Wasserrahmenrichtlinie - Bestandsaufnahme

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Wasserrahmenrichtlinie - Bestandsaufnahme Wasserrahmenrichtlinie - Bestandsaufnahme Teilbearbeitungsgebiet 64 Riß – Rot – Aitrach (Oberschwaben Ost) Bericht 0 EINFÜHRUNG 3 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 4 1.1 Steckbrief 4 1.2 Bevölkerung und Verwaltung 4 1.3 Raumnutzung und Verkehrswege 5 1.4 Naturraum und Klima 6 1.5 Wasserwirtschaft 6 2 OBERFLÄCHENGEWÄSSER 8 2.1 Typisierung der Wasserkörper und Referenzbedingungen 8 2.2 Stoffliche Belastungen 10 2.3 Hydromorphologische Belastungen 13 2.4 Auswirkungen 14 2.5 Vorläufige Ermittlung von künstlichen und erheblich veränderten Wasserkörpern 17 2.6 Gefährdungsabschätzung 18 - 2 - 3 GRUNDWASSER – ERSTMALIGE BESCHREIBUNG 20 3.1 Lage, Grenzen und Eigenschaften der Grundwasserkörper 20 3.2 Grundwasserkörper mit direkt abhängigen Oberflächengewässer- oder Landökosystemen 25 3.3 Stoffliche Belastungen 26 3.4 Belastungen durch Entnahmen 26 3.5 Auswirkungen 28 3.6 Gefährdungsabschätzung 29 3A GRUNDWASSER – WEITERGEHENDE BESCHREIBUNG 30 3A.1 Hydrogeologie 30 3A.2 Landwirtschaft 31 3A.3 Stand der Schutzbemühungen 32 4 SCHUTZGEBIETE 33 5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 35 ANHANG 37 - 3 - 0 Einführung Mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) wurde der Gewässer- schutz europaweit auf ein einheitliches Fundament gestellt. Ziel der Wasserrahmen- richtlinie (WRRL) ist das Erreichen des guten Zustands in allen Gewässern, also in Oberflächengewässern und im Grundwasser, innerhalb von 15 Jahren. Dabei ist in Oberflächengewässern sowohl der gute ökologische als auch der gute chemische Zustand, im Grundwasser der gute chemische Zustand und der gute mengenmäßige Zustand zu erreichen. Bei steigenden Trends von Schadstoffen im Grundwasser ist eine Trendumkehr einzuleiten. Bei künstlichen oder stark veränderten Gewässern, bei denen der definierte gute Zustand nicht erreicht werden kann, ist das „gute öko- logische Potenzial“ zu erreichen. Die WRRL beinhaltet ein ambitioniertes Arbeitsprogramm. Neben der Umsetzung in nationales Wasserrecht (bis 2003) sollen zunächst in einer umfassenden Be- standsaufnahme bis 2004 alle Belastungsfaktoren für die Gewässer aufgezeigt wer- den. Mögliche Defizite sind dann durch geeignete Monitoring-Programme zu verifizie- ren, die bis 2006 einsatzbereit sein müssen. Die bestätigten Defizite sind mit Maß- nahmenprogrammen im Rahmen von Bewirtschaftungsplänen – dem eigentlichen Kern der WRRL – zu beseitigen. Die Bewirtschaftungspläne für die gesamten Fluss- gebietseinheiten sind bis 2009 aufzustellen und bis 2012 umzusetzen. Die Ziele sind bis 2015 zu erreichen. Die WRRL sieht zu begründende Verlängerungsmöglichkeiten um zwei mal 6 Jahre vor. Der vorliegende Berichtsentwurf für die Donau wurde nach den international abge- stimmten inhaltlichen Vorgaben und nach einer mit Österreich und Bayern abge- stimmten Gliederung erstellt. Zum Ausfüllen der einzelnen Gliederungspunkte wur- den die in Baden-Württemberg verwendeten Methoden und Datengrundlagen be- nutzt, die sich an den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser orientieren. - 4 - 1 Allgemeine Beschreibung 1.1 Steckbrief Flussgebietseinheit Donau Bearbeitungsgebiet Donau