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Offizielle Stadionzeitung Saison 1988/89 ■ Nr. 1 • 3. August 1988

Wormatia Worms — 1. FC Kaiserslautern (Amateure)

Wormatia Worms — 1. FC Saarbrücken (2. , DFB-Pokalspiel)

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Gleich zwei Spiele finden in Sonne, nicht erreicht haben. ten Personalaufwand in die er­ dieser Woche statt. Sie wollen dennoch weiter­ ste Bundesliga gepeitscht, Punktspiel gegen die Amateu­ kommen und nicht beim eige­ sind nach dem Abstieg wieder re des 1. FCK und der Pokalhit nen kleinen Bruder aus dem ruhigere Zeiten angebrochen. gegen den 1. FC Saarbrücken. Blickfeld geraten, wenngleich Eine Zeit des Sich-wieder- Beide Spiele sind von erhebli­ sie auch dann noch ihre Chan­ Findens, des planvollen Neu­ cher Bedeutung. Geht es doch ce finden, wenn sie sich bei aufbaues und des ruhigen An­ darum, den ersten Anlauf zu den Amateuren besonders her­ gehens neuer Ziele. Der Auf­ bestehen und die erste Haupt­ vortun. Das gilt etwa für Bahs- stieg der Amateure in die Ober­ pokalrunde zu überstehen. ler und Sommer, die nach ihren liga des Südwestens ist ein Zwei ehrgeizige, aber keines­ herausragenden Leistungen Teilaspekt des Neuanfanges. wegs zu hoch gesteckte Ziele. einen Profivertrag erhalten ha­ ben. , ein abgeklärter 1. FC Kaiserslautem, Trainer, führt die Mannschaft Amateure Von den Abgängen profitieren: auf leisen Sohlen. Sensationen ) Ein Rätselraten beginnt bei al­ Karlsruhe, Homburg, Birken­ sind nicht gefragt. Es sei denn, len Trainern des Südwestens feld, , Neunkir­ die Verpflichtung eines Ghane- vor Beginn der Runde über die chen, Pirmasens, Edenkoben, sen (auf den die Saarländer Spielstärke der Betzenberger. Bürstadt und Wormatia. nun vermutlich doch verzich­ Zu groß war wiederum die ten müssen) gehörte zum Au­ Fluktuation im Spielerkader, Aufgefüllt wurde die Mann­ ßergewöhnlichen. als daß sichere Prognosen schaft mit sechs eigenen Ju­ möglich wären. Ein Jahr wie gendspielern und sieben ande­ Vorstand und Trainer halten das vergangene, erfolgreich ren Talenten aus dem Umkreis. sich einstweilen über die wie kaum zuvor, ist nur wieder­ Man darf jedenfalls gespannt Chancen der Mannschaft noch holbar, wenn alle Fakten stim­ sein, was Thomas Schmidt, die etwas bedeckt. Man will ab- men; die Mannschaft, der Trai­ rechte Hand von Josef Stabei, warten, wie die Verstärkungen, ner und das Umfeld. aus der Mannschaft macht. vor allem der Nürberger Geyer, Guten Fußball wird sie allemal einschlagen. , Spielerbewegungen wie in die- spielen, ob sie zu einer Einheit ; sem Jahr waren so ausgeprägt geformt worden ist, werden die Freuen wir uns auf ein Wieder­ wie noch nie. 12 (zwölf) Spieler Zuschauer am ersten Spieltag sehen mit einem alten Rivalen. der alten Mannschaft haben erfahren. das Weite gesucht. Es sind zu­ enei. meist Talente, die zwar im Bundesliga-Kader keine Auf­ nahme gefunden haben, aber 1. FC Saarbrücken von anderen Oberligisten — Erinnerungen an alte Regional­ selbst von Bundesligisten wie ligazeiten werden wach, wenn Karlsruhe und Homburg — die Landeshauptstädter der hoch begehrt waren. Schicksal Saar wieder einmal in Worms eines für Talente des Landes aufkreuzen. Bewegte Zeiten wie ein Magnet wirkender 1. sind inzwischen an beiden Ver­ FCK, der die zumeist hochbe­ einen vorübergegangen. Die gabten Spieler wieder ziehen wildeste hat wohl der 1. FCS lassen muß, wenn sie das hinter sich. Von Uwe Klima­ Klassenziel, den Platz an der schefski mit einem nie erleb­ 3 WORMATIA

