Ortsbeirat 7

Rödelheim, Hausen, Westhausen, , Industriehof. Mehr Chancen für unsere Stadtteile. Was wirklich zählt. Am 14.03.2021 FDP wählen! Was wirklich zählt.

Ideen statt Ideologien. Mobilität weiterdenken.

Wirtschaft wird vor Ort gemacht - ob in Handel, Handwerk, Industrie, Gast- oder Finanzwirtschaft.

Für jedes Kind einen Betreuungsplatz. Mehr Kita- und Hortplätze.

Schulen stärken. Schulen brauchen WLAN.

Wohnraumoffensive. Mehr wagen.

/fdpffm /fdpffm /fdpffm 0171 6444053

Kontakt Niddastraße 108 T: 069 590955 FDP Frankfurt 60329 Frankfurt fdp-frankfurt.de

Wahlprogramm Unser Karin Rebenstock 73 Jahre, Fraktionsassistentin, Team für den eine Tochter, eine Enkelin. Ortsbeirat 7. Senioren und Sicherheit

Sebastian Papke 38 Jahre, Geschäftsführer, Mary Jane Donges verheiratet, 2 Söhne. 31 Jahre, Angestellte, verheiratet, 1 Sohn. Stadtentwicklung, Wohnungsbau und Sport Bildung und Integration

Rolf Würz Dr. Stefan Schwaneck 57 Jahre, kaufmännischer 36 Jahre, Referent. Angestellter. Wirtschaft und Soziales Umwelt und Verkehr

Weitere Listenplätze

• Stefan Frank, 58 Jahre, • Janice Gonzales, 38 Jahre, Bankkaufmann. Angestellte im Konferenzservice. • Daniel Lütze, 35 Jahre, • Marc Jole, 52 Jahre, Angestellter. Sales Manager. • Wolfgang Schubach, 72 Jahre, • Eberhard Richter, 79 Jahre, Wirtschaftsprüfer. Diplom Bauingeneur i.R. • Tuo Ji, 32 Jahre, • Helene Seidel, 90 Jahre, Selbstständig. Journalistin i.R.. • Niklas Kraßmann, 24 Jahre, • Dr. Peter Rennpferd, 58 Jahre, IT Projektmanager. Angestellter. • Sedef Papic, 46 Jahre, • Joanna Manongdo-Papke, 40 Jahre, Personalabteilungsleiterin. Angestellte in Elternzeit. • Roselle Francem, 45 Jahre, • Glenn Saballa, 39 Jahre, Hotelangestellte. Konsulatangestellter. • Milagros Ziegler, 66 Jahre, • Felix Donges, 28 Jahre, Pflegehelferin i.R. Angestellter im Einzelhandel.

/sebastianpapke. m Kontakt T. 0151 41939891 Sebastian Papke [email protected] /sebastianpapke. m

FDP vor Ort Unsere Stadtteile stärken.

Wirtschaft wird vor Ort gemacht - Saubere Straßen. Saubere Parks. Arbeitsplätze sichern!

Die Metropolregion Frankfurt weiterhin Wilde Müllablagerungen in Parkanlagen und wirtschaftlich stärken und unsere Stadtteile Sperrmüll an Straßenecken dominieren unterstützen und fördern und dadurch zunehmend das Stadtbild. Arbeitsplätze sichern und weitere scha en. Wir setzen uns ein für: Wir setzen uns ein für: • Mehr Mülleimer mit Deckel und verstärkte • Gezielte Standortförderung von Müllentsorgung und Parkkontrollen in den Arbeitsplätzen und Gewerbebetrieben Sommermonaten. Ausgewiesene Grillplätze vor Ort, z. B. Internetknoten Rödelheim, mit großen Müllcontainern. Gewerbegebiete Rödelheim und Industriehof. • Striktes Vorgehen gegen die Vermüllung der Stadtteile: Reinigungszyklen verkürzen, • Bürokratieabbau: Gründungskultur Müllsünder verfolgen, Strafen verhängen fördern und die Scha ung von und durchsetzen. Arbeitsplätzen unterstützen. • Bessere P ege der Grün ächen: Attraktivität • Stadtteilzentren beleben: z. B. durch für Sport, Spiel und Erholung steigern. Gestaltung ö entlicher Plätze mit Cafés, Kultur- und Einkaufsmöglichkeiten. • Stärkung des Niddatals als Naherholungs- gebiet - Renaturierung fortsetzen und dabei • Erhalt des Frankfurter Flughafens als mehr geschützte Flächen für die Tier- und Jobmotor und internationales P anzenwelt einrichten, breitere "Tor zur Welt". Niddawege, mehr Sitzgelegenheiten. Wohnraumoffensive für Frankfurt.

