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NR39DEZEMBER’14 overtimeNEWS DER LIONS FAMILY

6 editorial 5 zsclions Mein Zürich mit Robert Nilsson 6 Neue Regeln fordern Automatismen 10 ZSC Lions unterstützen «Cerebral» 12 Die schönsten Bilder zum Jubiläum 14

gcklions Unter die acht Besten 20 Bruderduell im Cup 24 ZSC Lions Nilsson: Wein als Teil der Kultur frauen Mehr Konkurrenz 28

zsc lion kids 20 Festtage für unsere Lion Kids 31 nachwuchs Erfolg durch Weiterbildung 32 Zurich: neuer Partner 34

partnerteams Dübi im Cup-Abenteuer 36

GCK Lions Play-off als Ziel montagclub/puck d‘or Hockeyfreunde zusammenbringen 38

fan-clubs 28 Spareribs statt Rösti 41 agenda 42

impressum 43 Titelbild: Bereits zum zweiten Mal «mobilisierte» ein Retrospiel über 11‘000 Zuschauer. Gefeiert wurde das 65-Jahr-Jubiläum des zweiten ZSC-Meistertitels 1949. Im Team der Gegenwart: Marc Bastl Nr. 39, einer Frauen Die Rollen getauscht der Akteure beim vielbejubelten 4:1-Sieg über den HC Davos. (Foto Waldemar Da Rin)

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5 Liebe Leserinnen, liebe Leser…

Kürzlich kam mir ein erfreuliches Gespräch zu Ohren, in dem vom positiven Image der ZSC Lions die Rede war. Wir würden es verstehen, für Familien attraktiv zu sein und diese immer wieder dazu veranlassen, ins Hallen- stadion zu gehen. Das Echo ist in der Tat positiv, wenn wir unsere Lion Kids mehrmals pro Saison zu Gratis- spielen einladen oder jedes Jahr ein Retro-Game veranstalten. Es herrscht jeweils eine wunderbare Stimmung mit einer Mischung aus beeindruckender Freundschaftlichkeit und antreibendem Optimismus. Für die Spieler unten auf dem Eis dürfte es am schönsten sein, solch tolle Atmosphären aufsaugen zu können und in positive Energien umzuwandeln.

Weil das diesjährige Retro-Spiel zwischen dem ZSC und HCD eben genau ein derartiger Hit vor ausver kauftem Haus war, widmet ihm das «overtime» drei Seiten. Ein Bilderbogen ruft den gelungenen Nachmittag noch- mals in Erinnerung und liefert zusammen mit Aussagen von früheren ZSClern interessantes Wissen über alte Zeiten. Das ist im ZSC-Lions-Teil dieses Magazins aber noch lange nicht alles. Weitere spannende Geschich- ten warten auf Sie: Wie meistert das Team von Marc Crawford etwa die Verschiebung der blauen Linie sowie die Einführung des Hybrid-Icings? Dank welches innovativen Projekts der Stiftung «Cerebral» können ab sofort auch Menschen im Rollstuhl Schlittschuhfahren? Und welchen besonderen Leidenschaften geht der be gnadete Techniker Robert Nilsson in seiner Freizeit nach?

In der Zwischenbilanz der GCK Lions weiter hinten im Heft lesen Sie über das Auf und Ab der Mannschaft von Matti Alatalo im ersten Teil der Saison. Mit etwas mehr Stabilität hätte die talentierte Truppe einen Platz im Play-off quasi auf sicher. Doch aufgrund der Schwankungen ist auch der undankbare neunte Platz noch möglich.

Die Chance des Swiss Cup erkannt hat Partner EHC Dübendorf, der anlässlich der ersten Runde gegen die Kloten Flyers im heimischen Chreis ein Hockeyfest feierte. Damit verbunden gewesen waren aller- dings unzählige Arbeitsstunden im Voraus. «Ab Vorverkaufsstart wurde der Cup zu einer 50%-Aufgabe. Uns war allen klar, dass dieser Event für den EHCD eine einzigartige Plattform ist, um dringend notwendige finanzielle Mittel generieren zu können», lässt das langjährige ehrenamtliche Vorstandsmitglied Bettina Walser auf der Doppelseite zu diesem bedeutsamen Anlass unter anderem durchblicken.

Hoffentlich konnte ich bei Ihnen die Lust an unserer neusten «overtime»-Ausgabe wecken. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Spass daran und möchte gleichzeitig nicht unterlassen, Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2015 zu wünschen! Nicht vergessen: Das Christmas-Game sowie das nächste Lion-Kids-Spiel rufen schon bald...

Sandro Frei und Redaktion

39’14 overtime 6 Robert Nilsson, der Lebemann Auf dem Eis strebt ZSC-Stürmer Robert Nilsson immer den perfekten Pass an. Der Meisterschütze 2014 weiss auch in seiner Freizeit genau, was er will. Begleitet von Freundin Sasha, zeigt Nilsson dem ‹‹Overtime›› sein Zürich und seine exquisiten Leidenschaften.

Von Sandro Frei | ZSC Lions; Bilder: Walo Da Rin

So unvorhergesehen Robert Nilsson seine Pässe spielt oder kaltschnäuzig die Penaltys verwandelt, so zuvorkommend ist der Schwede zusammen mit seiner geselligen Freundin Sasha abseits des Eisfeldes. Der 29-Jährige schätzt die schönen Seiten des Lebens, was nach zahlreichen Gehirnerschütterungen und einer deprimierenden Zeit als Hockeyprofi ‹‹Die Stapferstube beim Zürcher Rigiplatz gehört zu meinen liebsten Restaurants. Piemonte - sische Spezialitäten gehören genauso zum kulinarischen Angebot wie andere italienische und in Russland verständlich ist. In der Lim- spanische Gerichte. Den gebratenen Tintenfisch beispielsweise bestelle ich hier jedes Mal zur matstadt fühlt sich Nilsson pudelwohl. Vorspeise. Ausgesuchte Klassiker gibt es ebenfalls – etwa das Züri-Gschnätzlets, das ich sehr Doch sehen sie selbst... gerne mag. In die Stapferstube komme ich vier- bis fünfmal im Monat, entweder mit meiner Freundin Sasha oder Mannschaftskollege Ryan Shannon. Manchmal verbringe ich hier aber auch alleine zwei bis drei Stunden mit Essen und Trinken. Inhaber Giovanni Rizzo samt Team bekochen und beherbergen die Gäste auf wunderbare Weise.››

‹‹Ich bin ein grosser Rotwein-Fan. Bei mir zu Hause haben sich schon viele Weine und entsprechende Bücher angesam- melt, mit denen ich mich manchmal mehrere Stunden beschäftige. Durch das Degustieren und Lesen kann man jeden Tag etwas dazulernen, was toll ist. Die Faszination liegt für mich auch darin, dass kein Wein gleich schmeckt, egal wer der Winzer ist. Ganz klar, dass ich mir die Expovina mit ihren zwölf Weinschiffen am Zürcher Bürkliplatz nicht entgehen lassen wollte. Die spanischen Rotweine Mauro, Aalto und Hacienda Monasterio waren besonders genussvoll.››

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‹‹Schnelle und schnittige Autos sind eine weitere Passion von mir. Vollgas gebe ich allerdings nur auf der Rennstrecke, daneben nehme ich es gelassen. Meinen Ferrari, den ich 2009 in Edmonton gekauft hatte, musste ich kürzlich zurück nach Schweden fahren. Der Grund: Unser neuer Wohnort hat nur noch einen Parkplatz statt drei wie zuvor.››

‹‹Da Sasha und ich jetzt direkt in der Stadt wohnen, sind wir oft zu Fuss unterwegs. Das ist besser, als im Stau zu stecken. Zürich bietet viele schöne Flecken, die man ohne grosse Planerei einfach so entdeckt. Wir mögen besonders die Stimmung im Winter an der Bahnhofstrasse samt ihrer Weichnachtsbeleuchtung.››