AKTUELL von Helmut Rödler 1. Vorsitzender des INFOS VfR Wormatia Worms Was der Vorstand »träumt«... Um mit der Abwandlung eines Zusammenhang soll noch ein Sind das bessere Sportanhän­ Schlagertextes zu beginnen: Dichterwort ins Spiel gebracht ger, aktivere Menschen? Oder »Wovon kann der Vorstand werden: »Vom sicheren Port ist ganz einfach in Mitglieder­ denn schon träumen?« läßt sich gemächlich raten!« kreisen des VfR Wormatia doch etwas mehr Bequemlich­ Nun, er träumt davon, daß ei­ In eigener Sache möchte der keit eingezogen, als es eigent­ nes Tages die Wormatia in die Vorstand aber einmal ganz ein­ lich sein dürfte? 2. Bundesliga aufsteigt, daß dringlich darauf hinweisen, Was ist ein Verein? Ein Zusam­ viel mehr Zuschauer kommen daß er auch von den Mitglie­ menschluß von Menschen mit ) als bisher, daß es noch einige dern mehr Aktivität erwartet, gleichen Interessen. Und wenn weitere Sponsoren in Worms daß z. B. nicht 15 oder 25 Jahre diese Interessengleichheit ge­ geben wird und — daß auch lang die gleichen ehrenamtli­ geben ist — und das ist sie oh­ die passiven Mitglieder für ei­ chen Helfer an den Kassenhä­ ne Frage — , dann sollte man nige aktive Mitarbeit im Verein uschen stehen oder den Sta­ sich doch an die Brust klopfen gewonnen werden können. diondienst besorgen. Und daß und sagen: bisher war ich ein nicht immer die gleichen weni­ bißchen bequem, jetzt aber will Der Vorstand hat manchmal gen »Aktivisten« neue Mitglie­ ich für die Wormatia nicht nur die Meinung, er und die eng­ der oder Anzeigen für’s Sta­ meinen Beitrag zahlen, son­ sten Mitarbeiter würden von dionheft werben, sondern daß dern auch etwas zum Gedei­ nicht wenigen Mitgliedern als das Prinzip der ehrenamtlichen hen des Vereins beitragen. Alleinveranstalter angesehen, Mitarbeit mehr Platz greift. Darüber sollten wir auch in der sozusagen als ehrenamtliche Jahresversammlung am 19.9. Aktivisten, die nicht nur die Ar­ Warum können das die Mitglie­ im Clubhaus miteinander spre­ beit machen, sondern auch der z. B. des »Poseidon« oder chen. ) noch das Geld beibringen. Das der »Nibelungen« oder der ist gewiß eine verbreitete Turngemeinde Worms oder Für heute in ich Denkweise, und sie ist ja auch des Rudervereins in so bei­ mit herzlichen Grüßen relativ bequem. Und in diesem spielhafter Weise? Ihr Helmut Rödler, 1.Vorsitzender Große Ausstellung in stationären Heimwerkermaschinen für Metall: Emco-Drehbänke, -Fräsmaschinen etc. für H olr Emco, Scheppach, Dewalt, Elu, Festo etc. Gartengeräte: Wolf, Gutbrod, Flymo, Stlhl-Kettensägen und Freischneider Werkzeuge-Maschinen, Worms, Comelius-Heyl-Straße 58, Telefon 63 11 4 Termine für die Amateur- Südwest Spieljahr 1988 / 89 — Vorrunde

