Katalog Der Gemlde Des Bayerischen National-Museums

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Katalog Der Gemlde Des Bayerischen National-Museums niliSNl"*NVIN0SHilWS^S3 1 Ü VH 8 H ""lI B RAR I ES^SMITHS0N1AN"^INSTI 5ARIES SMITHSONIAN INSTITUTION NOIinillSNI NVINOSHiIWS SBIM niliSNI^NVINOSHilWS SBIHVaan libraries smithsonian insti W = OT = EX LIBRIS CooPER Union Museum FOR THE ArTS OF DeCORATION GIVEN BY Dr. Eerlincr .niiisNi NVl^ April 194? 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BAND VIII j KATALOGE DES BAYERISCHEN NATIONALMUSEUMS IN MÜNCHEN ACHTER BAND GEMÄLDE- KATALOG MIT 85 ABBILDUNGEN AUF 75 TAFELN MÜNCHEN 1908 KATALOG DER GEMÄLDE DES BAYERISCHEN NATIONAL- MUSEUMS VERFASST VON KARL VOLL, HEINZ BRAUNE UND HANS BUCHHEIT VERLAG DES BAYERISCHEN NATIONAL-MUSEUMS MÜNCHEN 1908 N Vorwort. Als mir Mitte März 1907 die Leitung des Bayerischen Nationalmuseums übertragen wurde, stellte ich mir die Auf- gabe, vor allem^ die reichen Sammlungen dem Verständnis des Publikums näher zu bringen und zugleich der Forschung mehr als bisher zugänglich zu machen. Der Führer wurde nach einem neuen, eigenen System bearbeitet. Gleichzeitig nahm ich die Publikation mehrerer Spezialkataloge in An- griff. Der Katalog der Altertümer des bürgerlichen und Strafrechts, insbesondere der Folter- und StrafWerkzeuge, verfaßt von Konservator Dr. W. M. Schmid, war noch unter meinem Vorgänger vorbereitet worden und konnte im Winter 1907 als VII. Band des Gesamtkataloges erscheinen. Nicht vorgesehen war ein Spezialkatalog der Gemälde. W. H. V. Riehl, der berühmte Kulturhistoriker, der von 1885 bis 1897 das Museum leitete und das große Verdienst hat, die Inventarisierung der Sammlungen durchgeführt und sechs Bände des Kataloges in Druck gegeben zu haben, hatte bestimmt, daß die Gemälde den Katalogen der ein- zelnen Perioden der allgemeinen, kulturgeschichtlichen Sammlungen verteilt zugewiesen werden sollten. Mir er- schien aber der Schatz an Gemälden so reich und mannig- faltig und zugleich so wichtig für die jetzt in den Vorder- grund rückende Erforschung der Provinzialschulen, daß ich den Gedanken faßte, einen eigenen Gemäldekatalog herzustellen. Herr Professor Dr. Karl Voll, damals Konservator der Kgl. alten Pinakothek, jetzt Professor an der Technischen Hochschule in München, war so liebenswürdig, auf meine Bitte die VI Vorwort. Bearbeitung zu übernehmen. Und Herr Geheimrat Dr. Franz V. Reber, Direktor der Kgl. Zentralgemäldegalerie, hatte die Güte, sein Einverständnis hierzu zu erklären. Zur raschen Förderung der Arbeit konnten dank der Fürsorge des Kgl. Kultusministeriums noch zwei jüngere Kunsthistoriker beigezogen werden, Herr Dr. Hans Buchheit und Herr Dr. Heinz Braune. Der erstere trat alsbald als Assistent in noch engere Beziehung zu unserer Anstalt, der letztere wurde am 1. Dezember 1907 von unserm Museum als Assistent an die Kgl. alte Pinakothek berufen. Die rasche Förderung der Herausgabe dieses Kataloges ist dem überaus eifrigen und einmütigen Zusammenarbeiten der drei Herren zu verdanken. Es ist mir eine ange- nehme Pflicht, den Verfassern auch hier für ihre Ausdauer und das volle Einsetzen ihrer Kenntnisse und Kräfte den herzlichsten Dank der Direktion zu sagen. Nicht berücksichtigt in dem vorliegenden Kataloge sind vorläufig die abgenommenen Wandmalereien. Bei einer zweiten Auflage sollen auch diese mitaufgenommen werden. Über die Miniaturgemälde vom 16. bis 18. Jahrhundert ist ein eigener Katalog in Vorbereitung. Ebenso über die Glasgemälde. Der Glasgemäldekatalog ist im wesentlichen vollendet. Er wird im Mai oder Juni 1908 erscheinen. Die photographischen Aufnahmen und die Autotypien des vorliegenden Kataloges sind von der Hofkunstanstalt Franz Hanfstaengl hergestellt worden. München, den 30. März 1908. Dr. Gg. Hager stellvertretender Direktor des Bayerischen Nationalmuseums. Einleitung. Der Charakter der Gemäldesammlung des Nationalmuseums ist durch die besonderen Einschränkungen bedingt, die bei der Anlage von Anbeginn maßgebend waren. Es sollte in ihr kein Konkurrenzinstitut zur Alten Pinakothek geschaffen werden. Sie sollte vielmehr sich dem Rahmen des Museums anpassen, von dem sie einen wichtigen Teil, aber eben nur einen Teil, zu bilden berufen war. So wurde selbst bei jenen Gemälden, die nicht nur von kulturgeschichtlichem Interesse sind, sondern auch künstlerische Bedeutung haben, Rücksicht darauf genommen, daß sie gewissermaßen weniger als Kunstwerke denn als Antiquitäten — freilich im edelsten Sinne