Herausgeber Österreichische Gesellschaft für Motor Historisches Kraftfahrwesen Motor VeteranenVeteranen ZeitungZeitung Österreichische Post AG Österreichs ältestes Veteranenjournal Info. Mail Entgelt bezahlt 41. Jahrgang - No. 158 - Feber 2017 http://www.austria-motor-veterans.at

Der Steyr 500 wird 60 Jahre alt - siehe Artikel Seite 2 Werbefoto der Steyr-Daimler Puch AG Foto: Archiv Martin Krusche DieDie ZukunftZukunft

Mitgliedsbeitrag 2017 85 Veteranen-Rallye-Teilnehmer werden Die Auseinandersetzungen werden immer Seit 41 Jahren angezeigt, weil sie angeblich ohne entspre- härter. Auch modernste Technik wird in Um alle Aktivitäten für unsere chende Bewilligung über 3 Meter Gehsteig im Schwierigkeiten kommen. Fahrzeuge mit unser Motto: Clubmitglieder weiterhin im bisherigen Zuge einer bewilligten Veranstaltung in eine Verbrennungsmotor werden aber die gefor- Rahmen – nämlich Nenngeld frei für die Hauseinfahrt gefahren sind. Die Anzeige derten Abgaswerte bald gar nicht erbringen meisten Veranstaltungen – durchführen schreibenden Beamten haben die Weiterfahrt können. Unsere Saurier-Fahrzeuge schon zu können, sind wir auf die pünktliche der Kolonne aber nicht davon abgehalten, gar nicht. Und in einer verschwindend kleinen Zahlung der Mitgliedsbeiträge angewie- obwohl das wohl deren Pflicht gewesen wäre. und unbedeutenden Minderzahl werden wir sen. Es ging ausschließlich um den zu verbreiten- immer bleiben. I den Ärger. NHALT: Dieser Zeitung liegt der Zahlschein für Und wenn wir uns nicht mit einer starken Seite 2: Das Pucherl wird 60 2017 bei. Undemokratisch, mit Gewalt herbeigeführte Stimme wehren, werden wir wieder einmal bei den Entscheidungen nichts bewegen können. Wir bitten Sie, den fälligen Beitrag für Lösungen von unnötigen Fußgeherzonen, die Seite 3: Bericht vom 13. Preis des Bürger- 2017 in Höhe von € 40,-- (VIP Mitglied- am Bedarf vorbeigehen. Jahrzehntelange Nur Solidarität und gemeinsames Auftreten meisters von Wien, AMV-Tafel schaft € 60,--) sobald als möglich einzu- Platzhirsche siedeln schon ab und sperren kann in schon naher Zukunft das Überleben Verleihung ihre Geschäfte zu. Man hat aber erfolgreich unserer historischen Fahrzeuge ermöglichen. zahlen. die Kraftfahrzeuge zurückgedrängt! Seite 4: Bericht von der Béla Barényi- Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen Unsere gemeinsamen Intentionen können nur Preis Verleihung, Einladung und Ihre Adresse - auch bei Internet- Rot und grün gefärbte Fahrradwege, die mit- durch einen Schulterschluss und eine Weinviertelfahrt, Bericht von der banking - anzugeben. unter ins Nirwana führen, aber besser von gemeinsame Sprache gesichert werden. Umwelttagung Steyr Schnee geräumt werden, als der Gehsteig vor Schenken Sie ein Stückchen Individualität her Seite 5: Ausschreibung Sommer Verlorene Zahlscheine liefern wir gern dem Parlament. Fast gänzlich unbenützt, blei- über Anforderung nach; es genügt aber und wirken Sie an der Gemeinsamkeit mit. Schlossfahrt, Bericht Landesgrup- ben sie ein Denkmal verfehlter Verkehrs- Nur gemeinsam werden wir überleben, sonst pe Steiermark, Buchvorstellung auch eine Überweisung des Mitglieds- politik. bleiben wir einsam und können unser beitrages auf das Konto bei der Kulturgut gerade noch versteckt im Keller Seite 6: Infos, Leserbrief, Einladung Mit politischer Gewalt versuchter Umbruch Raiffeisenlandesbank Niederösterreich- pflegen. Heizhaus-Rallye, in eigener Sache Wien: der Kraftfahrzeugtechnik. Ohne entsprechen- Landesgruppen-Info IBAN: AT31 3200 0000 0205 6992 de Infrastruktur an Ladestellen und ohne Bleiben Sie lieber mit uns auf der Straße! leichte, chemisch ungefährliche und schnell BIC: RLNWATWW. Seite 7: Markt, Buchbesprechung, ladbare Akkumulatoren wird es aus der Zum Beispiel: Umschreiben auf Historisches Einladung zur 6. Wochentags- Empfänger: Österreichische Elektromobilidee auch nach 100 Jahren Fahrzeug ! (Höchste Zeit – Nicht vergessen) ausfahrt + Beitritt Gesellschaft für historisches Nichtentwicklung wieder nichts werden. Trotz Seite 8: Organisation, Termine Kraftfahrwesen. Stützung! Und woher kommt der Strom ? H.C. Seite 2 Motor Veteranen Zeitung No. 158 DASDAS PUCHERL WIRDPUCHERL WIRD 6060 !!