39’14 overtime

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Von Martina Baltisberger und Urs Leuthardt | ZSC Lions Check über die zwei markantesten Ver- legen lassen. Heute können Schiedsrich- änderungen in der National League A. ter und Spieler erst wenige konkrete An- Hat man durch das Hybrid-Icing und gaben machen. «Durch die Verkleinerung der Verschiebung der blauen Linie eine der Mittelzone haben die Spieler mehr Revolution des Eishockeys in der Natio- Die blaue Linie – die Zauber- Platz. Dies kommt vor allem dem Power- nal League A erwartet, dann liegt man formel für die Offensive play zugute, da die angreifende Mann- nach Captain Mathias Seger falsch. Er Als Zuschauer sieht man es deutlich: schaft mehr Eisfläche zur Verfügung hat, dementiert dieses Gerücht, welches im Die beiden blauen Linien, welche die End- um das Spiel optimal aufzubauen», sagt Vorfeld der Saison aufgekommen ist: «Es zonen begrenzen, sind um 153 Zentime- NLA-Linienrichter Andreas Kohler. «Das gibt oftmals eine grosse Ankündigung, ter näher zur Spielfeldmitte verschoben Ziel ist es, mehr Torchancen zu generie- dass sich viel verändern wird. Doch das worden. Die Endzonen sind damit länger. ren und ein attraktiveres Spiel in der An- trifft bis jetzt nicht zu.» Trotzdem ist viel Generell wurde die Meinung vertreten, griffszone zu erwarten.» darüber diskutiert worden und es war zu dass technisch versiertere Spieler mehr Beginn nicht klar, welche Veränderungen Platz im Offensivbereich zur Verfügung Für Chris Baltisberger ist klar, dass diese neuen Regeln, beziehungsweise hätten, und dass dies vor allem im Über- sich die grösseren Zonenverhältnisse po- Spielfeldumstrukturierung zur Folge zahlspiel zur Geltung kommen könnte. sitiv auf das Spiel der ZSC Lions auswir- haben werden. Nach fast dreimonatiger Eine Bestätigung für diese These wird ken: «Wir haben gute Offensiv-Spieler, Spielzeit gibt’s nun den ersten Regeln- sich erst in einigen Jahren statistisch be- mehr Entscheidungsoptionen offen und

IIHF Es ist deutlich erkennbar: Die blaue Linie hat sich um 153 cm in die Mitte verschoben.

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dadurch ergeben sich mehr Torchancen.» Das Spiel verlagert sich automatisch mehr in die Offensivzone. «Wir sind viel länger in der Endzone und können unser Spiel durchziehen. Dadurch werden auch unsere Verteidiger viel mehr in den An- griff miteinbezogen.» Dies setzt aber eine genauere Arbeitsweise der Verteidiger voraus. Denn wenn sie näher beim Geg- ner stehen, geben sie ihnen weniger Raum, um ihr Spiel aufzubauen. «Das Chris Baltisberger sieht die Verschiebung der macht das Spiel für die Defensive härter. blauen Linie als Chance, um dem Publikum noch mehr Offensiv-Spektakel bieten zu können. Sie muss in jenen Momenten schlauer agieren können», analysiert Ryan Keller als Stürmer das Spiel seiner Kollegen in angreifenden Mannschaft schneller an mehr Entscheidungsfehlern kommen – der Verteidigung. die Scheibe kommen kann als der Vertei- besonders jetzt zu Beginn. «Doch die diger. Der Linienrichter muss auf der Mannschaften müssen sich auch zuerst Höhe des Bullypunktes in der Endzone daran gewöhnen», so Kohler. Linienrichter und entscheiden, ob der angreifende Spieler Für den Verteidiger liegt die Anstren- Verteidiger sind gefordert zuerst am Puck sein wird. Ist das nicht gung darin, neu immer daran zu denken, In der NHL wurde das Hybrid-Icing der Fall, so wird wie bis anhin abge pfiffen. zurück zu skaten, um nicht vom gegneri- bereits in der letzten Saison eingeführt. Und darin liegt auch die Schwierigkeit. schen Angreifer überrascht zu werden. Ein unerlaubter Befreiungsschlag wird «Für die Linienrichter ist es eine grosse «’Oh, ich muss zurück’ denkt man als nicht mehr automatisch mit einem Bully Umstellung, da wir das Spiel mehr lesen Verteidiger oft. Die Automatismen fehlen vor dem Tor des verteidigenden Teams müssen», sagt Kohler. Man sei sich nicht zurzeit noch. Das sollte aber im Verlauf geahndet. Ein Kampf um den Scheiben- gewohnt, «eine solch grosse Interpreta- der Saison immer besser werden», sagt besitz wird zugelassen, wenn die Mög- tionsfläche zu haben». Dadurch gäbe es Mathias Seger. Was eine grössere Arbeit lichkeit besteht, dass ein Spieler der eine gewisse Grauzone. Es könne zu für den Verteidiger ist, ist eine zusätzlich Chance für den Angreifer. «Es macht das Für Mathias Seger und die Vertei- Spiel schneller und jeder muss stets diger ist das Spiel, durch die neue wach sein», schwärmt Ryan Keller vom Position der blauen Linie, härter Hybrid-Icing. «Ich weiss nicht, ob die Eu- geworden. ropäer es mögen, ich finde es toll. Es ist viel unterhaltsamer.» Die positiven Folgen des Hybrid-Icings sind gut zu erkennen. Es gibt weniger Unterbrüche, mehr Tor- möglichkeiten und ein flüssigeres Spiel.

Regeländerungen brauchen ihre Zeit Zurzeit sind die ganzen Spielumstel- lungen noch in der Probephase. In den Trainings werden sie angesprochen, doch während des Spiels ist es vielen Eis- hockeyanern in der NLA noch zu riskant, etwas auszuprobieren. «Das Hybrid-Icing und die Veränderung der blauen Linie wird von uns, aber auch von den anderen Teams noch nicht richtig ausgenutzt», meint Seger. Wo es jetzt noch zu einzel- nen Verwirrungen bei den Beteiligten kommen kann, könnte die neue Spiel - situation aber schon bald positiv ausge- nutzt werden. Neue Spielzüge könnten daraus resultieren und somit die Spiel- strategie der ZSC Lions noch einmal weg- weisend verändern.

39’14 overtime 12 Mit dem Rollstuhl aufs Glatteis Menschen im Rollstuhl erleben das Gleiten auf dem Eis. Die ZSC Lions unterstützen das innovative Projekt der Stiftung «Cerebral». Eine eindrückliche Demonstration anlässlich des Zürcher Derbys.

Von Urs Leuthardt | ZSC Lions liche Ziele haben wie die Ihre? Wie gross In welcher Grössenordnung bewegen ist Ihre Organisation? sich die Spenden, die Ihnen zukommen? Michael Harr, Geschäftsführer der Stif- Es gibt sogar einige Organisationen, Wir generieren etwa drei Millionen tung «Cerebral» und Urs Leuthardt im die wie wir die Lebensqualität der Behin- Franken reine Spendengelder pro Jahr. Gespräch: derten zu verbessern suchen. Zum Teil sind es auch sehr kleine Gruppierungen. Wie intensiv sind Ihre Kontakte zur Gibt es in der Schweiz noch andere In unserer Stiftung arbeiten zehn Perso- medizinischen Forschung und zu Klini- Organisationen, die gleiche oder ähn - nen. ken?

Das Eiserlebnis können ab sofort auch Menschen im Rollstuhl geniessen.

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Unsere Kontakte mit Kliniken sind Die Eisgleiter sind ein innovatives Projekt sehr eng. Wir arbeiten zum Beispiel mit der Stiftung Cerebral, für das die ZSC Lions dem Insel-Spital in Bern und dem Reha- ein Patronat übernommen haben. bilitationszentrum Affoltern am Albis des Kinderspitals Zürich zusammen.

Wie ist die Idee zum Bau eines Eis- gleiters entstanden? Wir sind mit Hans Rinn, dem ehema- ligen Olympiasieger im Rennrodeln in Kontakt gekommen, der eine Firma be- sitzt, die Kunststoffteile für Fahrzeuge herstellt. Er selber ist ein Tüftler, der den Eisgleiter entwickelte, den wir in Zürich vorgestellt haben. Jetzt stellt er für uns diese Geräte her. Hat die Stiftung bereits früher ähnliche Projekte lanciert? Mit welchem Erfolg? Die Stiftung Cerebral unterhält zum Beispiel eine Velovermietung für behin- derte Menschen oder in Bellwald und Sedrun ein Skiprojekt, damit Freizeit - aktivitäten für behinderte Menschen möglich werden. Mit dem Erfolg dürfen wir zufrieden sein. Verfügung. Was die Zukunft anbetrifft, Die Stiftung «Cerebral» ist eine Stif- Sind Sie daran, mit weiteren Eis- wollen wir die Nachfrage vorgängig genau tung, die behinderten Menschen in der hockey-Organisationen über gleiche Pa- auswerten. Wir wollen jeden Schritt, den Schweiz zugute kommen soll. Darum tronate zu verhandeln? wir vorwärts machen, auch absichern. haben wir unseren Fokus momentan Ja. Der SC Bern und der EV Zug noch ausschliesslich auf die Schweiz aus- haben sich bereit erklärt uns zu helfen. Suchen Sie auch Kontakt zu öffent- gerichtet. Zu ausländischen Organisatio- Wir gedenken auch, in der Romandie und iche Stellen? Gibt es bereits politische nen, die ähnliche Ziele verfolgen, be - im Tessin anzuklopfen. Institutionen, auf deren finanzielle Hilfe stehen lose Kontakte. Wir schauen Sie zählen können? selbstverständlich auch über unsere Das einzelne Gerät ist noch relativ Über 90 Prozent unserer Einnahmen Grenzen hinaus, um allfällige Anregun- teuer. Tendieren Sie mit der Zeit auf eine erwirtschaften wir selbst. Wir sind also gen in unser Programm aufzunehmen serienmässige Herstellung des Eisglei- im hohen Masse auf Spendengeldern an- und sind auch gerne bereit, unsere Ideen ters? gewiesen. weiter zu geben. Der Zeitpunkt, unsere Der Eisgleiter kostet uns heute etwa Aktivitäten auch ins benachbarte Ausland 2000 Franken pro Stück. Wir haben bis- Arbeiten Sie mit Organisationen im auszudehnen oder eine intensive Zusam- her 20 solche Geräte angeschafft und Ausland zusammen, die ähnliche Ziele menarbeit mit dem Ausland anzustreben, stellen diese den Eisbahnen gratis zur haben wie Sie? scheint uns jetzt noch nicht gegeben.

