Ausgabe Oktober 2014
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Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen Amt Dorf Mecklenburg- Bad Kleinen Barnekow Metelsdorf Lübow Mäckelbörger Dorf Mecklenburg Groß Stieten Bobitz Wegweiser Hohen Ventschow für die Gemeinden Bad Kleinen · Barnekow · Bobitz · Dorf Mecklenburg · Viecheln Groß Stieten · Hohen Viecheln · Lübow · Metelsdorf · Ventschow Bad Kleinen 10. JahRgang · AUsgabe 121 · NR. 11/14 ERSCheINUngstag: 29. OktobeR 2014 „Hurra, wir haben gewonnen“, In dieser Ausgabe Amt Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen − Appell an Hundeführer..........................S. 3 − Hinweis zur Abfallentsorgung ...............S. 8 − Fundtiere ................................................S. 8 − Grünabfallannahmestellen ....................S. 10 Gemeinde Bobitz − Termin Gemeindevertretungssitzung ...S. 3 − 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung .........................................S. 4 Gemeinde Dorf Mecklenburg − 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung .........................................S. 9 Gemeinde Groß Stieten − 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung .........................................S. 5 − Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 ........S. 7 − Stellenausschreibung für die Stelle als Gemeindearbeiter/in ........................S. 10 Gemeinde Hohen Viecheln – 1. Änderung B-Plan Nr. 1 „Wohngebiet Hohen Viecheln Südwest“)....................S. 4 V. l. Manuel Krastel, Horst-Dieter Hoffmann, Doris Wahrmann, Brit Schwindt, Angelika Rohde, Daniel Schubert und − Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 ........S. 5 Lisa Kuhlke Gemeinde Metelsdorf − Termin Gemeindevertretungssitzung ...S. 3 klang es am 14. Oktober 2014 in der Kita „Mä- soll. Schnell waren alle von der Idee begeistert − Termin Einwohnerversammlung ..........S. 9 ckelborger Kinnergorden“. Um 14.00 Uhr trafen und reichten den Projektvorschlag und die tolle sich Vertreter der Sparkasse Mecklenburg-Nord- Dokumentation der Eltern von Paula und Jonas west, Kita-Leiterinnen aus Wismar und Glasin Wottke in Zusammenarbeit mit Familie Buchholz sowie der 2. stellvertretende Bürgermeister Dorf und dem Kita-Team bei der Stiftung der Sparkasse Hinweis zur Öffnungszeit Mecklenburgs. Die Stiftung der Sparkasse Meck- ein. Nun sind Leiterin Angelika Rohde, Erziehe- des Bürgerbüros lenburg-Nordwest hat im Juni einen Förderwett- rinnen, Eltern und Kinder überglücklich über den bewerb für Kindertagesstätten initiiert, bei dem Gewinn für dieses neue Highlight in ihrer Kita. in Bad Kleinen drei Kita-Projekte mit jeweils 2.000 Euro geför- Im nächsten Jahr wird es wieder diese Aktion der dert werden. Bis zum 18. Juli war es möglich, Sparkassenstiftung geben, leider muss die Meck- Das Bürgerbüro bleibt am Montag, Projektanträge einzureichen. Die anschließende lenburger Kita nun drei Jahre warten, bis sie sich dem 3. November, geschlossen. Wahlphase für Sparkassenkunden endete am 20. wieder beteiligen kann. Rohde, Leitender Verwaltungsbeamter September. Der „Mäckelbörger Kinnergorden“ M. Gründemann belegte mit 843 Stimmen den ersten Platz, gefolgt von der AWO-Kita „Kleine Seeräuber“ in Wismar mit 677 