Es ist Sommer – ein besonderer Sommer – der sen, wie es im Lastenheft stand: „Viersitzig, mit mit seinem Pucherl längs durch den gesamten Sommer 1945 in Graz. Die Stadt ist schwer ge- einem luftgekühlten Motor und alpenstraßen- afrikanischen Kontinent von Kairo nach Kapstadt zeichnet vom endlich beendeten 2. Weltkrieg – tauglich“. und durch die Sahara retour. Berichten zufolge erst vor einigen Monaten gab es noch einen Die Kostenrechner machten dem ehrgeizigen bis auf einen neuen Ölfilter ohne jeglichen tech- schweren Bombenangriff auf die Stadt mit fast Plan aber einen dicken roten Strich durch die nischen Defekt! zweihundert Toten. Nun laufen die Aufräu- Rechnung. Die Kosten für die benötigten hy- In den fol- mungsarbeiten langsam an und es regt sich wie- draulischen Pressen zur Herstellung der Karos- genden Jah- der Leben in den Ruinen. Auch das Puch-Werk seriebleche überstiegen die kalkulierten Kosten ren konnte ist schwer getroffen worden. Hier sind ebenfalls bei Weitem. Da trafen zwei Dinge genau zur man entfes- fleißige Hände dabei, jede Menge Schutt beisei- richtigen Zeit ein: zum einen der kurz zuvor auf selte Puch- te zu räumen und das Werk wieder anzukurbeln. den italienischen Markt gekommene Nuovo Fahrer am Tatsächlich bringen es die emsigen Puch- 500 als Ersatz für den stark in die Jahre gekom- Roten Platz Puch 700 E menen Topolino, zum anderen die bereits beste- in Moskau Werker zu Stande, noch im Jahre 1945 zwölf Nun ein paar wirtschaftliche Referenzpunkte, um hende Kooperation mit Fiat. Man konnte daher g e n a u s o Motorräder vom Typ 125 T zusammen zu bauen. deutlich zu machen, was einem der Autoerwerb problemlos die Rohkarossen importieren, mußte a n t r e f f e n Ein Jahr später sind es bereits 1450 Stück und damals abverlangte. Ein WIFO-Bericht nennt für sie allerdings etwas „optimieren“. So mußte bei- wie in Kairo 1947 erscheint die Puch 125 S. das Österreich von 1957 bei „realer Kaufkraft“ spielsweise das Armaturenbrett umgebaut wer- oder in Aber auch in der Chefetage und in den Kon- pro Arbeitseinkommen einen Durchschnitt von den, damit man ein Handschuhfach unterbrin- G r i e c h e n - struktionsbüros sind die Denker, Tüftler und Puch 650 TR 1.652,- Schilling pro Monat. Das Bruttoeinkom- gen konnte. Der komplette Heckteil mußte geän- land am Macher unter der Führung von Dr. Wilhelm men pro Arbeitnehmer betrug monatlich im dert werden, um den knackigen Puch-Motor Hafen von Piräus. Heute noch fahren enthusias- Rösche – seit 1917 im Puch-Werk tätig und seit Schnitt öS 1.640,- für Arbeiter, öS 3.036,- für samt Getriebe einbauen zu können und ebenso tische Puch-Club-Mitglieder mit ihren scheinbar 1941 Technischer Direktor des Puch-Werks – Angestellte und öS 2.840,- für Beamte. wieder am Arbeiten. Schließlich gilt es einer- wurde ein Puch-eigener Motordeckel verwendet. unverwüstlichen Autos bis zum Nordkap oder seits, den guten Ruf der Puch-Erzeugnisse wie- wieder einmal durch die Sahara. der herzustellen und andererseits die Menschen Zurück zur in Österreich wieder zu mobilisieren. Man Sportlich- möchte nicht nur Motorräder bauen – die wun- keit: Im De- derbare Puch S 4 braucht dringend eine moder- z e m b e r 1 9 6 3 nere Nachfolgerin – man will den Leuten auch Der “Flügel“ - das Frontemblem erschien der ein Dach über dem rollenden Untersatz bieten. der Folgejahre Puch 650 In Steyr wird die Fertigung der großartigen TR – das R steht für Rennsport. Dieser hatte Limousinen und Cabrios wie 220, 200 und des nun 660 ccm, verfügte über einen Doppel- , die dort bis 1940/41 vom Band liefen, Fallstrom-Vergaser und brachte es auf 30 PS. nicht mehr aufgenommen. Jetzt sind Lastkraft- Der ursprünglich, im Interesse von Puch IMP 700 GT - z.Z. ausgestellt in Stockerau wagen und Traktoren viel wichtiger, um die Standfestigkeit und langer Lebensdauer auf die im Siegfried Marcus - Automobilmuseum Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. 1946 Am 15.8.1957 begannen die Fließbänder in erwähnten 19,8 PS gedrosselte Motor, wurde Das erste Grazer Modell des Pucherls aus dem beginnt die Traktorenfertigung und 1947 werden Thondorf zu laufen und am 30.9. wurde der somit „entdrosselt“, die Verdichtung wurde von Jahr 1957 konnte man für öS 23.800,- kaufen. bereits die ersten Lkw gebaut. 1949 wird mit Fiat Puch 500 - der als Cabrio-Limousine, also mit 7:1 auf 8,8 erhöht, es gab größere Ventile und Zum Vergleich, Kühlschränke mit 40 bis 140 Turin ein Assembling-Vertrag geschlossen, großem Rollverdeck produziert wurde – offiziell härtere Ventilfedern und die Straßenlage wurde Liter Fassungsvermögen konnte man in diesem wonach in Steyr zunächst ein Pkw unter dem der Presse und somit der Öffentlichkeit vorge- durch Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse Jahr für öS 2.000,- bis 4.000,- erhalten, ein Namen Steyr-Fiat 1100 B montiert werden soll stellt. Es gab ein gewaltiges Rauschen im verbessert. Damit war der Weg zu Rennsport- Hornyphon Radio „Super-Prinz“ für öS 1.898,-. und ab 1950 der Steyr-Fiat 1400. Dessen Blätterwald. Und obwohl schon spekuliert erfolgen geebnet. Der Steyr Puch 650 TR Ein Philips Fernsehempfänger (21 TA) kostete schwächlicher Motor wurde nach einigen Jahren wurde, ob Puch die Fiat-Karosserie verwenden Europa brachte es auf 30 PS, der Steyr-Puch öS 8.950,-. Behaglichkeit mit einem „Meller- durch einen in Steyr – vermutlich von Karl würde, war das Erstaunen groß, was man in 650 TR II lieferte mit geänderter Nockenwelle, Ofen“ schlug mit öS 1.340,- zu Buche. Jenschke – entwickelten Motor ersetzt und der Graz daraus gemacht hatte. Die ersten Test- Monte Carlo-Auspuff und Tuning nach dem Ein Jahrzehnt nach der Einführung des 500er’s Wagen als Steyr 2000 verkauft. berichte der Journalisten waren mehr als positiv Reglement der Gruppe 2 ganze 40 PS. Im März glänzte der kleine Muskelprotz. 1967 mußte Dr. Erich Ledwinka – der Sohn des genialen und die knapp 1100 Puch 500 – in Österreich im 1967 kam vom Puch-Werk selbst eine quasi man für das Spitzenmodell aus dem Puch-Werk, Konstrukteurs Prof. Hans Ledwinka – hatte in Volksmund auch „Pucherl“ und in der Steiermark amtliche Tuning-Anleitung, wobei „großer Wert den 650 TR II, öS 34.700,- locker machen. Der Steyr bereits 1953 einen Kleinwagen konstruiert, „Puchschammerl“ genannt –des Baujahres 1957 darauf gelegt wurde, daß auch Privatfahrer– erste Kombi von 1961 kostete öS 29.500,-. Zum der „U1“ genannt wurde. Dieser war mit einem waren schnell verkauft. Der Preis von damals öS sofern sie sich ernst mit der Materie befassen– Finale (im Jahr 1973) kostete ein Fünfhunderter kleinen Vierzylinder-Zweitakt-Motor bestückt, 23.800.- glich dem des , doch war dieser zum Erfolg kommen“. Es folgte eine umfassende noch öS 32.900,-, der letzte 126er von 1975 war der ca. 20 PS leistete. Das Wägelchen besaß nicht so gut ausgestattet, hatte um 2,5 PS (!) Homologation beim Dachverband F.I.A. für öS 44.500,- zu haben. keine Türen; das Einsteigen erfolgte nach weniger und ein schlechter abgestuftes und vor (Fédération Internationale de l’Automobil). Das Pucherl bewährte sich auch als Zurückklappen des Verdecks. Nach ausgedehn- allem nicht synchronisiertes Getriebe. Der VW- Ab dem Jahr 1968 wurde das Basismodell des Flottenfahrzeug bei Post, Bundesheer und ten Probefahrten entschloß man sich zu einer Käfer bot mehr Platz, jedoch war er um mehr als Puch 500 aus Kostengründen immer mehr „fiati- Gendarmerie, ebenso bei den Autofahrerclubs Neukonstruktion. Dr. Ledwinka schuf einen öS 5.000.- teurer. Er konnte zwar einen 4-Zylin- siert“. Das heißt, es entfielen etliche teure und bei Sicherheitsdiensten. Auch mancher Zweizylinder-Boxer-Motor und mit einer wesent- der-Boxermotor vorweisen, der um 8 PS stärker Grazer Komponenten zugunsten italienischer Feuerwehrhauptmann war einst per Puch- lich moderneren Karosserie, die von Ing. Ludwig war als der des Puch, aber er besaß noch Seil- Schammerl unterwegs. Hagen ent- zugbremsen, hatte nur eine 6 Volt-Lichtanlage worfen wurde, und noch Winker statt Blinker. In puncto Be- entstand der schleunigung und Bergsteigfähigkeit ließ der „U2“. Puch 500 sowieso beide Konkurrenten hinter 1955 be- sich. schloß die A n f a n g Konzernlei- 1959 kam tung, die Wei- der Puch terentwicklung 500 D auf des Klein- den Markt. wagen-Proj- Das D steht Steyr Puch 500 S (S für Sport) ektes nach für Dach Das ovale Frontemblem der ersten Zeichnung der Front des U2 Graz zu verle- und bedeu- Serie des Puch 500 Massenprodukte. Für den Steyr-Puch 500 S Jamos GT - Bj. 1962 - Einzelstück gen. Dr. Rösche bestellte Erich Ledwinka zum tet, daß wurden fertig assemblierte Karosserien und man im Puch-Werk das Dach hinten anhob, was Chefingenieur und Leiter der Konstruktions- sogar die Räder aus Italien übernommen. Inzwischen ist der Kleine aus Graz auch wieder für die auf der Rückbank Sitzenden um 6 cm abteilung. Dazu stießen die Ingenieure Hagen, Ab 1973 entfiel die rundliche Karosserie. Fiat fixer Bestandteil der mehr Kopffreiheit erbrachte. Das Dach lief nun Krousky, Springer und Wagner und dieses Team hatte auf die kantige Karosserie des 126 umge- Youngtimer-Szene. nach hinten in eine Art Spoiler aus, was den stellt. So lief auch der 126er bis 1975 mit einem Während Fahrzeuge Kleinen in Richtung Sportlichkeit ungewollt auf- Grazer Boxermotor; will heißen, bloß Motor, mit ausgewiesener wertete. Apropos Sportlichkeit: Der Boxermotor Motordeckel, Auspuff und Heckblech stammten Renngeschichte zu den war inzwischen von 16 auf nunmehr 19 PS noch aus dem Puch-Werk. Raritäten des Genres „erstarkt“. Ende 1959 wurden es durch das Friedrich Ehn, seinerzeit im Puch-Werk mit gehören. Erscheinen des Puch 650 T (T steht für Thon- Öffentlichkeitsarbeit befaßt, nennt für das dorf) sogar 19,8 PS, die er aus nunmehr 643 Auch die österr. Post Pucherl eine Gesamtproduktion von 59.940 hat dem Puch 500 eine ccm schöpfte. Seine Zuverlässigkeit durfte der Stück. Das inkludiert die Kombi-Versionen Steyr- Puch 500 Marke gewidmet. Puch 700 C und 700 E sowie den 126er. L.M. s c h o n Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die bald nach Mein Dank gilt Fritz Glöckner, dem Kurator des mit Fiat vereinbarte Exportsperre letztlich gefal- Puch-Museum in Judenburg, für seinen Artikel: stellte bereits 1 Jahr später den Prototyp „U 3“ der Markt- len ist. Dabei kam es zu Kuriosa, wie dem deut- „Das Pucherl wird 60!“. einfürung vor. Versehen mit dem sehr gut laufenden schen Neckar-Steyr-Puch 500 D. In spärlichen Auch Martin Krusche (Kuratoium für triviale Zweizylinder-Boxer, dem Dr. Ledwinka und Ing. beweisen. Dokumentationen taucht sogar ein Prototyp auf, Mythen) hat mir dankenswerterweise viele Daten Nowak noch etwas mehr Leben eingehaucht Das der als Neckar/Puch 650 Spider vermerkt ist. und Geschichten zur Entstehung und Produktion haben – aus 493 ccm holte man 16 PS – einem Kärntner Offiziell wurden zwischen 1959 und 1975 gerade des Puch 500 zur Verfügung gestellt, hervorragend abgestimmten 4-Gang-Getriebe, E h e p a a r einmal 2.595 Steyr-Puch nach Deutschland So war es mir möglich, obigen Beitrag über dieses dessen obere drei Gänge synchronisiert waren, Holzmann exportiert. legendäre, österreichische Automobil zusammen- mit einer 12Volt-Lichtanlage und einem fuhr An- Es gab auch in Österreich Sonderkarosserien zustellen. Dynastarter. So wäre der „U 3“ serienreif gewe- fang 1958 wie den Imp und das Unikat Puch Jamos GT. Auch für die mir zur Verfügung gestellten Fotos danke ich Martin Krusche herzlich. No. 158 Motor Veteranen Zeitung Seite 3

