Gott-Geheiligte Sabbaths-Zehnden“ Von1728und Dieleipziger Kirchen- Musikunter J

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Gott-Geheiligte Sabbaths-Zehnden“ Von1728und Dieleipziger Kirchen- Musikunter J ChristophBirkmannsKantatenzyklus„GOtt-geheiligte Sabbaths-Zehnden“ von1728und dieLeipziger Kirchen- musikunter J. S. Bach in denJahren1724–1727 VonChristine Blanken(Leipzig) Im Zuge derVorbereitungeiner Ausstellungüberdie Tastenmusiksammlung desNürnbergerOrganisten Leonhard Scholz(1720–1798),diesesfür die süddeutsche Bach-Überlieferung wichtigen Sammlers,1 eröffneten sich bald neue Perspektiven aufein altesProblem:der Fragenachden Beziehungen zwischenBachund Nürnberger Musikern undVerlegern.Scholzwar zunächst alsOrganisten-Substitut an St. Egidientätig,einer Nürnberger Kirche, an der auchein Pastor namens ChristophBirkmann wirkte.Von diesem Theologen, dervon 1724 bis1727inLeipzig studiert hatte,ist seit langem folgendeauto- biographische Notiz bekannt: Dabey ließ ichdochdie Musiknicht ganz liegen,sondernhieltemich fleißigzudem grossenMeister,Herrn Director Bach undseinemChor, besuchte auchimWinterdie Collegia musica,und erlangte hiedurch Gelegenheit, etlichen Studiosismit Hülfeder welschen Spracheweiterzuhelfen.2 Dieser Satz auseiner gedruckten Leichenpredigt3 hat so gutwie keineBe- achtunggefunden. Im Kontextdes autobiographisch dokumentierten Lebens 1 Seit 1968 derBach-Forschungbekannt; erstmaligbeschrieben in NBAIV/5–6 Krit. Bericht(D. Kilian,1978),S.159 f.,und NBAV/7 Krit.Bericht (A.Dürr, 1979), S. 46. ZumSammler sieheC.Blanken, Bach„Nürnberger Art“.Die Sammlung Scholz (Ausstellungskatalog),Leipzig 2013;dies., Orgelwerke der„Sammlung Scholz“in ihrerBeziehung zu NürnbergerInstrumenten,in: VomKlang derZeit. Besetzung undAufführungspraxisbei Johann SebastianBach. FestschriftKlaus Hofmannzum 65.Geburtstag, hrsg.von U. Bartelsund U. Wolf,Wiesbaden2004, S. 44–68. 2 DokIII,Nr. 761. 3 Wohlverdientes Ehren=Denkmalbey dem unvermutheten Hingangzweyernun- mehr vollendetenGerechten, nemlich desHERRN ChristophBirkmanns,treu- verdienten Seniorisander St.Egydien=KirchezuNürnberg, wieauchverschie- denergelehrten Gesellschaften würdigesEhrenmitgliedes,und seiner geliebtesten Ehegattin, FRAUEN SybillaMagdalena,geb.Oehmin, welche im Martio 1771.ein- anderinwenig Tagenzur seligenRuhe gefolgetsind, herausgegeben vonM.Ste- phanus Schultz, Predigerbey St.Ulrich,und Directordes JüdischenInstituti. Halle, gedruckt beyFriedrich WilhelmHundt,o.J.[Vorwort31. Januar 1772]; die Schrift enthältdie bearbeiteteAutobiographieBirkmanns („Lebenslauf“, S. 17–42), zitiertals Ehren-Denkmal.Weitere 1771–1773veröffentlichteArtikel über Birk- mann fußenauf dem Ehren-Denkmal: Nova Acta Historico-Ecclesiastica,Bd. 10, 80.Teil, Weimar 1771,S.1116–1126 (bzw.der davonabhängige ArtikelinNahrung 14 Christine Blanken undpublizistischen Schaffenswirdaberschnell klar,daß mitBirkmann nichtnur einmusikbegeisterter TheologiestudentnachLeipzig kam. Dasein- zige Exemplar eines vonihm veröffentlichten Textdrucks eines Kantatenjahr- gangsläßtvielmehrden Schluß zu,daß mitBirkmann einneuer Textdichter Bachsgefundenist,dessenLibrettiindirektemKontakt mitBachentstanden sein müssen.Inüberzeugender Weiserundenweitere zeitgenössische Doku- mentedas Bild desjungenMusikersund Textdichtersanschaulich