Unters uch u ng en

Geschichte und Religierl der alten Germanen in Asi n und Eur e opa.

M i t r e l i g i o n s g e s c h l c h t l l c h e n P a r a l l e l e n.

D Ka r l i es eler . W ,

r ofessor in G r eifswald P .

Leip zig ,

Hi r i c h s s c h e B c h h a n d l n . . n u u J . C g

Vo r wo r t .

ach Beendi un m einer chr ft ann i ch nicht u m hi n N g g S i k , die r osse or d er u n welche mir nam entlich d as lan e nicht g F g, g

enu er üc sichti te er G m eschichte der v on . r im g g b k g W k J , G

eutschen r ache b ei m e nen Unter s uch u n en ewähr t hat D Sp , i g g , dan ar h erv orz u he h d a wo i h au f ei nem ander n en . uc c kb b A , Wege b er eits selber zu d em gleichen R esu ltate gekomm en

B . r war z . u cksichtlich d er er manischen Nati onalitat der , g Tektosaken konnte die nachtr ägliche Wahr nehm u ng m einer U eber ei nstimm u ng mit diesem Neub egr ünder der altd eu tschen

r achwi ssensch aft tu r m ch nu r seh r er mu thi end w r en . Sp i ‚ g i k Die G r anzen seiner U nter su chu ngéii ‘ u ber die ger m ani schen

Vol er d es A lter thu m s ha e i nicht loss nach esten k b ch b W , sond er n au ch nach sten hin er weiter t hi er im u samm en O , Z hange mit seinen gr undlegenden E r or ter u ngen u ber di e geti schen s thi schen u nd saki schen l er w elche ich au s , ky Vö k , manchen neu er schlossenen od er d och vielfach v on mir z u er st

enu tzten u ellen nschr iften Mü nzen und ander en r iechi b Q , I , , g schen latein schen semit schen G esch chts u ellen z u d enen , i , i i q , au ch die eilschr ften ebor en im esentlichen la e be K i g , W g ub

t cht d ati nalit t statigt z u haben . Gr imm hat mi R e ie N o ä der betr effenden Volker z u er st festgestellt u nd d ar auf ei ne G e schichte der deutschen Spr ache u nd ihr er Dialecte gegr u ndet. I V

Letzter e Au fgabe mu ss ich natu r lich den altdeutschen Fach

elehr ten ü er lassen die nothwendi e r tische r u ndla e für g b , g k i G g ihr e Lö su ng in noch gr osser m Umfange u nd z u gleich für eine Geschi chte der Volker selber habe ich d u r ch den Nachweis

nischen har a ter s ü er t f i hr es ger m a C k b hau p z u lie er n gesucht . Im Westen war en die ger m ani schen Völker besond er s von

d en K elten in allien u nd Br ittannien im sten v on den G , O E r anier n u nd den V olker n d er slavi schen u nd m ongoli schen

R asse mit denen sie h au fi ver wech selt si nd zu u nter , g ,

S er ieb sic s scheiden . E g t h o ei n uber r aschendes Bild d er

r ossen erb r e tu n Macht u nd Cu ltu rfähi keit des er ma g V i g , g g

h n tamm s schon i n alter it nisc e S e Ze .

Die R eli ons esch chte der er m an schen ol er etet gi g i g i V k bi , wie man v on der Tiefe ihr es G em u ths u nd ihr er Denkkraft

f ein d von v or n her e n erwar ten dar eson er es nter esse . i , b I

Nu r dar f man nicht m einen d ass die ermanen unter w elchen , G , wir ni cht bloss die Bewohner G er maniens im geogr aphi schen

inne v er stehen bei ihr er w eiten er r eitu n ü er all au f S , V b g b

er sel en he r eli i ser ntwic lu n standen diese hatte d b Hö g ö E k g ,

au ch mind er h ohe Stufen als wie im Cu lte der Geten od er der sam othr akischen My ster ien od er der i n Per sien weilenden

D e lt tsche M th olo ie i t bi s tzt s nd Saken . i a deu v g s je be o er s au s den bekannten Schr iftwer ken d er Ger manen u nd dar u m

r disch n nam entlich au ch au s d er no en Edda geschop ft w er de . Die letz ter e enthalt meines Er achtens di e allgem einen Züge der ger m anischen Mythologie u nd i st i n dieser Beziehu ng

och sin d ft v on gr ossem Wer the. D diese Zuge o er nicht u r

s r u n lich enu u nd oeti sch allmali um e ldet ahnlich p g g g p g g bi ,

’ wie die Götter lehre Hesiod s i n den dichterischen Wer ken

’ n d v r s h it Hom er s . So si d au s en e c iedenen Se en d er selben Gotth eit ofter besonder e Gotter od er göttliche Wesen mit be o t m s nder en Nam en gew or d en . Au ch fur das S udiu der ger

m anischen M th olo i e ist au s Münz en nschr iften u nd son y g , I

' stigen Schr iftwer ken ein r eicher er Appar at h er beigeschafit u nd

ie en en w elche u nser e E r klar u n nicht illi en w er den D j ig , g b g ,

die u f a e ha en ei ne esser e an die telle z u setzen . A g b b , b S Ei ne besonder s popu lar e G ottheit bei d en G er manen war d er

r i e s u nd Sonnen oder icht ott er u les mit w elchem K g L g H k ,

am en man i hn au ch enennen m ochte u nd sei n u lt i st N b , C

’ au ch sei s als G ott oder als er os z u and ern V olker n ü er , H , b

n i ll i ch en gegange . D e Kü sten des schwar zen u nd mitte and s Meer es u nd Vor der asien z ogen mich als ur alte Stätten m ensch

licher C u ltu r vielfach an u nd es liess n ich m anche A ehn , e s lichkeiten in d er gei stig sittlichen Erhabenheit d es Gottes

' begrifls u nd d er bildlosen G ottesver ehr u ng zwi schen d er R eligion der Per ser u nd G er m anen ei ner seits u nd d er alt

testam ntlich tt n r uch e en Go eslehr e a der e seits nachweisen . A

ha e ich den er such em acht eini e artien der V olker tafel b V g , g P

1 z d Mos . 1 0 u eu ten .

Die Texte besonder s d er alten Geogr aphen u nd ihr e E r

klar u n lassen noch Manches zu wünschen ü r i da m an g b g , mit d en blossen Mitteln d er classisch en Philologie u nd der auf ihr r u henden Co nj ectur alkr itik h ier ofter das R echte nicht

hm n ha e ich bei d en die fi nden kann . Dieselbe Wahr ne u g b

I nschr iften u nd Mü nzen ehandelnden er en em acht b W k g ,

nam entlich sofer n sie au s den classi schen S r achen des , p l A terth u m s nicht er klart w er d en kon nen .

' Die chwächen me ner r eit si nd mir nicht ver or en S i A b b g , doch d urft en sie i n der gr ossen Sch wier igkeit d er ü ber dies nu r w enig behandelten Biegenstande u nd in d em Mangel an H u lfsmitteln b ei billig denkend en Leser n E ntsch u ldigu ng

n A f nz lne t m olo i ch E r klar n n von orte fi nde . u ei e e y g s e u ge W n VI

u nd am en fu r sich enommen le e ich ein r osses G e N , g , g k g wicht ; im Inter esse der ga nz en Anschau u ng m u sste ein V er su ch auch i n dieser Beziehu n einm al em acht wer d n g g e ,

ve s w elcher spater leicht r be ser t w er den kann . Wem r eich er e

u lfsmittel z u G e ote stehen als die U niver sität th H b , sbiblio ek in G r eifswald der en li er aler Ver waltu n ich h ier mei nen , b g

an a statte z u ieten ver m a w ir d wenn er au f r echtem D k b , b g , ,

We e ist b ei eini em Mu tter witz in manchen u n te n leicht g , g P k

s liefer k n Neu es u nd Besser e n o nen .

Das am Schlu ss hinz ugefu gte R egister m acht a uf Voll standi keit einen ns r u ch da es b ei der Men e der be g k A p , g handelten Mater ien sonst seh r au sführ li ch sein m u sste ; es will n ur einz elne Fi nger z eige geben .

t 1 881 . Gr eifsw ald den 1 6 . A ug u s I n h a l t

'

S e t e. Zur G esch ichte und Religion d er alten G ermanen von den Ar dennen bis zur Mäotis nnd Kleinasien Anmer ku ngen

Die C ala ur itaner Pi ten u nd r i is h e K imr r g , c b tt c n e G er manen des Westens

l . Die C alag uritaner

2 . Die Pict en

3 Die Br it d brittis h en K imr r . onen un c e Anmer kungen Ueber die Nationalit at der Par th er und die Skyth en und K immeri r d r l ert a 1 M s 10 e e Vö k fel o . Anmer kungen Ueber die G ötter der samot hr akisch en Mysterien Anmer kungen

Register Ber ichtigungen

Zur Geschicht e und Religion der alten Ger manen Mä i nd K ei von den A r dennen bis zur ot s u l nasien.

In meiner jü ngsten Z ur Geschichte der klein asiati schen Galater u nd d es d eu tschen Volks in der Ur zeit (G reifswald ist m ein Streb en wie sch on fr üher dar auf er ichtet ew esen Beitr a e z ur Bestimm u n der in d er alt g g , g g t st m entlichen h chw ti en er tafel e a o ich l M0 8 . 10 er wähnten g Vö k , in der Nähe des schwar z en Meer es sitzend en Völker G omer u nd A skenaz welche wie ich meine z u d en äter n des er m ani schen , , V g tammes eh r en u nd z ur E r kenntniss d er Nati onalität der G e S g ö , , schichte u nd Sitten d er Leser des neu testam entlichen Bri efs an die G alater w elche z u enem v er r e teten m ä cht en V olksstamm e , j b i , ig eh ren z ü er d enen welche die lein u e en . e en g ö , g b G g b , k asiatischen l t r n ht für G er manen sonder n für elten Ga a e ic , K im en er en i nne er lär en h a e ich z u z ei en v er sucht dass g S k , b g , ? v on ih nen keine e i n z i g e ) Stelle beigebr acht u nd bei zu ’ br i n en sei au s w elcher er h elle d ass ihr ame G alater in g , , N d iesem Falle nicht i n d em nach Di od or . 5 32 ü blichen w ei ter en inne nach w elch em er au ch die G er manen u nter sich S , efasst sonder n v on d em ei entlichen elten zu ver stehen b , g K sei dass d ese G alater da e en au sdru cklich als G om er ier ; i g g , Kimber n u nd Ger m anen bez eichnet wür den ; d ass das G ebiet v on eu tschland n cht so lan e u nd so v or wie end wie an D i g g , enommen wir d v on den ei entlichen elten statt v on G er g , g K m anen ein enommen war d u nd die B e l e n od er B ol en zu g g g , n 4 d e en die Tektosa en ebor en nach äsar Bell . G all . 2 g g , C , , w s du r h 1 1 der r che der a c ihr e n ach äsar a . a . . v on a C O , Sp 2

elten a we chende r a c h e estät t wir d er K b i S p b ig , G manen w a

r en . Ich lau e fer ner ezei t z u h a en dass der ein t g b g g b , e S am m de l i l t ie nach äs r r e nas ati schen a a r d a Bell . G e all . 6 24 k i G , C , auch in ts l d sitz nd en T e k t o s a k e n wie h an e z . eu c B . D , au ch a o G r imm annimmt er m an sche Seh en od er achsen w J k b , g i S a r en welche d en A skenaz z u ihr em h nherr n m achten u nd , A , _ schon desshalb da nach tr a o 12 567 die dr ei tamme , S b ( , ) S d er kleinasiati schen Galater g l e i c h e Sp rache u nd g l e i c h e u nft h atten au ch di e Toli stobo ier u nd Tr o mer G er ma Abk , g g nen sein mü ssen ; dass sie sich d urch ihr e bürgerlichen u nd r eligiösen Einr ichtu ngen u nd Gebr äuche wie d ur ch die Na men ihr er angesehensten Fü hr er u nd Fur sten als G er m anen char akter isiren dass sie endlich nach ier on m u s w elcher ; H y , sie au s d t s mmen lässt fast diesel e r ache r ede em Or ien ta , b Sp ten wie die Tr evir er welche nach Taoitus tr a o u nd nd e , , S b A r en Ger manen war en u nd deutsch r edeten . Hiernach scheint es mei n ns nem we fel u nter worfen z u se n es Erachte kei Z i i , dass wir i n unser m neu testamentlichen Kanon auch einen B Br ief des Pau lu s an d e u t s c h e Chr isten besitzen. In etreff der näher n Begr u nd ung dieser meiner Au ssagen er lau be ich mir die Leser im A llgemeinen auf m eine oben er wähnten l Schr iften z u v er weisen . Nu r noch einige Bemerku ngen wi l ich über j ene Fr age hier hinz ufügen ; weitere Bestätigungen er e en sic g b h später . Eine v on mir nachtr aglich aufgefu ndene Stelle des z u verlässi en eu en Th eodor et B schofs v on r u s i n r en g Z g , i Cy Sy i

u m 400 n. Chr . estät t mein auch us er on mu s im , b ig e a Hi y 8 Commentar zu r ep . ad Galatas in meiner Schrift S . 18 ff. 3 e 8 ff. abgeleitete Ansicht in nicht missver ständlicher Weis u nd giebt zu gleich einen guten Commenter über die von 3 se h s A u t . 6 t den c t n Jo p u ) I . mi G o m er i er n identifi ir e G alater oder wi e er sa t u er die G o e ier welch e e t z t , g , b m r j von den Gr iechen G a l a t er (fr üher Kimmerier) genannt wer ass sie von t den . D den N i c h griechen noch fo r t w ä h r e n d G omer ier oder G immerier u nd eri r e nt wer den Kimm e g nan , erhellt nicht bloss au s den i n der Note erorterten Zeugni ssen des ose hu s u nd r o o u nd au s ander n eu n ssen wo sie J p P k p Z g i , m erier hei ssen sonder n wir d au ch r u cksichtlich der imm e Gim , K ‘

t . . 81.0L t tä i t v n 3 K r. iou s o ion . 6 s r ier in später er Zei be g D Per . 1 : p p p

'

Boorcd ou ( éw. 7ro Xhoi K a . . é ror varioua z r äsens Örcö c u d p , p p y p (P ) h xp } h r o B . . t n n woöé T acö ou fer ner P co G ot 4 4 . Theodor et schr ei u p , p , b v on einem r e u n d e s ei n e r e i e n e n a m i l i e dem l e i n F g F , k a s i a t i s c h e n alater u nd fr omm en M nche etr u s d essen er G ö P , 4 ] . 25 st . co t . 9 noch i n seiner bi e eden in se ner r eli bi st . ca . , g k , i g p " ” ' folgendes : I a 7xair azg ei n e 130 am v or) ; év r ipE öpcérr g r obg E a rr epi o u ‘ v öez t : i a . s wir enn n ni h Fl e n i . l en e c t l s ch o r (d . Ke ) p ( k b o s dur " ’ t s a e n T OÖ é.v T ä A c z er manen 1 0 0 éxs i ve w éx dv o u g ) ; e (G ), ; y g;

or. 7ccc äc r öv E ö e w o v xa n xic ß c a v H dwr o v imm er er Ba p ä m m (K i , ’

° ' ' éx r o fr r cov . ocxcc ro ot stam er ) p p g éßl m m s H ér pog. Theo dor et betont hier d en Gegensatz zwi schen G alater n d es We stens elten u nd G alater n am schwar zen Meer e er manen , K , , G , u nd r echnet zu d en Letzter en au sdr ücklich u nser e au s E ur 0 p a nach l ei n w eits er K a s i e n au sge anderten G a l a t er . Andr er s hellt au s der tell e des ose hu s i n welcher di e a l a t er S J p , G 4 u nd die G omer ier od er immeri er identifi cirt wer den d ass K ) , d e e n n h i immer ier er m a n cht a er lav en s nd . oc K G , i b S i N h d e nische d urc onst t h . de hem 6 wir d er r m an . or r a C P p y T . g har a ter d er le nasiatischen alater estäti t wenn es h er C k k i G b g , i ' ' a h ac 6 < hei sst : F r a z moucoi aim. r cöv Dpocy x (ö n Eine weiter e er wü nschte Erläuter ung dieser Au ssagen er halten wi r au s den Schr iften d es übr igen s au ch in R om schreibenden Plu tar ch w au s Chär onea (um 1 00 n . welch er u ns egen seiner Nachbar sch aft beim schwar zen Meer e u nd sei ner Bekannt schaft mit den ger ade i n Betreff der Kimmer ier besonder s w chti en r e c h i s c h e n u ellen w elche u ns leid er m ei stens i g g i Q , v erlo n e an en s nd u ber diese u te u s u nft e en ann . r e g g g i , g A k g b k lutar ch sa t im Mar u s ca 1 1 mit R echt dass die m er n P g i p . , Ki b u nd eu t onen welche wider die R m er zu r e t des Mar u s T , ö Z i i zo en er m a n e n w ar en u nd die m er n au ch mm er ier g , G , Ki b Ki n d ass von den K im hiessen . ni e sa t er weiter erzähle Ei g , g , , mer iern w elche zu er st von d en a l t e n r echen e annt wu r , G i g k den ein nicht r osser heil des anzen v on d er Mäoti s u nter , g T G L d ami s nach l e i n a s i e n e an en sei ihr r osster u nd yg K g g g , g str eitbar ster Theil aber am ä u sser sten Ende am ä u sser n Meer e 1 * 4

di e m er n auf der im ri schen al nsel wohne dass s ( Ki b k b H bi ) , ie ein schatti es wald es u nd sonnenloses g , ig Land i nne hätten u nd sich bis i n die Herk nien hinein er man en ersü eckt y (G i ) en . Di e immer er welche zu er st v on den r eche z . K i , G i n ( B . Homer u nd er odot e annt w ur den z iehen hi r n h H ) g k , e ac von der Mäo ti s nach G er manien u nd woh nen daselbst von der Nordsee n hi e bi s i n die Herky nie n in . Der Au sdr uck Kimmerier ist hier w ahrschei nl ch z u leich ein weiter er Be riff v er d en i g g , schie e er manische tämme u mfassend u nd ilt e enfalls wi e au s g S , g j d , d r ücklich von lutar ch esa t wir d von v P g g , d en ku r z or her er wäh nten K eltosk then welchen u sdr uc andr e chr ftsteller y , A k S i , welch e die K eltike v on der Nor d see bis z ur Mäotis r eichen lassen n ach ihm von den Bewohner n der tr f n d , be e fe den Gegen G er m anien e r au chten we l sie aus dem on ( ) g b , i p tischen Skythien sta mmten wenn die e nzelnen V l e se , i ö k r lber a uch ver schie dene Namen führten . Nach er langter genau er er Ku nde wur de d ur ch den zu sammengesetzten Nam en K elto-Skythe der G er m ane von dem e entlich en elten des estens u m mit ig K W , Theod or et zu r eden w ie von d em l ven u t n , S a n er schiede Darau s dass der Kimmer ier oder K imbr er hier bei Plu tarch au ch K eltosk the he sst er hellt von neu em dass er al Be y i , , s w ohner Sk thiens nicht l ve sonder n nur e n s i n y S a , G r m a e e l er welche lu tar ch an d ann . esel en eser tell mit k Di b Vö k , P i S e r echen immer ier nennt nennt r den a l t e n G i K , e im Camillus 1 5 e ts r echend o i er telle des ose hu s d s 5 32 n e Diod or . , p b g S J p , , mit den u nd au san as 3 6 ff. d a m al e n r iechen P i I , , i g G , welche d en bei Diodor er wahnten Unter schied zwischen Kelten G alat m achten alater was dann mit K eltosk the u nd ern , G , y gleiche Bedeutu ng hat . Der ger m anisch e Ur sp ru ng der G omerier oder Kimmer ier w rd fer ner dur ch e ne K eilinschr ift estät t in welcher der i i b ig , n d er ss r er A sserhaddon nach chr ader e linschr ften Kö ig A y S , K i i

n s t t m nt 1872 . 7 h r ühmt dass u d d a l e es a e 1 5 ff. s c A T ( ) S , i , er den Tiu s a den ür sten der fer nen G i m i r i u nterworfen p , F , Ti s a ist ein eim anisch9 r ame ichnet hat . u p g N u nd beze ’ “ u e u s des er mani schen r e s ottes . e er S a „A g Ti g K i g g U b p , as mit Ti n zu sammen esetzt ist sa t n cht n r er o ot w g , g i u H d 5

4 27 ff. dass es i n s th scher r ache w elch e bei ihm , , ky i Sp , m e stens er mani sch i st u e edeutet sonder n diese u r zel i g , A g b , W

' fi ndet sich au ch in u nser m deu tschen sp ähen in Spent echt u nd om mt au ch in dem amen d es nord sch en (Sp ), k N i ht V ölu s a fer n m n d s m m edic es er in d em a e e bei . G r G p , N J i

- . . . 4 G esch (1 D . Spr S . 80 er wähnten gothi schen Helden E te sp a " d s 2 nd e bei t . 55 h nten s es s r . . w 5 . ä mar u ) u C ia Pe s 9 30 . 7 59 er ' - - ° rror r ir u nd A crcoc . ir v Der ür st r im erie E g png p png or . F de K m r L -dami s welcher nach er odot 4 1—4 d em l attes er lie t yg , H , A y g , eri nner t an den wider Mar i u s kämpfenden König der Kimb er n Lu i u s bei r os u s 5 16 u nd das erm ani sche ol d er Lu ier g O i , g V k g od er L ier ü er welches eu ss i eutschen u nd die ach yg , b Z d e D N “ t 1 z lan ähr e bar s ämme . 4 3 fl . v h die S u er gleichen i st . Au c gj ig Siedelu ng der Kimmer ier i n Kleinasien Edonis (später A n t B z . i s tandr os d er tr isch 3 te h . an o en u ste Pli n . 5 2 ) K ( , S p y ) au s dem Ger manischen z u er klär en u nd bez eich net den Sitz der E d ona oder du na das ed oder id viht also die heili e I ( , g

- te . Göttin wie in E d essa 3 . spä r ) Unser R esu ltat r u cksichtlich der germanischen Nationalität der Bel en i n allien u nd sonst ann wenn es an enom men g G k , g w r d nicht ohne influss au f die estaltun des elt schen i , E G g k i r h i v r d ntesten ltischen Sp ach sc atzes bleiben . E ner der e ie ke Spr achfor scher Zeu ss hat in seine viel benu tzte Gr ammatica eltica die eltische at onalität der Bel en v or au ssetzend C , k N i g . die v on diesen stammenden Spr achelemente oh ne w eiter es als elt s h s in n r achmat r al k i c e au fgenomm en . A u e em solche Sp e i ann edenfalls nicht ev or es v on se nen fr emdar ti en Be k j , b i g standtheilen rit sch er e ni t i st wie doch so häu fi esch eht k i g i g , g g i , die keltische Natur des betr effenden Au sdru cks oder Volks

mit icher heit er schlossen wer den . Die nnahme dass die S A , Bel en e ne G er manen sond er n elten im en er en inne g k i , K g S seien i st n cht etwa ei ne a l t e A ns cht sonder n h au tsachli ch , i i , p 8 er st d u rch eu ss wie au s der arle u n b ei A d . oltzmann Z , D g g H ) hervor t t den zu diesem w c eh zu r el un e r acht . Zu e g , G g g b Z k angewandten philologi schen G ewaltsamkeiten 9) kann ich mich n cht v t i er stehen . I n solcher Wei se hat man an diesem Pu nk e und in ähnli cher Weise au ch sonst dem gr ossen germanischen 6

ol e se ne ä lteste Sü mm eschichte enommen u m damit V k i g g , vor nämlich die Kelten z u ber ei cher n . Z u den exegetischen Gewaltsamkeiten gohor t au ch die Ableitung des Nam en s der Deutschen G e r m a n e au s dem

m . h d ssh v elt i s c h e n tr tz Tacit . er an 2 welc e man e alb er K o G , suchte um die am linken Ufer des R heins sitzenden als Germanen bezeichneten Völker als K elten betrac hten z u kön nen we l di e u s unft von eu ss ene ol er hätten s ch mit: , i A k Z , j V k i ht er manen enannt a mit d esem amen e r üstet Unr ec G g , j i N g b , h z n sar doch zu u nwahr scheinlic u sei schien . Aber schon Cä

B . n u en A ri ov ist G all . 1 36 v on s e i n e m eere lässt de S eb , H i nvicti G er m a n i sagen . Seit man nu n die u nh altbar e Ab leitu ng des Namens au s dem lateinischen G er manu s aufge e en hat hat man mm er entsch edener die v on v or n here n g b , i i i hr hei n che A le tu n au s dem n enommen wa sc li b i g D eu t s c h e n a g , 1 w i ich sel er in meiner chr ft 6 i 6 ff. w r uf ch e 7 ff. o a b S i S . , we en der telle d es ac tu s ver w e u nd str e tet nu r noch g S T i eis , i ü r se t molo ie i nd u mr c ihn e ne em z . nd o B . mm b i E y g , Gri Si k

v n ss . . i a tn. o n eu a a . m e m l irmi . 59 v on er m er er , Z O S G e od G ( G r m d r ar mr W tt r n o o e a e ich no h v n G r a ze a e ten . G ), c o e (L ) bl i

Meine a. a. O . er örterte An sicht halte ich nicht m ehr fest sonder n vertheidi e etzt die v on eu ss v or etr a ene Me nun g j Z g g i g, su che sie a er n äher zu e rü nden indem ich den am n b b g , N e v on d em tamme er ar v on welchem au ch erm o t S g (g , G komm ) r ni cht B t l abe in der edeu un g Speer ab eite. Dass Tacitus

. b i m n hm z ur t a . a . 0 e de ach i Zei des Einfalls der Kimber n i n all en u nd tal en v on den T u n r i e nem wei e G i I i g , i Z g der m er n e enü er den all er n z uer st an ewandten amen Ki b , g g b G i g N , welchen dann alle er m anen an enommen ha en sollen kei G g b , nen elt schen u sdr u c sonder n ein deutsches or t e k i A k , W g r au chte er hellt dar au s dass sie die e er dadu r ch di b , , , Si g , e G all er ob metum z u schr ec en s uchten u nd dass die K i i ( ) k , m r ber n selber Ge manen war en . Sonst wür den ja au ch nicht alle rechts vom R hein wohnende Deu tsche den von ihnen e r auchten ame enom n an men ha en . äsar lu tarch g b N g b C , P , Tacit us hatten den Au sdr u ck Ger mane d ann in einem dop elten nne e r au cht v on elten und v on er ma en wäh p Si g b , K G n , r end sie den Namen Germane im G eg en s at z zu dem Kelten gebr auchen u nd die u nter scheidend en Mer kmale des E r ster n

'

anführen u nd acitu s a . a . . die ntstehu n enes amen s , T O E g j N im E in an e se ner chr ft mittheilt welche v on dem d e u t g g i S i ,

s c h e n ol e handelt . A m nächsten l e t es nu n da die V k i g ,

- mmerier nach Not . 3 u berdi es au ch tur er he ssen den Ki U g i i , amen ermanns von dem tamme er ar von welchem ch N G S g (g ), au

G erm o ar w e ommt welcher ver wandt ist mit eran u r en , G k , k , k , kiesen und über welchen Fick Vergleichendes Wör ter b u ch in er manischen r h n 3 der do e u s . a B . . 35 1 c d . III . g Sp (A g ) I S . d t a z l i . 347 h n el e t Z dies m a u en . u e tamm eh rt u h S , b S g ö a c

n dver r ner v l men z . er e e e a B . a esehen v on er mo g A b , f i N , bg G , h n t - - r er Fri i r n u . w . G er dh o ern orti e s . Car l Car 0 1 , C , g , V g , ( , h l el i e t e G erm z C arm r Mann eld . o e e chnet s ), G b , , H b i al o den li e ten oder s Ge b Liebling. Wie von die em Stamme ger nach

mm . M 5 hr Gr i D yth . S . 28 G erd die G e l i eb t e des Gottes

r e r ist so ist ermo oder G ar me der el e t e des r i F y , G G i b K egs u nd Sonnen ofl es er ules se n ihm in se g H k , i inem Wesen ähn licher enosse u nd Be le ter . ar um eht auch er mo das G g i D g G , au t der ermanen als der ta fer e tr eu er Be le ter mit H p G , p , g i , dem Sonnen otte i n die nter welt u nd h lt g U ä dort Wache. E s ’ " e r ift sich d as ort r mm s . M th . b g e W G i (D y S . dass Gar mr ) als R iese in die Unterwelt versetzt ist u nd dort eine ähnliche tellu n hat wie bei den r iechen d S g G er R iese K épßsgog. E s liesse sich d er Name Germani auch als Comp ositu m von ger u nd man also Liebli n smann fassen doch z he ich die , g , , ie Ab le tu n von ermo ar mr als die concr etero au s fol end en i g G , G g

in se ner bi st . d n v B o . n l . eri ht t r ün e or . eda ec ] 5 9 c e G i A g , b , ass die A n e sacbsen wi e er meint r r G erman statt d g l , , i i g i v n enach ar ten B t G er mani on de b b ri onen genannt wu r den . E in solcher Ir rthu m ist sehr u nwahr scheinlich ; die Be zeichnu ng er klärt sich vielmehr aus der doppelten Form b desselben Namens Garmo u nd Ger mo. Wir ha en die

tiz von te hanus B z . nach r stoteles sei Pe e az K el No S p y , A i pp p

r u 3 9 vo lches die o nn e nicht sehe. Da man sie n cht m; g, we S i ‘

I . cx . 0 b s s an . 6 ei zu er lär en wu sste wollte eu ss a a . . k , Z O S py p r d n ermer a i st e nfach von u nserm erme di e G omerie enk e . G i G 8

it n ei n abnlicher ame wie er mane. Die K i abzul e e , N G mn m ier welche mit den m er n v on denen die Tu n r i d r , Ki b , g es H h es . n c h . v i nd biessen a c . C . in we s K c tus a. a. e e Ta i Z ig , y pßé

. 1 h eltica . 1 . 74 r.ov K rates u . . bei i efen ac K & é co r p , A ( D b C II S ) pß p

s bei A ri sto han R an . 187 v u n d sind gewiss au ch d a p . ( gl . de n n nnte ol der R e é aoz was z u der erwähnt Sch ol . ) ge a V k pß p , en

tellu n des er mo in d er nter welt stimmt . E in solcher Name S g G U , her z le ch ein r eli i ses V er bältni ss au sdr üc t war f welc ug i g ö k , ür d nu a er n cht loss ob d ie Feind e er schr ecken ge g , b i b metum

e e en . E s i st wohl mo lich dass sie namentl ch wenn i g g b g , i , s e z um am fe auszo en zu eiten au ch e i ne le du n anle ten K p g , Z K i g g , welche sie als Hu ndskopfige er scheinen liess u nd dass sie die au ch sonst er wähnten Hu ndsköpfigen sin v or welchen 1 7 if b D o . . i l . i e e ss . . n ch nach au n u a a . sich o P , Z O S . 472 t selbst ger manische Völker für ch eten . Der Hund i st d er G e fährte der r temi s der i os uren u nd des er ul es w A , D k H k , ohl nicht loss weil d ese tter o er ämonen s ch mit r b , i Gö d D i K ieg nd a d eschäfti en sonder n au ch weil sie ttl che u J g b g , , gö i Licht D r nn tt Mi hr s o der r ul s wesen sind . e So engo t a He k e er scheint fter von e nem u nde welcher laufend z u ihm h eraufs r n t ö i H , p i g , e le tet und z war in e nem u sammenhan in welchem nur b g i , i Z g, der le n e oder r osse u nd des odia u s eme nt se n ann k i g H Z k g i i k . Dem Hu ndsster n wie der Sonne kommt wegen der d ann her r

schenden Hitze das Pr ädikat E eipr.og z u . E r i st ein Symbol

des gleichen Sinnes bei Her r u nd Diener . Weil man die G eschichte des Spr achgebr au ch s der i n Frage stehenden ter mini nicht gehörig ber ücksichtigte u nd '

eu tschland i n alter er e t fter als K ehn wr. eze chnet w r d D Z i ö b i i , welch a as and der S then stosse soll nach M e n d L ky , anchen in älter er Zeit z wischen den eigentlichen Kelten u nd d en Sla ven e n R au m fur die G erm anen le en u nd diese a k i b ib , u s 1 3 and nav en ommend s ch er st u rz vor dem An h Sk i i k , i k ) fa ge des er sten Jabr hu nder ts v or Chr isti Gebu rt mittelst ihr es kim bri scben Zweiges wie ein Keil z wi schen j ene b eiden Volker sippen eingeschoben u nd sich dann in Deutschland allmälig au s gebr eitet haben . Allein di ese Ansicht wir d schon dad ur ch w derle t dass die Bel en im esten des R hei ns wel i g , g W , che

10

mende aufen r s ch efasste w r d nach damali em H u nte i b , i g S rach ebr au che bei au sanias von G alater n bei ose hu s p g P , J p ier on mu s Diodor us u nd an von G omer ier n od er H y , Appi m er f Die l er war en h er nach weni stens Ki b n au sge ühr t. Vö k i g vor wie end G er manen wie au ch au s d en amen ihr er vor g , N 6 nehmsten ühr er Brennu s 1 Brinno Ak ichor iu s A ki -char i F , ) ( ), ( , nd em a wie nicht selten d u n ler 0 lautet Bel iu s od er i , , k ) , g Bol iu s h r r ch ihr en etr ächtlichen er lusten v or g e vo geht . Na b V Delphi u nd dem Tod e ihrer beid en Hauptführ er z ogen die ü r i i b ggebliebenen Schaaren zu m Theil in hr e Heimath . E in and er er Theil ging nach Thr acien u nd gr ündete u nter K om m n P o toriu s am amu s das K ni re ch le ol b . 4 H ö g i Ty ( y , w l nd r e endl ch e chem au ch Byzanz tr ibu tpflichtig war . A e i in en u nter Lutar iu s u nd Leon ori u s au ensche nlich e en g g , g i b falls deutschen Mä nner n nach le nasi en u nd r ündeten dort , K i g d R s s ni ch le v on G er as eich G alatien . Das da Kö grei Ty m anen u nd nicht w as die ewohnliche Me nu n ist von , g i g , ei entl chen elten e r ündet ward lässt sich noch weiter g i K g g , t mit folgenden Gr ünden bestätigen . Zu nächs si nd die Namen der au tsta dt le u nd der u ns e annten Für sten des H p Ty b k , Stifter s des R eich s K omm ontor ios und des letzten Für sten

v K d i ch n e rla K a ar os a a o au s d em er man s e zu r lär en . K a ( p g), G k

o stammt wie sch on eu ss die eu tschen . 207 esehen p g , Z , D S , g hat v on der leichen ur zel wie die stlich von der R hone , g W ö ne en den Tektosa en sitzend en K a 6az oz welche wie diese b g p ,

- K a ri « m. h Ger manen sind . Die p ge ör en z u dem ver br eiteten

- - er man schen tamme der K ocü xor. oder K ocö oz welche eu ss g i S x , Z “ . 3 t t v n der u r z h . . m R ch o el au n h a a O . S 1 8 i e W a au en l t l B ab ei et . Unser e Ansicht er bä t eine wi chtige estätigu ng

d ur ch die einheimischen Sagen der ger manischen Völker . Der von der Ostsee kommende Jng oder Yngui heisst in der

tammtafel der Yn li n e bei r mm deu tsch e M th . . 320 S g g G i , y S

v . 3 14 T r k k . 68 ( gl S . 8) y j a onu ngr u nd ebenso Odinn (Sn ) we en se nes ufenth alts i n B z a n z welcher au ch bei axo g i A y , S

. 45 t 1 sst ramm . er wähn wir d u nd au lus Dias . 9 la g p ; P , diesen nach r ec h e n l a n d ziehen woh n er n cht zur eit G i , i i Z des dor t er wäh nten tre ts der Lon obar den u nd andalen S i g V , 1 1 sonder n l a n g e v o r h er (l onge anteriu s) gezogen sein soll ; was wahr scheinlich von dem Z uge der Ger manen wider Delphi

n m 2 n ist . u d B z 8 . r e y anz u 0 v . Ob zu er klä Au ch die Machtsphär e des ger manischen Volks an der Donau u nd weiter nach Süd en hat m an nicht selten z u G un t eber den sten der Kelten u nd anderer Völker beschr änk . U Z ug der germanischen G äs aten (vornämlich Tektosagen) wider ” R om u nter Br ennas ihre r ünd un von uil e a am adr a , G g Aq j ) i tischen Meer e das G er manenthu m der Ar ikomiker u nd der Vocontier denen der stor ik er Tr o us Pom e u s an eh rt , Hi g p j g ö , u nd nder es w s s ch auf diesen un t ez eht ha e ich A , a i P k b i , b n dass . . n ch z e e a a . wi i h z nächst o O gehandelt . Hier ll c u ig , ,

wie schon ak . r mm u rtheilt die eten u nd a en an der J G i , G D k u nter n onau n cht Th ier sond er n ermanen se n müssen . D i r ac , G i i ser mir zu rr en Nur in dem secu ndären Punkt scheint d e i , d ass die Geten mit den Gothen u nd die Daken mit den Da nen z u idenüficir en seien ; u nd nur diese letzter e Hypothese ” s ltzmann und A n i t mei s r h n n S bel A d . o ne E ac te s vo y , H ) m d em w derle t . mit u ns er annt hat dass die im e i g Wer k , K r ier oder K imber n am schwar zen Meer e Germanen sind wir d wegen der bekannten engen Ver bindung dieses Volks mit den Thr acier n der Annahme v on germ anischen Geten u nd Dekan w elche au h woh ls T ier ze chnet wer den von , c l a hr ac be i , v or nher ein nicht abhold sein ; vielmehr bestätigen diese A n nahmen s ch e Mit osser i e e u nd w eder holt i g genseitig. gr L b i 304 w i t J tr o . e s ak . Gr imm das G er manenth um der nach S ab p gleich3pr acbigen Geten u nd Daken (Dak Dag wie Isidor . mm e C r . 9 2 ch . r n l sirt die am en d eser ol sstä , ) na E a a y N i V k u nd zeigt ihr en Z usammenhang mit ander n ger manischen t n nannt Die S ämmen . Die G othen wü r den vielfach Gete ge Namen ihr er angesehenen Manner wie Zamolxis u nd Dece balu s Dagbal dieselben Wor te wie in dem deutschen r m anenth u m G otte Bald ag) seien ger mani sch . Auch d as G e der ausdr ücklich als Alanen u nd Geten bezeichneten Massa eten a ch Mat katen bei Hekatäu s wo zu le ch d es Massa g ( u y ), g i i auf die deuts he Matt r h nwe st u nd der Rh oxalanen R u ot c n ie i i , (

salanen welche v elle cht mit dem R es bei E zech . 38 2 . 3. ), i i , 1 2

39 1 und dem R os i n Scandinavien eu ss die eut , LXX (Z , D hei nlich schen . 547 555 z u sammen ebören hat er wahr sc S . ) g , z u m hen w t ss di n u d G othen mit ac ge uss . Da e Namen Gete n e nander wechseln ann man zur Neth dar au s er lär en dass i , k k , er die die Gothen i n die Sitze der Geten einr u ckten . Ab eise wie ihr e amen ver tau scht wer den er klart sich er st W , N , , az u w enn sie beide dem gleichen Volksstä mm e angehörten . D ommt dass eta i n der hat ein deu tscher ame ist G i k , G T N , ”I vita G iita G ate v on iv en oder i an datus . u ch steht , , g ) g b , A G eta an der Spitze der Genealogi e der Angelsac hsen Hengist -Marta r s b i nn bi Br iton u 31 ed . San und Ho e Ne iu s st . m (

1 7 . h inw nd welchen B li n 844 . 4 Der einzi e sc ein ar e a er ) p g b E , f ss di et n u nd . ührt er da e e oltzmann a. a . an ist d A . H O , , G le che r ache tr 7 . h nd D aken bei S ab o p . 29 0 T r acier heissen u g i Sp mit ih nen haben ; also mü ssten au ch die Thr aci er G er m anen se n w as den lten wider streite u nd d ur ch ihr e von aul i , A P Boetticher r ca alle 1851 esammelten r achr este wider (A i , H ) g Sp d ss ne ei ne ei ent le t sei . lle n dar au s fol t doch n u r a e g A i g , j k g l chen Thr acier waren i n Thr acien wohnten ohne mit d essen i , , ls Thr acier des fr üher en Bewohner n identisch zu sei n . A

' d a 0 i s c h en . G e s c h l e c h t s (®pä xeg 7 0 6 Aacxmoü yévoug) wer den 196 imm . 1 22 l 7 27 s . ak . r sie bei Die 5 v . hu c dides , ( g T y , J G S ) von den ei g e n t l i c h e n Thracier n auch au sdr ücklich u nter er sel all zei t s ch w eder bei den mächti en s chieden . D be F g i i g ‘ ' T i s vo n dersel en ur z l Tr Bau m wie die Tr eviri . p zp g ( b W e e )

80 . iese ei n ander volk hei ssen z uweilen Thr acier tr a o . 5 D , W , S b p ‘

Sie war en K mmer er € 8 vo K r s möv K t . . é t0 t OÖ 7. 0tt T 7 i i ( g u p p , p p p , ; 9 ; ot 1 w r sie v ouaw . d d c war n ede 63 i . n Ö o ib d 9 . u o h e 9 a u C , p Thr acier noch diese immer er oder m er n wohl a er wa K i Ki b , b w B i h . . . 25 nn mmt e r en sie eide e au c eu ss a . a 9 a b , Z O S i , Thr 9 a sdrück w ohner des and es acien was au ch tr a o . 5 u L , S b p l v n d n Tr er en s t mivomoz r ot v Wie die i n ich o e ag ( ; Opn£i ) . 23 Thr aci en schon in alter Zeit sitzenden Tr er on ) Kimber n u nd Mit R echt G er m anen w ar en so au ch die eten u nd a en . , G D k t m n schen legt J . Grimm gr osses Gewich auf di e au s dem Ger a i — 6 z u d eutenden amen Z alm xi s er od . 4 94 9 N o H , ) h h eili en Or t nd o xi s tr . 304 nd ren u Zam l (S abo p 298 . ) u i g 1 3

1 K w ocim s A m n . 3 5 vov Caucalandensis locu mia s . . G r m y , J im h h . . lc u e m i . we a c n e e n m a a O . S au s em ei g sa e V er ehru ng des Zalmoxi s bei Gothen u nd Geten sich erweisen lässt . Nu r dar n s he nt mir dieser elehrte zu irr en dass i c i G , ‘ ‘ er den G ott Zalmoxis welcher nach er odot au ch I e ekéi w , H ß l

. . is . h m t Z m s d l s . . . 88 ess i a lxi G iba e r mm a . a . 1 o i ( J G i O S ) i , , seinem r iester u nd ro heten dem hiloso bi renden chw an P P p , p p S d es tha or as w elcher i n sein ater land zur üc eh rte iden Py g , V kk , tificir t i nd em er i n Zamolxis nur e ne Bu chsta enver setzu n , i b g

des ottesnamens Z alm oxi s annimmt . cht loss bei tr a o G Ni b S b , sonde n ü r . r h . 2 . 25 ll Hi l t r efut . n. aar u e a z . B . o om b pp y , I he sst der efähr te d es tha or as Zamolxis u nd tra o sa t i G Py g , S b g au sdr ucklich dass der el e bei se nen ol s enossen ein , s b i V k g solches nsehen er lan te dass er als t t also als Zal A g , G o ,

moxis den er offen arte an eredet wur de. ndr er seits be , b , g A richtet er odot er ha e v on r iechen welche den e es nt H , b G , H ll po u nd ontu s ewoh nten eh r t dass Zalm oxis M e n s c h P b , g ö , , se end i n amos dem tha oras edient ha e und dann i n i , S Py g g b seine Heimath z ur ückgekehr t sei u nd die Angesehensten sei nes ol s z ur er echt eit afuhr t u nd eloh nt ha e dass V k G igk g b b , weder er noch seine Tischgenossen noch der en Nachkommen ster en sonder n zu Z oxi s ommen und alles u te ha en b , alm k G b

wür den . Dessbalb he ssen ene an esehensten G eten die i j g , muthi sten und erechtesten u nter den Thracier n wie er o g g , H dot sa t di e unsterblicb n E r sel er me nt dass g , e b i , ener Z almoxis m e er ein Mensch oder ein ämon se n j , ög D i , r Mensch Z am olxis h ess älter als tha or as sei . ass e als Py g D i , sa t u ns nicht er odot a er die ander n chr iftsteller . . G rimm g H , b S J scheint mir den er sten Th eil des Gottesnamens Zalm richtig h n Hialmber i wi e Sid mit Hialm ahd . elm we l au c d n , H , i O i 121 i nde t . bini en m h . z m r öt r ile t u he s . a . u co (p a s) is e (a O S ) , er des Por phyr iu s Deutung v on Zalm aus dem thr acischen ' ' t al . o So oc we l der eu ebor ne in e nes Bär en au C y g p , i N g i H v w w t h l im Na en des ehüllt w r den sei er irfi . Der z e e e m g o , i T i Pr iester s Zamolxis olxis oder alxis kommt von alah heiliger Wald ; Alci heissen die Licht u nd Fr eu nd schattsgötter Kastor l n l . er m . 43 denen der ine ott A lxio v . u d Po lu x Tacit G , E G ( g 14

er ules den A lcid en oder auch xio d er ehelmte zum H k ) A , b , G r unde l e t xio leich oxi s w elches einen esonde i g A (g ) , b r s

heili en ott 8 . s ater ezeichnet ist der am e der viel g G ( p ) b , N besp r ocbenen mysti schen Samothr aki schen Hau ptgottheiten u nd d ese s nd erm ani schen r s ru n s was ich u nten in der i i g U p g , vie ten A h n l er ine r b a d u ng au sführ licher begr u nden w er d e. D E Axi o spaltet sich im Sämothr aki schen Cu lt in drei Gestalten A x i -er os etwa zu v er leichen m rthu s emeter x o , g it Na D , A i ker sis ercu lo ion sos x i o- sa A rtim asa er se H , D y , A ker p , P hone oder er se h Z xis ver leiche au ch p P p assa . u oxi s od er a g d ie Oxiones des acitu s r 46 s tolemäu s fer ner T Ge man . u nd de P im G etendistr ict bei den Katar akten der Donau den Or t Axio

l . 6 o is Der enfer see wo wi e auch eu ss a . a . . . 2 2 p G , , Z O S ze t an der R hone seit t er man sch e G äsaten ig , alter Zei g i w eilt n h r aeco more e e s vi 666 . s nach an . Or itim . , i A . mar g ” cci w in s n t er A o i e das schwar z e Meer fr üher oc£svog. Se o s ig ame ist la Le aldmann s ehe ons m n us . s a d i . See de N , W ; L v on dem deutschen Ich lah i st d es im alde hau sen , Name W den 2 Bede tu n r e s ottes 3 . m in h ese u K i g g ( e e Sc r ift S . Di g v on Lemanu s oder acci o h at Isidor mit seiner bekannten E ty m olo ie im u e wenn er die l a m anni oder l a m anni g A g , A A denn e de or m en fi nd en i f Münzen w as für die Be b i F s ch au , deu tung d es A la i n der Zu samm ensetzu ng entscheidend i st mit nicht glücklichem Au sdr uck ihr en Namen v on j enem See ei i des empfangen lässt . Hier du rch dürfte auch d er zw te The l Namens des G etengottes Zalm oxi s au s deu tschen Par allelen h nd eleucht t e se nes r ester s Zam hinr eic e b e sein . Der Nam i P i ’ u nser olxi s bezeichnet den Genossen A xio s ; Z am Sam (vgl . z u sammen ents icht dem Sam 26 in dem amen d er ar „ m ) N g m c h von einer anis hen Göttin Belesama. Her odot berichtet au c Pentaeter is im ulte des Z alm oxis we h r u ns tief in d as C , lc e s r eligiöse Bewu sstsein der Geten binei nblicken lässt . Zalmoxi i st ein Licht u nd Hoblengott wie Her kul es u nd Mithr as ; He

xa r ai z x cc r od ot er wähnt au sdr u cklich sein ye ov oi np. (bei Str abo ’ h v ll oc I . b e fünfi ahr e d . we n vi er r o vr ä ös . m e en n a p g) j J , J war en h atte wie ähnl ch i n den l m iad en ene Pentaeter is , , i O y p , j tatt au enscheinlich weil nach 4 ahr en sich d er on nen S , g , J S 15 u nd Mondcy clu s im Wesentlichen au sgleicht Wenn der Oberpr iester des Z almoxi sdienstes bei den Geten zu r Zeit des 3 A ter n Au gustus Decämeu s nach Str abo p . 04 au ch z u den egyp e an en se n soll so h at er das ew ss nicht loss im nter g g g i , g i b I t r blichkeitslehr e oder der von ihm eför der ten esse der U ns e , g scese sonder n nam entl ch au ch zu r E r for sch un des onnen A , i g S lau fes mit w elchem sich die A e ter se t alter eit beschäf , gyp i Z t s n n r Penta eter is estand tigten gethan . Die Cu l u ha dlu g de b zu r eit des er odot dar n dass ei n dur ch das oos bestimm Z H i , L ter ete welchem die u nsch e des ol s mit etheilt wu rden G , W V k g , d amit er sie bei dem im G etenland e w ohnenden Z almoxis v ertr ete dem o d e ew eiht w ur d e du rch w elchen h ndur ch , T g , i er z u Z almoxis elan te u m mm er bei ihm zu le en . in e g g , i b E ig von hnen az u v er or dnet hab en dr i nzen v on nder n i d e La , A wi v hs m ei n r d er du rch die Luft schwebend (p. sr émpo ) [gleic a Nachbild des sterbenden u nd wied er auflebenden Lichtgottes er ules auf die r stir t so anzen ew or fen . enn e H k ] L g W b , sche nt hnen ott v er sohnt z u se n wenn er nicht stir t so i i G i ; b , " la en si e ihn den Boten r ev oc sh ov an ndem sie sa en k g , , ( w ) , i g , dass er ein schlechter ann sei u nstre ti we l v on Z almoxis M [ i g , i ver worfen der nur den ten als ühne ann mmt u nd sen , Gu S i ] den einen nder n ab w h h e nsche auftra en A elc em sie i r Wü g . Der Her ku lescult gehort bekanntlich über h au pt z u dem Tief s nni sten was s ch in der h d n sch n R el i on fi ndet zu mal i g , i ei i e ig , wo er wie hi er bei den eten n cht bloss die ieder ele un , G , i W b b g V des Natur und ganzen .Weltlau fes au s dem Tode der er ganglicbkeit du r ch das in ihnen wirksame göttliche Licht wesen sonder n auch die eili u n u nd ied er elebu n des , H g g W b g menschlich en Individu um s (ob aller Menschen ?) zum Gegen

stande hat. Z u e chten ist da ei dass das in dem e fünften b a b , j abr e sühnende Menschen fer n cht wi e fter aus einem J 0 p i ö , fr emden sonder n au s dem e enen ol e u nd z war dur ch , ig V k das oos welchem sich e er G ate fr e w lli im nter esse der L , j d i i g I G esammtheit seines Volks u nd im Glau ben an seine E r wecku n aus dem ode mit r hs nn unter stellt enommen g T F o i , g w r d u nd e ne sittl ch he li e er son se n soll u m ott als i i i i g P i , G s ll Z ol i be s i n n eten d s Opfer zu gefallen . Auch o am x s i e e G a 1 6

Pythagor ei sche Instit ut der Enthaltu ng des Genu sses v on lei sch ein eführt haben wahrend andere eten in hr ac an F g , G T i th t r d t er chtet au ch dass di e w ni r en al sam r n . e o o e ge wa e H b i , u nsterblichen Geten gegen Donner und Blitz hoch z um Him m el feile sch ossen i nd em sie lau ten dass ein and er er P , g b , k

ott existira sonder n nu r der hr i e. ese eten sche nen G , i g Di G i s i n d er hat wie au ch th a or as nur einen e n z i e n ott al o T , Py g , i g G Z almoxi s gehabt z u haben u nd sahen jene Gewalten nicht für