Staats- und Ländergrenzen Deutschland / Baden-Württemberg 1 Regierungsbezirk Verwaltung 3 Landkreise und die Stadt Ulm 62 Städte und Gemeinden Einwohner / -dichte 280 000 / 165 EW/km2 Wald 29 % Flächennutzung Landwirtschaft 66 % Bebauung 5 % Ökoregion Nr. 9 Zentrales Mittelgebirge Niederschläge 1 000 (700 bis 1 800) mm/Jahr Einzugsgebiet 1 675 km2 Hauptgewässer Donau (15 km), Rot (55 km), Riß (49 km), Westernach – Rottum (43 km), Aitrach – Wur- zacher Ach (39 km), Eschach (30 km) Hauptgrundwasserleiter Fluvioglaziale Kiese und Sande 1.2 Bevölkerung und Verwaltung Im Bearbeitungsgebiet leben 280 000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte liegt mit 165 EW/km2 deutlich unter dem Landesdurchschnitt von knapp 300 EW/km2. Das Gebiet wird wie folgt verwaltet: Regierungsbezirk Tübingen mit den Kreisen Biberach (57 %) und Ravensburg (27,5 %), dem Alb-Donau-Kreis (12,5 %) und der Stadt Ulm (3 %). - 5 - Landkreise im Teilbearbeitungsgebiet 64 3,0% 12,5% 57,0% Biberach 27,5% Ravensburg Alb-Donau-Kreis Stadt Ulm Insgesamt 62 selbständige Städte und Gemeinden liegen im Gebiet, davon 33 voll- ständig. Die bedeutendsten Städte sind Ulm (knapp 120 000 EW), Biberach (32 000 EW) und Leutkirch (22 200 EW). 1.3 Raumnutzung und Verkehrswege K 1.1 Übersichtskarte1 Die Stadt Ulm ist Oberzentrum. Sie bildet mit 5 Nachbargemeinden den gleichnami- gen Verdichtungsraum. In den höheren Lagen herrscht der Wald vor. Die tiefer gelegenen Gebiete werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Siedlungen beanspruchen insgesamt nur einen geringen Teil. Flächennutzung 5% 29% bebaute Flächen landwirtschaftliche Flächen Wälder und naturnahe Flächen 66% - 6 - Das Gebiet wird von einer verhältnismäßig geringen Zahl von Verkehrswegen durch- quert. 1.4 Naturraum und Klima Das Gebiet setzt sich aus Teilen der folgenden Naturräume zusammen: 7,5% 4,5% Mittlere Flächenalb Donau-Iller-Lech-Platten 88,0% Voralpines Hügel- und Moorland Die Niederschläge schwanken zwischen 700 mm im Lee der Schwäbischen Alb und > 1 800 mm in den Hochlagen des Alpenvorlandes. 1.5 Wasserwirtschaft Oberschwaben weist ein dichtes Netz von Flüssen und Bächen auf. Einziger großer Fluss ist die Donau (5 400 km2 vor der Illermündung). Die Iller (> 2 200 km2) berührt Baden-Württemberg nur noch am Rande. Von den kleineren Flüssen seien hier Riß, Westernach mit Rottum, Aitrach (– Iller) mit Wurzacher Ach und Eschach sowie Gießen und Wehung genannt. 1 Die Nummerierung der Karten folgt der LAWA-Gliederung - 7 - Gewässer Riß Rot Aitrach Pegel Niederkirch Achstetten Lauben Einzugsgebiet 409 km2 264 km2 308 km2 Abfluss/-spende: m3/s l/s km2 m3/s l/s km2 m3/s l/s km2 niedrigster W. [N] 0,57 1,40 0,39 1,47 0,49 1,60 mittlerer N [MN] 2,09 5,10 1,44 5,44 1,74 5,66 Mittelwert [M] 4,4 10,8 3,2 12 5,3 17,3 mittlerer H [MH] 27 66 29 109 33 105 höchster Wert [H] 48 118 109 413 47 153 Abflusshöhe 341 mm 380mm 545 mm Oberschwaben ist reich an natürlichen und künstlichen Seen, Weihern und Teichen. Einziger bedeutenderer See (> 50 ha) ist der Rohrsee, ein ausgesprochener Flach- see (< 3 m). Grundwasser Bedeutendster Grundwasserleiter sind die Quartären Kiese und Sande. Die Obere Meeresmolasse ist lediglich von lokalem Interesse. Der Rest der Fläche wird von Ge- ringleitern eingenommen. Verteilung der Grundwasserleiter