Strahleninduzierten Mammakarzinoms

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Strahleninduzierten Mammakarzinoms Elke A. Nekolla EPIDEMIOLOGIE DES STRAHLENINDUZIERTEN MAMMAKARZINOMS Aus dem Strahlenbiologischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München Vorstand: Prof. Dr. A. M. Kellerer EPIDEMIOLOGIE DES STRAHLENINDUZIERTEN MAMMAKARZINOMS Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Humanbiologie an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München vorgelegt von Elke Anna Nekolla München 2004 Mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität München Berichterstatter: Prof. Dr. A. M. Kellerer Mitberichterstatter: Prof. Dr. E. Dühmke Prof. Dr. M. Keßler Dekan: Prof. Dr. Dr. h.c. K. Peter Tag der mündlichen Prüfung: 21.01.2004 Für Emma & Alexander Die meisten und schlimmsten Übel, die der Mensch dem Menschen zugefügt hat, entsprangen dem felsenfesten Glauben an die Richtigkeit falscher Überzeugungen. B. Russell Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. F. Nietzsche INHALT 1 1. EINLEITUNG ............................................................................. 3 1.A EINFÜHRUNG IN DIE EPIDEMIOLOGIE DES MAMMAKARZINOMS ........................................ 5 1.B ZIELSETZUNG DER VORLIEGENDEN ARBEIT ...............................................................16 2. MATERIAL UND METHODEN ........................................................ 19 2.A AUFBAU DER ARBEIT..........................................................................................21 2.B ABSCHÄTZUNG STRAHLENBEDINGT ERHÖHTER KREBSRATEN ..........................................23 2.C METHODIK DER VISUALISIERUNG...........................................................................25 2.D VERWENDETE SOFTWARE ....................................................................................27 3. ERGEBNISSE MIT DISKUSSION .................................................... 29 3.A DIE JAPANISCHE LIFE SPAN STUDY-KOHORTE DER ATOMBOMBENÜBERLEBENDEN VON HIROSCHIMA UND NAGASAKI................................................................................29 3.B DIE MASSACHUSETTS-TBC-STUDIE ........................................................................77 3.C DIE KANADISCHE TBC-STUDIE ZUR BRUSTKREBSMORTALITÄT .......................................83 3.D DIE AMERIKANISCHE POSTPARTUM-MASTITIS-STUDIE ................................................89 3.E SCHWEDISCHE STUDIE DES BRUSTKREBSRISIKOS NACH STRAHLENTHERAPIE EINER GUTARTIGEN BRUSTERKRANKUNG ..........................................................................95 3.F STUDIE DES BRUSTKREBSRISIKOS NACH STRAHLENTHERAPIE EINER "THYMUSHYPERPLASIE" WÄHREND DER KINDHEIT ..................................................................................105 3.G SCHWEDISCHE STUDIE DES BRUSTKREBSRISIKOS NACH STRAHLENTHERAPIE EINES HÄMANGIOMS WÄHREND DER KINDHEIT ................................................................109 3.H STUDIE DES BRUSTKREBSRISIKOS NACH STRAHLENTHERAPIE EINES ZERVIXKARZINOMS.......117 3.I STUDIEN, DIE WEITERE ERKENNTNISSE ZUM ERHÖHTEN RISIKO EINER BRUSTKREBSERKRANKUNG NACH BESTRAHLUNG BEITRAGEN ........................................123 1. Die Israelische Tinea-Capitis-Studie – Brustkrebsinzidenz nach Röntgentherapie im Kindesalter ................................................................... 125 2. Amerikanische Skoliose-Studie – Brustkrebs nach mehrfachen Röntgenuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen ................................. 126 3. Amerikanische Studien zur Brustkrebsinzidenz bei Patientinnen mit Hodgkin-Lymphom...................................................................................... 127 4. Chinesische Studie der Krebsinzidenz bei Radiologen und technischem Personal im Bereich der Röntgendiagnostik................................................... 129 5. Amerikanische Studien zu Brustkrebs bei radiologisch-technischem Personal... 