ab,dessen Berührungspunktemit demThomaskantorat unddem allgemeinenMusik- leben in BachsfrüherLeipziger Zeit nunvorgestellt werden sollen. I. ZurBiographieChristoph Birkmanns ChristophBirkmann wurde am 10.Januar1703inNürnberginbescheidenen Verhältnissengeboren undbesuchtehierdie Lorenzer Armenschule sowie dieLateinschuleamHeilig-Geist-Hospital,die sogenannte Spitaler Schule. Auslöserfür eine starkmusischgeprägteErziehung soll sein „natürliches Ge- schick zurSingekunstund denschönenWissenschaften“gewesen sein.Mit Hilfeverschiedener namhafterNürnbergerMusiker sowiemehrererSprach- lehrer bzw. Sprachlehren bauteerdiesesGeschick sukzessive ausund gab auchselbst,umsichein Zubrot zu verdienen, jüngeren Schülern Sprach-und Musikunterricht. Schon in dieser Zeit schrieb er Parodietexte aufKantaten Nürnberger Kantoren undkomponierte auch.4 Dieautobiographische Be- schreibung seiner Nürnberger Schulzeitsei deshalbvollständigzitiert: Ichbesuchtenicht nurgar bald dieöffentlicheSchule, sondernauchprivatLehrer, dieder sel[ige] AmbrosiusWirth damals noch in dieHäuserder armen Bürger desHerzens fürrechtschaffene Leser in allenStänden,2.Teil, 3. Quartal, 26.Stück, Hamburg 1773,S.3–11).Nur zwei frühereArtikel,die vermutlich auch aufInfor- mationen vonBirkmannselbstzurückgehen,sindeigenständig: G. A. Will, Nürn- bergisches Gelehrten=Lexicon oder Beschreibung allerNürnbergischenGelehrten beyderleiGeschlechtes nachIhrem Leben, Verdiensten und Schrifften […],1.Teil, Nürnberg undAltdorf1755,S.150–152;zitiert als Nürnbergisches Gelehrten-Lexi- con;A.Würfel, Diptycha Ecclesiæ Egydianæ dasist:Verzeichnüß und Lebens- beschreibungen derHerrenPrediger, HerrenSeniorum und Herren Diaconorum, welche seit dergesegneten Reformation bißhieher an derKirchezuSt.Egydien in Nürnberg gedienet,nebst einerBeschreibungder altenund neuenKirche […], Nürnberg 1757,S.116 f.;vermutlich vonG.A.Will verfaßt, zitiertals Diptycha Ec- clesiæ Egydianæ. 4 Dies erwähntBirkmann selbst in einerundatierten abschriftlichenFassung seiner Autobiographie (aus Georg AntonWillsBesitz, D-Nst, Will III.88.2°,fol.11v). Die Autobiographie lagdem DruckimEhren-Denkmal zugrunde,wurde dafür aber an etlichen Stellengekürzt.Zuden Parodiekantatensiehe weiter unten. C. Birkmanns Kantatenzyklus „GOtt-geheiligte Sabbaths-Zehnden“ 15 sandte.5 Alsich dieerstenBuchstabenchristlicher Lehrehinlänglich gefasset,und im Lesenfortkommenkonnte, wurde ich, durchVorspracheguter Leute, in dieLoren- zerArmen=Schuleaufgenommen, wo ich dertreuenAnweisungHerrn Hechts und manchemilde Gabe genoß, bisGOttdem damaligenHerrn Ephoro,Herrn Christoph Fürer6 insHerzgab,aus besagter Schule einige Knaben,die einnatürliches Geschick zurSingekunstund denschönen Wissenschaften hätten, durchden Cantor Deinl7 im neuen Spital aussuchen zu lassen.NachausgestandenerProbe kamich,nebst noch drey Knaben,indie Spitaler=Schuleindie unterste Classe zu Herrn Müller,nacheinem Jahr in dievierte, nach zwey Jahren in Tertiam,und nach abermaligenzweyJahren in Secundam,und so mitindie Zucht desgottseligen Herrn W. C. Deßlers8,dessen schöner Lehrvortrag unddemüthigerWandelmir unvergeßlich ist. Endlichkam ich Primam zu HerrnRector Hagedorn,und nach dessen Uebergangindie Lorenzer= Schule wurdeHerr M[agister] Colmar9 mein Wegweiser in schönen Wissenschaf- ten, bisich A. 1722. nach eineröffentlichen gehaltenen lateinischenRede: de PetroM. RussorumImperatoresolicitodesuccessore regni,imFrühlings=Examine ad lec- tionespublicas befördertworden. In diesen Lesestundenhörte ich Wülferum, Moer- lium, Eschenbachium, Doppelmaierum ohne Aussetzen. PrivatUnterweisungmochte[ich]Armuthhalbernicht geniessen,hatte auchnicht wohl Zeit dazu,weilmir mitInformirenden Unterhalt verdienenmusste. 