3. August 1968 (Ml, 19.00 Uhl) 2/3/4. September 1988 Worms — Hasborn (alle Sa) V fL Hamm — 1. FC Saarbrücken (A) Bingen — Kaiserslautem (Freitag 19.00 Uhr) Leiwen — Kaiserslautem (A) Spvgg. Wirges — FSV Salmrohr Hamm — Herxheim Edenkoben — Wirges (beide So) SV Haßbom — Hassla Bingen Wirges — Leiwen W orms — 1. FC Kaiserslautern (A) Birkenfeld — Pirmasens 15/16. Oktober 1988 Edenkoben — SOdwest Ludwigshafen Worms — Neunkirchen Hamm — Edenoben FK Pirmasens — Saarwell Ingen Edenkoben — Trier Saarwelllngen — Herxheim Eintracht Trier — SV Herxheim Hasborn — Wissen (alleSa) Kaiserslautem (A) — Wissen Bor. Neunkirchen — SV Leiwen Bingen — Neunkirchen SC Birkenfeld — VfB Wissen Saarbrücken (A) — Saarwelllngen Salmrohr — Ludwigshafen (beideSo) Salmrohr — Trier Saarbrücken (A) — Pirmasens 6/7 . August 1968 Birkenfeld — Hasborn Wissen — Neunkirchen 10/11. September 1988 Herxheim — Pirmasens Wissen — Wirges Wirges — Worms (alle Sa) Bingen — Wirges Herxheim — Saarbrücken (A) Ludwigshafen — Leiwen (So) Saarbrücken (A) — Birkenfeld Saarwelllngen — Salmrohr Leiwen — Trier (alle Sa) Pirmasens — Edenkoben 28/29/30. Oktober 1988 Saarwelllngen — Edenkoben Neunkirchen — Hasborn Edenkoben — Saarbrücken (Freitag 19.00 Uhr) Kaiserslautem — Hasborn (beide So) Trier —Worms (alleSa) Wissen — Ludwigshafen Ludwigshafen — Bingen Herxheim — Birkenfeld 10. August 1988 (Ml, 19.00 Uhr) Kaiserslautern (A) — Birkenfeld Hasborn — Wieges Ludwigshafen — Worms Leiwen — Hamm (alleSo) Worms — Hamm Salmrohr — Hamm Pirmasens — Salmrohr T rier — Bingen (alle Sa) 12/13/14. August 1988 17/18. September 1988 Hamm — Wissen Neunkirchen — Kaiserslautem (A) Edenkoben — Herxheim (Fr 19.00 Uhr) Leiwen — Saarwelllngen (beide So) Hamm — Bingen Wirges — Neunkirchen Hasborn — Ludwigshafen Hasborn — Trier Worms — Saarwelllngen Birkenfeld — Edenkoben 5/8. November 1988 Birkenfeld — Neunkirchen Kaiserslautem (A) — Ludwigshafen Hamm — Hasborn Trier — Wissen (alle Sa) Bingen — Saarwelllngen Wirges — Birkenfeld Saarbrücken (A) — Salmrohr Worms — Pirmasens (alleSa) Saarbrücken (A) — Worms Wirges — Kaiserslautem (A) Saarbrücken (A) — Leiwen Leiwen — Herxheim Pirmasens — Leiwen (alle So) Salmrohr — Herxheim (beideSo) Saarwelllngen — Wissen Bingen — Pirmasens (alle Sa) 19/20/21. August 1988 Ludwigshafen — Neunkirchen Herxheim — Worms (Fr, 19.00 Uhr) 23/24/25. September 1988 Kaiserslautem (A) — Trier Wissen — Pirmasens Herxheim — Bingen (Freitag 18.00 Uhr) Salmrohr — Edenkoben (alle So) Saarwelllngen — Hasborn Ludwigshafen — Birkenfeld Ludwigshafen — Wirges Edenkoben — Worms 11/12/13. November Neunkirchen — Trier Pirmasens — Hasborn Edenkoben — Bingen (Freitag 19.00 Uhr) Leiwen — Edenkoben (alle Sa) Neunkirchen — Hamm Kaiserslautern (A) — Hamm Wissen — Herxheim Trier — Wirges Bingen — Saarbrücken (A) (alle Sa) Hasborn — Saarbrücken (A) W issen — Saarbrücken (A) Salmrohr — Birkenfeld (alle So) Worms — Salmrohr Saarwelllngen — Kaiserslautem (A) Trier — Ludwigshafen Leiwen — Salmrohr 27/28. August 1988 (alle So) Neunkirchen — Saarwellingen Hamm — Ludwigshafen Wirges — Hamm (alle Sa) 1/2. Oktober 1988 Wirges — Saarwelllngen Pirmasens — Kaiserslautern (A) Hasborn — Herxheim Wirges — Pirmasens Birkenfeld — Leiwen (beide So) Edenkoben — Wissen Hasborn — Edenkoben Pirmasens — Neunkirchen Birkenfeld — Worms 16. November 1988 Birkenfeld — Trier Hamm — Trier (alle Sa) (alle Sa) Saarbrücken (A) — Wirges Salmrohr — Bingen Kaiserslautern (A) — Herxheim Saarbrücken (A) — Kaiserslautern (A) Bingen — Leiwen 19/20. November 1988 Worms — Leiwen (alle So) Ludwigshafen — Saarwelllngen Hamm — Birkenfeld Saarbrücken (A) — Neunkirchen 31. August 1988 (ML 18.30 Uhr) Saarwellingen — Trier Salmrohr — Wissen Wissen — Worms (alle So) Ludwigshafen — Pirmasens Herxheim — Wirges Bingen —Worms (alle Sa) 8/9. Oktober 1968 Saarwellingen — Hamm Salmrohr — Hasborn Wissen — Bingen Ludwigshafen — Saarbrocken (A) Kaiserslautem (A) — Edenkoben Herxheim — Ludwigshafen Kaiserslautern (A) — Salmrohr Herxheim — Neunkirchen Saarwelllngen — Birkenfeld Bingen — Birkenfeld Leiwen — Wissen (alle So) Trier — Pirmasens Pirmasens — Hamm Neunkirchen — Edenkoben Trier — Saarbrücken (A) Leiwen — Hasborn Neunkirchen — Salmrohr

