Spicilegium Historicum

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Spicilegium Historicum SPICILEGIUM HISTORICUM Congregationis SSmi Redemptoris San Clemente M. Hofbauer Patrono di Vienna, 1914-2014 Annus LXII 2014 Fasc. 1 Collegium S. Alfonsi de Urbe La Rivista SPICILEGIUM HISTORICUM Congregationis SSmi Redemptoris è una pubblicazione dell’Istituto Storico della Congregazione del Santissimo Redentore DIRETTORE Adam Owczarski SEGRETARIO DI REDAZIONE Emilio Lage CONSIGLIO DI REDAZIONE Alfonso V. Amarante, Álvaro Córdoba Chaves, Emilio Lage, Adam Owczarski DIRETTORE RESPONSABILE Alfonso V. Amarante SEDE Via Merulana, 31, C.P. 2458 I-00185 ROMA Tel [39] 06 494901, Fax [39] 06 49490243 e-mail: [email protected] ; [email protected] Con approvazione ecclesiastica Autorizzazione del Tribunale di Roma N. 310 del 14 giugno 1985 Ogni collaboratore si assume la responsabilità di ciò che scrive. SIGLE E ABBREVIAZIONI AGHR Archivum Generale Historicum Redemptoristarum, Roma APNR Archivio della Provincia Napoletana CSSR, Pagani (SA) ASV Archivio Segreto Vaticano BAV Bibliotheca Apostolica Vaticana Bibl. Hist. Bibliotheca Historica CSSR, edita dall'Istituto Storico CSSR, Roma 1955 ss. Acta integra = Acta integra capitulorum generalium CSSR ab anno 1749 usque ad annum 1894 celebratorum, Romae 1899 Analecta = «Analecta CSSR», 1 (Roma 1922) – BOLAND = Samuel J. BOLAND , A Dictionary of the Redemptorists , Roma 1987 CARTEGGIO = S. ALFONSO MARIA DE LIGUORI , Carteggio , I, a cura di G. Orlandi, Roma 2004 Codex regularum = Codex regularum et constitutionum CSSR... , Romae 1896 DE MEULEMEESTER , Bibliographie = Maurice DE MEULEMEESTER , Bibliographie générale des écrivains rédemptoristes , 3 voll., Louvain 1933-1939 DE MEULEMEESTER , Histoire = Maurice DE MEULEMEESTER , Histoire sommaire de la Con- grégation du Très-Saint Rédempteur , Louvain 1958 DE MEULEMEESTER , Origines = Maurice DE MEULEMEESTER , Origines de la Congrégation du Très-Saint Rédempteur. Études et documents, 2 voll., Louvain 1953-1957 Documenta authentica = Documenta authentica facultatum et gratiarum spiritualium quas CSSR Sancta Sedes concessit... , Ratisbonae 1903 Documenta miscellanea = Documenta miscellanea ad regulam et spiritum Congregationis nostrae illustrandum , Romae 1904 Elenchus = Elenchus facultatum et gratiarum spiritualium quibus potitur CSSR ..., Monachii 1860 FALCOIA = Tommaso FALCOIA , Lettere a S. Alfonso ..., ed. O. Gregorio, Roma 1963 KUNTZ , Annales = Friedrich KUNTZ , Annales CSSR , 3 voll. (mss) in AGHR KUNTZ , Commentaria = Friedrich KUNTZ , Commentaria de vita D. Alphonsi et de rebus CSSR , 21 voll. (mss) in AGHR LETTERE = S. ALFONSO , Lettere , a cura di Friedrich Kuntz e Francesco Pitocchi, 3 voll., Roma 1887-1890 MH = Monumenta Hofbaueriana. Acta quae ad vitam S. Clementis referuntur, 16 voll., Cracoviae - Toruniae - Romae - Innsbruck 1915-1998 MINERVINO I = Francesco MINERVINO , Catalogo dei Redentoristi d'Italia 1732-1841. .., (Bibl. Hist., vol. VIII), Romae 1978 MINERVINO II = Francesco MINERVINO , Catalogo dei Redentoristi della Provincia Napoletana 1841-1978, (Bibl. Hist., vol. IX), Romae 1979 Opere ascetiche = S. ALFONSO , Opere ascetiche (edizione critica), 10 voll., Roma 1935-1968 S. Alfonso = «S. Alfonso», 1 (Pagani, 1930) – S. Gerardo = «S. Gerardo», 1 (Materdomini, 1901) – SHCSR = «Spicilegium Historicum CSSR», 1 (Roma, 1953) – StMor = «Studia Moralia», 1 (Roma, 1963) – Storia CSSR = Storia della Congregazione del Santissimo Redentore, Roma 1993 – TANNOIA = Antonio M. TANNOIA , Della vita ed Istituto del venerabile servo di Dio Alfonso M.a Liguori..., 3 voll., Napoli 1798, 1800, 1802 (ristampa anastatica Materdomini 1982) TELLERÍA = Raimundo TELLERÍA , San Alfonso María de Ligorio ..., 2 voll., Madrid 1950-1951 SHCSR 62 (2014) 3-17 MARTIN LEITGÖB , C.SS.R. CIVITATIS VINDOBONAE PATRONUS (MINUS ) PRINCIPALIS EINE RÜCKBLENDE AUF DIE ERHEBUNG VON KLEMENS M. HOFBAUER ZUM STADTPATRON VON WIEN IM JAHRE 1914 1. – Eine frühe Darstellung Hofbauers als Stadtpatron ; 2. – Welche Funk- tionen kommen einem Stadtpatron zu? ; 3. – Propagierung des Anliegens in Rom und in Wien ; 4. – Mit vereinten Kräften gelang der Durchbruch ; 5. – Der heilige Klemens als „Patronus minus principalis“ ; 6. – Der neue Stadtpatron im und nach dem Ersten Weltkrieg 1. – Eine frühe Darstellung Hofbauers als Stadtpatron Im „Klemens-Saal“ des Redemptoristenklosters von Maria am Gestade befindet sich ein großes Gemälde von Josef Kastner dem Jüngeren 1. Es hat den Titel „St. Klemens empfiehlt Wien der Himmelskönigin“ 2. Das Bild entstand anlässlich der Heilig- sprechung von Klemens Maria Hofbauer, die sich am 20. Mai 1909 ereignete. Es war während der großen Festoktav, die im Oktober desselben Jahres zu Ehren des neuen Heiligen in Maria am Gestade stattfand, am Hochaltar der Kirche angebracht. Pater 1 Josef Alexius Kastner (1844-1923), Sohn und Schüler von Josef Kast- ner dem Älteren (1810-1872), Studium an der Akademie der bildenden Künste in München, seit ca. 1880 künstlerisch hauptsächlich in Wien tätig. Zu seinen Werken zählen u.a. Wandmalereien in zahlreichen Wiener Klosterkirchen, etwa in der Karmelitenkirche (Wien XIX). Vgl. Österreichisches Biographisches Lexikon 3 (1965) 259. Kastner hatte übrigens bereits nach der Seligsprechung von Kle- mens Maria Hofbauer ein großes Altarbild für die Klosterkirche in Leoben ge- malt. Außerdem hatte er nach der Heiligsprechung den Apostel von Wien auch am Triumphbogen der „Österreichischen Portiunkulakirche“ in Gugging bei Klos- terneuburg dargestellt. 2 Vgl. Martin LEITGÖB , Vom silbernen zum goldenen Strahlenschein. Eine Rückblende auf die Heiligsprechung von Klemens Maria Hofbauer im Jahre 1909 , in SHCSR 57 (2009) 95-115, bes. 113. 4 Martin Leitgöb, C.SS.R. Johannes Polifka 3, ein Zeitgenosse dieses Ereignisses beschrieb das Gemälde folgendermaßen: Maria breitet huldvoll ihren Mantel aus und das Jesuskind sieht in Gnade auf die Schar der Wiener nieder, während ein Engel den Heiligen mit einem Kranz von Rosen krönt. Der St. Stephansdom, St. Ursula, Maria am Gestade und die Redempto- ristenkirche von Hernals sollen die Stätten der Segnungen des Apostels von Wien andeuten 4. Im Grunde war diese Darstellung bereits ein Vorausgriff auf die Erhebung von Klemens Maria Hofbauer zum Wiener Stadt- patron am 14. Januar 1914. Und gewiss erwog man schon un- mittelbar nach der Kanonisation, den heiligen Klemens in die Rol- le eines besonderen Fürsprechers für die Haupt- und Residenz- stadt der österreichischen Monarchie