Umfeld sind zentrale Themen. Klingt nach Weltschmerz. Wäre da nicht die entscheidende Nuance Ironie, die den Hörer immer dann am Schlawittchen packt, wenn er beginnt sich in Selbstmitleid zu suhlen.

The Flatliners

Die gute Nachricht: Good Old Punk lebt! Here are The Flatliners! Die Jungs machen Punk vom Feinsten. Ganz nach dem Motto: Back To The Basics orientieren sich die Kanadier an den alten Werten des Punks. Sie spielen sich die Finger wund, touren unablässig, hängen in verschrammelten Clubs rum und geben sich voll und ganz ihrem Punkerdasein hin. Dass ihre Musik so ziemlich alle Punk’esken Einflüsse mischt wundert nicht. Da trifft 90’s Skate-Punk auf Post-Punk. Vorsicht: The Flatliners rocken nicht nur ihren eigenen Hintern ab!

Bilderbuch

Glühend flackernde Hitze, die Luft steht, die Sonne brennt sich in den Asphalt und das alles lässt sich nur ertragen mit einem Sprung ins kalte Wasser, natürlich begleitet von guter Musik. Dann wird’s sogar unvergesslich. Die Österreicher Bilderbuch haben so einen Soundtrack für‘s Leben, jenes im Sommer, an das man sich gerne erinnert, geschrieben. Sogar Fettes Brot sind so begeistert von dem Quartett, dass sie den Sommerhit „Plansch“ von der EP Feinste Seide in einer Topliste ihrer Lieblingslieder so umschreiben: „Aaalter Schwede, was is das für’n krasser Song?!“ Sie gehen im Bereich Indie, Elektro und Pop mit ihren deutschen Texten total nach vorn und schaffen Textzeilen, die sich einbrennen. Bilderbuch gehören auf unsere Sommerbühne wie der Eiffelturm nach !

Raving George

Okay, dass Raving George 21 Jahre alt und eine junge, hübsche Belgierin ist, ist nun aus ihrem Namen wirklich nicht ersichtlich. Und trotzdem macht sie dem Namen alle Ehre. Die DJane macht mit ihrem Mix von Elektro-Techno jeden einzelnen Menschen auf dem Dancefloor klar. Absoluter Wahnsinnsrave, seelenerweiternde Melodien und belebende Beats packen das Publikum wie ein riesengroßes Endorphingewitter. Nachdem Raving George im letzten Jahr die Bühnen der Festivals u. a. die Mainstage von Tomorrowland geentert hat, wird sie auch in diesem Sommer dafür sorgen, dass ihr nächtelang durchfeiern wollt!

La Pegatina

Bock auf eine geballte Ladung Mestizo-Sound? La Pegatina aus Barcelona haben sich in den vergangenen Jahren weit über Spanien hinaus einen Namen erspielt und spielen für Euch den Rumba Catalana gepaart mit einer feurigen Mischung aus Cumbia, Ska, Disco und Merengue. Über die Jahre ist die Band ordentlich gewachsen – mittlerweile heizen sieben Musiker mit einer unglaublichen Energie dem Publikum ein. Ihre Bühnenperformances verbreitet Tanzfieber und strotzt nur so vor Adrenalin. Die Band ist Live einfach unschlagbar und bringt Euch garantiert ordentlich in Bewegung bis ihr vor Erschöpfung nicht mehr weiter könnt.

East Cameron Folkcore

In der stark übersättigten Musikszene von Austin, TX, fand sich eines Tages eine Gemeinschaft von Musikern zusammen. Aus dem Feuer geboren, mit Whisky aufgezogen, und durch das Leben, die Liebe und die Musik verbunden, sind East Cameron Folkcore ein Kollektiv von Einzelkünstlern, die für ein gemeinsames Ziel zusammen stehen: Musik, die Gewicht hat, die Geschichten erzählt und die Wahrheit spricht. East Cameron Folkcore schreiben Songs für die unterdrückten und missverstandenen Außenseiter der Gesellschaft. Sie spielen authentische Songs, angefüllt mit dem rohen und unverfälschten Wesen Amerikas: Folk, Blues, Rock, Country, Jazz, Bluegrass und Punk finden zueinander, so wie die verschiedenen Geschmäcker der Bandmitglieder. Das klingt neu und doch so vertraut, doch eines ist klar: es kommt aus tiefstem Herzen.

Chiemsee Summer ist eine Produktion der CRP Konzertagentur.

Das Pressematerial dazu befindet sich auf unserer Homepage www.chiemsee- summer.de unter dem Menüpunkt PRESSE.