' G ötter sonder n fu r atu r kr äfte oder nied er e esen an w elche , N W ,

i t M r würdi er eise w rd v u nter hr em G otta s anden . e k g W i au ch on d en deutschen im er n an der or dsee er zählt d ass sie wider K b N , die tobende Mear esfluth mit Pfeilen schossen . E s war en gewiss am adr iati schan Macr o sitzende ger mani sche G äsaten w elche h tolemäu s dem oh ne des La us bei tra 302 nac o . P , S g , S b p z u dem an der Donau weilend en Alexander dem G r ossen sa ten d ass sie chts fur chtatan als dass der imm l er g , Ni , H e ub sie ainbr echa ; was an den Weltu ntergang u nd die Welt er neu er ung in d er nor dischen Edda u nd an die Weissagu ngen ” d er Sibylle von K umä ) i n der 4 ten Ekloge des Vir gil er i n r t n z lei h zu d er L e r e s Z t ne u d ug c h de amolxi s stimm . u ch der G etenköni Boir ebistes welcher in G emein A g , schaft mit se nem oben er wähnten er riester Dacaneu s der i Ob p , im Inter esse der E nthaltu ng u nd im G egensatz zu d em Bachu s cult den e nstoc zu au en ver ot zu r eit des u u stu s W i k b b , Z A g ein gewaltiges R eich aufr ichtete u nd ver bü ndet mit den Scor diskar n oder Tektosa an also stammverwandten G erm anen g , , das R eich der keltischen Boj en am Plattensae in Norik am ver nichtete er weist dur ch seinen Namen sein en ger mani - d em er ma schen Ur spr ung . Der Name Boir e bistes i st au s G h mische nische z r lär en . E r ed eutet d assel e was der e n u e k b b , i ,

h er o d . i c i . n c skythisch e Nam e der Amazonen O épm r az d . a H ' 4 1 10 &vä om ovo ndem oto vair im eu tschen bei er o , p g, i p ( D ) H ’ d ot du r ch acw u nd nam ? dur ch m eivs w wieder e eben wird ip , g g

P i n . u nd ents r cht anz d em amen der nach Tac. tra . l p i g N , S b , d e u t s c h e n Bast-er naa wo das v vor er nae au s efallen i st , g nu r dass di e R eihefolge der comp enirten Wort e hier eine u m - steht bei aler u s lacons gekehrte ist . Fu r Bast arnac V i F

18 von Ku m a in Italien bei den du star n vu lkanischen Seen dem lacu s ver nu s u nd lacu s A cher onticu s die man a ch sonst A , u a ls Ther e des Had es ansah u nd wo au ch Aeneas bei Virgil . t we t 441 . 37 . z d e n nich eneid . . ff . 2 ff u esem la t A III VI i g g , i

v on der nsel Thr inakr ia Od ss . 1 1 106 oder c l en zu v er I y , Si i i S seh b 43 h r s w l h r o . ff. d stahen . o en o u e c e ei tr a 2 es Ep , S b p au ch dur ch seine Sibylle bekannte italische Ku ma eine sehr alte t ftu n des leinasi atischen K u mä woher horu s wie S i g k , Ep v elle cht au ch esi od stamm en se n lässt u nter u st mmu n i i H , i , Z i g v on tr a o w elcher es a er v on K imm er iern i n er ndu n S b , b V bi g t chalcid n t s äl mi e sisch en Gr iechen gegr ündet sein lass . Da

t t le 550 . es e k inasiatische K umä soll nach Ephor u s und Str abo p . h n v 602 ff. sc o or dem alle r o as v on e ner m azone nach F T j i A ,

ed er . 3 54 der M r ina e r u ndet sei n u nd nach Hakatäu s Di , y , g g . ’ u rs r ü n l ch A . oc évrov h s h h ter p g i y l ge ei ssen haben . Diese o e Al der Myr i na er hellt auch au s ihr em bei Tr oja err ichteten von — Hom er l as 2 81 1 8 14 er wä hnten r a m l oder ihr er xoh :$w I i , G b a z, w elche er Ba r i-era nennt w o das isher nicht v er standene , b Bati deu tlich auf d n 1 5 r z e e S . er wähnten Namen d e Ama on

- “ Oi or ata von der ur z el b t oder at todtan hinw e st . p W a p „ i Oh ne Zweifel i st das v on Amazonen gegr ündete kleinasiatische Ku ma erne kimm er ische Siedelung und geht au f dieselbe Wur zel zur u ck wie der Name des kapp adokischen Gebiets von emana mit der mater omana der erthu s wie denn K C , N , die K appad oken von den Ar menier n u nd sonst als G immer i (Kimmeri er) bezeichnet w er den u nd Dillmann desshalb in m m 1 I seine Com antar z u Mos . O 2 den alttast ntli hen , ame c G omer auf die K a adoken ezieht u nstr e ti mit R echt nur pp b ; i g , dass die Kimmer ier u nd Kimber n u ber die K appadoken hin

au s r eifen . Die Namen cumo como umo hom e fand ich g , g , schon tru bar bei dem Br u der volke der Tekto sa an den g , ger mani schen V olgaa A r i-com -ici ; er zeigt sich auch i n Co mu m am omer See wie denn au h d n v dem C , c ie a der n on G er m a n e n Tr o u s bei ustin 20 5 er wähnten n ch sai nem g J , a Sp r achgebr au che von Gallier n er bauten Städte wohl alle oder

doch me stens alle z . B . Ber amu m Ber en V er ona Ber n i , g ( g ), ( ) , Me ol nu m Mi tten w d a alde er manischen r s r n s s nd . i ( ) , g U p u g i 19

Wenn die cumanische Sibylle dem Aeneas ihre Weissagung 3 B tte f ff. lä r f lns bei . . III 44 a f o r r A en . u ondes mi Vi g ( , ) t Zeic en u nd erten schr ei t die v om inde dur ch e nander h W b , W i a eht wer d en so sche nt das auf ein R u nenorakal zu d te w eu n . g , i Aber au ch der Name des bei Ku ma befi ndlichen lacu s Aver

v h v - nu s i st au s dem Ger manischen zu er ste en . A er nu s i st au s der Bildu n ssilbe u n s u nd ver zu sammen esetzt wel g A g , 35 ches d a av u nser A u e oder asser u nd ar e die r de oder , W ) E erthu s ist das asser der erthu s eze c net welche wie N , W N b i h , , hr e ochter die er se hone dort an den vu l an schen ean i T , P p , k i S

v er ehr t w ur de. D m r iechen w lcher das v aum nd r s e G , e k a e wieder e en onnte w ur d e au s av er nu s au r nu s aor nu s daher g b k , , , ' ' die 7 u. n äw vo zu mal letzter e Bild u n au ch riechisch sich p m p g, g g

deuten lies s. Das gewiss au ch genau er e latei nische aver nu s lässt sich u mgekehrt au s dem gr iechischen dcopvo g gar nicht

l r en . Z v v e er ä u dem tamme a oth . a i A u stellen sich k S g ,

d e . i vio r m . ne . m a a . s v l . . A bei Tacit . Ger m . 40 ( g J G i O S ”

d e i m . t . B zan s . h . i m 6 v t h . l . e das mer 11. 1 3 N Ho , ( g S p y v elle ht V n v emer t ac t us i ic auch die . o den A i enen b k T i

. . v h n . e a a O . au sdr u cklich dass sie di e Ner thu s er e r te D r sel e tamm findet s ch in dem nicht elt schen sonder n b S i k i , d eutschen Str m D - vi u s D n - b h T n w u ona o s an u a u i u s a d . u o a a , , , D , Tuonah a etzt Don-eu wohl dent s h mit Tau-eis etzt Don , j , i i c , j ,

. ie d i . d t ne V l tt n mit s i n . d e ö de A ue erg . en D onner go Do ar nem ebenfalls deu tschen Namen Tanar (Tanar u s) bei Or alli t r e i sc l . . ie . t 2054 e er m star w e u e n a Nr . U b den Na en I di n Donau v on A1 i op olis an von den ger m anischen Bessen nach

ornand es . 1 3 i d siehe eine leitu n c 2 . Ptol . 8 enan nt w r J , g , Ab g 1 au s d . . . . 9 . em Ger m ani schen bei J . Gr imm a a O S 9 A uch Böhmen hat schwer lich seinen Namen von den

elti schen Bo an wie man we en acit . er m . 28 me stens k j , g T G i ’ annimmt sonder n von den z ur eit Mar obod s dort s tzenden , Z i

er man schen Bo ier n Bo ivar en oder Baiem erh alten . Diese g i g , g Bogier oder Boger erinner n an den einen Stamm der klein asiatischen alater die Tolistobo ier wie nach den nschriften G , g , I

u nd este n utoren zu schr ei en i st n cht Toli stobo i . Das b A b , i j Boibaemu m des Tacitus u nd Boj oha6mu m das Vellej u s kann 20 20

n cht bloss als Be erheim sonder n auch als Bo ierbeim Bo i i j , g g haemu i ndem das zw schen zw e V ocalen wie nicht selten m), g i i i n er we cht oder anz au s efallen ist er lär t wer den a j i g g , k , j v n v letzter e Er klär u ng ist au s er schied enen Gr ünde or zu ziehen .

. 6 s h r s . . 4 d ü re r i m a a . 0 n e So er klärt J . G m O S den Name F der er man schen i m ern Bo or i a bei lor u s Bozö r bei g i K b j F , p € lu tar ch d ur ch Bau ar eikhs also au s dem er man schen au P g , g i b g st s e a annu lu s . Ebenso ist die er e Hälfte des Nam ens de g r m

- n schen A m sivar ier s Bo o calu s bei ac t . A nn . 13 55 . 56 . i p g T i , z v em h e u er stehen . Mit dies baug ängt u nstreitig der Nam der Baiem in welchem das u r s r un lich ist zu sammen , g p g , wie d enn schon reif 3 40 sie als Ba ov ar i oder R in m änner G , g g

viri cor o nati v er steht . esehen davon dass die elt schen ( ) Abg , k i Boj ar zur Zeit d es Augu stu s sch werlich so tief in Ger manien sitzen u nd der r s r u n des air i schen tammes so lar w r d U p g b S k i , so i st die Auffassu ng d er er sten Hälfte in d em zu sammen gesetzten Wor te Boj obaem u m als Bezeichnu ng ei nes g e r m a n s c h e n ol s schon desshalb v or zu z ehen weil die z we te i V k i , i “ Hälfte haamu m anerkanntar massen unser deu tsches heim wied ar giebt . Für die Erklär u ng nicht v on den keltischen ° ‘ ' Be er n sonder n von d en Baier n s r icht fer ner das Bm vo aci oz j , p x u

‘ ' Ba uo a i c n b i tolem u s wo sich der thon a n au s l . e ä h ( x p ) P , Dip g

Bo ar n cht a leiten lässt wohl a er au s au . Die Bai em ji g i b , b b g ’ wichen vor den Mannen Mar obod s au s Böhmen u nd liessen sich u nter dem Walde Lu na (dem bohmisch -mähr ischen Walde) bis zur onau n eder von wo sie s äter n ch d em etz en D i , p a j ig Baiem gegangen sind ; denn unter j enem Walde sassan nach '

Bar . c z Bac r . i d . i or v tolemäu s e . on au wo w eder u m P d y y p ( b g), i h a n z h ch der Dipht ong u beachten i st . U ebrigens fi ndet sic au

Bons u nstr e ti leich Bo u s wie bei tra o A ether A ori roz , i g g g , S b y , L ii oder Si ambr i u nd Su ambr i denn beide or m en be yg , g g ( F standen ur ku ndlich neben einander ) für Sigigambr i u nd Sigu h h mb i s c n f . B Ot i a r i in er m a n e eschlechtsta eln z B . ous ni g , g G , R d e n 4 . x i a filiu s bei Saxo Gramm . 6 Z ur Zeit Cäsar s sassan die kelti schen Boj ar neben den Helvetier n im südwestlichen

e tschland aes . all . all . 5 2 . ht u u 8 trabo . n c D (C b G , S p i in B hmen u nd da sie m it den elvet ern in G ll en nu ö , H i a i 21

glu cklich kampften u nd in dem Gebiet der A aduer angesiedelt

‘ wur d en so entstand dad ur ch die é . tat der elv etier tolemäu s , pny H (P )

’ r w 37 2 2 d B ode ie tr a o . 9 sa t er o ar in der ähe d s S b ) p g , j , N e

Bodens es. E s wir d fer ner be fen ach elti 1 e 1 . . 1 i Die b C ca II . S 5 erichtet dass Baiem im M ttelalter in der ähe von m b , i N Ar e B n en Be sch u nd avar isch d . i . eu tsch s r ech en i n D p hörten . enn d eser Ber icht wahr ist woran zu zw eifeln e n r u nd W i , k i G i st so eze chnete damals Bo isch nicht eltisch sonder n , b i j K , dassel e was Bavar isch u nd h rte m an noch im Mittelalt r b , ö e i n l n ht ie elt sch r die deu ts h e nas en c d e sonde n che r ac e. K i i i k i , Sp Wenn die Römer seit ihr en Er oberungsz ügen in der Kai ser z eit G er man en im üden bis zur onau r e chen lassen s i S D i , o ewei st d es noch e neswe s dass vor oder nach di eser e t b i k i g , Z i im n r Süde de Donau keine Ger manen war en . Cäsar ver setzt di e au sgewanderten u nd in Gallien besiegten Helv etier in i hr and zu r u ck damit dort ni cht die enach ar ten er m nen L , b b G a

e nr üc en . ine wie es sche nt auf e ner alten uell e be i k E , i , i Q

r h n d t h . M th . 2 1 u e de achr cht welche . rimm eu sc . 7 . N i , J G , y S mitth eilt sa t von u s ur welches zu der r ov nz R hätien , g A g b g, P i er echnet i st dass or t v o r der eit der Römer di e erm a g , d Z G nen h er r schten u nd d or t ein Heili thu m aufr chteten welches g i , au ch in der eit der R m er estanden ha e nämlich den Z ö b b , ultus des deutsch en r e s ottes Zio oder des er u les wi e C K i g g H k , wir bald sehen werden E in wesentlicher Unter schied zwischen den Belgen zu welchen die Tekt osa en ebor en u nd den erm anen e ner g g , G i se ts u nd n a r s ts esteht dar n d ass nur die i den Kelte ndr e ei b i , etzter en atte Die r ester der leinas atischen L Dr u iden h n . P i k i

alater b ei ssen wi e ich i n meiner chr ft . 30 ff. zei e G , S i S g ,

b r u d E .v eo d . . an ott e n en ei Di o . Laart r ooam . s é& e g p p i G G b ,

l x . tr om . 1 1 di h . 7 e erma c en s b lem e . g nis Prie ter ei C A S I 5 . 5 ü er hau t zh oaoc oüw s was nicht zu ver wun ern i st wenn b p e p g, d , solche Männer wie der Sake An achar sis u nd der Pr iester Z a m elk s Z d m amen E s rv69 =o ermanen war en . u e wo i G N p g,

‘ n c vo dem jede falls die er ste Hälfte ey. au s Deutschen siman “ inden w b z er l är n di t i e ei den Semnonan u e i st v l . e deu „b k , g schen amen Si edau s m adeu s E lectau s E dotbeu s u nd ähn N g , A , , 22

. G esch . h . r ache . 43. 541 . liche bei J Grimm d . Deutsc Sp S

1 1 . A h ch schein n uch die Tu b bei ac t . A nn . 5 . e nli e a antas T i , ö ’

u n Pt l . die an Tu od er Tin G abu ndetlan di e Bau ten u s d o , Ti i ens la h auch noch e nen ander n zu bezeichnen. U ebr g g u be ic i Namen der belgischen oder germanischen Pr iester bei Strabo 1 öar r f nden zu hab n welcher dor t zw schen den . 98 O e u e p ; g , i Bar en u nd r u en er wähnt w r d also tr otz se nes ähnl chen d D id i , i i D r r ester Klangs nicht d as lateinische vates sein kann . e p i liche at s te owm6 wird v on dem riastarlichan ru den . V i ( p ; ) p D i der elten so u nter sch ed en dass ener h s olo e sei d eser K i , j P y i g , i au sser der Phy siologie au ch die ethische Philosophie ( vor n h t s t v n d r sel en de t ämlic Askese) tr eibe . Va i komm o e b u 1 sch rz i Wu otan w elch mm a. a. . . 20 en Wu el w e , en Gri O S die allwaltende sch fer sche raft das alldur chdr in ande „ , öp i K , g “ 39 t r t Element der L u ft und des W i n d e s ) nenn . E is der “ e e sterte S h r dann au ch as Wort eist ommt v on „b g i c a , d G k “ san waban s . Zeu s di ts hen . Die a an gi „ ( s , e Deu c S S k ' div hw au h L i . s c 38 b &xwazx u nd e .o sc ur na n Toxari . im c uc e e m y g, Wu beim hw t . im i s otte u nd c Sc er e und Winde d h . be K r e , g g dan daran Re räsentanten Schwert und nd war en da der , p Wi , D r nd in d esem Germane seine Götter nicht abbildete . e Wi i Sinne ist ihm di he des Lebens Toxari s c Bei e Ursac ( . d m erm ist ben u nd thatkr äffi e Bewe u n lle e G anen h a g g g , Wi u nd G emüth beim r echen Denken voö u nd Phantasie die , G i ( ; )

Hauptsache. 1 7 Brennu s welcher w der el h zo w rd von tr a o . 8 , i D p i g, i S b p als Pr ausa 11 1 66 0 eze chnet indem er hi nzufü t dass er ( 9 9) b i , g , E s ist u nter nicht wisse wo die Prausan früher wohnten . an schw ch in nz s ol z ver stehen son diesem Nam erli e ga e V k u ,

v Stobaei aclo . der n eine besondere Classa on Menschen . In g I werd en aus colaus Damascanus s arnsd orf da XXXVI Ni ( . W

roh . alat. . 120 l l animor er wähnt welche ihre G renz nacb G p ) p , barn wenn si e von Hu nger gedrückt werden nähr an was auf eine milde Denkweise schliessen lässt wie sie bei A n bünger n das auf Sitt igu ng ger ichteten Herkulesc ultes sich c d as s r u so lin en mochte . st si ch näml ch na hwe sen d E s läs i i , P ein Beiname d s erk les ist u nd Brennus wenn er als e H u , , 23

Pransa enannt wir d dadur ch als era l de oder achkomma b , H k i N u nd Verehr er das Har ktrlas bezeichnet wer den soll . In den Jahr büchar n des Verei ns v on A ltar thu m sfor schern im R hein t s f . landa (Bonn 1845) Heft 7 fi nde ich auf Ta el III IV . ein V oti vstain mit einer Dadicafi on fiir d en G ott Mer cur u nd

R CPR . wie r it E USO d i . E mul r u so das E r a r u so e e s e P , P b 74 h v h . . u nter A nz n or s . . ft 9 e u n d r o L c a a. 0 He S i g e ähn lichen orte E r clania u nd E rcu 1ia r icht er lärt wir d w o ei W ig k , b ich mich nur w u nder e dass er s ch n cht au ch auf die beid en , i i Fi ur en des Steine v on denen di e zw te keine andere als g , ei s s i n ir l er ul e e ann er ufen hat . W er b ickan dort den H k k , b Mar cur mit zwei Flügeln au f d em B aupte u nd dem Cadu ceu s zur Seite auf e nem steiner nen La er in K ana aefor m sitzend i g p , w elches sich d urch d as oben angebr achte Mannsg asicht u nd di Löwanbau t als n st r an er ules e de eine n H k char akter i sirt . E s is das im Wi nter von der Er de scheidende Lichtwesen er ul es walcha Marc ur der s cho om os wi e ü erhau t H k , n , P y p p , b p die sche d ende aale in die nter welt eleitet ohne dass i S , U g , diese ihn z u behalten ver ma Der schon au s seinem Naman g . als G er mane er kennbar e Br ia no i st ein Prau sa ein Ab

kömmlin des er ul es r u so ein er a l de. er zu sti mmt g H k P , H k i Hi

b f 253 Mi . thr M n . d ei en ch . au s i or n ie Die ba Celtica II . 1 . p a ef ühr te tella welche lautet : Br ennu s du x G allor u m u i g S , , q dicitur fui sse S r a n u s D s v t ndene S r anu s ba y . a u n er s a y zeichnet den Br ann us als einen Ver ehr er das skythi sch eim anischa m s od r o r d ot sa t 4 59 n e nnen s . e o (g ) Sy S gotte H g , ' ausdr üc lich dass d er s thi sch o Oir azc o o h eisse . k , ky e Apoll p ;

2 th lt di i n scr t . anti . Zeus s (die Deutschen S . 89) ai au s G u i ip q it in w l h Mond otti n E sl ' 6 . i e n h e c r di e . 5 2 e n sc rift m e dW p I , g ( )

’ - - Oh Ow o cxdpoc u nd Apoll o Oir é cxc pog Ml9 9a ; genannt wird .

3 v l . i wi r . 1 sahen höt eze chnet nach . r imm w e ) b i J G , S , g immels ni M . 33 B t n d n au ch dessen th . 1 den ahu ate e y S , , H kö g ;

«56 0 ist Herr u nd cxd o i st länzend das G anz e al so be 9 ; p ; g , zeichnet den behü teten Her r n oder d en glänzenden Himmels ir hier v orläu fi dass er ules ni die Sonne. W emer en kö g, b k g, H k u nd r r s sch M thr as wesentl ch ähnl che i n hlen de pe i e i i i , Hö ver ehr te ttheiten war n wie wir das bei dem Zalmoxi sculta Go e , 24

esehen haben u nd dass in e tschlan . u n sonst Vieles g , D u d d mi t Unr echt dem per sischen Mithr as beigelegt wir d wobei

noch sehr di e Fr a e ist 8 . s äter ob n cht M thr as und g ( p ), i i

Herk ul es zu mmmanfallan . Di e alten Ger manen hatten eine ethische Ii chtreligion ähnlich wie di e per sischa Z or oaster s u nd betonen den Unter schied Gottes v on den Mensch en weit mehr b h als die Gr iech en . Desshal sc eu en sich auch die Germ anen namentlich in alter Zeit den G ott in einem salbstgem achtan

ll s . 6 21 . ll . . c . Bild dar zu ste en ae Be G l. a it er m e (C ei , T G I 1 w das na h ar d . 13 u h die r ser n t thatan ie c o a c e ch . H , P i

ach ac tus a . a. 0 . war es die G r o s s e d er tt e r w e en N T i G ö , g w lcher sie u nt i s n di ese in Tem el ai nzu schliassan oder e erl as a , p d r s n m h n or s s ciam ad simular a. äl e u nd ie i nlla u ma i i pa „W Haina weihen sie und nennen mit der Götter Nam an jenes “ er o r en e was sie mit b l o s s a r h r fu r c h t sehen . ach V b g , E N th v n mlich n n ar o . 4 59 machten die en er ä erma ne ur H d , Sky , G , ein ermassen mit dem K r i e s otte eine A u snahme w l n ig g g , e che

sie wie wir sahen als chwer t verehrten . Wie er er ser , , S d P X arxes wegen seiner bildlosen Gottesver ehr ung wider die Apollinischen Heiligthu mer ergrimmt ist (Ctesias bei Photiu s p . so wütbat au ch Br ennu s wider das Delphische Heilig th um u nd spöttelt über d essen goldenen Statuen u nd Schätze

u stin . 24 6 . r ist d . nd . . as r l se Bewu sst (J , A i (Di ) S D e igiö se n das er manen ver li chen mit dem der r iechen le det i G , g G , i n cht etwa an n ldu n sonder n i st eben ein ander es welches i U bi g , , von der Gr össe u nd Erhabenheit Gottes tiefer d u mhdr ungan i st. E s ähnelt der alttestamentlichan R eli i on i n welcher g , bereits im Dakaloge die bildliche Dar stellu ng Gottes ver boten wird . Wir wollen jetzt den u r spr ü nglich germani schen Char akter d es er ul es erwe sen z u m l s r men sei nes H k i , a ich au s den Fo Namens nicht selten das G er manenthu m der Völker er kennen lä t ss . Gewöhnlich nimmt man ihn als ur spr üngli ch gri echi ' ' schen N h‘ amen. Hpatx iig wir d jetzt v on den gr iechischen My th lo an o z . . Pr r . B all . . a a a 0 . II 15 e ns t lo g ( S . 8) m iste e ymo " i seh so er lär t dass er éx r H oc i r d s ri n g k , i ; p g (se ne Wi er ache r ö x) .éo h g atte. Diese Etymologie ist ni cht nur wenig an

26

i n k u nd eh über eben worau s sich die v erschied enen au s hor u c g , e t u nächst 1 die Formen mit g bilde en Namanforman erklären . Z ) o i es ora o K rico i n K r ichas-avar on erculi s ao k , b g K k H 1 in u s ur war A s—cr ici-naha lumna welche nach S . 2 , A g b g , ,

deutscher Ma nesname bei eu ss a. a . . . 35 K arakalla n Z O S , , Name das nach Her ku les benannten R eite rmantels der au s Ger manen beste henden kaiserlichen Leibgar de u nd d avon des

v . m . . 4 7 l r i m a a. K aiser s der ihn tr u er odian . , g , H , ( g G O

. die deu tsch en Mannesnaman r o u s u nd K raku s di e S K k , Fr auannaman K r a a u nd K araku laaa eine vom ehma lein k , k as ati sche G alatari n die r au des v om ehm an alatar e Cai i , F G cus u l us ever u s wod urch v on neuem d as G er manenthu m J i S , d r mit der kleinas iatischen G alater bezeu gt wir d . 2) ie Fo men h : am al heimi sch e or m b i dem G er manen A alfr ad welcher H , F e , ' “ s i b i s h r cel sa ent wie er cu e as e r . 4 r c H l G g O o i u s p 8 du „ E 43 i b B ze chnu n des Her der a t r imm d . M th . welche e g (G , y i g ) 2 43 kul as als ent oder ant z ugleich meine in m ei ner Schr ift S . der Sau la in der Stadt Ju lin au f Wollin gegebene Erklär ung als äule des er u les nicht eines wandischan ottes estäti t S H k , G , b g , - b d er A nth a der bei aulu s ac . 1 1 3 erwäh nte u th ai o d P Di , A

- au d ur ch welchen man von R u ibad nach Bantb ai b v l. g , g ( g

ote 14 ommt nu r d or t esucht werd en ann . Das N ) k , g k m a es v oller mit den V ocalen i a od er e au s es r ochen sein g , g p , am E nd e des Namens i st w ah r scheinlich die Kosefor m

h ad b r mm eutsch . welc e gr e ei den gr ossen G ötter n nach J . G i D ie 1 t wir d . D G m . 831 6 w nd m III . ht t n an e a ra ( ) S . 64 nic sel e g bei Festhaltu ng der spirans h ublicha ger m ani sche Nam ans

' form i st wie meistens v on den Lateiner n genau er wieder gegeben als von den G riechen nur dass die latini sir anda schan atar a E nd u ng es gebr au cht ist . A uf einer atm ski P

h h 32 . Ohne t s c r c lo n M . 4 fi nde i B a e ac ovar s die Phonic . I . S ' " die Kosefor m mit 1 scheint Opxo; Her kul es in d en Worten li ten z h m371aa v orzu d es Scho as u T aocrit. Id . 1 3 22 , ommen wi e dort die c anischan elsen am E in an a des k , y F g g ' er ner die schwarzen Meer es un c 9 5 <öv genannt wer den . F Fels u nd Waldgöttin Fr au B erka oder Har ka u nd die He

M th . o na ar a Hamh . r mm eutsch . ol . r i H k , a (J G i d y S 27

3) die Formen mit Weglassu ng das Hau chlau tas : E r cu lus (in

G r mm a. a. . . o er nschr ft E rculu s sa ent . big I i ) , (J i O S E r a r ch u nd r a i n der Beze chnu n des iensta s ar atac E i , E g i g D g , ’ M a ivuc . . er ichta er etac A a l erl dab o o bei Movar s a a.. g ), g , px g, ; p g, O ,

wo bei or. an den e annten onnen r e s zu den en ist als o p e b k S k i k , au f di e solara Bedeu tung des Herkul es hingewiesen wird ; die

c d . . G n E r a ie a r l . tti i . mm a E cu ia er o na E r che s . r ö , H ( J G i i er nach ann es schwer l ch ei nem weifel u nter lie en dass H k i Z g , wir es m it einem Gotta der G er manen u nd einem germani

schen Namen z th n er m . 3 s u u haben . Tacitu s sagt G au dr ücklich dass die er m anen i eder au f ar u l e s den ott , G L H k , G der Schlachten beim Be n d es a f s u nter rh thm schem , gin K mp e y i Waffenklan anstimmten ihm wu rden ald u nd äul en a g , W S g h t T . 2 . d e l ao er m . 34 bi st . 12 E r w r d ne en e an i ig , G , i b W u nd onar au sdrüc lich als der Dr itte enannt an der Stelle D k g ,

v on Zio u nd an not d . i . Schwert anosse als K r e s ott S ( g ) , i g g

. . 22 . v . . a . ff . . ri M th m (Zeu ss a . O S gl J G mm d . y S ag er a uch in dieser sp ätarn Zeit hier u nd da m ehr anthr opo 1 v hr t D r in n ch . ere e ott morphisirt sein . e Augsbur g a S 5 G l Z D r i h st ziesd hei sst sowohl Kr ike a s io . e D enstag eis ag u nd

er atac ar etac . Die leinas atischen Tr o mer verehr ten u nter , g k i g ,

r a n n ch i d u ciü nach alli Nr . 1284 . 1 285 den T ja a Dac an ad , Or Zio u n T v nu d . i . d nn n i n h . 0 . . a ia s na te h selber nac J H , 2 1 s i v . 202 e r c u l n id s v l . mei r ift Or alli Nr . H e u ( g ne Sch S Zugleich war aber der Her ku les der Ger manen ein G ott der

lli i r . t. t n r c es a se a r . 5 Mys er ie ; He u l A cher onticu s bei Or n l N 1 52 . 3 t t u ms 2 an ezo n . v Al ar h I n den S . g ge en Jahr b des Ver eins on for scher n im R hainlanda Heft 7 i st eine Abbildu ng des im “ Museu m zu Köln befi ndli chen S a r k o p h a g e s ) eines G er ma n n mit atbailt i n w lcher di e offnu n des Lebens nach e g , e H g dem Tode du r ch di e V arg9 ganwär tigung das vor bildlichan A f jährlichen Wirkens d as Sonnengottes au sgedr ückt wir d . u der er sten Tafel sahen wir eine an eine Mau er mit ihr en A r men efesselte wei liche estalt die er star rte i n Todasbandan g b G , ,

ehaltene atur die rdm utter welche auch hr se s . s äter g N , E , C y ( p ) enannt w r d welche er u les i n der Löwanbaut mit der g i , H k , R chten die eho ene K eule mit der in en e ne K u el d n e g b , L k i g , e 28

46 on nen all haltend au s der Macht des sie hü tenden S b , , ) hl s r achen befr e t der e innend e r ühl n . ar an sc e st D i , b g F i g D i sich u nmittelbar das Bild ei ner u nter einem belau bten Bau me mit einer Laute fr iedvoll sitzend en sinnenden weiblichen Figur an ne en welcher er ules mit dem re fuss auf der r echten , b H k D i chu lter mit der nnthäti en eu le in der in en eha l ch S , g K L k b g i D f s w steht die ute ahr szeit . er r o het sche r ei u s elcher , g J p p i D , d em Sonnen otte er ules wie dem ollo e net we st auf g H k Ap ig , i dessen nicht loss h s sche sonder n au ch e st s ttl che b p y i , g i ig i i n A u f e ner dr tten afel ta zt ein we lich es We Bedeutu g. i i T n ib sen woz u e ne nd er e die C mbeln schlä t wodur ch auf , i A y g , h s est nam entl ch zu r eier der r nte eson ei n Bakchisc e F i F E , b d d r n r nte h n ew esen w r d di e e nnende er st er s e Wei e i g i i , b gi H b zeit A u f einer vierten Tafel geht der dur ch das Sfi erhau pt angedeu tete Sonnengott sei nem Ende gelassen u nd lächelnd ent e en i n d er uv er s cht seines rwachens au s dem od g g , Z i E T e, i i mannliche er son welc d e w nter liche e t . D e he ti i Z i P , den S er hau ti en zu tödten im Be r ff steht i st e ne ander e der p g g i , i , mythisch en Dichtu ng wie der Plastik nöthige R epr äsentati on des onnen ottes welcher n cht d ur ch e nen ndern sond ern S g , i i A , dur ch s ch sel st in die acht des odes ein eht wie denn i b N T g , nach der Edda der bli nde S o n n e n g o t t Hödhr u nabsi chtlich

seinen Bru der Balder tödtet . Wir fügen hi er einige Beispiele sy nkr eti sfi scher Par alle lisir un ew sser tter h nzu welche die r osse er r e tun g g i Gö i , g V b i g b t i en nd au h t des Herk ulescultu s es at g u c sons lehn eich sind . B r l w n e onn tth ei O e li Nr . 2000 er de di S engo eiten Apollo (gr ie — obi sch) G rann us (kelti sch) und Mogou n (der ger manische Hor ku “ t t les als mächtiger ) zu sammenges ell . Dieser letzter e mit der B t n . Cheado ä f r r s näher n es mmu C ad d . er de Br u de de i g i (K mp ), fi d t 6 B l v l M th . . s 2 r m n e h b lli r . 20 a der ( g . G i m y S ic ei Ore N

2 27 n C . (Mogon C ad) u nd Nr . 0 Mou ad Statt des G ottes Ma b - 5 99 ist n o u stre z n . p n ei Or olli Henzen Nr . 8 itig Magon u lese ach d r r ns für N e Zeitschr . des Ve ei Freu nde des A lter th in

den R heinlanden Hit . 9 . Taf. 2 . s eht man wahr end ei n r e i , P i ster mit r ennender ac el zur e te steht e nen Widderko f b F k S i , i p auf de r ennen en ltar u er w ch em s ch d e B chsta en m b d A , b el i i u b 29

HE V u nd an dessen Se ten die Bu chsta ben CDJA B fi nd en i , i h . r e r ie s (1. H s s w d d eu u s Cad Jabe. E u r den hier ie K g tter ar allelisirt der alli sche Heu su s der er mani sche Cad gö p , g , g oder er ules welchem au ch i n Somothr ake der Widder H k , ei net u nd der alttestamentl che abe was nach seiner Be g , i J v t 47 Bemer ten nennu ng als Jah e Zebaoth u nd nach dem No . k wegen sei nes grossen Ansehens i n der synkretistischen Mystik h ese tel i t h desshalb sehr se r n atürlich i st . Di S le s aber auc lehrr eich weil die mit R echt von Ewald und G eseni u s be hauptete Au sspr ache des jüdischen Gottesnamens mn\ dur ch 15 d ahv e w elche bis dah n nu r du r ch Theodor et uaest . a J , i q

’ ' ’ ‘ 893 lcz E xodem xal oöa z 38: E 1.oc evr a u I ABE l ouöaä oz A ( q p , v l u d . 3 u nd zw b i den mar ter n n xod . ar e a ( g LXX E , S i , du rch 0 ez u z n au ch ander han s tract . 2 e t u se n sch e Epip ia b g i i , iti s l au» hen wurd e we ezeu t w r d . a s er au ch es r oc g b g i D g p , h w rd d ch l 94 Macr ob . atu r n . 18 durc ur Di d . ic . i o S , , S , fin t 66 xon . d e r ch nv t s A l tr om . . . 6 Ki e a er (bei Clemen . S V p O ’ as s r sich auch l ocou) u nd viele G emm en bestätigt . D s die e ottesname von a zu leiten ist w rd d ur ch se ne W eder G mm b , i i i i a e du r ch d v v n e ten der estäti t welche au ch g b o S i LXX b g , die er ste l e mit a es r ochen ha en müssen da sie » Si b g p b , mm: " '

xod . 3 14 du rch aciaz w eder e en fer ner d ur ch h lo E , i g b , P i ffen J ar . oh . W s l s n r O b 4 u nd den Talmu d . ir ch ies e hie e ne d r an e e lehrr e che bei r af Bau di ssin e tschr . für hi stor . i i , G Z i heol h r s ru n T ogie her au sg. von K a nis (1875) über den U p g “ des tt 331 n h welche o esnamen s o . er rterte sc r ift an G Ja S ö I , den alttestamentl chen ottesnamen mit zwe cht ottheiten i G i Li g , der Mond öttin Jo u nd dem Sonnen otte aralleli sirt u nd m g g , p ’ Cur sivschr ift u m esetzt so lau tet : l ocm l er ai ac I a m ' Im g , n ßp xn A m li h c . ö w h c J h ht m d i . Ja Jaä e c e akc e Jö he li er c , , i , i g Li

ott A 6 . Die M o n d öttin Jo ist die chwester des Bakchu s g g S , ' da sie a che he sst u nd wie d eser das r äd at ac ac tr ä t J k i i P ik ßp g , Bakchu s i st al so wie er u les als Sonnen oü edacht a er H k g g , b jener wir d gewöhnlich als der Fr eu de spendende Gott beson ders i 65 u < a -o n der Her bstzeit ver ehrt . 9 5 a s p E contr ahir t i st w ed er d er he li e onnen u nd cht ott wie er i n amo i i g S Li g , S thrake u nd b ei den eten ver ehrt wur de wor auf das ox oder G , 30

t u -ei ax weis d er bei nson. e i r ammat 30 er wähnte c n , A p g p ;; o azv-a d M e Den alttestamentlichan ottesnam en der

’ ' die oben er wahnte Uebersetzung der LX X aziac nebenbei die Zahl 12 enthalt und di e Bezeichnung Jehovas auf die 12 ’ t l i n d r orm l cxm S ämme Isr aels ausdr ückt . Ebenso so l e F das a m ew ss wie d ur ch das schl essende a m estäti t wir d g i , i b g , ehova als das u nd 52 als den r sten u nd den etzten J A , E L , ' w O b . ie flen Joh . 1 21 6 1 n . Ma 8 . 1 . 3 eze chne . 22 n , , b i l e te damals solche m st sche Nebe bez eichnnn en u nd z war i b y i n g , eson ers bei n m ie V o b d ei e geheim nissvollen Gottesnamen. D cale des alttestamentlichen G ottesnamens Jahv e fi nden sich auch noch auf der mit den griechischen Bu ch staben A u nd E gezeichneten R ückseite v ieler Fay encetäfelc hen des i n Tr üm mern liegenden j üdischen Tempels v on Leont0 polis i n A egy p ten welche er s i n dem rt kel ten i n dem v on Ri ehm , Eb A i Egyp

h r aus e e enen Handw m s . 335 e g g b örter b . des bibl . A lterthu S

erwähnt . Wir sehen die u den im en em i nne im nter , J g S , U sch ed vo u den amar taner n fle en au s cheu das etr a i S i , p g , S , T r ammaton zu rofanir en wo es s ch ni cht um den ottes g p , i g enstl chen e rauch handelt h chstens die ocale desselben di i G b , ö V , welche im heiligen hebr äischen Texte nicht wieder gegeben wu r d n au szudr üc en n ur mit u sn h e des he r ä schen e , k , A a m b i J im nfan e des Wer ts welches ch d e hebr ä sch schr ei A g , au i i benden den ottesnamen abk zenden uden e anntlich , G ur J b k n en wiedergeben . Auc h die Gr iechen entziehen die Geheim am

e tt r der l e n tarch S s . . ihr r G ö e al gem ine Ku nde. Plu ympo IV 5 » 3 t M e . 5 7 . s st . . v s di r 4 ff a uae o r e Phön cie . q g ( , i I S ) g , dass durch den Namen Bump ; statt I deal e; der wahre Gottes 31

name a s chtl v r l t tli b i ich e hu l sei . Der ald estamen che G ottes name Jehova oder vielmehr Jahve bez eichnet den Gott Isr aels als den e i e n d e n im e ensatz zu allem ewor denen so S G g G , wohl dem v on ihm geschaffenen Sein als au ch den geworde nen G tter n also die a u s s ch seiende i n dem lu ss der ö , i , F eit in sich eh a r r e n d e mit sich u nd se nem e ffen arten Z b , i g o b l v d l u te n ie r ä r u d es 3 . 4 . Ich W l en l . Na ns x i ( g E g me E od . 1 bin der ich bin stets ü r e e nst m en r s nl ch eit . , ) , b i i m de Pe ö i k eser dur ch Mose v er ündete ame i st der s e c i fi s c h e Di k N p , es o n er e ame des ott es sr aels der von b d N G I , WWBDTT DW ( a sonder n im er leich z u dem all emei nen ottes u ns b ) , V g g G namen Macht u nd ‘ ' Machtfülle u nd schliesst bp? ( ) D FÜN ( ) , z u le ch d n ol the s u s s g i e P y i m au . A us dem Commentar e des i n Tr ier wie i n G alatien per sonlich anw esenden Hier onym us u ber den Br ief Pauli an die alater w ssen wir dass die Tr evi r er fast d i e s e l e r ache G i , b Sp r edeten wie die lei as ati schen G alater w or au s s ch fol er n k n i , i g lässt d ass wenn die Tr evirer er manen war en u nd deu tsch , , G r edeten dies uch v on den le nas at schen G alater n elten , a k i i i g mu ss . Dass nun die T revirer Belgen u nd Ger manen w ar en 2 u nd deutsch r edeten ha e i ch noch ü n st i n meiner chr ft , b j g S i 3 S . 3 u nter A nder m au ch au s d em a usdru cklichen Z eug h niss des acitu s er m 28 wie au s tr a o . 1 94 v l . au c T G . S b p , g l n . l aes B ll . l 4 di t t d er Be e e G al 1 . 2 ü er e at onal ä C . , , b N i i g , d r eth e aulo s a an . el st R obiou in seiner histoir e d s g S b , G i ’

. . d e d 0 r i nt s . a i e 1866 . 285 e t z u d ass acit u a ( ) p gi b , T O Tr evir er für Ger manen er klär e ; er sol l sich aber dar in geir r t haben Wegen der d eutschen Nationalität und Spr ache der Tr evir er v er weise i ch im U ebrigen auf meine früher e Bewe sführ un will a er h er we en der cht eit der i g , b i g Wi igk

Sache noch einige neu e Gr ünde hinz ufü gen . u oniu s der taatsm ann chter u nd r zieher des A s S , Di E a ser s r at an war von e ur t ein u itane au s Bor deaux K i G i , , G b Aq , erzogen bei seinem Oheim i n Tolosa u nd viele Jahre Be w r eine u ssa en ü er die ationali ohner der Stadt T ier . S A g b N tät der Tektosagen in Tolosa u nd der Tr evirer sind also

durchau s lau wür d a u nanfecht ar . Die le che Nationa g b ig, j b g i 32

litat d er V ol ae ectosa es und der el schen Trevir er g T g b gi , welche ich mit Ander n schon fr üher behauptet habe u nd welche sich au ch au s der Behau ptung des Hier onym u s von der gleichen Sprache der Trevir er u nd der kleinasiatischen

alater er iebt bestati t auch u son us au s rü c l ch . In G g , g A i d k i

s 370 11 . Ob in r v rf einem u m . Tr ie e assten G edichte Mesella

nennt er r e r v . 24 d en au tor t der B el e n welch es T i H p g , G edicht u berh au t das Volk der Bel en feiert u nd e en p g , b 4 i t daselbst v . 39 se nen Jugendau fenthal in T o l o s a hospitium

B e l a r u m u nd de clan ur b. 1 3 9 die Bewohner T l o s a s g , o , t dt d r T ktos r im aev der au sta e e a en o nom ne B o l a e. H p g , p i g Wenn daher die Tr evirer u nd die Tektosagen di e gleiche Na tionalität ha en u nd die Tr ev ir er er m anen sind so m u ssen b G , au h ie Tektosa en G r manen sei n und es lasst i ht c d g e , s ch nic ehau ten das s die seit lan er eit i s o li r t w o h e n d e n b p , g Z n ger mani schen Tektosagen K leinasiens kelti sir t w u rd en u nd elt sche r ache annahmen wi e m an das Zeu ni ss ü er das k i Sp , g b G ermanenthu m der Tr evi r er mit Unr echt hat umdeuten

wollen . d t B ll . Für en g e r m a n i s c h e n Char ak er des bei Caes . e l 5 55 w h m ns s Tr evir ten In G al . er ä nten a e d e erfür s du ti o , N 1 7 mar u s habe ich in meiner Schr ift S . 5 bereits ei ne in dem Mu seu m z u Tr ier befindliche Münze mit d er Inschrift Induti lil G er m a n u s an ezo en ohne i ndess das I nduti o naher z u g g , er lär en Der ame Ind ut-u s u nd I ndu ttus ist in Basel u nd k . N J f h ft n n n 3 . di e ahr s v n Mai nz au Insc ri e gef u de ( b . des Verein o

. ft . A lterthu msforscher n im R heinl He 9 S . Die Wortfor m

- ft 7 . n ib . e st wi I n e u s . v . n m i e im Namen g ( H S gl i gou o . 50 Der ame du t diu t ezeichnet im eutschen ol also N ) b D V k , indu t i nv olklich oder Volk sgenosse ; v on der selben Wu r zel “ t mmt v r b i d m le n o t h u n ser deu s ch . E r o o e e k mm au c „ k k i

51 — - asiatischen Tektosagen ) Dej otar u s (Diut hari oder Diut h ar) 55 r w l nas at s h n ater u nd dem bei Strabo p . 9 e ähnten k ei i i c e Gal ' AUT -8131 7 dem ohne des Für sten A -öw wo z bei dem S am 16, S p ä, yg ber eu do-r ix den Dit oder Teutmar sen olste ns dem D , H i , Tou tio r ossvater des Bel schen A r ikomiker s in emau su s , G gi N ” 15 l n nschr ift Se omar in d r in me ner chr ft . er ärte g e i S i S k I ,

34

’ Bello s wo d as 10 wohl nur au s eu hon schen G r ünden esa t , p i g g ist und n cht al beze chnet worauf die bel schen Cassi i W d i , gi vellauni i n all en u nd Brittannien mit hrem lau n was so vi el G i i i , d - - wie n s i st v l . en ahe r nn n la u e us nd Cu s l us 0 r . u a ell Nr . 5 , g L ( 1 98 ) l i l * N . b d n o cae n o osa u nd ema m . ei e ur us s chrift S . 4 V T ( S 1 ff. ) we sen nnten Das ass von der r z l t h . u e ca auen i kö C i W ( ,

hämmer n v l . cate a e ne metallene anze b eze chnet ne , g i i L ) i ei n elm vonMetall also Cassivellannu s den h l H , b e e m t e n Waldbel d s . z H u ö hr S . 23 u nd Zalmoxi s . Die Cassiteriden ( S , woher das Z nn den amen xac mr s ov hatte he ssen so von i N p , i d C ss t ri r hr de - t t en a i e o e er e er n s ass i i vi t b . de d V C ( h ) d . s heiligen Helmgottes oder des in der Unterwelt hausenden

Sonnen ottes wahr sche nl ch des er ules . Di e Ri cht e t g , i i H k igk i dieser A ns cht erhellt au ch dar aus dass di e r osste d eser i , g i Vi t tzt t nseln s äter h e h te s . die zwe e handlun I p , j W i ( i Ab g

' ü er di e Picten he sst und e enü er die Vid ucasses was b ) i g g b , m hr te G ass t ist s n - o nur das u e e asse . Der Belle r o h on w g k i , p , das r ophon u nser m r affen entspr icht und an die R ip aei mon tes wo der tur mwi n hau st u nd wo die Donau er manen und , S d g auch olcae sassen er nnert e net dem Bel wie d r e asus V , i , ig e P g h dem Apollo . Absic tlich habe i ch zur Begr u ndu ng dieser wichtigen Annahme r ücksichtlich der Belgen u nd des Belenu s s v ele Be s iele die s ch noch vermeh ren lassen an eführ t o i i p , i , g , da sie für di e bestr ittene Ansicht rücksichtlich der Belgen u nd der gr ossen Verbreitung des ger manischen Volks von

Bedeutung i st . ie Bel en ns eson ere auch die Trevirer u nd er vier D g , i b d N

ferner er manen we l sie aeti u nter s ch hatten . eti sind G , i L i L , b die latinisir te Form aeti lautet ahd . s äter laz e wofür L , p ,

z chnet nach r mm u nd eu ss a. a. . . 580 if. e ne ei J . G i Z O S i e ne K lasse von r en u nter den ermanen die zw schen ige Hö ig G , i Wo den Leibeigenen und Fr eigebor nen in der Mitte standen .

s solche eti ab war das re erende ol ein ermanisches . e L g , gi V k g Zuer st wer den solche Laeti im Gebiete der Ner vi er u nd Tre 2 6 ct . 9 virer von E umeniu s im Panegyr . Constantio Caes. di ( ) 1 t w l he von dem a ser Maximian ure ost c. 2 r wähn e c e , K i j p liminii die dort brachliegenden A ecker erhielten u nd für Frau 35

ken (freie Leute) er klärt wur den . Hiernach war en di e Tr e vir er u nd er vi er weil eten u nter ihnen war en G nen erma . N , L , r d s ät r wi ir au s t Der ame r an e wa e e w L du s de ma is . N F k p , y g 1 50 sehen von den R ömer n im s ecifi schen S nne den , , p i

Tr evirer n beigelegt . Die Leten der belgischen Stämme dien ten v on den u rs r ün l ch Fr ei ebornen welch sie nicht als , p g i g , e vollgültig angesehen zu haben scheinen u nd meistens R eiter

waren esondert wi e wir au s der notit. di nitat . . 2006 , g , g p sehen wo wir au sser den aet Fr anc T vir i und aet , L i i ( re ) L i

Ner vii noch aet Batav aet Lin ones u . s. w u nd emäss L i i , L i g . g den orten des ul an bei A mmian 20 8 auch e n e aeti W J i . , i ig L aus dem tr au sr henanischen erman en welche r ie s efan en G i , k g g g war en oder au s fr e en tück n den R m r n s ch n chlo sen i S e ö e i a s s , er wähnt fi nden . Zeu ss mu sste den Werten in Folge seiner 5 nach S . wenig begr ündeten Hypothese von den Belgen als Kelten G ewalt anthun u nd die Leten alle von jenseits des R he ns ommen lassen Wie asst das zu den orten In efi i k . p W

er vn aeti Batav u . s . w u n z z t fiih1t en N L i . d u der u er s ange Stelle des E umeniu s Au ch noch eine ander e al t e Bezeichnu ng von Gallia B el c a ist u ns eim G eo ra hen R avennas 4 24 aufbewahrt g i b g p , , welche hr en erman s h n h t : r nci R hi i g i c e Charakter dar t u F a s. nou s s uae anti u itus all a Bel itia A l o b r i t es l. A lobr i es i , q q G i g ( g ) dicitur nach den hier angeführten Hau ptorten das Rhein

u fer v n M z n b . 4 26 all a Bel o a n a n h n z . i ac Norde u i , G i “ ca A l o b r 2 B l er m a n a. o e s ib . 5 8 alli a e ca gi g , , G gi ) G i den ülfe ach or nand . de r eb G et . c. 36 er scheinen u nter N J . H truppen der R ömer gegen Attila u nter Ander n au ch die O li b r i o n e s u ondam mil tes R oman nunc vera am in , q i i , j nu mer o auxilioru m ex u isiti Di e Olibr iones s nd au ch eu ss q . i Z

. A l bro es . . . b s r o a a O S 578 identisch mit den Al o r ige ode g , da in dem er stem Namen nur wie öft er das g zwischen zw ei V ocalen au s efallen i st a er der nhalt d er telle st mmt g , b I S i n ch z e heor e u r di e Bel en zu mal die all a i t u sein r T i be g , G i n e Belgica gradezu als Ger mani a bezeich et wir d . Aber dasselb ergiebt sich au s der Analy se des Namens Al obriges oder A lo bro es welcher au s d em erman schen zu verstehen i st. Die g , G i 38 36

erste Hälfte desselben bildet das uns bereits bekannte al a h heili er ald sein zwe ter heil br i es o er br o es stam m t g W , i T g d g v d n urzel von welcher au ch der ame des G o t on erselbe W , N tes Br a zule ten ist ü er dessen E t molo ie . r im m aga b i , b y g J G

15 . h i . n M . . 2 if z v l c en st Nur ei e U m deutsch . yt h S u erg ei stellu ng der Theile jenes Namens findet sich i n dem Name n des bekannten deutschen Volkes der Br ucter i oder Bricter i r o B ver d t B t wo b egas der briges mit tr in aum bu n en i s . r um a im E lsass welches auf e nem in der ähe efundenen römi , i N g schen Meilenzeiger wie bei Ptolemäus al s civitas Tr ibem or um ° also als ermanischer Ort beze chnet wir ist ebenfalls Br e e g i d , g - mat wie die alte amensform Br oco ma u s er iebt. E s s nd , N g g i auch wohl die A llobr oges oder A llobriges an der R hone u nd enfer see h er anzuz ehen ma man das A lle wie wahr dem G i i , g scheinlich eu phonisch gleich A le (heiliger Wald) oder gleich “ f alle alle Br o en deuten . A u d esel e A nscha u t „ ( g ) i b u ng komm " nach m . c ft 43 a ch der ol sn e A lam S hri S . u V k am anni oder A lc mann welche s äter am errhe n u nd i n der chwe z sitzen i , p Ob i S i ,

sow e A lisat lsass A li safi A lsati u nd Holsati d . . H t i (E ) , , i ol sati “ die im olze od he l en al e s tzen h H er im i ig W d i inaus . A u s allen d esen amen eht die v on u ns s h 2 4 c . i N g c on S . au s Ta it

Germ . 9 her vorgehobene Vorliebe der Ger manen für die gr üne Wald natur für das he l e R au schen der Bäume u nd lüsse , i ig F , i n wel die otth t v chen sie e s hauten her or . G i c ,

Die eine der in meiner Schr ift S . 35 au sgespr ochenen A ternati ven dass au ch die mmer er mr in E n land l , Ki i (Ky i) g u nd der Breta ne Ki mbern und ermanen s nd wel he ich g G i , c dort für wahr sche nl ch er lärt ha e ann ich tzt noch wei i i k b , k je ter bestätigen ; was in der zweiten Abhandlung geschehen wird . A nm r kun n e ge .