130 3.J RISIKOANALYSE KOMBINIERTER STUDIENKOHORTEN .................................................135 3.K BRUSTKREBS-FRÜHERKENNUNG DURCH REGELMÄßIGE MAMMOGRAPHIE-UNTERSUCHUNGEN (MAMMOGRAPHIE-SCREENING)...........................................................................155 2 INHALT 4. ZUSAMMENFASSUNG................................................................191 5. LITERATUR ............................................................................193 APPENDIX I: GRUNDLAGEN UND METHODEN .............................................................A 1 APPENDIX II: BESCHREIBUNG DER LSS-DATEN...........................................................A 25 APPENDIX III: KRITISCHE STELLUNGNAHME ZU "PREVENTING BREAST CANCER: THE STORY OF A MAJOR, PROVEN, PREVENTABLE CAUSE OF THIS DISEASE" VON JOHN W. GOFMAN......................................................................A 27 KLEINES GLOSSAR STRAHLENBIOLOGISCHER GRÖßEN UND BEGRIFFE ..................................A 57 DANKSAGUNG CURRICULUM VITAE 3 1) EINLEITUNG 1.A EINFÜHRUNG IN DIE EPIDEMIOLOGIE DES MAMMAKARZINOMS ...................... 5 1. Brustkrebsinzidenz in Deutschland............................................................ 6 2. Brustkrebsmortalität und Brustkrebsinzidenz – Relation und zeitliche Entwicklung der Raten ............................................................................. 7 3. Die wichtigsten Risikofaktoren bei Brustkrebs............................................ 9 3.1 Genetische Prädisposition ..................................................................10 4. Brustkrebsraten im internationalen Vergleich............................................11 5. Zur Strahleninduzierbarkeit des Mammakarzinoms....................................13 1.B ZIELSETZUNG DER VORLIEGENDEN ARBEIT .............................................16 4 EINLEITUNG 5 1) EINLEITUNG 1.A EINFÜHRUNG IN DIE EPIDEMIOLOGIE DES MAMMAKARZINOMS In den westlichen Industrieländern ist Brustkrebs die häufigste bösartige (maligne) Erkran- kung der Frau. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes erkrankten im Jahre 1998 etwa 46 000 Frauen (109 pro 100 000) in Deutschland neu an einem Mammakarzinom. Im gleichen Jahr starben in Deutschland rund 18 000 Frauen (43 pro 100 000) an ihrer Brustkrebserkran- kung. Dies sind 4% aller Todesfälle bei Frauen und 17% der Todesfälle, bei denen eine bös- artige Erkrankung Todesursache war [St01]. Somit steht Brustkrebs an erster Stelle in der Li- ste tödlicher maligner Erkrankungen der Frau und an dritter Stelle – nach Lungen- und Dick- darmkrebs – bei den tödlichen Krebserkrankungen beider Geschlechter. Als noch gravierender erweist sich die Situation, wenn Brustkrebs als Todesursache in Ab- hängigkeit vom Alter betrachtet wird. In der weiblichen Bevölkerung der alten Bundesländer ist Brustkrebs zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr mit 17% die häufigste Todesursache (vergleiche Abb.1). Todesursachen • Deutschland (alte Bundesländer) 1996 70 Erkrankungen des Kreislaufsystems 60 alle Malignome 50 40 30 20 Brustkrebs 10 Malignome der prozentualer Anteil an allen Todesursachen weiblichen Genitalorgane 0 Lungenkrebs 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Alter bei Tod Abb.1: Prozentualer Anteil ausgewählter Todesursachen an allen Todesursachen für die weibliche Bevölkerung Deutschlands (altes Bundesgebiet 1996), in Ab- hängigkeit vom erreichtem Lebensalter1. Malignome der weiblichen Genital- organe = Uteruskarzinome (unspezifisch, Zervix und Korpus) und Ova- rialkarzinome. 1 Daten des Statistischen Bundesamtes Deutschland; der Zugriff auf die statistische Datenbank ist über http://www.statistik-bund.de möglich 6 EINLEITUNG 1. Brustkrebsinzidenz in Deutschland Die genannten Zahlen verdeutlichen, welche Bedeutung dem Kampf gegen den Brustkrebs in unserer Gesellschaft zukommt. Leider existiert für Deutschland im Unterschied zu anderen europäischen Ländern, wie beispielsweise Schweden oder Dänemark, noch immer kein flä- chendeckendes Krebsregister, so dass exakt überprüfbare Zahlen zur hiesigen Brustkrebsinzi- denz (Morbidität) nicht vorliegen. Die Gründe hierfür liegen im Bereich des allgemeinen ge- sellschaftlichen, politischen und historischen Diskurses in Deutschland, in dessen Folge allen Fragen des Datenschutzes und der zentralen Datensammlung in unserem Land mit großer