Stadtentwicklung anpacken. Projekte endlich umsetzen.

Nur durch eine wirkliche Wohnraumo ensive kann der angespannte Wohnungsmarkt in • Sollte es zum Bau des neuen Stadtteils an Frankfurt entlastet werden. Auch der der A5 kommen, muss dieser mit einer demographische Wandel verlangt Veränderung. lebenswerten und nachbarschaftlichen sowie ökologisch verträglichen Dichte Was ist zu tun? umgesetzt werden.

• Zügigere Überarbeitung und Optimierung • Aufenthaltsqualität des Kerns von von Bebauungsplänen sowie die Umnutzung Alt-Rödelheim im Zuge der Neubebauung von brachliegenden Gebieten zu verbessern, verkehrsberuhigte Zonen lebenswerten Wohn- und Mischgebieten. scha en.

• Eigentum ermöglichen: 500.000 Euro als • Stadtteilbegrünung: Förderung der Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer für Garten-, Dächer- und Fassadenbegrünung. die erste selbstgenutzte Immobilie. Entsiegelung von Flächen: Mehr grüne Aufenthaltsorte in unseren Stadtteilen. • Abscha ung der Milieuschutzsatzungen; Aufstellen eines unabhängigen Mietspiegels. • Betreute Wohnformen ausbauen, um z.B. älteren Menschen ein längeres • Bestandsverträgliche Nachverdichtung, selbstständiges Leben zu ermöglichen. Dachgeschossausbau erleichtern, Modernisierungsumlage reduzieren. • Barrierefreiheit ausbauen, damit jeder sicher an sein Ziel gelangen kann. • Das Schönhofviertel westlich ergänzen, um auch dort den Wohnungsbau zu ermöglichen.

Schönhof-Viertel (Siemensstadt) südl. Rödelheimer Landstraße – Vor 25 Jahren sollte hier Wohnraum entstehen, jetzt rollen endlich die Bagger. Gute Schulen machen starke Schüler.

Mobilität weiterdenken. Schulen fit für die Zukunft machen.

• Sichere und schnelle Fahrradwege Die Corona-Pandemie hat wie ein Brennglas die (z. B. Ludwig-Landmann-Straße, Niddapark Versäumnisse in der Bildungspolitik o engelegt. in Richtung Westend und Messe). Diese Versäumnisse gilt es aufzuholen. Wir brauchen dringend: • Ortsumfahrung Praunheim bis Dillenburger/ Rosa-Luxemburg-Straße führen, um den • Digitale Ausstattung: WLAN und mobile engen Ortskern zu entlasten. Endgeräte für alle Schülerinnen und Schüler.

• Zusätzliche Autobahnabfahrt für die • Eine intensive Sprachförderung in Westerbachstraße in Rödelheim/ Intensivklassen. Sossenheim. • Mehr Ganztagsschulen mit Unterstützung • Umsetzung der seit 30 Jahren geplanten der Vereine zur Förderung der Sprache und Regionaltangente West mit Trasse zum Integration. Nordwest-Zentrum bzw. Riedberg. • Mehr Kita- und Hortplätze zur besseren • Scha ung eines Verkehrsknotens Vereinbarung von Familie und Beruf. Taunusblick mit großem P&R Platz und An- bindung an die RTW, U7, S5 und Buslinien. • Zügige Sanierung sowie Erweiterung unserer Schulen. • Verlängerung der Straßenbahnlinie 13: Hauptbahnhof über Katharinenkreisel, • Den Schulstandort an der Kollwitzstraße Ludwig-Landmann-Straße zur Haltestelle erhalten. Fischstein (Brentanobad).