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DER WECHSEL nur erträglich macht, sondern angegangene mit Erfolg abge­ Das Gespräch mit Dieter Strich Freude und Impulse ver­ schlossen ist. beginnt — unvermeidbar — schafft, ging in den entschei­ mit der schon so oft gestellten denden Monaten in die Brü­ NEUE AUFGABE Frage nach dem Grund seines che. »Ob Meisterschaft oder Die bisherigen Trainings­ überraschenden Wechsels von nicht — ich wollte einfach eindrücke und die Ergebnisse 05 zu Wormatia Worms. nicht mehr, ich wollte weg«, bei Testspielen haben Dieter Überraschend vor allem, weil meint Strich. Strich die Schwierigkeiten er es nach Erreichen des hoch- deutlich vor Augen geführt. gestellten Zieles verschmäht Der Entschluß zum Wechsel Aber gerade darin liegt für ihn hat, die Ernte heimzufahren. nach Worms fiel bereits im Ja­ der Reiz, den Erfolg dennoch Allerdings, etwas Neues im nuar dieses Jahres und war mit ganzer Kraft anzustreben. Trainerleben des Dieter Strich durch nichts mehr zu revidie­ »Es gibt unheimliche Rück­ ist der jetzige Ablauf nicht. Er ren. Auch nicht durch die Tat­ stände, vor allem das taktische hat Wormatia Worms und da­ sache vieler Umstimmungsver­ Verhalten und die geistige Be­ nach VfR Bürstadt nach dem suche, als die Meisterschaft weglichkeit angeht. Das ist Aufstieg in die zweite Bundes­ feststand oder als Top-Ange­ nicht so schnell abstellbar. Ich liga verlassen. Und beide Male, bote angesehener Vereine auf fordere sehr viel und habe den so bekennt Dieter Strich heute, ihn zukamen. »Ich habe meine Level ganz bewußt hoch ange­ hat es ihm weh getan, um die Zusage eingehalten, habe den setzt«, meint Strich. Um Ge­ Mannschaft, um den Verein. Entschluß noch keine Minute duld will er die Zuschauer bit­ Solcherlei Gefühle belasten bereut und freue mich auf mei­ ten. Harte Arbeit fordert er sich ihn heute nicht. Die Mainzer ne Aufgabe.« und seinen Spielern ab. Mannschaft, die er zu einem Für so ungewöhnlich hält es der größten Erfolge in der Ver­ Dieter Strich gar nicht, auf dem AUSSICHTEN einsgeschichte führte, tut ihm Höhepunkt neue Ziele anzu­ »Wir werden nicht um den er­ zwar leid, das Umfeld jedoch, steuern. Er ist selbstbewußt sten Platz spielen. In die Spit­ all das, was einem Trainer das genug, eine neue Verantwor­ zengruppe soll sich aber die Leben in einem Verein nicht tung zu suchen, wenn die vor­ Mannschaft Vorarbeiten.

6 Die Spieler sind jung, willig restlichen Vorbereitungsspie­ Im übrigen: Dieter Strich wird und lernbegierig, wichtige Vor­ len zu experimentieren«, meint jeden kommenden Gegner aus aussetzungen für eine erfol­ der Trainer. dem »ff« kennen und die Mann­ greiche Arbeit. Wenn der Vor­ schaft einstellen. Überra­ stand mitzieht und wir uns ge­ schungen will er insoweit aus­ zielt verstärken können, wer­ DAS BEKENNTNIS schließen. den wir uns in zwei, drei Jahren »Ich bin mit Leib und Seele ganz oben wiederfinden.« Trainer und glaube, daß ich et­ Wie ein Credo hört sich das was bewegen kann. Der Funke abschließende Bekenntnis an: Nicht euophorisches, aber ge­ muß überspringen und nicht »Ich will gewinnen, ich will ei­ dämpft optimistisches Zutrau­ zuletzt auch die Zuschauer er­ ne erfolgreiche Mannschaft en empfiehlt er allen Anhän­ fassen.« haben. Da bin ich egoistisch. gern. Der dem offensiven Fußball An Geduld, wenn auch mit Ma­ Die Mannschaft steht bisher verpflichtete Dieter Strich will ßen, wird es nicht fehlen.« nur in groben Zügen. »Es gibt nichts von einem übertriebe­ Eckpfeiler, um die die Mann­ nen Sicherheitsdenken wis­ (Das Gespräch wurde bereits am schaft geformt wird. Keiner sen, was nicht ausschließt, 20.7. geführt.) aber hat seinen Platz sicher. daß er auswärts bei Bedarf enei Im übrigen bin ich erst jetzt durch eine etwas devensivere nach der Freigabe weiterer Einstellung allzu große Risiken Spieler in der Lage, bei den vermeiden will. *