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39’14 overtime 14 Einige Stunden im 1949 geschwelgt

Von Martina Baltisberger und Sandro Frei | auf den Rängen, das spielfreudige NLA- wegten Klubgeschichte jubelte Zürich er- Fotos: Waldemar Da Rin Team gegen den HCD auf dem Eis und neut. Wie 1949 schaute in karamellfarbe- viele ehemalige ZSCler beim Oldies- nen Trikots ein Sieg über Davos heraus. Am Retro-Game 2014 waren sie alle Lunch im Restaurant Frontline. 65 Jahre Der Bilderbogen. dabei – die begeisterten ZSC Lion Kids nach dem zweiten Meistertitel der be-

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1 Alles bereit fürs Retro-Spiel: Grosse Vorfreude bei den (jüngsten) 3 ZSC-Oldie Peter Meier (links): «Eishockey ist nun ein anderer Sport. Fans. Als ich 1961 Schweizer Meister geworden bin, haben wir nur zwei- 2 Mark Bastl und Co. lassen Davos ins Leere laufen und führen nach bis dreimal in der Woche trainiert. Auf welchem athletischen Niveau dem ersten Drittel bereits mit 3:1. die Spieler heutzutage sind, macht mir schon fast Angst.» 4 Einer aus der jüngsten Meistermannschaft, der zu beeindrucken weiss: Roman Wick, dementsprechend gekennzeichnet.

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5 «Das Eishockey ist nicht attraktiver, aber viel schneller, körperbe- 9 Rolf Schrepfer (ganz links), zweifacher Meister mit den ZSC Lions, tonter und härter geworden», beobachtete die Stimme des ZSC, wagte ebenfalls einen Vergleich: «Man bemerkt schon einige Ver- Walter Scheibli, über die Jahre. «Meine Arbeit als Reporter hat sich änderungen seit den 2000er-Jahren. Der Spielplan ist heute zum in dieser Zeit dagegen wenig verändert. Man berichtet immer noch Beispiel viel intensiver. Wir hatten früher noch mehr Zeit, mit den über den Match und macht Interviews nach dem Spiel. Früher hatte Jungs etwas trinken zu gehen. Deswegen ist es umso schöner, hier man jedoch mehr Zeit und mehr Raum für Reportagen.» am Oldies-Treff dabei sein zu können und mit meinen ehemaligen 6 Über die Bambinis mit Jahrgang 2006 und jünger wird man dereinst Teamkollegen auf die erfolgreichen Zeiten anzustossen sowie Sto- vielleicht auch berichten. rys zu erzählen.» 7 Anlässlich der ersten Drittelspause dürfen die kleinsten Eishockey - 10 Mindestens eine Geschichte wird später auch Torhüter Niklas verrückten der Lions-Organisation schon einmal das Hallenstadion- Schlegel auf Lager haben. Der 20-Jährige feiert nämlich ausge- Eis in Beschlag nehmen. rechnet in diesem Schlagerspiel gegen Davos sein NLA-Debüt. Der 8 Die grossen Löwen bestimmen ihr Spiel nach Wunsch und erhöhen Einstand gelingt vorzüglich. im mittleren Abschnitt auf 4:1.

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13 14 Telegramm ZSC Lions – HC Davos 4:1 (3:1/1:0/0:0) Tore: 1:0 00:41 Baltisberger (Wick, Cunti), 1:1 14:26 Corvi, 2:1 18:27 Trachsler (Cunti) [PP], 3:1 19:32 Nilsson (Wick, Shan- non), 4:1 36:29 Nilsson (Seger, Malgin) Best Player: Chris Baltisberger Hallenstadion, 11'200 Zuschauer (ausverkauft, Saisonrekord)

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11 Für unsere Lion Kids steht ein anderer Akteur weit oben im Beliebt - 14 Das ausverkaufte Hallenstadion spendet Beifall – 11’200 Fans sind heitsranking: Maskottchen «Zett» sorgt für strahlende Gesichter. vor Ort! 12 «Grundlegende Veränderungen gab es auch im Salärbetrieb», 15 Eine wichtige Rolle bei solchen Retro-Events spielt der Oldies- wusste der einstige ZSC-Finanzchef Walter Bolli (rechts) zu berich- Lunch: «Wir wollen unsere ehemaligen Spieler sowie Funktionäre ten. «Früher konnte man die Spieler nur für eine kurze Zeit behal- ehren und ihnen dafür danken, was sie für den Klub geleistet ten, da man keinen Gewinn durch die Zuschauereinnahmen haben», beschreibt CEO Peter Zahner den Sinn und Zweck. Es sei gemacht hat. Zudem musste man den Spielern eine Arbeitsstelle auch eine gute Möglichkeit, um sich wieder einmal zu sehen. «Wir offerieren, so wollten es die Statuten.» wollen den Lunch, der langsam zu einer Tradition geworden ist, 13 Die ZSC Lions-Ausgabe 2014 widmet sich praktisch ausschliesslich weiterhin jedes Jahr durchführen. Ob wir jedes Mal ein Motto fin- dem Eishockey. Mit Erfolg! An diesem Sonntagnachmittag gewin- den werden, ist noch nicht klar. Aber den Anlass wird es sicher nen die Stadtzürcher gegen Davos hochverdient 4:1. geben.»

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Sportförderer 20 GCK Lions machen Fortschritte Von neun Teams können acht am Play-off teilnehmen, da wollen die GCK Lions dabei sein. Noch wichtiger sind aber die Fort- schritte der einzelnen jungen Spielern. Positiv: Das Team hielt bislang mit fast jedem Gegner mit.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions angemeldet: La Chaux-de-Fonds, Lan- Leistungsträger genügen genthal, SCL Tigers, Olten und Visp. nicht Es wird zurzeit viel über die Situation Einige von diesen Teams erwischten Raeto Raffainer verletzte sich früh in in der National League B diskutiert. Eine einen schwachen Saisonstart, konnten der Meisterschaft und fällt mit einer Hirn- Reduktion der NLA auf zehn Mannschaf- sich aber mit der Zeit zur Spitze vorarbei- erschütterung noch längere Zeit aus. Er ten wurde klar abgelehnt. Klubs aus der ten. hätte als Captain eine Vaterfigur sein sol- 1. Liga wollen aber auch keine aufsteigen. Die GCK Lions hatten unterschied- len, was jetzt im Team fehlt. Die beiden Schon mehrere aus der NLB haben Kon- liche Serien zu verzeichnen. Einmal gab Kanadier Alex Nikiforuk und Alexandre kurs gemacht, zuletzt auf diese Saison es fünf Siege nacheinander, dann wieder Tremblay konnten nicht mehr in dem hin der EHC Basel (früher Forward vier Niederlagen. Aber insgesamt konn- Mass überzeugen, wie man es von ihnen Morges, Martigny, Young Sprinters Neu- ten sie oft genug punkten, um sich etwas erwartet hatte. So konnte zur Stabilisie- enburg, Sierre). Eine Lösung ist noch vom letzten Platz in der Tabelle abzuset- rung der Defensive der NLA erprobte nicht in Sicht. Man spricht von Budget- zen. Doch die Saison ist noch lang. Höhe- Slowake Jan Tabacek eingesetzt werden, Kürzungen, nur noch einem Ausländer punkte waren vielleicht die drei Siege aus wobei dann immer einer der beiden sowie einer Ost- und Westgruppe, um den ersten vier Begegnungen mit Kanadier überzählig war. weite Reisen zu verhindern. So sollen Langenthal oder der klare 6:1-Auswärts- Diese komfortable Situation hatten die 1. Liga Klubs für eine Zwölferliga begeis - sieg gegen Thurgau, als erstmals die Tor- GCK Lions bisher noch nie. Oft mussten tert werden. hüterlegende David Aebischer zwischen sie in den letzten Jahren mit einem Aus- den Pfosten der Thurgauer stand und länder auskommen. So wurde der 23-jäh- nach fünf Gegentreffern bis zur 28. Mi- rige Marc Zangger zum eigentlichen Licht und Schatten bei GCK nute das Feld räumen musste. Auch Leistungsträger und Captain. Seine Lei- Fünf der neun Teams der NLB haben gegen Olten gab es einen Sieg. stung wurde erkannt und er wurde von ihr Interesse für einen allfälligen Aufstieg Fribourg-Gottéron bis Ende Saison in die

Luca Boltshauser erhielt bei den GCK Lions Spielpraxis. Hier wird er in Weinfelden für einmal geschlagen. Rechts Verteidiger Xeno Büsser. (Fotos: Waldemar Da Rin) 21

Niklas Schlegel zeigte ebenfalls gute Leistungen bei Die Junioren Jérôme Bachofner und den GCK Lions. Stürmer Ramón Diem und Verteidiger Roger Karrer (mit Gitter) überzeugen. Atanasio Molina helfen bei der Abwehr. Hinten Ramón Diem.

Torhüterlegende David Aebischer und Thurgau sind in Szene setzen konnten. Insgesamt sind geschlagen. Hinten jubelt Alexandre Tremblay. klare Fortschritte zu erkennen. Das Trai- nerduo arbeitet hart daran, die einzelnen Spieler zu fördern. Und für das Umfeld sorgt der umsichtige Sportchef Simon Schenk. Einige Spieler aus der NLB-Mann- schaft durften auch schon bei einigen Ein- sätzen in der NLA Erfahrungen sammeln. Allen voran das grosse Talent Denis Mal- gin. Diverse Aktuere wurden wie gewohnt auch für die Junioren Nationalmann- schaften (U-20, U-18) aufgeboten. Einige aus der Elite-A-Mannschaft durften schon in der NLB schnuppern. Und am Schluss der langen Saison mit je sechs Spielen gegen jeden Gegner (total 48 Spiele) winkt den meisten Junioren noch die Chance, das Team der Elite-Junioren zu verstär- NLA verpflichtet. Das gleiche passierte Viele Junioren überzeugen ken. seinem jüngeren Bruder Sandro Zangger (20), der einen Transfer zum EV Zug reali- Der Rest der Mannschaft sind noch Cheftrainer Matti Alatalo versteht es, die sieren konnte. Erfreulicherweise kamen jüngere Spieler, davon acht bis zehn im jungen Spieler zu formen und für höhere Aufgaben vorzubereiten. immer wieder junge Spieler von den ZSC Juniorenalter, die übrigen knapp darüber. Lions zur Aushilfe (Künzle, Neuen- Es ist erfreulich, dass sich im Laufe der schwander, Senteler, Siegenthaler). bisherigen Saison immer wieder andere

In der Offensive klappt noch nicht alles nach Wunsch. Hier scheitern Alex Nikiforuk und Jan Neuenschwander. Pro Shop Embrach Pro Shop Zürich Industriestrasse 22, 8424 Embrach Siewerdtstrasse 75, 8050 Zürich Tel. 044 866 80 00 | Fax 044 866 80 01 Tel. 044 202 99 88 [email protected] [email protected]

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DIE GCK LIONS DANKEN IHREN SPONSOREN & PARTNERN

Hauptsponsoren

Sponsoren O!cial Broadcasters

CO-Sponsoren

Ausrüster & Medienpartner

Sportförderer 24 Kleiner gegen grosser Bruder im Cup Erstmals seit Jahrzehnten wird diese Saison wieder ein Schweizercup durchgeführt. Die GCK Lions erhielten ausgerech- net ihren grossen Bruder ZSC Lions zugelost. Das Ergebnis war mit 0:3 ansprechend, der Zuschaueraufmarsch dagegen enttäuschend.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions der erwarteten 1800 Zuschauer kamen Zuschauerproblem Unsere National-Torhüterin Florence lediglich 750. auf der KEK Schelling, die als erste Frau in einem NLB Das Erfreulichste an diesem Anlass Team spielen durfte (in der Vorbereitung) war natürlich die sportliche Situation. Zwar Die wenigen Zuschauer sind bei den und heute bei den Männern in der 1. Liga konnten die jungen GCK Lions keinen Tref- GCK Lions ein generelles Problem. Die bei Bülach im Tor steht, war die Glücksfee fer erzielen, verloren aber nur 0:3, was Saisonkarten der ZSC Lions sind auf der bei der Auslosung. Und ausgerechnet sie äusserst ehrenvoll war. Das Schussver- KEK auch gültig. Aber in den seltensten zog die Bruder-Paarung. hältnis lautete 20:48. Die Treffer erzielten Fällen trifft man ZSC Lions-Fans bei den Obwohl man sich gewünscht hätte, junge ZSC Lions-Spieler, die noch vor kur- GCK Lions: Die ehemaligen Grasshoppers eher auf die Kloten Flyers oder die Rap- zem bei den GCK Lions gespielt hatten Zuschauer identifizieren sich nicht mit der perswil-Jona Lakers zu treffen, erhoffte (Baltisberger mit zwei Toren und Schäppi). jungen Mannschaft. Das «K» im Namen man sich wenigstens eine volle Halle auf Sportlich war es für alle ein schönes Er- bedeutet eigentlich Küsnacht. Doch die der KEK in Küsnacht. Doch diese Hoffnung lebnis: Das NLA-Team war nie in Gefahr, Küsnachter Bevölkerung will mehrheitlich wurde zur grossen Enttäuschung. Statt das NLB-Team wehrte sich tapfer. nichts von diesem Team wissen. Nicht ein-

Wenigstens waren die Sitzplätze im Cupspiel einigermassen besetzt. 25 Alexandre Tremblay verpasste eine frühe GCK-Führung. Hier scheitert er an Goalie Luca Boltshauser.

mal die Eltern und Spieler aus der Nach- spielen dürfen (Visp, Olten, Langenthal) liegt bei 110 Zuschauern. Es wurde schon wuchsabteilung kommen regelmässig zu oder in Langnau gar vor über 5000. viel versucht, aber das Ei des Columbus ist den Spielen. So wird es für die jungen Nach zehn Heimspielen in der laufen- noch nicht gefunden. Spieler zum Erlebnis, wenn sie auswärts den Saison betrug der heimische Zu- vor zwei- oder dreitausend Zuschauern schauerdurchschnitt 243. Der Minusrekord

Senteler, Tabacek, Torhüter Boltshauser und Siegenthaler verteidigen hier gegen die GCK Lions. Sonst hilft dieses Quartett ab und zu in der NLB aus. Formulardruckerei

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!"#$%&'( )*+,-.%/%01&234 5%6-+77-8++-+9-++ :::;<(#=%&'(;<> Wir danken den Sponsoren, Partnern und Freunden für die Unterstützung der GCK / ZSC Lions Nachwuchsmannschaften.

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32%445"6672 !"#$%&'()*+ ()*+'892:-5 ,*-.'/012 www.mohopuckdor.ch 28 Vom Gejagten zum Jäger Bei herausfordernden Auftritten auf nationaler und internationa ler Bühne hat unser verstärktes Fanionteam bisher verschiedene Gesichter gezeigt. Auch das stark verjüngte Team der GCK Lions sucht noch nach mehr Stabilität. Eine Zwischenbilanz.