1 Der ürze we en werde ich meine fr uher 1877 erschie en ) K g , n e Schr ift Die deutsche Nationalität der kl einasiatischen G alater als Schr if die s ater e als chr i t z t p S f be eichnen. Die deutsch e Myth ologie

von J . G rimm citi r e ich s e s nach der zwei en us a t t t A g be. ' 2) Ohige For derung 111 Betrefi des Namens der kl einasiatischen G a later ist auch in der Anzeige meiner jüngsten Schrift von Herrn Pr o fessor Wilib . G rimm in der Jenaer Litterat ur zeitun her b v g , ausgege . on

l te 1879 Nr . 19 nich er ü . e f ll . as di v A K t , t t W e on dem verehrten Recen senten vermisste Er ör ter ung des Or ts namens E ccobr iga betri fft so ist der meines Er achtens aus dem G ermanischen zu verstehen da Ecco in E kke-h ar und sons sich finde und bm i a r a Br ü d . t t t g , b g cke be eutet ' ' ' ' 3 Tode wir wi r zi E l l v vwv P a 1 a r a 9 ua l o vu £ t P o u sit 83 ) ‚ p j ‚ p p ‘ ’ l e ou i vovt I o i v i xr w e. A us dem ar ici e des r a e s en s l a o uévovc y , p p ß P t p P y ‚ ' eh hervor dass zur ei des Jose h us die betr eflend l er dort g t , Z t p en Vö k noch fortwähr end nur ni cht von den G riechen G omerier oder G im m h r i eri r nann wur d . ac oco us . o h e en aca e e en G . 4 4 h iss g t N P p B t , (

a r m rier am os i . Mo n o P äsens) die Kim e B porus später Oöt o öpyepoc d . ’ ’ ie lin e von er G elie er Ut ur s Otar s des Sonnen o es 3 . L b g ( g , bt ) g tt ( ' s ä er . 0 ? ev K ! w c 1 6 n a l a w aivo ei ovt wi r 33 xa l i ovr m p t ) p mp g u p C o ,

0 13 15 1 0 97390 c. d rzo 4 Wenn r W . c z in d m A . omer i n er von He 11 . ) F . S h ult e rt G g r l R l c l fl. ar mi n e e li h eraus h eol . ea en c o ädi 2 . A u zw t u c G P tt g . t y p e ( ) D k , zer Schr ader und ndem die Iden it der G omerier und K immerier , A t ä t festhält aber die sch on in alter und meist auch in neuerer Zeit ( auch

v r r ikels d r . h d r on dem Ve f. des A t er e sten Ausg ) be auptete Identität e Kimmerier und Kimber n leugnet so sch einen ihm die Stellen welche die Identität der Kimmer ier und der G alater des Ostens zu welchen ausdr ücklich auch die kleinasiatischen G alater ger ech net werden ent gangen zu sein und er sich über h aupt um die G eschichte der galatischen

l er ihr e S r ache und Si en nich enu e ümmer zu ha en. Mit Vö k , p tt t g g g k t b Hand er in Richma i l . Rech t hat dagegen K autzsch in dem Ar t . G am b b w rbuch die Iden ä mer r loss mit den K immerier n ör te tit t der G o ie nicht b , 38

risch en sondern auch mit den Kimbern beh auptet. Wi e es einen kimb Ch emones us in eutsc and ab so ab es auch einen im rischen B o D hl g , g k b s or ns auf welch en schon S r a o und osidoni us bei S ra o hinweisen . p , t b P t b

r ildun von K k t he e r i bei Pt olemaus 7 2 R. 5) De B g elt os y ntsp cht ,

- i - a a G alli en oder K el v a a r K e a r i d . el en in die on K ei r a 7 l q: i r a 7 l i . K t

W e ist ra o . 33 u . ten des estens . Ueber den Ausdr uck K eltoskyt h St b p r r lle sa di r dass die G r iechen 527 zu ver gleich en . A n letzte e Ste gt ese in alter Zeit alle nor dli ch wohnenden Völker Skyth en und K eltoskyt hen nann en dann die wel he ü er dem schwar zen eer e nnd der ona u t , c b M D und der Adria wohnten Hyperbor eer und Saur emat en und A r i maspen A us diesem Sprachgebrau ch von Hyp erboreer er klär t sich dass Posido ni us di e H er or e r o der l en se zt und Hem clides aus Pon yp b e ber halb A p t , t d n bor eern er manen er us bei lu . Cam 2 om von e H er G P t ill. 2 R yp ( ) o er wer d l b t en ässt .

6 I ndem Herodo a. a n rimas en M o ver ö a l o. ) t . 0 . den Name A p p p “ er lär sa er dass s a auf s u d arima ein ezeich ne k t, gt , p kythisch Auge n „ b , “ welch es le z er e nich enau zu sei s h in da wohl ima oder ine. ein t t t g n c e t, „ ist und ar h ari im e ni w hnli ch Heer ol be , G r ma schen sehr ge ö , V k D inä u odans des E in zeich net. ie E ugigen oder A r imasp en sind Le te W au i en oder odansver e r Der ese z e er der Ar imas en war nach g g W h er . G t g b p ' 9 werden soll Her i . 1 4 Z a fi v w s r ze eder i . i S e a a z d . i ie ä e e D , p t ß . p t g gt ,

‘ les d r chw r t - nordische Thr udhr u e S e o . V l auch 2 a i r t und die k , g tt g . 1r p gq , - die och er des G o es hor fer ner s a madr r o h e . T t tt T , p P p t

22. 7 V l . die E h h . S . 12 ) g tymologi e von speht bei G rimm deutsc . Myt “ E tes amar us is t wahrscheinli h ann mit uch endem u e etc p c „ M le t A g ; i I hei e v l . c a . a . 0 . I I . 8 . v ai . t g F k . h da “

8 V l . A d . ol zmann el en und ane 1855 S . 5 fl. und ) g H t , K t G er m n ( )

X I . 8 . 6

9 ach der kelt enfr eundli h n e en die or e verstossenden A us ) N c e , g g W t ' le un der betreflenden S ellen vo euss die eu schen und di e ach g g t n Z , D t N b sa der arstämme 1837 . v u us en ( ) S 186 E . sind di e on Cäsar gegla bten A g Belgen über ih r en ger manisch en Urspr ung Vor spiegelungen sind die Tr evir er nicht einmal Belgen geschweig e G ermanen und die zu den el en u er den R hein s ä n n l er der ondrusen E bn B g b p ter gekomme e Vö k C ,

r onen Cär asen und Pämanen we ch e äsar sel er z. . ell. G all . 2 3 , , l C b B B ,

u . 4 . 6 2 zusammen G ermanen nenn elten u . s . w. o h and ar e , t , K N c G e en r ü de sieh s a g g n e p ter . 10) K ieper t welcher in seinem Lehr buche der alten G eogr aphie 1878 rüc si htlich der a ionali ä der el en euss fol und S 34 ( ) k c N t t t B g Z gt . 5 9 465 bei der Litter at ur über G er mani a das Epoche machende Wer k von

J. G rimm G eschi ch e der deu schen S r ach e nich einmal er wähn fass , t t p , t t, t den amen G er mane als Waldhewo N hner . ’ 1 1 Wenn ich im ol enden ic s Schr if citire vers ehe ich ohne ) F g F k t , t ,

Bd . d . i . and n u hi zuz s . II I etzen un er I . d r I I . d n b e B , t o e stets e et refiend n 39

ni h der A b i fl a n d c eine theilun en n elch r i zerfa en läss . B t g , w e e d eselbe t er euss welcher a . a. . G orm in d edeu un er mens fassen will Z , O B t g B g , , citirt dafü Weich elbeck n. 21 : locum uae dicit ur r m a n e vel a d r , q G e m o n e vielmehr A dmonte in uo ecclesiam condidi indem er das vel t ( ) , q , ' ir so fasst ° dass G e ana d ur ch ad ment e mens ! la einisch wieder rig , m ( ) t

werd n soll . ener rt hiess o gegeben e J O G er mana oder A dmonte. Adm n

i d oder C ad . 28 is w ü d . i . der mä ch e A S t ie wir in der A bh andl. er die t g , , b Samothr akischen G ter sehen wer den ein ame des H er u l e s so dass öt , N k , grade d ur ch diese Stelle die von uns eben beh auptete Bezieh ung des Na s man H r ul w t men G er us zu e k es bestätigt ird. Derselbe O t heisst nach dem dort si zenden ol und nach dem dort woh nenden G o t zu mon t V k t , v ‘ 1 l m hri 42 . ot . . e A u d s am r . W ft . di s ns e g . Sc S N 9 nn e ufläs ng e N e G

m a v k mr . ir m r anus ls Schreier on dem y ga m cla or bei Leo und J . G imm 7 ri h w e v d e euss r amm G es h . deu s h t . . 8 c i är l . en G c (1. . t c Sp S 7 t g ( g ag g Z .

ce . ür d auch s er er nsi vo der er lt. p so w e ie bei uns A cht n g manischen a i nali r b tis e i s n manischen rs r un un N t o tät de r it ch ri K mrer eine ger U p g darth .

12 ach der or d b i r imm . th . 634 war d ) N n ischen Sage e G D My S . er

Wolf G er i leichsam als sein Hund dem dinn heili . uch hier be , g , O g A zeichnet G eri wohl den G eliebten ( ob den G er manen Der ander e Wolf F reki sch ei n t auf den Fr anken zu geh en. 13 r i i 1 o z di en 11 . en . S auch Her er in h eol. S u 877 533 ) t b g T t K t k ( ) S ,

v l . . e da ei aus ü 10 . en r e dr dazu d . Hol zmann a a . S . i c li h g A t . O J g bt b k c zu dass n i r e n d e esa t wer de dass die leinasia ischen ala er K e , g g g , k t G t l i r ten im e n er e n Sinne seien. . S effe t in dem von ih m neu her aus g F , ’

e e enen Ms er schen C ommentar zu m r ief an die G ala er 1880 S . 5 g g b y B t ( ) , er lär e enfalls die leinasiatis ch en G ala er und zwar ohne alle Be r ün k t b k t , g d un f11r el en. E r erwäh n ni ch einmal dass si auch G omerier und g, K t t t , e K im er n enann wer den und die Teutobodiaci welche we en ihr es Na b g t , g mens au enscheinlich G ermanen sind nach li nius ein wei der lein g , P Z g k as1atischen Tektosa en war en und schrei noch r o z der laubwür di g , bt t t g g s en r unde s bo ier E ist t U k n und I ns chriften Tolistoboj er statt Toli to g . s ‘ das keine Ver besser ung der Ansicht Meyer s welcher weni gstens ihr Ha u vol die T ekt osa en als r an n an r ann e. Da unser e K el e pt k, g , G e m e e k t t manen ü er die deu sche ei s i en so wer den ihre oft e b t n Z t chr iften geb et , g waltsamen Beh auptungen wohl noch einige Zeit beachtet werden. 14 I n ant-hai und aut-h ai wie b th eilen ist zumal ewohn ) b b b, a zu , g

li ch ant und baut ohne h eschr ie en wir d ezeichne h ai civi as v l . g b , b t b t g hi wo v ivi as unser ci i (1. 2 va c a r ia s na rim es h . r . . 4 d ai ch G m G c D . Sp S 7 un h t p t ,

' He vo in m G ermanen im bei r elli r . 2005 wo dem Her ul u d der asva n e e O N , k es n H eine o i v afel dedicir t wird wie von einem mer dem n uane und der V t t , Rö A g - R oma. nser Wor omm mit e fall es auch vor in I n aevones U t k t W g d b g , - I st aevones fer ner in dem Volk der X a tp o o und der B an d-za cp oo und - in Bo o haemum fern r in asva des bei Or elli Nr . 5686 v l. auch j , e C ( g we t . o o annia was für unser n c No Bann nia oder vielleich t Bm m , Z k 40

auf eins her aus omm die I nsel des antmannes oder Herkules es wi r d k t, B auch Bantomannia gelesen ist die wahr sch einliche Lesart des Plini u s 4 13 2 v l h . n . 37 2 u . s . euss die eutschen S . 69 . usser euss . , , , Z D A Z g im auch Jak . G r m G eschich e der deu schen S rache 1848 S . 7 17 6 . , t t p ( ) ass Bannonia nich v o r der l e sondern bei den A esti ern la erhellt D t E b , g , dem u e der Lon n 1 3 w h vo au h aus obar de bei aulus Dis c . 1 elc e n c Z g g P , , d em nör dlichen Elbufer gegen Osten ziehend über R ugiland nach Baut

8 . euss a M nto om m ist wahr m en . a 4 3. n er e n u o m . S . 7 haib k , Z O . U t s h einlich ein G au ddr r e a zu verstehen deren als and mens c F yj , H b ( )

w v l . ak. h . u n ber üh m ar rimm deu sc e h . 2. 8 d t ( g J G , t Myt ( v r i m t auf deren Cult bei den A esti ern nach der Ansich t on Jak . G mm a ers

au di r . 5 den A es e vork genanntian Or te ch e nach Tac. G e m 4 bei ti rn om n E b rbilder hin er leich e a h di Biesinnen an a u nd mende e weisen. V g uc e M j ' an a in Jak G r imm s th . S . 498 welch e G old mahl en ani o d F j My , ( M g l i o d und Fan g l ) . 15) Dass die Bataver G ermanen sind erh ellt auch aus den obigen

amen. laus oder lavus eri nner an den h erus er lavus den Br u N F F t C k F , des r minius I n Vihti r -mat ist der ers e Best andth eil en r e he d der A . t tsp c n d em nor dischen G otta Vidh ar ( von viht heili g) und der G öttin Iduna - - mat h a en wir in den er mani h a ii io mat rici. ( S . b g sc en M tt und Med 8 ia h i leinas is d . 15 Wenn d e c en G ala er bei Jose h us bei] . Ju l ) k t t p ,

A 17 8. 3 ne en G er manen al da e d er odes enann 9 . ut . s Sol n es 33. , b t H g t, lso von diesen un erschieden werden so ist das e enso zu vers ehen a t , b t , is h n is h 3 wie wenn eini e c r e an c e G er manen bei äs ar ell . all . 2 4 . 6 2 g C B G , , ne en den el en die lemannen als G er manen ne en den r an en und b B g , A b F k di o hen ne en den ermanen er w h w r e E s ist da d r A us e G t b G ä nt e d n. nn e druc G er mane in einem eschr än en Sinne nicht im all emeinen eth k b kt , g nolo ischen Sinne emein in welchem auch ene ala er el en ran g g t, j G t , B g , F ken G o hen so h ät en h eissen nnen welch er u ni verselle S r ach e r auch , t t kö , p —g b v rma us ü h a a n a sa te on G e n ber upt bek n tlich wenig vorkommt . M n g G a la er el e r an e G o he weil as ih r län s ü licher a offi cieller t , B g , F k , t , d g t b j ame war ohne ihnen dadur ch den har a t er als G er mane im u niver N , C k m nich r efle tir t a s z w sellen Sinne auf welchen an c e r ech en u ollen. , t , b p 15h Sol he änner wie Diod or us und ian müssen wie man ) c M , App , , auch sons über ih r e G lau wür di ei urtheilen ma ewuss h a en ob t b gk t g , g t b , ihr e e ann en e i t e n o s s e n die leinasia ischen G alat er K im ern b k t Z g , k t , b , ar e oder h also G er manen w n nic t .

16 Br ennus von der Wur zel brinnan r ennen v l . Brinno H ni ) , b , g , o g der n r dlich von den Bat aver n an d er or dsee si zenden C aninofaten ö N t , w i r man ines e a o e en 1 . e h ls G T i t . 4 5 6 es der a en a . b s 1 . ani Z g C tt c , C nefas ezeichne einen Wasser mann nefas fur nevas wie Suefa für Sueva b t , i ü v fi ca f r G i i ca s l s z n ka i a . i 5 dem s li h en G el i ch u a l a T c b st . c s , t t ( , ö t t Bh einarme den lussnamen ava ah e der Wasser öttin ehalennia , F N , N g N

s . mein chr i och e z ist in olland ein ie K e s ( e S ft S . N j t t H G eb t n

42

n en i i edes Si ui er letzten S lbe ferner a gm gen S g p g podes, mit pas in d y ; ' i I a d e Schreibung gm s bei den Byn nfi nern. 23) Wie K wy in K wy «uw » dem Cause in Canon-landensis en s ri ht so das iwvo v l ich ivonum dem landensis and oder a t p c , a ( g e ba ) , L p r u E u ä u des seve t ia des K w7 oder Ca se. s wird dadurch nsere E r kl r ng A i h h ra r der G e en nes nm . 14 und zugle c der g e r m a ni s c h e C a kt e t es ä i t u e a en s otisc en ber riestsm J an-c an “ b t t g . A ch in d m N m de g h 0 p en häl der zw i e tn dth eil den S mm von haiva v l die ermani t t e t Bes ta , g g schen Namen Heino Haimo und das thmcische G ebirge Haimos auf welch em die i esaeu s s ie ie ris hen Vettii in german schen B as an. D kr ge c do - ace ni an bei Liv. 30 sind wie der i iatischa Solo vetti s bei M 45, kle nas u

L v. 4 i 5 34 auch nach euss a. a. . S. 180 G a l a e r also edenfalls , Z . O t , j ' keine Th ra ie r n c r s ern na . l r s s ens o e G ermane ond ch S 2 fl. G a ate de O t d und ezeichnen a eleite von v e H ili en und Solo-vettins b , bg t iht ( heilig) di e g einen o e i n z r e r den ermanischen Cha S nnenh il ge . Let te er beweist wi de g

24) Diese Namen der samothrakischen G ött er hat uns Mnaseas heim Scholiasten zu A o oni us dias l 17 aufbewahr und in o i er Weiss p fl Rho , 9 t b g , nur dass er sta ion sus des t mit r echischen G o theiten ver tt D y Ha sag , g i t l ch n i t mit etheilt bei r alli g i e . S e finden sich auch auf einem Amule g O ’ f or h insc. lat . Nr . 440 und in einer ei e von 0 rolli s Schri t durch sc , Anz g L in den Jahr b fr eunden im Rheinlande ef 9 . des Ver ei ns von A ltsrth ums H t

. i der le sind a er S 54 ff. wo he o izen n e e , zugleich manche nützlic N t g gt , b ohne das Verst ändniss jeuer Namen zu versuchen und zu finden.

2 S . 12 3 . 41 ff. 5) Vgl. zu obiger Erörterung mei ne Schr ift ' ' 26 V l. d t S 15 d . 46 . ote 38. ) g zu ieser Wurzel meine Schrif . N Z u a fii r a v m ali und Zim ola bei c l z . s rifl und « a Sa C p p g . . B Cß ; M g, g g

h . . or euss a . a . imm G esc 8 456 v . . s und . G r Z O S 680 . Nach Zeus J , härte sich s bei d t en G othen i n z. 2 d r l en und dazu 7) Vgl . Böckh die vierj iib rigen Som akreise e A t meine Beitr äge zur r ichtigen Wür dig ung der E vangelien und der evan “ elischen G eschicht e 1 0 . g ( 869) S . 3 4 fi 28) I n Pe n n o u t a 11 bis zu den Venetern an der Adria sassan nach

Her od . 5 9 die S i u n a n w lch e schon we en ihr es amens und , g y , e , g N ihrer Her tamm enosssn der un au v a h o . 520 S k ft s Medien ( gl . uc Strab p ) g

Sa en Sachsen un k v me S hrift S . 19 . 32 . 40 . g , d Te tosagen ( gl . ine c wahrscheinlich un er den vo ske z dem hnherr n der Sachsen t n A na , A , s ammenden G reece s a r des i ol us welche t r m a t a e der Völke tafel H pp yt , nach der Narbonitis ziehen zu vers ehen sind v l . meins Schrift , t ( g

S . 20 Diese eu un ist ein ersuch diese schwieri e l er afel D t g V , g Vö k t zu er klären dessen etwaiges Misslingen falls es nachgewiesen werden soll e das R es lta meiner G esammt untersuchun dur chaus nich e t , u t g t g

ä r t und weiter n rdlich v l . di e f h de . Zu den Sigy1men in Pannonien ö g - e al s e ar si ui T c o . 43 welche eb nf ls dor t sitzenden ger mani ch n M g a . G rm , 43

- 4 1 mbinirt u d die Zeuss mit den Mar saci Tac . bist . 4, 56 . Plin. , 5 co , n

ermanis en e ni aos. ell . G all. 2 4 . 6 uch die isher g ch S g ( C B , , A b S b 9 s noch ni ch t verstandenan Z o öp o o ( gleich 2 0 p as) ei Str abo p . 2 0 chei ne e zu h r Wie nämli ch das Su in Su ambri leich Si n n hi rher ge ö en. g g g ist so wird aus Si i wo i Bildun ssilbe wie in T rocmi ist Sumi u mi . , gum , m g , , Z 29) Dass dieses K umä eine C olonia der Kimmerier oder Ki mbern h ra o war werden wir s ä er sch on. er auch die elten hat en nac S , p t Ab K t t b 19 h H n p . 8 ä nli che oflh u gen.

0 3 . r diskor v l. meine 3 trabo . 04 Plin. h . n . 3 24 . ebe die Scor ) S p , U g

Schrift S 27 .

v och . 31) Zu dem G er manenthum der R assen insbesondere gl. n J k m a h G rimm G es h . u . s. w. 19 . n m fr e C hurhessen om n c , c S . 8 I de üh n t

. G rimm a. a. . S. 579 ein rt Bosse vor welcher in Ur unden Pas J O O , k saha heiss . ie aus ha o ho se wovon ases] in r unden Ch a t W C tt C o ( C , U k K att e h olz sella C assel n d . 1. mit n eh än tem a nd lan Holz n , u , a g g l u ) , i Hesse so wird aus at e R osso. erner die Saer in Bissula d e , B t Basse, F , G li e e e des A o E d ll . bt Ausonius ( us n. y

32 Zu at ha in der edeu un ferir e v l. a e. endo ah d a o ) p , t B t g g g b , p t

h . u na at u is ata ala Si i ot o und dazu ak. G rimm eu sc ( p g ) ; p g , p h , g p J , D t

m . m oss G ram 2 . us . . 23 ahd . ozan schla en davon ana oz ( A g ) S 4 ; p g , p A b

. G i m ir bei li u . r m eutsch . ramm . 1831 S . batm la e ( J , D G ( ) , B k , P Hol z 16 30 a l l i ar r terrib s m at v r i e bei . , g c a bo ili agistr uum i g A t man - i a e n a. a . S . 95 Das ol der ssi i i mit welchem d e n O . . V k A p tt , L g ard s 1 ind vielleich en nach aulus iaconu 7 ii . zusa men tosscn s b P D , m s t mörd erische (pitti sonst hessisch e oder battische genannt) Hessen oder Chat ten Ami Hassi wie denn die a aver zu den hat en eh eren ( ) , B t C t g u d n er u H h nach S . 25 we falle ann V l . fer ner d G tt ur al und C g n k . g ad uh d ad r Pa onna Ta . 4 3 r emis Pates una r n er e c. A nn r B u on B ( , 7 A t ) , p ( P , der born a ava ustra assau a avium adua asser luss in ) , B t c ( P ) , P t ( P ) , P ( F Sü t r ol o ob D as at in d y ) bei Magie ( Mais) wo die L ng arden sassan . p Pates runa und ich ne ni ch loss W a s s e r sondern s ru p Passer beze t t b , p deludes gleichsam schlagendos Wasser . 5 6 au r m e end von 33) Zwei I nschriften bei G r üter 60 n. . s de U g g us ie bei Orelli T cal um nennen die G ottin A rtimpasa. Die G öttin Art t oder Nr . 590 3 n r a is her a mit A r . Viele Zusammenmtzunge ge m n c N men h w i er di ls b r u s t l o s o r e A rthelm A rtbald u . a . e e r emis a A t , U b A t ' r i e ch i s c h a v währ end di e mazone di e ienerin di eser ( g p i ) , A , D

r emis s t h i s ch Oior ata heiss siehe auch s ä er . A t , ky p t, p t “ 34 V l . m ) g eine Schrift S . 14 . “ b Wort 3 29 . s e 5 r v l J m . h . S 2 Das d Z s o E de . rim . u r . G ) „ g D Myt , ' f nde in der 14 er w e samoth rakisch en G o hei A i - s o c i t sich S . äh nt n tt t ä g , wel he d eme er e us usammens ell . M a. r r h z c uas o a . mit e e s . O D t ( N t ) t t - A ch sr on sch eint ebenfalls aus diesem sr o und dann aus aha, ache‚

Wasser l ss e z zu sein. , F u . zusammenges t t 44

A uf Is r oder His r wie au h esa wird weis wohl das a . ts c t , g gt , t t 14 nach seinem zweiten tan th es r ochene Ist in Ist-aevoneo in No . Bes d oil b p ' und Ist e schein di e Heerrl ött in das Hesrdfonor rioch . ac r l a lat . es a t g , , g , V t

n h r o . Th . v n den an der zu sein w lche ac He d 4 1 H. als r t o S then , e , p ky nd der onau esonders v r r w A u Pr ofessor Mü ung D b eifri g e eh t ard . ch ämlich mit v m es n r o b . . Scher er hat casa on idh ennen c inir t Zeuss a a 0 . b ,

mit lat . to idus und dem Flusse e el in e lit z von einer Wur p T p T p , zo] die warm sein edeu e . E s e reift sich dann war um di e Is a , b t t b g , t nd die Istas vones in der R hein nd wohn w e e u gego en, o so viele war m Qu l

d . V l . in tafn f r . d n s ic . a . I . le e un d u . 1 17 is s g Op d az F k a 0 II . p I t “ visus Tac. A nn. 2 16 ist wahrs cheinlich die Wiese der heili en Is a , „ g t , - — I d is a das um e ehr e a i s etwa die cele errima T n nn Tac. t g k t T b ti . I t b a fa

A nn . I 51 die efeier e H r tin und Tanfana en weder leich Taf , g t ee dgot t g “ nana oder leich and-v n di h ili e lu von vana fana und g T a a ( „ e e g G t ) ( ) nd lu h v zu a d a G d va ana v ot . 16 n l . un and r ? Z na f l N t ( t , g t Z e ) u g . , t

i a a . h c . . zu dem ausfallondan d ambact us aus andba t . F k O , 36 Siehe die amen Bae eras Pei iri Beiera Ba uvarii Ba ovaru ) N g , g , , j , j , Baiuarii Bo ovam Bo oarii Ba uarii Bau uarii Bauvarii avar i E u , j , j , g , g , , B , '

c a ara und z mmen es ell . d s a . 7 sa an r us a. . 36 if. u y ß g e e bei Ze O . S g t t i anni na bist . ri 17 e r am fe r er manen hat o an N B t. 5 in s ine St mta l de G B g od er Bo a i t v B a a c or u l. di ui ri . 290 e u . v c ra VII . . g B o la u or S o 1 ( g ; ‚ ‚ t b p das Pt olem. ist Be oheim die R esidenz des ar omannen Mar obod bei ) g , M k ,

Ptolem. Mar obud um enann e z udweis dessen zwei er Best andthoil g t, j t t B , t das deu s he viht ili ist Für le z er e nnah me s rich auch der t c h e g . t t A p t

hrei en ist . ol sname Beuwidines wie mit Pert z 2 . 258 ewiss zu sc V k , p g b uch in Beowinith a welches bei or z 2 228 dem deu sch en Boemannus A , P t , t

leich ese z wird ist Bee das ermanisch e aio a o von au . g g t t , g B , B g b g Ob d oder i w s a . 307 e avisch en en en win a hi r eus a . . l W th e ie S . will di s , Z O , die er mani schen indou und ene er ezeichne lassen wir dahin estollt g V V t b t, g v l din s n as i ermanische hmen sein. Sla en sind j a a ler g i d ursprüngl ch g Bö n w nd rt oi go a e . 37) Bei obiger Erklär ung der Wüste der Bojar bei Strabo br auchen h wir nicht die Auslassung mehrer er Wer te vor „i m; H a vvovlwv anzune ‘ men wie das in der us a e S ra o s ar is bei ido 1853 a. a. . , A g b t b ( P D t ) O , ist allerdings in schar fsinnigor Weise geschehen . r iches-aver on svar en i st wie 38) Der C ult usgegenst and heisst K , i m columna der er wo er r mm h . 04 en i u G S . 1 zei im eu sch s n Myt gt, D t g , , B g, s and wur de nach dem G otta Zisenberck enann die S ad Zisaris von t , g t, t t

isvari oder invari wie die Suchen bei G rimm a . a. . S . 180 . 598 Z Z , O

u iesenber v l . Ziosber bei G r imm a. a. 0 . Der auch heissen . Z Z g g g

' i also K r ha un i Noch e z ist ein orf betreflende G ott h e sst ic d Z o. j t t D e v dem r s am n Zisaris bei A ugsbur g welch s K r iegsha ar h eisst . Z u O t n e v n Zisvar i oder Zisari v l die r s amen Treveris und Nemetis von o g . O t n

s m r v t D r von rimm a. a. . er den Volk na en T a ari und Neme ae. e G 0 45 wähnte Perlach oder Perleich ist im Vo—lksmunde ver d er bt aus Per nach od r i h was as ist wie Bam r er Po no c d se e eich s s e . l . ä , b , p t 3 9 V l . die matr . Vat viae bei ra lli 0 6 . 59 v l i s . at Nr . 31 i c l . 2 8 e ) g O n , leich au ch den mens a i-canus bei ainz wäh n in de Jahrb t V t M er t n b . d s r ins fü e e inl . 9 e r A lt rth . i he H 3 A n ener V e m R eft II . S . . j Stelle ' Strabo s werd en die Einr ichtungen der ger manischen Belgen und der

K elt en . besch ri eben der r iost er liche a is eh r den el en der rio , p V t g ö t B g , p sterli he Dr uide den K e en a c lt n . 40 uch von dem ver wand en Sonnenholden erseus dessen ame ) A t P , N an Pr nsue den einamen d es er ules er inner woll en ma he , B H k , t, t nc Für s en nam n lich auch des rien s wie v r u s e on He le a s ammen v l . t , t O t , k b t ; g ' ‘ ll r h 5 I r i . . . II S d 3 . l a e r ech . 9 . 7 d 283 fer ner e a in der Be P , g Myt , äé

deu un Sonne bei L co h . lex. 3 ü s h di t g y p A , I nsbesonder e r hmten ic e °

S hen d . i . wie wir noch enauer seh en wer den s thisch e G o r m a n o n kyt ( g , ky ) ' nach Hemd . 4 59 S h ne des Her ules zu s 0 m il w : und M a vi wt , ö k ein . o p wer den Her od . 2 7 mit einander ver lich en und wi e ener wohl eine , 2 g , j T r auer woise des inus auf den a eschiedene o n O h r: ist so L bg n S nne gott , schein auch in dem r ös des Maner öe d r ä is e onnen o R a R ao t e gypt ch S g tt , zu stecken . 4 ist ame der r 1 S r e a 37 u di s b xo r amm. ) y N F yj Sn. nd e e heisst ei Se g h ilh . 125 nac W ülle . r S r 1 V l . i m . h . . 28 . itha bei . G r m t S p M y J , D My g ' au h d n amen Z c o t r m c e c c d 6 9 . S r ode ir s h ein i em 7 8. c N p p pq H . , 7 y S t G er manisch en H rr v r nd ir deu en l r m h . ih o a u ä e zu m S . 24 S S e G i . b t , g . , Myt , Hau Herr scher . 2 v s r i h ir a änz nd wovon x o€ en c dem o h . a a l e pt, p t p t g t k , g , das r e ma . . nisch e olk der Seiri oder Sc ri v J mm G esch . u a. w l . G ri g V y ( g . ,

S . 465 enann ist b t . 42) Siehe die I nschrift eines in A ntyra gefundenen Steine bei Mae son Ds A ri . II . s idi vi a oll ct . id o d . ind I t s C e an hist or in ris . . e t . A t pp D

. I . Der ame Caicue ist ein ermaniseh ar me aies Caica p CXX N g Na , H , vo h aiva. D r am s K ö e dem kleinas ia isch en n caiva Not 14 . e e de ni in , . N g t

G alatien K a wivr o l o€ bei Mionnet descri ion de msdailles an i ues I V . , pt t q 1 l s nfal s a s dem er manisch en erklar en 05 r . 3 u . h l u . N 1 4 äs sic e e G p 4 . t b ’ wo ezeich ne den T a fem C aivan s zu t el v l . Not . 51 . K aian u nd b t „ p , g , 15 ntr ahirt K en esa ist ist der G o der Heimath a Nr . co 0 . , für a . . g gt , tt 1 also der der n ai va od er d r r emis ac ant . der Bruder G ötti C e A t (L t , 1 23 fer r die h ai o er ul v aiv V 4 u . ne Not . es on h a . l . Sonnengott H k g , C b

die frän isch en amen C haeno haino Heino be Mabillon Nr . 9 . nes , k N , C , k d u-h enna No r manischen ennen zur ei des 14 16 21 a t . die e . . , B ( g K Z t ' ie 77 x s d e me v na n üd . D e r und n s e en i S Peir e c. n C a ass ce . C aracall C p , i und wo auch Tekt osa en sassan. E s er lär s ch so dass r e gallien , g k t „ F “ enn der dami i en che Her Hain oder Hein den Tod bezeichnet. D t d tis i r ades u d dieser das Heim der rmanen da seine Ver kules st j a de H n G e , i hin 27 ff. d e Hofinun des d ur ch den Tod eh r ung des Her kules nach S . g r llun von ch ss V l . die o s e dur chdringenden ewigen Lebens eins lie t. g V t g 46

r in welchem der K aiser Friedrich Ro th bart bis zu seiner Wied er . Be g,

o ch das Haus des K f K i v d . kauft weilon s ll , ist wahrscheinli y ( ) , es „ h eimi ‘ cir t s t K hause schen G ottes und d er Berg porsonifl ta t yf n. Vielleich t hän auch die an elsächsin ho Bezeichnun der nt er wel dur ch cvis gt g g U t ,

m . cvis hnsle mit hiv o, hai va , caiva zusam en

“ 4 E r cu lus so ent finde si ch nach . G r imm a. a . 0 . S 773 i n 3) „ t J , s z n H mili 495 an o eno o e. Hi einer von Wheloc zu Beda p . ge g er hat der mmen Name des Her kules seinelatinisir anda End ung beko . G rimm com

h a. a. . S . 2 ih n auc 2. hinirt erei s enteo und autos v l . b t , g O

li tila oder E zel B ah ile 44 V l . t Tat] o ila männl ) g A , , T t , At t , , a mmat h . ra h . I d z m u s G T . n. . und a u . G rim e c II 831 A J , D t ( 1 )

S 665 H. ü er Deminutivbildun mit lossem l oder fol endem V o . b g b g cal . me die ormen B ar celo auf der a Nahen Her kel ka n wohl F ( P ten . und in el r rcule u nd Her cul o worauf Herc ü der Schwnr form He cle, He ) , ulus f hrt ,

‘ v r so wie die bet reflenden ormen ohne h . üse das den amen o , F D N s hliessende mit oder oh ne ocal osewor ist er hell auch daraus c V K t , t , d ass dieser Zusatz fehlen kann .

dem G o esnamen E r c rich E r I r in der u men Zu tt , E , , Z sam Di nsta v ur ei h n des e l . r imm i ta z ez c un s G . th . setzung m t g B g g g , D My

. 83 die orm rich leich E r a schliess sich verm S 1 . A n F E g t uthlich der ame ori en leich Hori on wie er h us leich Hert ha b i s N N g ( g g , N t g ) e Pliniu 4 1 a Die Insel Neri on von welcher man nach h e fu r t , 6 n. g , T ul h , is a nd mit der bei or z 2 w r rk den u 5 8 . ohl eine de O P t , 5 559 er wähnten oder Schwert t Insel Her ne d . i . I nsel des Horn go tes , und mit I reland

d . e s euss a . a . d r . . 2 b s . 25 i en isch n S 9 ei lfred ro . 1 5 . 54 . 570 A O p t A Z O , ' d a de Die 34 ist welcher bei I relan an Isl nd nkt . 9c das Schi fl des Am oder Her ules welches un er seinem Sch utze fährt und auf w k , t elchem er ' ' '

ne en ason wollt . Der Her os A rr a vn ß sta A ovu är v wo ( b J ) pz tt py ß , die ormen A rc u d r ch wechseln ist kein nderer als Her u F n A , A k les . Seine ' edeutu als ichtweeen nach welchem er auch ein Sch u z d B ng L , t er Schifi fahr t ist r ll au aus dem h os von Her me als , e he t ch Myt s

r os t d r e Himmel . Hermes d er die anf ehsnd A g is e gestirnt , g a Sonne he leitende or wind tödtet ihn indem er die S er ne am Him g M gen , , t mel all mäl a rm s w ig erlöschen lässt. Dieser N tn yth u ird bei den gr iechisch en ichtern dan w i er dazu enutz die rosse is des D n e t b t, g L t Hermes auszu malen. Hier s darauf an die r ndh kam es un nur , G u sdent ung des A rgus und seinen usammenhan mit dem or msnischon Her ules fs Z g g k au uhellen. Or i- c loeh a ist endlich die Ar temis der skythischen Tanrior und Hyper horeer A m 0 4 5 . mian. 22 5 . ieder . , D , 4 5) V l . die E rklär u dieses Sar o ha s von W l n e c er a. g g k p g k a. 0 . Heft 7

S. 94 R. Der Sark0 ln v p g ist dem C . Se erini us Vitealis V eteran und 47

Tochter unter dem Beist andc seines Fr eigelsssonen Vitalinius Hilario in K ln ese z und auf efunden dieser war ein G ermane wie sch on sein ö g t t g , Name Vit ealis oder Vitalis ( wor über später ) beweist da er wohl mit m . 1 17 mit de el kor a a S . . Severini ns i a w W c . . lis elch er mit zwei O C V t , Andor n d em Her cules inviet us eine Votivtafel pr o sal ute Scptimn c cr i li o n onino im ah re 19 i c . h . n h n t M Aur e A t J 7 n. C ac e er I nsch rift bei

9 s a . r . e G r ate p . XLVI ge tzt h t Wegen seines Namens Severini ns war ‘ er vielleich von dem K aiser Sever ue frei classe t g n. Welcker s Er klärung d es R clicfe am Sar o h a sch ein mir mehrfach ir r i zu sein nam n k p g t g , e tlich wenn er die nach meiner Ansicht weiblich e Fig ur mit der Laute für einen Apollo und die Figur mit dem Stierh aupt e für einen Minolaur ns ansieh und nun in der ars ellun einen usammenh an r t D t g k Z g findet . E each e nich dass der e er an Vitonlie ein G ermane war und w b t t t, V t ie die G ermanen den ermanisch en r ie s o er ules ver ehr e welch e er g K g g tt H k t , m auch selber sch on eine Votivtafel für seinen Kaiser gesetzt hatte und dass die Bilder aus der Wir ksamkeit dieses G ottes sich besonders g ut zur hmü kn i es o ha e i e B a ht A usc c ng e n Sar k p g e gnet n. e c ungswer th ist die ‘

. 9 emer un Welc er s a . a . . S 1 1 auf welche wi r bei de B k g k O , m Kölner Marzilistein zur üc ommen wer den dass der S einme z in b kk , t t Köln ei sei nem ar o ha e ein dor i es or ild vor u en ehab ha n w S k p g t g V b A g g t be erde. dem die hr se h ü end en r ach en v k r 46 Z u l . Welc o riech ) C y t D g , G . r die h G erlehr e Bd 5 . Ue e r se Hr a l 1. . 308 se h ande n w ött . S b C y ( ) ir no h s ä er c p t . 47 Die h erbstlichcn rn efes e war en nich bloss Bakchimh er A rt ) E t t t , s ndern w n namen li h auch bei den I sr aelitsn efeier lu ar ch o urde t c g t . P t das Hütt e f t d r in es d I u . 553 h äl n cs e Juden für e es symp . V q eest t F t Bakchua und ni mmt besonders auch desshalb die Identität des Bakch ua his und d s de Judcn a v l . T ac. . 5 5 A u h b . M r es o e r n c ei ac ob. G tt g t ,

Sa urn. 1 18 wird Jao oder Jah r e in dem A uss r uch c des ollo Cla t , p Ap rius in ar ien in näh er e ezieh un zu i on s us oder Bakch ns ese z C B g D y g t t . Zur es ä i un des damals h err schenden s nkretistisch an onismus welch er B t t g g y M , ' ' ° " ° ‘ in den or en E is Z edc ef: A id 9 ei r l o s ei c .d u ir voo : sich aus W t , q , , s t t s r u h welchen ener o r rich , ci ir acr o ius den us c , llo , ef a , p t M b , A p j Ap b gt welcher vo n ern Js o sei athan h a en soll man m e sa en nde G ött g b ög g , Jao sei der chs e o v n allen im Win er Hadee eus bei an hö t G tt o , t Z fan endem r ü ah r eli os im Sommer im er s der weichlich c d oc g F hj , H , H b t ( ßp ) ll m ine moni stiech e G ot t mit vier G esich ern ao. o o ist der a e e J Als Ja g t , Hadao im Win er Zone im r üh ah r Helios im Sommer der weichliche t , F j , , ti h iss im er s o Jao oder Di onysus Bakch ua welcher ß9 0 6 e t H b te. S d e onismus zust r ehende Heidenth um nich er s der bedient sich as d m M , t t ich e nosticismus des altt estamentli ch an G o esnamens Jao um chr istl G , tt z ezei h n So arallcsir t den Einen allgemeinen G ott in seinem Sinne u b c en. p

V ic vi t . 8 den G o . a c . auch Kaiser Hadrian in seinem Briefe bei Flav ep e. ta S tt d r hris en uden und A e ter als un enü ende arstell un en der inen e C t , J gyp g g D g E 48

' " l. esenius Th h it . V G esaur . lin . Ba r e w G otthe ( g , g . . i l) i l elches si ch z u

' ' " ' ‘ wie zu 1 ver häl ist vi elleich mit E iner leich l1 fl mm Wl t, , t g zu he s rech enden usnahme allein dem altt estamentlichan G ot tes p A , namen vor Boi ahm der v behalten . Ann e Ausspr ach e Jah e nach der Nominalfor m

' ? er lären sich alle ormen und auch o i es I c w wozu m S P k F , b g , an

emer un en im Texte zu ver leich en sind einfach in fol ender W is e B k g g , g e . ab ekürzt en Formen Jahv Jahav er ieb n a Von den g , g t je e J h n bei Clemens als esonderes Wor sons am Schl u ss eines zusamme A l . b t t ngesetzten m hn ah n ürzer Jah am Sehln e n . me i es orte Nomen z. B J j , k W oder allei n er oesie diese als esonderes or abo so und im in d P , b W t J , J Anfang s men s z en Worte ho aus hav i es zusam e e o. N noch d e n g t t j ( j ) , j ur er Name

' ' des ni s ehu N 11 1 schein mir e enfalls von T i i abznetammcn Kö g J ( t b h , aber zur Unterscheidung von dem heili gen G ottesnamen mit der A us s r ach e dos Im rfect o mit 1 s a mit a. A us Jihv wird einfach oh n p w t tt J , etz e Sil e zur st ärkern n ersch eidun mit esch ri dessen l t b U t g N g eben ist . Diese Form bildet also den unmittelbaren Ueber gang zu der sp äten üblich en

m erfectfor Die ew hnlich e nnahme dass aus I p m g ö A , contr ahir t sei also e h o wofur man sich auf eh oshu s h ua , J J , J a Je c er uf err e t mir eden en da sie theils ei nen r ech en Si nn ie b t, g B k , k t g bt, da man von dem enschen eh n nich wohl sa en onnte : ah ve ist er M J t g k J , th eils auch die Contraction des j ho in Ja dur ch obiges Beis piel nicht rwiesen wird weil hier das nach Jh o ur s r ün lich fol ende od zu he e , p g g J ' st Die or m I eöw h at mit dem alttestamentli chan G o es achten i . F tt

s d n m n 1 namen ichts zu thun on er n ie de a e d . i . e endi N , g bt N n) n L b g macher n wie in B o a: für n wieder wie ereit s 110 (v LXX m) , b

hen hat . a I . 748 ese v rs a . . S e . O . g 48) Wie die LXX das hobr äischc Tetr agrammaton regelmässig nach ° dem Q°ri dur ch K öp eo: und ausnahmsweise nach dem K thih dur ch h es auch der lexandr iner wieder e en e enso mac hilo . W nn g b , b t A P e Philo 8 i I I 155 Maa . sa t : « v a de vita osis I II . 14 . ein uv er m M ( g ) g 5 ( yp p p , eint

‘ ' die 4 uchsta en auf dem Schilde des Hoh en ricst ore iivou a 1 0 5 B b | ßi h p ) , h m l vö a c d . b . d urc welch a fin e: n e ,uq soö „ e Buchst ben der Name des “ Seienden an ezei wird wie man sa so fü er das ua s i hinzu weil g gt , gt , gt q , er den Ausdruck 3v o p von G ott gebr aucht in Ueber einetimmung mit

w e de vi osis I 1 1 . I . 39 . 40 nach s Stellen i ta M . einem p h i l o s o p h i s c h e n S and un t da ihm das esen G o es als nich t p k , W tt t d urch ver end ' lieb ende Begriflc aus: ndr ücken oder als unausspr echlich gilt und er dar um n a m eu l o s ist ni ch anz assend finde Bei ri h i m V , t g p t. c t ge erständniss ‘ der griechischen Wort e kann aus Philo s A susscr ung über das Tetra mmmat on nicht mit Sie fried hilo von lexandrien 1 03 g g P A ( 875) S . 2 auf Unkunde des Hebrü schen eschlossen wer den g , welche auch bei ihm

50

than. E r verschwei t dass viele ndere unter ihnen a u ch sei n eh r er g , A , L J G rimm di mir für er man n er k l ä r en u n d dieser . , e Tekt osagen mit G e ber ühmte G er manist ihren Namen auch etymologisch a u s d em G er ma nische v Der ame De otarus om m t n a c h m ei ner n orst andon hat . N j k ’ w b st obo icrn so au h be k t o s a e n vor Schrift S . 28 ie ei Toli g c i Te g und wir d daher soll e man meinen ei n ermanisch c r N a m e sein . , t , g Dej otar ns habe ich mit dem G ormanistcn Holtzmann a ls z u sa m m en - v de e d or ix bei gesetzt aus dint had angesehen gl. n Sygamber D u - S r a o . 292 und oo here Volkshorr Soh n des Jda be i N e nni us 57 . t b p D t ( ) , , ass das m nfa d es Werts welches im ot hisch e n t h i nd a sich D th i A ng , g zei t leichzeiti auch sch on in d erweich ist erhell au s d em N am en g , g g t , t

v a o ass das a e in ni ch t J s dop ä bei demselben Strab . D T nt Teu t o b u r g

deu sch sondern allisch sein soll ist ers aunlich . ule z t s i nd au ch t , g , t Z t wohl noch die Teutonon G allier . Der einfache Sinn welch e r d as e en , L b der S r ache each e und weiss dass so ar die G ermanen s elber a u ch p b t t , g e z noch diesel en uchs a en hier und da härter oder wei r ech en j t t b B t b ch er sp , wir d sich mit Rücksich t auf die angeführ ten Beispiele die I d en t i tä t des s r n daj et und des dint nicht bestreiten las en. Abe das 1 h ä tt e k ei ne ' falle ausfallen dürfen mein er r Müllenh oll es würde also w o h l d t io , t H ; r oi w t heissen ü s E s wär e also dieses i welches en sch ei d en s oll p m s en. , t , ob di e kl n r el en oder G ermanen si d ber ab einasia is he G alate n . A t c K t , esehen davon dass ander e or scher ü er die lich e des e ffl lens g , F b Mög k it W g dieses 1 in hari and er e denken und bei der Bildung von Nam en nicht selten stärker e V er kürzungon eintr eten so war hier das Wegl a ss sn das i in dem e r effenden r iechisch en or e dessen ers er est a be b t g W t , t B nd t h oil

' der s viele ocals n häl h r nahe ele ia son e se t . i ss r a e V t t, g g D e Au p ch d q r dp zoc wür de ein griechisch es Oh r die kleinas iatischen G alat er war en hwer er ra en h n Da er r G r aceogalli sc t g abe . d ger manische C h ar akte des ers en Bestandth oils fes s eh so wird sich auch sein zwe er aus t t t t , it dem G er manischen er lär en las sen ma man ihn nun als har Herr k , g ( ) A a d Her r oder als er dler r o er als vair ann eld fassen. eiss ( A , ) (M , H ) W Müllenh oif eine bessere k e l t i s c h e Etymologie ? war u m h at er sie nicht mitgetheilt E s wir d ihm auch schwer fall en die von mir besonders hervor gehobene Ableitung des Namens des bekannten F ll hl’ 0 1' 8 der G alater nach K leinasien L utar ins hl ut-h ar i ber ühmt im Heer ) dur ch eine u er se n w ni ve u h err enh den besser e keltisch e z tze . Ebenso e g rs c t H Müll oif Namen des einen Zweige der kleinasiatischen G al ater Tol so r dßwyoz aus dem K oltisdhen nach zuweisen gr eift aber gleich wohl meine Er klär ung

m anisch en : w au in u nd r o l r u erla iv von aus dem G er ß y b g , R g w o S p t r t el in schärfste r Weise an . Die r lär un des bo h at sel s ene , E k g g b t j ls h 36 . a d Not . ei eu un s m nich an czweifelt v l . azu noc B da ir dam t g , g D t g o h n h e 3 t al til ic l r h a i h meine ri . 4 t 2 n c a e e e in r f S 6 . t k en t liat b c Sch t N . bo s intil oh e a a 226 er u is er lär n mei e uell euss . . w n e n . . S elch ( , ) k t, Q Z O , diese Ansicht bei Begr und ung des ger manischen C h araktere der Tyla11g u 51

auss ri in R e neen f ch hi nzuzufü en . e ce t ormuli rt leich die n la e p t, g M g A k g lle o ale sind ihm leich war um soll e man nich t al oder auch t el A V k g , t t f ür til gesagt h aben E r wurde mir wohl sch werlich eine solch e Un wissenschaf li ch ei vor ewor fen h a en wenn er ewuss h ätt e welche t k t g b g t , gr ade von ihm selber r ücksichtlich der Nationalität der Belgen befolgte A u t ori t r m ü E s läss i h au vo i c tä hinte ir st nde. t s c ch n e nem Laien be reifen dass bei einem zwischen 11 und i echwcbenden o al d g , V k bald as n d v ald d as i in er uss rach e mehr h er ortr e en ann. G ese z dass das b A p t k t t, teliate bish er noch nicht verst anden ist folgt dar aus dass die Tolist o boger keine G ermanen sind Denn das ist die K om frzge um welch e es si ch bei mi r ha d D r ai n elt. e Ausdruck r o l kann nach dem G othischen th nlan s andhaft a f r zei h en wie es au h Jak e e c n c . G r imm an einer t . t p b , S ell e welche mir au snblicklich nich zur and ist i n einem am f t , g t H , K p e ielc der Fr as ier u nd ene er in zanz wo ei m ai l m ail eru fen wird p V t By , b , g , h er lär at . k t T olist obog us bezeichnet also den tapfersten Bogier . So finde es sich auch in d n des o siodor V ar 8 em ame G h en T nlus Cas . . t N t ,

‘' 9 a 10 vl t eu wie r o ius die rdlich en 10 h ule c i . in T . r c in 9 c co n . 0 , T Ag , , P p ö G ermanen nennt ; i n d em Königreich T lid') bei Byzanz um di e Zeit des u es wider el hi in dem ol der T l-an ii in den Tulin i hei äsar Z g D p , V k y g , g C und der a s ad d er Tect osa en olosa dem Si ze des ta fer n Os H upt t t g T , t „ p “ oder A ccu un er welchem der K ri e s o elin zu vers eh en ist welcher , t g g tt B t , dor eine m l h a A uch die au s ad der V olcas t n ber üh mten Te pe tte. H pt t t A ricomici des Br udemt amm es der V olcas ec osa es omanene e z T t g , N (j t t Nismes) ist aus dem G er manisch en zu verstehen und ist zusammengesetzt aus name u nd b us nemah as O fer h aus contr ahir t amens Z u nema , ( p ) N

fer v . 3 u h . h S 614. o . nd . d G r imm eu sc . N t Op gl nimi und dazu J . D t Myt meine Schr i 2 1 2 anche ander e eis i ele für den ermanischen f S . 4 . t . 5 M B p g Charakter der kleinasiatis ch en G alater ergeben sich aus ih r en Münzen hei Mionn t 2 t r e v l . o s ä e . N t . 4 nd , g u p hvel 52 h v wh eel an. c im e l . r h vil e. h o n a G m ist o h . a e l ) N g t , g ( g ) , , fr iesisch fi el da ad I n d r rw füh r t der ond d en amen s R . e Unte elt M N ° h v v hvaal n en hveol wird srfandi h el drehe dee Bad . Die uss ache e , n A pr b dur ch da ie ä s friesisch e f l best tigt . 2 0 . 53 V dazu meine Schr ift S . 1 ) gl .

