Archiv Des Landestheaters Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT)

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Archiv Des Landestheaters Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) Archiv des Landestheaters Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) Repertorium zum Bestand E399 im Stadtarchiv Tübingen Archiv des Landestheaters Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) 1945 - 2005 Repertorium zum Bestand E399 im Stadtarchiv Tübingen Inhalt Abkürzungen 2 Vorbemerkung 3 Drucksachen 5 Szenenfotos, Presseberichte, Kritiken 73 Arbeitsverträge 141 Sonstiges 146 Videos und Tonbänder 163 Plakate und Großfotos 179 LTT-Spielplan 1945 bis 2005 187 2 ____________________ Abkürzungen B Bühne CH Choreographie D Darsteller DEA Deutsche Erstaufführung DR Dramaturgie EEA Europäische Erstaufführung INSP Inspizienz K Kostüm KJT Kinder- und Jugendtheater M Musik ME Musikalische Einrichtung ML Musikalische Leitung R Regie RA Regieassistenz Ü Übersetzung UA Uraufführung WEA Westdeutsche Erstaufführung Abbildungen auf dem Umschlag Links: LKW des Städtetheaters Tübingen-Reutlingen 1948 in Nagold. Mitte: Hannes Messemer in „Drei Mann auf einem Pferd“ 1947. Rechts: Hannes Messemer, Erika von Thellmann und Elisabeth Flickenschildt in „Ausflug mit Damen“ von Friedrich Michael 1946. 2009 Impressum Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen Redaktion Udo Rauch, Stadtarchiv Text Susanne Feldmann Bilder Stadtarchiv Tübingen 3 ____________________ Vorbemerkung Am 10. Juni 2009 wurde im Tübinger Rathaus das Archiv des Landestheaters Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) in die Obhut der Stadt Tübingen übergeben. Damit fällt der umfangreiche Bestand, der bis zur Gründung des Theaters im Jahr 1945 zurückreicht, in die Zuständigkeit des Stadtarchivs und ist für die öffentliche Nutzung zugänglich. Zu diesem Zweck wurde von Susanne Feldmann im Auftrag von Stadtarchiv und LTT das vorliegende Verzeichnis der übergebenen Unterlagen erstellt. Der 65 Regalmeter umfassende Bestand E399 enthält im Kern relativ vollständig die Drucksachen (Spielzeithefte, Theaterzeitungen, Programmhefte, Plakate), Fotos (Szenenfotos, Probenfotos, Aufnahmen hinter den Kulissen) und ein Pressearchiv (Kritiken, allgemeine Berichterstattung über das LTT). Hinzu kommen Verträge, Dispositionsbücher, Vorstellungsberichte, Korrespondenzen mit Abonnenten, Autoren, Theatermitgliedern u. a., Unterlagen zu besonderen Produktionen, Programmen, Themen und Veranstaltungen, z. B. die Baden-Württembergischen Theatertage 1981, Tonmitschnitte und Einspielton für Inszenierungen wie auch Videoaufnahmen. Augenblicklich umfasst der Bestand den Zeitraum von der ersten Spielzeit 1945/46 bis 2004/05, als die letzte Intendanz zu Ende ging. Die Unterlagen aus der Ära der derzeitigen Intendantin Simone Sterr verbleiben vorläufig noch im LTT. Es ist aber vorgesehen, dass diese Unterlagen in Zukunft jeweils zum Abschluss einer Intendanz an das Stadtarchiv übergeben werden. Das umfangreiche Material dokumentiert die künstlerische Arbeit des Landestheaters - insbesondere die rund 1.000 Inszenierungen seit 1945. Darüber hinaus stellt es ein einzigartiges Zeugnis zur regionalen und überregionalen Theater- und