Zu- rückhaltung begegnet wird. Auch wenn dies in mancherlei Hinsicht durchaus gerechtfertigt ist, bleibt auch im Rahmen der vorliegenden Arbeit anzumerken, welche Folgen dies für die Gewinnung wissenschaftlich tragfähiger Ergebnisse hat. Da Krebs ein polikausales Krankheitsgeschehen ist, wird die Erforschung seiner Ursachen immer auch auf statistische Instrumente zurückgreifen müssen. Brustkrebs ist vermutlich das Ergebnis eines Zusammenwirkens verschiedenster Faktoren wie Alter, genetische Veranla- gung, allgemeine Lebensgewohnheiten, Umwelteinflüsse sowie auch etwaige Strahlenexposi- tion. In einem solchen Problemfeld können seriöse wissenschaftliche Aussagen vorläufig nur aus Aussagen über Wahrscheinlichkeiten bestehen, die mithilfe einer genauen statistischen Überprüfung und Auswertung einer möglichst umfassenden Datenmenge gewonnen und veri- fiziert werden. Sowohl die Verlässlichkeit als auch der Umfang der statistischen Ausgangs- daten besitzen also eine außerordentliche Bedeutung für jedes Erklärungsmodell in der Brust- krebsforschung. Aus Sicht des Wissenschaftlers wäre es deshalb wünschenswert, dass auch diese Aspekte verstärkt Eingang in den oben erwähnten, gesellschaftlichen Diskurs fänden. Da ein bundesweites Krebsregister jedoch bislang nicht vorliegt, muss man sich für Deutschland weitgehend mit Schätzungen bzw. Hochrechnungen begnügen. Für einige Regionen Deutschlands liegen lokale Krebsregister
Recommended publications
  • Karlheinz Stockhausen: Hudba a Prostor
    Ústav hudební vědy Filosofická fakulta Masarykovy univerzity v Brně Martin Flašar Bakalářská práce Karlheinz Stockhausen: hudba a prostor 'i. .,-Í.JLV , J v V/L •- » -i_ *"- Vedoucí práce: Prof. PhDr. Miloš Štědroň, Csc. V Brně 8. května 2003 Potvrzuji, že tuto práci, kterou podávám jako bakalářskou práci na Ústavu hudební védy FF MU v Brně, jsem napsal v souladu se svým nejlepším svědomím s využitím vlastních skrovných duševních schopností, nezralého rozhledu v celé problematice a bez nároku na postižení celé šíře dané problematiky. Martin Flašar Obsah Obsah 1 Předmluva 2 Úvod 2 1. Hudba a prostor - teoretický kontext 3 1.1 Prostor - pokus o definici 3 1.2 Walter Gieseler - kategorie zvaná prostor 5 1.3 Gisela Nauck - zkoumání prostoru..... 7 2. Případ Stockhausen 12 2.1 Hudba a prostor 12 2.2 Nutnost prostorové hudby 15 2.3 Pět hudebních revolucí od r. 1950 17 2.4 Stručná chronologie zvukově-prostorových kompozic 18 2.5 Hudba v prostoru - dvě cesty 22 2.6 Prostor pro hudbu 24 2.7 Pole für 2 (1969-70) a Expo für 3 (1969-70) 26 2.7.1 Notace prostorového pohybu zvuku 28 2.8 Dienstag z cyklu licht - Oktophonie (1990-91) 29 2.8.1 Postup práce - prostorová distribuce zvuku 35 2.8.2 Vrstvy a jejich pohyb v prostoru 38 Závěr ." 44 Resumé 45 Seznam pramenů 46 Použitá literatura: 47 Předmluva Za vedení práce bych rád poděkoval prof. PhDr. Miloši Štědroňovi, CSc. Dále nemohu opominout inspirační zdroj pro moji práci, kterým byla velmi podnetná série přednášek Dr. Marcuse Bandura na Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
    [Show full text]
  • A Symphonic Poem on Dante's Inferno and a Study on Karlheinz Stockhausen and His Effect on the Trumpet
    Louisiana State University LSU Digital Commons LSU Doctoral Dissertations Graduate School 2008 A Symphonic Poem on Dante's Inferno and a study on Karlheinz Stockhausen and his effect on the trumpet Michael Joseph Berthelot Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College, [email protected] Follow this and additional works at: https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_dissertations Part of the Music Commons Recommended Citation Berthelot, Michael Joseph, "A Symphonic Poem on Dante's Inferno and a study on Karlheinz Stockhausen and his effect on the trumpet" (2008). LSU Doctoral Dissertations. 