Stimmen und der Kita „Gänseblümchen“ aus Glasin mit 609 Stimmen. Horst-Dieter Hoff- mann, der auch im Stiftungsvorstand den Vorsitz hat, freute sich über die große Beteiligung an die- ser Aktion. Insgesamt nahmen 16 Kindertages- stätten mit ihren Projektvorschlägen teil. Dabei sind tolle Projektvorschläge eingereicht worden, die weit über die reine Anschaffung von materi- ellen Dingen hinausgehen“, weiß Manuel Krastel, der auch Mitglied im Stiftungskuratorium ist, zu berichten. Es gab sportliche und gesundheitsför- dernde Vorhaben, Ideen zur Vermittlung einer gesunden Ernährung, zur Förderung der Sinnes- wahrnehmung, zur Verkehrserziehung bis hin zu einem Zeltlager mit den Kindern. Die Kita in Dorf Mecklenburg hat sich mit dem Projekt „Wasser- matschplatz“ beteiligt. Gemeinsam wollen Eltern, Kinder und Erzieherinnen „Wasser mit allen Sin- nen begreifen“. Vati Mario Martin baute für die- ses Projekt ein Modell und veranschaulichte so Angelika Rohde und Daniel Schubert mit dem Modell „Wasserspielplatz“ am künftigen Wunschstandort, wobei die allen, wie der Wasserspielplatz einmal aussehen Wasseranschlussmöglichkeit noch fachmännisch abgeklärt werden muss. Seite 2 Mäckelbörger Wegweiser Oktober 2014 Informatives Petersdorfer Einwohner Unser Oma-Opa-Tag in der Kindertagespflege mit grüner Idee „Bienenkörbchen“ in Rambow Vor ungefähr einem Jahr wurde am Bahnüber- gang in Petersdorf ein Bahnübergangsschalt- haus durch die Deutsche Bahn gebaut. Wer diese Schalthäuser kennt, weiß, dass sie grau sind. „Das kann nicht so bleiben“, sagten sich die Peters- dorfer Einwohner. So entstand die Idee, dass das Häuschen neu gestaltet werden muss. Nach der Genehmigung durch die Deutsche Bahn wurde dem Streetart- und Graffitikünstler Patrick Kie- per eine Zeichnung vorgelegt, ihm gefiel dieser Am 2. Oktober war es wieder so weit! Wir haben sie Bauchschmerzen bekam. Aber zum Schluss Entwurf und er übernahm die farbliche Gestal- den beliebten Oma-und-Opa-Tag in unserem ging es ihr wieder besser und sie ist nach zwei tung. Doch damit nicht genug, die Petersdorfer „Bienenkörbchen“ in Rambow gefeiert. Dazu Wochen aus ihrem Kokon geschlüpft als wun- wollten mehr. Thomas Melich, Gemeindever- haben wir alle Großeltern herzlich eingeladen derschöner Schmetterling. Einige Großeltern treter, besprach seinen Plan der Dachbegrünung und sie sind voller Vorfreude zu uns gekommen. kannten die Geschichte schon. Als Abschlusslied mit den Einwohnern, und schon wurde auch Einen Tag zuvor hatten wir „Generalprobe“; die sangen wir zusammen: „Omi ist der Hit…“. Das dieser Gedanke in die Tat umgesetzt. Tine Faust, Mamas von Lina und Emmely, die demnächst war sehr rührend für die Omas und sie waren Karin Sack und Constanze Melich übernahmen zu uns kommen, durften als Erste unser „Reper- sehr ergriffen. Alle haben lautstark mitgesungen die Gestaltung. Thomas Melich bereitete den Un- toire“ bewundern und waren begeistert. Zuerst und geklatscht. Ihr ward ein tolles Publikum und tergrund für die Bepflanzung vor und die drei wurden die Enkelkinder von ihren Omas und die Stimmung war wie in einer Konzerthalle… Frauen gestalteten das Dach mit speziell dafür Opas herzlich mit dem Lied „Hallo, hallo, schön, Anschließend kam der gemütliche Teil. Wir