Bericht vom 13. PREIS des Bürgermeisters von WIEN „Oldtimer City Tour“ am 1. Oktober 2016

Bei der Fa. KIA in der Dresdner Straße erfolgte 2016 die „Mitteilung über die Einstellung eines die erste Durchfahrtskontrolle, bei der Fa. VW- Verwaltungsstrafverfahrens“…… Somit – alles Lamberg begann der „Ernst des Lebens“ mit der wieder gut, aber trotzdem ärgerlich und nicht ersten Sonderprüfung, die von Helfern der wirklich notwendig; schade um die Arbeit der Wie schon angekündigt, ÖGHK durchgeführt wurde. zuständigen Beamten. sollte die jährliche Sicherlich war die anschließende Rundfahrt Aber nichts konnte uns bremsen; der Traditionsausfahrt der ÖGHK – der „Preis des über die Ringstraße nicht nur für Nicht-Wiener Höhepunkt der Veranstaltung war der Besuch Bürgermeisters von Wien“ – in Zusammen- interessant, sondern auch für Wiener ein des neu gestalteten Wiener Straßenbahn- arbeit mit 2 Wiener Bezirken, einmal anders, als Erlebnis der besonderen Art, die Sehens- Museums, der „Remise“. Dank der freundlichen gewohnt, verlaufen. würdigkeiten bei Sonnenschein und vor allem Unterstützung der Direktion der Wiener Linien, aus dem Blickwinkel eines Oldtimerfahrzeuges Frau Mag. Alexandra Reinagl, sowie der freund- Wir haben unser Versprechen gehalten! heraus, zu erleben. Es wurde die Rundfahrt schaftlichen Kooperation von Dir. Hans Baierl, Nicht nur die Namensänderung in „Oldtimer City zwar nicht als Sonderprüfung gewertet – der war es möglich, alle unsere Teilnehmerfahrzeu- Tour 2016“ verrät schon, daß die Veranstaltung starke Samstag-Verkehr hätte dies allerdings ge im Areal der „Remise“ zu parken und mit diesmal ein wenig anders gestaltet wurde. Auch durchaus gerechtfertigt – war aber sicherlich mit eigens, für uns zur Verfügung gestellten die Kürzung von zwei Tagen auf einen Tag, gab den historischen Fahrzeugen eine Heraus- Führern, gruppenweise, die Schätze des der Veranstaltung ein neues Gesicht. forderung. In der Löwelstraße 18 kontrollierten Museums zu besichtigen. Die Ursache der „Neuen Bürgermeister- Rallye“ wieder ÖGHK-Helfer, ob auch alle am richtigen lag darin, daß aus organisatorischen, wohl aber Weg gewesen sind… auch aus politischen Notwendigkeiten, nur der In der Pasettistraße 58, beim ARBÖ, gab es 20. Bezirk, die Brigittenau, Teil der Organisation dann vor der Mittagsrast noch eine Durchfahrts- sein konnte. kontrolle, um feststellen zu können, ob auch Bei wunderschönem Wetter trafen rund 80 wirklich alle Teilnehmer die „Strapazen“ des Erich Valentin sowie der Präsident der ÖGHK, Fahrzeuge aus den unterschiedlichsten Vormittags gut überstanden haben. Mag. Heinz Clostermeyer haben zusammen mit Epochen am neuen Sammelplatz in der Ein Catering sorgte in der Zeit zwischen 12.00 dem ÖGHK–Repräsentanten für Wien, Nordwestbahnstraße, in Wien 20, am und 14.00 Uhr für das leibliche Wohl der über Executive Manager Wolfgang Dudek, diesen 1. Oktober 2016 in der Zeit zwischen 7.00 und 150 Hungrigen. Der schattige Garten des Festakt vorgenommen. Jeder Teilnehmer erhielt 9.00 Uhr ein. Gasthauses „Nordpol“ gegenüber unseres aus den Händen von ÖGHK-Vizepräsident Peter Parkplatzes, sowie das herrliche Wetter luden Sailer ein kleines Erinnerungsgeschenk. zum Ausruhen und/oder zu angeregten Impressionen vom Besuch der Remise, dem Der anschließende Abendempfang auf Benzingesprächen, ein. Verkehrsmuseum der Wiener Linien Einladung des Bürgermeisters der Bundes- Ab 14.00 Uhr startete die Nachmittags-Etappe, hauptstadt Wien, Herrn Dr. Michael Häupl, der von Herrn Landtagsabgeordneten Erich Valentin vertreten wurde, war ein würdevoller, schöner und hervorragend gestalteter Ausklang der „Oldtimer City Tour 2016“ Wir danken allen Sponsoren, Organisatoren und Helfern, aber vor allem allen Teilnehmern, ohne deren Mitwirkung, solch eine Veranstaltung mit Hier wartete bereits das Helfer-Team der ÖGHK hohem Niveau, nicht möglich gewesen wäre. auf die Teilnehmer; hier erfolgte auch die Anmeldung, die technische Abnahme der Text: H.+L.M.-Fotos:R.M.,E.M.,L.M. Fahrzeuge und um 9.30 Uhr der Vorstart zum Die komplette Ergebnisliste und viele Bilder von Brigittaplatz. der Veranstaltung finden Sie auf unserer Home- Um 10.30 Uhr war es dann so weit; unter wobei die Sonderprüfung in der Millenniums-City page: www.-motor-veterans.at/Galerie Beteiligung einer großen Menge an interessier- natürlich nicht fehlen durfte. Die Hilfestellung des ten Zuschauern erfolgte der Start zur ersten Hier gab es allerdings einen „ungeplanten Museums-Personals ist des- Ergebnisliste bis 12. Platz Etappe der Rundfahrt, durch die Brigittenau. Ein Wermutstropfen“. Durch ein Mißverständnis in wegen mehr, als erwähnens- 13. Preis des Bürgermeisters von Wien Platzsprecher stellte die Teilnehmer mit ihren der Kommunikation der lokalen Behörden - der wert, da just an diesem Tag, Fahrzeugen in gewohnter Weise informativ und Bezirksleitung, der Leitung der Millenniums-City dem 1.Oktober.2016 die launig, den versammelten Zuschauern vor. und der Polizeiinspektion für den 20.Wiener Veranstaltung „Lange Nacht Gemeindebezirk, war das Überfahren eines der Museen“ stattgefunden öffentlichen Grundstücks bei der Einfahrt hat und naturgemäß die not- (Ausfahrt?) in die Millenniums-City, nicht polizei- wendigen Vorarbeiten alle lich freigegeben, alle Teilnehmer der „Oldtimer Kraft der Verantwortlichen in City Tour 2016“ wurden angezeigt und mit einer Anspruch genommen haben. Strafzahlung belegt. Der Ausklang der diesjähri- Das Mißverständnis konnte allerdings bald auf- gen Veranstaltung war geklärt werden; alle Teilnehmer, die schon über besonders schön und ein- dieses Mißgeschick seitens der ÖGHK schriftlich drucksvoll. Im Wiener informiert waren und bereits die Anzeige in Rathauskeller fand im Händen hatten, erhielten von der LPD – Landes Rittersaal die Siegerehrung Polizei Direktion – beginnend ab Mitte Oktober statt. Landtagsabgeordneter AMVAMV -Tafel-Tafel VerleihungVerleihung

Anerkennung und Der Klavierbauer und Tanzschulbetreiber Georg AMV-Tafel durch die Vizepräsidenten der Watzek ist einer jener Freunde der historischen ÖGHK, Lisl Mesicek und Peter Sailer, im Empfehlung Kraftfahrzeuge, der bei vielen Veranstaltungen Beisein von einer Reihe von geladenen Gästen unterschiedlicher Initiatoren, wertvolle tätige, an Georg Es ist bereits Tradition, daß die AMV – aber auch finanzielle Unterstützung gewährt. W a t z e k Arbeitsgemeinschaft für Motor Veteranen – ü b e r g e - Firmen und Institutionen auszeichnet und wei- Vielen von uns ist die Sonderausstellung der ben. terempfiehlt, die sich besonders für die ÖGHK mit dem Nach kur- Erhaltung und Titel „Dancing zen ein- Pflege von tech- Cars“ im Rahmen führenden n i s c h e m der Tullner W o r t e n Kulturgut aus Oldtimer Messe, durch die der historischen noch in Erin- Vertreter nerung; auch im der AMV, Kraftfahrzeug- spielerische Weise konnten wir das Publikum Vorjahr bei der d a n k t e Szene, einset- und vor allem auch die Jugend auf unser Hobby großen Ausstel- G e o r g zen. aufmerksam machen und deren Interesse dafür lung in Tulln auf Watzek für diese Ehrung und sagte seine So konnten wir wecken. Dies gelang dank der Unterstützung der Oldtimer Unterstützung, nach Maßgabe seiner wirt- in den letzten der Tanzschule Watzek! Jahren bereits Messe, anläßlich schaftlichen und personellen Möglich- 18 Betriebe mit „40 Jahre ÖGHK“ hat die Tanzschule Watzek Am 16. November 2016 wurde nun in den keiten, der Szene auch für die Zukunft zu. der AMV-Tafel u.a. mit ihren Tanzvorführungen unseren Räumlichkeiten der Tanzschule Watzek am Text: H+L.M. Ausstellungstand belebt. Auf tänzerische und Salzgries 12 im 1. Wiener Gemeindebezirk die auszeichnen. Fotos: VOZ + Christian Jeschko Seite 4 Motor Veteranen Zeitung No. 158 12.12. BÉLABÉLA BARÉNYIBARÉNYI -- PREISVERLEIHUNGPREISVERLEIHUNG Auszeichnung der Arbeitsgemeinschaft für Motorveteranen für Hemut Zwickl

Motorsportjournalisten weltweit eine lebenslan- Nach der Preisüberreichung wurden die Gäste ge Akkreditierung zu FIA Veranstaltungen von von Mag. Angelika Kiesling, Corporate Max Mosley (von 1993-2009 Präsident der FIA) Communications Robert Bosch AG Österreich, verliehen. zum Buffet gebeten. Jochen Rindt’s Karriere hat Zwickl von Beginn an begleitet. 1971 machte Zwickl den Am 07. November 2016 war es wieder so Pilotenschein, später auch den Berufspiloten- weit, der 12. Béla Barényi Preis wurde von der schein, um als Privatpilot unabhängig zu den Fa. Bosch und der AMV in den Räumlichkeiten Rennen fliegen zu können. Er war auch selbst der Fa. Bosch, übergeben. viele Jahre als Rennfahrer unterwegs. So erreichte er 2004 zusammen mit Wolfgang Die Begrüßung der zahlreich erschienen Gäste Stelzmüller den Klassensieg mit einem alten und Ehrengäste erfolgte von Dr. Klaus Peter Volvo bei der „Carrera Panamericana“ in Fouguet, Chef der Bosch Gruppe Österreich und Mexiko. Auch einige Bücher hat Zwickl verfaßt Dipl. Ing. Oliver Schmerold, ÖAMTC-Verbands- . mehr als 2500 Patente erhalten, vorwiegend für direktor. Auch Bundesminister Dr. Wolfgang Gemeinsam mit Mag. Michael Glöckner organi- siert er seit 1993 die „Ennstal Classic“; sie zählt die Sicherheit im Kraftfahrzeug. Sein Erfinder- Brandstetter richtet launige Worte an die Gäste geist war unerschöpflich. Seine Sicherheits- und den Preisträger. heute zu den größten Oldtimer-Veranstaltungen in Europa und wird 2017 zum 25. Mal ausgetra- systeme und Komponenten finden sich heute Der diesjährig Ausgezeichnete ist der allseits gen. noch in nahezu jedem Kraftfahrzeug. bekannte Motorjournalist Helmut ZWICKL. Der Béla Barényi Preis wurde 2005 erstmalig Zu diesem geselligen Beisammensein hat vergeben und wird seitdem alljährlich gegen Bosch – Österreich freundlicher weise eingela- Jahresende verliehen. Die Auszeichnung der den. Die vielen Gäste haben mit angeregten Arbeitsgemeinschaft für Motorveteranen (AMV) Gesprächen den Abend ausklingen lassen. steht unter der Patronanz der Robert Bosch AG und wird an Persönlichkeiten vergeben, die sich Text: L.+H.M. Fotos: APA + Robert Bosch AG im Besonderen um die historische Kraftfahrt ver- dient gemacht haben. Aber auch besondere Förderung oder Einsatz im Dienste der historischen Kraftfahrt sind in den Satzungen als förderungs- Helmut Zwickl, der gelernte Drogist ist, hat sich und auszeichnungswürdig schon in jungen Jahren für den Motorsport inte- Für die Laudatio wünschte sich der Preisträger vorgesehen. ressiert und war selbst als Amateurfahrer unter- seinen Freund Christian Clerici. Nach einer lau- Bisherige Preisträger: wegs. nigen, informativen und sehr persönlichen Patricia H. Fischer, Prof. Einige Zeit übte Zwickl seinen Beruf als Betrachtung des Lebens von Zwickl und dessen DI Dr. Ernst Fiala, Ing. Chemiker in einer Farbenfabrik aus. Ab 1960 Werdeganges, führte Christian Clerici zur Über- Martin Pfundner, Gustav begann er aber über den Motorsport zu schrei- gabe des Preises an Helmut Zwickl, über. Trubatsch, Prof. Dr. ben. Er verfaßte Artikel zu den Fotos des Der AMV-Präsident Mag. Heinz Clostermeyer Friedrich Indra, Heinz bekannten Sportfotografen Arthur Fenzlau. überreichte dem Preisträger den in Handarbeit Prüller, Prof. DI Dr. h.c. Von 1961 bis heute schreibt er seine Kolumnen gefertigten goldenen Löwen. In einer kurzen Jürgen Stockmar, Univ.- im Kurier und arbeitet auch für die Autorevue Replik bedankte sich Helmut Zwickl nach der Prof. Dr. Hans Peter Lenz, (seit 1964) und für Motorsport aktuell. Seit 1992 Preisübergabe. Hans Herrmann, HR ist er auch für Alles Auto tätig. Im Jahr 2005 Der Namensgeber für den Preis, Béla Barényi, Univ.-Prof. Dr. Alfred von links: DI.O. Schmerold, Christian Clerici, Frau Zwickl,Helmut Zwickl, erhält er als einer von nur fünf ist Österreicher. Er hat im Laufe seines Lebens Staffen und Lisl Mesicek. Mag. H. Clostermeyer, Dr. K.P. Fouquet, BM Dr. W. Brandstetter