Von Angelika Weber | Gesamtverantwortliche Lions Frauen naltorhüterin Florence Schelling auch mit Im EWHL-Supercup zeigte das Team zwei CH-Kanadierinnen ergänzt. unterschiedliche Gesichter. Nach einem Der Saisonstart der ZSC Lions kam Und unsere grosse Rivalin Lugano? klaren Sieg gegen Memmingen folgten nicht ohne Nebengeräusche aus. Eine der Hier findet ein Kopf-an-Kopf-Rennen drei Niederlagen gegen ESC Planegg- beiden ausländischen Verstärkungen hat statt. Beide Teams konnten ihr Heimspiel München, Sabres Vienna und gegen die den Klub bereits Ende September wieder für sich entscheiden und so bleibt die Austrian Selects. Ärgerlich, dass gegen verlassen und eine Offerte als Coach des Meis terschaft weiterhin spannend. Das Planegg und die Austrian Selects Koreanischen Verbandes angenommen. nächste Aufeinandertreffen der beiden schliesslich nur ein Punkt gewonnen Wir wünschen Sarah Murray zu dieser findet statt am Sonntag, 14. Dezember, werden konnte, lagen die Zürcherinnen Herausforderung viel Glück. Das hiess um 12.45 Uhr in der KEBOerlikon. Come doch in beiden Partien in Führung. Eine aber auch, dass sich die Löwinnen auf die and see! Erklärung ist sicher die abwesenden, weil erneute Suche nach einer ausländischen verletzten Nationalspielerinnen. Aus sol- Verteidigerin begeben mussten. Mit chen Niederlagen kann man lernen. Brittaney Maschmeyer konnte diese Internationale Zum Abschluss des Supercups steht kanadische Verteidigerin am 1. November Herausforderungen im Januar noch das Spiel gegen den ita- erstmalig in die Meisterschaft eingreifen, Ein Ziel der Löwinnen ist es, sich lienischen Meister aus Bozen auf dem und das gleich gegen den Titelverteidiger jedes Jahr auch gegen gute Teams inter- Plan. Lugano. national zu messen. Vor Saisonstart stand Die diesjährige Meisterschaft ist he- ein erstmaliger Vergleich mit einem Top- rausfordernder, weil sich einige Teams Universitätsteam aus Quinnipiac an. Hier Guter Start – trotz unter- markant verstärken konnten. Alle Mann- wurde auch klar was es heisst, wenn der schiedlichen Ergebnissen schaft haben nun ausländische Spielerin- Trainer vier Blöcke in etwa der gleichen Das Kader der GCK Lions erfuhr auf nen in ihren Reihen. Neuchâtel und Thun Altersgruppe zur Verfügung hat. Die diese Saison hin eine starke Verjüngung. zählen zum Beispiel neu auf Nordameri- Löwinnen verloren nach einem zwischen- 50 Prozent der Mannschaft sind 16 Jahre kanerinnen. Das Team aus Wein felden zeitlichen 1:0 mit 1:6. Wir werden solche und jünger. Dies macht es für den auf setzt auf einen kompletten U18-Block Herausforderungen aber auch künftig diese Saison neu hinzugekommenen und Reinach hat sein Kader nebst Natio- suchen! Trainer, Ernst Meier, nicht leicht. Beson-

Auch wir sind LIONS! 29 Portraits

Wir stellen vor:

ZSC Lions – Monika Waidacher Jahrgang: 1990 Arbeitet als: Bankange- stellte Bei den Lions seit: 2008–09, (2010–2014 im Ausland) Position: Stürmerin Girls Power Diesen Ort empfehle ich für Sommerferien: Arosa Freudige Erwartung aufs Turnier. «Züri» ist für mich: Unterland (Nebel–Land)

GCK Lions – Rebekka Weiss Jahrgang: 1998 Arbeitet als: Schülerin Bei den Lions seit: 2011–12 Position: Verteidigerin Mein Motto für diese Saison: «Ohne Team kein Spirit» Am liebsten mache ich: Eishockey, weil es mir ders darum, weil diese Girls auch noch in lässe für Girls werden auf der Homepage Spass macht Knabenteams spielen und er so fast an www.lions-frauen.ch bekanntgegeben. jedem Spiel ein anders zusammenge- stelltes Team erlebt. Dies führt dazu, Mehr Angaben zu die- Update Fitness dass sich Nieder lagen und Siege noch sen beiden Spielerinnen munter abwechseln. Ins dritte Jahr geht die Zusammenar- und den Teams unter: beit mit Update Fitness, Glattzentrum. www.lions-frauen.ch Die Spielerinnen der LIONS haben hier Girls Hockey die Möglichkeit, ihre für eine intensive Der Swiss Ice Hockey Day vom 2. No- Meisterschaft benötigte persönliche Fit- vember stand auch für die vierte Auflage ness und Kraft auf den notwendigen des Girls Turnier, neu unter dem Patro- Stand zu bringen. Vielen Dank für die gute nat von ZURICH. Mit Unterstützung der Zusammenarbeit. Wir suchen Lions-Spielerinnen wurden 50 Anfänge- rinnen in neun Teams «angezogen» und Ich wünsche allen Lions Teams, ob Warum nicht ein Weihnachtsgeschenk «gecoached». Dazu kamen pro Team ein männlich oder weiblich, von der Nati A bis für die Lions Frauen? bis zwei lizenzierte Spielerinnen, sodass zu den Bambinis und ihren Angehörigen Eine Mitgliedschaft im Gönner- und sich knapp 60 Mädchen in zwei Katego - schöne Festtage! Fanclub: «Mir zeiged Chralle – Lions rien der Turnierherausforderung stellten. Frauen» Icecold Smileys und EHC Chapf heissen Der freiwillige Mitgliederbeitrag ab Fr. 20.– Ein herzliches Dankeschön unseren die beiden Erstplatzierten der Kategorien Sponsoren hilft den ZSC Lions und auch den jungen GCK «Teens» und «Girls». Gewinner waren Lions, die kleineren Nebenkosten der Saison aber am diesjährigen Girls-Turnier alle zu decken. 60 Teilnehmerinnen, die mit einem Wir freuen uns über Ihr Interesse. attrak tiven Leibchen auf den Heimweg Konto Nr. CH06 8147 5000 0071 9489 2 bei der gehen durften. Viele ver spra chen, auch Raiffeisenbank Züri-Unterland, 8180 Bülach, im kommenden Jahr wieder dabei zu ltd. auf «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen», sein. Wir danken ganz herzlich ZURICH c/o Angelika Weber, Bachtobelstrasse 48, und allen unseren Helfern, die diesen tol- 8106 Adlikon. len Anlass ermöglicht haben. Weitere An-

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Gratis-Spiele Kids-Karte kannst du Mit deiner ZSC Lion - gratis an diese Sonntags- und Feiertagsspiele im Hallenstadion.* ZSC Lions – Davos Sonntag, 14. Dezember, ZSC Lions – Servette-Genf Montag, 22. Dezember, ZSC Lions – Ambri-Piotta Freitag, 2. Januar,

* Gratis-Tickets können gegen Vorweisung der Lion-Kids-Karte am ZSC Lions Ticketing-Schalter (Siewerdstr. 105, Mo 10 –12h, 13 –17h/Di – Fr 10 – 16h) abgeholt werden. Eine Lion-Kids-Karte garantiert nicht in jedem Fall einen Sitzplatz! Gratis-Tickets sind nur erhältlich solange freie Plätze vorhanden sind. NOTIZ Auch in dieser Saison findest du in jedem Matchmagazin ein cooles Poster zum rausnehmen! Die Magazine werden für 2 Franken an den Heimspielen verkauft. Zudem findest du im Fan-Shop im Hallenstadion die neuesten Fanartikel.

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32 Motivation durch Weiterbildung Die Lions Organisation betreibt die grösste Nachwuchsabteilung der Schweiz. Mehr als ein Dutzend Eigengewächse spielen in dieser Saison bei den ZSC Lions. Ein Erfolg, der seinen Preis hat: hohe Investitionen und eine gezielte Trainer-Weiterbildung.

Von Richi Jost | Sportchef GCK/ZSC Lions Nachwuchs Lions Kick-off Saison 2014/15 in Küsnacht. Profi- und Assistenztrainer bereiten sich auf die neue Saison vor! Die Lions Organisation investiert sehr viel in den Nachwuchs und gilt in vielen Bereichen als Vorzeigeverein. Doch sich auf Erfolgen ausruhen wäre gefährlich und falsch! Darum hinterfragen wir unser Tun ständig und suchen immer wieder Optimierungsmöglichkeiten in allen Be- reichen.