1 r m h e e a S riens um 40 v. Ch . eci us . r c Z atz zu S 1 . De o is L g t y D d ar h ni h zu di s ar a Die 48 24. Fler . 4 welch er en er n c n S ( , . P t t

r s e ver moch e ist wie sch on sein ame Sar a eweis G er mane. wide t hen t , , N b t, D er erste Theil sei nes Namens entspri cht dem ersten Theil der Namen 3 2 . D ecebalus S . 1 1 und Dacaeueus Not . [I e a a n a Il. l C l g rlt ner , Plat on und br itischen Kimr cr

Ger manen des Westens.

Die drei l er der Cala ur itaner Pisten u nd r t sch e n Vö k g , b i i K imr ar über welche ver sch e ene ns chten herr schen solle n , i d A i , h er den e enstan u nser er E r r ter un l en we l sie dem i G g d ö g bi d , i Stamme der Ger manen anz ugehör en scheinen u nd d aher ei n e schon fr ühz eitige Ver br eitung dieses gro ssen Volks in de n fernem esten bewe sen Die nter suchun über die briti W i . U g sc v er 36 hen K imr er sucht zugleich die on u ns schon früh S . angeregte Fr age über . die Kimmer ier u nd Kimber n w eiter for tz f h u ü ren.

1 Di e C a l a u r i t a n e r . . g

Die Cala uritaner eine sehr r e er sche V l er sch aft in g , k i g i ö k an n z 3 3 3 in die e er . la fialen h l n h st . a n c s . net Sp i , a P i iu i , C u i er t g rr tani Nassici u nd Calagurritani Fi 6nlar anses . D Haup ort aner war Cala u rris am E hr e er ühmt d ur ch hr en j g , b i äu sser sts n Wider stand gegen die R ömer nach dem Tode des T Leben ertor us 7 1 v Ch . welchem sie s ch auf od und S i . , i ver bun en hatten nd als e urtssta t des uinctilian und d , u G b d Q , heisst jetzt Calahor ra ; der Hauptor t dieser war das heutige ‘ v n hnen Loharra. Nach ihr er Niederlage wur de ein Theil o i ) mit ander n Völker n von Pomp ej us auf die Abhänge der Pyre näen nach Aquitanien i n G allien ver setz t u nd es gab nach "“ ihrer er wähnten zweifachan A btheilung hier nun auch ein

. 0 . . C . B F bi r a. a r t . t 457 u nd orre or e alago re (I A u . p ) ig ( g III

158 ff. Das s an sche Cala or ris hatte das r omisehe S . p i g Burgerreeht wahr scheinlich v on Ju liu s Cäsar dem Besieger ie des Pom e u s da es auf Münzen ala . ul a heisst . D p j , C g J i 53

C a lagurr itani bildeten die Leibwache des A ugustus bis z ur S c hlacht bei ct um nach welcher die ma A i , nu s G er manor u m V b i s r d rla e des ar na an i r e tell t . zu Nie e g h S e trat (Suo Octav . 56 4 9 . Die , Ueber die Nationalität der Calagorri pflegt man keine

U nter suchun anzustellen. Mar uar dt a. a. 0 nennt sie we g q . en hr es ohns tzes e ne s an sche Völker sc e g i W i i p i hatt , A nder w l h lten sie für V asconen e tr o 11 . 16 a ab 1 . 1 K al ou r. , i S p ay p ' Oöa mcovmv sa t es lässt s ch aber nachwe s e g ; i i en , dass si G a 1 er rt rten w later nach dem S . ö e eitem Sprachgebrauch u nd z w hr sch nl h manen war ar wa ei ic Ger en. e w d J denfalls ar en ie Calagorri keine Vasconen. Wenn Stra o v on einem Cala uri s der V a s c o cht so w ll b g n en spri , i er dieses Calagur is nur von einem ander swo gelegenen u nter sche den und man ann sel st zw eln ob bei trabo n cht i , k b eif , S i N awx6veev zu schr e en ist da n l n us e es C la uris ib , ach P i i j n a g den Nassici angehörte. Bei den V asconen wer den die Städte l t e n cht se te m Il e ld B. Il is v . n am n n i et z . ur c da l sc i g bi , , i ia a 3 Stadt ) bedeutet ; dagegen wir d der Hauptort der Calag ur rit “ Fibularenses L o harr e enannt wo Lo Wald wie bei den g , „ 56 z G er m a n en S . Be eichnu ng der im Walde gelegenen Stadt i st. Beachtun swerth i st ferner die telle de A thenäus 14 g S s ,

’ ' ' * . 657 . : E 1csi. 851 m l. m r m é s 1 1 nad. simo .zv m i. acöfi ci 1 0 6 öv av m , q p p p i; , p ; ‘ ‘ ’ z & ine am o i1co+ ovede . K M tfl d t . ev ec a i I aümm xazi nal. e l s ump p y p , ’ ’ ‘ ‘ «ör ö v oi r e m xi 0 57 8 ati. A dxwu . m . $ ai aurö K tßdpa ; T il; A am i; ’ ’ ' ‘

8 aur v v i a ou . évmw E v Mvnp ovsüsr. nö Er pazßmv é r p q z I eoyp

achdem A thenäus esa t h at dass die esten Schwe ne N g g , b i schinken die galatischen oder gallischen seien und ihnen die au s dem asi atischen K ibyra und au s Ly cien wenig nachstän de citirt er u nsere telle aus tra o nach welcher die ch n n , S S b , S i

ken im spanischen Pampelona mit den k u r i s c h en wetteifer n.

‘ ' Da das K ou mazt e nen nn e en sollte hat man entwed er p g k i Si g b ,

‘ f 4 l s e K zßupucotq oder K al ayoupuco ; ) conjicir t. A lerding gi bt 54

‘ ' ’ K t u t3t 0 i e nen nn denn A thenäu s will die telle trabo s ß p ; k i Si , S S citiren u n hat sie fast w rtl ch an führ t n d s d. ö i ge u d ie er spr icht v t nu r on Spanischen Schinken. Un er den kantabri schen Schin ken die er statt der K ou uwzt er wähnt s nd die chi n en der , p , i S k s an schen C ur rih m r mitbe p i alag e fasst . Mag m an nu n die hand

‘ ' schr iftliche Lesart des Athenäu s beibehalten oder K al a youpocoi g in den ext setzen edenfalls sind h der s ani T , j au c Schinken p schen Cala urritaner zu v r h tztem nach g e ste en. Da nun die le

' dem Zusammenhange der Stelle des A thenäu s zu den gal e t schen ch n en eh ren so er iebt s ch dass der u sdr uck i S i k g ö , g i , A alat sch hi er n cht im eo r a h schen sondern im we tem g i i g g p i , i ethn h ologisc en Sinne gebr au cht ist . e en die nnahme dass die Cala urritaner erman en G g A , g G war en lässt s ch di e o en er wahnt u eton us Oc , i b e Stelle des S i ht nfiihr n tav . 49 n c a e nach welcher ene di e e wache d es i , j L ib u ustus bis zur chlacht bei ct um ldeten a er n cht A g S A i bi , b i Ger manen genannt u nd von der sie er setzenden manu s G er manoru m u nterschieden wer den . Denn S uetoniu s gebr aucht d u c . a. 0 . d n u s r G er d n t n e a a. e A k manus in em beka n e g ogr hi chen nne von de ense ts des p s Si n Ger manen an u nd. j i l tzt re h . D r e R ei n s e e Name fing nach Tacit . Ger man . u ber h au t er st in ol e der K imber nkrie e aufzu ommen an zu p F g g k , e ner Ze t als die Cala urr itaner er e ts u nter d eser Bezei ch i i , g b i i nu n im fernen esten sich mit R uhm edec ten und au ch g W b k , später pflegt ein einzelnes Volk bei den Ger manen ger n bei ci llen men t seinem sp e e Na genann zu wer den . Der germanische Ur spr ung der Calagurr i er hellt au s ihr er Beze chnu n Die amen hr er au tor te Cala uris u nd Bi i g . N i H p g or r e s nd zu sammen esetzt au s ala u nd Bi mit u r s wie g i g C g g i , auch au s dem im Lande der Vasconen nach der Beendigung des keltiheri schen Kr iegs zu E hr en des Tiber iu s Gr acchu s 5 - h ess cbteten municipium ) G r acch u ris her vorgeht . Calag i bei den ermanen der oldatenst efel von welchem der als G S i , kleines Kind in G er manien im dor tigen Lager weilende Kaiser

7 5 . 4 . 5 . T . ass . 1 1 Di Ca us nach uet al 9 ac A nn . e j S C ig . . , C , den amen ali ula t efelchen er h elt wi e der a ser A n N C g (S i ) i , K i

c 26 v on M ar acalla. toni us na h S . ihr em antel den Beinamen C 55

Der Beiname ihrer einen A btheilung Nassici weist vielleicht

d arauf hin dass sie am asser dem E r o wohnte v l. , W , b ( g

. 2 t n amen d . . if. ü n al e . G r imm osch . S r . 58 er de J , G D p S b N m t n assau von net nass . Das zwe te ort der o os o N , ) i W C p i i uris oder or is i st das bekannte ger manische har i wie au s den h eu tigen Namen der beiden Orte Cala-horr a u nd Lo-harre s ch estät en läs t i n welchen das h im A nfan und bei i b ig s , g dem letztgenannten Orte das ur spr üngliche a wieder her vor

tr itt. Wie die eine A btheilu ng der Harier sich durch ihre t efel cala charakterisir te so die an e dur ch hre an S i ( g) , der i Sp bi en Fibular enses v l . bi Wie so das u an au . g ( , g g , g , b g) r äthselhafte Fibularenses dur ch das big in Bigorr e u nd E iger 7 riouss se ne rklär u n erhält so die sammensetzun mit ) i E g , Zu g big durch die mit calag . E ine mer kwürdi ge Bestätigung u n ser s R esulta ts v on in Spanien weilenden germanischen Har iern

ewäh t di . b i l s . r e e n u h st nat . 3 3 4 s ch fi ndende otiz g P i i i , i N

von den s ani schen Oretani Liv . Oritani dass sie er m a p ( ), G n e n zubenannt wur den (qui et G er m a n i cognominantur ' ‘ v l. v I s ew ö v 6 r o b l . t ei Pto 2 . enn O e ani g m gp , D ents r cht anz d em u r tan in ala -ur tani indem es v on p i g i i C g i , or s ur s s ch a le tet dem tze der oder r ii welchen i i i b i , Si A , ’

. 7 9. z tz t m . B z 34 ciaz 3 r e dor us bei te h . tr a o . Si A i S p y p p , S b

’ ‘

. 1 52 52 ia D . 3 h K ma f p 9 genannt hat . as S 5 er wa nte oop ; des

' A thenäu s i st eine regelr echte Form für Oöpucact; da das h n cht loss fortfallen sondern auch in das här ter e ü er i b , k b ehen onnte u nd eze chnet chi n en der ur ier Hur ier g k , b i S k K , - oder Uritaner zu welchen au ch die al a ur tan eh rten . , C g i i g ö Die ar er o er Ar er ü er welche u ss r ache auch eu ss H i d i , b A p Z ,

die eutschen . 124 handelt s nd ein e anntes erman D S , i b k g i sches Volk au s dem Stamme der Lu gier . Ihr e wilde Tapfer

. 43 her v s r v r es u u s t h t ac t e man . or n u kei eb T i G r : Har pe i , q ib

m t s aulo ante o ul s nte ed unt tr uces . u ch sonst enu era e p p p o a c , A fi ndet har ar i s ch in erman schen ol s u nd E ennamen i , i g i V k ig , 2 t h i B h n . z a e n in me r . e z . wie ic e chr ft 14 ff e . i S i S g ig b , A ri -com c l e h tt -ar f r n ssor i -acu s sc a us o ca a u e er G e . i i V , C ii , p g - P i i . G s to d r 0 oman sac bei l n u s d . i ä atenort der Haup r t e r i , r B n a e h st . nat. 4 1 7 . Das letzter e e s el ist auch i n er i , i pi d 56

t 0 ansaci s n wahrsc h e i n lic h Beziehung ins ructiv . Die rom i d - G ros ssaken E or man sac . eor man erman ä h n lich i (age ), ,

. 102 r n n . . u nd A n d e wie Hermund uri ach Zeu ss a a. O S E rman-dm i G rossthür in er s nd Die r eman—sac u n d M ar , g i . O i

st . 4 56 w ch 4 . eb n f ll s sac Tac . bi elche na 2 Not. 28 an die e a i , , S . anischen Mar si ni a en Tektosaken oder Tekt o s a en ger m g , S g g eri nner n weisen auf das schon fr ühzeitige Vordr i nge n v o n a en oder achsen nach Westen G essoriacum welches M ela S k S . , 9 u nd Btol . mit e nem 8 s hr e en S äter Bonon a Bou l o ne i c ib , p i ) ( g ) enannt ist au s G esori dessen Bestandthoile in dem er m ani g , , g schen Mannesn men A r i aisu s in ander er ol e s ch fi n d en a og F g i , u nd ak E che Or t Bur zu sammen esetzt eze chnet al s o d en i , , g g , b i Ort der G esorier o er G isaten welche von hrem ee r d en d a , i Sp

amen hatten. Die E che altn . eik schwed . ök dä n . e N i , , g ,

a e ak en l . oak ahd . cih n ederl . eek steht auch sons t w i e g . , g , , i Ich len al vor rtsnamen we l s ch die Bewohner u m , W d O , i i

e ne o er mehrere he l e E chen sammelten z . B. r e e c h en i d i ig i , D i i , r e uc n Tribocci der e annte l sname e enso A n tu n D ib he ( , b k Vo k b d t . n T . t tz naco im It . nton n u ab ent n . A n eneiche e , A i P i g ( , j n er nach E or acu m E ber eiche oder E bem bur er ma A d ), b ( g) , G

niacum i n Rhätien bei efen ach eltica 2 . S . 77 Tolbiacu m Di b C , ,

- - - Tu r m r l s l ds e . . w A d u aca n r o u G a o d ek R o an k u s . g , , A u s dem orher ehenden er iebt s ch dass edenfalls V g g i , j ’ er man sche ar er schon frühze t se s zu le ch mit den g i H i i ig , i g i in der letzten Hälfte des zweiten Jahrhunder ts vor Chr istus bis in an en vor dr n enden m er n oder n och fr üher in Sp i i g Ki b , w r n um o f l t an en e n ezo en a e d rt zu le en . och o Sp i i g g , b ib D g daraus noch n cht mit othwendi keit dass d ese ar ier aus i N g , i H dem Stamme der oben er wähn& n Lugier oder Ligier und t i nach s . . n s e u . h n n L ier wie e s a a . 1 24 if. auc e a yg , Z O S g wer en war en doch lässt s ch au ch d eses mit r osser ahr d , ; i i g W scheinlichkeit darthu n . A ls die mit den K imbern v er bu ndeten ger m anischen Teu tonen und Am br onen wider Mar iu s zogen u nd die A mbr onen h S v r en chlachü uf ert en l essen er standen nach lu t . Ma i ön i , P

r us c . 19 ler densel en woz u lutar ch emer t : a ril i Lig b , P b k p ; ’ ‘ 02 w r e v nc u x.ar rer ve s . s l ch n 7 9 ä “ ö op l o cv. fi ; A iyu g Im üd i e

58

Oretani wie wir sahen ermanische Harier waren s o sch eint , , g , die Benennung ihres Hauptorts bei ihr er Ver pflanz u ng nach che mat J ed enfalls G allien auf ihre lugi s Hei h hinzu weisen. ist das Lugdunum Convenarum au s dem Ger manis c h en zu erklären ebenso wie Lu du nu m Batavorum Leiden d a die , g ( ) , si er Bataver G ermanen waren . Ob das Lugdunum der S eg n L on e ne ermanische o er elt sche Siedelu n i s t w a e ( y ) i g d k i g , g v d er ich nicht zu entscheiden . Die E ntscheidung hängt o n V - t 1 1 ortrags ab ob die Segu sier Kelten oder wie di e N e . - v h er wähnten Sog ui Germanen sind . Zeu ss erführ t d ur c aus ar te isch und nconse u ent wenn er trotz d er v on p i i q ,

ihm a a. 0 . zur Bestäti un der Bedeutun des erma ni sch en . g g g g d ann als Höhe aus Beda citirten Stelle sonst von v or n h ere in enei t ist die Bewohner edes mit un z s men es etz g g , j d um u am g l n z u er i st ten Werts für Ke te klär en . Besonders auffall en d b i E bur ones welche u s es e den äsar B. 6 1111. 2 4 a di C ( , ) dr ücklich als erman eze chnet u nd die h nac h Z eu ss G i b i , doc

a. a. . S . 212 ote o wohl er E he tsches O N , b eb ur ( r) als de u Wort aner ennt elte n se n sollen we l es au ch ein E bu r o k , K i , i un m d u gebe. A ls R es l r r s t aher u tat u nsere Unte uchung ergieb sich d , dass die Calagurr itani wie die Or etani g er m a n i s c h e H a r i er waren ferner ass ese ar er wa ch c z u em Stamme ‚ , d di H i hr s einli h d er er man schen Lu ier eh rt d g i g g ö en.

2 . D i e Bi et e n.

Ueber die verschiedenen Namen dieses Volks u nd die tät ver schiedenen A nsichten der Gelehrten über ihre Nationali l besitzen wir eine eingehende Dar stellung bei Diefenbach Ce ' 2 SO t ca . . fi . Wi 1 if. an iebt e d eser . . 2 0 i II i 11 . a . O S g , ür pflegte man die Picten bis auf Camden (Br itannia 1 585) f ermanen anzusehen s nnahme hres G , eitdem hat sich di e A i elt schen Um r un s we ht ohne der s ruch k i p g , nn auch nic Wi p , mmer mehr eltend e i g g macht . E s sin eson er s zw nd welche den elt schen d b d ei Gr u e , k i P oll Urspr ung der icten beweisen sollen Nach Camden s 59

Pict u s dasselbe Volk wie Briten sein und dieses als ein be m altes beze chnen wo e ctus au s dem ate n sch n u nd i , b i pi L i i e Briten au s dem G alisehen r t malen er lär t w r d we l die b i ( ) k i , i

5 . . 14 Me 3 6 . Brittan ner nach aesar Bell . all 5 . la ero C G , , H

3 14 mit l r b v tr m malt d . . tättowir t d an . au e ar e u e i , b F ( i ) b , i

h 26 . t ll n waren so noc For bi er a. a. 0 . S . 8 No . 58 . A e ; g . III i diese Et molo e von ctus i st rr 8 s äter die Britones y gi Pi i ig ( . p ) ; sitzen ferner im üden di e B eten im Nor den v on ross S , i G brittannien u nd e d l er s nd r tt r t d b i e Vo k i di e e bi e sten Fein e. hr e ent tät i st au ch von eu ss u nd i efen ch estr tten I Id i Z D ba b i , welche di e B eten mit den Scoten zu den G adhelen die Bri i , tones zu den alen r echnen welche sich v on enen au ch W , j r h hr e r ach u nter he d Der zwe te au t r und du c i Sp e sc i en . i H p g fur die elti sche ati onal tät der B eten i st der dass vor der k N i i , E inwander ung der Sach sen u nter Hengist u nd Hor s gar keine in t r h Germ anen G r ossbri tanni en exi stir t h aben sollen . So ec

nbach . . v h n v len net Diefe a a. O S . 207 von orn er ein bei de ie u n ew ssen a en zu dem weni en U nbezwoifelten di es dass g i S g „ g , dies Volk (di e Bieten) in Ver bindu ng mit den Scoten v or z ügli cb die folgenreiche germanische E r ober u ng Br ittanniens “ nd d h B mit her beiführ te. U oc streitet gr ade diese ehauptu ng den ältesten G eschichtsqu ellen u nd ber u ht überdies auf der von u ns bereits widerlegten Hypothese der kelti schen Nati o nalität der Belgen u nd einer er st späten Einwander ung der i n t e s t v r de 1 2 fiir Germanen Deu schland . Da all po i i en G ün ) die elti sche at onal tät der Bieten fehlen so wollen wir k N i i , im Folgenden u nser e Gründe für ihr e germanische Nations

lität anfüh r en . Das nör dliche G r ossbr ittanni en oder jetzige Schottland wir d von äsar ac tus u nd s äter Caledonien u nd se ne C , T i p i 1 T . B w ohner C l d nier enannt ll l . 5 2 . ac e a B . al e o aes . e g (C G , 1 76 . 1 7 7 . 1 . 5 3 . 1 . . r c 1 u 2 . Plin . 4 6 30 . Di e as s Ag i , C , , i 2 3. C led nier m Btolem . Wir w ssen nicht ob die a o , i , z s v n en Allgem einen Kelten waren . Let ter es gilt jedenfall o d Scoten a er schwerl ch au ch v on den B eten ac tus der , b i i . T i , ’ chw e er sohn r cola s welcher u nter a ser om t an mit S i g Ag i , K i D i i einem r m schen eer e in Caledonien n r an sa t i n sei ö i H ei d g , g 00

nem A ricola c. 1 1 aus r üc l ch dass in den or os en C le g d k i , N d t a ou ons G er m a n en e nwan er ten we che er von en i d d i i d , l d n en Westen Brittanniens eingewanderten Siluren unterscheidet : r utilae Caledoniam habitanüum comae ma ni artus G er m , g a n c a m or i nem adseverant Sil r m colorati v lt s t i gi , u u u u , orti pler umqu e crines et posita contr a Bi ber os veteres t sse cas u sedes o s raj eci q e ccupas e üdem faciu nt . Was er über jene Völker sonst ver nommen bestätigt er hier in seiner mit rat o ell n Weise i n e G r ünden . Der selbe Tacitus welcher s ch mit dem G ermanenthu m beso er s s häfti te sa t in i nd be c g , g

. 4 v sei ner German e. 5 on den germanischen A isfi er n an der Ber nsteinküste der stsee d ass sie n r tus habit s u e der O , de i u q S ueven hätten hr e r ache n sc , i Sp aber der britta ni hen naher stehe womit er vielleicht auf ger manische E inwander er von orther in Br ittannien h ndeuten otiz sc e nt Ta d i will . Die N h i citus direct oder indirect von einem Bewohner Brittanniens o der v on e nem R e senden z u ha en welcher wohl i n ol e i i b , F g d er Hand elsverbindungen zwischen dem Ber nstein u nd Zinn lande die gr össer e Ver wandtschaft der Spr ache der germani 1 3 . de t B schen A istier ) d . h E lste mi der Sprache der in rittan nien sitzenden Germanen als mit dem su evischen Dialect w ac t us h t r nicht näh r z u berichten usste. T i a u ns leider hie e eze chnet n welcher e end Brittanniens d ese erm anen b i , i G g i G z u suchen s nd ob i n antium mit dem au tort one-d num i , C H p L u ,

wo zur Ze t s r s er e ts erm ne sassen s . auch s äter i Cä a b i G a n ( p ), Ma ss kl ch n oder in Caledonien . n m u die ausdr üc i en Aus sage t t s f irr n von Schrifts ellern wie Cäsar und Taci u ür ig er kläre , wenn man von einer ger manischen E inwander u ng in Br ittan t nien er st z u r Z e i t d er S a c h s en E twas wissen will . Ha aber Tacitus über die Bewohner Caledoniens Wahrheit be r c tet woz u er au ch durch se n Ver hältniss zu se nem län i h , i i gere Zeit i n G r ossbr ittannien weilenden Schwiegervater Agr i c la efäh t war so onnen unter der er m a n s c h en Be o b ig , k g i v ölker ung Caledoniens wohl nur die Bi et en ver sta nd en wer den welche im or dosten der nsel sassen . Die Bieten , N I , welche mit den keltischen Seoten allerdings im connubiu m en sin fer ner desshalb als er manen anzusehen weil stand , d G , 6 1

sie sich nach alten achr ichten von d esen durch Sitten äus N i , sere E r scheinu ng u nd Spr ache u nter schieden Die ger manische Nati onalität der Bieten beweist fer ner s übe f ach er e ihre un rlie erte Geschichte und ihr Name. N d g wöhnlichen u nd r ichtigen Annahme kommt der Name der Bi eten

zu er st bei E u meniu s im ane r ieu s in onstant . 6 7 vor p gy C , Caled onu m alior umque Pietor um silv ae et paludes dann bei

7 : o t . i . ti n M l] 2 8 e em o 368 . Chr Pic M mian. ar ce r , p e ( p ) du as gentes divi si Dicalidones et V ecturiones itidemqu e A tacotti ell cosa hominum nati o et cott er diver sa , b i , S i p

ba v . 2 l . va antes multa o ula ntur l. au ch A mmian 0 g p p ; g , 6 n telle des mi n erhellt ass das 2 4. A u s der er ste A m a , S , d Volk der Bieten in die Stämme der Dicalidones u nd V ectu e n be E u n t ledones statt riones zerfi el . W n i me i us nich Dica Caledones z u schr e en i st so er sch nen die B eten als die ib , ei i damals i n Caled onien gebietende Macht so dass auch die die . auch übr igen nicht stammver wandten Caledonier z . B ders auch Scoten welche nach eu ss a . a. . 568 ff. eson , Z O S . b i n er ne rland hr e Heimath hatten Bieten enannt wer den J (I ) i , g onnten D ese ihr e Uebermacht er hellt auch dar au s ass es k . i , d au ch s dl c ch vom och ebir tz nde Bieten ab ü i he (südli H g ge si e ) g , bis sie dauer nd auf den Nor den der Insel beschr änkt wur fer ner dar au s dass der das südl che Br ittannien , i schützende Sever u swall der Bietenwall heisst als ob er nu r e en d t w Besonder s lehr re ch sind g g ie Bie en aufger ichtet är e. i er d ie Namen der beiden Stämme der Bieten bei A mmian . D Name Dicalidones weist auf den nordlich von Caled oni en ge le enen ohns tz es Theils dieses ol s die V ectur iones g W i ein V k , bieten u ns noch seinen wir klichen u nd ur spr ünglichen Namen. ' m vd Boo xa l zöévzo Di e Dicalidones z u welchen au s Btol . e m n ; , q 7 1 anu s transonle d i . . N t . ce n h . . 5 o 2 . ac Zeu ss a . a. O S O doni us d as n rdl ch von Caledonien l e en e Meer zu ver , ö i i g d , le chen i st eze c n n d n he l der B eten welcher sich g i b i h e e T i i , v n l enden I n s el n esond er s auf den nör dlich on Caled onie ieg , b t Ne niu s sa t 12 den O r k a d e n niedergelass en ha te. n g 5 nt et occu aver u nt i nsulas u ae vocantur Picti vener u p , q r eades et ostea ex insulis vastaver unt re ones mu ltas et O , p gi 62

" occuparu nt cas in s i n i s t r a li ) plaga Brittanniae et manent u s ue in hodi o t von dem erma ibi q er nu m diem . Orc k mm g n schen har ue els al nd fin et s ch auch i n silva Or c i , F , W d , u d i ni der erc 6 e chnet h er e ne a o v . 2 s ez y H ynia ( gl S . e b i i i t se felsichte Insel. Mit Bezug auf diesen ihr en Si z heis n die B eten au ch tr ansmarini wie sie sich enn zu d esen nsel n i , d i I

0 . . ch v m f a. a. au or de Feinde flüchten (s . Die enbach II 1 Der V t- ist z sam p . 22 Name ecturiones oder Voe urn u men esetzt au s dem von uns 33 ere ts er lärten u r i g S . b i k i u r r i h o t ser tamm h rii ode ha i (sie e au ch unten) u nd V e . Die S ommt au ch in Vecta der alten Beze chnu n der etz en k , i g j ig nsel ht vor ist aus dem er man schen z u erklar en u nd I Wig , G i erwe st die Picti was nu r e ne d er u s s r a c h e von i , i a n e A p h B et i st ls e r c t le ch V iht wie e a m a n e n. t i Vi , i i , G Vi s g i , denn auch die Jüten als sie al s E r o er er ene sonst ectis , b j V , V ecta Ictis Bicta enannte b itt sehe In el wohnten nach , g r i s be , - . . V t v V n hiessen A s euss a. a . 499 ih er s ihtsaete u Z O S , .

V V t f a. 0 . diesem eet ih lassen sich alle bei Die enbach a. _

2 . . 208 ff. er wahnten amen u nser s ol s namentl ch II . S N V k i

a s. Behtas au s v w rd v l. d cta dann g ( i b , g i , p), t Be i t s h s . i t Bih lt n hts d . fer er B äc a o l. Bi Beehts skan n e , g , , , gh

von La enber vor e z o en so ar das c mr . Ffichti was ( pp g g g ) , g y , si h an as v i n v iht anschl esst so wie das bei den Rö mern c d i , übliche Picti wo e sie an die Bemalu n hr er r er den en _ , b i g i Kö p k

onnten le cht er lär en . enes Viht ha en v ele er m a k , i k J b i g V - l i Nr 2004 n s c h e amen der Bataver ihtir mas bei Or e l . i N , , d R . r . 81 un fer n r Vi timar iu s bei te ner ad i nser . . R h N 8 e e S i , h s 13 der t r nd Wither ie bei eus a . a . . 4 Go he Withimi u Z . O S , welche dr ei Namenfor men r ücksichtlich der Behandlung des 11 nter essant si nd mit v or esetztem in der enealo e der i , g g G gi Sachsen Hengist u nd Hor s bei Nennius 31 G uectha (Vectha) u nd uict li s Viet li s der on o arde Wectar i Vitalu s G y ( y ), L g b , , tus und mit we elassenem v die ür ten der her us er Vi , gg F s C k

1 1 6 17 . 3 5 1 . . h st v t ens bei Tac . A nn . u und S ue en I ali , i , ’

21 u Ida r ohn odan s bei Nenniu s 57 . Wie u . n d , d , e S W nsel Viht enn us 8 G u eith lautet was d urch die I bei N i , iv r tium sonder un er lär t w rd so he sst die tadt d o (Ab g) k i , i S 63

E r bei Be a l 12 n u wie schon s . 1 eus a . . . di b g d , , Z a O S 57 . N 2 i ot. emer t ur s u d al . c n ed n worau s er hellt b k , b G i (g idi , i ), , dass Edinburg eine ger manische Siedelung (und zwar wahr

schei n ch n od r al n ist s. au ch S t li der Biete e G e ) ( pä er) . Jene E r läru n von viht bei Nenniu s i st anz r cht da d es s k g g i ig , i e bei den ermanen etwas ab eson ertes ewe htes u nd wih G g d , g i ,

a s . vih oth . va hum d . veihs sacer nach . rimm a M th . g (g i , j ) J G y

. 58 e nen he li en ald oder tem lum oder dol u . S i i g W p i um dgl.

eze chnet . asser Heine u nd Ber e waren d n er manen b i W , g e G he l u nd tz e der tt r ah r h sse n cht r i ig Si Gö e . D e ei n i nu Per sonen o er ene nsel o er die ta t d n ur viht sondern auch d j I d S d E i b g , lüsse älder und ald e r e so die deu tsche der bei F , W W g bi g , O Ptolemäu s Oöiaröo; wo das h i n viht durch a anged eutet da ist also h e l e r luss v l . . fer ner s al e r e , i ig F ( g S W dg bi g an der Weser Id u nd der durch die Schlacht des A rminius - erühmte cam as Idistav su s T c . n 16 Idista v su s i a a n . 2 b p , ( i

die he l ste ese ratum sanctissimum o er nach . 44 . i ig Wi , p d S ° s Da die Picti Not . 35 besser Wie e der heiligen

ht o er ewe hte s n so w ll I s dor us Bi s . Or i . 19 23 Vi i d G i i d , i i p gg , v elle cht den amen ar n cht wie fter an enommen w r i i N g i , ö g i d , u n l ar u nd dann mit nrecht au s dem ate n schen mitte b U , L i i a le ten wenn er h er sa t : Bietor um nomen a c o r o r e b i , i g p , qnod mi nutis opifex acu s p unctis et expressos nativ i graminis h n t succos inclu dit u t as ad su i l . su s s ec me c ca r ces , ( i ) p i i i ferat ictis ar tubu s maculosa nobilitas sondern nur au s r üc en , p , d k , dass sie wegen der ihr en Glieder n eingeritzten Figur en eines lches wir auch bei den A istiern n ch T c h w e n s we a ac. S i , 45 r oru m for mas als Svmbol der ttin erthus Ger m. (ap ) Gö N fi den hti o er ewe hte se en w as edenfalls die ri cht e n , Vi d G i i , j ig Auffassung ihr er Tättowir ung u nd ihr es Namens Vihti oder ewe hte se n w u r e wo e durch das i cti einem Gotte G i i d , b i p s artubus zugleich die lafi nisir ende For m des Namens ange

tet w r d . Die Tättowir u n der B eten w r d ft er er wähnt deu i g i i ö ,

r . 2 . . 1 wir führ en hier nu die bei Diefenbach a. a. 0 . II S 22

ll des laud an B . G et . c . 41 7 an we l dar au s zu citirte Ste e C i , i gleich die ver schiedene Nationalität der nicht tättowirten Sco t t w rd : en t et extr em s le io r aetenta Britannis ten bestä ig i V i i g p , 64 qu ae Scoto dat freue truci fer r o q u e n o t at e s per legit e x s an B nt s gues iete morie e figure . Was die U r heimath der Bi eten etrifft so ist u n s als b , l 1 Sk th t w s s i c h solche von Beda h st . eco. ien eze chne a i , y b i , auch sonst bestätigen lasst u nd nicht v on Skandinavien u m i ht nur d ss der Biet nwall a u c h edeutet wer den darf. c a e g N , Sk t henwall enannt wir d die Vect uri ones he ssen i n Ri c h ar d i y g , i 1 8 Cori nensi s it ner ar u m nach efen ach a a. 0 . . 2 . S . 2 i i Di b . II V enrichones V ecturio es sen V enr ichones bei tole m ä u s ( n ) , P Oösv ixw rs wo das au s er sehen we elassen i st b ei [p] g, 9 V gg ' Die ass us 76 1 2 hei sseen die B eten Ma nacr aa was b ei d es C i , i , w V n r i ch sie als Skythen u nd Nachbar en der Mäoti s er eist . e ones s nd näml ch n eh ri e des V e n oder th en-r e i c h s i i A g ö g Sky , da di e skythischen Lander v on den Gothen Vin genannt w u r

d wie J r n . v i r ni der G e en au s e . e 4 er hellt : er en t de , p ( Kö g 20 then ad Se thi ae terr as u ae l n ua eor u m u i n a e lla ) y , q i g O ) pp

antur . Bei Btelemans 2 3 fi ndet s ch ei n Or t Oörxr m £az b , i p an efuhr t u nstr eit eine von den V ect uriones au s e an ene g , ig g g g ’ r ündu n ferner ei den V enr ichones der Ort O éaz w ofür G g , b éé , ’ au ch ohne Ver doppelu ng des Q piac hätte gesagt wer den k ö n ’ ne v 5 - - i fer ner a vo: n l . 5 ff. ala on e u nd ala m r ( g S . C g C g , v i ’ mit dem rte Q ia was u nsere . 62 au s es r ochene Be O p ) , S g p harr tun r üc sichtl ch des amens der V ect-nriones d ass p g k i N , sein z weiter Bestandtheil ei n u rii hu r n oder barii v or au s setze estäti t w ofür au ch di e bei Btelemans an der st üste , b g , O k von Brittanni a barbar a angeführ ten A oöyor u nd die Hor -esti

bei T . n ac. . 3 z en Die l i s he a e Agric c . 8 eug ug e n Har ier h b - i ar nach . f lls ti nct i Mam r Tac er m . 43 e en a a cor or a. D e G b p , wi e s . . v n di e Bieten bei Di e Cassiu a a C . im Unter schied o den Caled onier n enannt wer den h at man tr otz aller bei g , i f 2 . . 22 r w h n D e e nbach a. a . 0 . II . S 0 e ä nten etymologische Ver su che bisher nicht zu er klären gew usst ; man über sah die

' ' Ma rar ari 4 123 welche nach d es t n r er od . er elle i de sk ; H , , i S y

t n M . x v a r n hischen Steppe o ber halb u nd a der ywz azl oop.é n M i ; sassen . Die Ma r n w e st auf die Mah Maia u nd beze chnet i ; i , i die Mu t t er des Meer s w d rch er od 4 86 °F as u . , H , .

' ‘ ° a r xocké r orr xoc . l n s v. r I w . M i ; r s p fi np 1 0 5 d eu u nd d urch Plin

66

heisst und au f den Cult us der V anengottheiten hi nzu wei s e n 28 se sich wie die V ne scheint s. S äter so las n sie a o b ei ( p ) , ) v e r s c h i ed e n en er man schen tämmen nachwe sen name n t g i S i ,

t . lich bei den Su eben u nd Go hen Wir haben nach Tac . G e r 4 V ith nes bei den ue en welche au f die ur zel vi t man. 0 o S b , W h

z u r üc eben u nd die erthu s v er ehr en . er ner u nter othe n kg N F G , Geten u nd in gothischer Umgebu ng an der Donau Victoh a li

- V i t v i nd th u n bei Zeuss a. a. . . 460 . E n (al . c o al ) u Vi gi O S d lich ab es im er nsteinlande an der stsee wo der C lt g B O , u des er ules s ch her rschte Vidivarn oder Vidarii an d er H k i er ,

Münd u n der e chsel ne en den A istier n or n. c . 5 u . 1 7 g W i b J ,

. 66 Vites u nd ei n Witland (Zeu ss a . a. O S . 8 Der G eo r a h von R avenna 1 12 sa t : Se thor um est atr a nu de g p , g y p i , Solavinor um exor ta est r osa a sed et V t e s et Chymabes _ p pi , i s Di b tt sehen tes oder B ete ex illi egr essi snnt . e ri i Vi i n stam men aus Skythien u nd sind wahr scheinlich schliesslich von den fer n der stsee ser es au s der ähe der A istier wofür U O N , Manches sch n fr üher v on u ns an eführ t ist oder aus den o g , s t i u ebi sehen Viten nach Bri tann en gezogen . Der n der a e er ste n der B eten welcher nach ach S g Kö ig i ,

2 . 2 1 n b i i f . . . 7 erto n . 5 7 e e en ach a a 0 . II . Pi k I . p ( D b S ) Cr uid ne r etheu s Cr nthne enannt w r d ist w ahr sche nl ch , C , g i , i i im der v deutsche Mannesname Cr edo Hru ot Hr u odo l . , ) , g ) de f v t n G er manen Cr otu s au der on Hübner in der Zei schr .

2 . 3. . 6 n l nd Her mes 1877 Hft . S 2 ff mitgetheilten i n E g a auf

f n . w e u denen nschr ift Der bei er od . 4 5 er ahnte tamm g I H , S ' ‘ v ater d es skythischen Volks l acpyir aco; i st nach Analogie von “ eta 1 2 wohl von Tar e e en Tar - iv ita zu er G S . „ g g b g )

‘ lär en se d ass Tar Name e nes ottes also e ne and er e A u s k , i G , i s r ache für den ott T r hor ist wie auch du rch den amen p G y , T , N b i P einer aksamatischen Für stentochter e ol aen . trate . 55 j y S g 8, ' ‘ l 1 arr ccoi t n py bestätig z u wer den scheint . Ne niu s 1 7 sagt für Thorin i hu r n er w der etreffende ott z u ver stehen g (T i g ), o b G

- ist T a r n . enso i st d as Tar in dem am n d es n , i gi Eb N e klei asiat schen Tekt t n T - v B . osa enfii rs e ar condariu s aes . el ci . 3 4 i g C , au ch w ohl z u er lär e u s der s t che H math der Biete k n . A ky his n ei n i st hier nach au ch der Name des im Nor den Brittanniens ge 67

le enen bei tolemäu e wahriten or e r es T a oosöoö . g P s r V g bi g p p , ” w as sonst auch O xac enannt wer d e zu v er stehen da d ese p ; g , , i s “ dadu rch s d Tar he l r ed vid eze chnet w rd . al em „ i ig ( , ) b i i

D . . 2 . . 3 erneth nach amden bei iefen ach a. a. 0 27 Ab y , C b II S ’

d e a u t s t a d t der B eten ist av er on s d . h des ottes i H p i , ( . G od r seines m ols e li er Ort eti veti von viht wie e Sy b ) h i g ( ) ,

a r n der Mac he See i st zu aver on v l . 44 . M i ; iliger ( g S . t Was für e n tt in d r Bietenhau tstadt ver hrt No . i G o e p e

wu e s ht man au s ihrem fr üh r en amen Othali nia . r e e d 1. d , i N

lin v Oir él rvo d s b h teten n Stadt des Otha ( gl . ; e e u So nengottes

b i . f . . 5 . . r a d re e e e h . t 40 De n e a a rw S 4 . Ne Di nbac O e ähnte ’ Bietenort A berinbhear ist A ber in s d es dolu m Bau m wor a s . u ( i ) , _ se n s äter er ame nver n ew or den ist nd em man nach i p N I i g , i t s d Einführ ung des Christen hum as Aber wegliess . Die Denk ä r der i en t d r ze b e m le et mi em u i f ach . . B K e e Die nb a a. O

. 329 we sen n cht nothwendi auf ihr Chr istenth um sonder n S i i g , auf ihr e Verehr ung des durch das Kr eu z bezeich neten Sonnen s gotte . chl essl ch hehe ich hervor dass auch die r ache der S i i , Sp B wi ihr er erman schen ational tät ents icht nach ieten e g i N i p , 1 1 3 ‘ o. . r n s kl ed h st. ec 6 u nd ndo au dr üc e ls e B a i , , A i h a ei n v on der Spr ache der keltischen Schotten ver schiedene be v zeichnet wir d ( gl . S . u nd dass Columban d urch einen i nterpres den Gentiles oder Bieten das E vangeli u m v erkü n

d . ei G l und h . . dete. enn b r a ndor n ch fen ac a a 0 W i A na Die b .

2 . 3 den Bi eten e ne o t h i s c h i ele t wir d . 29 r he e II . S i g e Sp ac b g g u nd man dar aus ihr e Herku nft au s Skandinavi en gefolgert h t so ist ener u sdr uc im inne e nes s andinav sch o a , j A k S i k i g thische ale ts zwar wohl zu estre ten es w rd a er da n Di k b i , i b d ur ch w eder estät t dass sie n cht die r che der elten i b ig , i Sp a K , ermanen e t Die Bi l sonder n der G r de en. eten nennen sich se ber

l e n aels Zeu ss . 58 u nd ihr e r che he sst ael c. G a , G ( S ) Sp a i g i etzt allowa we wedia von viht n G a lwedi a (j G y), kommt u d n ser e E r lär u n des amens Bieten estät t hei sst das u k g N b ig , l nd Bietor um atr a u ae m ode G alwedia d it t Bieten a : p i , q ic ur (Vi a

K enti erni Bolland . Jan . 1 . . Wir le ten mit Zeuss S . g p i 6 eidh adhel wie hen elten . G a al die r i a . . 5 9 sc a. O S , G , i K 5* 68

' he ssen von dem elti schen aoidh nd ab so dass sie i , k g , Wi , di e ndi en uft en bezeichnen nnen ihm a er nicht fol e Wi g , L ig , kö b g n wenn der Name der Bieten G el Verkürzung v on G aoidhal sein u nd dasselbe bezeichnen soll. Denn theils ist eine s o l c h e er ür zu n schwer lau l ch the l s i st die dentität V k g g b i , i I dieser amen von vorn her e n w en wahrsche nl ch da selbst n N i ig i i , a ch der A nsicht von Zeuss das Gälische u nd G adhelische v e r d en we e der el h s e h i e e ti sc en S rache s nd . G a] G el Z ig k p i , , wovon auch der ame Gelonen ommt beze chnet im N k , i G e r m a n i s c h e n fer ox so dass durch esen amen der er , di N g m a nische Ur sprung der Bieten u nd z ugleich ihr Zu sammenhang mit den G elonen bestätigt wir d . Bei E r klär ung des v end e i l mer G os h . ( m ns G e c 1. . r . 7 lischen Na e D Sp S . 4 8 bemer kt

m in der er sten l e v on Pt) .a r u nd B£Är z . G r m s nehm J i , Si b p c g p e er oth . 0 an u m auf ahd . eil fer ox a s . el zu elan en g , k , g g g g ,

nts reche also ahd . K eilheri K eilmar . So er l es e p , k ärt sich w hnte r l i er et . 22 er ä e cu es G iliu s d . . fer ox auch d N H ( ) . Der h il e K enti er nu s welchem G alwedia von dem on R e ig g , K igo e t eschen t se n soll wie das atrimon u m P dere g k i , p i etri dem Ba ste lvester von onstant n ist wie schon au s s p Si C i , , einem - v l . m Friti . t e er er n . s w einen en n ort u . t N K i g ( g g , V ig ) erhell

er mane. es i st auch der n von G alwedia was h G Di Kö ig , auc am r ia he sst wohl weil es v or ro er un d urch ie B C b i , , E b g d ieten noch zu am r a eh rte mit amen R e e-rot dessen er ster C b i g ö , N d , Bestandtheil wohl die ermanische ttin Hmda ist wie denn g Gö , der sel e n nfan s A r eder et enannt i st wo das im b Kö ig A g g , A h in Hmda e ts e di e n in A nfang noch dem n pricht . Au h Kö ig an -u eth ist da das u eth le ch v iht ist wie i n wo e e ne L g , g i di , i

er an s he rau . ass die Bieten u nd K imrer zu welchen g m i c F D ,

n m ° red t er manen s nd erhellt fer ner aus dem K e tige p ig , G i , , w er ü er ihr e tter sa t : die E lemente welchen ie G öt as b Gö g , s ter i nwohnend dächten seien esch fe namentl ch sei W o , G öp ; i d e n an welchen auch die n l lau ten u nd welchem der , A g i g b , vierte ochenta eheili t w erd e ein verstor ener ni der W g g g , b Kö g achsen dessen eele nach se nem ode vom eu er e uält S , S i T F g q r t: d werde . Für die Sprache der Bieten ist au ch die A un e se w cht wie der ame K enti er n er lär t wird we l W i i ig, N g k , i 69 dar in seh en sein dominium u nd p rineipatu s u ber G alwedi a

ew h t . e ssa t se n soll . E s e ss a a. . : nam K en ca ut g i g i i O p , ti er n A lb i nu s ne inter t d 1. denn K e aniee d om Lati p re atur . n w r d ca ut d as iktische t er n d om nus late n sch w ed er i p , p i i i i i

e e en. Al ani wovon A lbanice iktiseh hiessen die ten g g b b , p , Pik , als Männer des ald e r es wo sie in ch ottla d hr en tz W g bi g , S n i Si hatten also als ochländer schwerl ch we en e ner Bez eh u n , H , i g i i g zu den r e er schen l an im r ient über welche Forbi er k i g i A b i O , g

a. . 0 a . . h n . ff. z u v r e i st D nte v n II S 449 e gleic . ie I r pr etation o K enti ern ist verfehlt schon w eil K en au s dem elt schen g , K i und n ur tiern tiger n) aus dem Albanischen oder Biotischen er lär t w rd u m so zwe mal den Be r ff es er r n herau s k i , i g i d H A er w zu br ingen. b ir lernen hierau s nicht n ur das pikti sche or t 26 t ern ennen sonder n erhalten au ch ei n ausdrück W ) i k , liches Zeu gniss für den U n t er s c h i e d der keltischen u nd der ik h p tischen Sprac e. Das bekannte keltische ken kam i n der Bed eutu ng caput nur im G adhelischen nicht au ch im Picti schen v or und um e ehrt t er n i n der an e e enen Be eu , g k i g g b d tun im B oti schen weil Al banice sonst zu eiden or ten g i , b W t hät e gesetzt wer den mü ssen . B t 3 st . ri f u nd i Wie wir au s Nennius hi ä 0 Gildas h st . 19 sehen onnten sich die l er der r omi sehen r ov nz , k Vö k P i Brittan ien infälle der w lden B eten u nd eeton als n der E i i S , V ere ni t r c der chutz R oms nachliess n cht er wehren . u S , i i g k ten di ese e d n ol er an t t e n zurir he l u nähnl ch b i e V k , S i T i i (mor ibus ex parte dissidentes) mit ihr en leichten Wagen (cu r ci s w der den Sever u swall u nd z o en mit ezü c ten ä eln i ) i , g g k S b

(sablones) plündernd u nd mor dend dur ch di e Lande. Was

hr en ä u sser n h it us anlan t so he ssen sie bei il as a. a. . i ab g , i G d O nud w näher dumb die orte er lärt w r d : fur eifer os ma i, as W k i gis v ultu s pili s qu am corpor um pudenda p udendisque pr oxim a vesti u s te entes Wir sehen nicht loss die eeton son er n b g . , b S , d auch die Bieten kleideten sich wie die Sp ätern Bew ohner des d mm schottisch n hlandes . Die sablones ä el s n r u e e Hoc (S b ) i k , e ne R u n un ildende chwer ter le chsam onnen von i d g b S , g i S ( sav le o nn Ihr r el ses V er haltniss als ener der onne i , S e). igiö Di S tr tt auch i n hr en curicis le chsam onnenwa en wie denn i i , g i S g , 70 der Sonnengott K or oder Korybant auf einem S o n n e n w agen

fahren sollte auf welch em ein r u nder tu h l v l . d i e solle , S ( g T eur ulis des r omischen r i um hwa ens sta nd h er v o r . Die p g ) , ' curici w eisen auf die Hi sp ani equi c u r u l e s d e s A m mian . 20 8 welche vor sie es annt wurden namen tli c h au ch bei , , g p , den Calagur r itaner n . Die B eten s n u br i ens schwerl ch wi e m a n em eint hat i i d g i , g , 6 tt t n h der . 1 ff tirten telle ni us ganz ausger o e ; ac S . ci S d es N en war en sie noch zu dessen e t also im achten oder n t n abr Z i , eu n e J r t r r s i r hunde die He en ihre Landes . Aber als s e i n F o lge ihre Chrisüanisir un s ch n cht mehr tattowir ten wor a n m a n sie am g i i , leichtesten als Bieten er kannte u nd womit man ih r en Namen zusammenzu r n en fle te da sch enen sie e nz eln en s ätern b i g p g , i i p B ht ve n auch eric er stattern selber r schwunden z u sein . M öge e ni e ordmänner h nzu e ommen se n die B esch affenheit i g N i g k i , der schottischen Spr ache besonder s i n ein igen Theilen Schottlands welche weit gr ossem Ver wandtsch aft m it der land Spr ache der Ger manen besitzt als das G adheliseh e i n Ir , ist s cher au s dem nflu ss erman s her nam entl ch ikti i Ei g i c , i p

scher Elemente z u erklär en .

. K 3 D i e B r i t o n e n u n d b r i t t i s e h e n i m r e r .