3187. https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_dissertations/3187 This Dissertation is brought to you for free and open access by the Graduate School at LSU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in LSU Doctoral Dissertations by an authorized graduate school editor of LSU Digital Commons. For more information, please [email protected]. A SYMPHONIC POEM ON DANTE’S INFERNO AND A STUDY ON KARLHEINZ STOCKHAUSEN AND HIS EFFECT ON THE TRUMPET A Dissertation Submitted to the Graduate Faculty of the Louisiana State University and Agriculture and Mechanical College in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in The School of Music by Michael J Berthelot B.M., Louisiana State University, 2000 M.M., Louisiana State University, 2006 December 2008 Jackie ii ACKNOWLEDGEMENTS I would like to thank Dinos Constantinides most of all, because it was his constant support that made this dissertation possible. His patience in guiding me through this entire process was remarkable. It was Dr. Constantinides that taught great things to me about composition, music, and life.
    [Show full text]
  • Holmes Electronic and Experimental Music
    C H A P T E R 2 Early Electronic Music in Europe I noticed without surprise by recording the noise of things that one could perceive beyond sounds, the daily metaphors that they suggest to us. —Pierre Schaeffer Before the Tape Recorder Musique Concrète in France L’Objet Sonore—The Sound Object Origins of Musique Concrète Listen: Early Electronic Music in Europe Elektronische Musik in Germany Stockhausen’s Early Work Other Early European Studios Innovation: Electronic Music Equipment of the Studio di Fonologia Musicale (Milan, c.1960) Summary Milestones: Early Electronic Music of Europe Plate 2.1 Pierre Schaeffer operating the Pupitre d’espace (1951), the four rings of which could be used during a live performance to control the spatial distribution of electronically produced sounds using two front channels: one channel in the rear, and one overhead. (1951 © Ina/Maurice Lecardent, Ina GRM Archives) 42 EARLY HISTORY – PREDECESSORS AND PIONEERS A convergence of new technologies and a general cultural backlash against Old World arts and values made conditions favorable for the rise of electronic music in the years following World War II. Musical ideas that met with punishing repression and indiffer- ence prior to the war became less odious to a new generation of listeners who embraced futuristic advances of the atomic age. Prior to World War II, electronic music was anchored down by a reliance on live performance. Only a few composers—Varèse and Cage among them—anticipated the importance of the recording medium to the growth of electronic music. This chapter traces a technological transition from the turntable to the magnetic tape recorder as well as the transformation of electronic music from a medium of live performance to that of recorded media.
    [Show full text]
  • Die Studie II Von Karlheinz Stockhausen Als Tonbandkomposition Author(S): RALPH KOGELHEIDE Source: Archiv Für Musikwissenschaft, 73
    Die Studie II von Karlheinz Stockhausen als Tonbandkomposition Author(s): RALPH KOGELHEIDE Source: Archiv für Musikwissenschaft, 73. Jahrg., H. 1. (2016), pp. 65-79 Published by: Franz Steiner Verlag Stable URL: https://www.jstor.org/stable/43818936 Accessed: 12-05-2020 10:49 UTC JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at https://about.jstor.org/terms Franz Steiner Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Archiv für Musikwissenschaft This content downloaded from 134.106.227.90 on Tue, 12 May 2020 10:49:01 UTC All use subject to https://about.jstor.org/terms H ARCHIV FÜR MUSIKWISSENSCHAFT 73, 20l6/l, 65-79 RALPH KOGELHEIDE Die Studie II von Karlheinz Stockhausen als Tonbandkomposition* The original tape of Karlheinz Stockhausens Studie II (1954) bears visible and audible traces of the compositional process. Beyond this, the materiality and functioning principles of that recording medium guide compositional decisions and even prejudice the serial organization of the musical work. For this reason, a differentiation between the written composition of Studie II and its subordinate realization proves to be problematic. All the more important is the fact that most of the published recordings of Studie II are base on an authorized, reworked version from 1983, which audibly deviates from the realization of the original tape through the use of, among other things, equalizers and reverberation.