ha- geeigneten Grün- und Blühpflanzen. Jetzt sieht dass Du da bist…“ begrüßt. Dann ging es auch ben zusammen Kaffee getrunken und den von das Bahnübergangsschalthaus nicht nur schön schon los mit unserem tollen Programm, für den Muttis gebackenen Kuchen gegessen. Ein aus, sondern hinterlässt bestimmt auch bei Rei- das wir lange geübt haben. Wir haben zusam- großes Dankeschön an sie für ihre Hilfe! Für uns senden der Deutschen Bahn und Besuchern in men das Lied von der lieben Sonne gesungen, wurden tolle Geschenke mitgebracht. Darüber Petersdorf einen bleibenden Eindruck. weil sie plötzlich weg war. Der kleine Teddybär haben wir uns sehr gefreut und bedanken uns M. Gründemann kam aus dem Spielzeuglande zu uns und hat sehr herzlich dafür. auch mitgefeiert! Der Renner war aber die „Ge- Es war ein super Tag, der mit sehr vielen Vor- schichte von der Raupe Nimmersatt“, wie schon bereitungen und Mühe verbunden und für uns beim ersten Oma-und-Opa-Tag. Auf der Suche alle ein schönes Erlebnis war. Wir freuen uns auf nach Nahrung liefen wir um den großen Tisch den nächsten. herum, um der Raupe Nimmersatt zu helfen. Die Eure Elli & Liv, Melena, Frieda, Linchen und Kinder haben dann mit der Raupe gelitten, als ihre Tagesmutti Bini Dank der Gemeinde Nordic Walking in Bad Kleinen 2004 - 2014 Bobitz und der Seit zehn Jahren gibt es die Abteilung Nordic aber auch auf die für uns gebaute spezi- Walking im Sportverein Bad Kleinen. Stets wa- elle Beleuchtungsanlage der „Aschen- Freiwilligen Feuerwehr ren zwei oder zeitweise zusätzlich bis zu bahn“ im Stadion. Hier ist immer Groß Krankow drei Trainingsangebote für eine gute Luft (ohne Autoabgase), kleinere Gruppen im Wo- eine weiche angenehme Erdbahn, Der Einsatzwagen der FFw chenprogramm. Nach der Grün- Steine und Wurzeln fehlen. So läuft Groß Krankow läuft wieder dung am 22.06.2004 waren wir gerade hier manch einer zu persön- Auto-Schnell – Bergen – Abschleppen – durchweg 10 bis über 20 Mitglieder. lichen Höchstleistungen auf. Der Verwerten so lautet das Motto der Werk- Weit mehr versuchten sich am Gesund- Dank für regelmäßigen Sport ist statt von Ralf Schnell in Niendorf. Um ein heitssport Nordic Walking, aber das Durch- die Stärkung von Herz und Kreis- Wort muss nun diese Losung erweitert wer- halten ist nicht so einfach. Heute gratuliere ich lauf, der Muskelaufbau, ein guter Stoffwechsel, den: Helfen. Ganz unkompliziert und auf deshalb besonders denjenigen, die volle zehn ein gutes körperlichen Wohlbefinden und Fit- eigene Kosten reparierte die Firma das de- Jahre als Mitglied dabei sind: Maria Krause, Dr. ness am ganzen Tag. Was ich uns allen wünsche: fekte Mannschaftsfahrzeug der Freiwilligen Sabine Stibbe, Karin Weichbrodt, Irene Zim- Weiterhin ein richtiges Maß in der sportlichen Feuerwehr in Groß Krankow. Für diesen mermann, Ulrich Zimmermann. Gegenwär- Intensität und beim Stockeinsatz! Dazu eine Por- Einsatz sagen die Bürgermeisterin Stefanie tig trainieren wir montags und mittwochs um tion Freude am Sport! Uth und die Kameraden der FFw Groß 18.00 Uhr. Treffpunkt ist am Stadion. Im Som- Interessenten für das kostenlose Probe-Nordic- Krankow herzlichen Dank, denn so ein En- mer haben wir wunderschöne Wald- und See- Walking bitte vorher anmelden unter Telefon: