Journalism Research 2/2021 72 Editorial
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Schlussformel Für Die Bundesrepublik Deutschland Das
Schlussformel Für die Bundesrepublik Deutschland Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Irmgard Schwaetzer Bonn, den 28. Oktober 1992 Für das Land Baden-Württemberg Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Dieter Spöri Stuttgart, den 24. Oktober 1992 Für den Freistaat Bayern Der Ministerpräsident Max Streibl München, den 3. November 1992 Für das Land Berlin Der Senator für Bau- und Wohnungswesen Wolfgang Nagel Berlin, den 11. November 1992 Für das Land Brandenburg Der Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe Potsdam, den 30. November 1992 Für die Freie Hansestadt Bremen Vertreten durch den Senator für das Bauwesen Bremen Eva-Maria Lemke-Schulte Bremen, den 29. Oktober 1992 Für die Freie und Hansestadt Hamburg Für den Senat Senator Eugen Wagner Hamburg, den 4. November 1992 Für das Land Hessen Hessisches Ministerium für Landesentwicklung, Wohnen, Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz Jörg Jordan Wiesbaden, den 20. Oktober 1992 Für das Land Mecklenburg-Vorpommern Für den Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern Der Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lothar Kupfer Schwerin, den 11. November 1992 Für das Land Niedersachsen Für den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Niedersächsisches Sozialministerium Walter Hiller Hannover, den 22. Oktober 1992 Für das Land Nordrhein-Westfalen Namens des Ministerpräsidenten Die Ministerin für Bauen und Wohnen Ilse Brusis Düsseldorf, den 26. Oktober 1992 Für das Land Rheinland-Pfalz Der Minister der Finanzen Edgar Meister Mainz, den 23. November 1992 Für das Saarland Der Minister für Umwelt Jo Leinen Saarbrücken, den 4. November 1992 Für den Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium des Innern Heinz Eggert Dresden, den 2. Dezember 1992 Für das Land Sachsen-Anhalt Für den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Der Minister für Umwelt und Naturschutz des Landes Sachsen-Anhalt Rauls Magdeburg, den 29. -
AI Index: EUR 03/01/92 Distr: SC/CC/PO ------Amnesty International International Secretariat 1 Easton Street London WC1X 8DJ United Kingdom
INTERNAL (for AI members only) AI Index: EUR 03/01/92 Distr: SC/CC/PO ------------------------- Amnesty International International Secretariat 1 Easton Street London WC1X 8DJ United Kingdom TO: All Sections Campaign Coordinators Press Officers FROM: Western Europe Research Campaign and Membership Department DATE: 11 December 1992 RACIST TORTURE AND ILL-TREATMENT BY POLICE IN WESTERN EUROPE APPEAL CASES Summary This circular contains the Appeal Cases for use during the action Racist torture and ill-treatment by police in Western Europe. It also contains, in appendix 1, the external Recommendations to governments to be used in this action. Please also refer to the Recommended Actions (EUR 03/02/92) and to the Order Form for Photographs (EUR 03/03/92) and the Focus in the February 1993 International Newsletter. Keywords AUSTRIA / FRANCE / GERMANY / GREECE / ITALY / PORTUGAL / SPAIN / UK / RACIAL DISCRIMINATION1 / TORTURE/ILL-TREATMENT1 / FOREIGN NATIONALS1 / REFUGEES1 / MIGRANT WORKERS1 / MINORITIES / ARBITRARY ARREST / DEATH IN CUSTODY / MEDICAL CONFIRMATION / STRIP SEARCHING / POST MORTEMS / POLICE1 / IMPUNITY / INVESTIGATION OF ABUSES / Distribution As above. Recommended actions These Appeal Cases and Recommendations to governments are for sections and groups participating in the action Racist torture and ill-treatment by police in Western Europe. 2 AUSTRIA In March 1989 two Austrian citizens of Egyptian origin were severely beaten by police officers in Vienna. While in custody, one of the two men was pushed through a pane of glass in a corridor, after which he lost consciousness. On the evening of 22 March 1989, Mustafa Ali and a friend were crossing a road at traffic lights. Mustafa Ali and his friend said the pedestrian signal was green when they began to cross. -
Sicherheit Und Frieden Security and Peace
Sicherheit und Frieden SFSecurity and Peace Herausgeber: Themenschwerpunkt: Dr. habil. Michael Brzoska 30 Jahre Unterzeichnung der Prof. Dr. Hans J. Giessmann KSZE-Schlussakte Dr. Heiner Hänggi Managing Change in Europe. Evaluating the OSCE and Heinz-Dieter Jopp Its Future Role, Competencies, Capabilities, and Missions Wolfgang Zellner Dr. Erwin Müller Russia’s Changing Attitude toward the OSCE: Contradic- Andreas Prüfert tions and Continuity Viatcheslav Morozov Medienfreiheit als sicherheitspolitische Voraussetzung. Die OSZE im Spannungsfeld zwischen sicherheitspoliti- scher Stabilität und menschenrechtlicher Veränderung Freimut Duve/Christian Möller Weitere Beiträge von ... Alyson J.K. Bailes , Leopold von Carlowitz, Hendrik Fenz und Dieter Magsam 2005 2 23. Jahrgang ISSN 0175-274X Nomos IMPRESSUM INHALT Schriftleitung: . III Prof. Dr. Hans J. Giessmann EDITORIAL Redaktion: Dr. Erwin Müller (V.i.S.d.P.) THEMENSCHWERPUNKT Susanne Bund Dr. Patricia Schneider 30 JAHRE UNTERZEICHNUNG DER KSZE- Dr. Thorsten Stodiek Redaktionsanschrift: SCHLUSSAKTE S+F c/o IFSH, Falkenstein 1, D-22587 Hamburg Tel. 0049-40-86 60 77-0 Managing Change in Europe. Evaluating the OSCE and Its Future Fax 0049-40-8 66 36 15 Role, Competencies, Capabilities, and Missions E-Mail: [email protected] Wolfgang Zellner . 51 Druck und Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Russia’s Changing Attitude toward the OSCE: Contradictions and Waldseestr. 3-5, D-76530 Baden-Baden, Tel. 0049-72 21-21 04-0, Continuity Fax 0049-7221-2104-27 Viatcheslav Morozov . 69 Anzeigenverwaltung und Anzeigenannahme: Medienfreiheit als sicherheitspolitische Voraussetzung. Die OSZE im Sales friendly • Bettina Roos, Reichsstr. 45-47, 53125 Bonn, Spannungsfeld zwischen sicherheitspolitischer Stabilität und Tel. 0228-9 26 88 35, menschenrechtlicher Veränderung Fax 0228-9 26 88 36, Freimut Duve / Christian Möller . -
Bibliografischer Informationsdienst Der Bibliothek Des Instituts Für Zeitgeschichte
Bibliografischer Informationsdienst der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte Ausgabe 1/2014 1 HILFSMITTEL Weidner, Tobias : a) Bibliografien Die Geschichte des Politischen in der Diskussion / Tobias Weidner. - Göttingen : Wallstein, 2012 - 137 S. - Bibliografie vybraných právnických časopisů a (Das Politische als Kommunikation ; 11) sborníků : 1918 - 1989 / Jaromír Tauchen ; Jan Kazda. Literaturangaben Masarykova Univerzita. - Brno : Muni Press, 2013 ISBN 978-3-8353-1155-8 ISBN 978-80-210-6454-6 zum OPAC zum OPAC Bibliografie vybraných právnických časopisů a sborníků b) Institutionen 1918 - 1989 / Jaromír Tauchen ... Masarykova Univerzita. - Brünn : Muni Press, 2013 Dauerausstellungen : Schlaglichter auf ein Format / zum OPAC Bettina Habsburg-Lothringen (Hg.). - Bielefeld : Transcript-Verl., 2012 - 395 S. : Ill. - (Edition Museumsakademie Joanneum ; 3) b) Nachschlagewerke ISBN 978-3-8376-1873-0 - ISBN 3-8376-1873-0 zum OPAC c) Quellenkunde c) Methoden, Geschichtsschreibung Köster, Markus : Fotografien von Front und Heimatfront : der Erste Das Auswärtige Amt und seine umstrittene Weltkrieg in Bildsammlungen aus Westfalen / Markus Vergangenheit : eine deutsche Debatte / Martin Köster. - In: Westfälische Forschungen 63 (2013), Sabrow... (Hrsg.). - Frankfurt am Main : Fischer S. 241 - 294, 2013 : Ill. Taschenbuch, 2014 - 406 S. - (Fischer-Taschenbücher zum OPAC ; 19602) ISBN 978-3-596-19602-9 - ISBN 3-596-19602-7 zum OPAC d) Archive und Bibliotheken Nouveaux chercheurs - nouvelles analyses : de la Research, Travel, Exploration / ed. by Heinz Peter Grande Guerre à la guerre du Vietnam - Paris : Brogiato .... - Halle (Saale) : Mitteldt. Verl., 2014 - Presses Univ. de France, 2013 - 157 S. - (Guerres 175 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. mondiales et conflits contemporains ; 63.2013,252) ISBN 978-3-95462-191-0 Einzelaufnahme eines Zeitschr.-H. zum OPAC ISBN 978-2-13-059356-0 zum OPAC 2 GESCHICHTSWISSENSCHAFT Sabrow, Martin : Zeitgeschichte schreiben in der Gegenwart / Martin a) Allgemeines Sabrow. -
Der Fall Relotius Abschlussbericht Der Aufklärungskommission
In eigener Sache Der Fall Relotius Abschlussbericht der Aufklärungskommission Liebe Leserin, lieber Leser, etwas mehr als fünf Monate ist es her, dass wir die Fälschun - hat den auf eigenen Wunsch verlassen, zwei von gen unseres ehemaligen Redakteurs Claas Relotius offen - Relotius’ ehemaligen Vorgesetzten sind abgetreten, der eine gelegt haben. Wie versprochen hat der die Zeit als Ressortleiter, der andere als Chef redakteur. genutzt, um den Betrugsfall aufzuarbeiten. Eine dreiköpfige Im hinteren Teil des Berichts werden exemplarisch einige Aufklärungskommission hat ergründet, wie es Relotius Beispiele genannt, in denen nicht betrogen, aber unsauber gelingen konnte, sämtliche Sicherungen außer Kraft zu set - gearbeitet wurde: indem Geschichten durch eine sehr groß - zen. Und sie hat untersucht, wie wir dem Betrugsverdacht zügige Auslegung von Abläufen oder Fakten eine künst - nachgegangen sind, als dieser erstmals vom Kollegen Juan liche Dramaturgie eingepflanzt wurde. Dergleichen war bis Moreno geäußert wurde. zuletzt auch in anderen Redaktionen durchaus üblich, Die gute Nachricht: Es wurden keine Hinwei - macht die Masche aber nicht legitimer – und se darauf gefunden, dass jemand im Haus von wird bei uns nicht länger toleriert. den Fälschungen wusste, sie deckte oder gar an Wie geht es nun weiter? Wir haben dem Qua - ihnen beteiligt war. litätsjournalismus in Deutschland mit dem Fall Die schlechte Nachricht: Wir haben uns von Relotius einen gewaltigen Imageschaden zu - Relotius einwickeln lassen und in einem Ausmaß gefügt, das ist uns bewusst. Deshalb werden wir Fehler gemacht, das gemessen an den Maßstä - unsere Lehren daraus ziehen. Wir orga nisieren ben dieses Hauses unwürdig ist. Und: Wir sind, unsere Sicherungsmechanismen fortan so, dass als erste Zweifel aufkamen, viel zu langsam in sie auch nahtlos funktionieren, wir richten eine die Gänge gekommen und haben Relotius’ unabhängige Ombudsstelle ein, die etwaigen immer neuen Lügen zu lange geglaubt. -
Fünf Jahre Direkte Bürgerbeteiligung in Hamburg
Impressum: Veröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung und des Senatsamtes für Bezirksangelegenheiten Hamburg, Dezember 2001 Redaktion: Andreas Dressel und Marcus Schirmbeck (Literaturverzeichnis) Herstellung: STAMP MEDIA GMBH, Kiel ISBN: 3-929728-62-1 2 Hans Peter Bull (Hrsg.) Fünf Jahre direkte Bürgerbeteiligung in Hamburg unter Berücksichtigung von Berlin und Bremen Landeszentrale für politische Bildung und Senatsamt für Bezirksangelegenheiten Hamburg 2001 3 4 Vorwort Auf der Bundesebene beschränken sich plebiszitäre Elemente als Form der direkten Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen auf die im Artikel 29 GG festgelegte Neugliederung des Bundesgebietes. Anders - teilweise schon seit Ende der 1940er Jahre - sieht es in den Verfassungen der einzelnen Bundesländer aus, die unterschiedliche Formen unmittelbarer Teilhabe der (Wahl-)Bevölkerung am politischen Willensbil- dungsprozess festgeschrieben haben. Seit 1996 gibt es im Stadtstaat Hamburg als Volksgesetzgebung die Dreistufigkeit aus Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid (Artikel 50 HV). Hamburg war da- mit das letzte der 16 Bundesländer, das diese Form der direkten Demokratie in der Lan- desverfassung verankerte, und folgte damit nach mehrjähriger Diskussion im wesentli- chen den Empfehlungen einer Enquete-Kommission. Dieses vom Gesetzgeber geschaffene neue Instrumentarium wurde taggleich mit den Bundestagswahlen 1998 genutzt, um genau dieses institutionalisierte Verfahren der Bürgermitwirkung zu verändern. Trotz einer hohen Beteiligung konnte -
Friday Church News Notes
VOLUME 20, ISSUE 01 WAY OF LIFE JANUARY 4, 2019 FRIDAY CHURCH NEWS NOTES FACEBOOK TEMPORARILY BANS FRANKLIN GRAHAM FOR “HATE SPEECH” Te following is excerpted from “Afer Facebook apologizes for ban,” Fox News, Dec. 31, 2018: “Evangelical leader Franklin Graham accepted Facebook’s apology and suggested the social network come up with a standard based on ‘God's word’ afer the tech company mistakenly banned him for 24 hours last week over a 2016 post about HB2, North Carolina's controversial ‘bathroom bill.’ ‘I was defending our governor and the state on HB2. It was a good law. If you disagree with [Facebook’s] position on sexual orientation, you can be classifed as hate speech,’ said Graham in an exclusive interview on Fox & Friends Sunday. In a post to his Facebook page, Graham said the social network is ‘trying to defne truth. Tey’re making the rules and changing the rules. Truth is truth. God made the rules and His Word is truth. Actually, Facebook is censoring free speech. Te free exchange of ideas is part of our country’s DNA.’ A Facebook spokesperson told Fox News the 2016 post was removed by mistake afer one of its 15,000 content continued on PAGE THREE CNN JOURNALIST OF THE YEAR EXPOSED FOR FRAUD AGAINST CONSERVATIVE VOTERS Te following is excerpted from “Der Spiegel Reporter Fired afer Fake News Story” by Mike Huckabee, Te Stream, Dec. 22, 2018: “Te major German newspaper Der Spiegel revealed that one of its most renowned reporters, Claas Relotius, has been making up news for years. -
Population Registration, Social Planning, and the Discourse on Privacy Protection in West Germany*
Population Registration, Social Planning, and the Discourse on Privacy Protection in West Germany* Larry Frohman State University of New York at Stony Brook At the beginning of Seeing Like a State, James Scott writes that “the premodern state was, in many crucial respects, partially blind; it knew precious little about its subjects, their wealth, their landholdings and yields, their location, their very identity.” It was, Scott argues, population registries, which, in conjunction with the introduction of surnames and the development of means for pinpointing the loca- tion of these persons, first made it possible for state officials to dream of a per- fectly legible population.1 The collection of personal information—that is, information relating to identi- fiable individuals and their vital activities—is the sine qua non of diverse politi- cal rationalities: sovereign control of territory, the disciplinary fixing of individuals in social and geographical space, and the biopolitical cultivation of populations. However, the extent to which and the intensity with which such information can be used for any of these purposes depends on the ability to collect this informa- tion; channel it to the center of the organization, where it can be integrated with other information and analyzed; and then return it to the bureaucratic periphery, which is the site of encounters between the state administration and the individual citizen. In their original form, however, population registries simply represented * I would like to thank Carola Sachse and Janis Mimura, as well as the two anonymous reviewers for the JMH, for their comments and suggestions on earlier versions of this article. -
Schriftenverzeichnis Prof
Schriftenverzeichnis Prof. Dr. Hans Peter Bull Stand: Januar 2019 I. Selbständige Schriften Verwaltung durch Maschinen. Rechtsprobleme der Technisierung der Verwaltung. Diss. Hamburg 1963. 2. A. Köln 1964 (Veröffentlichungen der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung) Die Staatsaufgaben nach dem Grundgesetz. Habilitationsschrift Hamburg 1972. 1. A. Frankfurt am Main 1973; 2., erweiterte A. und Studienausgabe Kronberg / Ts. 1977 Ziele und Mittel des Datenschutzes. Kronberg / Ts. 1981 Allgemeines Verwaltungsrecht. Ein Lehrbuch. 1. A. Königstein / Ts. 1982; 2., neubearbeitete A. Heidelberg 1986; 3., überarbeitete A. Heidelberg 1991; 4. A. Heidelberg 1993; 5. A. Heidelberg 1997; 6. A. Heidelberg 2000; 7. A. unter dem Titel: Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre (zusammen mit Veith Mehde) Heidelberg 2005, 8. Auflage Heidelberg 2009; 9. Aufl. Heidelberg 2015 Datenschutz oder Die Angst vor dem Computer, München 1984 De fundamentele problemen van het informatierecht / Die Grundprobleme des Informationsrechts. Zwolle / Frankfurt am Main 1985 Staatsaufgabe Sicherheit - Erfüllungsmöglichkeiten und Defizite. Leipzig 1994 (Leipziger Juristische Vorträge 3) Privatisierung von Verwaltungsaufgaben. 7. Erbdrostenhofgespräch am 16. 12. 1996, hrsg. v. Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Juni 1997 Grenzen des grundrechtlichen Schutzes für rechtsextremistische Demonstrationen, Rechtsgutachten im Auftrag der Behörde für Inneres der FHH, Hamburg (Landeszentrale für politische Bildung) 2000 Parlamentarische Kontrollrechte -
Hoover Digest
HOOVER DIGEST RESEARCH + OPINION ON PUBLIC POLICY SPRING 2019 NO. 2 THE HOOVER INSTITUTION • STANFORD UNIVERSITY The Hoover Institution on War, Revolution and Peace was established at Stanford University in 1919 by Herbert Hoover, a member of Stanford’s pioneer graduating class of 1895 and the thirty-first president of the United States. Created as a library and repository of documents, the Institution approaches its centennial with a dual identity: an active public policy research center and an internationally recognized library and archives. The Institution’s overarching goals are to: » Understand the causes and consequences of economic, political, and social change » Analyze the effects of government actions and public policies » Use reasoned argument and intellectual rigor to generate ideas that nurture the formation of public policy and benefit society Herbert Hoover’s 1959 statement to the Board of Trustees of Stanford University continues to guide and define the Institution’s mission in the twenty-first century: This Institution supports the Constitution of the United States, its Bill of Rights, and its method of representative government. Both our social and economic sys- tems are based on private enterprise, from which springs initiative and ingenuity. Ours is a system where the Federal Government should undertake no govern- mental, social, or economic action, except where local government, or the people, cannot undertake it for themselves. The overall mission of this Institution is, from its records, to recall the voice of experience against the making of war, and by the study of these records and their publication to recall man’s endeavors to make and preserve peace, and to sustain for America the safeguards of the American way of life. -
Donnerstag, 13. November 2008 Freitag, 14