Der Spieler im Zentrum An erster Stelle unserer «Zehn Lions Gebote» steht die Ausbildung unserer an- vertrauten Spielerinnen und Spielern und wie in jedem Betrieb sind auch bei den Lions die Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Nur gut ausgebildete Trainer kön- nen eine Strategie umsetzen und so für Kontinuität und Fortschritt in der Spiel- ausbildung sorgen. Aus diesem Grund ist zu Stage-Einsätzen und profitieren von lich auch noch andere Fähigkeiten wich- die interne und externe Trainerweiterbil- der riesigen Erfahrung unserer NLA-, tig. Ein Trainer ist nicht nur auf dem Eis dung ein Eckpfeiler unseres Konzeptes. NLB- und Elite Junioren-Trainern. gefordert. Nein, er muss sich auch im Büro auskennen. Excel, Word und Power- point sind fast genauso wichtig wie ein Was bietet die Lions Und was sonst noch? Powerplay. Darum werden auch in diesen Organisation? Dann sind da natürlich noch alle Ver- Bereichen Weiterbildungsmöglichkeiten Wir suchen mit jedem Profi Trainer bands-, Jugend+Sport und Swiss Olympic gesucht. immer wieder das Gespräch, um so seine Ausbildungen. Hier gibt es einen riesigen Bedürfnisse zu erkennen und dann mit Fundus an Bildungsmöglichkeiten für diesen Informationen ein Weiterbildungs- jeden Eishockeytrainer. Diese Termine Die wichtige Rolle konzept für ihn zu erarbeiten. Weiter werden ebenfalls in den Jahresplan inte- der Assistenztrainer! bieten wir zwischen 25 und 30 interne griert. Aber auch Besuche ausländischer Hier steht der Profitrainer und Stufen - Weiter bildungsmodule übers Jahr verteilt Topvereine gehört zur Ausbildung. Das leiter in der Pflicht. Er ist verantwortlich, an, in welchen wir alle wichtigen Themen Highlight ist hier der Kontakt zu ver- dass die Assistenztrainer ebenfalls zu bearbeiten und so unsere Trainer auf schiedenen NHL-Organisationen, im einem breiten Eishockeywissen kommen. einen einheitlichen Wissensstand brin- Moment die Toronto Maple Leafs, wo wir Natür lich stehen alle internen Module gen. Diese Weiterbildungen werden von in der Vergangenheit zwei Spieler und auch unseren Assistenten zur Verfügung, unserem Ausbildungschef Henryk Gruth zwei Nachwuchstrainer ins Prospect- doch neben der Arbeit und den Trainings geführt. Die Trainer kommen intern auch camp schicken durften. Dann sind natür- bleibt meistens keine Zeit für diese An-

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lässe. Wir haben aber einen Kick-off-Tag Auch der Umgang von Spielern mit Schiedsrichter- für alle organi siert und zweimal pro Jahr entscheiden ist Thema bei Trainer-Weiterbildungen. wird an einem Samstagmorgen ein Pro- gramm für unsere Assistenztrainer ange- boten.

Fazit Aus der Sicht des Sportchefs verfügen wir über eine sehr motivierte Gruppe von Profi-, Assitenztrainern und Betreuern, welche sich tagtäglich Gedanken über Verbesserungen machen, aber vor allem den Mädchen und Buben unseren Sport mit grosser Freude und Motivation näher bringen. Wir wissen aber auch; wer sich nicht aus- und weiterbildet und somit ste- hen bleibt, der verpasst den Anschluss. Darum werden wir alles dafür tun, unsere Weiterbildungsstrategie umzusetzen und weiter auszubauen!

Die Ausbildung der Spielerinnen und Spielern unserer Organisation steht an erster Stelle. Dafür werden zahlreiche Trainer-Weiterbildungsmodule angeboten.

39’14 overtime 34 Ein neuer Förderer der Stars von morgen Die GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG hat sich zu einem bedeutenden Brand entwickelt, der auch für einen traditionsreichen Schweizer Konzern wie die Zurich Versicherung von grosser Bedeutung ist. Zurich ist seit dieser Saison neuer Generalsponsor unserer erfolgreichen Juniorenbewegung.

Von Sandro Frei | ZSC Lions Kennen Sie Arbeitskollegen, deren Kids in der Lions-Organisation spielen? Urs Schwegler, Head Sponsoring Oder ist der ZSC anderweitig ein Thema Zurich, und Sandro Frei im Gespräch innerhalb ihres Unternehmens? Ja, es spielen verschiedene Zurich- Herr Schwegler, Zurich engagiert Kinder mit. Ich bekomme also die letzten sich bei sämtlichen Nationalmannschaf- Infos immer aus erster Hand. Das ist toll ten der Schweiz, bei den Schiedsrich- und sorgt für noch mehr Nähe. Vergessen tern, beim Swiss Ice Hockey Cup und am wir nicht: Zurich unterstützt seit kurzem Swiss Ice Hockey Day. Neu unterstützt auch den Swiss Ice Hockey Day. Auch da Zurich auch die GCK/ZSC Lions Nach- waren einige Z-Kids dabei. Und wenn ich wuchs AG. Wieso fiel die Wahl auf unsere meinen Arbeitskollegen zuhöre, haben Organisation? sie mit ihren Kindern auf den verschiede- Die GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG nen Eisbahnen der Lions-Organisation gehört zu den besten Nachwuchsschmie- einen tollen Tag verbracht. den im Eishockeysport – in der Schweiz wie in Europa. Mehrere Hundert Kids und Der Buchstabe «Z» hat sowohl in Jugendliche eifern hier jedes Jahr um die unserem als auch im Zurich-Logo eine Wette, wenn es darum geht, den Puck ins zentrale Bedeutung. Ein Indiz für eine Netz zu schlagen. Als Partner stärken wir erfolgreiche Partnerschaft? das Schweizer Eishockey, indem wir die Ja klar, das ist eine schöne Gemein- Das «Z» im Herzen und neu auch auf jungen Talente in ihrer sportlichen Aus- dem Kopf: Zurich ist auf den Helmen samkeit – und eine gute Grundlage für bildung fördern und weiterentwickeln: Sie aller Spielerinnen und Spieler der eine erfolgreiche Partnerschaft. sind die Stars von morgen. GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG – hier von Tim Bächler – präsent. Wo liegen die Schwerpunkte der Partnerschaft? stehen bei den Nachwuchsveranstaltun- Im Zentrum stehen die gemeinsame gen und Spielen im Vordergrund. Entwicklung und Umsetzung verschiede- ner Aktivitäten zur gezielten Förderung Zurich setzt auf Eishockey in seiner Zahlen des Eishockeynachwuchs. Schwerpunkte ganzen Breite. Woher kommt der Bezug der Partnerschaft bilden Projekte im zu dieser Sportart? Die GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG ist mit 29 Bereich der Sicherheit auf dem Eis, die Eishockey begeistert die Schweizer. Teams und 715 Spieler und Spielerinnen die gezielte Unterstützung von Junioren-Trai- Der Traditionssport steht für ausserge- grösste Nachwuchsorganisation der Schweiz. ningslagern oder bei den ganz Kleinen die wöhnlichen Teamgeist, Präzision, Dyna- Zusammen mit dem erweiterten Kreis inklu- Lust auf Eishockey zu wecken. Als Gene- mik und Hingabe sowie den Willen, das sive der Partnerteams (EHC Dübendorf, EHC ralsponsor ist Zurich zudem exklusiv auf Beste zu geben. Der Sport geniesst eine Urdorf und SC Küsnacht) sind es sogar 56 den Helmen aller Spieler und Spielerin- hohe Akzeptanz. Eishockey passt ausge- Teams und 1’207 SpielerInnen. Darin enthal- nen der GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG zeichnet zu uns und unserer Markenpo- ten sind auch zwei Frauenteams. präsent. Weitere Branding-Elemente sitionierung.

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WIR DANKEN DEN PARTNERN UNSERER NACHWUCHSTEAMS

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Sportförderer 36 Die Chance des Cup erkannt Der EHC Dübendorf feierte anlässlich der ersten Runde im Cup gegen die Kloten Flyers ein Hockeyfest. Für den 1. Ligisten war dies weit mehr als nur ein Spiel gegen eine NLA-Mannschaft.