    [Show full text]
  • Utvärdering Av Metoder I Hälso- Och Sjukvården Och Insatser I Socialtjänsten
    sbu:s handbok Utvärdering av metoder i hälso- och sjukvården och insatser i socialtjänsten statens beredning för medicinsk och social utvärdering Innehåll 1 Utvärdering av metoder inom vård och omsorg 7 – inledning 2 En översikt av stegen i en systematisk utvärdering 13 3 Strukturera och avgränsa översiktens frågor 19 4 Litteratursökning 25 5 Bedömning av en studies relevans 41 6 Kvalitetsgranskning av studier 45 7 Tillförlitlighet av tester och bedömningsmetoder 59 8 Värdering och syntes av studier utförda med kvalitativ 69 analysmetodik 9 Sammanvägning av resultat 107 10 Evidensgradering 127 11 Hälsoekonomiska utvärderingar 139 12 Etiska och sociala aspekter 159 Bilagor (publicerade på www.sbu.se/metodbok) Bilaga 1. Mall för bedömning av relevans Bilaga 2. Mall för kvalitetsgranskning av randomiserade studier Bilaga 3. Mall för kvalitetsgranskning av observationsstudier Bilaga 4. Mall för kvalitetsgranskning av diagnostiska studier (QUADAS) Bilaga 5. Mall för kvalitetsgranskning av studier med kvalitativ forskningsmetodik – patient- och brukarupplevelse Bilaga 6. Mall för kvalitetsgranskning av systematiska översikter enligt AMSTAR Bilaga 7. Mall för kvalitetsgranskning av empiriska hälsoekonomiska studier Bilaga 8. Mall för kvalitetsgranskning av hälsoekonomiska modellstudier Bilaga 9. Etiska aspekter på åtgärder inom hälso- och sjukvården Bilaga 10 Statistiska begrepp i medicinska utvärderingar Bilag a11 Allmänt om forskningsinsatser med kvalitativ metod Förord Detta är den tredje upplagan av SBU:s metodbok. Syftet med metodboken är att vara en vägledning för SBU:s medarbetare och sakkunniga i arbetet med att systematiskt, enhetligt och transparent ta fram SBU:s rapporter. Metodboken kan också vara ett stöd för andra som gör systematiska utvärderingar. Även för den som tar del av utvärderingsrapporter och vill förstå mer av processerna bakom, kan metodboken innehålla värdefull information.
    [Show full text]
  • C:\Documents and Settings\Hubert Howe\My Documents\Courses
    Musical works of Karlheinz Stockhausen (b. 1928) [Information taken from www.stockhausen.org.] Nr. Chöre für Doris for choir a capella, 1950 Drei Lieder for chorus and chamber orchestra, 1950 Chorale for four-part choir a capella, 1950 Sonatine for violin and piano, 1951 Kreuzspiel (“Cross-play”) for oboe, bass clarinet, piano, percussion, 1951 Formel (“Formula”) for orchestra, 1951 Etüde, musique concrète, 1952 Spiel (“Play”) for orchestra, 1952 Schlagtrio (percussion trio), for piano and 3x2 timpani, 1952 Punkte (“Points”) for orchestra, 1952 (revised, 1962) 1 Kontra-Punkte (“Counter-points”) for 10 instruments, 1952-3 2 Klavierstücke I-IV (Piano pieces I-IV), 1952-3 (Klavierstück IV revised 1961) 3/I Studie I, electronic music, 1954 3/II Studie II, electronic music, 1954 4 Klavierstücke V-X, (Piano pieces V-X), 1954-5 (Klavierstück X revised 1961) 5 Zeitmasze (“Tempi”) for woodwind quintet, 1955-6 6 Gruppen (“Groups”) for three orchestras, 1955-57 7 Klavierstück XI (Piano piece XI), 1956 8 Gesang der Jünglinge (“Song of the Youths”), electronic music, 1955-6 9 Zyklus (“Cycle”) for one percussionist, 1959 10 Carré for four orchestras and choruses, 1959-60 11 Refrain for three players, 1959 12 Kontakte (“Contacts”) for electronic sounds, 1959-60 Kontakte for electronic sounds, piano and percussion, 1959-60 Originale (“Originals”), musical theater with Kontakte, 1961 13 Momente (“Moments”) for soprano, four choral groups and 13 instruments, 1962-4 (Revised 1965, 1998) 14 Plus/Minus 2 x 7 pages for elaboration, 1963 15 Mikrophonie I (“Microphony
    [Show full text]
  • Composing with Process