Z u nachst i st es u ns u m die Naüonalitat der br ittisehen

K imr i oder mmer er z u thu n um festz u stellen ob nicht Ki i , , auch diese wie n h 36 ri en K im e imb€ rn ac S . die üb g m r ier K d er Zeuss u n manen war en. Da a er er sel e ale t w ie G b d b Di k , hone a . a. . . 1 93 ff. zei t sow ohl Br thone wie Br t g O S g , y g y G m nain enannt w rd also die Br itonen und di e imme y g i , K det rier dieselbe oder doch eine n ahe verwandte Spr ache gere zu ha en m th n e e l er entweder ten oder G erma b , i i b id Vö k Kel nen ewesen zu se n sche nen so müssen wir u nser e nter g i i , U suchu n aueh auf die Britonen dehnen z umal d eses g aus , i

c tend spra hliche Moment für ihr e Nationalität besonder s gel emacht i st g . ilbe Der Name Britanni (mit k ur zem i in der er sten S ), wie die r s en chr ft n i chr en wäh ömi ch S i steller d urchga g g s eib , 7 1

r end die r echen B sr acw or u nd B sr r arw or eze chnet im G i p p , b i w e tem nne die Bewohner der I nsel G r ossbrittannien i st i Si , aber z unächst für die Bewohner ihr er südlichen Hälfte ge

b ldet we l d ese nach aes . Bell . all . 5 14 me stens die i , i i C G , i h S tte hatten i r en r er zu emalen r t . E s i st r i , Kö p b (b i ) abe ei n I r rthu m wen n man die Br itones mit den Br tann wie auch , i i , w ll oh n w i Z eu ss e e ter es id entificir t . Schon in älter er t i , Zei sind die Br itones (mit langem i) u nd Brita nni zu u nter B 28 scheiden w e z . . au ch h t i or sc mi Recht ehau tet . I n , L ) b p d ess ehau tet or sch mit U nrecht dass in d er von mir in b p L , t 5lll l S t . 5 No . 1 an eführten telle uvena . a 1 121 Bistones g S J , ein ta feres ol i n Thr acien n cht Br itones z u les n ( p V k ), i e sei . Denn es handelt sich nach dem Zu sammenhä nge nicht u m die a ferke t sonder n u m r au same O ferbr äu che welc T p i , g p , he wir v on t n n n den Bi s onen nicht ke e . Dagegen sind die Br anche der im Nor den der r ömischen Pr ovinz Br ittannien

s tzenden A takotten u nd die von Tac . ann . ff. Die ff i . bei dem Kr iege wider die R ömer beschr iebenen Mensehenopfer auf der sel Mona also in der G e end von ales wo r ade In , g W , g

die K v mr er u nd Br itonen s tze e annt . Die u s i n , b k Z ammen stellu ng mit d en Cymbr i w eist auf ein Volk des Westens u nd d ese C mbr i wer den da sie mit den Br itones z u sam e i y , m n enannt w er den am naturlichsten auch i n Br ittannien esucht g g , zumal die R ömer zur Zeit des J uvenal mit den Völker n Br it ta nni ns b hrt h tt n d n h f e lutige Kr iege gefü a e un oc ührten. Die schon hier er wä hnten Cymbri können dann v o n den br ittan nischen Cymr i nicht verschieden sein u nd die Br ito nes sind ein einzelnes Volk u nd bei J uvenal v on den kur z v or her

1 1 u nt r sche d n . s Sat. 5 12 enannt en Br itann zu e e en o , g i i Eb 1 1 B i . 2 . n ist der au er Brite bei Mar t al . e r 2 9 i rittan p p i p g , n en n cht i n G allien zu su chen o wohl er osen r accae i , i , b H (b ) hat denn d ese Br itones war en wie wir sehen wer den Bel ; i , , e en h t Lo s M l tär di lomen u nd nschr ften gen . Dag g a r sch au i i p I i v r h B . 3 dem or an s on net i r . 222 n h n (z . Or elli N ) ac V g g A überzeugender Weise die Ver schiedenheit der Br itones u nd Br tann bei den R emem nach ew esen u nd dar cthan dass i i g i g , die Britones zu er st unter Domitian im romisehen Heer e er 72

. ledonum . h a h . h . O d C sc e ne u e er w n er N Br t . l i n A äh t i e , , v t R ht s h st d ss Britones i n Cale wor aus . f r m ec c l es a He ne i i , h ve the dass die Britones z u e r s t dur ch donie a s n . Ic m n s s e r u , die krieger ische u nd z ugleich or ganisir ende Thätigkeit d es A g r i c o l a i n Br ittanni en zur Zeit des Domitian in das r emi e Wie dem sche Heer als Hülfstr nppen au fgenommen wer d n. au ch se n m a das lässt sich mit che he t ehau ten un d i g , Si r i b p enü t für u nser e nter s uchu n dass die Britones wie b ei g g U g, , t n s l i s . u nd sonst me s e Or o l u nd Henzen in den in or latin . i eschr e en wi d in der e t w o sie mit den brittisehen g i b r , Z i , K imren identificir t wer den v on den Br itann oder Brittanni , i s er als ein Theil v om Ganzen z u u nter sch eiden sind . Die hellt nicht nur au s ihr er Localisir ung im westlichen Hoch e r e der su dliehen älfte der nsel sonder n schon au s g bi g H I , d em langen i der er sten Silbe bei den Dichter n Ju venal . w 63 tr t d e A n u nd Martial . O en (Welsh Dicti onar y 1 8 ) äg i s cht von Br thon v or dass es v on br wth contention ab i y , ( ) zule ten sei also e nen r ie er eze chnet w orau s sich i , i K g b i , auch er lär en wür de dass i n der enealo e der Br itones k , G gi

Br u tu s au s welchem man d en r m schen Br utu s s . S äter , ö i ( p ) m achte ode E t W r u nser e r r nt e n l h R s i l . e , e i e so c e olle p e obige Dar stellu ng der Er schei nu ng v on Br itonen im r ömi schen eer e illi t w rd v elleicht ene t se n den amen Br ite H b g , i i g ig i , N z u dem u m jene Zeit u nter Claudius u nd Ner o dem r omi schen R eiche ei nver leibten mächtigen Br iganten mit der Haup t st dt or m a acu er n ur t v F rbi er a . a . 0 . e zt Yor l . o Eb (Eb b g , j k g g

. 6 III . 2 B S 9 ff. ) in eziehung z u setzen u nd eine an diese anknüpfende Etym ologie von Br ite der v on Owen vor zu ziehen ndem für ant i n Br - nt ein ander er ame des . I ig e N er ules it viht der eili e esetzt w r d er halten wir H k ( , H g ) g i , den amen Br -ito contr ahirt Br ite Zu br i ver leiche die N ig , . g g Bri es Br e es in der R hei n e end wor uber wir bei E rkla g , g g g , r u n des Nam ens Olibr i ones . 35 ehandelt ha en fer ner g S g b , den Bat ve a r ul u s Br e enti eu s acit . hi stor . 2 22 u nd J i g T , Br anti a B r e enz am Bodensee. Da di e orm n E r i es und ig , g F e g Br e es wechseln so würde sich au ch bei d eser le tun g , i Ab i g lär n d er e ass für Brite uch Bruto esa t wer en onnte. k , a g g d k

74

1000 schon eor d net u nd Nenniu s nennt 62 Taliessi n g , , Talhairn u nd ander e später als Bar den genannte Dichter B w . kimr is d elche in p oemate r itannico d 1. d ur ch che Ge ichte sich er ühmt machten aller d n s ohne sie au sdr üc lich als b , i g k enn wir desshalb Bar den zu bezeich nen . W au ch geneigt sind u nter den alen Barden anzu nehmen so fol t arau s , W , g d w h s r i noch keines egs ihr keltisc er Ur p u ng. E ne Hauptstelle u er die Bard en z unächst i n all en fi ndet sich bei tr a o b , G i , S b

1 . . . . t 4 4 . 98 er heiss es nach em er 3 u er die IV p Hi , d g b ‘ ’ B e l n n l ar ar mi m 8 < g e geha de t hat : l I p ei g ém rra w r piec pü) .ac * e i r e . Bo d rr w . éwov 311 5 6w mv d m or r s xzi. Oöair sr m i y p 9 9 , p g ' ' ' 1 m i. 7ro ( A oo . oc é . r ori r f8m B öor . v 3 w eri lock er 39: is dn oror p , p p p . m , ; p " - ' nad. d 5: r. r o c r h c o 10 1 6 0 1 A ouf a a 8 ö r} o o i c x.oci r i v e 7 , p p g p y q z ’ - l 71 r c c azv x. r i r n p o o pi araxoöv r e; . . H e ach hat es jed enfalls auch bei den B el e n Bar den e e en u nd da die me sten Bel en g g g b , i g n l 2 4 e r m a n e n w ach aesar Bell . G ei aren so hatten C . , G , a s h t u ch die Ger manen Bar den . Die a u br igens Tacitu s G er

. 3 i ndem v m an e. au ch au s es r ochen er on den er manen g p , G sa t : S unt illis haec u o u e car mina i n Her eulem u or nm g q q ( ), q r elatu u e m b a r d i t u m v o c a n t accend u nt an mes futu r as , q , i ue u na f D nach acit us e er manen q p g e ortunam etc . a T di G

' s e l e r ihr en K rie s esan ar ditu s nennen w ofür au ch n cht b g g g b , i barr itu s eschr ie en w er den ann da dieses kein d eu t s c h e s g b k , or t i st und auch nu r er steres h and schr iftl ch ü erl efert ist W i b i , so wer den dadu r ch d e u t s c h e ar di w elche den ar d tu s oder b , b i

K r ie s esan d chten u nd s n en wahr sche nli ch . eses g g g i i g , i Di R esultat w r d n cht an etastet wenn au ch die r cht e E t i i g , i ig y mologie des Au sdru cks Bar d e im Deu tschen nicht mehr nach h t d V th n wohl gewiesen wer den könnte . Doc is ie erm u u g nicht u nwahr scheinl ch dass hard oder art hier e ne affe i , p i W ezeichnet w elche die än er bei A nstimm un hr es r e s b , S g g i K i g esan s laut zu s menschl u en oder sonst wie e r auchten g g am g g b , äh nlich wie auch sonst gr ade bei den Ger manen die Völker t V m nicht selten nach ihr en Waffen bena nn wer den . gl . zu de u sdr u c Bar e die Lon obar den Bard owik elle ar de oder A k d g , , H b “ B r t n Helle ar t u n die hr ase mit Wor ten u nd e e . Plu p d P „ tar ch sagt in seinem Mariu s 19 von den mit den Teu tonen 75

w der die Bö rner äm fen en er man schen A mbr onen ass i k p d g i , d si v d m B nne des am fes nach a te die e or e egi K p „ dem T k

' ‘ Waffen schlagend (xpodom ; éu«6 ;zqi r ar övräaz) u nd alle z usam menha end zu le ch ihr en Namen A mbronen oftmals r efen g g i i , ’ sei s um sich gegenseitig zu erm unter n oder um den Feinden “ h n zuflö ss n v s sa t d urch seine Erwähnu ng Sc recke ein e . Li iu g 3 1 7 vo n den le nas at schen G alatern e enfalls ermanen : 8 , k i i i ; b G ad hoc cantus i ncheantiu m pr oeliu m et u lu latus et tr ipudia et quatientiu m scuta in patr iu m quondam mod em hor rendu s

ar morum stm itu s omnia de i nd ushi a com os ta ad terr or em . p , p i

r l A en. 7 74 1 schre t : eu to n co r tu sol t ter u er e Vi gi , ib T i i i i q h ac tu s sa t erm . 4 nac den o en it r te or cateias . T i g G b c i n W ' f : torrent en m tre dant ve m ut senn t acies aflectatur e n i pi , p i ; raeci ue as er itas son ct fr actu m mur mu r ob eetis ad es p p p i , j

scutis uo lenier et rav er vex m er cu ssu i ntumescat . , q p g i p z ls s Mag man die Wur el bard a Spies oder mit Jak . Gr imm im deutschen Wörter buch wie das altnor dische bar di als ” h ld fassen der ar ditu s bei ac tus le t mmer der Sc i ) , b T i b ib i e nes H m uns auf H er u les den a fer sten der Vortrag i y k „ T p “ Ta fem r mum omn um vir or u m fertiu m welchen die p (p i i ), er man schen r e er anstimmen um ihn als hr en chutz g i K i g , i S

p atren im Kampfe zu feier n. Dazu passt vollkommen dass

lne B d im r ieden nach . der e nz e ar e estus A mmian Mamell . i F F ,

15 9 os don us bei then . . . 246 fo r t a v i r o r u m , , P i i A IV p , i sita ver sib s v t i ll u s t r i u m fa c t a compo u er r ägt. E i n or gani scher Zusammenhang der Bar den mit d em Institute der Dr u i den welcher fter an enommen w rd lässt s ch n cht nach , ö g i , i i

we sen em weni sten unter den ermanen. i , g G Dass di e Tr äger der wali sischen Sprache des Brythoneg der Br t hone G mm ain ermanen waren er iebt s ch sehen o y g y G , g i

m . es s B aus ihr en Na en Denn ind elgen u nd K imrer . Diese amen v elle cht von der ord üste erman ens wo fr ühze ti k i i N k G i , i g s e d en Kimber n sa s n ie Belg kamen nach Caesar Bell . Gall.

h Bri . s v 2 3. 5 14 au s allien nac ttannien Be de tamm er , , G i wandten Völker w erden allmälig besonders d urch die sieg r eichen Sachsen in die gebir gige Westküste Brittanniens ge dr ängt oder wanderten theilweise nach der Nerdwestküste 76

Galliens aus welehe desshalb Brittannia (Bretagne) heisst Die zahhe iche E in und eine ähnliche Spr ache bewahr t hat. wander ung der Belgen lässt sich auch au s den Namen der tädt b t s n chwe sen wie au s Fer S e u nd Völker ei B eleman a i ,

Br an es a. a. . . 32 ff. h ist. 3 . se en . . . . zu biger a a 0 III . S 28 ff d O S n au sführ l che 5 ff. hat sich enst er wor en e e iste 8 das Ver di b , i i L gleichnamiger Orte i n Gallien u nd Br ittannien aufzu stellen w n d . z e e ass B . 192 nach u s e . el en u nd wi Zeu ss a. a O S i , g ch hat noch nördlich v on der Themse sassen . Do er bei sei ner E r lär u n zu weni die K mre r ber üc s cht t deren k g g y k i ig , Name im Unter schi ed von den Belge n später besonder s her v B z t. 1 9 u . 2 h ess ur e t ortritt Naeh Nenni u s hist . r i 0 i Z i des Einfalls vo n Juliu s Cäsar i n Britta nnien der von ihm

' an e r iflene n Bellinu s bei aes . Bell . G eil. 5 18 assi g g Kö ig ( C , C vellau nu s das von ihm e rauchte Zau berh au t bellieor um ), g b

l . i h r s . und se n eld e r Do obellu a nd l ed Dolobellu m d . F ( p [ ] ), i

1 . der ta fer e Bei zu del tel v l. . 5 Not . w orau s er p ( , g S hellt dass äsar mit er man schen Bel en u nd ener n des , C g i g Di G ottes Bel o er V ol u er welchen wie ü er die assivellau ni d , b b C

3 . t . 3 fi zu ver leichen is zu thu n h atte. S g , 57 I n B der i rer s nd i v s . a.. . 5 etreff K m i d e on Zeu s a O S . an ef l s bei amden ührten orte d es ra d a t n . Cambr . g W Gi , I i C

. 86 7 Mona mam C y mbr i Mona meter Cambri ae dane en p , b

deser . Cambr . . 886 Mon m ern mr v on Bedeutun w er p Cy y g, aus zu le ch erhellt dass C mbr mit nd ohne von e nem g i , y y u b i ei n heimischen Schr iftsteller gleicher weise gebr aucht wur de. Mona oder wie au ch esa t wu r de Mon u nd Man etzt , g g , (j n l d 2 oder A g esea) ist die Insel es Mon (gleich Mogen S . 8) r ä r n er des mächtigen Sonnengottes Her kules. Diese E kl u g h alt hre zwe fell ose Bestät un dad urch dass ene nsel i i ig g , j I fer ner ch n u s Tac . 2 enannt w r d au Man Ma n erm . ( G ) g i , au s der gleich bedeutenden s üdlich v on Seeland liegenden d . . 50 u n d anisehen I l Moen Mo in bei eu ss a . a . 9 nse ( g ) Z O S , dur ch den amen des er ul es Ou o-m u n des or fahren N H k g , V des A lanu s des tammvater s der Britonen u nd überhau t , S p i er z u 1 7 . r . B . e der Ger manen bei Nenniu s hist. 5 (s Spät ) H b ni stimmt wenn die nsel Mon bei onni na 8 u . 14 E u o a , I N 77

E ub onia id est Manau genannt wird . E s wird hier r ichtig d r ch Manau er lärt wo man dem eu eve eben was wie u k , , (L ) , , auch au s dieser telle erh ellt ei n ame des er u les u nd S , N H k ° d dem on a h ot . 0 G au ent st n an . n N 1 B cchu s i u d . ac a , b i , i ,

- s M n-eu Zu Man au v l. auch die nsel Me n en a i spr icht . g I i ( g ) n nu n n h s r uche des im Bodensee. Wen ac dem obigen A u sp G ir aldu s die Insel des Mon oder germanischen Her kules die Mutter von am ri a i st so fol t ass die brittisehen K mrer C b , g , d y

hne u nd erehr er d eses er ules also er m a n e n s nd . Sö V i H k , G i Die au ssem r dentliche Bedeutung der Insel Mona als Stätte des heimi schen C ultus er sehen wir auch au s dem Ber icht über die E mber ung der selben d umh die Römer u nter Paulinu s bei T ac . 2 A ls 6 ff. an . 4 2 c . 1 2 n 1 9 r 14 u . 8 Die ass . , , Ag i , C , aul nu s mit se nen K r e er n die nsel Mona etr tt traten P i i i g I b i , ihm dor t u nter die Männer em scht n wie Ferien mit g i e Fr aue , nfer naler l e dun u nd Fac eln in den än en also wie es i K i g k H d , sche nt er ehrer nnen der nächtlichen Licht ötti n der ri e e i , V i g , k g

T c . ann . rischen A rtim asa . 1 7 so wie r u den ent e en a p S , D i g g d r r u den e Desswegen hat man Mona zum Sit z e e D i g macht u nd Mona u nd das benachbar te Br ittannien bloss fii r elten in ns uch e me i Behau tun fällt schon K A pr g nom n . D ese p g vor der e en e e enen nal se des Nernens der nsel Mona b g g b A y I , an welche man ar n cht ed acht hat z usammen fer ner dad urch g i g , , , dass i n der Darstellung der Ber ichte jene Frau engestalten u nd die tt nnen ndate u nd ndr este welche wie d er in Br ttan Gö i A A , , i n en v erehrte tt C u lu s umulu s der nach Nenni u s i G o am od er C , für er ules h st . 27 l i n n er er ame i se ber S . 85 nur e a d N H k i st wie wir s äter sehen werden er man sche otter s nd , p , g i G i u nd auch von den s th schen Seker tra o welche ky i r (S b p . d och nd für elten er lären w rd ver ehrt wur den . Niema K k i , ierfü r s richt au ch ass hre ührer n die Bu ndvika oder H p , d i F i ,

Hendr ika h . die äm fer n vik der G tt n Bond oder d . K p i ( ) ö i Bent v d d s äter zu er läre nden amen Bend s l . u n ie ( g Not . 9 p k N i und Vanadis für die ger manische A r temis) aus dem Germani schen zu v e hen i st Man hat fer ner n cht er üc s chti t rste . i b k i g , dass d a w ner des südl chen Brittanni en s also mals alle Be oh i , elten i n mit Bel r n nd K mrer n s ch erho en K m Verei gie u y i b , u m das ihnen u nter Clau diu s au fgelegte r omisehe Joch ab zu ch ütteln u nd ass s ch v iele auf die noch n cht u nter s d i ‚ i wo fen s l Mona flüc t t ar u m sollten das nicht r e In e h e en . W damals oder schon fr u her r u den ethan ha en welche schon D i g b , 5 i n tz v et laud . 2 . Plin . Folge eines Gese es on Clau diu s Su . C llten ? 30 l . 4 a r o mischem e iete icht existiren so , uf G b n i t 4 1 n . hte er ner ist Nenniu s h s B iten . 40 u . zu eac F r b , welcher den König der Br itonen z ur Zeit des Einfalls der Sachsen G norfigir n (Vor tigern) in Cambr ia oder Nord wales in r one G uines si od r nedo a netia e e G u nez mr . We fi e gi i (ky , V ) u nd den ie er u er die achsen m r os u s ur elianus v el S g b S A b i A , i v h leicht R ömer on Gebu rt (nach Gildas histor . 26) oder doc

B . i r m scher ur er u nter d en Bel en i n der tadt u not d . ö i g , g S G i

enta Bel ar um et z t nchester se nen ohnsitz aufsehla en V g , j Wi , i W g 1 t . ff läss Nu n aber war en die Belgen in Gallien nach S . 3 . me stens er manen w ozu sst dass die mr oder K im i G , pa , Cy y 1 . f r i h . K e n ber n nac S ff eben alls Ger manen sind . Die ymr ' Br ittannien sind v on den Kimbern in G er manien u nd K im mer ier n am schwar zen Meer e schwerl ch zu sonder n wie eu ss i , Z nd Br nd t s v n e den ationen u a es behaup en . E komm en o b i N ver schiedene For men ihr es Nam ens vor u nd doch tr otz ihr er i w w fälli ist Menge d e esentlich gleichen was sch erlich zu g . E s sind folgende For men : 1) g im A nfangs des Werts u nd w tho z ar mit oder ohne euphonisches b : kymr . Bry neg G y m r n a n wom t corr e3 ondir t omer am er LX X G im i , i p G G ( ),

mer G ambr ivii acit . u . tr a o Si ambr i i (T S b ) , g (Si eamhr i) e oder k im Anfang des Wer ts u nd zwar wieder

mit oder ohne eu honi sches : k mr . mr u nd C mbr p b y Cy y y y , ferner in an elsächs schen chr ften C umerland am r Cu m g i S i , C b i , br w t i om corr es ondir eir K r . .é ror K i . or Camer acu m Cam , i p p p p , p ßp , ( ra K ämer k bei den er mani schen E bu r onen m r b y), y ( g ), Ci b i , -eambr i S b i ass die K mr er oder m r er Si ( i g am r ). D y Ki me i in Brittannien von den K immerier n des stens welche er eits von O , b de l D d n te s tar ch i o s ] . n os doniu tr a o lu o r u on . u . A P i , S b , P , Si A l t v . d n t w d l . t 28 mi e Kimber n identifieir er en ( g m S chrif S . zu u nter sche den se en ist hoch st u nw ahrsche nl ch u nd wir d i i , i i

meistens au ch nicht an enommen . eu ss u nd Br andes welehe g Z , 79

die Cymr y u nd Cambr i m Brittannien fur Kelten halten u nd e m r i für er manen ha en ichts zu r ufhellu n ener di Ci b G , b N A g j

amen e e r acht . Cense uenter i st es die mr u nd N b ig b q , Cy y Cambr i in E ngland mit den Kimber n in Ger manien fii r iden t sch zu er lär en also entweder e de für elten wie hier r i k , b i K T y ,

Cent z en Forbi er oder da di e m er n sammt den eu tonen , g , Ki b T , w ie die G ambrivn - ambri oder -cam r ohne weifel , Si g Si b i Z ermanen s nd auch die am r in Brittannien für er manen G i , C b i G zu er lär en welch e letzter e ns c t ch s h n r s d k , A i h i c o fr ühe al ie wahr sche nl chste eze chnet i r n i i i i b i habe. H e i kann ch m ch au ch nicht dur ch die Behauptung ir r e machen lassen dass die kymr ische Spr ache zu demselben gr ossen keltischen r s w d n Sp ach ta mm gehör e ie die gadhelische. Ueber e be deutsamen nter sch ed dass die k sc e ale te statt U i , ymr i h n Di k des uttur al in den adhelischen den a i l a en sa t der G g L b a h b , g an esehene r achfor scher chle cher di e r achen ur o as g Sp S i , Sp E p i n s stemat scher e r si ht 240 : E ist a er e en alle y i U be c S . s b g g nalo e anzu nehmen dass die anze r ac hfamil e zu ener A gi , g Sp i j Zeit in j enen Fällen p für ur spr ü ngliches k gesetzt habe u nd spater ein Theil des Spr achgebietes wieder z um Ur spr u ng lichen z ur uckgekehr t sei ; vielmehr m u ssen schon damals diese “ t r sch e be d n ss r em we st Br andes Un e i de sta n e haben. Au e d i 6 mr er i sel er a . a . . . 5 ote d rauf hin dass di e K n b O S N a , y Wales sich v on den Ir en aufs bestimmteste u nter schieden w ss t i i en woll en . Die Angelsachsen bezeichneten sie u nd d e Britonen im Unter schiede von den benachbarten Skoten als V enlas u nd re s haft als allia eu ss ih Land c Vales (lat . W ) (Z

. s m a a . . en es r al er . O S Eb di e Name er weist sie G a V nen d a sie nach . 33 dad urch als ener des eal der , S Di , e r m a n i s c h e n Beze chnu n des R a d ottes der Sonne g i g g ( ), welchen n cht bl ss die B el en sonder n auch die K mr er i o g , y

w Die ale. ver e rt h a en sche nen char akterisir t er den. h zu b i , W gothen Nenniu s 1 7 entspr echen den Hr äd -gothen oder B a d 36 . 741 osc . . r . . Die l n oder gothen ) bei Grimm G h d D Sp S . Wa e

Walachen an der Donau si nd au ch nach J . Grimm u nd Zeu ss u rs r ün l ch er anen ha en a er d urch ihr e ach e i eit p g i G m , b b N gi b gk e en fremde r m sche tte und r ache den ra c h e r auch g g , ö i Si Sp Sp g b 80

w c fii r s s v hn ic es s h i äls h au ländi ch er anlasst . A e l h c e nt noch mit den vor den Fr anken ins Gebirge zur ückweichenden Wal lonen i n Belgien welche wohl mit Kelten ver mischte Walen h od er Bel i er sind esche en Zu se n . ass die mr sch e g , g i D ky i Spr ache aus i hr er Umgebu ng manche keltische Elemente auf enomm en hat i st n cht zu verw u nder n u nd erechti t n cht g , i b g i z r nnahme d ass sie e ne wesentl ch elt sche nd e u A , i i k i u k ine ger mani sche sei . Diese Annahme der Gegner ber u ht auf der uner wi esenen ns cht d ass di e sie reden en l er v on au s A i , d Vö k H

s elten seien . Br lt andes . l au a . a . . s l e K O S . 254 ff te s ber di e ns cht auf dass die kimrischen ial t i n B n A i , D ek e r ittan ien und der Bretagne u nd der altkeltische i n Belgien (aber nicht im übr igen Gallien) i nner halb des keltischen Sprachstamms we sentlich identisch u nd den gadheli schen Dialekten gegenüber z u stellen seien . Wir führ en fer ner folgende Gr unde für den germani schen r s i t Char akter der Cymry i n B ittannien an . E s eine Eigen thümlichkeit des c mr i schen iale ts wie wi r schon fter y D k , ö

b v v w B . her vor eho en h a en or u nd ei n hi nzu zuf ü en z . g b , g g , G uoü hi irn fiir V or t ern G uorthemir fii r V ortemir G uicta g ig , , für Victa . Dieselbe E igenthümlichkeit fi nden wir au ch bei d r 363 s ei nem an e n er manischen ol den Lon obarden . aulu g ) V k , g P i aconu s l 8 sa t von den Lon obard en w elch e fr üher Wi D , g g , n l eheissen hätten : odan u em a d ec t a l i t er a G w e i i g W , q j d a n di xer u nt et ab univer sis erman ac ent us u t deu s , G i g ib r imm Fu odan st t i w h . r ador atur . W eh n älsc em Dialekt nach J G 1 i nzu 87 . t . . 3 . . t h N 1 . t (Myt hol . S . o S 84 No ) ebenfalls m i w ie r ä nen gefügtem g G ydion . D T ger dieser Spr ache schei also au ch we en des er manischen ottes welchem sie ött g g G , g liche er e zuschr e en er manen ewesen zu se n wie W k i b , G g i t 3 4 bei denn auch nach Lhw d hi s . of ales to o . nt . 2 y , W , p g , B . . II s ette Od ns in d r r aft a . X d a e afsch San Maß e a . O S i G Montgomery i n Wales im K irchspiele Llanowddin befindlic h V z s a de t 6 A n h er da us m n r s . ist . gl . i u Leben K e ege n S 8

efii hrte. E s ist fer ner bedeutsam dass der oni der Br i g , K g tonen z ur Zeit des Einfalls der Sachsen Vortiger n u nd sein V ime Nonn e i t 48 r manische amen ha Sohn ort r ( in b s . 5 ) ge N

82

v elle cht mit den A d uatikern stammverwandt a er nach Bell. i i , b d e der 7 v n . Wie er am all. 5 2 damals o esen a hän i d G , i b g g N z E bur ones mit dem ger mani schen ebur E her nach S . 88 u sammenhän t so ist au ch der schon von Die ass u s u nd g , C i Ptolemäus er wähnte Name d es Or ts Eboracum oder E buracu m in Brittannien bei Nenn iu s or ano etzt Yor s bu r , Eb , (j k) au E

d . i . E b r h 56 und ac e eic e r E berb r v . z men ode u g ( gl S . ) u sam — eset z t Das hr . t h ef r wic g C on Sax. gieb den Namen dur c e u r er l h w ede är t also ac dur ch wie. Wir er wähnen h er noc i , k i einige Beispiele dieses ac oder eich theils in ger manischen Ortsnamen Brittanniens r egio Ber n-icia und Ber n-eich (Nen - . 1 N nn u s n s h t 6 . B r n e h e i iu is 56 . 5 g auch i ic ( theil s in er sonennamen er man scher Br tten wie denn der P g i i , - A l m des S chsen ö i s Id n ch st. 57 Beam ec a k n g a a Nenniu s bi 5 , ’ der ohn Belde s des ohnes odens ist u nd d a s ochter S g , S W I T - di v l . o m . . B . Z n ac e r a a O . eam och heisst u 0 statt a i g F

- 49 . oak u nd den Namen E d o c bei Nenniu s bist . 5 ehr d f r die B hau tu n dass die Hii tonen S be eutsam ü e p g , im später n Sinne od er die K ymr er in Brittannien Germanen s nd i st di h v r imm ewürd te enealo e der i , e au c on J . G g ig G gi

' Br iton n w 17 über sie aufstellt . e t. elch t . Br , e Nenniu s his i “ A ls seine uelle fuhrt er theils alte chr ften u n s e r er lten Q „ S i A ex veterihus l b s vot r m n str r um the ls wo er sie ü er ( i ri e u o o ), i , b den ta mmvater A lanu s hinau sführ t die h e m i s c h e rad t on S , i T i i ut a nt ach dem s ater h nzu ( j u ex tr aditione v eter um) an . N p i efii ten chr i d r enealo e dass oah g g istlichen E ngä nge e G gi , N dr ei hne Sem Ham u nd a het hatte und die ac h ommen Sö , J p N k 38 des tzt n r o a au sdehnten he sst es Le em ihr Gebiet i Eu p , i ) wörtlich : Primus h ome venit ad E ur opam de gener e Japhet cu m tr us fildis su s u or nm nom na su nt Hi sitio mit u nd ib i , q i ( hne r His tio a tem ha uit filios uat uor o h A meno e u e. i u ) , , N g b q hi Su nt : r ancas R omanu s n chher steht dafii r at nu s F , ( a L i ), Br tt l 39 A rmenon autem ha u t o A banu s al. A lemannu s . i , ) ( ) b i u n ue fi lios : G othum Vale othum G ebid um Bu r oand um q i q , g , , g , L n o m t tr s nachher uatu or o g bar du m . Nenge aute hab ui e ( q )

filios V andalum Saxonem Bo uan u n al . Be anum nachher , , , g ( g , t wer den die Tar ingi noch als vierter Sohn hinzugefüg ). 83

b Istao autem gentes su divisae su nt p er totam E ur opam . Nach ser alten uelle welche enn u s mittheilt also schon in die Q , N i , a er eit nennen die Britonen s e l e r a esehen v on den lt Z b , bg er n oder ateiner n wo urch a er das R esultat n cht e Rö m L , d b i g der t wird u nd wer nher wir s äter handeln werd en als ihre än p , mm enossen nur er m a n i s c h e l er e ne elten u nd Sta g g Vö k , k i K D r emei nsame tammvater ist ein the A la Gallier . e g S Sky hn i n s v en alah der aldmann . e ne dr e e Hi s tio u ( W ) S i i Sö ,

i . . n w 2 . r men und Neu o er nern e r imm M th u s . A o g i , J G ( y A g 537 z t an ie dr e au tzwe e der er man n bei . if e d e S .) ig , i H p ig G

v one er mi nones u d v s . ac t. erm . 2 die Istae s n n ae one T i G , H I g Hisitio Hissitio Hessitio was die r ti sche A u s a e v on , , , k i g b te henson bei San Matt e etet in e n e andschr fte n S p bi , i ig n H i ohn e h eschr e en oft mit c statt t i st der iener v on g i b , , D His-it oder B ss-it dem he li en Heer dfeuer der er mani i , i g , g schen tt n sta oder estia u nd da der Hissitio des en Gö i I H , N iu s den v s d s c t us ents r cht so wir d u nsere n I stae one e Ta i p i , ° t 35 r lär n der et z tem estät t . N nnius No . gegebene E k u g L b ig e h - hr t d t u ch die nicht . fä e er s a at 14 in sto r th d . e a 5 I i , i G I , s aspirirte Namensform der Göttin . Man könnte nu n hö chsten ’ z weifelhaft sei n ob wenn im V er zeichniss der h ne Hisitio s , , Sö l an as nd nicht A lemannu 3 elesen wir d nicht ein ei n A b u g , z nt w n s el n e s keltisches Volk genan ird . Alba i ind nun 6 w ts l a er nach . 9 die B eten elche wir er e a s G er ma b S i , b i nen e icten s s en im ordlicheu ech r kannt haben . Die P a s n H lande der nsel lbania e r sland u nd reiteten s ch da I (A , G bi g ) b i , es nordliche und s l he B eten ab allmäli bis zu m süd üd ic i g , g

t 5 4 . ild h l ch n Bed bi s . as ist . c . 5 i e R ömer walle au s ( a , G 1 . 7 1 Nen s a . a. . . 5 niu 12. Zeu ss O S Wenn die Britonen i n obiger Genealogie u nd sonst Stammver wandte der R ömer oder Lateiner d ur ch den i n Ita l en einwandem den scan u s ohn des eneas sei n wollen i A i , S A , , so ha en sie das mit den Bel en achsen u nd ander n er b g , S g h n als K r manischen V olker n gemein . Bei i ne ym er n war di ese nsc b sonder s nahe ele t da hr e kimmer i A hauu ng e g g , i schen Vor fahr en meist wir klich au s Kleinasien nach Italien

zo en wo sie d sseus nach omer nach . 1 7 ff. e nst w r g , O y H S i i k 6* 84

T . l ch ht h s l xes n h c rm . c. 3 esuc a en o l . enn ac a e i b b l W U i G , wie die a e w ll au ch nach G er manien an die fer d es S g i , , U Rhei ns gekommen sei n u nd dort A scibur gium gegr ündet ha ben soll so wird man diese a e w ohl n cht loss mit , S g i b M 33 r L utähnlichkeit der r m thol . . J . G im y S 9 au s de a Na men sonder n esonder s au ch darau s erklar en dür fen dass , b , man schon fr ühzeitig die Kimmer ier Homer s am nördli chen Ocean suchte u nd d or t wir klich Kimmerier oder Kimber n s ss n E i enthu mli h i st d Br itonen die A r t wie sie hr e a e . c en g , i Stamm ver wandtschaft mit den Römer n mit ihr em Namen t ver tl ch M n i entificirte den am en Brite Br u o o ten . a d N Brite mit Br uto welcher er st u n i st u nd nach 72 , j g S . “ v elleicht am fer edeutet u nd se nen r ä ern als sie i K p b i T g , r ömi sche oldaten u nd v ielfach r omi sc e Bu r er war en l e S h g , i b se n m ochte s ater u m ihr ol als die u r s r u n lichen Be i , p , V k p g w hner der brittisehen nsel darz u stellen mit dem alten all o I , gemeinen Namen Brittanni u nd dem r omi schen Br utus . Br u tu s oder Bm to soll nach Nenniu s 10 ein Sohn des Syl viu s des ol ms des scani us i n A lbalon a ewesen u nd von , S A g g d or t v er trieben u ber Gallien i n Brittannien eingewander t sei n .

lle Br uts sovi el davon e annt i st sa t San Marte a . a . . ,A , b k , g O e innen wie ottfri ed von Monm ou th mit Br utu s u nd S . X , b g G daher nicht u nwahr schei nlich die Au sdehnu ng des Nam ens “ n hr ni im Si nne vo C o k über haupt . Wir w enden u ns jetzt zu einigen Or ts u nd Per sonen nam en der Britonen i n G allien welche ihr en germanischen har a ter ezeu en a er bis etz t nicht r chti v er standen C k b g , b j i g 27 nahm der ai ser nn u s h t . z u sein scheinen . Nach Ne i is K Maximianu s die Soldaten der Br itones mit sich au s Br ittan ni en u m den r mi schen aiser r atianu s zu tödten und , ö K G , wollte sie ni cht wieder in i hr e Heimath zu ihr en Fr au en nach Br ittannien entlassen sonder n coloni sir tc sie in ver sch edenen , i e enden G allicns au ch i n r m or ca denn es he sst : mul G g , A i : i t s dedit u s u ad C um ulum occidentalem id a r egio nes q e ,

Hi s n B ttones A r moricae etc . hrer est Cr uthoch idicut . u t ri , I h eimi schen Kr äfte ber aubt habe Br ittannien seitd em seinen n chlu ssel z u d eser Feinden nicht wider stehen können . De S i 85

v r stand n l sher n cht e ene te le tet f . e e en ach elt ca 2 . bi i S bi Di b , C i II Mi tt i . 2 18 du r ch die he lu n : ach Beeth . f 2 t in p g „N ol . 1 heiss e albanischer Pictenkönig Cr u thneu s Camelon u nd di e Stadt m “ Camelod un u . Das Cumu lum des Nenniu s i n Ar mor ica entspricht dem ver kürzten Camelo-d u nu m (d unu m Stadt konnte fehlen) u nd der er läutem de Au sdr u ck Cr uthoch 41 )-idient be “ deutet r uhmvoller he li er ent so dass u mulu s e h „ i g , C d m eili en ent oder er cu les leich es tzt d i g H g g e i st . Das i i n idicu t “ i st das von u ns . 62 l er ärte id n i n d n ur . ass S k i „E i b g D nicht das keltische Cr uc oder Cr ug in der Textesr ecension v on te henson sonder n das au ch handschr iftlich ezeu te S p , b g Cm th zu lesen ist wir d du rch das Citat au s iefen h , D bac Cruthne s u Camelon bestätigt. Be t n i n i Nenniu s his . 27 haben wir i ein gen Ha d schr ften fol enden u satz : Britones nam ue r mor ci ui i g Z q A i , q u ltr a m ar e su nt cu m Maxime t r anno hinc i n ex editienem , y p exeuntes u on am r edir e ne niverant occ dentales artes , q i q , i p G alliae solo term s vasta ver u ut nee mingentes ad par ietem v iver e r eliqueru nt acceptisqu e coru m u xoribu s et filiabu s i n conjugium omnes cor um lingu as amp utaver u nt ne cor u m successio mater nam l n nam di s0 er et ein M thu s um ihr i g [ y , str en es esthalten an der he m schen rache zu bezeu en g F i i Sp g , nde no n s v w elches doch nicht ganz gelang]. U ille ocamu s

. . V . m tacente i n nostr a l n u a L e t e w i c c i o n e se i s l . G i i g , i g

2 . In der v ta G ildae abi l . r d . . 88 l al i Cambr descr ipt . p i (N

. 7 7 1 ss a a . . . 5 in r m Saec . 43) heisst es nach Zeu O S A o ricam u ondam G alliae r e i onem tunc au tem a Br itannis a q g , ,

ui u s ossidebatur L et a v i a dicebatur . Ueber einstimm end q b p , wir d in dem Zu sä tze u nd in der Textlesar t bei Nenni u s au s

esa t dass die Br itonen als r m s c h e K r i e er nach dieser g g , ö i g , unter a ser Maximian nach enem u nter Max mu s e nen K i , j i , i Land str ich i n dem nord westli chen G allien (der Br etagne) er i i en letztem tellen n e halten . ieser h e sst wi e n d a e en D , S g g b wird Letewiccion od er Letavia nach der an elsachsi schen , , g hr n z u den ahr en 885 918 Lidviccum noch etzt he sst C o ik J , , j i nach Zeuss die ar mor ische Spitze kimr isch l ddaw . Diese Bezeichnu ng ihr es Terr itor iu ms i st nun augenscheinlich nicht 86

au s dem eltischen wie eu ss will welcher l torale von dem K , Z , i Sta mme llydan breit) ver steht sonder n au s dem G erma n v nur das s no nischen z u ver stehen . Der Chr o ist hat für a y nime wi c u nd lässt d as germanische Hau ptwor t lets stehen. E s war en nämlich leti oder liti unter den G er m a n e n eine besonder e zwi schen den Knechten und Fr eien stehende Classe l h von euten und so na nten nac h . 34 die Rö mer we c e L n S , dafür laet sa en die i n hr em enste stehenden er man i g , i Di g i hen Hülfst h nen von den sc rn n z . B . Die ppe , Laeti Fr anci . i

T os . lae Rö mer n gegebenen Ländereien heissen im cod . heod r - -wi ion od er ticae ter ae. Der Let avia bezeichnet wie Lete cc - de w B n . r a Lete iccum (vgl . ar dowik Bard engan) Detenga G au ch v on dem Kaiser Maximian er wähnt E u meniu s im Pane D n r . c. 2 1 dass er aet in allien an es ed elt hat . ie e e gy , L i G g i g g die dor ti en Fr au en welche elten war en zur Reinhaltu u g , K , g der eigenen Sprache v on den britenischen Laeti geübte Str enge führt wenn wir den m thischen u sdr uc a ziehen darauf , y A k b , , dass sie sel er e ne nicht t s h falsche b i kel i c e Spr ache r edeten . Die Er klär ung des Letewiccion als semitacentes dur ch den kymr i schen nter olator ez eu t z u le ch dass hr e rache i n G al I p b g g i , i Sp lien gleichwohl nicht so r ei n geblieben war wie di e kymr ische der brittis h in e en Heimath was auch durch G ira d s d escr . , l u Cambr iae bei amd en 1 . 6 88 s . u ss . a . . b C p ( Ze a O S . 95) e

stätigt wird . Z um Schlu sse hab 6 en h v V 4 . wir noc die on Strabo I . .

. 1 98 er wähnte m erkwur di e oti z her vor auf welch e wi r p g N , s ater z ur u ckkommen wer den dass auf e ner Brittannien nahen p , i nsel der en ame u ns le der nicht enannt ist die emeter I , N i g , D n re ähnl a u d Ko ich wie in S a m o th r a k e ver ehr t wür den . D d eser ultus e n elti scher ist da der samothrakische ultu s i C k i k , C au ch nicht ur 8 r u n lich v on den G r echen au s e an en ist p g i g g g , so scheint auch diese Notiz nach d en dort damals sesshaiten Völker n auf eine fr üher e g er m a n i s c h e Siedelung hinzu weisen . k n A nm er u nge .

r b H der al en eo r hie III . 158 . 160 . . F o e G 1 V l r andb. a ) g ig , t g p

Not . 85 .

2 omms n mis hes S aa sr ech II . 2. S . 762. ar uar d R o ) M e , Rö c t t t M q t,

misoh e S aatsver wal un II S . 47 1 . t t g .

3 ie ert ehr uch der al en G eo ra hi e 1878 S . 495 . ) K p , L b t g p ( ) ’ o di r s r v üller und D nbner 4) S e Pa i e Ausgabe Str abo s on C . M i ' ido 1 3 . 958 wo a er mit nrech zu leich K a l a oö a c r c ( D t, 85 ) p , b U t g y p ; ' ' N a oom ic st att der Wor te des A th enäus K rßépa c d ie A o u m uäc und i n

d er S elle bei S r a K a a o v m oi t s a K a n 'a ut0 k Wie für die Los t t bo l y p t tt ßo ,

' art der andsc n K awö'a v z ch elesen wird corr i H hrifte g xoi t jet t mit R e t g ,

gir t ist .

5 s v e n or bi er a. a. 0 . III . S . 79 . F e t ns e. u F V . ri d ) gl . G r acchu g 6) In älter er Zeit findet sich im zweiten Stammwor ts ein einfaches r so bei S ra o welcher hier dem osidonius fol den G riechen A ian , t b , P gt, pp d ä e s r v r fl ein do el es un olem us f rner ä a hell . ci . 1 s ä e e Pt , C ( , p t p gt pp t z r mit vor kiirztem Vocal Platz zu gr eifen namentlich auch auf Mün en. V or wiegsn di e d unkeln Vocals n und o doch findet sich auch 0 in Bi d i . a rri o b 3 u 11 . a llin e s i Caesar ell. a . d o o P u nes e G ll 27 n ns n. . g B , A p p

A m on. 8 143 und bei demsel en A onius Bi srri o es und i orre zu , , b us g n B g

leich . Die enann n V o al ein ur s ün li ches 9. hin in g g te c s weisen auf pr g , dem di ses e sich zu 11 und o ver dunkelt und zu s erhellt .

7 Di e in ui a ni en sitzenden bei Paullin . e . ad A uson . I V . 241 ) Aq t , p “ . 158 F III S . rwä h n o u v . i e n e B das e zi ch l or b er a. a . 0 . t n ( j t ge „ B , g g ) sind sch werli ch el ische o i sondern er manische o i von au k t B j , g B g ( b g) , wo das in er weich i t g j t s .

V l auch die n en d Z oi v bei Pt olemaus er wähn en 2 oü 8) g . eb en £ o e5 t q l a. wo n am Schl usss wi f er W S . l e al oves ( Zeuss a. O . das e ö t d

9 ono ia v l . Ba o a . 9 v n n ü r nus n u ni S on a a rze Bo 2 . . a ) B , g b , k B m h v i w ein ona i e en am e d o bo a . s . in l us m nse zun en n o na R atü n u . R , b ( Z t g V b , ) ist ein verbundener efes i ter Or t so dass es fas die leiche edeu un , b t g , —t g B t g hat wie das leich zu erläutemde ac z. . Jul acu e t Jülich un g , B i m (j tz ) d 88

Julie- ona e z Lilebonn r d r I n e der au o e el ischen C aleten . b (j t t ) , H pt t b g eu e- ri a e z Bo ar t am hein ist heut wohl ame eines r ossen B t b g (j t t pp ) R , N g s and r imm 2 w i dem 9 er wähn en a -h ai 3 e n S . n G o e G h . . i tt b , Myt S ) t B t b , und indem art anzo wie in Helle art an die S elle von r i a r üc e , p ( L p ) t b g ( B k ) r a Bo ar t aus Bont art en s anden so dass der Ort den amen von t t, pp p t t , N m b ut der h eili en anze h a e welche dort ver eh r wur de. Sons om a g L tt , t t k t auch in der edeu un G au vor handenes vor so in Ostr ohant es m B t g ( ) , , W t Br a hha 3 n t e . w r . . 9 a c n is r a u s . . S S 5 T te b nt . G rimm G osch . (1. b t, , ( , D p ieses haut omm s w r h wi r h in ein h e lic m a a . u c c e G i . will m . 0 a D k t , , W o en os u nd ucin-o en os vor sondern hier st bant es von o ans cul or b t B b t , i o b t zu ver s eh en also Wissenbauer B uchenbauer t , , . 1 0 Solch e h eili e er sammlun sor e w r n ich efes i daru m ) g V g t u de le t b t gt, h in r sonennamen ak n. ek au c e e u ezeich nen u ch in er B g b kann. A P schein dieses ak vor zu ommen wi e in dem amen des K ni s der bel t k , N ö g gisch en Snessionen Diviti -acus ( V olkseich s) ähnlich wie löh Wald in den v d als mer k r imm G esch . (1. r n n on G . . u a . ene J D Sp S . 7 1 1 angszog k wür di ezeich ne en Beis ielen a anleh R a inlöh Wulfolöh . F älsch g b t p M g , g , lich i st obiges ak ohne weiteres als Beweis eines keltisch en Wert s an se en Wie w i r mani acu m ? iele e h . en ass das z z d r s G e g g p t . B . u em O t V ander is iele von di m a ind ess noch die bei e e ese c fol e s r V l . B p g n p äte . g v d ua ss a S . 5 2 ma en un eu a . . . 8 if unt er den r ma h en Ch a Z O . ge ni sc Att die r ieru Or t e au f ac. n e ih ne is m A lxili acu m wie U t r n t A uxiliacu , deut s h e eh er in r i - a A lxili ist das c S Au in a nach Zeuss gleich A l r ini . eminu iv von 2 den er ules A lx S . ieses D t 5 und bezeich net wie d H k , A uxiliacum seine u r l i h A lxentiu und . A s e c B g ehnli ch ist A uxentiu g s, dazu die lemanni oder lamann A A i . C ombenones zusammen ese z mit ena enna eh ort mit , g t t b , b , g s einer ambactu nach J . G rimm 2 zu den eu en G esch . (1 . r . 13 . D Sp S . Z g a l t e n ir samkei der r m im W k t G e anen Occident . 1 1 Die E b ur onen h atten ih r en amen von dem E her dem h eili en ) N , g hi er e des K r ie s o es wi a a it den e u h d r s . s r M c e er h us e . T g g tt , N t ( p t )

b r en wer den von aesar . 3 die dr usi Cae E u on ell G all . 2 4 . 6 2 C on C B , , , r asi und Se ni ausdr üc li ch als G e r m a n i zusammen efass . , g k g t Sie sind G ermanen und eine K el en auch wenn wir ihr e molo ie k t , Ety g I n en nn en u s i . nicht er kenn ko t . I ndess sch eint dies doch der Fall z e n ndr usi wo das C on wie in C ombenones zu er lär en ist weis der C o , k , t h a dth rimm G esc . w Best n eil au f d r i nsan as . d r eosan wozu G z ei e o h . t g t , ,

623 das eiw und das t hr a isch e ol der r S . his h e z c . S . ri c d D . p g ec g V k a i ver i h C a r s h air us k r ch er u ann den Schwer r us le c . e a von e T g t , , , , k t a e aer a i r i ni Baem ni s n C s also seine er eh er eze chnen . Z u Paema a , V b

d . R in v B . i mannsn l die a u o z des olemäu s 15 nd die Sar enes . S . u g g Z Pt , a o-cassini i h i 1 n a x r . w 4 eu ei G e or T un ie denn d e Baiem nach S . B j B y g , auch Pa ir i h eissen und h ns nd l i h w Zu i g auc so t b u p e c t ech seln. Segn - v l . den er manischen a e Si o en h er us er Se imer die Mar si ni g g S g , g , d C k g , g

90

15 San Har te . Isidor . His . . i . 5 h . ed 1 ) Vgl G ildas st c ( . p p

I 14. 221 . 228 . 19 23 un h a. a. . I . 2 S . 2 , d Diefenbac 0 ö ibiles mbri E s e venal . Sa r . 15 121 ue nee ter r C h isst Ju ty , q y nee Br i o ur wenn itones t rit ones zu lesen wäre t nes unquam. N B stat B ,

wür d n s on aus r c li t sein nnen. i es e die Pisten hier ch d ü k ch er wähn kö B t ,

ü n bei E h l . n 1 . Vol . IV . 179 Biates ist nämlich auf M nze ( ck e dootr um. P . p ) Bezeichnun der h e i l i e n G tt er Vi es viates von vih t so dass Bi g g ö ( t , ) , ones wie Picti ic on die erehr er dies r G tt er ihnen eweih e t P t es V e ö , g t

wären . war an r 28 e w n en S elle als esart Z h at Lorsch de Not . r äh t t L einer andsch r a ah in seiner ritischen ift Dit ones n efüh r a llein 0 . n H g t, J k Aus gabe erwähnt neb en der bei ihm im Texte steh enden Lesar t Britones nur Bist ones edenfalls ist also Bitones zu wen ezeu und Britones , j ig b gt

verdien au r ünden den o 8 s ä er a. a . t ch aus andern G V rzug ( . p t 16 n r i m n m e t d . 1 Pi in xt r ar e u c e ) G ildas hist 2 cti e eme. p t t p i n e s a r e v r r a o nonnnn nam facientes p q u i e e u n t , p edas et c ntr iti ones q . Der urz vor her bei G ildas 19 er wäh n e all ma man nun hier wie k 9 t W , g auch bei Nenni s 37 thi oder P t lesen ist der Se h en u Scy cam y hicam , yt oder thon d i v di ese auf ihr en leich . . d er Se er uswall ensei s dessen Py , j t t en a Picti v l . z . B. W gen ( carieis) hem nkamen . Ueber die australen g da e his . eccl . 3 4 B t , . 1 7 B i nd ander n Sch rift ) e G ildas, Nennius, G ir ald as Cambr ensis u steuern wir d unter sinist r alis der Nor den unt er dextrali s der Süden vers and au h an o i er en . So c . V l. sher in ri r 80 . 1021 t g U p mo d . p . b g S elle r i von G r ossbrit t . St abo und Ptolemäus lassen Ir land n ö r d l c h ’ tannien er eits E r atost sn s w h li n wie die der us a e S r abo s , b h e estlic ege , A g b t bei ido ar is ei n n K art en ener G eo ra h en ansch aulich ( D t, P ) b gegebe e j g p da ni h h rstellen . E s er klärt sich der I rrth um der beiden ersten c t zunä c st aus man elhafter E rdvermessun welche a auch vorh anden war sonder n g g, j , aus einem Missverständnim ihrer Quellen welch e Ir land wahrscheinlich an der linken Seite liegen li essen welche sie irrig auf den Norden be zogen . Ueher den Sprach gebr auch von links und r echts bei den ver h sc i den . r . e en l ern im i v l J. G rimm G esch d . . S Vö k Allgeme nen g . D p

S . 180 if ir v d . W ermissen jetzt gar leicht tr otz genauer un im G anzen zuverläs si er eschr ei u v n and und eu en die enauere G eodäsie g B b ng o L L t g , wie si e zur n wer fun ei n r en K a r e nöthi ist und th an dess E t g e gut t g , h alb den al en G eo ra h t g p en nicht selten Unrecht. 18 Di e an els . b Ue er se l . 1 t P htas ) g tzung von Beda hist . ecc 2 sag y nor h an and S ttos w n 61 co tan o . es V l . z n n ten e S t . g u de nördli che Pis b Der echsel d W er Buch s a en 0 und i v und h ist seh r ew hnl ich z . . t b , g ö B B én a w oo u nd Br ittanni i t o b für die rie V c h ali ei E utro . 3 2 wo p , p , , g chische Uebersetzun e öa l oc s erner eh ie i in i o i ü er g etzt. F g t B t P t b , wie i fen ' e a h a . c c a . wde: v o . . II . 2 S 57 B r aiv d d II r m o 0 . m ß a ( D b ) gn 6 un p ö , Ba ovari und Pa ir i j g . Das h in viht kann fer ner in bekannter Weise weg fallsn od r in c oder h r e c übe gehen . 91

19) Auch andere ebenfalls bisher nicht verstandene Ausdr ucke lassen i h a s c us o i em vih t er lären z. . das von olemäus n e e n dem b g k , B Pt b ' 0 5uzde6 er wähn e I a ömia was mit enem ni ch iden isch sein ann t , j t t k , sonder n un er e fall des r welches von uns schon ft er nach ewiesen t W g , ö g ist einem viht ava ine n A ue wo das h in dem a wied er an , ( e r heilige ) ,

z 9 Not . 14 er lär e e ei ist ents ri h . e wi e der S . 3 . g gt , p c t E s ist wohl dasselb k t A nthaib oder weist doch auf den dortigen dur ch den Cultus des Her ku les eh eili en oden hin u der or m is t viht v l . auch den auf g gt B . Z F g r h rif en A riomaru s ine Insc t bei . nann e iefen i 2 1 . S 160 e D bach Celt ca , g t , - den Sohn des Il iatus und zu diesem den oben erwähnten Vict-ylie der sächsischen K ni slis e w mme der om osi ion des amens ö g t , o die Stä C p t N nur eine um e ehr n g k te Ordnung habe . 20) A us dieser Notiz scheint sich mir einfach die Bedeutung der - amen ene a und Winida v au ch inde Iicii zu er e en . Die aus N V t ( gl . V ) g b der Vi n Anfangs kommenden Veneter und Wi nden waren meistens G er manen s ä er nach r nck v n n er d en Vindelikem sind was , p t ende Sla e . U t , h zu each en ist nach 206 For bi er a . a. . S . 435 auc b t , Str abo p . ( g O )

Oöéw wvec und B - a h ar l m . 21) Der zweite Bestandth eil esti weist vielleicht auf die A est ui des ' i v 35 Vin ciem bei ac l . u r den deli T tus ( g S . ) nd auf di e E e r iw ve: unte

S ra o . 206 falls le r t 20 an sein soll en . z e e n h o . er m en t b p , t t ac N G t 22 V d 0 l . n r . 154 ) g e Her cules G ilius bei Or ell . N . 23 V 13 ff Die enen anir . W . 6 l üller i elun ensa e S . . ) g M , N b g g V , V , lei e i h wie au h vi t 6 v r W vaih n ab mit welch r c c h nach . 2 on de urz el n e t S ,

V v l . S . 1 8 v h d r o e J . h l . S . 19 a c e ach G rimm 4 8 if. u G n . Myt ( g ) tt ( g ä wih) zusammenh ug t . i 9 redo 4 ieh e m ine Schr f . 2 . Hr uodo C 2 S e S 4 . Not 18 a h ) t . N c ( ) , dessen Namen im C r odoth al bei Harzburg im Her zogt hum Braunschweig noch auf ewahrt ist h eissen vielleich der Har nd des H r e owe in den b , t i a t g d F uldens . Per t z D e ar s un Anna] . ( i G eschichte des K r odoalt e hildss z in o la i d s K r odo ( jet t G s r ) st noch näher zu untersuchen. Ob der von Napoleon nach Par is geschleppte und dor t seiner vielen Edel ' steine ber aubte sogenannte K r od oaltar ein wir klicher Altar oder ein an d r r äth ist d ar ub wir d i i ll i h is r K redo e es G e er es r en . e e c t diese , g t tt V t a urn wie mit Unrecht a. . O . mit Sat ver glich en und nur ein Häup tling

der K r u h der is en. Sein Bildniss dessen G eschich e noch nich auf t P t , t t eht is t weis eh er auf einen s l h nd h an h es wie d ur ch g , t o c en u d urc M c die Sch ale auf sk hisch n rs r u yt e U p ng .