zu befördern. Klemens Ma- ria Hofbauer hatte ja wahrlich viel für die Stadt geleistet, wo er in den frühen 1780er Jahren studiert hatte und von 1808 bis zu seinem Tod 1820 lebte. Er war als Seelsorger nicht nur ein kraft- voller Erneuerer des kirchlichen Lebens, sondern auch ein Kirchen- mann mit großer gesellschaftlicher Ausstrahlung und ein Priester mit sozialem Gespür 5. Was Hofbauer für Wien und seine Bewohner bedeutete, wurde erstmals einer breiten Öffentlichkeit deutlich, als sich viele Hunderte Menschen nach seinem Tod am Trauerkondukt und an der Seelenmesse im Stephansdom beteiligten. Als dann im Jahre 1862 seine Reliquien vom Romantikerfriedhof in Maria Enzersdorf 3 Johannes Ev. Polifka (1863-1939), Rektor des Redemptoristenkollegs in Eggenburg von 1909 bis 1912, Rektor des Redemptoristenkollegs in Wien- Hernals von 1915 bis 1919, schriftstellerisch tätig, u.a. Biographien über Frater Baptist Stöger und Pater Georg Freund. Vgl. die gängigen biographischen CSsR-Hilfsmittel. 4 Johannes POLIFKA , Die St. Klemens Maria Hofbauer-Feier vom 9. bis 17. Oktober 1909 bei Maria am Gestade in Wien , Wien 1910, 6f. 5 Zu Hofbauer vgl. zahlreiche jüngere und ältere biographische Darstel- lungen. Besonders sei verwiesen auf: Johannes HOFER , Der heilige Klemens Ma- ria Hofbauer. Ein Lebensbild , Freiburg i. Br. 1923; Eduard HOSP , Der heilige Klemens Maria Hofbauer (1751-1820) , Wien 1951; Josef HEINZMANN , Das Evan- gelium neu verkünden. Klemens Maria Hofbauer , Freiburg 1987; Hans SCHER- MANN (Hrsg.), Klemens Maria Hofbauer. Profil eines Heiligen , Wien 2001; Otto WEIß , Begegnungen mit Klemens Maria Hofbauer (1751-1820) , Regensburg 2009. Klemens M. Hofbauer – Stadtpatron von Wien (1914-2014) 5 nach Maria am Gestade überführt wurden, waren die Straßen Wiens wieder voller Menschen 6. Ebenso groß war die Aufmerk- samkeit der Wiener Bevölkerung für Klemens Maria Hofbauer bei den Festfeiern nach der Seligsprechung 1888 und nach der Heiligsprechung 1909. Bei einer Reliquienprozession am 17. Ok- tober 1909 von Maria am Gestade zum Stephansdom nahmen mehr als 10.000 Menschen teil 7. Es lag also wirklich nahe, für den weit über seinen Tod hinaus so innig verehrten Ordensmann und Priester den Titel „Stadtpatron“ zu wünschen. 2. – Welche Funktionen kommen einem Stadtpatron zu? „Patronus“ ist ein Begriff aus der spätantiken Rechtsprache 8. Abgeleitet vom lateinischen Wort für „Vater“ („pater“) war ein Patron ursprünglich ein Mann höheren Ranges, der sich für die Mitglieder seiner Großfamilie, für eine gesellschaftliche Gruppe oder für die Bewohner eines Ortes um Schutz und Wohlergehen zu bemühen hatte. Am Übergang von der Spätantike zum Früh- mittelalter wurde dieser Begriff mehr und mehr für Heilige an- gewandt. Dabei ging es zunächst um die Zuschreibung einer be- sonderen Fürsprecher-Funktion für dasjenige Kirchengebäude, in welchem die Reliquien eines bestimmten Heiligen verehrt wur- den. Diese Funktion weitete sich aber bald auch auf den ganzen Ort aus, in welchem sich die Begräbnisstätte eines Heiligen be- fand und in welchem er mitunter sogar gelebt hatte. In besonde- rer Weise rechnete die Einwohnerschaft des jeweiligen
Recommended publications
  • The Sacraments of Initiation in the Work of Pius Parsch with an Outlook Towards the Second Vatican Council’S Constitution on the Sacred Liturgy
    THE SACRAMENTS OF INITIATION IN THE WORK OF PIUS PARSCH WITH AN OUTLOOK TOWARDS THE SECOND VATICAN COUNCIL’S CONSTITUTION ON THE SACRED LITURGY A Dissertation Submitted to the Catholic Theological Faculty of Paris Lodron University, Salzburg in Partial Fulfilment of the Requirements for the Degree Doctor of Theology by Saji George Under the Guidance of Uni.-Prof. Dr. Rudolf Pacik Department of Practical Theology Salzburg, November 2013 ACKNOWLEDGEMENTS I owe a debt of gratitude to those who have helped me in the course of writing this dissertation. First of all, with the Blessed Virgin Mary, I thank the Triune God for all His graces and blessings: “My soul magnifies the Lord and my spirit rejoices in God my Saviour, […] for the Mighty One has done great things for me and holy is his name” (Lk. 1: 46-50). I express my heartfelt gratitude to Prof. Dr. Rudolf Pacik, guide and supervisor of this research, for his worthwhile directions, valuable suggestions, necessary corrections, tremendous patience, availability and encouragement. If at all this effort of mine come to an accomplishment, it is due to his help and guidance. I also thank Prof. Dr. Hans-Joachim Sander for his advice and suggestions. My thanks are indebted to Mag. Gertraude Vymetal for the tedious job of proof-reading, patience, suggestions and corrections. I remember with gratitude Fr. Abraham Mullenkuzhy MSFS, the former Provincial of the Missionaries of St. Francis De Sales, North East India Province, who sent me to Salzburg for pursuing my studies. I appreciate his trust and confidence in me. My thanks are due to Fr.
    [Show full text]
  • TESI Lucacon Margini
    UNIVERSITÀ DEGLI STUDI DI SALERNO DIPARTIMENTO DI TEORIA E STORIA DELLE ISTITUZIONI DOTTORATO DI RICERCA IN TEORIA E STORIA DELLE ISTITUZIONI (IX Ciclo) Tesi di Dottorato Verso il disgelo: Stati Uniti e Santa Sede, 1914-1940 Coordinatore Ch.mo Prof. Antonio Scocozza Tutor Dottorando Ch.mo Prof. Luigino Rossi Luca Castagna Anno Accademico 2009/2010 A Walter, Silvana, Francesco e Rossella … la mia storia. Indice Introduzione I Capitolo Primo 1 Universalismi incompatibili (1914-1920) 1. Neutrali, ma non imparziali 1 1.1 La Santa Sede 1 1.2 Gli Stati Uniti 7 2. Alle origini del “problema” 13 2.1 I rapporti politico-diplomatici 13 2.2 Al limite dell’eresia: Santa Sede e Chiesa statunitense tra fine Ottocento e Grande 23 guerra 23 3. 1916-’18: vani tentativi di dialogo 34 3.1 Wilson, Bonzano e Gibbons 34 3.2 Gli Stati Uniti e la Nota di Benedetto XV 40 4. L’irraggiungibile Versailles 55 5. Un’occasione mancata? 61 Capitolo Secondo 64 Una transizione difficile (1920-1932) 1. Gli Stati Uniti dopo la Grande guerra: il “normale” anti-papismo 64 2. La Chiesa cattolica statunitense tra Benedetto XV e Pio XI: un passaggio tormentato 77 3. Timidi segnali di convergenza lungo l’“asse” Harding-Bonzano 93 4. «Per la S. Sede è opportuno aspettare»: Fumasoni Biondi conosce Washington 108 5. Due “investimenti a medio termine” 121 5.1 Le elezioni presidenziali del 1928 121 5.2 I Patti Lateranensi 127 Capitolo Terzo 134 Una missione comune (1933-1940) 1. Il “nuovo corso” 134 1.1 Roosevelt: l’“apostolo” del riscatto 141 2.
    [Show full text]
  • This Thesis Has Been Submitted in Fulfilment of the Requirements for a Postgraduate Degree (E.G
    This thesis has been submitted in fulfilment of the requirements for a postgraduate degree (e.g. PhD, MPhil, DClinPsychol) at the University of Edinburgh. Please note the following terms and conditions of use: • This work is protected by copyright and other intellectual property rights, which are retained by the thesis author, unless otherwise stated. • A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge. • This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the author. • The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the author. • When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given. The Monument Question in Late Habsburg Austria A Critical Introduction to Max Dvořák’s Denkmalpflege Jonathan Blower Doctor of Philosophy The University of Edinburgh 2012 Abstract The present thesis is a critical introduction to a body of writings on heritage conservation by the Czech-born art historian Max Dvořák (1874–1921). From 1905 onwards, Dvořák was both professor of art history at the University of Vienna and Conservator General at the state institution responsible for heritage conservation in Austria: the ‘Royal and Imperial Central Commission for the Research and Preservation of Artistic and Historical Monuments’ (est. 1850). His published and archival texts on the subject are presented here for the first time in English translation. In this sense, the thesis follows the model of existing scholarship on the visual arts in Vienna around 1900, namely the combined English translations and critical introductions to the writings of Camillo Sitte (Collins & Collins, 1986), Otto Wagner (Mallgrave, 1988) and Alois Riegl (Forster & Ghirardo, 1982).
    [Show full text]
  • 1 Da Favorita Paper 02/2017
    DA FAVORITA PAPER 02/2017 1 2 INHALT Preface Hans Winkler 5 Preface Oliver Kitz 7 1 Old States – New World 9 1.1 A divided world: power politics and the welfare state in international 9 relations 1.2 The dialectics of globalisation 10 1.3 What is the international community? 11 2 Diplomacy in the Centre of Europe: Austria 1814-1914 13 2.1 From Congress to War 13 2.2 From Greatness to Decline and Dissolution 16 3 World War I: Why did European Diplomacy Fail – Could it Happen 21 Today? 3.1 What did war mean for European diplomacy? 21 3.2 The concept of security and power was based on military strength 22 3.3 International relations based on the logic of war led to the formation 23 of military alliances 3.4 Every country had its own reason for why it wanted to go to war and 24 its own group pushing it in that direction 3.5 Why did European diplomacy fail? 24 3.6 Leading personalities in diplomacy embraced a logic of war 25 3.7 Press and public opinion 27 3.8 Can it happen again? 27 3.9 The war’s long lasting legacy 28 3.10 Geopolitical effects 28 3.10.1 The decline of Europe 29 3.10.2 Geopolitical development outside of Europe 29 3.10.3 Effects concerning internal developments in different states 30 3.10.4 Efforts concerning a future peaceful international order: A League of 30 Nations was created 4 Power Politics and Welfare Thinking in International Relations 32 4.1 Traditional Power Politics 32 4.2 Welfare Thinking in International Relations 33 3 4.3 The new diplomatic order in Europe 34 4.4 The United Nations system 35 4.5 The impact
    [Show full text]
  • Österreichiche Bibliographie
    Österreichische Bibliografie Reihe A, Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen Jahrgang 2016 | Heft 15 | 30.7.2016 Österreichische Bibliografie, Reihe A, Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen Heraugeberin und Medieninhaberin: Österreichische Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1015 Wien Redaktion: Mag. Karin Kleiber, Marianne Siegl Erscheinungsweise: halbmonatlich, am 1. und 15. jeden Monats ISSN 1726-4693 ÖSTERREICHISCHE BIBLIOGRAFIE REIHE A 2016/15 2 Sachgruppen Reihe A, Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen Sachgruppen Heft: 15 / 2016 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft 000 Allgemeines, Wissenschaft (0) 004 Informatik (0) 010 Bibliografien (0) 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft (1) 030 Enzyklopädien (0) 050 Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke (0) 060 Organisationen, Museumswissenschaft (2) 070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen (2) 080 Allgemeine Sammelwerke (0) 090 Handschriften, seltene Bücher (0) 100 Philosophie 100 Philosophie (1) 130 Parapsychologie, Okkultismus (1) 150 Psychologie (3) 200 Religion 200 Religion, Religionsphilosophie (1) 220 Bibel (0) 230 Theologie, Christentum (16) 290 Andere Religionen (0) 300 Sozialwissenschaften 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie (18) 310 Allgemeine Statistiken (0) 320 Politik (6) 330 Wirtschaft (11) 333.7 Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt (3) 340 Recht (41) 350 Öffentliche Verwaltung (17) 355 Militär (1) 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen (6) 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
    [Show full text]
  • — the Reception and Application of the Encyclical Pascendi Edited by Claus Arnold and Giovanni Vian
    Studi di storia 3 — The Reception and Application of the Encyclical Pascendi edited by Claus Arnold and Giovanni Vian Edizioni Ca’Foscari The Reception and Application of the Encyclical Pascendi Studi di storia Collana coordinata da Laura Cerasi Mario Infelise Anna Rapetti 3 Studi di storia Coordinatori Laura Cerasi (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Mario Infelise (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Anna Rapetti (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Comitato scientifico Claus Arnold (Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Deutschland) Marina Caffiero (Università di Roma «La Sapienza», Italia) Giovanni Filoramo (Università degli Studi, Torino, Italia) Marco Fincardi (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Stefano Gasparri (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Vincenzo Lavenia (Università degli Studi, Macerata, Italia) Simon Levis Sullam (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Adelisa Malena (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Alberto Masoero (Università degli Studi di Genova, Italia) Rolf Petri (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Giorgio Politi (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Silvio Pons (Università degli Studi di Roma «Tor Vergata», Italia) Antonella Salomoni (Università della Calabria, Cosenza, Italia) Enzo Traverso (Cornell University, Ithaca, New York, United States) Giovanni Vian (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Chris Wickham (All Souls College, University of Oxford, United Kingdom) Direzione e redazione Università Ca’ Foscari Venezia Dipartimento di Studi Umanistici Palazzo Malcanton
    [Show full text]
  • Novembre 2006
    Borc San Roc [18] novembre 2006 Centro per la conservazione e per la valorizzazione delle tradizioni popolari di Borgo San Rocco - Gorizia BORC SAN ROC 18 2006 3-11-2006 9:19 Pagina 1 Autorizzazione del Tribunale di Gorizia Reg. n. 292 del 25 ottobre 1999 Editore Centro per la conservazione e per la valorizzazione delle tradizioni popolari di Borgo San Rocco - Gorizia via Veniero, 1 34170 Gorizia Direttore responsabile Centro per la conservazione Dalia Vodice e per la valorizzazione delle tradizioni popolari Comitato di redazione Olivia Averso Pellis di Borgo San Rocco - Gorizia Giuseppe Marchi Edda Polesi Cossàr Sergio Tavano Dalia Vodice Presidente Progetto grafico Edda Polesi Cossàr Ettore Concetti Vicepresidente Martino Mazzoni Stampa Grafica Goriziana Consiglieri Gorizia 2006 Bruno Campi Emilio Carelli Il volume è stato realizzato con il contributo del Enzo Coccolo Credito Cooperativo Ruggero Dipiazza Cassa Rurale ed Artigiana Mattia Fajdiga di Lucinico Farra e Capriva. Giuseppe Marchi Josè Nadaia Franchi La direzione si riserva di decidere Mauro Pisaroni sull’opportunità e sul tempo di Pietro Sossou pubblicazione degli articoli. Chi riproduce anche parzialmente Fabiola Vitturelli Campi i testi è tenuto a citarne la fonte. Dario Zoff Ringraziamenti Franco Dugo, Antonella Gallarotti, Carlo Sclauzero, Franco Spanò BORC SAN ROC 18 2006 3-11-2006 9:19 Pagina 2 Borc San Roc IN COPERTINA Nico Di Stasio La Sagrada Familia. IL PADRE La Sagrada Familia. IL PADRE 2006 acrilico su tela cm100x100 Nico Di Stasio è nato nel 1954 a Gorizia, dove vive e lavora. Ha frequentato l'Accademia di Belle Arti di Brera a Milano. Partecipa a numerose esposizioni d'arte.