Donnerstag, 13. November 2008 11.45 h Kommunale Selbstverwaltung und 18.00 h Ende des ersten Blocks Sozialstaatlichkeit 13.30 Uhr Mitgliederversammlung der Prof. Dr. Martin Burgi, Universität Deutschen Sektion des Internationalen Anschließend: Empfang Bochum Instituts für Verwaltungswissenschaften unterstützt durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark 12.15 h Block 4: Die Positionen von Bund, 14.00 h Eröffnung Ländern und Kommunen Staatssekretär Dr. Hans Bernhard Freitag, 14. November 2008 (Podiumsdiskussion) Beus, Bundesministerium des Innern, Moderation: Prof. Dr. Dieter Schimanke, Staatssekretär a.D., Präsident der Deutschen Sektion des 9.00 h Block 2: Funktionalreformen Vizepräsident der Deutschen Sektion IIAS, Berlin kritisch betrachtet des IIAS Moderation: Dr. Albert Schmid, 14.15 h Perspektiven von Land und Präsident des Bundesamtes für Teilnehmer: Kommunen und die Migration und Flüchtlinge, Nürnberg Anforderungen an Staatssekretär Dr. Hans Bernhard Beus Strukturreformen unter 9.00 h Die Ebenen der Verwaltung und Hartmut Beuβ, Ministerialdirigent, besonderer Berücksichtigung von die Verteilung der Aufgaben Innenministerium Nordrhein-Westfalen Berlin/Brandenburg Prof. Dr. Jörg Bogumil, Universität Regierungspräsident a.D. Dr. Staatssekretär Clemens Appel, Chef Bochum der Staatskanzlei des Landes Wolfgang Kunert, Regensburg Landrat Lothar Koch, Potsdam- Brandenburg, Potsdam 9.30 h Die Defizite der Mittelmark Umweltverwaltungen Direktor und Beigeordneter Folkert Kiepe, 14.45 h Block 1: Nachhaltige territoriale Prof. Dr. Christian Hey, Deutscher Städtetag Gliederung im Generalsekretär des Informationszeitalter Sachverständigenrats für 13.30 h Schlusswort Moderation: Prof. Dr. Werner Jann, Umweltfragen, Berlin Universität Potsdam Präsident der Deutschen Sektion 10.00 h Diskussion 14.45 h Braucht die öffentliche Verwaltung den Raumbezug und 10.15 h Kaffeepause Organisatorische Hinweise welche Bedeutung hat er für die Zukunft? 10.30 h Reformkonzepte im europäischen Tagungsort Prof. -
With Friends Like These
JULY 2020 With Friends Like These Assessing Russian Influence In Germany AUTHOR Jeffrey Mankoff A Report of the CSIS Europe, Russia, and Eurasia Program JULY 2020 With Friends Like These Assessing Russian Influence in Germany AUTHOR Jeffrey Mankoff A Report of the CSIS Europe, Russia, and Eurasia Program About CSIS The Center for Strategic and International Studies (CSIS) is a bipartisan, nonprofit policy research organization dedicated to advancing practical ideas to address the world’s greatest challenges. Thomas J. Pritzker was named chairman of the CSIS Board of Trustees in 2015, succeeding former U.S. senator Sam Nunn (D-GA). Founded in 1962, CSIS is led by John J. Hamre, who has served as president and chief executive officer since 2000. CSIS’s purpose is to define the future of national security. We are guided by a distinct set of values—nonpartisanship, independent thought, innovative thinking, cross-disciplinary scholarship, integrity and professionalism, and talent development. CSIS’s values work in concert toward the goal of making real-world impact. CSIS scholars bring their policy expertise, judgment, and robust networks to their research, analysis, and recommendations. We organize conferences, publish, lecture, and make media appearances that aim to increase the knowledge, awareness, and salience of policy issues with relevant stakeholders and the interested public. CSIS has impact when our research helps to inform the decisionmaking of key policymakers and the thinking of key influencers. We work toward a vision of a safer and more prosperous world. CSIS is ranked the number one think tank in the United States as well as the defense and national security center of excellence for 2016-2018 by the University of Pennsylvania’s “Global Go To Think Tank Index.” CSIS does not take specific policy positions; accordingly, all views expressed herein should be understood to be solely those of the author(s).