33 . 25 uch die uns i ch ar i el . 98 3 . 6 1 ) A tb machende t am kappe N b , ,

442 2 . 1060 2 schein die a e zu sein welche Tar T r h or h at , , t K pp , , y , T , i d na h . r im hö em o er ns . i h G a c J m h . G S 43 . 1 1 h d e Myt 2 45 auc tt , esondere au h r er or i n n Hut oder Helm T rhialm b c Ty od Th e ne solche ( y , Th or hialm h T or hat r a en. , ) t g lied Z u Oitalin v l . S . 45 . Not . 40 wo a er ein Linus K la e g , b ( g ) 92

auf den Sonnen o Dita vers anden ist währ end Oit oli n wahrscheinlich g tt t , besser als Name des Sonnengottes wie der ents pr echende Maner ös ange - sehen wird was durch o i es t h o lin es ä i wir d . Zu dem zwei en , b g O b t t gt t - v auch den am n uit olin un ueithlin Bestandth eil lin in Otho lin gl . N e G d G Vihteli n) bei Nenni us g 49 und 5 57 Oth olin wi rd wie M a r eg w€

den ab ewhiedenen in der n er wel hausenden Sonnen o ezeichnen. g , U t t g tt b

r urz e ira . I II . S . i v de l i i a a . 26) tier n t m on W t (be F ck . 0 Das v r en r welche Ruhm Zi erde bezeich net. e in tier n or dem guttu al , v s r rimm ist ein erstohlnss wie da b e in sih o a statt sira ( Herr) nach J. G i 2 n isch en. eses . h S . 4 und das e an e Patach nubha im e r ä D Myt . b k t G H b D e ist hier wegen der Ver äh nlish ung mit tiger n in Kentiger a wohl be son r de s h ervor geh oben. 27 V . a . 3 K i r a . . e e S 53 . ) gl . p t O 28 Jahrb des ereins von A lts r n im h einlands ) h. V th umsfreunde R Hft di . h i d ass e r i o . S . 6 h s uc n cht nur n n 9 7 ff. orsc achzuweise L t , B t nen von den Brittannen verschied en war en sondern auch dass si e aus der r e a a d ei ah e h ä er B t gne nach Engl n nwander ten . Für diese Ann m tte

auch n . 1 v l ff. des Ne nius ri . . . 576 r an hist B t 0 g Zeuss a . a . O . S. B ' a . a. Das in wohl zu sein . S . 58 d . anfüh en nnen . i he O r kö R chtige sc t , dass si e esonders el en war en und aus alli en 8 s ä er einwander b B g G ( . p t ) : ten und mit andern hr ittannissh en Männer n auswandem d der Br etagne den amen N gaben . 29) Den Namen Albion ver dankt Br ittannien nicht seiner physischen Beschaffenh eit od er seinen Bewohnern sondern seiner Eigensch aft als vom eer e ums ül er I nsel. ies er hell daraus dass wie Br ittannien M p t D t , , l i on so das enach ar e wes liche eer und enach ar e I ns eln Ber A b , b b t t M b b t ion und Ber es enann wer den enso werden l ion u nd Ber ion g g g t . Eb A b g u nd zwar als S hne e u n s also als a s s e r wesen bei ela 2 l . 2 . ö N p t , W , M , 8 3 zusammen enannt wo er l s im südlichen G alli en bei assilia , g H ku e M wid r sie s i 2 5 10 wir d l ion ein Sohn e r e e und auch bei A o lodor . c. t t t, p l , , A b ido n i lb lf E lf sehr ew h nli ch ose ns ena n . l ion ist also w e A A P g t A b , , , g ö

vor omm z . . l is un r s l e und l e sons von vielen lüssen k t, B A b ( s e E b E b t F )

als W a és e r alb nich als er ewoh ner euss edach . Br itt annien , t B gb ( Z ) g t h eiss l ion weil es ein ie lin ssi z des Wasser alben ist . t A b , L b g t 30 V San Mart a i seiner u s a e von Nennius et G ildas 1844 ) gl . n A g b ( ) t ol z mann auch hier ff. r a . ol zmann a . a. . . 64 id h S . XV H t O S Le e H t seinen guten Bemer kungen dur ch die gr undlose mit den bekannten Stel n hsi äsa d a i s u nv r i n are schade dass es le C r un T c tu e e b Behauptung ge t , in Br ittannien i el en e en a gar ke ne K t geg b h ha. l meine Schrift 31) Z u den ger manischen O id zu c von vatan vg .

30 ff. S .

rim si or e des aci us a . a . . 32) J. G m bezieht ch dafur auf die W t T t O r die nsich dass ob ectis ad es s c u i s wor aus dies nich t fol . F u j t , gt A t, ard di e e ann e ed eu un S iess h at ann man sich eher auf das b b k t B t g p , k

94

lass i s lbe Person heiss z e e . . e en öfter im Stich . D t B N ugo Nogne ie en s rich den I n evones bei a us ou no und u io . S a ci N g ] Ne g t p t g T t , w s d rs e il e in i h elche Anwoh ner des Oceano in . Die e t S b Neugo ( gle c

ovo o v ve o n e s a a . . das ol o a der s s e us . S . eu l . 688 N N g g V k N g O t e ) Z O . h än mit n h n va n va wolc s z in a ho Wass . d o a o er ezeichne . em gt , , , b t, B lusso Nahe nd d r in eh a ia v S . 40 . ot . 16 zusammen F u e G ött N lenn ( gl . N ) v l i o l . n ( g A b S . 39 esond ers wo A lbanus leich dar auf wied er er wähn wir d ist ) B g t , die esar A lomannuo iemli h s ar v e L t z c t k ertr ten. 40) Ueber die skythi schen Alanen oder auch di e A lbanon i n dem is h e I I I II n l a i . . 50 . . . 1 123 it c S . R v l o b . S 4 a F r r a. a . t A b n g . ige 0 ’

E II s h . der ts h n 3 4 3. er s . 7 rd J c eu e S . 22 d e . 847 ff rimm e c un . . G t k S . G D I n 9 18 bei Nennius werd en di e G alli sogar ausdr ücklich von einem andern S ammva er als die Brit onen nämlich nicht von A lanus sonder n von t t , , G omor a el in dieser anze ar a ra h fehl in d en meis en bg eitet . Alle g P g p t t Handschriften und char akt er isir t si ch auch du roh seine Widerspr uche als s ä em ur s r ün lich an den and eschrie enen usa z und wird p t , p g R g b Z t r ü eführt auch nicht auf alte heimisch e Traditi on zu ckg . Bei Suidas steht ' ' au ch A l a voz für A le a cmoo wie euss a . a. . S . 303 ausfüh r aus ß p , Z O t ,

erse en i ch Jose h . . Jad . 7 7 h n u nd h . D e lane w r na Sk t e V A n a en p B , y h atten nach Lucian T oxaris 51 auch die Spr ach e und K leid ung der S h en aber un er schieden sich dadur ch dass sie nich so lan e Haare ky t , t , t —g . M a xov mäch i . o t t ragen als j ene L ucian nennt den Alanen ms d . Mak n ( i er E nt v l d mischen K aiser s axo ti s der G er . en amen des r M n u t g ) , g N ö , m v s . it A n a war l . euss s a 70 e m . . a 3 d n S . fi n ( g Z S 582 Zeu s . O t dorn in den Osseten am K aukasus; welche auch Osi u nd A s h eissen ach ommen des Os oder A s oder we en des do elten s ssi assi ( N k g pp A , H , des Hossi S . 43 . S . 32 und sich sel er I r Ir on was an den Namen ) b , , er ules E r I r u nd an die K irr i er inner wir lich e achkommen der H k , t k N — n lanus bei r v m u Hor Alanen . Wen A Nennius du ch Fot obir on Oug o n ( ules a s amm so wir d dad ur ch wahr scheinlich an ed eu e dass alle k ) b t t, g t t , Nachkommen des A lanus der w e i s s e n Race angehör en F otobir gleich “ vo vhit wei s d bir vai r ann v l Thond nbir weisser ann n s un . „ M ( ) M , g , der von O u ol smann ol sh eld bei onnius 49 . Die wei em G lie V k , V k N t omun an welche d ur ch den i li sch en Ja h ot auf dam füh r en las g , b b p A ,

sen wir nner ort ert .

41 r t osh r uh mvoll sie rei ch v l das o h croths an sie Zu c n h . . ) , g g g t g g

II . 5 b i a . I S e a 0 . . 8 . r eich Fick . l an. "aber die Nationalität dor Parther ) und die Skythen d Kimme ier d un r er Völkortafel l Moe. IO.

Man str e tet dar ü er ob die ati onalitat der arther i b , N P eranisch od er doch indogermanisch oder ob sie tu r ani sch ew esen se ir h l n di r ther we er noch g i . W a te e Pa der für E rani für u r anier im etzt ew h nlich en inne mit welchem a T j g ö S , N

' m en der u sdr uc the nicht z usammenfal lt sonder n A k Sky , l a ler d n s für then enau er a er für er manen . i g Sky , g b G Zu r Or ientir nn u er unser s r a e zu mal wir von der g b F g , p ar thischen Sprache keine sicheren schr iftli chen Ur kunden esitzen ist es nöthi vor allem die Ueberliefsr un der sto b , g g Hi i r iker u ber sie z u vor nehmen . D ese U eber liefsr u ng bezeichnet si e a sti u s s h e du r chgä ngig als S ky t h n oder S k e n . Ju n c öpft au s einer u ten uelle dem eschichtsw er e des Tr o u s g Q , G k g Pom e u s dessen r ossvater von G e urt Vocontier nach p j , G b i " 1 7 me ner Schr ft . er mane von Pom e u s das r omischs i S G , p j Bu r orrecht er hielt dessen ater s r u der den Mithridati schs n g , V b Kr ieg im Orient u nter Pomp ej u s mitgemacht hat und d er 3 sel er Secr etair von ul u s äsar war wi e au s u sti n . 4 5 b J i C , J ,

z u ersehen ist E r sa t i st . 4 1 1 : Parthi eues uos di vi . g H , , p q sione or s cu m R oman s facta nu nc ori enti s im er um est bi i p i , t “ S c y t h ar u m exu les fusr e . Hoc e iam ip sor um vocabul o

m anifestatu r nam Sc thico ser mone at thi exules dis untur . , y P

Stra o 9 2 sa t : r ot é3 v r ot ä ovr ac 7: 0 Ä0 .év ci ac ov b XI , , g n x p ß pß p

‘ si d r o d*r oo v r o3 n d. r ö E x0 3 m öv. 3 n v a er ner a . . : F a . O ( ' 8’ ( m a u dr zöe 2 2. 0 3 15 v v n den S k t h e n OW ap M ; d . i . o v ) ’ ‘ a st r ö évo r öv A cotx v et de: Bacx: r wcvöv Äé oo c w tler.v e v g p n p v ’ f ‘ adr röv < sd ow oc r } v oui mv r ö v ns i. Atdöor ov &noor äcau , p y . En p kes er tifter er arth schen nastie r v I l oc 9 eada:v. A r sa d d h p , S p i Dy , eh rte hier nach e enfalls wie schwerl ch zu bezweifeln i st g ö b , i 96

1 7 . . zu den t h e n welche nach er od . 64 . tr a o . 2 ff Sk y , H , S b XI

- au ch Saken heissen ; wor auf auch der Name A r sak es führ t . 2 den A r o z a. 0 . v . 9 . Str ab be eichnet selber a . kur z orher (XI ) ’ sa es ausdr ü c lich als acv E x63 er ner A r ri an bei hoti u s k k hp a; . F P '

1 1 . t 1 6 I l oi rov vö E xo a shr on . nenn s ie 99 ye g 9 xo v. Malalas (

' ‘ é7 ex. sx c 6 Bo s h i t ‚ x0 3 i s 2 . n . r e oi cx r 2 . ed n c i p ) b y p ; z; g ' Äé ocro E ö s r o o wö oi v vsacvioxo> v woh mwr röv r) aocöaz t é eu c E ( p g) p x g , ' ‘ hr r wa .er arvacar az wo an éxékzocsv can on oixsiv év II s s i ; p g m ; ; p ,

' ’ i oc z f cre w 1 w0cv év dem: «01 0 7 o v é s auw oi. éwshé a w xod ä .5 ; ; x p fi e. ; I I s s ida ei a dr ör E x69 m é éz sivou er» vüv eurr ws éxk r] p € ; , g

' ' ' 9* ao v amö r o3v I l s aoi v I l oi fl ö c* ov I l s o m c m é ru é vsud .sv fi n p p , pgm p p &v z art r oh; dra l éwr c 2 7. 9 m of m «r v < z Ä a z 0 i. v o 7 o eaioc d. v p , t p p h Ä ’ ' "

f. vo . u x v é os w so) i 7 G ai s e 2 0 9 c5 e r v3 33 e . . s 6 d p ; x ; n; v Suida p . ' « is e éx. f o v oi m7 l e er chtet : eir ws )o 9 az II 3 0 t o ému. lI s a n b i g . n 9 , p , ( ’ ' E x63 m nad. .é t ar z s ev é oo s r read. r v ar o) c v z art T v 1 a: p xp , g p x h h h '

7t t &v z art 1 0 0 vo u. oo E xoS röv. ndli ch ann für die bstam ; , g E k A

arc. mu ng dsr Parthsr v on den Skythen auch auf A mmian. M 31 2 h n ewiesen wer den wo die er sae or i initu s c thes , i g , P g S y

. . 29 1 h eissen u nd u nter den er ser n wie au ch eu ss a . a. P , Z O S h D s anmmmt au ensche nlic di e ar ther eme nt s nd . a , g i P g i i tte i m h . ich a d ur ch A r sakes u m 256 11 . O gestiftete Parther re h or den in Baktr ien u nd arthi en se nen au tsitz das u m N P i H p ,

2 h . n se ne t t s 26 n . C a i S elle r etende Partherr eich der Sa a n don hatte seinen chwer u n t im üden i n er s en w o i S p k S P i , sch on fr ühzeiti wie die I nschriften lehr en arther sassen g , , P , so dass die Par ther zur Zeit des A mmian nach ihrem Hau pt nn da sitz leicht als Per ser bezeichnet wer den konnten . We gegen A mmian i r r t h ü m li c h an die eigentlichen Per ser ge dacht hätte w ur de diese telle hier ar nicht i n Betr acht , S g

kommen. Di e esammte histor sche Ueberliefsr un welche z u m g i g , h eil von u enzeu en herr üh r t stimmt also dar n ü er ei n T A g g , i b , dass die Par thsr S ky t h e n war en u nd die s ky th i s c h e S p r a c h e

r edeten Malalas w or n ihm od er der le chen u elle i m Al l . , i g i Q emei nen auch n des fol t hat die ei enth nrnliche a er in sich g S i g , g , b w eni wahr sch e nli che ot z dass sie zwar then war en u nd g i N i , Sky skvthisch r edeten a er nach ihr er er flanzu n in d er er sis , b V p g P

98

Nationalität A rsakes und die Par ther nach der oben ange f h t n Uebsrliofom n an ebor en n cht mit den u r anis m ü r e g g , i T

E t vi l t . 25 z s mmenfalleu . s sa e mehr l n us h s . nat 4 u a g P i i i , , u nd zwar n a c h E rrichtung d es Par ther roiehs : Scythar um noms n u sque qu aque tr ansit i n Sarmatas atqu e G er m a n o s . E s haben allerdings schon manche Gelehr te einfach die ber liefsr un w eder holt das s die ar ther then sei en Ue g i , P Sky , a er n cht u nter su cht welcher ation sie näher an e b i , N g lau en an die er m nen den n z u m u ssen h ren . Wir a e ö g b G k , welche Annahme schon nach dem Au sspr uch des Pliniu s be sonder s nahe t ter su chen i n z n lieg . Un w r u n u ächst den Na ' men I l az 9 0 t welcher im vesta ar n cht v r ommt u nd p , A g i o k , seh en z u ob se ne ur z el in s t s h e n amen , i W ky h i c N

d . 6 s ch fin et Bei er od . 4 werd en u s 3 tämme i H , n di e S

t t. der Sky hen genann Der Stamm , w elchen Her od ot ot Baun h n nn l ztoc. die kö niglic en Skythe ne t oder die Skythen schlecht ’ h sst II oa -o l acr au er h cht hin e c . i a en wir also in dem w , i p H b i ig sten ta mme der then er eits di e ur zel Par welche S Sky b W , - ich nach d em amen H ea 3 0 1. vor au ss tz iesel e s N p e en lässt . D b

ur zel fi ndet s ch nach tr a o bei den Aä oz H ai v5 die au ch W i S b p ; , ' - — - I I oc vo v. u n A nac v z nannt w r V d H ai vs p d p sg u be e den . on iesen p ;

erhält A r sakes nach tra o . 9 2 ff. Be stand u m das au en S b XI , i , g schei nlich sü mmver wandte Parthien zu befreien u nd sich dort n ndlich ei n R eich z r ünde . sch 14 u r e t tra o . 40 : g E ib S b XI , ‘

< awi. de: read O : xdi v r m r oh n o a e euo z évoo E m a rroi az p pq ; ; p g y p x g p | p| g, ’ ‘ " ’ ‘ oiov z e< ocl o r o z o o oixiic a u du :i- z A evioc vr) aiov eu at p z g, p u; pu g, m I p iösr &v view m i. M dcev 9 c.o 3 oirroo z art &n sa9 3t d ewoh ü , mp g 9 ; g, p g, ' & ach o * oi ü ac x l o c ei. weprcxoß wr oig r s xad 7r o scp r acg r oü ro v p 8n w E ' a ar a I s th schen Volke der ara- ar -ai ommt p m p u . n dem ky i S p k w e r der u sdr u c ar vor sonder n tra o sa t nicht nur i de A k p , S b g ‘ “ u ns au ch dass er xs m7o au t eze chnet Da nun , „ q n H p b i au t sov el wie err scher n ist so er lär t s ch sehr H p i H , Kö ig , k i H a -a l a n einfach dass die p mrou. die k o n i gl i c h e n Skythe ge ' t I I az t) oz s d d des P r oder nann werden. p in ie Angehör igen a n s die M t l ed er der n lichen am l e was aufs este Kö ig , i g i kö ig F i i , b zu dem R esult er er wähnt ranischen or scher st mmt ate d en s F i , dass Pohlav w lches d en u sdr uc Par thava im ersischen , e A k P 99

wied er iebt e enfalls die Mit l eder der keni lichen am lie g , b g i g F i

eze chnet . er ur ch sche nt ew esen zu sein d ass 11 01 9 0 b i Hi d i b i , 9 ; u nd Parthava wir klich s k y t h i s c h e Worte sind u nd das be

' tr sfionde ol ein s t h i s ch e s i st u nd z u le ch was dieser V k ky , g i im th sche A usdr u ck Sky i n bed eutet . Im ol enden w ollen wir zei en dass ie urzel ar F g g , d W p u nd bar welch e nach dem Ohi en eide i n dem ol snamen , g b V k ar ther wieder v or ommen n cht los im th schen son P k i b Sky i , der n auch namentlich im er m a n s c h e n d as was eben i st G i , u nd her vorr a t sei es nu n die itz e ei nes Ber es oder das g , Sp g a t des Menschen u nd tr o sch den err scher oder die H u p , pi H au tstad t die Bur ezeich net Die itze von Ber en H p , g b Sp —g bezeichnet p ar in vielen skythischen Gegenden wi e Par nisu s o der wi e au ch v or ommt Par -o a-n su s w o o ani su s v elleicht k p i , p i der hohe sus vom er mani schen o a o en i st dann i n Ni , g p b , ; ' I l a w oo in Phokis l l o or n-anon tr a o wor au s p ; g , p P (S b ) Ü Prenner Br enner ewor den i st fer ner en mit n für r , g ) ; p , da diese Buchstaben bekanntlich leicht wechseln ; in d er Eran benachbar ten Hochebene der Sagen oder Saken Saga ene und Poeni nu s u nd v er ürzt e i n R ho de- e und i n p , k p p , 1 . Not . 4 er wä n s . r B r den 89 . h ten G r au i u e ner er e S p F p k , g, Partsn- rchen in Baiem das Parthanu m der Rö m r oder ki , e

Bar odun um Part nach . u ch steht für die s ir ata f far , A p A p , ,

v . f t . S h au r v f ir h . d . r . l . o G e or a u nsi s Jak . G r mm éc g g , g ( i D p

V . . Fir un ir untia an . f ör i n eu ss a . a . . S g , g , j g (Z O S fir ner S itze eines Ber es fir st G e el eines au ses Phar n ( p g ), ( i b H ), rth ch r t n l h bar i n ähnlicher Bed eu aces ei n a s e ür s . d c p i F E i , tu n wie ar u nd en i st z un äch st die itze d es Menschen g p p , Sp od er das Haupt u nd dann tr opisch d er Herr scher u nd wie B u t find t sich caput die Hauptstadt oder Burg . ir Ha p e - d r bi r id e etzt rr ette eine in rr etum äl . bair ead o e o a a Bi , g , j b n err scher eze chn t K opfhods ckung. Den Herr n u d H b i e

Biör n Be name v on T r u nd w ohl au ch Bör r . Für die i y , Bedeutung Stadt od er Bu rg führ en wir den inter essanten G as 1 od San Mad e 124 z ur E r htr in h t . ld 4 ac s . N ag i i ( . p ) läuterung des Namens Glaston an : Ynisguirin nominata fu it — antiqu itns G lastonia et adhuc nominatur a Britannis ; Yni s 7* 1 00

in Bri tannieo sermone nsu la lat ne utren vor o v trea sed i i , g i , st d v s s B n po a enh 1m A ngligc nar u m et exp u l i r itan is sc . Walen

- sibu s r evocata est G lestin err ex or d ne rim vosab uli sc . b i i p i , las A n lise v tru m Latino er a c v tas nde G lasti- er a G g , i , b i i i i b i ,

i . e. vitre v t enso heisst i n t a in enien e ne a ci i as . Eb U i Ar m i

Stadt Partav (Olshau sen S . Wir schliessen diese Unter suchu n ü er den amen der ar ther ndem wir dar auf hin g b N P , i weisen d ass—der aus Her odot citir te Name d er königlichen then ll a ocl avr au. lautet u nd au ch der zweite Best andtheil Sky m , des ortes «kan n auf er man schen r s r un fii hrt da alah W g i U p g , den al eze chnet u nd «h er r e n. auf lanen was er m anen W d b i , A , G waren d w hne h B s ist A l n s u n Wald bs o r nweist . ei Nenniu a u , , i

nach . 82 r mv t a l hon bei He S de Stam a er l er Ger manen . Sc r od ot 4 9 w rd die Hei math der then zu welcher Her , i Sky , "

ul es ommt 1 Pl a i xacks . évr das a l d land enannt k k , 3 n p . Ta, W g , ' was an Di I l a ackoww. s nd leich sam alah Wald erinnert . e p i g die k n l c h e i g i e n Alanen . Wir führen jetzt noch einige andere G r u nd e für den g er m a n i s c h e n Ump ru ng dieser Skythen an . Dass die Par thsr then war en i st z ufol e der Ueber liefs r u n schon Sky , g g häufi ehau tet a er wi e sch on emer t noch nicht auf g b p , . b , b k ,

eu ss a. a . . ihr en ger m anischen Char akter hingewiesen. Z O T h . nat on sc u d S . 284 ff hat i n iibor zeugend er Weise die Combi i mit Skyth z urückgewiesen u nd die Skythen besonder s u nter nwe s uf hr G tt r lehr e z u den nd o ermanen n äher z u Hi i a i e ö e I g , h r ische wei e er echnet wo e er fter hr e i rem msd om s n Z g g , b i ö i h t h v r t . r mm a A eh nlichkeit mit den Germanen er o hob J . G i en v or wie end für er manen er lärt sie u nd die Saken dageg g G k , ohne seine Unter suchu ng au ch auf die Parthsr au szu deh nen . 6 5 ff. o a h e 1878 S . Ki eper t i n seiner Gosch . der alten Ge gr p i ( ) h n für ur an er u nd so au ch die v . 1 7 r l rt alle t e gl . S e k ä Sky T i arther w elche hr e r ache mit mod schen lem enten ver P , i Sp i E mischt hätten ohne v on d er r lär un des u sdr uc s th e , E k g A k Sky au s dem Ger manischen du rch skiutan (j acular i) bei Gr imm tzt scha d z z hmen . ese G s h . 222 ot u ne o c d . . . . D Sp r S N i G , T u nd Sk t w r d sel e ort was durch eu ss u nd r imm y h ä e as b W , Z G ohl m t ht str tten ist so würde noch n cht fol en w i Rec be i , i g ,

102

ri ech sch re eten B lder u nd em el fur h re G otter hatten g i d , i T p i u h und eine Trieter is z Ehr en des Diony su s feier ten . Wie au c aus der hölzem s n qu adratförmigs n Mauer der Stadt her vor

eht se s nd helleni sir te s thi sche elensu zu ver stehen. g , i ky G Wi e konnte Hem dot diese Gelensu für u r sprü ngliche Hellenen halten wenn die aturfar e der aut der etztem elb r au n , N b H L g b n wa e ? Die isten in Brittanni en war en nach 6 5 gewese r P S . t h n u nd z war G elens u u nd d och wir d emand be S ky e , , Ni d s sie der on l hau ten wollen as m o schen R ace an ehörten . p , g i g h n d r etzte h Zu den Kennzeic e e L m ge ört nach K iepert a . a. O . “ 1 B wu ch s N n 4 . t . 4 . 7 er n er afl u sa t u c an . 9 No 0 S „g i g . g L i S von den l an dass sie r ache und K leidu n der then A b i , Sp g Sky , n e a a r e wie di t n A l o i k aber nicht so l a g H ese hät e . s d e S y then tru en esonder s lan e aar e also we en des all e g b g H , g g m e nen A usdr u c s ew ss au sh lan e Bar thaar e nnen daher i k g i g , kö h u s s m r de e n M olen s Wir wollen au c a die e G u n k i e ong ein . h er e en noch di e stamm u n der then von er ules i g g Ab g Sky H k , welchen sie besonder s v erehren fer ner die au s dem rma , Ge n schen z u ver stehend en b r t er wähnten a en ihres i , ei He odo N m onnen ottes Oitos r os der A rtim asa er Oior ata mazone S g y , p , d p (A )

s . w . hervor he n . u . be h v t s dem G r Nac dom on J . Gr imm der Name Sky he au e m anischen er klär t u nd der Zusammenhang der Skythen mit den G ermanen er wi esen zu sei n sc e t w ll ich den ersuch h in , i V machen omor und M 10 2 u nd ihr e im a o 1 Mos . G g g ( , ) Al ten Testaments er wähnten Kinder au s dem G ermanischen zu erklär en . Magog wir d nach dem Vor gangs von Josephu s u nd i er on mu s fa t l Da H y s al gem ein dur ch Skythe erklärt .

nun omor nach . 1 ff. die mer ier oder m er n also G S Kim Ki b , ermanen ezeichnet so h at estamentlich rk nde G b , die alü e U u w t mv äter d z e am er er manen Ma o u nd omor an eführt . i S G , g g G , g Zu d eser hr er Theilu n des erm an schen ol s st mmt i i g g i V k i , dass auch di e r echen na nt r d t G i , me lich au ch He o o die Ki m mor ier (Gomor ) v on den Skyth en u nter scheiden und er stere nur ausnahmsweise 8) als Skythen (im weitem Sinne) be ’ . ze ch nen . Für den er man schen har ter M o s zeu t i g i C ak ag g g ,

' a s das au tvo desselben die E zech . 38 2 . 3 39 1 e d s H p lk , , . , r 103

w ahnten s th schen R es wie die s th schen R l oxo anen . 1 1 ky i , ky i S ,

h eu s a. nac s a . . . Z O S 548 u . 553 G er m a n e n (Schweden und Nordmänner w r ) a en . 9 Was den amen Ma o betr fft so ist der sel e n cht N g g ) i , b i , wie n e wollen au s ma ross u nd o sondern Ei ig , (g ) g g , au s mag u nd og z usammengesetzt und bezeichnet im Germ ani “ schen den m achti en O ü oder sshs d . . r l . „ g g R au go , i He ku es ass der zwe te Bestandth oil o lautet er hellt au ch au s dem D i g , ’ amen der th n O' oi e 7 7 . Theo h lact . u 9 bei eu ss N Sky v p ( p y , Z ’ » a . a. O . S . au ch i n Z usammensetz ungen wie H9 ai—yoopm v elle cht mit h t 7 Oer i su o eit ait . 38 . No . u nd i i , S , ( p g

A athi us . . v m n i t ( g ) d i Hu tigur en . Mag oder Mak on aga s

u ns schon oft in dem amen des er u les e net v l . N H k b geg , g

- den amen des s thi er e Ma x ser 4. t . 40 schen man n . 9 e N ky G a; S N ,

e enso o i n s 1 r otte Oe r mm M th . b g oxi S . 4 u nd dem Moe g gir (G i y

. Fur den echsel v on o a s i i n d em s e l e n S W g, g , g ( g) b 1 Worte in obiger Bed eu tung i st der au ch von Zeu ss a . a. O . S . 5 für deutsch erklärte Name des Flu sses b ei der Stadt Eger in B hmen r a r a etzt er lehrr e ch Der ämon A k ö Og , Agi , j Eg , i . D 7 t mon welchen u s n IX . 2 mit K r ou os oder a ur n , Pa a ias S id entifi cir t er ul s der icht ott i st au ch der e tmesser (H k e L g , Z i ) 1 h . 70 . 98 u u nd ü r G s ( . Ph ic be welchen Movsr s o c 1 ön . I han elt u nd O u o-mu n bei Nenniu s 1 7 von welchem nach d , g h . 94 . et . 40 die er manen stammen s nd nur das u m e e rte S N G , i g k Ma -o i ndem das en u nd ak dem o u nd das m on od er g g , g g mun ein v on m agan abgeleiteter Name des Her ku les nach

. th sch n 2 . 76 t De tammv ater der s i e 8 dem ma ents rich . r S , g p S ky

10 . v . Ger manen i st nach dem Alten Testaments 1 Mos . gl 1 Oh 1 der er u les wie der tammvater r en. 5 . Ma o o , g g H k , S

der r m i nn u s Ou om u n bei ac tu s Mannu s . Ge anen be Ne i g , T i u ch ad nach welchem di e noch n cht enträthselte a u A Akk , i kk di sche oder tur anisshe (anari scho) Spr ache u nd Keil schr ift be nannt w rd sche nt ei n ame des er ules zu sein da A k i , i N H k , kad ganz dem Nam en A k-mon od er Ougo-mu n entspr icht ein am r u nd K ad wie Mon oder Mu n nach S . 28 N e des He ul s ist r e u ns d n cht wu n e da hen e . E s wü as rn die t k d i d , Sky , namentli ch a en früh ze t i n enen e enden sassen die S k , i ig j G g ,

106

rösste G e ir e der E rde Ri- am K am oder K a f G o f G o g b g Ki , g Wir fter s hen dass di e chtho und Ma o . ha en schon ö e e g g b g , w nischen G ottheiten Her kules und Artemi s in Bergen o hnen. G enaueres folgt gleich i n der Untersuchu ng über den Gott

G ibaleis u nd die verschied enen Namen dieses G ottes . U nsere E rörter ung über die ver muthlishe Nationalität der Akkadist brechen wir h er ab v r w isen aber n ch auf u nsere s äter n i , e e o p ntersuchu n en ber Chosr oos u nd K uss h wozu A k ad U g u , k

1 M0 8 . 10 10 in Bez eh u n esetzt ist . enn ich o en , i g g W b a ad sch und tur anisch z u sammen estt ha e so ha e ich kk i g b , b tur an sch n cht als le ch edeutend mit mon ol sch sondern i i g i b g i , 1 n h . . 1 . t 7 l ich au h in ac 01 27 e . e ar isch e rau c t u nd zwar S N g g b ,

dem S nne dass es namentl ch das er man sche in s ch efasst . i , i G i i b Ich st mme a esehen v on ei ni en z u star en A s u sser un en i , bg g k g ,

em bei was R enan i n dem ahr es er chte n die ar s r siat. d , J b i a P i e A i l s ti ue er s . B . 1 h ur na e d . esellsc aft o a a . 2 sa t G (J q , S i VII II S ) g , dass er die Gr u ndlage der gelehr ten Bildung Babyloniens n ch mit tür schen finn schen u n ar schen ur z mit V öl i t ki , i , g i , k er n in er ndun r n en nne wel che immer nur k V bi g b i g kö , zerst r end auftr aten niemal s l s ch eine e ens Cul tur sch ufen ö , ( ) i ig , und ass ür en r men n ar n die ei nflu ssreichste u nd d T k , Fi , U g einsichtsvollste der vor semiti schen u nd vorar ischs n Gesittung

n ch h n . . t es h . i g c affe aben können Was Lenor m ant a . a O

S . 349 ff. da e en und für die A nsicht d ass die A kkadier g g , ein finnisches ol se en ver br in t dürften nur e n e ü er V k i , g , i ig b tr eibende Ausführu ngen der von R enan herv orgehobenen A n s c t i h z u widerlegen im Stande sein.

39 u r st in: M o oder . a G og (zu ) ist nach E z ech . 38 u F g g Sk th n che nen G o u nd Ma o ie . 2 r s o 0 8 . 9 a er e y , Ap k , b i g g g w m r als z ei feindliche Völker au s de fer nen Nor den . E s e lärt s ch dies dar au s dass G o nu r ein ander er Name des k i , g d ur ch Magog bezeichneten Gottes und Stammvater s der Sky then ist u nd diese wie wir sehen wer den au ch nach G o , , g enannt ht nicht w m n sa t wurden . Die Stelle er u ie a e g b , g g hat auf einer u n enauen E r lär u n des zech el i ndem der , g k g E i , Apokalyptiker aus einem blosson Für sten ei n Volk gemacht h t. Was G o i u d 12 a s e e tet s u r . g t und b d , ieht man a s e S 107

orwahnten telle tra os wo d as he l e err tor u m im G eten S S b , i ig T i i lande i n welche r o Z i o r i v , m de G tt almox s de G baleis er ehrt w d K m -amovov r d . i . nach Not. 23 wie auch A mmian dur ch i , y , se ne Ueber setzu n ause-landensis estäti t wo auch das i g C b g , “ land ensi s u nser and auf den deutsch n r s r un hi n , „L e U p g ’ ’ w t da nd d er e s s a o s oder au a s enannt w r d . K o o i , L C g K k g i g G o ist daher ein ott nd dent sch it e tt Gi a- s s g G u i i m d m Go b I i , was auch dadur ch estäti t w r d dass Bakchns nach Mever s b g i , ‘ -° -‘ . . . 54 . F t . a a O . I . S 7 ff auch I o qg G iv oder Gib) u nd ey n; heiss Wir gehen nu n näher auf die Er klär ung des Namens Peße) r££l w G ibaleis da die ndu n in häufi bei den amen e nes ottes , E g g N i G ht r im 1 e t R echt . 1 w ch mi ste m osch . d . . S r . . 8 el r G G D p S , die litthaui sche G ab- an a die tt n d s Reichthu m s aral j j , Gö i e , p lelisir t ver wei st zur E rklar un von a- sis auf die erma , g Gib I g n schen amen Wifleis Ber tleis Wulfloi s wo eson er s Wit i N , , , b d le s ents r cht sofer n W t Viht e li wie a sehr i p i , i (h i g) ( Gib )

ewohnlich von er ules esa t w rd Is i s i st li uts fer ox. g H k g g i ; , Für den ott o die amen u i-le s G ubil-ar es G k mmen auch N G b i , G ubil Demi nutivfor m vor Der echsel von i u nd u a ( ) . W (Gib

u nd Guba) findet sich au ch i n demselben bei Zeuss a . a . O . - T 1 1 2 l ibi ni ac . S . erwäh nten ger manischen Vo ksnamen Dul g ( - 3 Aoo)c od .v or P l . co hi r t s Dul u ni Germ . 4) u nd y p r ( to em ntra au g b )

d . . l od e i V i Ver ehr er des tapfer n (dul tu ) Gu ba r G ba. on Giba kommt di e bei Götter n häufige Kosefor m w r rt o au s sich G iobichonstein bei Halle er klä . A u s G ibig oder G ivi da i an iven e en he sst wovon wir a uch g ( g b , g g b i , die G eten u nd G e iden so wie d en tammvater der t hen p , S Sky Tar - itao s a ele tet ha en wir d G i au s G avi G u vi G an g bg i b ) g , g, g g iv w b l i s le ch esetzt u nd G o . Der ot sche K r elcher dem G e e e g g i y, g i g st au ei 13 t n e ne härter e u ss rache i C se b A mmian . i s ur , S , i A p für G og . A u s dieser Etymologie scheint auch ei n Licht auf di G an n z f 185 e e te l . . di ig u al en Wenn bei Hesiod . Theog

' ' i anten hne der G as e u nd * svei he ssen so ist « a G g Sö mv g i , M g,

en t . r a m o desshalb kei n r iechisches ort u nd wie fter G i vy ; g W , ö ' an enommen w r d le ch v zw sonder n letzteres ist nur e ne g i , g i v zy ac, i E ä te n s B it r l u r u se ne e r ffs e ne le un se nes emons. g i g i , k i Ab g i N “ G i - nt i v a i st elmehr der A nt oder A s G i d . . Her ules g ) i g, i k , 108

w elcher e anntlich auf he sst un Mannu s au ch nach Tac . b k i d ,

G er m . 2 von der rde stammt die anten sind se ne nder . E , Gig i Ki i 2 A s au s A nt W e i n . 2 m Ger manischen ach Grimm Myth . S contrahirt i st so auch das riechische Fl er au s Pi o m . , g y ; y Hier d urch bekommt die G igantenschlacht i n den pergameni sehen Denkmälem und sei n Par alleli sm us mit der Niederlage l B m 1 5 . i neu e e der l t v l . a ch e ne r ift ff e ne Ga a er ( g u i Sch S . ) l t t K ae-«w w wahr sche nli ch euch u n . Die alten hr aci schon e aren g g i ,

xoo Ver ehrer wie au ch die K oro vs g von Cau se (A mmian S . des oder G i was um so weni er auffallen ann da Kik g , g k , au ch der bei d en Bossen v er ehr te Bakch ns G yges heisst und die ihm heilige Insel (wahr schei nlich Naxos) Ogygia . Der ’ au s dem Leben G öthe s bekannte K ikkslhan bei Il menau ist das Waldgebir ge (Hain) d es Kikkol oder G iggel (Demi n utiv 1 . . 28 f v a . r m n ch R i n be hlemann a . o o G ig) . Na e eggs i U O S nenn n auch di e hiulet im s noch etz t wie dri s e T Caucasu j , E i A ehnlichs s ü er den E l iam erichtet hr e Ber e G of oder b K b , i g G o die hochsten nor dlic h l e enden Ber e a er Mo ef oder g , , i g g b g

. . 4 r w l t Mu gog u nd die S 94 Net . 0 e ähnten Ossi dase b s nennen alle Ber i r ls ol nt e G o . G o e a nennen im r e lin u s 6 7 g g g V k O i P i ,

Pro G e er i t . 52 ac v 8 Ch n . r om a m . S a o Mos . 8 r ( g ), b p ( y pn n), II ( - h G u ar letzter es das . 27 er wähnte r e der er s wovon g k , S a o ,

Her h M . 1 u les v l . au c die tadt n en d 1 0 8 0 k , g S eb Akka , ’ im id nt u - r ni - - en a s cc e G e Cu er ni G u b er n d i . Mann O g , g , i . G g , ’ ’ C u s u s wo die er wähnten dr ei For men des amens g , G b , N

v l i . f d ui o n F b . er n ie o er u s r e I . er e o r e . II H k ( g a 0 . S C g 7 5 . u nd Oogoni in Deu tschland u nd Schwed en Zeuss a . a . 0 b i tra 2 7 si z mm n esetzt au s Die Mugilonen e S bo p . 9 nd u sa e g M i n l ld v d en Ma e u i leich Ma o u d en a l . en am g (g g g ) W , g N g ehr fi lone. Da die Namen G og u nd Magog hier nach so s häu g au f s thisch- er man schen e ieten s ch find en so ann man ky g i G b i , k sie unm l ch f r ss G o bei den ög i ü mongoli sch er klär en . Da g ( r a er n a u u nd Ma o eine Mon olen sind er i ebt s ch A b J g g) g g k g , g i au ch au s der eschichtli chen ntw c elun dieses amens g E i k g N ,

. t w tth i n n ie . orü ber Uhlemann a a . O . br au chbar e Mi e lu ge g b ch lini s st h n nd Sar Na P u be e en—die Skythen au s Ger mane u maten . Nach Pseu do Callisthenes sind u nter G og die Gothen

1 10

“ M th lo e . 26 v r mm o 8 l . 422 der n der rde b e (G i , y gi S g ) „ i ‚ E ze ch findliche Dämon des Hau ses . E ndlich be i net gm oar at

82 . i . E rdr s i n d r (Ser tor i Steier mar k p . ) d ad da e Unter welt M r d o . G o sich dr ohende nd a ( Gr imm Myth . S mor h at 1 3 drei h z R t nach 1 Mos . 0 S ne A skena i ha u nd The , ö , p ar ma welche immer ier also er manen se n w er den wenn g , K , G , i , h tammvater omor G er m e ist s ander s i r S G an . E lässt sich s hier eine r o e für di ese Behau t un anstell al o P b p g en . Aske kani i t wie ich i n i 3 v l. A s u s s me ner c z h 3 . na rift . ( g ) , S S 4

b r oin ti m n it . 1 . 4 . Not . 22 u s m d m 2 . 4 e e Not . S J G r imm ge zei t ha e d as A sen eschlecht z u welchem s ch auclr die g b , g , i mit d t mm vater A schau r echnen v achsen em a l. den Na S S , g t l d 5 . r a s r w m en Asia i n K lei nasien Do g a S . e ä h nte Edoni s der im er ier au ch r o a kann ei ne immer ische od r K m , T j k e tre 5 Sied elu n se n z u sammenhän end m t r isch e . i tr in tru (S ) g i , g , , Bau m olz , H . ’ Der z weite oh n G om er s R i hat d eutet wie ich er eits S , p , b

. 34 her vor eho en h a be auf die R i aei montes welche S g b , p , spater K ar p athen hei ssen u nd i n j ener Zeit w ohl die Berge b s z r z i G i u m schwar zen Mee e be eichnen . E s sind d e erm anen d r n w e t seh i e e o au o s r alter eit diese sitzen z . B . d e G D , i Z , ' ten u nd Th i h l n B . Der P a e e ar i uri u s . w . ame p , K p , N nß «w ie ommt au ch an dem thr acis h B s or u s v or E r k c on o p . scheint mit dem d eu tschen r eifen zu sammenzu hä ngs n u nd

- fi nd et s ch auch i n dem amen Belle r o hon . 34 w elcher i N p S , n h l m v r c le h . . l a re M t . 7 . n d n me e r G r iech . 8 ff a e P , y II S Hi t i setz d er tern R e han zu sei n schei nt . K ar i w ovon d e , S p p , K ar athen s nd wahr schei nlich die R affend en von Hra i ra i p , i p , K p ,

Karpi . Das Wort geht w ohl auf die auf den Bergen m issend

wehend on inde v l . die Har s n der r iechen . assel e sche W , g py G D b i nen die Bur die dor t sassen v on b ur au or an heft wehen i , , j , b j ig ,

wov on Bor sas d er ordwind zu edeu ten . Bom as hat auf , N , b diesen Ber en le chsam se nen itz w eshal die enseits g g i i S , b j d ll Bo s er selben Wohnenden Hyper bor eer heissen . Apo o r u u bei Or ell - 5 ist der borische oder ur ische i Henzen Nr . 880 b n M onne ott ew hnlich der h s rbor eische enannt . it der S g , g ö yp g urzel r ib ri hän t au ch wohl der an elsachsische ame W , p g g N 1 1 1

R i n b ni B t e i n s hi t . 5 e Ne u s ri . 9 R u bezahl im R is s n pp , e e r e R e-tau l ta fer er R ibe R i aei Daci v elleicht g bi g ib p ) , p , i - au ch r ipu ar ische Fr anken z u sammen .

ac Thogar ma (LXX Oopy p. ai) wir d z iemlich ei nstimmig von r i n ver s il z . (1. E t w A men e ta nden (s . D lmann s i s ahr s cheinlich au s to u nd ar m e zu samm en eset z t so dass sei n g g , z weiter Bestandtheil au sdrücklich auf Arm enien hi nweist ; zu v T r h . l . die oc e i . . . 475 5 7 . t o b b . 5 g g ei For iger a . a O II S m h e A r m erm ir sst im erm anischen r oss star v l . , , i G g , k , g I r minsul r mi nius Nenni us nennt den er ma schen wei , A . g ni Z g d er Herminouen A r menon und in Armenien wollten G erma

nen n im t lalter na 2 ihr r ache wiederfi nde . osh Mit e ch S . 1 e Sp n Die U eber setz un d er hor - ame w o am e der A u s g LXX T g , g Th r m b s r ache G amsr ents r cht Moses hor . sa t o o e p p i , C g g , r zeich net das Land des Gottes Thor (zu gern Erde vgl . u nse e m n o ol ie v o r . ac hor a sta me bige Etym og on G mo ) N h Mose C e . ’ die rmen er von a dem ohne Thor om s ab au ch ai A i H ik , S g ; H k i t w i s wi e ir . 45. Net. 42 sehen ein er m an scher am e. , S , g N De B l 3 A ir arat w r v on r er r ar at bei Mose hor . 0 g A , C , , i d B li n h . z er e d . ssen sc u Kiep rt (im Monatsber icht der Akad . Wi

ka éöro r 6 . d rt sitzenden ol der A 18 0 S . 203) mit dem o V k p

combinir t. I st die or m A irar at u rs r ü n lich so ist die bei F p g ,

i . 4 w . r n c . . ir a a s a a a a 0 . . sr ahnte ur zel a F k II S W j , g i , schonen nädi sei n ein en zu ver leichen das anze w u r de , g g , g , G den nädi I st r r ar at die ur g gen Badgett bezeichnen. abe A s r un liche orm u nd v on an er er Bed eutun so nnte die p g F d g , kö er st il e in r t n ott A r l ich E r oder Ir wie e S b A ar a d e G (g e , er u les heis st also ebenfalls den Sonns u oder Ba d ett H k ) , g Das ol der scheint edenfalls bezeichnen . V k j

d ode Waldrad anz u eh r en v l . den erman schen dem A lar a r g ö , g g i

Namen Waldr ada. A n der s ky t h i s c h e n Her ku nft der Parthsr kann man nu n namentl ch nach der e n ehenden v on enau er ennt , i i g , g K n B sch ei u n ihr er itten leidu n rache niss zeuge den e r b g S , K g, Sp

i nr c t n n dur ch u st n 14 2 schwerl ch zweifeln . u nd E i h u ge J i , i e ser mo emer t er sie sei nter Sc thi Ueber ihr e Sprach ( ) b k , i y cu m m edisamqu e mediu s et utri squ e mixtu s entsprechend 1 1 2

hr em usammenle en mit den Meder n e er ihr e V er i Z b . U b

fassu n sa t tr a o . 9 3 nach os d on u s 1 : di v H a &ua im g g S b XI , P i i p

* v ö wv imo . 8w r v v v t n é s n ö . é au öi v wand e cu s i . e er d . d r p , y y y ( V

39: a < cii v < h a c z) .écx des oni s o xml. é mv & . oiiv r o K g ), p E y p ; ß g * é xa fh c r oß a u. ier nach h att sie ein d eltes nedri u m H en opp Sy , das eine bestehend aus den Mitgli eder n der keniglichen Fa dem m l e d as andere s e sen und Ma ier n. emäss i i , au W i g G Beschlu ss dieser e den S nedrien é emass nicht au s b i y ( E g , ihr er Mitte) wur den die Kö nige bestellt u nd z war immer au s der koni lichen am lie d er A r sakid en w eswe en die g F i , g ' arth bei s u P er Str abo al

se n . Die arth er war en Bo enschu tzen z u fer d e wie nach i P g P , 2 6 ch die G eten u nd die l er am schw r zen Thu c d . 9 au a y , Vö k Meer e die d en t h e n enach ar t war en u nd le che Waf , S ky b b g i fen hatten Lehr reich für den ger manischen hara ter der Skvthen wie au ch der arther welche wir mit C k P , d en l l a oac) .air ocu combi nirt haben s r cht au ch ihr ame E xo , , p i N '

) . r z ll aa a wou o o em d . 4 welcher mit dem amen acl (H , N p ' ‘ p ar allelisir t wir d . V on den dr ei Söhnen des l ocpyir azo; ' ’ ' ‘ A mo azt A né act u nd k ol ai a i ei net er dem ün sten E ; p ä g ä g , g j g ohne K olaxais d essen ach omm en w elche alle zum S , N k ,

k o n i li c h e n G eschlechte eh r en . V l . h er z u was u er g g ö g i , b oi 1 E xél or o w r di l l az aüx r o u o en . 6 h e esa t ist . a [y] p b S g g g ,

schei nlich Skilda Skild us r m m G esch . ( 1. eu tsch . S r . , (G i , D p

. e d 4 6 i B i nam d es ni s so nach m . e n e e al S H , Kö g , des K olaxai s kann di e V er m uth un nahe le en dass das , g g , 1 2 K o) . in d e e men dem am ) . in E xé) .or o ents richt ) i s m Na g p , I t a el ssen i st . ch also wie au ch sons wohl das v or a. wegg a lasse diese V er muthu ng auf sich ber u hen u nd gehe gleich

1 14

st es au ch anz u nzulassi den amen Ar sakes als i g g , N eranisch i n ns ru ch zu nehmen we l der A chäm eni de A p , i Ar taxer xes 11 vor seiner Thronbesteigung A r sakes geheiss en lmehr sche nt d ar au s z u er hellen dass s h d ha e. e c on a b Vi i , mals parthisches oder sakisches Blut sich mit den A chäme i v mischt h t w für ch fol n Th n den er a o au e de atsa h S c t. , g c e pr i h Jeu er war der Sohn des Ochu s u nd der Schwester des Letz O er w r der ohn t x tem ar sati s. chu s a a r a er xes von , P y b S A I ei e l iti n icht r nischen r au w hr n r l e me d . h . n e a a sche nl ch i g , F , i i _ h k thin e eine i c n d el . . . r parth s e o er sakischen S y (Spi g a a 0 . II 41 t r s tis ein s thi t S . 8 Hat en Ochu s u nd Pa y a e ky sche Mu ter se er lär t sich dass sie ihr em ohne den s th schen , k , S ky i m er lärt s ch d a en A r sakes a en . er ner ass r tax x s N g b F k i , A er e u nter dem infl u ss der lu en u nd e nflu ssr eichen III, E k g i Par y

satis den alt er sischen ultu s 3 . s äter ä nderte n n , p C ( p ) u d de ult des ithr uch d er ur s r ü C M as einfu hr te . A p ngliche Name ' VI < d eser ar sat s welcher nach tra o K . 4 . 27 Dac z z war i P y i , S b pCp ; , scheint au f ihr en s thisch en r s r u n hinz uw

h . V err wie wir schon fr üher esehen a en l . den v on um H , g b g J ' < h blichu s er wahnten Gott Docpa an bei P otiu s cod . 943 Au ch der Be name Codomannus welchen der letzte A chämenide führt i , , Cote v tm de d . scheint den Hu ann zu Co Hö r l . 23 zu ( , g S )

- eze ch nen . A r sa es w ur de nach sidor us v on Char ax Mans. b i k I , ’ ' a s 1855 1 l r . 25 i aacacx. Far th . 1 1 ed . . Mül er n A in ( C , P i ) p ’ ’ '

a ni w t A aacow. i st er A cr ut feier lich z u m Kö g ge eih . ab

- er man sch sen ak A senbu r . A k steht h er so wie wir schon g i A ( g) i , m n efu n oft i n er an schen orte d en ha en s ehe . g i W g b , ( i S

. 4 n n . l . 2 8 e nt ht l n v Isid or u s a a . 0 . g p nic a ge or her au ch

- e nen Or t A s icha A seneiche v l . auch A sa ar ta A senland i , ( g g

t . r w l h bei e er a . a . Wir e a m en n oc den Ort Ki p O S .