2. WEINVIERTELFAHRT VOLLER RÄTSEL Umwelttagung des Vereins für Ökologie und Umweltforschung Am Samstag, dem 10. Juni 2017, findet die „2. Weinviertelfahrt voller Rätsel“ statt. Es wird wieder eine touristische Ausfahrt für historische Kraftfahrzeuge, gefahren nach Die Redaktion der MVZ konnte als Gast des Veranstalters, an Roadbook mit Sonderprüfungen, Rätseln, Übungen und Fragen, aber OHNE Gleichmäßig- der Umwelttagung, die vom 3. bis 4. November 2016 in Steyr keitsfahren oder Zeitnehmung. Der Zeitrahmen ist auch für Vorkriegsautos zu bewältigen. stattgefunden hat, teilnehmen. Es gilt die StVO. Mit dem Thema „Lifestyle vs. Vernunft“ wurde der Bogen, Treffpunkt ist um spätestens 8.30 Uhr im Raum Auersthal / Wolkersdorf. der Klima- und damit Umwelt bestimmenden Faktoren, von A Der genaue Startort wird noch bekanntgegeben. Dort werden die detaillierten Unterlagen für die Fahrt verteilt. bis Z gespannt. Der Schwerpunkt dieser Tagung lag auf der Betrachtung der Der Start erfolgt um 9 Uhr. Entwicklung künftiger Energie- und Verkehrssysteme, die unser, z.Z. äußerst strapa- Wir fahren gemütlich durch das reizvolle Weinviertel bis zur Mittagsrast bei der Gemeinde Heldenberg. ziertes Klima, entlasten sollten. Am Nachmittag werden wir auf Straßen abseits des Hauptverkehrs unser Endziel anfahren. Für uns, als Vertreter der historisch-technischen Kraftfahrzeug-Szene, war es wichtig, Ein gemütliches Beisammensein mit einer kleinen Siegerehrung wird die Weinviertelfahrt um ca. 17 Uhr im über den derzeitigen Stand der Entwicklung aktuelle Informationen zu erhalten und mit Raum Wolkersdorf abschließen. Kapazitäten der unterschiedlichsten Wissensgebiete über die Umweltbeeinflußung durch Motoren von Gestern, zu diskutieren. Wir konnten unsererseits festhalten, daß Wir bitten Euch, so bald wie möglich, jedoch bis spätestens 10.Mai 2017, um Eure verbindliche Anmeldung. die Belastung durch historische Kraftfahrzeuge, deren Betrieb bereits pro Jahr mit 120 Der Unkostenbeitrag beträgt 15 €, für Mitglieder des VOLVO Club Österreich 10 €, ÖGHK-Mitglieder zahlen Tagen gesetzlich begrenzt ist und die möglichen Betriebstage auch nur in den sel- nichts. tensten Fällen ausgeschöpft werden, dadurch nur im Promillebereich angesiedelt ist. Wir freuen uns jetzt schon auf Eure Teilnahme. Em. Univ. Prof. Dipl.Ing. Dr. techn. Helmut Kroiß führte durch die geballte Vortrags- Ursula und Sepp Kiffmann reihe, die sich mit Klima, effizienter und nachhaltiger Mobilität, als Schlüssel des Sepp : Tel.: 0650/626 60 26 + Ursula: Tel.: 0664/530 75 30 Klimaschutzes, Auto und Umwelt, Lebensqualität im Zusammenhang mit dem Begriff E-Mail: [email protected] „Lifestyle“ und vielen anderen, interessanten Betrachtungen, im Zusammenhang mit Klima und dessen nötigen behutsameren Umgang, befaßte. Die Betrachtungen aus den verschiedenen Blickwinkeln der Vortragenden ergab die NENNUNG zur Ganzheit des Bildes „Klima“ und die Bestätigung, daß das Anliegen aller Per e-Mailenden an: [email protected] 2. Weinviertelfahrt voller Rätsel Wissensgebiete, der Schutz unseres Klimas sein muß. In sehr plakativen Statistiken, sowie in gedachten Szenarien der unmittelbaren Zukunft, wurden die Auswirkungen bei gleichbleibender bzw. künftiger Energiewirtschaft vergleichend dargestellt. Daß der Mensch, in seinem Tun und Lassen, ganz wesentlich zur Verbesserung unse- res Klimas beitragen kann, indem er seinen „Life-Style“ ändern muß, ist evident; es bleibt allerdings die Frage offen, wie viel Überzeugungsarbeit es bedürfen wird, bis diese Erkenntnis in der breiten Masse gegriffen haben wird. Als Resümee der Tagung muß festgestellt werden, daß die Mobilität unserer Gesellschaft einer neuen Betrachtung zugeführt werden muß. Inwieweit diese Mobilität sich herkömmlicher, aber verbesserter oder neuer Antriebsformen, wie Elektrizität, Wasserstoff, Gas oder heute noch nicht erfundener Antriebsmittel bedie- nen wird, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Die Teilnahme zahlreicher jugendlicher Zuhörer läßt uns hoffen, daß der Aufforderung des Schlussvortragenden, die Teilnehmer an der Umwelttagung des Vereins für Öko- logie und Umweltforschung mögen sich künftighin aktiv als Botschafter für Klima und Umwelt einsetzen, in breitem Maß Folge geleistet werden wird. Text: H.+L.M. No. 158 Motor Veteranen Zeitung Seite 5 SOMMER SCHLOSSFAHRTSOMMER SCHLOSSFAHRT Samstag, 15. Juli 2017

Parkplatz Ende der Filmteichstraße, in 1100 Das Mittagessen ist wie immer selbst zu bezah- Nennungen an: ÖGHK –Landesgruppe Wien ÖGHK-Veranstaltung Wien .. len. Die Veranstaltung ist mit 25 Teilnehmern - Wolfgang DUDEK Die Abfahrt ist für 9.00 Uhr vorgesehen. Die begrenzt. Auch Hunde an der Leine sind herz- (touristische Ausfahrt) 1100 Wien, Bitterlichstraße 58 Fahrtstrecke beträgt vormittags und nachmittags lich willkommen! E-Mail: [email protected] oder zusammen ca. 100 km. mit klubübergreifendem, Nennschluß ist der 08. Juli 2017! Tel.: 0680/3000076 freundschaftlichem Charakter für Interessenten und Freunde. NENNUNG zur SOMMER SCHLOSSFAHRT 2017 An die Landesgruppe Wien der ÖGHK, W Dudek, Bitterlichstr. 58, 1100 Wien

Die Sommerschlossfahrt führt uns am Samstag, den 15. Juli 2017 von unserem Treffpunkt auf kleinen Nebenstraßen zum Motorrad Museum Sulz im Wiener Wald. Auch ein gemeinsames Mittagessen ist vor der Fahrt zum Schloss Neugebäude geplant. Auf kleinen Nebenstraßen fahrend, werden wir zwischen 16.30 und 17 Uhr beim Schloss Neugebäude eintreffen. Sowie in den letzten Jahren werden uns die vie- len Besucher im Schlosshof mit Freude emp- fangen. Bei der Gastronomie des Schlosses bekommen wir nach einer schönen, erlebnisreichen Sommerausfahrt, auch wieder einen Imbiss und Getränke. Der Treffpunkt unserer Sommer-Schlossfahrt ist am Samstag, den 15. Juli 2017 um 8 UIhr am