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4. Juli Hans Mehlmann 16. Juli Ludwig Schupp Wormser Straße 21 Schildstraße 4 6520 Worms 26 50 Jahre 6520 Worms 80 Jahre

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Die Vorbereitungen der 1b Nach vier Trainingseinheiten Strubel scheint durch Tretter es da scheinbar schon. bereits hat Peter Klag seine mehr als befriedigend gelöst Mannen in eine Serie von Vor­ zu sein. In der Hintermann­ Da der Redaktionsschluß aus > bereitungsspielen geschickt. schaft ist auch alles klar. »Die drucktechnischen Gründen Große Auswahlmöglichkeiten steht«, meint Peter Klag. Der vorverlegt wurde, müssen wir blieben da nicht, da der mit 15 größte Kummer kündet sich uns weiterer Details zu diesem Spielern etwas zu kleine Kader für den Sturm an. Es gibt mit Thema enthalten. durch Verletzungen (Klöter) Martin Braun nur einen gelern­ oder Urlaub (Braun) noch wei­ ten Stürmer. Verstärkung fürs ter geschwächt war. Mittelfeld und den Sturm er­ Vermerken wir noch zum Das galt auch für die drei Geg­ wartet Klag aus dem Oberliga- Schluß die bisherigen Spieler­ ner in den ersten Probespielen, Kader. Der umfaßt 21 Spieler, gebnisse: so daß sich ein echter Maß­ weshalb vorauszusehen ist, Wormatia — Nibelungen 1:0 stab noch nicht anlegen ließ. daß »vorne« nicht alle einge­ Wormatia — Wiesoppenh. 7:0 Immerhin gab es bei drei Spie­ setzt werden können. Um ih­ BC Osthofen — Wormatia 2:4 len drei Siege, wobei vor allem nen gleichwohl die Spielpraxis Als Torschütze befleißigte sich das 1:0 gegen Nibelungen auf zu erhalten, ist es wohl mehr Uwe Maurer, aber auch Vertre­ dem eigenen Platz zählt. als vernünftig, den einen oder ter der Hintermannschaft wie anderen auch »hinterher« ein­ J. Jäger und Wolsiffer konnten Die Nachfolge für den nach zusetzen. Absprachen zwi­ sich in die Torschützen liste Kreuznach abgewanderten schen den beiden Trainern gibt eintragen.

10 Fügen wir außerdem noch hin­ ist aber auch die Klassenein­ die Bezirksligameister im zu, daß Peter Klag die im näch­ teilung völlig anders struktu­ nächsten Jahr nicht aufstei­ sten Jahr einzuführende Lan­ riert. gen, sondern in nochmalige desliga für eine Klamotte hält. • Qualifikationsspiele mit den Sie sucht in anderen Landes­ Es hat den Anschein, als woll­ Verbandsligisten geschickt verbänden zumeist vergebens te der Verband im Süd westen werden. nach einem Pendant. Zumeist für die Vereine neue Anreize, gibt es unter der Oberliga nur neue Aufstiegschancen schaf­ Es hat den Anschein, als wur­ die , deren Meister fen. Von besonderem Übel hält de der ein beson­ in die Oberliga aufsteigen, z. T. Peter Klag die Tatsache, daß deres Ei gelegt.

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Am Samstag, 20. August 1988, findet wieder das Rödler-A-Jugend-Fußballtumier statt. Starke Mannschaften haben ihre Teilnahme zugesagt. Am Sonntag, 21. August 1988, geht es um die Rheinmöve-Pokale. Auch hier sind in 3 Turnieren gro­ J ße und interessante Spiele zu erwarten. Das B-Jugend-Turnier auf dem Rasenplatz im Stadion ist sehr gut besetzt. Auf den Nebenplätzen werden sich unsere E- und F-Mannschaften um den Sieg streiten. Dazwischen sind Einlagespiele geplant. Es werden zwei fußballreiche Tage im Stadion werden. Die Fußballjugend lädt dazu recht herzlich ein. Tischtennisabteilung Im Rahmen der Jubiläumswo­ Das Dienstagsturnier wurde che wurden von der TT- von dem Duo Karl-Heinz Kap- Abteilung zwei offene 2er- fetfThomas Vester im Finale Ein Einzelturnier wurde auch Mannschafts-Turniere durch­ gegen Mario Bonte/Claus für die Jugend (Sieger Jan geführt. Scherer gewonnen, am darauf­ Frunzke) sowie für die Schüler Die Veranstaltungen fanden folgenden Donnerstag er­ (Sieger: Stephan Sebb) ausge­ an den beiden Trainingsaben­ kämpften Mario Bonte/Andreas tragen. Q > den unter reger Beteiligung Niemann gegen Günther Jo- statt. hann/Kurt Niemann den Sieg. THOMAS VESTER