Von Beat Gmünder | EHC Dübendorf dass der furchtlos sowie keck aufgetretene erwarteten Rahmen.» Dass der einzige EHC Dübendorf bis zur 45. Minute nur mit Glattaler Treffer von Dennis Barts gegen Nach 42 Jahren kehrte der Swiss Ice 0:2 in Rückstand lag und selbst immer Martin Gerber erst noch in Unterzahl fiel, Hockey Cup in die Schweizer Stadien zu- wieder zu guten Chancen kam. «Die freute den Dübendorfer Anhang umso rück. Die Freude im Umfeld des amtieren- Mannschaft hat richtig gut gespielt», hielt mehr. den Amateur-Schweizermeisters war EHCD-Sportchef Urs Wüst nach dem Spiel gross, als ihnen die Kloten Flyers zugelost zufrieden fest. «Und wir dürfen nicht ver- wurden. Dass die Partie letztlich mit 1:6 gessen, da stand kein Ersatztorhüter oder Ein perfektes Hockeyfest verloren ging, überraschte niemanden «Kloten light» auf dem Eis. Sie sind in der Die Zuschauer auf der ausverkauften ernsthaft. Viel mehr überraschte die bestmöglichen Besetzung angetreten. Das Tribüne erhoben sich bereits anderthalb Mehrheit der 2247 Zuschauer im Chreis, Resultat bewegt sich letztlich im von uns Minuten vor Spielende von ihren Sitzen und applaudierten den Glattalern bis zur Nicht immer behielten die Flyers die Schlusssirene begeistert zu. Dübendorf Oberhand. Foto: David Kündig hatte ein perfekt organisiertes Hockeyfest erlebt und damit beste Werbung für das Spitzeneishockey in der 1. Liga gemacht. Damit dies im Glattal möglich geworden ist, bedurfte es eines ausserordentlichen Einsatzes für den Amateurverein. An vor- derster Front agierte Bettina Walser, ein langjähriges ehrenamtliches Vorstands- mitglied beim EHCD. «Das grösste High- light war für mich, dass wir – entgegen allen Unkenrufen im Vorfeld – so viele Zu- schauer nach Dübendorf bringen konnten. Es trafen Ticketbestellungen aus der gan- zen Ostschweiz bei uns ein.» Damit der Vorverkauf erst einmal lan- ciert werden konnte, mussten die Tribü- nenpläne aus der längst vergangenen NLB-Zeit wieder hervorgeholt werden. Denn rasch war klar, dass es – anders als bei den 1. Liga-Spielen – nur nummerierte Sitzplätze geben würde. «So konnte ich sicherstellen, dass es einen Gästesektor gegeben hat, die Cup-Sponsoren zufrie- dengestellt wurden und wir fast alle Wünsche unserer Stamm-Zuschauer erfüllen konnten», erklärte Walser. Der Verein musste deshalb eigens numme- rierte Cuptickets drucken lassen, bevor 37

Bettina Walser, die «Gute Fee» des EHCD. Foto: Beat Gmünder

Fan-Choreografie vor ausverkaufter Tribüne. Foto: Marcel Kaul der Vorverkauf via Website, Facebook und Walser als Multitask sieben Vorverkaufsveranstaltungen durch- geführt werden konnte. «Wir verfügen So gab es vor dem Stadion die als über kein Ticketsystem. Vieles lief über «Dübi-Chnebel» bekannte Wurstspeziali- Email. Hinzu kam das Erstellen der Rech- tät und Bier. Der Grillgeruch lag in der Luft nungen, die Überwachung der Zahlungs- und ein Stand verkaufte spezielle Cup- eingänge sowie der Ticketversand.» Souvenirs. «Wir hatten den doppelten Cateringaufwand gegenüber einem gut besuchten, normalen Spiel», erklärte Dübendorf als treibende Walser. «Alleine hätten wir das nicht stem- Bestens für das Trommel Gewitter gerüstet. Foto: Marcel Kaul Kraft men können. Uns haben die Spieler der Bereits nach der Auslosung im Früh- Cargo Ducks sowie der Eislaufclub Düben- ling fing für Walser die Arbeit an. Sitzun- dorf tatkräftig unterstützt.» Dass Walser, Der EHC Dübendorf blickt auf einen gen mit dem Verband in Bern, mit der welche auch den gesamten Spielbetrieb rundum gelungenen Anlass zurück, wel- Stadt Dübendorf, der Polizei, Hooligan- organisierte, Sicherheitsverantwortliche cher bereits frühzeitig in der Saison ein Beauftragten, den Kloten Flyers sowie des Anlasses war und zusätzlich externe absolutes Highlight bildete. Die Glattaler mehrere Gespräche mit dem Cup-Haupt- Sicherheitsdienste aufbieten musste, am haben die Chance des Cups genutzt und sponsor wurden notwendig. Walser erle- Ende das Spiel als Speakerin verfolgte, setzen alles daran, sich auch für die Aus- digte dies alles nebst ihrer beruflichen versteht sich schon fast von selbst. gabe im kommenden Jahr wieder zu qua- Tätigkeit als Geschäftsführerin ihrer eige- nen Firma. «Ab Vorverkaufsstart wurde EHCD-Captain Kevin Lohrer der Cup zu einer 50-Prozent-Aufgabe. Uns begrüsst Victor Stancescu im war allen klar, dass dieser Event für den Chreis EHCD eine einzigartige Plattform ist, um Foto: David Kündig dringend notwendige finanzielle Mittel ge- nerieren zu können.» Wie wichtig dieser Anlass für einen Amateurverein sein kann unterstreicht die Tatsache, dass der EHC Düben dorf als amtierender Schweizermei- ster noch immer ohne Leibchen-Sponsor auf der Rückseite spielen muss. Sportchef Urs Wüst war von Anfang an eine der trei- benden Kräfte auf der Amateurseite, wel- che die Lancierung des Swiss Ice Hockey Cup tatkräftig unterstützte. Für die Glatta- ler war früh klar, welche Chance für die Unterklassigen diese Plattform bieten kann. «Als Amateurverein muss man um jeden Franken kämpfen. Ein gut organi- sierter Cup kann ein Volumen von bis zu zwei Hauptsponsoren generieren.» 38 Viele gesellschaftliche Aktivitäten Die Gönner-Organisation Montag Club – Puck d’Or generiert nicht nur Geld für die Nachwuchsabteilung, sondern bietet seinen Mitgliedern auch ein vielfältiges gesellschaftliches Pro- gramm.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions Zu Besuch beim Sauber Formel 1-Rennstall in Hinwil: Luc Clavadetscher, Captain Raeto Raf- fainer mit Frau überreichen zwei Vertretern von Sauber ein GCK-Lions-Tenü. Es ist klar, eine Sponsoren-Vereini- gung wie der Montag Club – Puck d’Or hat seinen Hauptzweck darin, mit seinen Mit- gliederbeiträgen möglichst viel Geld für die Nachwuchsabteilung zusammenzu- tragen. Dies gelingt Jahr für Jahr seit ins- gesamt mehr als 30 Jahren, zuerst getrennt als zwei Organisationen, dann gemeinsam. Daneben wird aber den Mit- gliedern ein vielfältiges gesellschaftliches Programm geboten, wobei stark darauf geachtet wird, dass man sich auch mit den jungen Spielern der NLB und Elite- Junioren treffen kann.

Traditionelle Veranstaltungen Es gibt Anlässe, die alle Jahre wieder waltungsratspräsident, Vater und Mäzen Langenegger, Präsident der Eishockey- stattfinden. So der sommerliche Brunch der gesamten Lions Organisation, Walter sektion des Grasshopper Clubs. Luc auf dem Bauernhof zusammen mit den Frey, gibt sich jedes Jahr die Ehre und Clavadetscher ist Präsident des Montag Spielern. Auch in diesem Sommer war spricht zu den jungen Spielern. Immer mit Club – Puck d’Or und Beat Hubacher ist einige Prominenz vertreten. Lions-Ver- dabei ist selbstverständlich auch Rolf Präsident des Platinum Club.

Die sportliche Führung des NLB-Teams beim Bauernhof-Brunch: Sportchef Simon Schenk, Lions-Präsident und Übervater Walter Frey Cheftrainer Matti Alatalo und Assistent und Sommertrainer Richi Novak (von links). lobt die jungen Spieler für ihren Einsatz und verspricht ihnen eine Zukunft in der Lions-Organisation. 39

Walter Frey (Zweiter von rechts) und Beat Hubacher (Platinum Club) am Prominententisch beim Bauern- Mitglieder des Montag Club – Puck d’Or hof-Brunch. beim Bauernhof-Brunch mit den Spielern.

VR-Präsident der GCK Lions AG, Hans Peter Schwald (links) und Luc Clavadetscher beim Saisoneröffnungs- Apéro.

Sportchef Simon Schenk sorgt für die jungen Spieler der NLB immer für ein perfektes Umfeld.

Auch der Saisoneröffnungs-Apéro auf der KEK führt die Mitglieder jedes Jahr GCK-Spieler geniessen den Brunch im zusammen. Diesmal fand er aus Anlass Freien mit den Sponsoren. des Cupspiels gegen die ZSC Lions statt. Während des Jahres trifft man sich regel- mässig einmal im Monat im Restaurant Heugümper im Zentrum von Zürich zum Lunch. Oder zum Saisonabschluss findet der traditionelle Raclette-Abend statt. Das jährliche Golf-Turnier in Kyburg gehört ebenfalls seit vielen Jahren zum Pro- gramm.

Zusätzlicher Höhepunkt Diesen Sommer durften die Spieler zu- sammen mit dem Montag Club – Puck d’Or den Formel 1-Rennstall von Peter Sauber in Hinwil besuchen. Da staunte manch einer der jungen Spieler ebenso wie die Mitglieder der Gönner-Organisation.