    Research > COMPOSING WITH PROCESS: COMPOSING WITH PROCESS: PERSPECTIVES ON GENERATIVE AND PERSPECTIVES ON GENERATIVE AND SYSTEMS MUSIC SYSTEMS MUSIC #4.1 Generative music is a term used to describe music which has Time been composed using a set of rules or system. This series of six episodes explores generative approaches (including This episode looks at the relationship between time and music. It examines the algorithmic, systems-based, formalised and procedural) to impact of technological development and how time is treated within a range of composition and performance primarily in the context of musical idioms. experimental technologies and music practices of the latter part of the twentieh century and examines the use of determinacy and indeterminacy in music and how these 01. Summary relate to issues around control, automation and artistic intention. The fourth episode in this series introduces the idea of time and its relationship to musical practices. The show opens with thoughts about time drawn from Each episode in the series is accompanied by an additional philosophy, science and musicology and shows how these are expressed in programme featuring exclusive or unpublished sound pieces musical form, and looks at the origins of sonic action, musical behaviors and by leading sound artists and composers working in the field. notational systems as a way of engaging with the temporal realm. With a specific reference to the emergence of sound recording technologies – both vinyl and tape – the show examines how new technologies have impacted musical vocabularies and changed the relationship between sound, time and music. It closes with a PDF Contents: brief look at how computer based editing has extended this paradigm and opened the way for stochastic methods of sound generation.
    [Show full text]
  • Karlheinz Stockhausens Erfindungsreiches Œuvre Umfas- St Rund 375 Instrumentale, Vokale Und Elektronische Kompositionen
    Stockhausen, Karlheinz ckhausen-verlag.com/DVD_Translati- ons/3_LICHT_WERKE_Engl.pdf, Übersetzung: d. Auto- rin) Profil Karlheinz Stockhausens erfindungsreiches Œuvre umfas- st rund 375 instrumentale, vokale und elektronische Kompositionen. Zentrale Stationen der seriellen, punktu- ellen, aleatorischen, intuitiven, der Gruppen-, Moment-, Prozess- und Formel-Komposition sind mit seinem Na- Stockhausen Mai 2003 im Teatro Comunale di Modena, wo men verbunden. Einen besonderen Schwerpunkt bilden mehrere Stockhausen-Konzerte stattfanden. Foto von Rolando elektronische bzw. elektroakustische Werke, die überwie- Paolo Guerzoni. gend im Studio für Elektronische Musik des WDR in Köln realisiert wurden. Stockhausens umfangreichstes Karlheinz Stockhausen Werk ist „LICHT – Die sieben Tage der Woche“ (1977-2003), ein Zyklus aus sieben eigenständigen * 22. August 1928 in Mödrath/Kerpen, Deutschland Opern, die sich insgesamt zu rund 29 Stunden Musik ad- † 5. Dezember 2007 in Kürten-Kettenberg, dieren. LICHT bündelt Stockhausens kompositorische Erfahrungen und Ansätze: In den Opern gibt es elektroni- Komponist sche und konkrete Kompositionen, daneben Vokalmusik für Solostimmen und Chöre, Instrumentalmusik für So- “Eroticism is the electricity between living beings – it’s listinnen, Solisten, Ensemble und Orchester sowie Sze- the magnetism that makes the imperfect perfect. So as a nen, an denen Tänzerinnen und Tänzer beteiligt sind. Vi- man, I am half – sometimes more, sometimes less – of suelle Elemente wie Farben, Zeichen und Videos sind what is possible in human form, and the erotic aspect is ebenso Teil der Komposition wie Positionen oder Bewe- the magnetism that draws me to woman, that magnetises gungsformen im Raum und sogar Düfte. Musikalisch lei- and fascinates me in woman: not just woman as partner, tet sich alles aus einer dreischichtigen sogenannten Su- but as everything I am not, and cannot be.