    [Show full text]
  • — the Reception and Application of the Encyclical Pascendi Edited by Claus Arnold and Giovanni Vian
    Studi di storia 3 — The Reception and Application of the Encyclical Pascendi edited by Claus Arnold and Giovanni Vian Edizioni Ca’Foscari The Reception and Application of the Encyclical Pascendi Studi di storia Collana coordinata da Laura Cerasi Mario Infelise Anna Rapetti 3 Studi di storia Coordinatori Laura Cerasi (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Mario Infelise (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Anna Rapetti (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Comitato scientifico Claus Arnold (Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Deutschland) Marina Caffiero (Università di Roma «La Sapienza», Italia) Giovanni Filoramo (Università degli Studi, Torino, Italia) Marco Fincardi (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Stefano Gasparri (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Vincenzo Lavenia (Università degli Studi, Macerata, Italia) Simon Levis Sullam (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Adelisa Malena (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Alberto Masoero (Università degli Studi di Genova, Italia) Rolf Petri (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Giorgio Politi (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Silvio Pons (Università degli Studi di Roma «Tor Vergata», Italia) Antonella Salomoni (Università della Calabria, Cosenza, Italia) Enzo Traverso (Cornell University, Ithaca, New York, United States) Giovanni Vian (Università Ca’ Foscari Venezia, Italia) Chris Wickham (All Souls College, University of Oxford, United Kingdom) Direzione e redazione Università Ca’ Foscari Venezia Dipartimento di Studi Umanistici Palazzo Malcanton
    [Show full text]
  • The Pleasant and the Useful: Pilgrimage and Tourism in Habsburg Mariazell
    The Pleasant and the Useful: Pilgrimage and Tourism in Habsburg Mariazell The Harvard community has made this article openly available. Please share how this access benefits you. Your story matters Citation Frank, Alison. 2009. The pleasant and the useful: pilgrimage and tourism in Habsburg Mariazell. Austrian History Yearbook 40:157-182. Published Version doi:10.1017/S0067237809000149 Citable link http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:10611804 Terms of Use This article was downloaded from Harvard University’s DASH repository, and is made available under the terms and conditions applicable to Other Posted Material, as set forth at http:// nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:dash.current.terms-of- use#LAA The Pleasant and the Useful: Pilgrimage and Tourism in Habsburg Mariazell ALISON FRANK HE IDEA BEHIND THIS ARTICLE came from a riddle. A 1907 guidebook to the Austro-Hungarian pilgrimage site of Mariazell carried the following enigmatic line: “The traveler who, while visiting Mariazell, wishes to combine the pleasant and the T— useful for whom the pilgrimage should be at the same time an excursion into the mountains—will find a series of pretty promenades that lead him only a short way out of town and require absolutely no exertion.”1 The author most likely thought the meaning of this somewhat banal passage was completely clear. But the historian must wonder what exactly was “pleasant” and what was “useful” for the traveler to Mariazell. Was it pleasant to contemplate the majesty of God and the clemency of the Virgin Mary and useful to exercise one’s body in the fresh, mountain air—even without exertion? Or was it useful to demonstrate one’s piety and devotion via pilgrimage and dutiful time spent in mass, but pleasant to stroll through the temple of nature, admiring local flora and fauna along the way? Both of these interpretations are as truthful as they are possible, and their coexistence exemplifies a quintessential duality of religious tourism in the nineteenth century.
    [Show full text]
  • SPICILEGIUM HISTORICUM Congregationis Ssmi Redemptoris