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Die zweite Bundesliga Amateurklasse unterhalten ist kein Wagnis mehr müssen, bleibt ohne außerge­ Die neuen Fernsehgelder ma­ wöhnliche, zusätzliche An­ chen den Aufstieg von der strengungen und Balanceakte Amateur-Oberliga in die Bun­ ungeklärt. Die Kluft zwischen desliga zu einem immer gerin­ den Klassen wird noch tiefer geren Risiko. Wenn Mainz 05 werden. Über die Talente, die schon die Hälfte des Etats den Amateuren von den Bun­ durch das Fernsehgeld von desligisten für ein Trinkgeld al­ über 700.000 Mark bestreiten lenfalls abgeworben werden, kann, Einnahmen von Sponso­ haben wir an anderer Stelle ren und Reklame-Einnahmen schon gesprochen. hinzukommen, dürften alle Be­ fürchtungen ausgeschlossen * sein, der Etat, so vernünftige Kalkulationen zugrunde liegen, Die Dritten Programme könnte überschritten werden. Der Fernseh krach ist noch im­ Die Bedenken sind vermutlich mer nicht ausgestanden. Un­ Die Schiedsrichterleistungen aber nicht fehl am Platz, die mut entzündet sich darüber, auf den Turnieren in Lampert­ Aufsteiger wie auch die ande­ daß bei dem Vertragspoker die heim waren noch nie von be­ ren Bundesligisten könnten Dritten Programme der ARD- sonderer Güte. Im ersten dies­ die zusätzlichen Einnahmen Sender von der Kurzübertra­ jährigen Turnierspiel gab es vom Fernsehen dazu nutzen, gung von Bundesligaspielen den zweifelhaften Führung­ überhöhte, unangepaßte Spie­ ausgeschlossen bleiben. Hes­ streffer, die »Rote Karte« — so lergehälter zu zahlen und un­ sen will sich daran nicht hal­ überflüssig wie ein Kropf — sinnige Transfers vorzuneh­ ten. Unserem Landessender und schließlich eine bisher un­ men. könnte ein solches Verbot nur bekannte Regelauslegung. guttun. Dann bekäme endlich Glaser wollte einen Einwurf Da haben es die Oberligisten, der lokale Sport, die Oberliga ausführen, veränderte den zumindest die Spitzenreiter, Südwest insbesondere, eine Standort, wurde zurückgepfif­ die entsprechende Siegprä­ Chance, stärker berücksichtigt fen und der Einwurf den Lam- mien zahlen, weitaus schwieri­ zu werden. pertheimern zugesprochen, ger. ehe Glaser überhaupt zur Aus­ Wie sie ohne die eingangs er­ Ein mehr als stiefmütterliches führung des Einwurfes kam. * wähnten Einnahmen auskom- Dasein hat die Oberliga, bisher men wollen, gleichwohl einen jedenfalls, bei den Mainzern * Spielerkader der gehobenen geführt. 15 BarstraMungiiahri*n .,c, K r a n k e n f a h r t e n FlfHf ff-TAXI-M ICHEL

