Projekt "Nationaler ABC-Schutz" Schlussbericht Beilagenband: Berichte Der Arbeitsgruppen

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Projekt KomABC 2006-01-B Projekt "Nationaler ABC-Schutz" Schlussbericht Beilagenband: Berichte der Arbeitsgruppen 30. Januar 2006 Eidgenössische Kommission für ABC-Schutz in Zusammenarbeit mit und Eidgenössische Kommission für ABC-Schutz Datum : 30.01.2006 LABOR SPIEZ AP-Nr : 00083 3700 Spiez Bericht-Nr : KomABC 2006-01-B TITEL Projekt "Nationaler ABC-Schutz" Schlussbericht Beilagenband: Berichte der Arbeitsgruppen AUTOREN Dr. René Gälli (BMG Engineering AG), S. Wüthrich (CSD Ingenieure und Geologen AG), Dr. Christian Fokas (KomABC) et. al. PROJEKTLEITUNG Dr. B. Brunner KomABC (Projektleitung) Dr. M. Brossi NAZ, Dr. C. Fokas KomABC, W. Niederer Altregie- rungsrat AI, Dr. H.-J. Pfeiffer HSK, Dr. P.-A. Raeber BAG, Dr. P. Ro- der LABOR SPIEZ, Dr. U. Vögeli Kant. Laboratorium BS, K. Widmer BABS BERICHT Nr KomABC 2006-01-B ZUSAMMENFASSUNG Die Eidg. Kommission für ABC-Schutz (KomABC) wurde am 11.12.2003 von der Departementsleitung VBS (DL VBS) mit der Er- arbeitung eines Konzeptes "Nationaler ABC-Schutz" beauftragt. Ba- sierend auf Anträgen der Armee an die DL VBS sowie des Verban- des der Schweizerischen Kantonschemiker an die Departemente VBS, EDI und UVEK hat die KomABC eine Projektskizze erarbeitet, von welcher die DL VBS zustimmend Kenntnis genommen hat. Weil mehrere Departemente beteiligt sind, hat der Chef des VBS die Mit- glieder des Bundesrats an der Sitzung vom 18.02.2004 über das Projekt informiert. Gemäss Auftrag sollte die KomABC ein konsens- und umsetzungs- fähiges, zukunftsorientiertes Konzept "Nationaler ABC-Schutz" mit Vorschlägen für Massnahmen zur Verbesserung des Nationalen ABC-Schutzes in der Vorbereitung und im Einsatz erarbeiten. Basie- rend auf einer Auslegeordnung wurden Lücken aufgezeigt und ent- sprechende konkrete Lösungen vorgeschlagen. Die Hauptakteure auf Stufe Bund und Kanton, deren Aktivitäten und rechtliche Grund- lagen wurden weitgehend einbezogen. Der vorliegende Bericht stellt den Abschluss des Projektes dar. Über die weitere Verwendung und die Umsetzung der Massnahmen wird die Departementsleitung VBS entscheiden. DESKRIPTOREN NATIONALER ABC-SCHUTZ, KOMABC, PROJEKT VERTEILER Departementsleitung VBS (anschliessend an die Projektorganisation und weitere Stellen ge- mäss separatem Verteiler) DIESER BERICHT UMFASST 185 SEITEN PROJEKT "NATIONALER ABC-SCHUTZ" BEILAGENBAND: BERICHTE DER ARBEITSGRUPPEN Liebefeld, 30. Januar 2006 CSD Ingenieure und Geologen AG BMG Engineering AG Hessstrasse 27d Ifangstrasse 11 CH-3097 Liebefeld CH-8952 Schlieren Tel. +41 31-970 35 35 Tel. +41 44-732 92 92 Fax +41 31-970 35 36 Fax +41 44-730 66 22 www.csd.ch www.bmgeng.ch INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG............................................................................................................. 7 1.1 Arbeitsgruppen 1 - 6 .....................................................................................................................7 1.2 Arbeitsgruppen A, B, C .................................................................................................................7 2. SZENARIENKATALOG - ARBEITSGRUPPE 1 ....................................................... 8 2.1 Allgemeines: Verfasser, Datum ....................................................................................................8 2.2 Einleitung ......................................................................................................................................8 2.2.1 Auftrag an die Arbeitsgruppe / Sinn und Nutzen des Szenarienkatalogs .........................8 2.3 Definition von Szenarien...............................................................................................................8 2.3.1 Kriterien und Begründung für die ausgewählten Szenarien..............................................8 2.4 Gesamtübersicht aller ausführlich dargestellten Szenarien .......................................................10 2.5 A-Szenarien ................................................................................................................................12 2.5.1 Kernkraftwerk Störfall ......................................................................................................12 2.5.2 Dirty bomb .......................................................................................................................14 2.5.3 Drohungszenario für ein A-Ereignis.................................................................................16 2.5.4 A-Waffen Einsatz / Unfall – Explosion am Boden – in Grenznähe zu CH.......................16 2.5.5 Anschlag auf einen Bahntransport mit hoch radioaktiven Abfällen .................................18 2.6 B-Szenarien ................................................................................................................................20 