Kulturgeschichte dar und ist nicht zuletzt ein wichtiger Teil der Tübinger stadtgeschichtlichen Überlieferung seit 1945. Die Archivalien geben umfassend Auskunft über die Bedingungen, denen der Theaterbetrieb unterworfen war. Sie berichten beispielsweise, wie das LTT sich immer wieder neu auf seinen besonderen, nicht selten konfliktträchtigen Auftrag eingestellt hat, für die beiden so unterschiedlichen Sitzstädte Tübingen und Reutlingen wie auch für andere Kommunen im Land Theater zu spielen. Darüber hinaus erzählt es, wie das LTT die Umstände seiner räumlichen Unterbringung in Tübingen gemeistert hat: In den ersten 35 Jahren war es „Untermieter“ im Museum, litt unter Raumnot und spielte im Wechsel mit dem Kinobetrieb. Seit nunmehr 30 Jahren ist es Hausherr der ehemaligen Stuhlfabrik Schäfer und hat wesentlich zur Belebung und Aufwertung der Südstadt beigetragen. Außerdem zeichnet der Archivbestand den Rollenwandel des LTT in Tübingen nach, von der distanzierten bildungsbürgerlichen Anstalt zum generationenübergreifenden soziokulturellen Treffpunkt und vielfältig vernetzten Akteur in der städtischen Kultur. Reichlich Stoff findet sich im LTT-Archiv zu dem häufig kontroversen, immer wieder aber auch kooperativen Verhältnis des LTT zu der einzigen Zeitung der Stadt, dem Schwäbischen Tagblatt. Des weiteren lässt sich anhand des Archivbestands nachvollziehen, wie das einzigartige und unverwechselbare dramaturgische Profil des LTT Anfang der 1970er Jahre unter Intendant Manfred Beilharz entstanden ist und wie die nachfolgenden Intendanten dieses Profil auf jeweils individuelle Weise erfolgreich weiterentwickelt haben. Schließlich und vor allem legt das Archiv Zeugnis ab von den Menschen, die in mittlerweile 63 Spielzeiten am LTT gearbeitet haben. Hier finden sich nicht nur die Spuren von denen, deren glanzvolle Karrieren am LTT ihren Ausgang genommen haben (Dietmar Bär, Gustl Bayrhammer, Rufus Beck, Klaus Maria Brandauer, Rosemarie Fendel, Johanna von Koczian, Axel Manthey, Hannes Messemer, Dieter Pfaff, Samuel Weiss), oder von Größen, die am LTT Zwischenstation gemacht haben (Elisabeth Flickenschildt, Erwin Piscator, Maximillian Schell). Vielmehr wird deutlich, wie 4 ____________________ viele Menschen dem LTT über Jahre und Jahrzehnte verbunden geblieben sind und Abend für Abend auf der Bühne und hinter den Kulissen dafür gesorgt haben, dass der Vorhang hochgeht. Das LTT-Archiv befand sich bis zu seiner Übergabe an die Stadt im Theater in der Eberhardstraße. Ende der 1990er Jahre wurde absehbar, dass der Raum angesichts der Materialfülle allmählich an die Grenzen seines Fassungsvermögens stößt. Auch wurde die Notwendigkeit, das Archiv zu erschließen und allgemein zugänglich zu machen, als immer dringender empfunden. Mit großem Beharrungsvermögen haben LTT und Stadtarchiv schließlich erreicht, dass das Archiv geordnet, gesichtet, erfasst und vom LTT ins Stadtarchiv überführt werden konnte. Dabei mussten allerdings die anfänglichen Idealvorstellungen einer archivischen Verzeichnung mehrfach deutlich „abgespeckt“ werden. Leider blieben die dafür nötigen Fördergelder von dritter Seite bislang aus. Deshalb blieb auch die vollständige Umbettung des Bestandes in konservatorisch unbedenkliche Archivmittel bis