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16 HANDBALLJUGEND 1988 / 89

Bernd Nierenz, Jugendleiter blickt zuversichtlich in die Saison 1 988 / 89 Mit fünf Jugendmannschaften Der B-Jugend werden unter Die D-Jugend wird, wie im ver­ startet Wormatias Handballju­ Trainer Jürgen Müller gute gangenen Jahr, wieder von gend in die neue Saison. Chancen eingeräumt, sich im Günther Kern gecoacht. Auf­ ) Die A-, B- und C-Jugend- oberen Tabellendrittel festzu­ grund der sehr engen Spieler­ Mannschaften spielen in der setzen. Mit Christian Heth im decke kann man für die neue Verbandsjugendklasse. Erwäh­ Tor, Thomas Milisterfer und Saison noch keine Prognose nenswert ist sicher, daß die A- Ralf Kleppinger stehen zudem wagen. Zielsetzung kann zur Jugend somit seit sieben Jah­ drei Spieler in der Mannschaft, Zeit nur sein, den Kader erheb­ ren ununterbrochen Rheinhes­ die dem Kader der Rheinhes­ lich zu erweitern, um den Spiel­ sens höchster Spielklasse an­ senauswahl angehören. Be­ betrieb zu sichern. gehört. Das gleiche trifft auf treut wird die Mannschaft wie die B-Jugend zu, die sechs im vergangenen Jahr von Wer­ Wormatias Jüngste, die E-Ju- Jahre hindurch die Klasse hal­ ner Müller. gend, wird in der neuen Saison ten konnte. Damit sind beide wieder von Jörg Küppers trai­ Mannschaften gleichzeitig niert. Assistiert wird er von sei­ auch Rekordhalter ihrer Klasse Auch die C-Jugend darf sich ner Betreuerin, Frau Berberich. in Rheinhessen. gute Chancen ausrechnen, weit oben in der Tabelle zu lan­ Vom 14.-21.8. werden wieder ^Trainer Günther Kern wird in den. Trainer Alfred Libel wird eine ganze Reihe von Jugend­ diesem Jahr sicher alles dar­ jedoch noch sehr viel Arbeit zu spielern an der traditionellen ansetzen, die enttäuschende bewältigen haben, die Mann­ Jugendfreizeit mit Trainingsla­ letzte Saison vergessen zu ma­ schaft zu einer Einheit zusam­ ger in Eberbach/Odw. teilneh­ chen. Betreut wird die Mann­ menzuschweißen. Mit Matt­ men, um die Vorbereitungszeit schaft erneut von Dieter Dubs hias Strack verfügt die Mann­ auf die neue Saison intensiv zu und Jakob Küppers. Nach dem schaft über einen wurfgewalti­ nutzen. Bedanken möchten wir Ausscheiden der TG Osthofen gen Linkshänder, der zuletzt uns ausdrücklich bei unserem und der SGE Herrnsheim, bei­ auch die Qualifikation für die Werbeträger Schmitt Schuhe des recht starke Mannschaf­ Aufnahme in den Kader der und Sport für seine umfangrei­ ten, zeichnet sich eine sehr Rheinhessenauswahl schaffte. che Unterstützung, insbeson­ schwere Saison ab mit durch­ Betreut wird die Mannschaft dere bei Herrn Hornuf und weg schweren Spielen. *von Bernd Nierenz. Habbeth. WERDEN SIE MITGLIED IM VfR WORMATIA 08 E. V. WORMS

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Während der Jubiläumswoche Die von Karl Böhnert (TV Lei­ Dem sympathischen und fai­ vom 9. bis 17. Juli 1988 trugen selheim) betreute Stadtaus­ ren Sportsmann Hans Mitzel die AH und die 1. Herrenmann­ wahl wirkte viel homogener wünscht die Wormatia gute schaft je ein Spiel auf dem und kam auch mit entspre­ Genesung. Großfeldrasen aus. chendem Schuhwerk auf dem Rasenplatz besser zurecht. WALTER ECKARD Sie endeten wie folgt: AH Die vier beteiligten Mannschaf­ Wormatia — ten trafen sich nach den Spie­ SGE Herrnsheim 11:13 len in der neu hergerichteten 1. Mannschaft Club-Gaststätte beim Umtrunk Wormatia — und einem Essen. Es zeigte Wormser Stadtauswahl 11:16 sich, daß die Handballer auch zu feiern vermögen. Insbesondere bei den jungen Auf die Teilnahme verzichten Spielern der 1. Mannschaft mußte leider der Herrnsheimer zeigte sich, daß das Spiel AH-Spieler Hans Mitzel, der Großfeldrasen noch weitge­ sich einen Bänderriß zuzog hend Neuland und ungewohnt und inzwischen operiert wer­ war. den mußte.