LANDESGRUPPE STEIERMARK - OST

Mythos Puch III Beispiel IT-Fachmann Ewald Ulrich mit seiner HERBSTAUSFAHRT Puch 125 SVS, die er schon als Student gefah- Diese Ausfahrt führte zu einem befreundeten Oldtimerklub Die Veranstaltung „Mythos Puch“ findet seit ren hatte. Die Sensation des Tages war freilich Nun, da der Sommer vorbei ist und die inNiederösterreich - zum Oldtimertreffen nach 2014 einmal im Jahr auf Initiative von Martin Handwerker Bernhard Lagler mit dem Mitglieder des Oldtimer-Stammtisches Figaro Kirchau. Beim geselligen Frühschoppen und Krusche (Kunst Ost) statt. ihre Autos und Motorräder bereits eingewintert Fachsimpeln werden immer wieder neue Im Jahr 2016 war das Thema „Die Geschichte haben, noch ein kurzer Rückblick auf die Freundschaften geschlossen. des Mopeds“. Es geht ganz generell um Herbstausfahrt. Mobilitätsgeschichte, wobei Puch dabei immer So wie immer. Um 12:30 ging´s dann weiter von Kirchau ein Hauptthema ist. Der Oldtimerstammtisch war auch am Figaro, die Sektion Steiermark Ost der ÖGHK, Sonntag, den unter der Leitung von Gottfried Lagler, hat sich 02. Oktober heuer deutlich sichtbar bei Mythos Puch III ein- 2016, der gebracht. Treffpunkt der Der Ausstellungs-Tag fand wieder in Albersdorf- Clubmitglieder Prebuch statt, der Themen-Tag in Hofstätten an das Stammlokal, der Raab. Sepp Schnalzer sorgte in Albersdorf die Pizzeria für Vorkriegsfahrzeuge. Aus der Sammlung von FIGARO in Gleisdorf. Vierzylinder Boxer aus Graz, mit seiner in Patina wunderbar konservierten Puch 800. Pünktlich wurde Im Zentrum des Themen-Tages (auf dem gro- um 08.15 Uhr in Richtung Wechsel gestartet. Richtung Ramssattel, zum Ramswirt zum ßen Parkplatz von Jerich Austria) stand die Mittagessen. Buchpräsentation „Der kurze Sommer des Nach Kaffee und Kuchen wurde die Heimfahrt Automobils“ (Erinnerungen an die Siebziger über den Wechsel in die schöne Steiermark wie- Jahre) von Martin Krusche und Matthias der angetreten. Auch im Herbst 2016 ist die Marschik. (Siehe Buchbesprechung in der MVZ Clubausfahrt ohne Probleme über die Bühne Nr. 157). Zur Präsentation kam Heimo Müller gegangen. mit seinem „Blogmobil“, einem medientech- nisch aufgerüstetem Steyr 680. Außerdem Text + Fotos. Ewald Bichler, Schriftführer der sorgte Micky Tieber für eine Sonderschau der Landesgruppe Steiermark-Ost, Stammtisch Figaro „Alltagsklassiker“, an der auch etliche Sammler Puch X30 von G. Lagler und Schrauber aus der Region teilnahmen. Gottfried Lagler stammten einige wichtige Die heurige Nachkriegsmodelle. Das Johann Puch Museum Ve r a n s t a l - B U C H V O R S T E L L U N G Graz stellte ein „Zwischenglied“, die Puch tung hat zwei Styriette, zur Verfügung. Außerdem das vergol- interessante dete Puch Maxi mit der Produktionsnummer Konsequen- Wäre Ada ein Mann …. 3.000.000 (drei Millionen). zen. Erstmals Frauen in Technik, Naturwissenschaften und Medien Das Feuerwehrmuseum Groß St. Florian brach- gibt es wie- Gabriele Fröschl. Barbara Hafok, Beatrix Hain, Johannes Kapeller, Renée te das „Jausenmoped“ der Wiener Berufsfeuer- der an- Winter wehr, eine betagte „Stangl-Puch“, die zum spruchsvolle besagten Zweck noch im Einsatz ist. Während Graphiken, Frauen und Männer haben die Geschichte gemeinsam geprägt, auch der Schau stellten einige Besucher ihre die Puch-Mo- die Technikgeschichte – allerdings arbeiteten Frauen oft im Verborge- Fahrzeuge mitten in die Ausstellung. Das ausge- peds zeigen. Comic-Zeichner Chris Scheuer nen – etwa in ihrer Eigenschaft als „Assistentin“ bekannter Techniker fallenste Moped war dabei sicher die Puch MS schuf eine Serie von Bildern, die als und Wissenschaftler, doch nur wenige erhielten auch die ihren Leistun- 50 SA von 1966, ein „Maurer-Bock“ in der selte- Kunstdruck-Mappe und auf T-Shirts erhältlich gen gebührende Anerkennung. Das Technische Museum Wien (TMW) nen Automatik-Ausführung. Die Schau ging aber sind. bemüht sich seit Jahren, mit speziellen Führungen und Ausstellungs- auch zu einigen Motorrädern über. So kam zum Und der international bekannte Wissenschaf- ter, em. Univ. Prof. Dr. Hermann Maurer be- texten die Leistungen von Frauen entsprechend zu würdigen. suchte die Veranstaltung und schlug vor, auf der Plattform „Austria-Forum“ - http://austria- Der Band 7 der Reihe Edition TMW mit dem Titel „Wäre Ada ein Mann ... Frauen in Technik, forum.org/af/AEIOU- die er an der TU Graz ein- Naturwissenschaften und Medien“ stellt in elf historischen Porträts herausragende Frauen aus ver- gerichtet hat, einem Bereich zur Mobilitäts- schiedenen Fachgebieten vor. Die Porträts werden in Beziehung zu fünf aktuellen Frauenkarrieren geschichte aufzubauen. Eine erste Textsamm- gesetzt, die in Interviewform dargeboten werden. Weitere Kapitel befassen sich mit der geschlech- lung ist bereits online gegangen: http://austria- terspezifischen Produktion und Rezeption von Home Videos sowie den Spuren, die Frauen in der forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/Mo frühen Tonaufzeichnungsgeschichte hinterlassen haben. Das Buch soll Frauen Mut machen, sich bility. Erfreulich ist, daß auch in diesem Forum ihrer Fähigkeiten bewusst zu werden und sich Herausforderungen jeglicher Art – wie die Wahl unser ÖGHK-Motto „Wir bewegen Tradition“ eines „frauenuntypischen“ Berufs – zu stellen. mit einem Essay bedacht worden ist. Das Buch ist der Band 7 der Edition TMW aus dem Verlag Technisches Museum Wien Informationen zur Veranstaltung „ Mythos Puch ISBN 978-3-902183-31-6 III“ findet man im Internet unter: Eine Rarität aus der 152 Seiten, zahlreiche Abbildungen http://www.van.at/myth/puch/2016/doku/ Sammlung Schnalzer Preis: € 22,80 - Erhältlich im TMW-Shop und im Buchhandel Text + Fotos: M.K. Seite 6 Motor Veteranen Zeitung No. 158

LESERBRIEF EINLADUNG zur 32. HEIZHAUS-RALLYE Sonntag, 23. April 2017 Bravo, Bravissimo! seit 12 Jahren unsere Partner. „Bravo“ hört man oft nach dem Stück „Gianni Im Herbst 2016 änderten sich die politischen Treffen historischer Automobile, Motorräder Schicchi“ von Giacomo Puccini, ein entlarven- Verhältnisse im 2. Wr. Gemeindebezirk; die undFeuerwehrfahrzeuge des Stück voll von Geifer, Gier und Verblen- grüne Fraktion erhielt die Mehrheit. Da nun im Eisenbahnmuseum „Heizhaus“- Strasshof an der Nordbahn dung. Immer wieder lehrreich und schön anzu- sichtlich der Gleichklang zwischen den Bezirken Ein gemütlicher Frühlingstag mit Gleichgesinnten und Freunden sehen. 2 und 20 nicht mehr gegeben war, konnte unse- historischer Bahnen - Führung durchs Museum, Lokfahren und Danach das Stück: “Ein Auto ist kein re Traditionsveranstaltung nur mehr mit dem Mitfahren. Fußgänger“ - Darbietung für die Teilnehmer am 20. Bezirk gemeinsam durchgeführt werden. KEIN NENNGELD ! 13. Preis des Bürgermeisters von Wien am Dies hatte zur Folge, daß so manche traditionel- Eintreffen ab 8.00 Uhr - ab 10.30 Uhr Abfahrt Richtung Schlosshof 1. Oktober 2016, ein Stück voll Geifer, Gier und le Stationen unserer Ausfahrt von den Teil- 12.00 bis 14.30 Uhr Mittagessen (auf eigene Kosten) im Gasthof Verblendung. Handlung: in der Fußgänger- nehmern nicht mehr angefahren werden konn- Prinz Eugen in Schlosshof -Schlossbesichtigung anschließend auf ten bzw. durften. Die leider teilweise, nicht ver- eigene Kosten möglich! zone der Millennium City findet die Sonder- prüfung statt. Es gibt viele Zuseher, es gibt ständliche Weltanschauung, die jetzt im 2. AMV-Veranstaltung - kein Klubzwang! unsere Funktionäre, Mitarbeiter der SPÖ und Bezirk Platz gegriffen hat, war dafür scheinbar Anmeldung mit Ausschreibungsformblat den Sprecher, der die Fahrzeuge vorstellt und verantwortlich. ist obligatorisch! die Sonderprüfung erklärt. Und es gibt noch Ich bemühe noch einmal das Stück „Gianni Fahrtleitung: Edi Melzer irgendjemand und der erkannte messerscharf: Schicchi“: in diesem Stück werden Personen Tel.: 0676/6141141 in der Fußgängerzone fahren Autos! Also: gezeigt, die hemmungslos lügen und betrügen, e-Mail: [email protected] Kennzeichen aufschreiben und anzeigen,...... um ihre Weltanschauung durchzusetzen. Sie Kennzeichen aufschreiben und anzeigen,...... denken gar nicht darüber nach, ob das richtig ist Kennzeichen aufschreiben und anzeigen...... ! und Folgen hat, aber was im Stück lustig ist, Alle Teilnehmerfahrzeuge, also an die 80 Mal. sieht in unserem Fall nicht so lustig aus. Ein, vermutlich „Grüner“, aus dem 20. Bezirk, Die Anrufe der Teilnehmer bei mir in den da- veranlaßte eine reihenweise Anzeige unserer rauffolgenden Tagen waren entzückend. Zum Teilnehmer, die öffentlichen Grund, angeblich Beispiel: „Du der hat mi anzeigt, weil i eam zua ohne Genehmigung des Eigentümers, überfah- gwunken hab!“ oder „Glaubst, ist mei Auto zu ren haben. schwer“? Bravissimo zum Textbuch, doch War, oder wollte diese Person, über diese Moment, das ist gar nicht Theater, das ist das Veranstaltung nicht informiert sein? echte Leben. Wenn schon eine diesbezügliche Anzeige Also an die achtzig Anzeigen, aufgenommen, erfolgt, dann doch nur bei dem ersten Ereignis bearbeitet und verschickt. Die ÖGHK hat sich der Überfahrt; wäre der amtshandelnde Polizist dann der Sache angenommen, die selbstver- nicht verpflichtet, nachfolgende Verkehrsteil- ständlich behördlich bewilligte Veranstaltung nehmer auf ein Fehlverhalten hinzuweisen? erklärt und der Behörde vorgelegt. Das alles Wer hat also diesen kostenintensiven, willkürli- kostet Zeit und Geld. Die Behörde hat jedes chen Aufwand veranlaßt bzw. zu verantworten? Verfahren einzeln wieder eingestellt und das Wer trägt für dieses eindeutige, polarisierende muß auch so sein. Das ist Zeit und Geld, wel- und politisch motivierte Fehlverhalten die ches Geld? Steuergeld! Bravo, Bravissimo!! Kosten? Doch legen wir die spitze Feder einmal beisei- Unsere Polizei erfüllt wichtige Aufgaben, ver- te und betrachten wir den Sachverhalt. Die dient Respekt und Anerkennung! Warum wohl Österreichische Gesellschaft für historisches läßt sie sich zum Handlanger eines Willküraktes Kraftfahrwesen ist ein unpolitischer Verein, ein- machen? gebettet in Kunst- und Kulturgeschichte und Ich meine, es ist wert, jungen Menschen, histori- Vermittler von zeithistorischem, technischem sches, technisches Kulturgut zu zeigen - das Wissen. Wenn wir Vereinstreffen oder kleinere versuchen wir bei unseren Veranstaltungen; der Ausfahrten haben, ist für uns und die politische Versuch dies zu verhindern, ist sträflich und Einstellung unseres Umfeldes nicht maßge- dumm. bend. Es kann und darf nicht dazu kommen, daß poli- Bei größeren Veranstaltungen sind Bewilli- tisch differenziert denkende Menschen eine gungen, Vereinbarungen und sonstige, für friedfertige Schau, die den Zusehern unsere unsere Veranstaltung notwendigen Dinge, mit technische Geschichte präsentieren will, durch den jeweiligen, dafür verantwortlichen Willkür erschwert und empfindlich gestört wird! Politikern und Beamten abzustimmen. So auch für den „Preis des Bürgermeisters von Unsere Veranstaltungen, die unter dem Motto In eigener Sache Wien“, den Mag. Heinz Clostermeyer und ich „Wir bewegen Tradition“ stehen, wollen wir uns Klubaktivitäten auf der Oldtimer Messe TULLN 2017 im Jahre 2003 entwickelt haben und im Jahr nicht durch Querulanten beeinträchtigen lassen. 2004 als Prototyp durchführten. Seien wir gespannt auf das nächste Mal! Auf der 0ldtimermesse Tulln, die am Die Wiener Gemeindebezirke 2 und 20 waren Peter Sailer 20. + 21. Mai 2017 stattfinden wird, wollen wir in der Öffentlichkeit unser Motto deutlicher positionieren. Klubmitglieder, die ihr Fahrzeug, das aus den 20er oder 30er Jahren des 20.Jh. stammen sollte, ausstellen möchten, können sich bereits anmelden. AKTUELLES aus den LANDESGRUPPEN Ebenso sind alte Aufnahmen aus dem Klubleben gefragt. Die Anlieferung der Ausstellungsfahrzeuge muß am Freitag, 19. Mai 2017 erfolgen, die der ÖGHK Abholung am 21. Mai 2017, ab 18 Uhr. Anmeldung bitte unbedingt persönlich bei Peter Sailer, Tel.: 0676/7932692. Wie überall im Leben, ist die „Erneuerung“ das Wichtigste zur Erhaltung der Kontinuität. Die ÖGHK ist stets bemüht, das Erreichte nicht nur zu erhalten, sondern auch weiter zu entwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Bemühungen ist die Verjüngung bzw. Erneuerung der Führung unserer Landesgruppen, mit guter Kommunikationsfähigkeit.