    SPICILEGIUM HISTORICUM Congregationis SSmi Redemptoris San Clemente M. Hofbauer l 00° della Canonizzazione Annus L VII 2009 Fase. l Collegium S. Alfonsi de Urbe La Rivista SPICILEGIUM HISTORICUM Congregationis SSmi Redemptoris è una pubblicazione dell'Istituto Storico della Congregazione del Santissimo Redentore DIRETTORE Adam Owczarski SEGRETARIO DI REDAZIONE Emilio Lage CONSIGLIO DI REDAZIONE Alvaro C6rdoba, Gilbert Enderle, Serafino Fiore, Emilio Lage, Giuseppe Orlandi, Adam Owczarski DIRETTORE RESPONSABILE Giuseppe Orlandi SEDE Via Merulana, 31, C.P. 2458 I-00185 ROMA Tel [39] 06 494901, Fax [39] 06 49490243 e-mail: [email protected] Con approvazione ecclesiastica Autorizzazione del Tribunale di Roma N. 310 del14 giugno 1985 Ogni collaboratore si assume la responsabilità di ciò che scrive. STUDIA SHCSR 57 (2009) 3-93 0TTOWEISS BEGEGNUNGEN MIT KLEMENS MARIA HOFBAUER Vorbemerkung; l. - Zeit und Umwelt; 1.1 ,;Oberwinder der Aufkliirung"?; 1.2 Das Zeitalter Hofbauers - Anbruch einer neuen Zeit; 1.3 Die ,Frommigkeit" der Habsburger; 1.4 Ruf nach Reformen; 1.5 Josephinismus und kirchliche Auf­ kliirung in 6sterreich - die Grundlagen; 1.6 Die josephinischen Reformen; 2. - Die Wurzeln; 2.1 Heimat und Jugend; 2.2 Gliickselig, wenn ich sterben konnt' aus reiner Lieb' zu Gott!; 2.3 Studium an der Wiener Universitiit; 3.- Der ,,Aujkliirer" Hofbauer; 3.1 Lehrer und Katechet; 4. - Johann Michael Sailer; 4.1 Die Jesuiten von St. Salvator; 4.2 Sailer wird abgesetzt; 4.3 Die Allgiiuer Erweckungsbewe­ gung; 4.4 Sailer wird ,erweckt'~ 4.5 Ein denkwiirdiges Treffen in Ebersberg; 4.6 Hofbauer bleibt misstrauisch; 4. 7 Ein bedenkliches Gutachten; 4.8 Ein schauerli­ ches Zeugnis; 4.
    [Show full text]
  • Papal Reign by Symbolic Action and Emotional Communication Opportunities and Strategies to Inflame the « Roman Spirit » in Austria and Hungary Between the World Wars
    RUPERT KLIEBER PAPAL REIGN BY SYMBOLIC ACTION AND EMOTIONAL COMMUNICATION OPPORTUNITIES AND STRATEGIES TO INFLAME THE « ROMAN SPIRIT » IN AUSTRIA AND HUNGARY BETWEEN THE WORLD WARS « How many divisions does the Pope have ? ». Iosif Vissarionovich Dzhugashvili, otherwise known as Joseph Stalin, is reputed to have asked this question in 1944. His cynicism was occasioned by discus- sions on whether the Holy See under Pope Pius XII (1939-1958) should be involved in negotiations on the reorganisation of Europe. Stalin had been one of the not inconsiderable number of contemporary figures to cause sleepless nights already for Pius XI. According to the 1926 Annuario Pontificio, Pius’« divisions » comprised a few companies of the Swiss Guard, the Guardia Palatina di Onore und the Gendarmeria Pontificia, along with 17 officers and, in addition, 93 members of the Corpo delle Guardie Nobili Pontificie.1 It goes without saying that the significance and influence of the Popes in the period after 1870 was not rooted in this token fighting force. Rather their power depended directly on the presence and acceptance of the highest Catholic office and of its incumbents – above all among the Catholic population and consequently in the context of the era’s power games in national poli- tics. Using Austria and Hungary as examples, this article discusses a number of questions with reference to the symbolic and emotional aspects of the reign of Pius XI : Are there signs of a specific « policy of emotions and symbols » ? If so, which traditional or new instruments served this policy, and with what success ? To what degree did curial ambitions encounter resistance or limitations posed by social condi- tions in a particular country ? Austria and Hungary undoubtedly belonged to the countries that lost most as a result of the First World War.
    [Show full text]
  • Dissertation / Doctoral Thesis
    DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation /Title of the Doctoral Thesis Die Entstehung der Apostolischen Administration Burgenland. Die kirchenrechtliche Regelung des Burgenlandes durch den Heiligen Stuhl 1918-1922 verfasst von / submitted by Mag. Péter Schmidt angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktor der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2017 / Vienna 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 092 312 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Geschichte field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Marija Wakounig, MAS Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort ................................................................................................................................ 3 1. Einleitung ............................................................................................................................. 5 2. Überblick über Quellenlage und Forschungsgeschichte ...................................................... 7 2.1 Kurze Vorstellung der untersuchten Archivbestände und Sekundärquellen beiderseits der österreichisch-ungarischen Grenze ....................................................... 7 2.2 Quellenlage in den österreichischen Archiven ............................................................. 7 2.3 Die ungarischen Archivbestände .................................................................................. 9 2.4 Die österreichische
    [Show full text]