2.6.1 Ricin-Anschlag durch Lebensmittel .................................................................................20 2.6.2 Terroristischer Anschlag mit Pockenviren .......................................................................21 2.6.3 Drohungszenario für ein B-Ereignis.................................................................................22 2.6.4 Anthrax ............................................................................................................................23 2.6.5 SARS ...............................................................................................................................25 2.6.6 Laborunfall mit unbeabsichtigter Freisetzung aus Sicherheitslabor BL-3 .......................26 2.7 C-Szenarien ................................................................................................................................28 2.7.1 Anschlag auf Transport der Bahn (Sabotage Verkehrsweg)...........................................28 2.7.2 Unfall in stationärer Anlage eines chemischen Betriebs .................................................29 2.7.3 Blausäureanschlag in einem Einkaufszentrum (C-Terror) ..............................................31 2.7.4 Sarinanschlag auf Abflughalle eines Flughafens (C-Terror) ...........................................32 2.7.5 Drohungsszenario für ein C-Ereignis...............................................................................33 2.7.6 Fernwaffenangriff.............................................................................................................33 2.8 Handlungsbedarf / Fazit..............................................................................................................36 3. SCHUTZZIELE – ARBEITSGRUPPE 2.................................................................. 37 3.1 Allgemeines: Verfasser, Datum ..................................................................................................37 3.2 Einleitung: Veranlassung und Randbemerkungen .....................................................................37 3.2.1 Veranlassung...................................................................................................................37 3.2.2 Randbemerkungen ..........................................................................................................39 3.2.3 Schutzziele und Schutzmassnahmen..............................................................................39 3.3 Gesamtbeurteilung der vorhandenen Schutzziele......................................................................40 3.3.1 Zu berücksichtigende Szenarien .....................................................................................40 I 3.3.2 Gesetzliche Schutzziele: Relevanz und Priorisierung .................................................... 40 3.3.3 Anwendbarkeit und Abdeckung der Szenarien............................................................... 43 3.3.4 Vergleich der Schutzziele A, B, und C............................................................................ 43 3.3.5 Definitionen von generellen Anforderungen für fehlende Schutzziele............................ 43 3.3.6 Vergleich mit dem Ausland ............................................................................................. 44 3.4 Festlegung von Schutzzielen .....................................................................................................44 3.4.1 Schutzziele in der Prävention ......................................................................................... 44 3.4.2 Schutzziele in der Akutphase des Ereignisses ............................................................... 44 3.4.3 Schutzziele für die Ereignisbewältigung ......................................................................... 44 4. AUFGABEN – ARBEITSGRUPPE 3 ...................................................................... 45 4.1 Allgemeines: Verfasser, Datum.................................................................................................. 45 4.2 Einleitung.................................................................................................................................... 45 4.3 Akteure auf Stufe Bund .............................................................................................................. 45 4.4 Akteure auf Stufe Kanton ........................................................................................................... 47 4.4.1 Regierungsebene............................................................................................................ 47 4.4.2 Ämter, Fachstellen .......................................................................................................... 47 4.4.3 Einzelne Funktionsträger ...............................................................................................
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