- 1 . z s m n s r . . . . am e Sir ok (I id o a a O 5 2 . S u gesetzt aus

d I l i . Ok ak u nd Sir Hes chiu s sa t : E L a 9 m Mé aüux. . y g p 9 y “ ier nach eze ch net sir in ar thi scher r ache r oss der H b i p Sp „g o “ - er r v l . dazu den s th schen onnen ott ( lied az u nd „H , g ky i S g n 1 s ra u n 45 . N t . 4 u nd d s h r u nd daz u . o r m M th i i o a S G i m y . 24 S . . 1 15

Die frühe Ver bind ung der Saken mit den Per ser n erhellt in b esond ers schlagender Weise au s der Nachr icht bei Strabo ' I 5 dass die E orxauac ei n st d r X . 8. 4 u . e e r e s ttin 5 , , F K i g gö der a en v on den er ser n nach der e nen r zä hlu n schon S k , P i E g w d n E s 1 4 zu r Zeit des Cyr u s r ecipir t ur e . wird als Hau ptohj ect )

’ ‘ va é n h ein dd ie ottin A ac en c . d . h der Feier d G q ( ig . ' die h l e A na is id wie au s d em en t v u nd au s A vai 'r t ei ig ( , G i i g her vor eht leich viht enannt diesel e tt n he sst au ch g , g ) g ; b Gö i i 1 5 er rter ten nschr ft A i nah ta i n der . 0 n nslanna u nd bei A i , S ö I i ’ den Gr iechen E w oi u nd der en Cult in s k y t h i s c h er Kleidung vollz ogen w ar d was z ugleich auf den skythischen w t ttin Ur spr ung der Saken hin eis . Diese sakische Kr iegsgö ’

ie this h A u mracaa . 16 if. i st keine ander e als d sky c e p g (s. S ) oder r ie eri sche A r tem s d ie chw ester d es onnen ottes k g i , S S g , ’

t l . h acvö ov0 d . h . welche nach Theophilu s ad A u o y c c . 9 au c pécp g w w i di m az o n 0 wie Oior ata enannt rd e e e erod . 4 1 1 p g i A H , ,

Th m d o . . . denn die mazonen am er o n em d a . a usti n. 2 4 . A H O J , 4 1 v 2 . 5 . . 8 on d e en l t 3 . tr b eder . 5 a o n a a e e te Di , S b XI p S k g i 1 wer den v l . auch die A lbanen tra o . 4 . . 4 7 . Mer , g S b XI p k w ur di i st es d ass auch noch im nor d schen er man en die g , i G i c B s d s n ottes h i hw alder e nne n . r mm M ester o ac th . S , S g , J G y

Na v a h W 2 . 4 n m n e s t . S . 02 58 Nan a i s ie di e germanischen Skythen wegen ihr es tr aulichen Verh ä ltnisses zu den Götter n ih re Beze chnun er n dem amilienkreise entnehm en ndem i g g F , i h st n tt sie den ch e o nach er od . 4 59 l l amato n nnen u nd ö G H , g e von e ner Mu tter Ma Ma a r ed en so eh rt auch das A na i ( , i ) , g ö vi elleicht der selben Sphär e an u nd bezeichnet wie im G er m n schen den hnen 1 5 r ossva er er a i A ) G t od G r ossmuüer . Vielleicht hängt auch der Name des Skythen oder Saken A n char sis i n se nem er st estan th l a i en B d ei e aus. mit der Wur zel ’ ' A i n A vozi g z u sammen . nachar sis w ar ein hochgebildeter Sake

u m 600 v . Ch . welcher s ch e anntl ch auch mit r ech scher , i b k i g i i Weisheit beschäftigte u nd bei Plu tar ch zu den 7 Weisen ge - u h v n r sakid st z r echnet ist . A c on de A en i ihr e Liebe u griechi h ft be scher rache u nd ssensc a annt . Das est der Sakäen Sp Wi k F , w elches zu Ehr en der Anais jährlich einen Tag und eine Nacht

efeier t wurde war nach tr a o . 8 4 u . 5 ein Bakchisches g , S b XI , , 81 bei welchem Männer u nd Frau en mit einander Wei n tr anken

3 ü . li thu und Kur zweil tri eben . A ls g; p(tl y og im Hei g m der Anais ' vazö i nennt Str abo den u nd A azr og. We ni er diese als e r s i s c h e tter ezeichnet so s nd dar u nter eine erani p Gö b , i k sche sond er n sakische G tter zu verstehen welche er s sch , ö , p i heissen we l die a en i n er s en we lten . I nde sche nt , i S k P i i ss i der Omanos au ch bei den E ranier n verehrt z u se n nur dass i ,

er kei ne so bed eutende Stellung hatte. Dass es der sakischen na s h om o ene tter sind wir d auch dar au s wahr schein A i g Gö , t lich dass sie hr mi . w . oz war en u nd er hell fer ner dar au s , i e ß —p p , , dass der Gott A na dates z u seinem ersten Bestandtheil wie - A na is den Namen A na führt . Wir haben hier di e dr ei Hauptgötter der Saken u nd au ch der Parther des A r sakiden r e chs die amazonenhalte r tem s Mo nd öttin na s den i , A i ( g ) A i , Sonnen u nd Kr iegsgott Hemane s u nd den hochsten Gott llvater A nadatos welcher bei den then wie wir oder A , , Sky ,

‘ h H a n a io s h en a c a a hiess . E s s nd im G anzen die a , u P p , g i sel en dr e tter w elche d er A chäm ni e r tax r III b i Gö , e d A e xes

Mnemon u nter dem nach . 1 14 e n lt , S i e des a er sischen ultus e ntr at nach R awl nson und Lenor mant p C i , i 7 f . . . 22 u n chr ften er wähnt h t m . a s n de h chst n a a O S I i a . Nebe ö e G otte hu ramazda dess n me ne oncessi on an die A , e Na ei C E ranier ist nen nt ener r t th , j Artaxe xes z u er s den Mi r as u nd die nah ta als u ntr enn m A i bar ver b u ndene Gottheiten . U jene Zeit wird auch die Verehr u ng des Sonnengottes Mithr as u nd er M thr a v t n n e e r . 3 X . d o de er ser bei er od 4 1 1 . eno h i S i P H , p

'

C . . r o äd 8 5 33 er wähnt . I n wesentlich leich er e s nennt y p , g W i e " Agathiss ) folgende dr ei Götter der Per ser (Parther) z ur Zeit des asan d enr e ches d en Bel B l o e ne oncession da S i i , ( i g, i C , t z t das R e ch seinen chwer u n t im üden i n Ba el hatte je i S p k S b ,

’ s h ätte au ch I l a rcazio he ssen nnen andan er u l es e g i kö ) , S H k t s hrod ür ne dr e t der a n und di e Anai i Ap ite . F j e i Göt er S ke be tra o er halten wir also fol ende le chu n wenn wir i S b g G i g , telle bei er od ot 1 131 ü er die R el on der erser die S H , b igi P hi nzunehmen : na s nahita na t s die h mml sche C al a A i , A , A i i , i i ( g via A hmdite M tr a k r r hestische thene von welcher auch ) p i | y A ], _ er odot sa t dass sie zu d er er s schen R eli on wie er H g , p i gi ,

1 18

- sh eitig gehors n hier her die matt . A ndm ste hi ae bei Orelli

- 31 . er ner i st z v r leich en Thr ot m eni tzt Henzen Nr . 59 F u e g (je

m n m . ortmund wo das e i nach r i m M th . 622 d as Hals D ), G y S b d r Fr a ezeichnet also Thr ot auf diese tin h an e e ot e t. d y b , G g ’ - 33 i Thr udhr e hwester h or s u nd Z ac Nach S . st di Sc T n;

a am e 1 14 z heint (wo Zc C p H rr S . u sein sc der Kriegsgott

der A ri masp en . Die Götti n der V ocontier Andar te bei Or elli 1 w lc h ’ 7 h nd lt Nr . 985 ü er e he ic in meiner Schr ifi . 1 e a e , b S g ha e ist wohl esser A h -d arte z theilen u nd darte au s drate b , b ab u entstanden wie au s Thr ot-meni or t-m u nd ew orden i st so , D g ,

dass jenes Andarte di eselbe G ötti n wie A ndra ste bezeich net. - -H z 5 3 E n lich fi ndet sich eine A d r ast ia bei Orelli en en Nr . 80 d , wo das im nfan entweder eu honisch oder au s A n co n A A g p ,

tr ahir t i st . Was das dat i n der G ottin Andate oder Nerthu s u nd llv t r A nad atos bei tra o betr ifit so er lärt m an dem A a e S b , k m ers sch en d a es au ch im Mithr adat vor dasselbe au s de P i ,

ommt oder au s dem emitischen wie denn Mev er s a. a . . k , S , O

‘ 5 die oto bei au sanias . 1 . 7 au s sr a 7 I . S . 08 D P II N h l E ,

1 . 1 ver steht . llein da A na er manisch u nd ndate eine 2 2 A , g A erm an sche G ott n i st so i st auch d at au s dem er man schen g i i , G i 1 5 . 2 th t z M h . 0 il . 1 6 1 z r lären . r mm t e u 2 wo u e k G i y S S , , t o iz v on L z 47 von odan die R ede . is eine t asic mit wel W , N , t l her e nen ats u ns d onator onoru m nenn . so ab es c i D , b , A g e n n ott Daten im G er mani schen wo Dat mit der ndu n i e G , E g an in der Bedeutu ng eines gehenden od er gütigen G ottes sich fi n et u nstre ti von der u r zel d en welch es setzen le en d , i g W , , g ,

ichnet . Das . . . . 1 5 1 eze d at thu n (Fick a a 0 . III S ) b i n Mi thradat ist wahr scheinlich ebenso z u er klär en oder bezeich net Satzun G esetz v on dem or wa hnten er man sch en Worte g , g i , thr as wie schon au s den an e e enen r ünd en n t wenn Mi , g g b G ich t in th h- u nwahrsche nl ch is s . auch s ater e s i sc er mani i i ( p ) , ky g r w hnten scher Name sein sollte . Nach d en e ä vielen Bei s elen wo an en i n am Schlu sse von ott esnamen sich pi , , , G

fi ndet wie in Daten Hlud ana u . s . w an n m an fast auf , , . , k die V er muthu n ommen dass dieses an oder en wie im g k , n de hn z A nfa g n gottlieben A en be eichnet . 1 19

’ ' ’ ’ ’ Der ott A vazöac ommt ls A w -öom Aw a 9 éw r G fl ; k a n g, g, ;g

h l B . v . A o r er s . ers . c u Me a . . na o l do osu l an u . s a p , , J i A ( O I

2 ff. auch i B lon en vor . E x stirten s e n Bücher S . 9 ) n aby i s e i i be d es C annes welcher als E rfi nder der chr ift der astr olo i schen , S , g b i n Astr o nomie u nd ander er Kü nste gepr i esen wir d . E s ga s ebe ’ w aöor or o er Man festat onen des inen hoch sten r u nd A é d i i E , G w esens wie es 7 a e in der oche ie t u nd sie en , T g W g b , b ' A w : öor oz enannte Bucher un r B cher hat wie g g d jedes diese u ede hrer ttlich en Man festation s b sonder n amen j i gö i en einen e N ,

. dot s z . B das er ste B uch he sst C annes wie der er ste A nne o i , h h eisst. ese 7 A nnedote r e i r en z s mmen 342000 a re Di g e u a J , Wie wir also j ed er eine gr osse Weltzeit v on 60000 Jahr en. esehen ha en eze chnet dat d ot au ch im erman schen g b , b i , G i ’ esetz r dnu n u nd asst t z dem A W öom als dem G , O g p gu u h g e s t d ach Ber o su s G ber alle Gu en un Ord ner aller Dinge . N i st C annes zu er st au s dem erythr äischen Meere an der baby lon schen u ste ersch enen ei n m iss estaltetes n eheu er i K i , g U g , welches anz den ei e nes Fi sches u nter dem i sch o f g L b i , F k p einen and er n K opf u nd einen Fischschwanz gehabt u nd menschl che r ache e m a e ha e er bei i Sp g r ed et habe. A T g b d en Menschen ver we lt u nd si chr ift ssenschaft i e die S , Wi , aller le ünste den Bau der Städte d em el den c er i K , u n T p , A k

bau u . s . w . elehr t . ass C annes o w ohl ott die ülle g D , b G , H e nes i sches hatte ze t an dass ihm die ische u nd das i F , ig , F s w i n sie l en e r die schhaut a ser or e heili sind . Wi e W , b , g Fi , so tr ä t er u les di e Löwenhau t w eil der öwe ihm h eil g H k , L ig ist . Dies beweist auch der Nam e C an nes ; d a d er selbe Gott auch nu os hiess so stellt sich d as 0 im nfan als u satz A , A g Z t l s i st also der d ar . ieses 0 is e ch A V asser C anne D g i , W ; asser —annes wie a die nsel axo s wo Bakchns e W , Ogygi , I N , g or en w ur de die nsel des O es oder asser - es da b , I gyg W gyg , 1 b zeichnet B akchns nach . 07 a ch es enannt wir d e S u Gyg g , , ähnl ch wie die enu s au s dem chau m des Meeres e or en i , V S g b ’ - ht l ss 52-mv se n soll. Dem asser anu os welcher n c o i W , i b , ’ - s der n au ch SZ v heisst wie im er m an schen nach Not . 1 5 on n , G i die or men A n u nd E n für hne r ossvater wechseln l e t F A , G , i g wahr sche nl ch die heor e zum r unde dass das asser bei i i T i G , W 120

E nts tehu ng der Dinge u nd Hebu ng der Cultur einen Haupt n z t a ch dieser Ber icht von den faktor bild et . Jed e falls eug u t es A nned otos u nd der und e u n des annes Wel zeiten d K g b g O , w s auf e nen s thisch-saki sohen r s r un h nwe sen eil die e i ky U p g i i , t on ens d u r ch sk thi sche von einer früh z eiügen C ul ur Babyl i y w uf wir 1 4 bei den nschriften u ber E lemente or a schon . 0 , S I

w Theo hi ns ad u to] . 3 2 schr ei t r h n e esen ha en . l G ab i i g i b p A , b " ' T i oi

as en nach er odot 2 101 if. nschr ft en tru welche d eser i H , I i g , i v stehe t Be weit r em tudi nicht er n konn e. i e S u m der Keil wer en w n hes schr iften d ir gewiss noch Ma c genau er er kennen . b i a . . t Der e Str bo a . a O er wähn e Sonnen u nd Kr iegs ott Omanu s welcher wie wir sahen dem er ules u nd g , , , H k M thras ents r icht ommt v on der ur zel Om mit o er ohn i p , k W d e

Aspirata mit angehä ngtem an . Die nicht asp ir irte For m s h nt h uf n i nt esch an t z h c ei me r a de Or e b r k u sein . Sie e in " d essen die ger manischen Op acvoz wie es scheint

M h M n . 3 ident sch mit den a imi von an Man u s Tac er m . 4 i ( , ) G u nter den L ier n u nd v elleicht die A m-si u nd der lu ss yg , i F E ms u nd die A m sivar ii Das as ir ir te om od er am fi ndet , p . p

s ch mit h e o der au ch ch . orn com ezeichnet nach i , k , H , b

v h umu s hom o h n ld . 10 rde l . ome co mo Man e . 9 die S E ( g , ) , , , H V on dem i n die Er de eingehenden So nnengott (Her ku les) steht der A oll Comeu s A mmian 23 6 od er Com anu s häufi in p o ( , ) , g der Deminutivfor m für Homanu s Hu mblu s w ov on nach eu ss , Z 5 . 09 di e ne t . n m en am ulo s a e . ä s m m l C a . a a u s u O S D , C , C ,

mu lu s welcher nach . 85 du rch idient od er d en heili en , S g E t er ules er lär t w r d w or auf au ch di e le ch un der n (H k ) k i . G i g n u nd Omani hinw eist . Fer ner gebor e hierher di e — — 20 ham avi oder Ch m abi . 66 die Camu n di e tädte C y S , i ) S ammonia etzt Chambnr ameln an der eser amm n H j g), H ( W ), C i der stsee Chamu it al a fe See a n h m e r . n O , G n

122

d s l e Herku es Pr uso char akter isir t wer den . Au sser ihrem Na m en w elchen eu ss fäls hl ch als Beze chnu n de A iste , Z c i i g r n von eiten der laven ansieht s r icht dass sie zu den s sti S S , p , i k schen l er n w elche nach . 9 er manen war en eh ren Vö , S G , g ö u nd in enen e enden die Her uler Ver hr er des Her nlus j G g , e od r r l s s e e u e sas en . ach R adlub . 4 1 9 eh ren sie z u H k , N , g ö

d en t n welche n . G r m h n e e ach . 1 1 ff e an n u n s cher lic e e G , S e d i k i Slaven war en : Pollexi ani G et h a r u m s e n P r u s s o r u m ge n us E st enim om ni u m G ethar um commu n s dementia i , exut s o a cor p r e animas nascitur is denne cor poribus . Dass sie die Seelenwander u ng wie die G eten u nd Pythagoras

lehr en asst z u ihnen a ls Ver ehr er n r les au f dessen , p des He ku ,

äu len wie wir e en sahen v iel P tha or äisches s ch fand . S , b , y g i Die z u ihnen eh r end en Pollexiani er ehrer des ollex g ö , V P , ollu x der atei ner ol -deukes der G r iechen w o das Pol P L , P y , u nd ol d en onnen ott edeu tet we sen e enfalls au f die P y S g b , i b er ehru n d es er ules hin d a aster u nd ollux sei ne V g H k , C P M n f t a es ati o i nd n . n rd i nen s u d nach Tac G er m . 43 in d em o

stlichen u ts hl nd v er ehr t w d n ö De c a er e . Die im Ohigen v ielfach h er v o1t retende Einheit d er Gotter der skythischen Saken u nd Part her und d er Ger manen im

Westen beweist d en ger man ischen Char akter der Par ther . n r men 4 di Sa I ien der en esten heil nach tra o X I . 8 . e A , b T S b

ken ei n enommen hatten sassen d ie Oör aoc. Hutm änner g , ( ), ' vielleicht i * 531 Vihti dentisch mit den Oöt n og d es Str abo p . ( ) u n d i n der Pr ov i nz Utia lag ei n Ort Partav (S . Bei d eser a e der i n e ann m an z we feln ob die bei er od . i L g D g k i , H ' 1 1 25 e i h fr üher we en hrer r wä hnten Pe . acvzoz w elch e c , pp , g i Oer tlichkeit für Per ser er klä r t habe nicht i n Per sien lebend e G er man i t d neuerfu nd n n en s nd u nd Tacitu s G er m . 3 mi em e e am n G B N e er manen nur für d en Occident Re cht hat . ei u ns r ‘ m e er t v 6 ff. nd e Ablei ung des Wer ts on Ger mo S . u d d o r t er klärten T epps ist j enes immerhin möglich . Au ch o mmt i n leinasien schon fr a her ei n r t er me vor welchen k K O G , man mit W ahr scheinlichkcit für eine Siedelu ng der K im

mer ier halten darf. Wir haben v o n diesem Ger me au s der Zeit der r öm ischen Her r schaft a ber die kleinasiatischen G a 123

l ter e ne bei Mionnet d t . d d l t a scr e m ail es n . e e a u s t . i , ip iq e IV

. 390 mit etheilte i sher noch n cht versta ndene afel welche p g , b i T ,

l t t . A uf e so a ci . d d R u e : Er enia tr u lla ug. u n a m ever s Col.

G er menor um . ctis . Du saria . erme w elches u rz vor her auf A G , k

ei ner nschr ft Col . A u . el x enannt wir d i st wahr schein I i g F( i ) g , li ch d ur ch den Kaiser Au gu stus zu r r ömi schen Colonie er Mit nr cht habe E ckhel n t w h hein h o en . e n u d Mionne a r sc b U , lich nach der mir nicht zugänglichen Schr ift ihres ersten 1 erau s e er s Tanini Nam . add . . 44 E tru scilla wie man H g b p , d as tr u cilla d er nschr ft w o der er ste Buchsta e fehlt o s I i , b , gl s ir t h at . Man hat dann oh ne Gr u nd ei n s in den Namen eingeschoben u nd konnte den Namen d och nicht er klär en. Die E r enia tru cilla wie i ch schrei e i ndem ich den fehlen , b , d en Bu chsta en im nfän e als u annehme i st wie du r ch b A g , , d as hinzu efii te A u . estät t W r d eine ott n u nd z war g g g b ig i , G i , ie k rr hestische thene die chwester des onnen u nd d y A , S S Du saris w l d e Kr iegsgottes e chem i A ctia Du sar ia gelten . E r enia bezeichnet die Schwester d es E r -en oder des Her k ules E r mit angehängtem en un d Utt u -cilla die furchtbar e Hu t i t ns bei er mani sch n tt B . in Utr u s u e er n ft . gött . g Gö ö er z

' 3 t u nd oil cel f . 37 et . e ne er ox w r v on S . e d ch N b g g , ( ) i au r Münze v n P s in b les in e ne o e s u s ei M . Her ku i ionnet a . a O . lcher a ch i S . 393 esa t w e u l a s in le chem nne . 68 g g , G i g i Si S ’ t i l ttin m h ei ss . D ese be Gö kom t auf Münzen Caracalla s als - d n - th o c lla v l . e onnen ott th l v e 67 or . er O i ( g S g O o in S . ) U b n tt D s ris w rd stritt d e G o u a i ge en. Dass er der Sonnen u nd K r ie s ott i st dar ü er ann ei n weifel sein a er es fr a t g g , b k k Z , b g 24 s ich ob se n ame au s dem emiti schen oder wie ich , i N S ) , dem G er man schen zu v er t h i s er dem meine au s s e en st . u s , i A klei nasiatischen Galatian kommt der Gott Du sari s mit den cti Du sar ia au f m ehr er en Mu nzen r a ens bei E ckhel A s A bi ,

. 7 ll . . 1 8 un n ute n bei Or e i d octr . num III p d i P oli in Italie

v . . Henzen Nr . 5828 or E r wir d bei Maximu s Tyr dissert .

7 l o . . m s . 46 i s Oz V 8 . . 8 e en r otre t Su da sect . III p , C p p IV 5 l 7 hnt bei ertul ia n t . 2 ne en dem aoi a u . . er wä n ad a p ; A , T , b

otte Obodas . I n ela od er etr a in r a en der fr üheren G S P A bi , au tsta dt der E domiter war sein m ol e ne v i r ec k t e H p , Sy b i e 124

a u l e stehend au f e ner old enen Bas s 6 uss hoch u nd S , i g i , F v 2 Fu ss br eit . Me er s legt bei d er E rklar ung des Nam ens au s dem Semitischen Gewicht au f die Wor te eines alta r abischen t s m amu s : Ich schw ur b i dem blu tbe ossenen Dich er i Q „ e g “ b en a l a s i r er ha w r l A n d u nd ei d S u e de S a . Hi ben i al er “ d n s zw e a men des er ules A nd - ei entl ch eder i g i N H k , ( h : 1, g i Wi

holu n hr onos u nd ai r luth . Mev er s d en t wie er es g , C ) S (G ) k , lie t an ei nen eu er ott es ist a er der o n n e n ott zu b , F g , b S g

E t zo v er stehen . s im r ech sch en ents rechend dem air _ p ; G i i , p S , bezeichnet sow ohl die hei sse Sonne als den heissen Hu nd s ster n ir iu s u nd dass h er die Sonne emeint ist sieht man (S ), i g , au s den Säulen u nd dem Par allelismu s mit A nd oder der Zeit b - (Chr ones) . O edas i st d er Vater des A nd oder der höch ste s Gott . A u der Stelle des Qamu s ergiebt sich so wenig d er sem tische r s r u n des amens Du sari s dass wir v elmehr i U p g N , i zwe ander e amen des ar a ischen onnen ottes t n i N b S g er hal e . Das air ist n cht leich sar is u nd w enn wir d as h zu S i g , au c e en wellten so i st d as D u oder Then v or dems elb n ch g b , en o Die A ctia D s s d nicht er klärt . u ar ia in wie au s d em Wor te ct s herv or eht K am ß iele w elch e se t dem ie e des A i g , p p , i S g u u stu s bei cti um u nd zwar z u hr en des onnen ottes A g A , E S g A ollo efeiert w u rden w or au s sich v on neuem er iebt dass p , g , g ,

Du sar is ein S onnen ott ist . E s e r eift sich auch d ass d ese g b g , i i n der von Kaiser Au gu stu s gestifteten r ömischen Colonie f i r t w s diese h er Ger me i n Klei nasien ge e e ur den . Aber das i Du sari a hiessen w eist dar auf hin d ass Du sar is ein heimi , , scher od er er manischer ottesnam e ist zu m al die A ctia Da g G , saria auf der Inschr ift z ugleich mit einer g er m a n i s c h e n

tt n der Mond ottin r enia Utru cilla er wahnt werden . E s Gö i , g E

- II . . 0 . I giebt au ch Actis Her culea u nd E r aca (E ckhel a. a so d ass D u sar i s nu r ein and er er am e für er u les p . N H k D u r is n etr a esonder s v er ehrt z u sein scheint . Wie sa i P b - 3 i r cules war d so wir d bei r all Henzen Nr . 1 54 au ch e n e , O i H

n r w n i st un s a sdr üc lich . Tou tierix i Petra e ähnt . Nu u k A V n sche n n ( d . i . elksl1er r scher ) als Name des germ a i n Son e ttes bei - 059 ü er liefert wom t eu t-ari o Or elli Henzen Nr . 2 g b , i T ,

- - at a i h t ar i ar i har d em inne nach dent sch ist. D t , T eu ( i) S i i

126 von Inn en als eranisch ber eits beanstandeten Namen Mu a

m s Sin skit es v l. die er manischen Skir i Bononw G ota e a ( g g ) , , ,

trokes a or as Bardanes Orodes u nd V olo as olo aisos . , P k , , g (V g )

. h V . I . Not . er wä nten on diesen bei Spiegel a . a O S . 380 Namen will ich hier nu r noch die beid en letzten schwierig In V o s s sten erklären über Chosr oes siehe später . logai e weist der zwe te Bestandtheil d eutlich auf aison eson die i g , g anze der esä ten hi n d ie auch bei d en er manischen ala L G , g G t Hr u ta R u oda w ov on R ud olf ter n s ch fi ndet . Orod es schein o i , , u nd andere er manische amen ommen z u sei n i ndem g N k , , e w die Aspir ata h im Anfang d urch 0 wiedergegeb n ird . Fer ner die amen Par thama-s athes ar thi sches chwer t u nd N p p S , - s Par thama sir is parthischer Herr ( . z u sir oben). Wenn endlich die mnhamedanischcn Schr iftsteller die parthische Dynastie als die Dynastie der A schkäniän od er

. 37 d l . . 7 u e e a 0 . lsh s . n a n u a . A schgäniän ach O a en a . O S Spi g ch d m i hw ch I I . 196 ff. eze chnen so ann na e en sc er li I . S b i , k Ob g e w f l dar ü er se n d ass sie sich wie die achsen vo n in Z ei e b i , S

sch dem G en . 10 d em tamm vater der er manen A an, [33114 4 , S G

uch nach der üd schen r ad t o n a leitete n . a j i T i i , b A nm er k u n gen .

V l S ie l 1 . 9 e a i k d d . 3 E r n sch e A lterth ums un e B . 1 . S ff d 3 7 . B . . ) g p g , 4 4 . S . ff. h s v s Mäd a u . 5 J l au en Par th ava u . Pahla Muh im ona s O , , M t

' erich der A ca de ia r i n r lin 1 86 7 m de Wissens h . B 7 S 2 . 7 fi . b t c e . 2 V l a h ld ke v uc Nö e i s r . 1 V . h . I u i . or . e c 87 . Z r eh e ) g , D M g Z t 9 ( P l s r ach d ü z de e un n un S . 68 ff p M k ) 7 . 3 unc er es h . s 5 . G c de A rt hu ms s . Bd . 4 S . 8 . et 1 l . u . ) D k , te ( A g ) N leu ne einfa h n s der ar h er i e g t c de k y t h i s c h e n Ur sp r u ng P t . D es n h ätte er auch entnehmen können uns dem von ihm d ort er wäh nten O rtsnamen d er v m a A m . r I nschr if on Ba istan Pati r abana wofür c . 23 6 a i t g g , M , P t

’ ran d v B a v a i ist 7 un Isid r o a a sa t . a d g o n Char ax t Lq p ß g P t n ch S . 1 as s his v d r m r as e an. a a kyt che pata tödt eu und zu g raben gl . g g b n gr ab en u nd den - ger manischen Namen I n graban.

4 Z u d ai a s neiden v er leich endes ) em Stamme 2 p ch gl . Fick V g

r er h e u . u r c Bd . 98 a n 3 fl . 1 . S 7 Wö t b ch der i ndoger manisch en Sp ( . A ) ' Sarissa ä i l a a a eine macedonisch e Waffe pm ; S che . Mit den 2 p 7r p a z sch einen die as ir en in d r äh e rmeniens ines S ammes zu sein S p e N A E t , so dass h Sas ( Schwert) dem Sara entspr i c t . Die Saspir en und Matianen w ar e wahr s h n S ra o X I . a d ass n c e i h v l . inl c Sa en, on we che 8 4 s g , k t b _ t sie den besten Theil von Ar menien ( den nor döstlich en am Arar at) i n

esi z h m v acasene. na en l. die andsch aft S B t , g L

dv. 5 I über ara skkr . Parse rae . u . a V i . . 66 l. c a a . S 3 ) g F k . O . P , p p

kkr . arama der chs e eran. vo h f ir ahd . vor s r er an fehl o . a , . t, g t , , p Hö t , 3 kr 1 k . r a ze . fra f . s d i eh 7 r e . l . 5 n ch n o o h . fr uma der rs e. t, g t n E t p , , g e ,

o h . fa r g t u . das 5 ot er wäh n e e -ei h 6 Hierher eh or t wohl auch S . 4 . N . 38 ru c ) g t P , - v r ai h S 56 r m anus woraus r Be n c . . De Pe Po n s ich bei Augsbu rg gl . ( Prennanus renner wur de bei S ra o ist wahrscheinlich der G e r , B ) t b m a n i e n (gegen Süden) sch ützende P y r e n a e u s bei Plini us Panegyr .

c . 1 4. 7) Ob u nd inwieweit di e Tur ani er als Ver eh r er des G ottes T 11 r leich Tar T r h or nach welch em d er S ammvater d er S h e (g , y , T ) , t k y t n - ff v die a . a. . er wähn en a i h ur l . rin bei er o Tar 66 . H od t gitaos S . ( g O t T g , T in i Th orin i Her man-duri heiss mit den S h en z usammenh än en g , g , ) t, kyt g , 128

i d hi n es l se s für wah h lasse ch a e l in o wohl ich e rsc einlich h alt e . g t t , b h h or - em u d dazu s au c als am vo nien n ä er . Län Vgl . T g N e n Ar me p t g e is e For b r h n r i v a i e a . K as c e M s la e r z a . o II . des p g n die 397; x e p a ( g 0 . S 56 oder die D e n n e r her die na er manischer ezeich nu n dem . e ch ) g , g B g h o r h eili w D r a auch die ahi oder o nar oder ar en . o t s ssen a en D T g D D k , '

1 1 fl r v r a o . 50 . h . m w r on S 7 5 1 welche nac S . G e anen a en u nd 5 _ t b p ur anier S hen enann wer de T ( kyt ) g t n. i 11 l . efen ach a. a . . 73 ff. V . 2 S 1 8) g D b O . . ’ le ann o h m nd a i nfe d s i W ns h . 9 V l . G H l e l e s r f ss c U u o ch . . i e ) g , g M g g ( g Z t 2 2 w i r di i o r ab d . 64 d a t ie s n l 1 6 S . o e nen d es n er o u Th eo . 8 T O t G g a o in i nst r uctiver eise mit et h eilt werd en a er d as R esul a weni M g g W g , b t t er efriedi und der a m e K au as us mit G o was er edeu en soll g b gt N k g , B g b t , K au ei h o o b t w d llei i dessh alb nich ( k gl c G gh c m inir ir . A n dies st sch on t - itir t en i i w il asus bz t i t r . 9 . h e an c a u h e len is . h d 8 N ot 14 c r c C ac e S . t g, N nn i - i Stelle des Plini us na ten hn die dor t sitzenden Ki mmer ier G rou caeus d . . m ens nive candid us wo als zwei er Best andt hei l casus i n der edeu un , t B t g lie n also K au al s Z u die mens e e s er ster B esta dtheil an eseh en i t . g b b , n g ' sem K au h at erei s Forst emann al nor disch u nd li au isch K nh n s b t ‚ t t ( h i f. ver lei h nd r us r c hr . h al i ei sc c e e S a hfors h o . h au s c . h Z t g p c S . g t t t g ve lich en aucas us ez ichne also a von cat cas r e d s och e e. asus g ; C b t H g bir g C ( , ) v l die m on es C asii edeu et a er i h eden er sonder n ein els . n c g t , b t b t j B g, F e ir mit hl h en u nd a v s lä nzendes Sc uc n . r ä a äsu e e l . s r k c . V k g b g t Z k g G , g h b imm osch d Fels o ir e ei r G . 3 . . r . 4 G S . 2 . g g , D p S 10 Sieh e Lenor mant die a ie und ahr sa er k unst der h aldäer ) , M g W g C e u v r e er deu sche us a J 0 de t end e ss e e 1 38 . ena 878 S . ( b b t t A g b , ) v 22 1 2 . 4 1 ibica K i i h o l . G ühi ch is t m h S . 6 1 G c b i r im t . ) , p ( g ) e G My , “ wie auch hier an enommen wird d er e er alles G u en esonders g , G b t , b

E r . an ie es . füh r S . amen s a . 64 . d de S g t a . O 5 905 noch folgen e N G a u elsher G u is er G ökkeliber G u o inh usun G uo eleih u und g g , gg b g, g , g , g G u okenber in r an en i n welchem der K aiser e enso si z wie im g F k , b t t

K ifhäuser .

' 8 ‘ 1 1 Bei Hes chius h eiss Her cules G i e n : I a voi v of 85 I h e?" ) y t g y , r ‚ ' ' 5 (IS A f w u v H om m V rwäh n en Her 0 rr o e . 26 e l l den S . y p g . t s b i r osi s d o au h im cule G i as e u . ass er heid nisch e G o G G c g O D tt g , G er manischen nach Einfüh r ung d es Ch r ist ent h u ms einen G ottlosen und “ arr en ezeichne ist leich e r eiflich da man von ei nem d ummen N b t, t b g , „ ? euf l r odot l e ü er e . acht r ä lich h a e i ch di S 1 er wäh n e S e l T N g b e . 5 t t b das affens ie anuar W p l der Pr asier u nd Venetier bei einem auf den 2 . J

fallenden est e am ofe zu zanz wo ei zwei in elz ehüllte G o h en F H By , b P g t

r hild r schla end ai nden näm mit u h en an ih e Sc e m !l r o fl . r iefen efu R t g , , g ,

in. r imm osch . (1. . S r . 45 ff h i r ür ons an lich G S . 1 w h r e f G . elc e , D p , C t t er h r o enet a de caer emoniis aut ae zan 2 83 citir t u nd auch die p p y g By t , 10 er är S . 7 l t en o s n ubil i bi ar s a f üh r Z n enem t al G e na m e G e s G u l e n , k tt , t j

ver leich er o h . t ul us for tis a s l o ohn si h dafür zu ent . o e c g t g t g , g t g ,

130

ransero fer feierte als die imber und Br it onen r s n . Wi eh en dass g Op K , selbst die höchste menschli che Bild ung u nd Weish eit vor solchen t rauri en r u hen nich s hä z i ä c c t te. D e odole Demi nutivform von B ot e g B t D ( ) , w « elch h . 361 e nach G rimm Myt S . in Serbien d ur ch ei n Mäd ch en dar es ell wir d sch ein die r de D ate oder a e zu in g t t , t E , D t , se . Bei Mevers

e . a . I . S 2 w den die er d s te w . . 6 5 er G A ner es u n re er äh n w O ött g A t, el chen die Königin Comyser ye etwa in der Zeit Alexanders des G r ossen ein e De A h -s r s zusammen Monument errichtet . ge ( gesetzt aus A n u nd r e , erk S . 2 7 den felsi en A n oder d en Sonnen o erkules ezeich ne g g _ g tt H b t, so ist un r hwes er die Mond öttin zu vers e s ar e seine Sc ehen . e t A t t , g , t L tz ere ist wahr sch einlich iden isch mit der er manischen G in s are t t g ött O t ,

a s. as r e S . 266 Wie das g E t ( G rimm Myth . Fest der Fr üh li ngs nachtglsich e bei den G riechen Ar temisie nach der Mondgöt tin d er Ar ts mis so hi ess es bei den G er manen das es der s en e z das chr is , F t O t , j t t t liche Os erfes t t . 18 Z u v D r er s h e s er l . i a . V 97 ff. e e ensch is a . I . S . ) g F ck . 0 t M t ’ e - 3 nu or in einem G edi h Fr au oh s s 277 bei G rimm h . S . 19 M c te enl ( . ) Myt “ M d r w r ede ot t a ennor e ers e as enann dem diutische at be nn . „ t g t, g k t 9 - v T v sv ri m 1 So s eh für h r vidh r Th idhr dän . sd T ed G m ) t t T y y , y , y ,

h . S . 1 80 aus welchem eis iele zu leich er hell dass der ekann e Myt , B p g t, b t nordische G o Vidh r da er hier mit Ved wechsel nich s nderes als tt , t, t A viht eili eichne h g bez t. 2 2 . 0 o he b i . o h . 1 rimm es Den n G a e Pr o o G 1 G G ch . ) G t me c p B t , (

(1. r dad ur h i n er essan ist dass seine ers e . S r . S . 477 w lch e c D p e t t , t Sil e noch ein w e und o echwcbenden ocal hat vers eh e ich b en z ischen V , t 2 h r en 0 er w . r er e als ann eld amuni wer den Plin . 3 ähn ie h M , H . C , t H g ö

auch wohl die er manischen ommuni ü er welche euss e. a . . S . 588 g C , b Z O a d enn di amme wollen so ist das wohl ohne h n elt. W ese aus K öln st n alle Wahr hei da in K ln die ier sassen u nd diese wie die viones t , ö Ub A - - 66 zu den h e ev n oder h em e en eh r en . S . C m e C b g ö

V ic . a. . III . S . 259 . 21) gl . F k e 0

7 . us 1 2 m . 1 t . 4 . . G er . 2 9 le T ac . . e J l uss . a . . S 9 22) Vg Ze a O M ,

Jez s w r en R eit er h auf n ie die arth er Tec. his . 3 5 . Di e Sarmat as yge a e w P t , ist zusammen bi . m r r e. a III . r a e Fo e . N S . Ih A nn. 12, 29 . ( g 0 gesetzt aus Je und zyges in welch em letztem Wor te vielleicht die Si i hen ist ent des er od o ü er welche o en S . 42 zu ver le c gynnen H t, b b g , - m ten und d Z u dem ers en Bestandth eil Ja v l . die Jak se a halten sin . t g - v die bwendelun en Si s ä Zu dem amen i in Si u ni l . A p ter . N S g g y g g g, S Sa in d emsel en ol e Si ambri S ambr i Su ambri Si i yg , g b V k g , yg , g g 43 h die i euner u d die umi S . wahrsch inlich auc ri s . w . n e , gamb u . ) Z , Z g

r V l. indem die her umwendem den Sigyni ein Scheltwor t geworden wa . g 2 3 h ni bei r a 326 u ela . h die ar e S o . nd auc P t t b p M , n für ihre Identificir un 23 V l . euss S . 672 wo noch ander e S elle ) g Z , t g mit den G eten angeführ t werden. 1 31

v v l . 263 . e I . S ie e ers . a 24 S h a . . 33 if. ) M O . S . 7 g l rimm s h wona h m für 25 V . G . r . . 78 c an z. . G c . S e d . S 4 ) g D p , B

aso und azo sa v l . . T a t e e . S 41 T T gt , g

2 6 F ur "a u c h : wi rd auch a ai esa also s a ese z wie ) B b g gt , t tt p b g t t, i w r d r ar a d r h e s . 93 s i d w i ni e S m en u c us a a . . S . 6 e ä o e n K Z O b t t gt , ö g t

si mm h . . 906 B ab a i er wäh n wir d . I n es ph alen finde ch nach G ri y S t _ W t t M t d s or es eh en i ü abilon d ob r h al e f n r e n el B e . i a d e b D M an der Wese H g ( . W l ’ bi in welch em eki v u en i z bis sein i m B a s W n er s n s e e o m . enn ) , g k t t, Z t k t W h i er a i nich wei lich en G eschlech s ist sieh e s ä er so ist e enfalls B b t b t ( p t ) , b

'

I v . d r o l a a u v r s en l a c h a e . a . m e G tt n i oc z e teh g u h Baben us n u Na en . 27 V l die s hisch en R oxolanen K r ue -salanou so sch on G r imm ) g . kyt ( t , ) , ‘ d ie s chöne Skyt hi n und G emah lin Alexanders des G rossen P w5aiw; ( K r uet I II ' u a . a . S . 85 d . san e ferner zu hr ot ic 0 . . ) , F k

R h t H r o r nd i a r a zu i a 1 10 . t a s ch s N c h t g p S. p t y fi et al Bei nam e d es odan des G o es welch er auch den i n d e n e ie e bei W , tt , W g b t t, 1 h S . 78 . G r i m m Myt . ‘ IV. Ueber die Götter ) der samothralcischeu H e yst r ien.

Mit Recht he t r elle d r an em Not. 1 an eführ ten Ort B b P g d . I .

. 296 her vor dass nach em d . 2 5 1 die r en der S , H , O gi Samothr aken au fdor t we lende elas er z u r üc eführ t werden u nd v i P g kg , on diesen die thener z uer st den ith hallischen er m es e tl A yp H n ebnten . Hier d ur ch ist auch ihr e Ableitu ng au s d em Cultus der Phö nicier oder doch Somiten wenn wir vo n dem amen der K abiren a sehen , N b , nwahr sche nl ch z ur ck w als u i i ü ge iesen . Diese Ableitu ng wir d

esonder s von Mever s G esch . (1. Phonizier ver theidi t der b ( ) g , tal schen r 1 n B . 1 e or e e ules nach . 76 ch d n d . au i i H k S if. mit cht als ur s r ün l ch honicischen ott nsicht Unre p g i p G a . E s han delt sich im Folgenden n ur u m die Götter d er samothr aki schen M ster en n cht u m andere tter welche au y i , i Gö , sser dem h in amothr a e r nd w noc S k i ge o ver ehrt wurden . Die jüngste ’ R eise G onze s nach Samothr ake hat di e beiden Heiligthümer der K abiren ort auf efunden a er z u le ch nach ew esen d g , b g i g i , eili thümer n cht u d r äl esten e t t dass diese H g i a s e t Z i s ammen. Der G ötter cult in Samothr ake hatte A ehnlichkeit mit d em be i n le nasi en u nd an er thr a sch nachbar ten K i d ki en Küste. Auch Conze constatixt auf dem Giebel des Heiligthums eine we l che ur mit dem med us auf dem B au te ahnlich ib i Fig i p , E s i t d str e t di der Cybele i n Pessinu s . s amit un i ig e E r d mu tter eme nt die emeter welche a auch n ach all eme ner g i , D , j g i nnah i n den sam othrakischen M ster en v er ehr t w A me y i ard . Au ch der Widderk0 pf auf den Münzen dieser Insel führt auf e c t A uf d s mm enhan mit ein h honische Gottheit . en Zu a g Thra t cien weist schon der Name d er Insel Samo hr ake.

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’ ' >6 A ö n co 86 6 Aiönc 6 86 n oc n 0 é m ; r s1 ar r o; K ai q m , € p ; p p p

‘ ’ u l o 6 E m ( mw ei lm zl. Am Di e r i echi q ; mi ; , ; p g schen Buchstaben der Umschritt des verstehenden A m u lets ' Die auf ihm T r . G su ndhe t . lauten wahr schei nlich ywla d i . e i genannten Götter sind mit lateinischen Lettern geschr ieb en . h v r i r e amen näher n ehen wollen w ir Doc be o wir auf h N ei g , h i o i s i ne 1 n eführ ten Sch r tt noc e ne von Gonz n e r Net . a g i

. 91 mit etheilte neue nschr ft w e er e en welche zu ih r e m p g I i i d g b , esser en V erständ niss eit b b rägt. S E O ! h . . sind : Die Worte der Insc ri ft bei Conz e a . a 0 ME PAA OI OE OI AT N' AT OI IE X T PPOI K A I K AE MB I _ '

A E A NAE. H AT 0 1 K O10 2 K PE IOE T H E

PlSZN K PONOE das he s st : Ihr rossen tter Ihr mäc h , i „ g Gö , t en star en G ö tter u nd K asmeilos o r K asmilos D u ig k ( de ) , ‚ err scher Ihr Patäken K oios K i ei os er on Ja eto s H , , Hyp i , p , “ Kr onos . Merkwürdig ist di e U ebereinstimmu ng dieser I n schr ft mit dem mulets dar i n ass sie au sser den ross n i A , d g e , mächt en star en tter n unter denen die dr e mit x o ig , k Gö , i _ A i zusammen esetzten G oü heiten z u v r t h n si nd zu le c h g e s e e , g i auch den K asmilos den err scher h er vor he t welcher als o , H , b , au ch in amothr a e u nd zwar ir endw e m it enen ver unden S k , g i j b , t sein s v er ehr wird . A u sserd em werden bei diesem C ultu s al minder mächt K oios K r eios er on a etos r ono s ig , , Hyp i . J p , K . u nter dem Namen Patäken über welchen wir später r eden we n r w rd e e äh t . , n

E s w r d wohl emand e nfall en die samothr akischen i Ni i ,

Gotter des Amulets au s dem Semitischen z u er klär en. Ebenso wen s nd sie au s dem G riech schen zu ver stehen sondern ig i i , werden mit r ech schen tter n ar allelisir t wie denn sch on g i i Gö p , t h . o . s nic Her od a a. 0 . sie al tgriechisch charakteri sirt Wir halten sie für s ky t h i s c h e oder g er m a n i s c h e Gottheiten u nd glauben ihre Namen au s dem Ger manischen er klär en z u nnen welche ns cht isher sov el ich we ss noch n cht kö ; A i b , i i , i au s es o h t g p c eu is . ch n t d o . 56 ha u ns ie achr cht des tra o . 4 . 6 S S N i S b IV , dass auf einer B r i t t a n n i e n b e n a c h b a r t e n I n s el nach Ar temidoru s die Demeter u nd di e Kore ebenso wie in S a mo 135

t h r a k e ver ehr t wur den im u sammenhan mit , Z g der dor tigen m e u n ver anlasst die Behau tun auszus rechen dass U g b g , p g p , d eser ult er m a n s ch se n m üss i C g i i e. Wir heben z ugleich h ervor das s h er von A rtemidor u nd , i Strabo wie von Mu escas als die beiden Göttinnen der samothrakischen Myster ien über einstimmend emeter u nd er se hone enannt w D P p g er den. E s ist fer ner nicht auffallend dass a f , u Samothrake ber eits fr uhzeiü ein er man scher u ltus estan da wir g g i C b d, sowohl i n Thracien als i n le nas en u nd am schw , K i i ar zen Meer e bis nach arth en hine n er manen nach ew esen ha P i i G g i ben . Bei Str abo '

X 1 1 . 1 7 u nd . 3. 20 wer den die E afioz . XII , wofür er auch h ti rt d en chter rch loc u s ci er wähnt . V on hnen hiess Di A i , i , wie auch sonst e annt ist amothr a e 1n alter e t a o b k , S k Z i mc g:

' Stra o sa t a n er ster telle v on den Xoiioz b g S , dass sie früh er i n Thr acien wohnten machten sie nun , mit d en thr akischen lker n der Sintier o er Sa är er ach arn der Bessen welch Vö d p (N b ), e auch amothra e e mnos u nd m r os ewohnten d e s S k , I I b b , i nti ch ° A n d r e F su er se n . n der z o d e r a e ( . p ) i weiten Stelle sagt Stra o : die Sintier bei omer hätten z u er st E m n b H m , da n 2 5110 1 geheissen u nd nach ihr er Anführ ung bei Ar chilochu s ' fügt er hinzu : chen diese (die Sai er ) würden jetzt 2 a ma 1 ( so ' '

tt Z ocm v. ist die cdd . enannt . ta ew ss Xaum n ) g S g i , icht mit

‘ ' G rosskur d X a n a ioz welche an der er sten telle v or o men , S k m , n nser e on ectur ist e e z u schr eibe . U C j b nso leicht wie di e G r ossku r ds u nd giebt allein einentr effenden dem Zu sammen '

z er w rtenden nn . as Bai er h ange nach u a Si D s gleich Z azxw.