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+1,2(78"&$*40$84(&09:(;<9='($0*$&()$8(>$%4>$04(?8@&&4$*(A08$B(/*)(

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( 41 Vom Röstifestival zum RIB-House Das erste Septemberwochenende steht für unseren Fanclub Züri-Nord traditionell im Zeichen der Schwamendinger Chilbi. Dieses Jahr gab es statt Rösti erstmals Spareribs – mit Erfolg.

Von Christian Hottinger | Präsident Fanclub Züri-Nord nen Saucen, die zur Auswahl standen: Der Smoker-Grill Smooth Original, Sweet Honey, Hot Chilli als Blickfang. 2014 betrieben wir unser Festzelt an oder Full Flavor Smokey. Neu verkauften der Schwamendinger Chilbi zum zwölften wir neben dem üblichen Hotdog auch Mal. Nachdem wir in den vergangenen einen American-Style-Hotdog. Das Spei- Jahren jeweils ein Röstifestival in ver- senangebot stiess sowohl bei unseren schiedensten Variationen und frische grossen als auch den kleinen Gästen auf Kalbslebern im Angebot gehabt hatten, regen Anklang und mit knapp 80 Kilo- entschlossen wir uns, unser Speisenan- gramm verkauften Spareribs klingelte die gebot neu zu gestalten. Im kleinen Gre- Kasse. Sicherlich trug zu diesem guten mium wurde ein neues Konzept auf die Ergebnis das wiederum hervorragend Beine gestellt und erfolgreich umgesetzt. schöne Wetter bei. Gleich zweimal an den Herausgekommen ist dabei das RIB- beiden Chilbi-Tagen war unser Zelt bis House. auf den letzten Platz gefüllt – das erste Mal am Samstagnachmittag, als wir den zur Verfügung gestellt. Ihre Arbeit wird -Match zwi- jeweils mit einem Helferessen verdankt. 80 Kilogramm Spareribs schen Oslo und den ZSC Lions auf Gross- Selbstverständlich möchte ich an dieser Mit einem Smoker-Grill als Blickfang leinwand übertrugen. Stelle die Möglichkeit nutzen, allen ganz wurden vor der Küche fleissig Spareribs herzlich zu danken, die diesen Anlass in zwei verschiedenen Gewürzarten (mild mitgeprägt haben. Merci! & pikant) gegrillt und anschliessend im 20 Helfer für ein Festzelt Smoker für eine Stunde geräuchert. Ser- Um einen solchen Aufwand zu stem- Das tolle Wetter spielte dem viert wurden die Ribs mit Coleslaw, ge- men, braucht es jedes Mal viele helfende Fanclub Züri-Nord in die Karten. mischtem- oder Mexican-Salat. Alternativ Hände, die vor, während oder nach dem gab es dazu eine Baked-Potato. Abgerun- Event mithelfen. Dieses Jahr haben 20 det wurden die Ribs mit vier verschiede- Personen aus dem Fanclub ihre Dienste

Der Dank gilt den vielen helfenden Händen.

Neues Konzept: Spareribs statt Rösti.

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ZSC Lions Datum Zeit Ort

n ZSC Lions - HC Davos (Lion Kids-Spiel) So, 14. Dezember 15.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - Genève-Servette HC (Christmas-Game) Mo, 22. Dezember 19.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - HC Ambri-Piotta (Lion Kids-Spiel) Fr, 2. Januar 2015 15.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - Kloten Flyers Di, 13. Januar 19.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - Lausanne HC Sa, 17. Januar 19.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - EV Zug Di, 27. Januar 19.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers Fr, 30. Januar 19.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - SC Bern (Lion Kids-Spiel) So, 15. Februar 15.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers (Family-Day) Sa, 21. Februar 19.45 Uhr Hallenstadion n ZSC Lions - HC Lugano Di, 24. Februar 19.45 Uhr Hallenstadion n Start Play-off 2015 Sa, 28. Februar

GCK Lions Datum Zeit Ort

n GCK Lions – Red Ice Martigny Sa, 13. Dezember 17.00 Uhr KEK n GCK Lions – HC Ajoie Fr, 19. Dezember 20.00 Uhr KEK n GCK Lions – SCL Tigers Sa, 27. Dezember 17.00 Uhr KEK n GCK Lions – SC Langenthal Di, 6. Januar 2015 20.00 Uhr KEK n GCK Lions – EHC Visp Di, 13. Januar 20.00 Uhr KEK n GCK Lions – SCL Tigers Di, 20. Januar 20.00 Uhr KEK n GCK Lions – HC La Chaux de Fonds So, 25. Januar 17.30 Uhr KEK n GCK Lions – EHC Olten Di, 27. Januar 20.00 Uhr KEK n GCK Lions – Red Ice Martigny So, 1. Februar 17.30 Uhr KEK n GCK Lions – SC Langenthal So, 8. Februar 17.30 Uhr KEK

Events Datum Zeit Ort

n Skateathon ZSC Lions Nachwuchs So, 1. Februar 2015 ganzer Tag KEBO n Skateathon GCK Lions Nachwuchs Sa, 7. März ganzer Tag KEK

Turniere Datum Zeit Ort

n Christmas-Cup 2014, Bambini So, 14. Dezember ganzer Tag KEK n Christmas-Cup 2014, Novizen TOP Mo, 29. Dezember ganzer Tag KEK n Christmas-Cup 2014, PeeWee Di, 30. Dezember ganzer Tag KEK n Christmas-Cup 2014, Piccolo A So, 4. Januar 2015 ganzer Tag KEK n ZSC Club 21-Cup 2015, Mini A Sa, 28. Februar ganzer Tag Heuried n Bambini-Cup 2015 So, 8. März ganzer Tag KEK

Hockeyschulen Datum Ort

n Saisonkurs Jeweils am Samstag, 10.15 bis 11.30 Uhr 25. Oktober bis 20. Dezember 2014 Heuried, Zürich Jg. 2004 und 2010 10. Januar bis 1. Februar 2015 n Saisonkurs Jeweils am Samstag, 08.45 bis 10.00 Uhr 25. Oktober bis 20. Dezember 2014 KEBO, Zürich Jg. 2004 bis 2010 10. Januar bis 1. Februar 2015 n Eislaufschule Saisonkurs, Freitag, 14.45 bis 15.30 Uhr 24. Oktober 2014 bis 6. Februar 2015 KEK, Küsnacht Jg. 2006 und jünger n Saisonkurs Jeweils am Mittwoch, 13.45 bis 15 Uhr 22. Oktober 2014 bis 4. März 2015 Dolder, Zürich Jg. 2004 und jünger n Saisonkurs Jeweils am Samstag, 9 bis 10 Uhr 25. Oktober 2014 bis 28. Februar 2015 KEK, Küsnacht Jg. 2004 und jünger

n ZSC Lions n GCK Lions n Lions-Frauen n Lions Nachwuchs n Gönnervereinigungen n SC Küsnacht

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overtime – News der Lions Family Offizielles Publikationsorgan für die Lions Familie (ZSC Lions und GCK Lions)

Ausgabe/Auflage Dezember 2014, 7'000 Exemplare

Erscheinungsweise 4x jährlich: September, Dezember, März und Juni

Redaktionsadresse und Herausgeber ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch

Redaktion Martina Baltisberger, Sandro Frei, Roger Gemperle, Beat Gmünder, Alex Grauwiler, Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi, Hans Peter Rathgeb, Martin Schneider, Peter Zahner

Fotos ZSC Lions / GCK Lions Waldemar Da Rin, Sandro Frei, Martin Kaul, Berend Stettler, Alex Grauwiler

Inserate-Verkauf Sportfokus AG, Markus Füglistaller, Siewerdtstrasse 18, 8050 Zürich Telefon: 043 299 44 22, Fax: 044 320 17 44, [email protected], www.sportfokus.ch

Konzept Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 Zollikon Telefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch

Koordination, Satz und Produktion ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht Telefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, [email protected], www.mediumsatz.ch

Adressänderungen Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen dem Sekretariat ZSC Lions Telefon 044 317 20 70, [email protected]

Abonnement Die Versandadressen sind so organisiert, dass pro Familie oder pro Adresse nur ein «overtime» verschickt wird. Spezielle Wünsche sind zu richten an: Telefon 044 317 20 70, [email protected] Einzelpreis: Fr. 5.–, Jahresabonnement: Fr. 17.– Für die Mitglieder der Lionsfamily ist die Zustellung des Overtime im Mitgliederbeitrag inbegriffen.

044 322 70 70

  39’14 overtime EINFACH EFFIZIENT. EINFACH HOMOGEN. EINFACH LICHT. www.trilux.com/office