5 Im Erziehungssystem desTheologenund Pädagogen AmbrosiusWirth (1656–1723) wurdenältereSchüler zunächstals Hilfslehrerindie Häuserder Armen geschickt, später konntendiese dann dievon WirthgegründeteArmenschule besuchen.Wie andernorts wirkte derHallenser Pietismusauchhierbesondersdurch seinen kari- tativenund pädagogischen Anspruch.InNürnbergdominierteder Pietismusaber keinesfallsdas kirchliche Leben, sieheH.Weigelt, Geschichte desPietismusin Bayern.Anfänge–Entwicklung –Bedeutung,Göttingen2001(Arbeiten zurGe- schichte desPietismus. 40.),insbesondereS.91–98. 6 Christoph Fürervon Haimendorfauf Wolkersdorf(1663–1732),Kaiserlicher Rat undRatsherrinNürnberg; auchDichter undÜbersetzer, Mitglied desPegnesischen Blumenordens. 7 NicolausDeinl (1665–1725)war nach mehreren Ämtern in seiner Vaterstadt Nürn- berg seit 1694 Organist am Heilig-Geist-Spital,1699Collega an derSpitaler Schule undseit1701dortKantor. Diemeisten biographischenAngaben zu Nürnberger Musikern folgen: Nürnberger Künstlerlexikon:BildendeKünstler,Kunsthand- werker,Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzenevom 12.bis zurMitte des 20.Jahrhunderts,4Bde., hrsg.von M. H. Grieb,unter Mitarbeitzahlreicher Fach- gelehrter, München2007. 8 Wolfgang ChristophDeßler(1660–1722),1705Konrektor derSpitaler Schule,als Dichtervon Liedernbekannt; für denTextvon BWV517 kennenswert: GOtt=gehei- ligter Christen | nutzlich=ergetzende | Seelen-Lust |[…] | mitlieblich in Notenge- setzten neuenArien […], Nürnberg 1692,siehe F. Krautwurst, Miszellen zurbayeri- schenMusikgeschichte I,in: Neues Musikwissenschaftliches Jahrbuch 9(2000), S. 203–210, insbesondereS.208–210. 9 Johann Colmar (1684–1737), Rektor derSpitaler Schule. 16 Christine Blanken Meinmusicalisch Talent wollte auchgernanwenden,und fortsetzen,was ich beyHerrn Deinl gelernthatte. Drezel10, Fischer11 undanderewackere Meister,die mirden Zutrittverstatteten, zeig- tenmir,was mirnochfehlte, undmachten mirgutemusicalischeBücherbekant, die ich aber ohneKenntniß deritaliänischenfranzösischen Sprachenicht wohl nutzen konnte. Tonelli12, Plaz13 und Kleemann14 gabenmir in genanntenSprachendie nöthige Unterweisung,woraufmich an dieComposition wagte, undmeine Aufsätze Herrn Drezel zurPrüfung unterweilenmitbrachte. BeyHerrn Fischer lernte ichnochmehr welscheMeister kennen undnachahmen,dadurch wurde garzeitiginden Standge- setzt,andereinder Musikgründlich zu unterweisen unddarausNutzenzuziehen.15 EinklaresZielstand ihm dabeizuBeginnseinerAusbildung–ab1723in Altdorfund ab Ende1724inLeipzig –nochnicht vorAugen: Nunstundean, welcheLebensart ich einschlagensollte. Ichhatte Lust,die schönen Wissenschaften zu studieren, aber keineMittel. Ichhofte aufder hohen Schule ein Subsidiumzuerlangen, undbezog dasliebe Altdorf A. 1723.nachdem Pfingstfeyer- tagen, um das Iubilaeum Academicum
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