Zu Beginn des Jahres 2017 wurde die Leitung der Landesgruppe Salzburg, die auch die Betreuung von West-Österreich Inne hat, in ihrer Funktion verändert. Unser langjähriger Landesrepräsentant Peter Frohnwieser wird sich die Arbeit im Westen Österreichs mit Ein Ferrari in der Kunststoff-Box Martin Zehentner künftighin teilen. Sonderausstellung im Technischen Museum Wien Martin Zehentner übernimmt die Leitung der Landesgruppe Salzburg als neuer Landesreprä- sentant. Vor ein paar Jahrzehnten waren sie ein Bild des öffentlichen Lebens: Junge Leute – Buben Peter Frohnwieser wird sich weiterhin als Repräsentant für West-Österreich um die Bundesländer zumeist – mit Quartettkarten in der Hand! Es wurde Quartett gespielt. Und zwar nahezu überall. Tirol und Vorarlberg kümmern. In der Schule während der Unterrichtspausen, an der Bushaltestelle und auch manche Fahrt Nach den vielen, in den letzten Jahrzehnten von Peter Frohnwieser ausgerichteten ÖGHK- konnte auf diese Weise „sinnvoll“ gestaltet werden. Veranstaltungen hat er gemeinsam mit Martin Zehentner die Löwen-Rallye 2016 in Salzburg sehr Die „hohe Zeit“ der Quartettspiele ist heute vorbei. Als Pausen- und erfolgreich gestaltet und durchgeführt. Wartezeitenfüller dominieren andere Medien das Bild in der Öffent- Wir wünschen beiden Kollegen alles Gute für ihre Arbeit für die ÖGHK ! lichkeit. Diejenigen, die angesichts von „10.000 PS Rennwagen“ Die 1990 von Rudi Dvorak (Gründungsmitglied der ÖGHK) gegründete und geführte glänzende Augen bekommen haben, sind in die Jahre gekommen. Landesgruppe Niederösterreich-Nord (NÖ-N), wurde 2013 stellvertretend für Rudi Dvorak, der Sie sind allenfalls als Sammler, selten aber als Spieler aktiv. Und der schwer erkrankt war, von Bernhard Theuermann geleitet. 2014, nach dem Ableben von Rudi Dvorak „Nachwuchs“ ist ausgeblieben. Wohl werden die Quartettspiele noch (Nachruf in der MVZ–Nr. 150), übernahm Bernhard Theuermann offiziell die Leitung der im Handel angeboten – und auch gekauft – aber verglichen mit Landesgruppe NÖ-N. damals sind sie nicht mehr ein hoch geschätztes Gut. Mittlerweile scheint die Zeit reif dafür, dass Quartettspiele ins Ende 2016 beschloß Bernhard Theuermann aus Altersgründen, sich aus dieser Funktion zurück- Museum kommen. Und weil es auch um Autos, Motorräder, Loks, zuziehen. Unter seiner Leitung wurden viele neue, sehr positive Akzente im Vereinsleben der Schiffe, Flugzeuge oder Raumfahrzeuge geht, finden sie nicht in irgendeinem Museum ihren Landesgruppe NÖ-N gesetzt. Platz, sondern im Technischen Museum Wien. Wir danken Bernhard Theuermann und seiner Gattin Elfi für die wunderbare Zusammenarbeit, die vielen neuen Ideen und die vielfältigen Veranstaltungen. Deshalb wurde 2015 eine umfangreiche Sammlung „Technischer Quartette“ angekauft Die Aufarbeitung der Quartettspiele hat die Idee nach sich gezogen, eine kleine Ausstellung über Unser Klubmitglied Edi Melzer hat nun per 1. Jänner 2017 die Leitung der Landes- Quartettspiele zu gestalten. Diese ist seit Ende November 2016 im Technischen Museum Wien zu gruppe NÖ-N übernommen. Wir wünschen Edi Melzer alles Gute für die Aufgabe der Leitung der Landesgruppe NÖ-Nord ! sehen sein. Quelle: Pressestelle des TMW No. 158 Motor Veteranen Zeitung Seite 7 MARKT BUCHBESPRECHUNG