auf weiteres zurückgestellt. Dennoch ist das Archiv ab sofort für die Öffentlichkeit zugänglich, zum einen für die regelmäßig eingehenden Anfragen von Literatur- und Theaterwissenschaftlern - auch aus dem Ausland. Vor allem aber besteht nun die Möglichkeit, das LTT-Archiv für die Erforschung vielfältiger Themen der Stadt-, Kultur- und Theatergeschichte heranzuziehen. Susanne Feldmann, Udo Rauch Tübingen im Juni 2009 5 ____________________ Drucksachen E399/0001 Drucksachen 1945/46: Besetzungen, Programmzettel 1 Kuvert Sommer 1945 bis Sommer 1946 Enthält u.a.: - Programmzettel v. Städtischem Schauspielhaus Tübingen u. Städtischem Schauspielhaus Reutlingen - Programm d. Kunstwochen Tübingen-Reutlingen 1946 - Einladung, Programm u. Programmzettel z. d. einzelnen Veranstaltungen d. Kunstwochen Tübingen-Reutlingen 1946, u. a. d. Städtischen Schauspielhauses - Abonnement-Ausweis (a. d. Rückseite Quittung üb. Portokasseneinlage) - "Bunter Abend": ML Willi Neef; Mitwirkende Han[ne]s Messemer, Erika von Thellmann; Orchester d. Staatstheaters Stuttgart - "Kammermusik- u. Tanzabend Mozart": ML Helmut Haase - J. Anouilh: "Eurydike": D Han[ne]s Messemer - R. Blum/R. Benatzky: "Meine Schwester u. ich": ML Willi Neef; D Han[ne]s Messemer, Erika von Thellmann; Flügel Helmut Haase, Willi Neef - K. J. Braun: "Mit meinen Augen": D Lotte Hardt - Caldéron: "Morgen kommt ein neuer Tag": Ü Karl Schmid (d. i. Carlo Schmid), K. Ballhaus; ML Willi Neef; D Lotte Hardt, Han[ne]s Messemer; Städtisches Kammerorchester Reutlingen - J. W. Goethe: "Iphigenie": D Anna Dammann, Theodor Loos [Doppel- oder Umbesetzung] - C. Goldoni: "Mirandolina": Besetzungszettel f. Vorstellung i. Reutlingen - G. Hauptmann: "Rose Bernd": D Han[ne]s Messemer - K. G. Jung/W. Neef: "Die Prinzessin auf der Erbse": ML Willi Neef; D Han[ne]s Messemer - M. Mell: "Das Apostelspiel": ML Willi Neef - F. Michael: "Ausflug m. Damen": Programmzettel a. Deutsch u. Französisch - D Lotte Hardt, Han[ne]s Messemer, Erika von Thellmann - M. Rössner: "Karl III. u. Anna von Österreich": Programmzettel m. Spielplanentwurf u. Abonnement-Werbung; M Willi Neef; D Lotte Hardt - F. Schiller: "Maria Stuart": D Anna Dammann, Elisabeth Flickenschildt - F. u. P. v. Schönthan: "Der Raub der Sabinerinnen": D Han[ne]s Messemer - W. Shakepeare: "Ein Wintermärchen": ML Willi Neef; CH Heinz Klee; D Lotte Hardt, Theodor Loos, Han[ne]s Messemer; Erika von Thellmann; Städtisches Kammerorchester [Reutlingen?] u. Tübinger Instrumentalvereinigung; Abstecher i. Baden-Baden E399/0002 Drucksachen 1946/47: Besetzungszettel, Programmhefte 1 Kuvert Sommer 1946 bis Sommer 1947 Enthält u.a.: - J. Giraudoux: "Der trojanische Krieg findet nicht statt": D Lotte Hardt, Han[ne]s Messemer; Beitrag v. Hrsg. Wolfgang Müller 6 ____________________ - J. W. Goethe: "Clavigo": D Han[ne]s Messemer; Beiträge v. Hrsg. Wolfgang Müller - G. Hauptmann: "Der Biberpelz": D Han[ne]s Messemer; Beiträge v. Hrsg. Wolfgang Müller u. R Günther Stark - J. C. Holm u. G. Abott: "Drei Mann auf einem Pferd": D Han[ne]s Messemer; Beitrag v. Hrsg. Wolfgang Müller - F. Schiller: "Don Carlos": D Theodor Loos, Han[ne]s Messemer; Einführung v. Ernst Müller (Schwäbisches Tagblatt) - W. 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