des Wortes — wirkten. Das führte bei dem damaligen Stande der kunstgeschichtlichen Anschauung ganz von selbst dazu, daß die gotischen Bilder bevorzugt wurden. Diese standen nun auch sehr zahlreich zur Verfügung; denn von der Klosteraufhebung her war in Schleißheim eine sehr große Anzahl alter gotischer Bilder aufgehäuft. In der Tat stammen viele der bedeutendsten Gemälde des National- museums aus dem Schleißheimer Depot, und daher kommt es, daß gerade die bayerische Abteilung hier so gut ge- worden ist. Andere Gemälde stammen aus alten Residenzen und Witteisbacher Schlössern. So kamen aus dem Dachauer Schloß die Porträtserie von Hans Schöpfer und aus dem VIII Einleitung. Amberger Schloß eine große Reihe von Landschaften, die allerdings nur einen oberflächlich dekorativen Charakter tragen. Eine außerordentlich wichtige Bereicherung erfuhr die Gemäldeabteilung dann durch den so beispiellos glück- lichen Ankauf der Sammlung des Herrn von Reider in Bamberg im Jahre 1860, die dem Museum manches seiner kostbarsten Altertümer, dann aber auch einen nicht geringen Teil der Bilder fränkischer Provenienz zuführte, darunter den Bamberger Altar. Bis in die neuere Zeit wurde die Ab- teilung dann durch gelegentlich gemachte Ankäufe, z. B. den des schönen Wolf Traut- Altars, durch Überweisungen aus der Frauenkirche durch das Domkapitel und aus dem Geor- gianum, und durch die hochherzigen Schenkungen des Herrn Leichtle in Kempten vermehrt, durch die besonders die schwäbische Abteilung schön ausgebaut wurde. Zahlreiche Bilder, oft dekorativen Charakters, wurden insbesondere noch gelegentlich der Errichtung des Neubaus aus dem Schleiß- heimer Depot entnommen. Der vorliegende Katalog der Gemäldesammlung des Baye- rischen Nationalmuseums wurde von Dr. Heinz Braune und Dr. Hans Buchheit unter meiner Leitung angefertigt. Viel Zeit hat uns nicht zur Verfügung gestanden: wir begannen im Mai 1907 und schlössen das Manuskript im Dezember ab. Das geschah in der Erwägung, daß der Katalog einer bis dahin von der Wissenschaft wenig berücksichtigten Galerie doch nicht von einzelnen Gelehrten auf einen Schlag gemacht werden kann, sondern daß, wie bei allen anderen Katalogen, die Mitarbeiterschaft der Fachgenossen im wei- testen Sinne des Wortes nötig ist. Was wir hier bieten, ist eine zum erstenmal gemachte Zusammenstellung aller Ge- mälde des Bayerischen Nationalmuseums, für die nur sehr unzulängliche und im wissenschaftlichen Sinne jedenfalls Einleitung. IX ganz ungenügende Vorarbeiten zur Verfügung standen. Nicht einmal dann, wenn die Bilder aus bayerischem Staatsbesitz stammten, konnte die Herkunft immer ohne weiteres nach- gewiesen werden; über die Meister oder wenigstens die Schulen, denen die einzelnen Arbeiten zuzuweisen sind, bestand an zuverlässigen Angaben sehr wenig, dagegen vieles, was irreführen konnte. So sahen die Verfasser ihre Haupt- aufgabe darin, das umfangreiche Material zu ordnen, und, wenn es schon nicht immer möglich war, bestimmte Meister- namen anzugeben, doch wenigstens die Schulen genau zu bestimmen. Zu diesem Zwecke wurden besonders die bisher noch wenig, sogar zu wenig benützten älteren Inventar© der K. Zentral-Gemälde-Galerie herangezogen. Die wichtigsten und die guten Bilder boten denn auch ver- hältnismäßig geringe Schwierigkeiten: aber bei Stücken, die von Anfang an nicht gut gewesen sind und die im Laufe der Zeiten schwer beschädigt wurden, da waren es oft genug nur äußere Merkmale, die wenigstens eine allgemeine Schul- bestimmung ermöglichten. In manchen, allerdings nur seltenen Fällen konnte aber nicht einmal die Schule auch annähernd festgestellt werden. Eines der wichtigsten äußeren Merkmale liefert die Be- obachtung der Holzarten, deren sich die Künstler für ihre Malbretter bedient haben. Wir haben nach Tunlichkeit die Holzsorten bestimmt, dabei aber doch den Grundsatz befolgt, lieber keine detaillierten Angaben zu machen, als solche, die nicht ganz sicher sind. Hier möchte ich darauf hin- weisen, daß der bekannte Glaube, die Niederländer und Niederdeutschen hätten ausschließlich auf hartes, die Ober- deutschen auf weiches Holz gemalt, noch mehr eingeschränkt werden muß, als das in der letzten Zeit ohnehin geschehen ist. Die Künstler der Alpenländer bedienen sich auch des X Einleitung, Eichenholzes, so daß von Basel bis an den Fuß der öster- reichischen Alpen Eichenholz für große Tafeln sehr häufig, für kleine mitunter verwendet wird. Einen Hauptbestandteil der
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