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AUSLANDSVERTRETUNGEN: PROGRAMM 2017 26. August Ausfahrt mit Oldtimer-Picknick DEUTSCHLAND: CLUBABEND WIEN im Rahmen der "Sound of Speed" am Salzburg-Ring Repräsentant:Gottfried Binder ÖGHK 16. Jänner Treffpunkt: GH Langwied, Salzburg- 9.00 Uhr D 80937 München, Fritz Tengler berichtet von seiner Motorrad- Org: Martin Zehentner, 0660/1818185 Franz Metzner Strasse 5, Reise nach Norwegen 1997 Tel./Fax 0049(89) 3119 8311 27. August 20. Feber eMail:[email protected] Ausfahrt zum Oldtimertreffen Mehring + UNSERE FUNKTIONÄRE: Wolfgang DUDEK berichtet vom Skoda-Treffen Teilemarkt PRÄSIDIUM: 2016 in Wien Treffpunkt: Saalachbrücke, Grenze FRANKREICH: 20. März Freilassing - 9.00 Uhr Österreichische Gesellschaft für Repräsentant: Balthazar Bellos Präs. Mag. Heinz Clostermeyer - Jahresbericht Org: Peter Frohnwieser, 0664/5003564 historisches Kraftfahrwesen Martin Zehentner, 0660/1818185 31, Rue Raymond Losserand, 24. April Hütteldorfer Str. 1/11, 1150 Wien Paris 75014, SV Dr. Bernhard Wielke - Erinnerungen an 01.-03. September Telefon und Fax: +43/1/9856770 eMail:[email protected] die Geburtswehen einer Kennzeichentafel- 40. Int. Präsident: Mag.Heinz Clostermeyer Umstellung. LÖWEN-Rallye Vizepräsidenten: Lisl Mesicek POLEN u. OSTEUROPA 15. Mai im Raum Peyerbach- Manfred Greiner berichtet Reichenau, NÖ - Peter Sailer Repräsentant: Dr. Grzegorz Chromik Mürztal, Stmk eMail: [email protected] ul. Szwajcaska Dolina 29 19. Juni Wolfgang DUDEK - Grillabend im Vereinshaus Ausschreibung erfolgt in PL-43502 Czechowice-Dziedzice der MVZ 159 WIEN: Tel.: +48 601 456532 „ZumAcker“ - Ausgabe der Fahrtunterlagen für Org. : Wolfgang Dudek Repräsentant: Wolfgang Dudek eMail:[email protected] die Herbstausfahrt Bitterlichstraße 58, 1100 Wien + Team, Tel.: 0680/3000076 Tel.: 0680/3000076 Juli und August - Sommerpause 03. Sept. eMail: [email protected] oder UNSERE TREFFPUNKTE 5. Sportwagentreffen [email protected] inkl. SportsCar- NIEDERÖSTERREICH - NORD: WIEN ÖGHK- Classic Repräsentant: Eduard Melzer aktueller Veranstaltungsort in Mistelbach 2215 Raggendorf, Matzner Str. 30 Gasthaus Brigitte Ausschreibung erfolgt in VERANSTALTUNGEN der MVZ 159 Tel.: 0676/6141141 Simmeringer Hauptstraße 385, eMail:[email protected] oder 1110 Wien, IN Org.: Christian Lehner, Tel.: 0676/5385668 Tel.: 01/7694844 [email protected] ÖSTERREICH 2017 17. Sept. NIEDERÖSTERREICH - SÜD: Jeweils dritter Montag im Monat, Herbstausfahrt der Landesgruppe Wien Repräsentant: Franz Traindt 19.00 Uhr Org.: Wolfgang Dudek, Tel.: 0680/3000076 siehe Programmvorschau auf dieser Seite 23. April 2620 Ternitz, Steinbruch 3 30.Sept.+ 1. Okt. 32. Heizhaus-Rallye Tel.: 0699/10473512 14. Classic City Tour - Wien eMail: [email protected] oder NIEDERÖSTERREICH - SÜD Strasshof [email protected] Gasthaus Reinhard Holzer - „Freistil“ Ausschreibung auf Seite 6 Org.: Edi Melzer, OBERÖSTERREICH Krinningergasse 15, 2620 Neunkirchen Tel.: 0676/61411411 Repräsentant: Kurt Moschnick Telefon: 0676/6375324 Dörfl 4, 4221 Steyregg Jeweils zweiter Dienstag im Monat, 07. Mai Tel.: 0676/7909297 19.00 Uhr. Apfelblütenfahrt Gleisdorf, Steiermark eMail: [email protected] oder Org.: Gottfried Lagler, Tel.: 03112/6173 [email protected] NIEDERÖSTERREICH - NORD Gasthaus "Zur Taverne" 13. Mai Fahrt ins Grüne SALZBURG Haselnussgasse 2, 2241 Schönkirchen Repräsentant: Martin Zehentner Org.: Franz Traindt, Tel.: 0699/10473512 beim ÖBB-Parkplatz Silberwald Ausschreibung erfolgt in der MVZ 159 5023 Salzburg, Lerchenstraße 69 Tel.: 0664/2323629 10. Juni Org.: Heinz Clostermeyer, Tel.: 01/9856770 Tel.: 0660/1818185 2. Weinviertelfahrt voller Rätsel eMail:[email protected] od. Jeweils erster Dienstag im Monat, 08. Okt. 18.00 Uhr Ausschreibung auf Seite 4 [email protected] Org. S.+U. Kiffmann, Tel.: 0650/6266026 Herbstausfahrt Niederösterreich-Süd Auskunft: Edi Melzer WEST ÖSTERREICH: und Saisonabschluß Telefon: 0676/6141141 11. Juni Org.: Franz Traindt, Tel.: 0699/10473512 Repräsentant: Peter Frohnwieser 11. Oldtimertreffen in Pillichsdorf im Gällegasse 10, 5023 Salzburg: OBERÖSTERREICH Weinviertel Tel.: 0664/5003564 Org.: Brigitta Bareck, Tel.: 0664/485475422. eMail: [email protected] oder ACHTUNG: [email protected] neuer Veranstaltungsort 22. Juni Gasthof Pfistermüller 6. Oldie-Wochentags-Ausfahrt STEIERMARK - OST: Am Bäckerberg 1, 4490 St. Florian Einladung auf Seite 7 IMPRESSUM: Repräsentant: Gottfried Lagler Tel.: 07224 /4276 Org.: Manfred Greiner, Tel.: 0664/2241750 c/o Stammtisch Figaro, e-Mail: [email protected] Jeweils zweiter Mittwoch im Monat, 8200 Wünschendorf Nr. 190, MVZ Tel.: 03112/6173, Fax.: 03112/61734 19.30 Uhr. 01. Juli eMail:[email protected] HMW, Roller und Mopedtreffen (alle Marken bis 1967) im Rahmen der MOTOR VETERANEN ZEITUNG oder: [email protected] SALZBURG Gasthof Langwied (vorm. GH Winkler) "Salzkammergut Nostalgia" Medieninhaber: Herausgeber, und für den BURGENLAND: Bad Goisern, Treffen um 9.00 Uhr Linzer Bundesstraße 92, 5023 Salzburg Inhalt verantwortlich: Repräsentant: Hans Günther Kolar Mitwirkung: Peter Frohnwieser, Telefon: 0662/660924 Josef-Joachimstraße 11, 7000 Eisenstadt 0664/5003564 Österreichische Gesellschaft Jeweils zweiter Freitag im Monat, Tel.: 0699/10403866 für historisches Kraftfahrwesen, 20.00 Uhr. 15. Juli 7212 Forchtenstein; Rosalienstraße 86 eMail: [email protected] oder Telefon + Fax +43/(0)1/9856770, [email protected] Org: Martin Zehentner, 0660/1818185 Sommer Schlossfahrt e-Mail: [email protected] + SEKTION FÜR HISTORISCHE STEIERMARK - OST [email protected]; MILITÄRFAHRZEUGE: Stammtisch Solar-Cafe Figaro, http://www.austria-motor-veterans.at Repräsentant: Ottokar Pessl 8200 Wünschendorf Nr. 190 Hohe Warte 39; 1190 Wien, Ausschreibung au Seite 5 Redakteure der MVZ: Lisl Mesicek Telefon: 03112/6173, Org.: Wolfgang Dudek, Tel.: 0680/3000076 Heinz Mesicek Tel.: 0676/6316206 Jeweils dritter Freitag im Monat, eMail: [email protected] oder Offenlegung lt. § 25 Pressegesetz: 19.00 Uhr. 29. Juli [email protected] Grundlegende Richtung: Oldtimertreffen in Gleisdorf beim TIP- ÖGHK Statuten § 2; SEKTION FÜR SPORTWAGEN BURGENLAND Kirtag UND EXCLUSIVE AUTOMOBILE: Gasthof zur Grenze (Fam. Machart) Org.:Gottfried Lagler, Tel.: 03112/6173 Fax+4 Vorstand/Präs.: Mag. H. Clostermeyer 7033 Pötsching, L. Mesicek Repräsentant: Christian Lehner 20. August P. Sailer Untere Donaustraße 21, 1029 Wien Wr. Neustädter Straße, Tel.: 02631/2265 Oldtimertreffen Salzburg Gnigl, Firma Namentlich gezeichnete Artikel geben die Tel.: 0676/5385668 Trost, Treffen um 9.00 Uhrt eMail: [email protected] oder Jeden ersten Sonntag im Monat, Meinung des Autors wieder; diese muß sich 16.00 Uhr Org: Verena Hohenauer, 0676/3565407 nicht mit den Ansichten des Vorstandes der [email protected] Peter Frohnwieser, 0664/5003564 ÖGHK decken.

EINLADUNG

zum Treffen historischer Militärfahrzeuge

beim Tag der offenen Tür am 20. Mai 2017 – ab 9 Uhr

bei den MELKER PIONIEREN

am Wasserübungsplatz an der Donau 3390 Melk

Info und Kontakt: Otto Pessl, Tel.: 0676/6316206 e-Mail: [email protected]