Fluvioglaziale Kiese und Sande 43% 56% Obere Meeresmolasse Geringleiter 1% Besonders ergiebige Grundwasservorkommen finden sich in der Leutkircher Heide (700 – 1 700 l/s) und im Erolzheimer Feld (700 – 1 600 l/s). - 8 - 2 Oberflächengewässer 2.1 Typisierung der Wasserkörper und Referenzbedingungen Der Kategorie „Flüsse“ werden alle Fließgewässer mit einem Einzugsgebiet > 10 km² und der Kategorie „Seen“ der See > 50 ha zugeordnet. K 3.1 Fließgewässer- und Seewasserkörper Die einzelnen Flusswasserkörper werden so abgegrenzt, dass sie insbesondere ty- pologisch zwar hinreichend homogene, jedoch noch zu bewirtschaftende Lebens- räume für heimische Arten bilden. Als eigenständige Wasserkörper werden die Do- nau sowie weitere 5 Hauptgewässer zusammen mit ihren Nebengewässern (durch- schnittliche Einzugsgebietsfläche rund 335 km2) ausgewiesen. Wasserkörper Fläche Gewässerlänge [km] Pegel Abflusshöhe Grundtyp [Nr.] [Name] [km²] I II [Name] [mm] Ehingen- Gr. Fluss des 6-05 Donau (TBG 64) 2 15 290 Berg Mittelgebirges Federführung Ulm- Fluss des Al- Iller 59 1050 durch Bayern Wiblingen penvorlandes 64-01 Riß 425 107 153 Niederkirch 340 64-02 Westernach 286 97 130 Laupheim 320 Bäche und kl. Flüsse 64-03 Rot 390 111 167 Achstetten 380 des Alpen- 64-04 Eschach-Aitrach 334 83 131 Lauben 550 vorlandes 64-05 Gießen-Weihung 239 58 68 U.-kirchberg 240 Von den 723 km Flüssen und Bächen mit einem Einzugsgebiet > 10 km2 (II) sind et- wa 471 km bedeutendere Gewässer„stämme“ (I). Den Rest bilden Gewässer„zweige“ mit einem Einzugsgebiet < 10 km2 und Gewässer„äste“ mit einer verbleibenden Lauf- länge < 5 km; die Iller wird federführend von Bayern bearbeitet. Der Rohrsee wird als eigenständiger Seewasserkörper betrachtet. K 4.1 Fließgewässer- und Seentypen Die Typisierung der Fließgewässer und Seen folgt dem bundesweit abgestimmten System (B) der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA). - 9 - Von den insgesamt 14 Fließgewässertypen in Baden-Württemberg sind im Teilbear- beitungsgebiet 5 vertreten. Einziger großer Mittelgebirgsfluss (LAWA Typ 9.2, 15 km) ist die Donau selbst. Die Iller bildet als einziger Fluss des Alpenvorlandes (Typ 4, 59 km) bereits die Grenze zu Bayern. Während die Fließgewässer der Jungmoränen (Typ 3, 18 km) nur begrenzt anzutref- fen sind, greifen die sonstigen Fließgewässer des Alpenvorlands (Typ 2, 578 km) weit aus. Daneben kommen auch Organisch geprägte Bäche (Typ 11, 53 km) vor. Es ist zu erwarten, dass sich die Vielzahl der LAWA-Typen nicht in einer entspre- chenden – zumindest nicht in einer mit vertretbarem Aufwand überall deutlich mess- baren – Vielfalt der biologischen Zustandskomponenten (Fische und Wirbellose, Wasserpflanzen und Algen) widerspiegelt. Aus diesem Grunde werden die LAWA- Typen zu folgenden Grundtypen (gemäß System A) zusammengefasst: Ökoregion Grundtyp LAWA-Typ (ohne AV) Großer Fluss des Mittelgebirges (Donau) 9.2 Zentrales Alpenvorland Bäche und kl. Flüsse des Alpenvorlandes 2, 3 Mittelgebirge (AV) Großer Fluss des Alpenvorlandes (Iller) 4 Ohne Region Organisch geprägte Bäche 11 Jeder Wasserkörper lässt sich einem eindeutig dominierenden Grundtyp zuordnen. Verteilung der Grundtypen 7% 2% 8% Donau Iller Fließgewässer des Alpenvorlandes organisch geprägte
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