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VfR^JJormatla Worms 06, Geschäftsstelle Stadion, Alzeyer Str. 131, Postfach 22 30,6620 Worms, Tel. (06241) 7 53 45 Geschäftszeiten: werktags von 13-18 Uhr Redaktion: Emst Neldlg, Brunnerstraße 51,6520 Worms 11, Tel. (06241) 7 79 94 Druck und Vertag: Eckard Fleguth GmbH (»Nibelungenkurier«) Dr.-Illert-Straße 51, 6520 Worms 23, Tel. (06241) 71 62 / 63 Auflage: Garantierte Mindestauflage 2.500 Exemplare, die kostenlos abgegeben wer­ den. Nachdruck m. Quellenangabe gestattet (bitte Belegexemplar zusenden!) Die Gymnastik-Abteilung im Sommerschlaf

Wie schon während der Oster­ Leider zählt die Gymnastik zu dere bei den Eltern, die ihre ferien mußte die gesamte den Sportarten, die nicht gera­ Zeit opferten, um ihre Kleinen Gymnastikabteilung (außer der de im Rampenlicht stehen, zum Wormatia-Stadion zu fah­ Jazzgymnastik-Fortgeschritte- aber auch diese Sportarten ren. nen-Gruppe) auch in den Som­ sollten die Möglichkeit haben, Dank gilt auch den Freunden, merferien wieder eine Zwangs­ in den Ferien weiter trainieren Ehemännern und Kindern der pause einlegen. Erneut wurden zu können. Denn auch bei uns Tänzerinnen der Jazztanzgrup­ wir »auf Eis« gelegt. heißt es »Übung macht den pe, die ihre Lieben während Meister«. der zusätzlichen Trainingsein­ Wieder einmal hieß es zu Be­ heiten entbehren mußten. ginn der Ferien: »Es tut uns Dies konnte man an der Tribü­ leid, die Hallen bleiben in den neneinweihung sehen, als sich Doch der Applaus und der Er­ Ferien geschlossen, denn die Wormatia-Jazztanzgruppe folg waren Ausgleich für die auch ein Hausmeister braucht zum ersten Mal in der Öffent­ Unannehmlichkeiten, die wir in Ferien.« lichkeit präsentierte und, wie Kauf nehmen mußten, und die man dem Umfeld entnehmen geopferten Stunden. Ist es denn wirklich nötig, daß konnte, auch auf gute Reso­ fast alle Wormser Sporthallen nanz stieß. Nun heißt es wieder, eine neue in den Ferien geschlossen Musik auszusuchen und einen y sind? Sicher sollte auch ein An dieser Stelle möchte ich neuen Tanz einzustudieren, i Hausmeister Ferien machen mich bei allen Beteiligten der denn »wer rastet, der rostet!« können, aber müssen es denn Tribüneneinweihung meiner unbedingt 14 Wochen sein? Abteilung bedanken, insbeson­ I.D. 21 WERDE MITGLIED

beim VfR Wormatia Worms I

Schon seit 80 Jahren existiert der VfR Wormatia Worms, und immer wieder stoßen )) neue Mitglieder in unsere Reihen. Werden auch Sie Mitglied beim VfR WORMATIA! Sei es als passives oder als aktives Mitglied, es stehen Ihnen viele Möglichkeiten des sportlichen und geselligen Beisammenseins zur Verfügung. Selbst der weiteste Weg lohnt sich! nnLvi.elefctra

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22 Im Dienste des und der Physio-Therapie Die Anforderungen an unsere Leistungssportler werden von Jahr zu Jahr größer. Sehnen und Muskulatur, ja der ganze Organismus, unterlie­ gen einem ruinösen Abnutzungsprozeß. »Gesund bleiben trotz Leistungssport!« ist das Gebot der Stunde. Die moderne ganzheitliche Sporttherapie der PTV setzt Maß­ stäbe. Mehr Kraft, Leistungsfähigkeit und Gesundheit durch interne und externe Maßnahmen helfen den Sportlern und ih­ ren Betreuern auf dem optimalen Weg zum Erfolg. Unsere Berater sind jederzeit für Sie da.

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23 150 Jahre Sparkasse Worms. Ein Bank-Jubiläum, auf das wir alle stolz sein können.

Seit 150 Jahren sind wir - volle Kraft voraus - mit einem erstklassigen Bank­ angebot auf Erfolgskurs. Daß wir in unserer Region die meisten Kunden haben, ist der beste Beweis dafür.

Unsere Kunden wissen es zu schätzen ... unser umfassendes und attraktives Bankangebot.. . unseren fortschrittlichen Ser­ vice, zu dem nicht zuletzt das dichteste Filialnetz, unsere 15 Geldautomaten und 24 Kontoaus­ zugsdrucker landauf, landab gehören. Wir sind für mehr Bankqualität. Zum Vorteil unserer Kunden. Als größte Bank weit und breit - mit den mei­ sten Kunden dazu - fühlen wir uns unserer Region besonders eng verbunden. Wir werden auch weiterhin fleißig und zielstrebig daran arbeiten, daß unsere Kunden höchste Ansprüche an uns stellen können. Nehmen Sie uns beim Wort.

150 JAHRE Sparkasse Worms TRADITION UND FORTSCHRITT

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