    [Show full text]
  • SE Karlheinz Stockhausen
    Volker Straebel: SE Karlheinz Stockhausen – Elektronische und Instrumentale Musik bis 1970 TU Berlin – 0135 L 322 / SoSe 2008 / Montag, 18 bis 20 Uhr / Raum: E-N 324 / [email protected] 28.4. Einführung. Serielle Musik: Kreuzspiel 5.5. Elektronische Musik: Studie I, Studie II Karlheinz Stockhausen: "Elektronische Studien I und II", in ders.: Texte zu eigenen Werken, zur Kunst Anderer, Aktuelles. Dieter Schnebel (Hg.) [=Texte 2]. Köln: DuMont 1964, 22-42 (12.5. Pfingstmontag) 19.5. ...wie die Zeit vergeht... Karlheinz Stockhausen: "...wie die Zeit vergeht...", in ders.: Texte zur elektronischen und instrumentalen Musik. Dieter Schnebel (Hg.) [=Texte 1]. Köln: DuMont 1963, 99-139 26.5. Einflüsse auf die Instrumental-Komposition : Klavierstücke I-IV / Zeitmaße 2.6. Gesang der Jünglinge Pascal Decroupet and Elena Ungeheuer: "Through the Sensory Looking-glass: the Aesthetic and Serial Foundations of 'Gesang des Jünglinge'." Perspectives of New Music , vol. 36, iss. 1 (1998), 97-142 9.6. Momentform: Kontakte Karlheinz Stockhausen: "Momentform. Neue Zusammenhänge zwischen Aufführungsdauer, Werkdauer und Moment", in ders.: Texte 1 . Köln: DuMont 1963, 189-210 16.6. Musik im Raum Karlheinz Stockhausen: "Musik im Raum", in ders.: Texte 1 . Köln: DuMont 1963, 152-175 23.6. Live-Elektronik: Mikrophonie / Mantra 30.6. Telemusik Marcus Erbe: "Karlheinz Stockhausens 'Telemusik' (1966)." Kompositorische Stationen des 20. Jahrhunderts: Debussy, Webern, Messiaen, Boulez, Cage, Ligeti, Stockhausen, Holler, Bayle . Christoph von Blumroder und Tobias Hunermann (Hg.) [=Signale aus Köln 7]. Berlin - Münster: Lit 2004, 129- 171 7.7. Hymnen Johannes Fritsch: "Hauptwerk Hymnen." Schweizerische Musikzeitung / Revue musicale suisse, vol. 116, iss. 4 (Juli/August 1976), 262-265 Gernot Gruber: "Stockhausens Konzeption der 'Weltmusik' und die Zitathaftigkeit seiner Musik." Internationales Stockhausen-Symposion 1998.
    [Show full text]
  • Mixture Effects of Environmental Contaminants
    Digital Comprehensive Summaries of Uppsala Dissertations from the Faculty of Medicine 1059 Mixture Effects of Environmental Contaminants ERIK LAMPA ACTA UNIVERSITATIS UPSALIENSIS ISSN 1651-6206 ISBN 978-91-554-9122-2 UPPSALA urn:nbn:se:uu:diva-237690 2015 Dissertation presented at Uppsala University to be publicly examined in Frödingsalen, Ulleråkersvägen 40A, Uppsala, Friday, 6 February 2015 at 09:00 for the degree of Doctor of Philosophy (Faculty of Medicine). The examination will be conducted in Swedish. Faculty examiner: Professor Jonas Björk (Avdelningen för Arbets- och Miljömedicin, Lunds universitet). Abstract Lampa, E. 2015. Mixture Effects of Environmental Contaminants. Digital Comprehensive Summaries of Uppsala Dissertations from the Faculty of Medicine 1059. 85 pp. Uppsala: Acta Universitatis Upsaliensis. ISBN 978-91-554-9122-2. Chemical exposure in humans rarely consists of a single chemical. The everyday exposure is characterized by thousands of chemicals mainly present at low levels. Despite that fact, risk assessment of chemicals is carried out on a chemical-by-chemical basis although there is a consensus that this view is too simplistic. This thesis aims to validate a statistical method to study the impact of mixtures of contaminants and to use that method to investigate the associations between circulating levels of a large number of environmental contaminants and atherosclerosis and the metabolic syndrome in an elderly population. Contaminants measured in the circulation represented various classes, such as persistent organic pollutants, plastic-associated chemicals and metals. There was little co-variation among the contaminants and only two clusters of PCBs could be discerned. Gradient boosted CARTs were used to assess additive and multiplicative associations between atherosclerosis, as measured by the intima-media thickness (IMT) and the echogenicity of the intima-media complex (IM-GSM), and prevalent metabolic syndrome.
    [Show full text]
  • L'application Des Paramètres Compositionnels Au Traitement Sonore
    Formation Doctorale Musique et Musicologie du XXe siècle Université Paris-Sorbonne (Paris IV) Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales Hans TUTSCHKU MEMOIRE Pour l’obtention du Diplôme d’Etudes Approfondies L’application des paramètres compositionnels au traitement sonore Sous la direction de Hugues Dufourt et Marc Battier Suivi de la traduction de : Julia Gerlach - « Aus der Ferne : Ernst Kreneks Elektronisches Musikprojekt » (« Venu de loin : le Projet Musical électronique d’Ernst Krenek ») in Musik ..., verwandelt. Das Elektronische Studio der TU Berlin 1953-1995, Wolke, Berlin, 1996, pp. 73-83. Septembre 1999 Je tiens à remercier Messieurs les Professeurs Hugues Dufourt et Marc Battier pour m’avoir permis de mener à bien ce travail ainsi que Carlos Agon Amado, Gérard Assayag, Jacobo Baboni-Schilingi, Fabien Levy, Mikhail Malt et Frederic Voisin pour leurs conseils scientifiques. Je tiens enfin à remercier tout particulièrement Sylvie Goursaud pour ses conseils et son aide précieuse. A mes parents Ce travail retrace l’évolution de différentes méthodes compositionnelles utilisées dès le début de ce siècle pour travailler avec les sons stockés sur support, tout en étudiant le rapport entre les paramètres compositionnels et leur application au traitement sonore. Une étude détaillée de quelques aspects de Studie I de Karlheinz Stockhausen et de Mortuos Plango, Vivos Voco de Jonathan Harvey permet de se pencher sur une approche structurante d’un côté et de l’autre d‘une méthode partant des analyses de données acoustiques. Dans la dernière partie applicative, nous présentons enfin une bibliothèque de fonctions qui s’intègre dans le logiciel OpenMusic et qui offre la possibilité d’établir un lien entre l’écriture formalisée rendue possible par la composition assistée par ordinateur et le traitement sonore réalisé avec AudioSculpt.
    [Show full text]
  • Downloaded from Pubfactory at 09/25/2021 09:08:48PM Via Free Access 64 Pascal Decroupet
    Pascal Decroupet* A question of «versions»!? Three case studies about «performing» tape compositions of the 1950s (taken from the European repertoire) 1. Introduction In the pioneering years after World War II, composers assumed that their craft and art would evolve towards a situation similar to that of painting: complete fixing of the composer’s musical intentions without any disturbing mediation such as «interpretation» by performers. But the reality was quite different, because even the most rigorous studio productions were subject to the limitations of the techni- cal state of the art. As a result, interpretative choices by composers and their tech- nical collaborators were an inevitable fact even in recorded music. On another level, the strict transposition of theoretical acoustic knowledge proved to be of limited interest as soon as the problem was considered from a musical perspec- tive. Practical compositional work in the domain of electroacoustic music there- fore quickly led to a new kind of fundamental research concerning the proper sonic phenomenon and its specific musical use. Karlheinz Stockhausen’s first electronic study was composed from a serial perspective using elementary deter- minations of all the sonic aspects in a quasi-atomistic approach. This was quickly considered insufficient for two reasons: firstly, the resulting «new sounds» did not achieve the expected sonic richness so that in all 1954 realisations after Studie I other means were chosen to transgress the limitations imposed by the simple addition of sinewaves (as can be seen in the compositions of Paul Gredinger and Henri Pousseur, as well as in Stockhausen’s Studie II); secondly, the initial restric- tion to the nearly stable sustain phase with its proportions between the partials excluded such determinant elements as the attack and decay phase (which became the proper purpose of the compositional project in Gesang der Jünglinge).
    [Show full text]