' ‘

st le cht z u ze n n cht a er wie E ac1oz z Z om o a r. w i e u . i ig , i b , o ir d Die letzter e Annahme i st u m so weniger dem Str abo beizu le en als er an der er stem telle eine re fache M l ch eit g , S d i ög i k

’ stehen lässt dass die E d iet dentisch se en mit den Sa äern , i i p oder dentisch mit den Si ntier n oder dass sie ander e als i , o mit kei nem dieser Völker identisch seien (ein ot ac61: 6t r ot;

‘ ' ’ ’ Beam ter 6w s r ot 2 1vr oi oil E tw a xaksi 6 n o r i si3 ; ; ; g, ; ; m zg, ' ’ ér e epm) . Da nu n nach der zweit n Stelle Strabo s die Saier dent sch s nd mit den Sintier n so nnen sie nach b i i i , kö Str a o mit n ti w de Sapäer n nicht iden sch sein . Fer ner o Str abo von

den K or banten in mothra e 3 . s äter s r cht lässt er sie y Sa k ( p ) p i , 1 36

tl h h s Ba men wo die Sa en sassen . namen ic auc au ktri en kom , k ' ' Dass die Z ad oc identisch sind mit den 2 aom i st auch allein

“ r ht Wi au s ah the ls Dei u nd asi wir d ic ig. e nämlich D i i D , '

s wir d au s theils 2 5110 1 und Beim theils E aeta i . Wie o Sahi , w r d E cixm oder . lesen übri ens auc b t o a . a . e g h ei S r ab O g i ,

' E aumztoa die Bod om mit denen sie dent sch se n sollen s nd , , i i i , i am n aha ie el jedenfalls die Sahi (vgl . den par thi schen N e S k Sp g D e ol der S . 276 . ächti . m 0 . oder a en as a . a . III ö) S k g V k

a en zu welchem di e Tekto saken eh ren war nach . S k , g ö , J mm u n i n er man sches welches se ne E r r d mir . 49 if. e G i S g i , i h mmt b i h s . o r un . w t n te a o e gen nach Str abo u A . e i au br eite S i k von Sah s das Schwert u nd bez eichnet das Volk des Schwert ott s die E s n her n t den dass di e e chsen. an da ch fr e g , Sa k i be m , samothr akischen otthe ten enes mu lets wie wir ere ts G i j A , b i

. 132 anze ten s t h sche od er er man sche N amen ha en . S ig , ky i g i b A lleidings scheint d er Name Kabir am besten au s dem

em t schen er lärt z u wer den n cht au s d em er man schen. S i i k , i G i enn l n di s r ame ist D bezeichnet den Star ken . A lei e e N für die samthr kis h en tter schwerl ch u rs r ün l ch son o a c Gö i p g i , der n entlehnt von dem C ultu s d es Hephaistos auf Lesbos u nd Imbr os u nd scheint d iesem G ette vo n den au s Kl einasien auf d eser nsel s tzenden sem tischen V olker n namentl ch den i I i i , i t f a os K ar er n beigelegt zu sein . Die G attin des Hephäs os au

t K a oc z oi . I . . n 0 . I I nan e man ßeipn oder K ßs p (Welcker a . a S Da nun diese C ulte fr ühzeitig mit dem sam othr akischen Cult ‘ zusammenhin b h da die emeter u nd e ha sto s au ch in g , D H p i letzterem ver e r d n s w r r e d er K abir en hrt wu e o u de de Nam , der j a au ch die hebr äisch e U eber setzu ng der gr ossen oder “ star en otter amothr a es war auf ene vier G otth eiten k G S k , j d eser nsel ü ertr a en ohne d ass das esen dieser ott i I b g , W G h t d d ch v u lär t es sich dass e en a ur er än ert w r de. ar a s er i d u D k , t 1 d r K abir n Her odo II . 5 die Orgien Sam othr akes Orgien e e nennt u nd dass in dem r a ment des Mu escas die v er samo , F g i thr a sc tt r E s w rd u ns bei tra o ki hen Gö e K abir en h eissen . i S b

. 3 19 f. auch au sdr u cklich er ichtet dass nach em etr u s X , i b , D i Scep si u s kein gm

1 38

l n us nat . h st . 36 4. 7 enerem et othen et Phaöthontem P i i i , V P ,

” th i qui Samo r ace sanctiss mi s caer imoniis coluntur . Pothos d s der ith entspricht hier em Er o o yp hallischen Hermes . Wir sehen dass in d esem tüc e der olas ische u d kl i nasia , i S k p g n e tische Cultus sich mit dem sakisch-thracischen Cultu s auf Samothrake wenigstens hier u nd da vermischt E i n mer k würdiger Beleg für den germ anischen Char acter der samothr a

ch n tter ist die Mittheil un von ac t . er m . 43 dass kis e Gö g T i G , i aharv alen wie die er thu s so auch aster und ollu x d e N , N C P v er ehrten welche sie lces v on alah he li er ald nach , A i g W 2 1 hr ft . 3 n te . mm s . me ne c ann n Wir ha also J . Gr i ( i S i S ) ben au ch bei diesen Ger manen eine Ver bindu ng der vo n den Lateiner n Caster u nd Pollu x genannte n Dämonen mit der E i w E rdgöt ün oder Demeter . n eiterer sehr beachtenswerther

d o 8 31 1 c t ist der dass ie s ur en als 6 0 oder 86m vo d . 1. Punk , Di k

. . . S . i wie Welcker a. a 0 II 420 r ichtig erklär t und in e nem sr l ef n ch ew esen hat als Bal en s m ol sch eze chnet Ba e i a g i , k y b i b i

t lutar ch d fr 7 61 d min n öv E s sa e at . a or e 1 : a wer den . g P m ’ ‘ 1 6 6 . ovm ei rr z €

Gegenstände v er binden . Die als Sy mbole den Sonnen u nd chtwesen d enenden Sanlen u nd Balken sind es welche das Li i , e äude der elt die e ensätze der in e immel u nd G b W , G g D g , H l tr r de ü erhau t das A l a en u nd mit e nander ver nden . E , b p g i bi s i t n n h ch st mer wür di dass im er m an schen der E s u ö k g, G i

wie r eutsch M th . . 22 A u sdr uck as J . G imm D e y S ze t einen Bal en und z u le ch ott ezeich net u nter dem ig , k g i G b

Symbole ei nes Balkens . Her ku les i st der as u nd nu t schlecht n leichsam s i i ir minsul hin die os ure e n nossen . D e , Di k g e Ge oder r osse äule ist der onnen ott welch er die elt zu g S S g , W it den Hut tr ttern der sammenhalt . M agenden gr ossen Gö

v . r mm euts 3 e sich Ger manen ( gl . J G i D che Myth . S . 4 2) lass n die Hut tr e n os ur en t nd Patäken ag nde Di k K ory ban en u , combinir en da sie j enen ver wandt oder ihr e Modifi cati onen u nd sind Diener . 1 39

Wir gehen jetzt zur E rklar ung der G otter namen des A mu

lets au s dem G er m anischen über . Unstr eitig gehör en die dr ei tter A xieros A xioker sa A xi oker sos en er zu samm en wie Gö , , g , aus ihr er leichmäss en besonders her v r h n s m g ig , o ge obene Zu a mensetz un mit A xi her vor eht E s fr a t sich daher wie g g g , d eses A xi z u verstehen i st dessen Modificationen ies i i , d e dr e

ötter s nd . Wie ich er e ts fr üher her vor eho en ha e so G i b i g b b , 1 - ist der von u ns . 3 if. e eutete ott der . G eten alm oxi s S g d G Z , welcher ebenfalls mi t oxi s z u samm engesetzt ist u nd den Hut 9 tr nd n chnet z u v r l a e e Oxi s eze e eichen . ser Z alm xi s g b i , g Die o ) u nd A kinakes wur den nach Lu cian von dem s kyt hi schen S a k e n A nach r sis u nd dem then Toxar is welch d esel e a Sky , e i b r ache reden u nd zwar s th sch ver ehr t u nd nach d m Sp ky i , , e

sone. Deor um 9 sind es then u nd eten die Z alm oxis Sky G , nb n nd t si a eten . Bei den Skythe fi e ch fer ner axa häufig i n m ät r l . v K o ax s a en z B . bei hr en tamm e n ai A r oxai s Li oxms N i S , p , p , f erner die l er schaften A xu Oxiones . E s stimmt dazu aufs Vö k ,

este d ass k then u nd z war a en od er Z o nen ur s r ün lich auf b , S y S k p g a othra en ch a t hw z M er h e sst m e sassen . Das a r e c ar e e S k b b S i , wi w " t e ir sahen A svo d er enfer see ccio . er ner omm , E g, G A F k ” der Name Acco u nd ag i n vielen Zu sammensetzu ngen ) i n h n s B er man schen amen vor . Wir sa e d as ak E iche ur g i N , , g , i r n Namen von Orten u nd Per sonen seh häufig sich fi nd et . Vielleicht ist &xwacx-n; (Schwer t) scharfer ak Der G ott des Meer es heisst bei den G er manen Oegir ; diesen erklärt

. d r mm eutsche Mvth . 216 au s d er ur z el a a ö u n G i D S W g , g , '

w n t o o o é .au hd . er ähnt di leitu en o h . is < ö > o a e Ab g , g Ag p ß g, g q ß y ,

A i o es h r r or hd . aki eki a s t k s E iso a s . e a o a . a e err or . , g , g g , , , g g E s steht hier nach also das axi oder oxi i n d em G ottesnam en Z alm oxi s u nd den mit axi z u sammen esetzten G otter namen ‚ g des mulets v on den tter n die der G er mane in d em R au A Gö , schen der Eiche u nd Buche wie in d em R au schen des W as ser s als ehe m wir ende hrfur cht heisch ende r äfte an g i k , E K sch aute d enn die alten eutschen u nd then scheu ten sich , D Sky

nach . 24 die G ottheit wie die G r iechen in m ensch S , , ,

’ ' E az 7ra lich er Gestalt z u denken u nd abzu bild en . E p tog i st nach ‘

d . 4 52 s c i ero der s th sche u dr u fü r s oz 660 1 wo £ a . H , ky i A k p , £ p 140

1 2 soviel wie sacer sanctu s ezei ch net wor ü er r mm G esch . , ) b , b G i

. i st . A u s d eser d eut h . . 34 zu ve le chen D sc Sprache S 2 if. r g i i Wur zel erklärt sich auch am einfachsten der viel bespr ochene E gister -Stein (jetzt E xter -Stein) in der Nähe von Detmold i n 1 3 w Westphalen . E r bedeutet den h e il i g s t e n ) Stein ahr scheinlich den Stein des Her kules wie denn die E ggs das he l e T 12 silva Herculi sacr a v . 2 ald e r e l ac . ann . i ig W g bi g ( g , ) i n n h t äc s er Nähe ist . Wie wir Z almoxi s als den Sieger uber den Tod u nd die Finster niss als den onnen und cht tt der au s der Fi n , S Li go , ster niss des odes in die er hina ste t un esie t ins e en T , b ig , b g L b zu r u ckkehrt auf efasst ha en so dr üc en auch die sam othra , g b , k kischen Mysterien diese si egr eich e U eber wi ndung der Mächte d es Todes u nd der Finster niss d urch den in sie hinabsteigen den c t wir s hen w r d n er es au s . h ott d . 1. wie e e e ul Li g , H k In den Eleu sinischen Myster ien tr itt Diony su s an die Stelle d es er H k ules der Ger manen . Unter den heiligen Gotter n Samothr akes wir d zu er st

A xier os d . . nach einstimmi er U eberliefsr un die emeter , i g g D oder r dmutter t D zw te Bestandth eil hr es Na enann . er e E , g i i

m ens er o he sst im eutschen r de wi e wir er e ts . i D E , b i S

h er vor eh o en ha en . E s ist also di e er thu s welche be g b b N , kanntlich nach Tacitu s v on den Deu tschen ver ehrt war d . Wir hab en hier ei n schl agendes Beispiel für die Nothwendig

eit u nser e amen u s dem e m an schen zu ver stehen . k , N a G r i G riechi . d em . . 32 w u s elc er a a 0 . Bd . 1 . 9 elcher sie a W k S , schen er klar en w ll ver steht den r os u nd ver leicht u nr chti i , E g i g ' die Aa soc Der Name A xi oker sos wird v on Mnaseas dem Hades gleich t n th il d s i st ker -s-os w also esetzt . Der zweiteBes a d e e am ens o g N , - - Z r Wortbild . a a 1 i n dem am n dieWur zel ker i st . u de u ng vgl X p g N e ’ d es skythischen Saken A vec-xacpmg u nd den deu tschen Namen t b r chw tt i st ker ist das o h . air ns chwert De ert o Her se. Das g S S g er u les axanu s welcher bei then u nd er manen nach H k S , Sky G

w h K er v l . . 23 ff. eso nder s verehr t ar d u nd heisst au c S b , g

eruli und Hir r i E r oder her u l her u s er . Ihm H , C (Em i , C k ) ents r cht der ame der K irbanten oder K or banten der p i N y ,

142

. 3 l . . . . . rs l e Her kules S 28 6 (vg Fick a . a 0 III S . De e b

- heisst auch addin u nd an . Her m uodr a s . er emod . H g , g H

ies si nd nach G rimm a . a . . die e nz en welche in D J . O i ig , die nter welt hinabstei en u nd d ar au s zur nckkehr en es s nd U g , i n esse on en — i st s tter ame d l en n ottes . ere m od Her al ma N b S g H , müd er der winterliche onnen ott Her-m uodr d er mu thi a , S g , g , le end e welcher sei nen Br u der den todten Balder aus den b ig , , , w t elt f : . v w t f Banden d er Un er be reit . Das g ps y p ass au s beste z u d er Benennu ng der samothrakischen G ötter als esoi.

'

acl oa io u oi. .oiw p. éy x p E benso ist das p in d em Namen der ephe uv-z iac v sischen Artemis Mo zu er steh en . Damit ist die y_ r sch m s oder die k r r h ei kr iege i e Arte i y estische Athene gem nt . Mu n oder mon mächti ross von ma on ist u ns er eits , g , g g b h nr e chend e annt namentlich au ch als ame des er ules i i b k , N H k

h i st es h otl ' So e s au c st . a B . A s s z . r s ( . S p g g o (g y d) E h ist die Ar temis der p esier . Der zweite Theil des Wortes ist ak oder eik Eiche in w elcher die star ke Gottheit ange ' - - v A o 1 oc . i schaut w ur de ( gl . x S Der Göttin Mu n ichia n hesu s ents r icht der Muniches essen ver schiedene schwer Ep p , d l ch r ech sche amensfor men Mu nichos Mu n chos Mu n tes i g i i N ( , y , i ) - v Wilamow tz Möl endorff K dathen . 1880 . 138 anführ t . i l ( y ) S , - r Mun s L . . e e als Bezeichnu ng d es He kules . ito ( y0 0 phr u H g

s ist der h ei l e Mu n it viht . F i uffassun ipp . ) i g ( ) ür d ese A g Spr icht au ch der Name ihr er Priester M eg a-byzen u nd des

rts M a b bu d . . Man Ma on bu r oss Bu oder Bamb ce O g i ( g ) g (G g) y , wo a uch d e s el e r tem s wie in am othr a e nämlic h i b A i S k ,

k rr hesti sche ver ehrt wur de. Wie das man i n Mabbu die y , g f den onnen ott er ules als Man Ma on hinweist so au S g H k ( g ) , weist auch bau i n Bambyce auf d enselben Sonnengott al s

B u Bent . 141 u nd Benno ein auch sonst übl cher a (od er S ) , i erman ischer ame wie der 500 ähr e r eislauf der onne g N , j ig K S , r h nix die alme m ol der onne enannt de Vogel P ö ( P Sy b S ) , g

'

st n cht etwa wie Bau dissi n im A rt . A ter ati s i n wir d . E s i i , g

h . h herau s . von fü r otest . eol 11 . r c e l . r der R ealencyk p T Ki , g mb ce . m i nt Mamb ce Ba er zo u nd l tt 2 . u s e au s H g P i ( A g ) , y y eworden wie denn auch die r e er sche rtemis nicht g , k i g i A ’ - 1 e i e loss Mu n sonder n au ch Bsv81 G en t . Bévö 1öo d . h l b , g ( i g) i g 143

“ Band z usammen esetzt au s Bon d u nd id viht welche G r mm , g ( ) , i b i e r eller a. P a . O . I . S . 249 mit R echt für id entisch mit der er mani schen anad s er rt I n M g V i klä genannt wird . abb ug w r h d nac . u e tr a o . 748 die A ter atis ver ehrt welche S b XVI p g , i nti sch mit der As xsr é de n h . 7 5 ac tr a o . 8 nur in p , S b XVI p e ’ ander er ame für die A 3 az ac se n soll was auch vo n A n N p i , il° der n an enommen wird a er nicht anz enau ist Mab ) g , b g g . b u la i n K r r hestice daher h ess di e hier ver ehrte rie e g g y , i k g r sche Mond ötti n die k r rhesti sche was auf di K i g y , e yr r is i n er n u nd den r as in amothr a e hinwe st Cyp Ki b S k i . Dass die Athar a in Mabbug eine Götti n der Unter welt ist wie die samo thra sche A x ok m s ht m n h 3 i e a e a auc aus u sti n . 6 2 ki , i J , , welcher sie eu hemeri süsch fur die Fr au des Königs Dama sc h lt w h v us a elc e öttl ch r ehrt u n r n r se ulcr u m . , g i e d de e G a b ( p ) s em 1 t 7 e b tr h t . 75 h al l ac te e . 2 . er wä n T p e s i Str abo XVI . p 5 auch ein Heiligthum der kyrr hestischen Athene in dem be ' nachbarten era lea welches mit dem 8 enannten B oc H k , 5 g p x.kmov z usammenfällt also d ese ttin als aüz w . o des , i Gö ; ß p g i Sonnengotte s Her ku les er weist . Wie die ky rr hest sche Ar te mis rad ezu thene enannt wir d so er nner t die r iech sche g A g , i g i allas thene sofer n sie die k r rhestische ist noch a n diesen P A , y , i n n i t r ch amaz onenh hre Ur spr u g . S e is die kriege is afte Mond göttin u nd Helmtr äg er i n wie jene und er weist sich als solche r n nhau t an hr m au ch dur ch das Medusen oder Go go e p i e Helm . i st s Die Med u sa (y.éöooaa Herr scher in) oder Gor go ie selber ; wer ennt n cht das r unde sch ne im ode ver klar te e en k i , ö , T , ig thümlich starr e u nd er star rende G esicht der Mondgötti n au f der R ondami nischen Maske ! Der i n die Unter welt eingehen d en Lichtgötti n wird d as Haupt abgeschlagen wie dem Mino taur u s od er er ul es um wi eder zu er stehen er wie ist H k , . Ab der schwier ige Name Gorgo z u er klaren Ei nfach aus dem G er man schen wo har ue hor ar einen els edeu tet u nd i , , g F b - r 4 if. den ls tt r ules . A u s or o a o nach . 2 Fe o e a o K k S g H k K k , ht r i star e starr e Fels tt or o w r d r e elrec o o d e ö in . K k i g G g , k , g ’ Die ereid en he ssen fer ner Pe ocös u nd 0 m 63 das N . i py ; 9 ; , g f t V ht onnte auch fehlen da es ür h ese zt ist . ielle c k , k g i bangt auch der Name der G öttin A th-ene mit d em Nam eh 144

des er ules A ti-0 R ad-o A d-in z sam n H k , , u me und wu r de dann ’ die äm fe n di streit r e i A9 -vw r e a L cht ötti n eze chnen . K p i , b g b i i ; ’ ' t v i ht 1 17 - ac s v . i s ielle c nur da u mgekehr te S . er klärte A a 9 be Die ot z i tr a o . 1 . 6 . 22 . . 748 dass Bam N i S b XVI 5 p , b ce au ch is az 7 : 6) u und éösc c oc he sse wir d ewohnlich y p ; i , g demsel en als I rrth u m an erech net dient a er r chti ver b g , b , i g

stand en d az u u nser e K enntni ss zu er we ter n . tra o s t , , i S b ag nicht dass Bamb ce au ch den a m e n d essa u nd i er , y N E H a “ olis führ e sond er n d ass ihm au ch die r äd ate éösa ea p , P ik “ ' ' n ht Is a u nd heilige Stadt (iepor. ic p ecoh g) beigelegt wur den letzter es natür l ch v on den r echi sch r edenden er steres , i g i , v n er n d er i n Bamb e v er ehrten erman sch on d en A nh a g . yc g i skythischen Götter i n der heimischen Spr ache. E s fr agt sich also o b edess im er m an schen he li e tadt ze , a G i i g S be ichnen

l . s h . a l ss kann . Die ist wir klic der F Da ed viht heilig e sst h w n fter esehen u nd essa h e h a en ir scho o an . ssi i , b g , j 34 z ich net ca t i . 4 d w i c . . . e e u u n ie d eses (F k a a O I . S ) b p '

au tstadt 7co) a . Zu r Bestäti u n führ e ich e nen ander n H p , g g g i i sher nach se ner t m olo ie d a man ihn etw s d b i E y g , a au em ' em tischen erklar te nicht ver stand enen u dr u c £ ac v S i , A s k m ,

1 . . 6 3 Jov . 6 r ex sacrificul u s Pau sen 8 1 . . all wie na , , C , ’ sk aa u m entlich der Vor steher der p. w (au ch im Ger mani schen

. III . . 35 o r h eisst melith a oni ic a. a 0 . 2 de der r e H g, F k S ) P i ster innen der Ar temi s u nd Demeter in Ephesu s u nd sonst ' d éa v genannt wu r de. Die Bedeutu ng es ar . als König oder Vor stand er giebt sich einfach au s d er er wäh nten ger manischen

ur zel wonach es äu tl n ür st ezeichnet . Wenn d as W , H p i g, F b n in n der B e n e n als ur s ru n Etym . M. sp eciell a e e König i p g liche Bedeu tu n den t so i st das au s se ner tellu n zu den g k , i S g p. él w aa 1 ger athen . enn es r cht i st dass edessa im erm an schen e ne W i ig , G i i h e li e tadt eze chnet so wir d in d em ei entlich so e i g S b i , g g nannten dessa d er au tstadt v on Osr oene s ch e enfalls E , H p , i b eine entspr echend e Bezieh u ng nachweisen lassen . Nun nennt 2 2 ” sidor u s von h dieses dessa Moiw o u at tadt des I C ar ax ) E Opp , S ottes Mannu s w elcher au ch i n Mabbu verehr t w ur de u nd G , g s nn s oder er ules sonst auch Mu n genannt wir d . Die er Ma u H k

146

den 0 8 des l es lah loh eht S . 34 3 die o n t h 0 Wa d ( , ) g , , ) F rme mi C hos-ar wovon Chos o der art h er X o6c re o bei Damasci us C , r , P , p ;

’ ' bei Mever s a . a. . . . 283 ff. welch er dem H ucamato O I S , p ;

n m w 1. dem or dnenden er ules der M p oye ;g d . H k y stiker ent X an 3 bei S 0 h ni th n s r cht und o6a u an u a o . 42 . G ou eb p i , 9 ; p p fi

6ca 9 bei Mever s . . . se ovo .ace3 ztaa X o u a . 508 welcher u p 9 ; O I S , die hur o ehr e esetz zwar mit R echt T (fl \) h L , G ) aus dem em ti schen er lärt a er n cht di e Chu sarthi s wel s S i k , b i , che au Chu s u nd arthi s (ar t Wald wie i n Ar temis) zu sammengesetzt etzter e hat e nen sem t schen Namen in d h i st . L i i i em syr isc en Gabala empfangen welcher sie (die kyrr hestische Ar temis h oder thene als Or d nerin ähnl c wi e sie . 141 ao< iac he sst A ) , i S p i , bezeichnet . Wir ha en schon mehr fach esehen dass s t b g , ky hisch ger manische Völker fr ühzeitig in Per sien u nd Babylonien ein nd ar th wander ten z . B . di e a en u er dass auch e s S k P , g wis e 1 3 z 0 ff. h anari sche Inschr iften nach S . ierfür u zeugen scheinen und der Gottesname Dusar is in Petr a und Arabien einen germanischen Gott bezeichnet ; j etzt haben wir dasselbe E r gebniss au ch bei den wichtigen Or ten Mabbu g u nd Edessa ef und en ies v er anlasst m ch fol ende Beo achtu n hin g D i , g b g

zu zufü en welche sich an die l ertafel 1 Mose fi . g , Vö k

anschliesst . er wird ad was nach . 103 ei n ame des Hi Akk , S N er cules zu se n scheint also e enfalls s th schen Ur H i , b ky i s r un s auf u seh zur u ck eführt Was fur ein and u nd p g , K g . L Volk ist aber u nter Ku seh zu ver stehen Gewöhnlich denkt man an A eth10 i en u nd das südliche A ra en wie es aller p bi , d n s sonst im lten Testa ments vor ommt a er es fr a t i g A k , b g

s ch ob u seh nicht noch e ne we ter e Bedeutu n hat . ese i , K i i g Di sche nt s ch au s 1 Mose 2 1 8 zu er e en . Vor her w rd h er i i , g b i i der ar ten in den eschr ie en u nd zwar vom tand u n te G E b b , S p k

des r zähler s als e en sten ele en K a . 2 8 . Von ihm E g g O g g p , au sgehend exi stir en vier Anfänge (Häu pter ) v on Flüssen : es ents r n en also dor t vier lüsse der F schen ihon Hid p i g F , i , G , d e el e e n letz ten annt n k (Tigr is) und Euphr at . Di b ide bek e lüsse ha en ihr e uellen in A rmen en dort i st also der F b Q i , Garten i n Eden u nd in der Nähe oder im Norden müssen 147

auch die eiden an ern Flu sse der F sch en u nd G ihon l e en . b d , i i g Der Pischon i st wahrsche nl ch der has s e schon der i i P i , wi or tlaut er iebt der an der r enze v on r men en ents r n t W g , G A i p i g t r t u nd in das schwar ze Meer fliess . Do wur de au ch G eld ge funden u nd von dor t au s mochte schon fr ühz e ti (DWD) i g, und jedenfalls schon zur Zeit der Abfassung u nser er E r zäh lun mit eläuter tem old u nd den ander n d rt g, g G o er wähnten Kost

bar keiten Handel getrieben wer den . Der sonst nicht bekannte Fluss pm; (Durchbrecher ) i st wohl d er semitische Name für e nen sonst anders enannten in r menien ents r en i g , A p ing

' den lu ss etwa den A r axes der s ch in das kas s he M r e F , , i pi c ee r

iesst . Man w ürde schw er l ch dar auf e omm en se n en g i g k i , d Pischon v om an es u nd den hon vom Nil z u er klaren G g Gi , wenn es von letzterem n cht h esse dass er anz u seh i i , g K umfliesse u nd man u seh n cht von eth o ca ver standen , K i A i pi B er t rl chsten u ffassu n der hätte. ei d na ü i A g Stelle wer den wir v elmehr sa en müssen dass i n der ähe von r menien i g , N A n u seh ist i n d er h t e ne Beze u n Kuseh gelege hat . K T a i ichn g de - s n der ontes Casii nach denen h s s G au casu u d M , au c da n s hei nt kaspische Meer genannt z u sei c . Wir haben ber eits - . 89 eze t dass casu s in Can cas us ein els e ir e be S g ig , F g b g

z s ochen lautet ces ons. E e Best eich net . Dunkler ge m in äti un d ser nnahme ha en wi r daran dass d er nd s he g g ie A b , i i c ’ Kau kasus ( Ivöucög K oc6m eeg) noch jetzt Hind u-k u s c h heis st Die an s t l t bi . . d chaf da e s wu r d F r . e ( o ger a a. O . H S L s b t Bew hn on seh oder also nach ihm Ku seh genann . o er v Ku

' germ anische Skythen war en es w elche vom Hochgebirge h Ku seh einwander nd schon fr u zeitig nach 1 M0 8 . 10 i n Be t r r zu bylonien weilten u nd die dortige Kul u begrü ndeten . Hie st mmt au ch d ass es e ne r ovi nz K hu sisthan mit der au t i , i P H p stadt u se ab u nd dass das hus welches d ort er edet S g , K i , g wurd e eine anarische näher s th sch—erman sche r ache , , ky i g i Sp h n z u se n sche nt . Z u eachten i st au ch wohl dass u sc e i i b , K Risehathaim der on Meso otamiens nach ose hu s der , K ig p , ( J p ss r er welcher srael acht ahre lan u nter ochte R cht A y ), I J g j ( i ' d 3 8 . von ose hu s A nt . 5 3 . 2 . X ouaac ti e enannt w r , J p , p ; g i , was sonst wi e wir o en sehen der ame e nes s th sch , b , N i ky i 10* 148 germanischen G ottes i st Wenn A ethi opien u nd das südliche A r a n ebenfalls useh he ssen so ann d es entwed er der bie K i , k i au s r lär t wer en dass K u schiten s ch auch d or thin verbr ei e k d , i teten wofür sich manches anführen l sst oder dar au s dass , ä , , man die dor tigen G ebir ge ebenfalls als Ku seh bezeichnete nd d ar um h d u nd lk E nh e t der eo re u au c Lan Vo . Die i i g g

acheu n zw sch n 1 2 u . 10 erhellt auch phi A schauu ng i e M0 8 . h dar aus dass der dde el ris nach 1 M0 8 . 2 14 ö s t l i c , Hi k (Tig ) , von A ssur fl esst also e ne and schaft ssur i n Meso ota i , i L A p

mien vorau ssetzt d nn auch nach 1 M0 8 . 10 1 1 ist ssur ; e , A au s Babylonien au sgezogen u nd hat dann Ninive gebaut Wir kehren jetzt zu den mit axio zu sammengesetzten G öt ter n zur ück welche wir e t w hl erthu s er ules u nd , j tz o N , H k A nais oder die k rr h sti nennen dür fen u nd y e sche Athene , su chen ihre weiteren Spuren u nter den germanisohen Völkern nachzuweisen . A ls Analogie zu dem E xtersteiu i n Westp halen i n er ehthonische er v hrt z se n sche nt welchem d H k ul es er e u i i , erwähnen wir den E i ilstein i n Ma nz welcher s ch wahr g i , i K d f hin scheinlich auf dem sog . ästrich wo das i ch arau wei st ef nd u nd n cht denti sch ist mit dem ru m s- en , b a i i D D k

mal wie manche annehmen den I ilstein Forbi er a. a . 0 . , ; g ( g 85 . . Der 245 . t 91 n n ln . III . S Ne ) und den Mar zili stei ) i Kö letzter e bezieht sich auf den Deu s Martins u nd i st au s dem

de t h . . tt u sc n m t w . III 232 müd ma e ar as n h ic a. a. 0 e , ac F k S , he sst zu er lären edeu tet also dassel e was m od in ere i , k , b b , H mod oder den in die Unter welt hinabgestiegenen B erku les der d E s w r d in end ort v m ss . , erehrt sein u i jener Geg

- auch e ne Dee Marüa bei Orelli Henzen i nsc. lat . Nr 590 1 i .

er wähnt welche ver n cht zu deuten v erma . E s ist , O beck i g wohl die A xi okersa oder die in die Unterwelt eingegangene Artemis zu verstehen u nd ebenfall s an das eben erwähnte er m n s h erfür s icht die E xi stenz g a i c e Mar t zu denken . Hi pr der öttin R es Marta wo u nstr e ti die G tt n der nter welt G , i g ö i U we en des Marta zu ver stehen i st ma an das R es nu n g , g m

v n R u ot h . . 267 auch o er ü mt wie nach r mm M th . (b ), ( J G i y S

Hreda die an els chs scheG ttin a le ten oder icht . Bei roll , g ä i ö ), b i n O i

150

' Der Cult des Herkules ist den A thenern v on au ssen ge mmen a er n cht von Phönicien sondern wahr scheinl ch ko , b i i E nt m thr a e wie d enn schon er odot . 64 auf die au s Sa o k , H II n sam othr aki scher tter h nwe st u nd dam t motivirt lohnu g Gö i i i , eéveecoz i Prel dass die Samothr akcn der Athener war en . Be 1 find llen i n w lchen au s N t . en si t e 6 7 . o ch i e . 1 d e ler I . S S , i h esa t w r d dass in dem on su s der clcu sinisch cn dr ückl c g g i , Di y t r en er ul es für die n eweihten ver bor en sei u nd My s e i H k Ei g g , dass gewisse Opfer du rch Her ku les in Athen eingeführt wu r

i de h w . r den . Be n Griec en ur de nach S 24 Her kules alle dings mehr al s Her os gefasst u nd nicht als eigentlicher Gott wie bei . t den Ger m anen u nd i m Or ient . Doch fehlen au ch solche S el len nicht anz er ules wir d fer ner i n then in einem g . H k A erritor i u m w elches Mel to wie au ch amothr a e in älter er T , i S k "

e t enannt wu r de ver ehrt . Das A ö ov ist wahr sche nl ch Z i g , p m i i Heili thum der rde z u 61 8 r v das v l . airtha u nd 1 o i st g E ; 9 g , r ht vi ewe ht v l . 6 v ielleicht (g i g S . 5 E in ander er Name der t i . n c E r dgöttin i s Chryse d . a h dem Ger mani schen Hr usc Er de

0 . . . e. a . der n r r ll 327 (Fick III S e Alta nach P e er II . S .

v l . . . 1 55 er ules auf emnos e rü ndet ha en soll g I S H k L g g b , s er von olch s ommend d r t it n es al K i k o m Jaso weilte. Di weist zu gleich auf den skyt hischen Ur sprung dieses Cultu s der E rd ötti n wi e auch die ihr he li e chlan e u nd Se ho g i g S g , p cles ezeichnet sie au sdücklich als eine ar ar ische ottheit b b b G , so dass ihr Name nicht au s dem Gr iechischen er klärt w er den

. hr Di e sothe . 377 h t n w kann C y mis bei Welcker II . S al e ir

für denti sch mit ihr . Di e chlan e w elche i n olchis das i S g , K oldene Vlicss oder Widdcrfell ewacht wei st auf ei ne chtho g b , n sch e otthe t wie auch das fer des dder s der e en i G i , Op Wi , b falls auf den Mu nzen der nseln am othr a e mbr os u nd I S k , I

s a e ild et i t . . t o s elc r . . är mn a . er kl e 1 . 3 ff Le bg b W k a O . S 08 ' di f acvev sie für e Athene. A u dem v on ihm hier angeführten Ee der hr se s nd di e ihr bei e ebencn zwe ter ne onne u nd C y i g g i S , S

o e ü z M nd hr a . e1 .o näml ch er u les u nd die k rr hesti sche , i p ß p , i H k y th n A e e . Dass di e attische Athene die heilige Hutgötti n oder k rr hestische thene amothr a es in s ch auf enommen hat y A S k i g , en wir scho hab n ofter gesehen . Hier will ich nur noch an 151

di e Athene Skcir as die länzende von dem er m . skeir s ( g , g , v l 0 1m exu 2 n die A m z o . 3 ff. a a one abcr in then . n r A g p g S g , an die Mondgöttin Bendis u nd an die Ar temis oder Schwester des Her kules E uklcia er inner n Der Chry se steht Chrysaor

d . . das dfe er d r . . . 5 z M v r a. a 6 t r u o e wie e e s . 8 e i E O I S ig ,

Der am e Ba eeoc su für Bakchns von d er r zel hat N p g ( Wu , bet schla en tödten stammt au ensche nlich von den Bessen g , ) g i ,

. 16 er M t d m n n e nem nach mani schen ol . i e sel e ame i S g V k b N , welchen wir auch au s der Bezeichnu ng der amazonenhaftcn rtem s ennen hän t au ch wohl der ame E on- ad w z u A i k , g N ß j ; ' sammen wo a ee l ich aaezo u nd zu dem vor esetz ten eo: , p t c g e ß ; g

1 1 1 1 Z a - azuc 4 . 8 s onn n ottes 9 m z d er S . er klär te Name d e S e g p qg u v r l h b z a leich h t e b s v e c e t . d l e g i n i s Z u dem e (ß C) g a o r a g .

ch Be -51m Be -«w ndc t a u m i . Ort des des schla e n A n l (d . l g ' oder er ul es u nd Bu s-cu te im sü dl chen tal en o om H k ) i I i , w ß z; 1 - t (Her od . HI . 20) u nd Mega bazcs u nd die p r ics crlichcn Mega b zcn in hesu s fer ner die ni e im le nasiat schen ala y Ep , Kö g k i i G t en Bit- v v nes au ch den s oviu s zu oviu s l. di e o e u v u s i , , g A i , V i und V oseviu s im s üdl chen tali en wo die mmer er nach i I , Ki i

- . 1 7 ff. sassen u nd R tov o us wo noch das e annte o S , i i g g , b k g g

h . 0 . . 404 nzu efü t ist bei Mionnct a . a. i g g , IV U eber hau t lässt s ch d er thr acische Bacchu s wie es p i , sche nt auch et molo sch mit acc o welches in dem am en i y gi i , N der samothr aki sch en G ottcr vor ommt zu sammenstellen oder k ,

Bei doch au s d em Ger m ani sch en er klär en . Fur xxog fi ndet l e x- me l aut 9 ff. die or m o fer ner d r ottesna sich nach . 2 e S F x g, G ’ - in d m l e der I ecxaezzeir a z welche mit: d em @1 eec .eir en e Vo k g , p , Verehr er n des Gottes (Tyr) oder Thor (wegen des weg

efallenen v l . 1 18 z usammen enannt werden. l em g g . S ) g , wofür azx. esa t wurde wie lu tarch me nt u m den ottes ß g g , P i , G namen zu ver hüllen ist am mit vor esetztem von der , g i

ur zel n ve iva r . acielv w elche e en wi e t e eutet W i , (g ), L b , E gk i b d , - III . 3 lso iv k i n ver l . 0 a a ak le e d er A k c a . a . 0 , b ig ( g . Fi k S . ,

welcher u nter aiva emer t an . acfi e ensze t e en oth b k , L b i , L b ; g .

it s . s vas lan e e t w e e eo i o i e ahd . co io mbd . i g Z i , E igk ; , , g ; , ;

ic a d . eva E w e t ew e r nun . Die bei r mm ; h igk i , ig O d g) G i , 1 52

Myth 332 mi tgetheilten Stellen geben für die Milchaha n 0 die ' u- n l va-rin ähnl ch Iwa-r in eswe und I-rin Namen E r i g, g ( i g g) g , Wid ki nd er lärt wird K reis . R n de wie von e 1. o r d i g , k , s d Iwa wo wir mehr ere or m en u nser es (cir culu ) es E u , , I, F b s z z est n ha en welche sich a uch in ur Werts i ur kür e b , Ib g,

B fi det . ieses or t i st über hau t schon d . . ew e ur n i ig g, D W p seiner at r nach von der r ssten Be eu tu n zumal fiir die N u g ö d g, B ite d es onn n Gotteslehr e. ac chu s i st hier nach die eine Se S e ottes der aus dem ode des nter s erstandene heitere g , T Wi onnen ott er ul es d a e en wenn er v on enem u nter S g ; H k g g , j sch e en wi rd der wi nter l che le ch s m estor ene onnen i d , i g i a g b S lli- t 7 . b O go t S . 2 ff Dar au s erklär t sich die Inschr ift ei re Henzen

Nr . 386 B r t d r a s acchu s fe ilis Orcu s (Her cul es o e H dc ) d . h . Bacchu s ist der fruchtbar e ad s Der R uf avec an Baeehus H e . ' heisst le end er aüaz ew ihn a s le endi e r ü ssen ion sus b ig , C l b g b g , D y

den en . E nd E v . 6 E o n n ; u (Me er s e a . O . I . S 51 Son e gott der erma en r mm My th V on der sel en Wur G n (G i , . S . b 28 zel ommt E ben even wie on su s der onnen ott k ) , Di y S g , w elcher als Stier mit m enschlichem Gesicht au f camp ani schcn - Münzen v erehr t wur de E u antes bei Vir il A cn . V1 . 51 7 d . i der , g .

' i süa v i i I . le en e A nt : r äc sirt 3 w e be r enau s ad v ha es. b dig g ng, er

. 30 die ahl des nt chr st im eu en estament o V Z A i i N T Ap k . 1 3 18 nach d er or m süocv3 a edeu tet i st E u a ew es Le , F ; g , ( ig ben Bei e der thene a f b E l n . ) nam A u Mü nzen ei ckhe Doctr . u m

- - “ . . 121 s . s nÄ or t ov A u ss uch des E u ii IV p q u „ m (Demi n utivfor m woru nter der v r en n dem Br ti ) , on den Ge m an i i n v - schen Camclodu u m er ehrt e Claudiu s Bacchu s (Scncca lud . M n s 8 v l . T ec. A nn . 12 31 eme nt ist . u ch als n e namc g , ) g i A a

- ommt E u a fter vor z . B . E u ha cs u nd E 6a é . 1 66 k ö , g y n; S , E ver ch oder ur ch n der West othcn i n olosa und i E i , Kö ig g T ,

u a b ei enn u s t Br t . 60 . er ner ist a Iva en E N i his . i F J ( ) Leb ’ Name des Sonnengottes Bacchu s u nd I ei Name seiner Sch we ’

ster der Mond otti n. cncr scheint uch Iaze z B . bei L d us , g J a . y zu he ssen was a er von der ür z un des i l schen etra i , b Abk g b b i T ’

. 7 r n grammaton I aroi (S . 29 4 ) sich du rch den ku ze E ndvocal

u nter scheid et . Dieses Ja (Leben) fi ndet sich schon bei dem tammvater des ar ischen eschlechts dem a- het der B el S G , J p ib ,

154

. 3 d n lten lich er w n h r . 45 e a ähne ich hier oc (s. Forbige III S ) amen für Salz ur u-vev nd vev s äter u vavi a weil N b g J e u I e ( p J ), hierin zugleich ein neuer Name einer germani schen G öttin z u - stec en sch nt . u veve i st der Ort d r u vav d . h . der k ei J e J , v t unser deu t lebenspendenden Vava. V a oder Vava i s “ sches e welches ich auch in dem amen G enovefa „W ib , N ,

d . . ach omme eschlecht der c a fi nde v l . F c a . i N k (G ) , ( g i k i b . . . vif ahd . w 3 5 . s . a . 0 . 0 an . v if as wif wibbes a III S , , g , g , B h der Fr au en B i Nenni us hist . r it . 6 fi nd et s c Weib). e 0 i

namc Wibba fer ner Bebba 63 . elle cht eh r t au ch das , Vi i g ö

. 131 er wähnte Ba lon e hier her Wer d eses ttl ch e e b S bi i . i gö i W i ist näher zu estimmen wa e ich nicht v elle cht die Fr owa , b , g , i i genannte Göttin oder die Heerdgöttin . i des z B . . . Mü nze ur ei Spiegel a a 0 . II . S 84 wir d d e

Zeit Chr isti lebenden skythisch en Königs K anerke cr wahnt . Sein Name K aner ke bed eutet im Germ anischen Geschlecht ff v n u ns nach oder ach omme d es rce d . i wie 23 . o N k E , . S . ew esen i st der er ules wi e au ch nach er od ot di e then g i , H k , H Sky stw iti w r d sich r ühmten von Her k ules abzu stammen . U n g i d eser n welcher ei n ach d s er ules z u sei n i Kö ig, N komme e H k s ch r ühmte ih n au ch ver eh A uf se nen Mün zen r t h en . i , ab i fi ndet sich abwechselnd dieselbe Figur mit Str ahlcnnimb u s als M thras u nd elios ezeichnet also Mithr as als onne i H b , S I n d em e annten en m al auf dem M thr as d en t er tödtcnd b k D k , i S i dar estellt w rd i st weder in w h nl cher tier noch der g i , e ge ö i S h r i r w c . . nt t l e M li h . 4 e wäh Ur s c e o c keiten e el a a 0 . 8 , g Spi g II , zu ver stehen sonder n der ti er i st ei n S mbol des M thr as , S v i o er onnen ottes d er sich sel er todtct wenn er im nter d S g , b , Wi i n die Unterwelt eingeht . E s soll dad urch au sgedr ückt w er dass er hi ht v on den er zu n c au ssen ezwun en w r d . , i g g i A ehnli ch ist die ar stellun eme nt w enn man nach e el D g g i , Spi g

a . a. 0 . II . 83 sa te dass er du rch den m an mit se ner g , U g g i e enen Mutter e or en wer den sei also s ch sel er ezeu t ig g b , i b g g h a e M w t f b . erk ur dig is nu n au dem eben er wähnten Denk m al die mschr ft name scbcsio welche s ch n cht wie S e U i , i i , pi el sel er zwe felnd ver sucht au s dem Per sischcn er läre g b i , k n lässt a er wohl aus dem German schen und wie e zu eben , b i , d r g 155 i t “ B n . s N h a h s s . be am S . a az n acc u o „ e ebesi o d i . S i ( S E s i st hier also Mithras wie sonst auch Her kules mit Baeehu s

le ch estellt und zwar von G ermanen wie aus name er hellt. g i g , , Man önnte nu n vermuthen dass Sebesi u s au s s ncr eti sti k , y scho ei un der s äteren Ze t als Mi thr a ezeichnet sei r N g g p i b , w o e di e ot z d es ambli chu s dot m sterii s 7 4 z be b i N i J y , u ach n i st w n h di e amen d er G ötter er n ss r h o te , o ac N g A y i sc der A e ti seh lauteten weil d ie rache der rer u nd A e te gyp , Sp Sy gyp r eine he li e sei die rache der G tter i ndess l e t die A n i g , Sp ö ; i g nahme n cht fer n dass M thra e nen er man sch n ott be i , i i g i e G z eichnet u nd sel st wenn au ch n cht erade in d eser orm , b i g i F , s o doch als Mihr oder Miir e wie sich au f Münzen nach

744 fi ndet . Z u der arstellu n des stier häu ti n Spiegel III . D g p ge G ottes auf der Münze des K anerke welchem das au t ab , H p

eschla en wird asst di e . 27 ff. er lärte ar stellun des g g , p S k D g stier häu ti en er u les auf dem ar o ha i n ln auf p g H k S k p g Kö , welchem der Sonnengott des Wi nters ebenfalls u nter dem

Sticr s mbolc er sche nt . Das R oss welches Al exan er d . G r . r tt y i , d i , ° B u ke halos heisst Stier kö fi u nd die Thr acier sollon R osso p , p g, mit t er fen eha t und el e t ha en v elleicht we l si e S i köp g b g i b b , i i d ari n eine Nachbildu ng des von ihnen ver ehr ten sti erköpfigon Ba h s f cc u oder Her kules anden . Wir haben schon an verschied enen Stellen auf die A ehn lichkeit dcs Mithr as und Her kules hingewiesen u nd wollen hier noch einige Gru nde für d en wahr schei nlich ger mani schen har a ter des Mithr as nd sch M tr a h nzufü en ie ol C k (i i i ) i g . Sp g

a. a . 0 . 78 er lär t den Namen M thr as wie u sti au s . II S . k i J d em Bactri schen mit welches er in u n eze chne u nd daru m , V b d g b i ie B t n so viel wi e Mittler bed eute. D se edeu u g stimmt aber ur chaus zu d em erman schen mith oder mit Mittler und d g i , d ese leitun l e t näher da erman sche then in er s en i Ab g i g , g i Sky P i sassen u nd der Mithr ascultu s u nter dem Einflu ss der skythischen

ar ther . 1 14 h ntw . u s er orm Mo r P S ff. d ort sic e ickelte A d F d us

. 24 . 241 b fiir Mcdhr v l . zu medhr c a a 0 . . . 0 ei ( g Fi k . III S ) i- nz 1 1 wu rde le cht m r m t: od r h h Orell He en Nr . 9 0 i e i e o ne

und au s midhr mir ähnl ch wie aus medhr bei ic III . . , i , ( F k S

229 Erzeu er Mann ol wahr scheinlich mar ewor en ist. ) g , , H d g d 156

Die Idee des Mithras als Mittler zwisehen dem D u a l i s m u s der Gö tter und den G ogensätzon der Dinge welche dem ar s smus ei e n t h ü m l i c h ist war im ermanischen auch P i g , G sch0 11 d urch die Bezeich nung gewisser Götter als ansos

B l n . 8 . s ( a ko ) und Band (Ver bind ung S 13 ff ) au gedr ückt. Unter rtaxer xes II dem emahl der einflussreichen Sk thin Par A , G y y

1 f. wi rd zu rst u nd zw e n r n v sat s . 14 f e ar i n e schr ft n i S , i I i o Su se der au tstadt von K h usi stan wo huz er edet wurd e , H p , K i g u nd wahr scheinlich Skythen sassen (S . Mi thr as und Anahita hne h i d s th (o A ur amaz da) er wähnt. D e Lehr e e Mi r as nament l ch wie sio i m cc d ent s ch fi ndet i st n cht nur demalten i , O i i , i ar s smu s fr emd sonder n es fehlt d esem wi e au ch S ie el P i , i , p g u nd Win v h en di B z h n z di schmann her or e e e e u ur Schlan e. b , i g g Diese er klärt sich bei d en Skythen als Söhnen des Her kules hr s h 6 u nd d er h d na. Das est des Mi t a welc es am 1 . Ec i F , des

i 7 . t n s h n . . . 5 ff n sieben en Monats ( be Wi di c ma n a a O S . ) ach 3 16 s n die uhlin t Y n der am . d e i Fr sn h h a a . o ac loic e c XVI , g g

fallenden Monats efeiert wu rde i st d as est der andi on S. 16 7 g , F P , welches z u d en skythisch -ger mani schon Sakäon gehörte u nd

d em onnen ott alt . nter essant i st dass d er er s sche on S g g I , p i K ig, welcher sich an d esem Ta e ber au schon d urfte e ne K idaris i g , i

tr u mit ei ner oldenen u e l welche die onne d arstellte. g g K g , S Mithr as u nd Herku les haben fer ner d as gleiche Pr ädikat deu s oder i n v 2 . s sol i c t u s (S . 7 i st ir r ig invidu s ged ru ckt) Fom cr heis t

- h . 2 M t r as cantu s atc s bei Or elli Henzen a a. 0 . Nr . 040 i (p ) , 2041 5056 5850 5853 was nur au s dem er man schen , , , , G i cantus cotu s er klärt werd en kann u nd den Bohu tctcn bezeich net w ahr ond atos an ata in dem amon d er mazone ei er , p p N A fi n et sich fe t m w pata er innert . Mithr as d m or mi eine Lö enk opf und flctsch endo n Zähnen (Herku les G iliu s oder fer ox) auf dem bekannten von Z ooga mitgeth eilten Bilde (wie au ch Her kules) i n d hle er den e mit e nem chlan onbande umwu nd n. Hö , L ib i S g e eses Band wo die chlan e w ohl au ch auf die chthon sche Di , S g i atur des ottes h nwe st sche nt der r eis d er wi eit N G i i , i K E gk r i (Eu ng S . 1 52) z u sein und fi ndet sich auch bei germanischen sowie gallischen Völker n v ielleicht als Nachbild dieses Bandes beim Sonnengott Ebenso finden sich goldene Ri ngo

158

v o er hvel was R ad bezeichnet ame u nd eichen des h d , , N Z nn n chsta e d Sonnenr adgottes . Der ander e So e bu b ieses R u nen

' l h ets i st das in Tio o er T r welch es e nen u er bal a p ab T ( d y ), i Q ken ant dar stellt den sen u nd onnen ott Ti o und sich ( ) , A S g ,

l a. . 3 n d eser einfachen or m nach Zöck er a . 2 . 38 au ch i i F O S .

A n d eses . scheinen s ch manche der h hschen fi ndet . i T i oc k l n r eu ze anzu schl essen Mit dem onnen reuz wir d ige K i . S k fter ein eöhrter ta in Bez ehun esetzt wo der ta ö g S b i g g , S b oder d s ce ter den err scher eze chnet also mit en a S p H b i , j em eis oder R in zu sammen den onnen ott ma man d s n Kr g S g , g ie e

. V Kr eis nu n als Sonne (Clemens A l Strom . . 4) oder als A uge t lls n nn n i us a u r n. . 20 den a ehende o e ott f Macr o assen . ( b S I , S g ) E s tr itt dann der Sonnengott dem Sonnenkr euz mehr p er sön

lich gegenu ber . Der Querbalken der For m T entwickelt sich zu zwei mit einander ver bu ndenen Qu erbalken i n d er Gesta lt eines Oblongu ms oder eines Vierecks ; letzter es auch in der

inter essanten Form (bei Zöckler S . dass inner halb eines er ec s v er Ec en esonder s h erv ortreten da r h i t n Vi k i k b , du c s a schaulich dar estellt wie es kam d ass der onnen tt Her u g , , S go k ' r sr ac covo 31 en nnt w les v i er e c k i g ( p y g) ) g a ir d . Die Vier zahl i st ndzahl bei den P tha or äer schli esst au ch eine Gru y g n . Die Ecke nd schützt die c e stützt u nd tr a t d r h ihr Festi ei n u , E k g u c e g

keit das ganze G ebaude. Mit diesem Begr iff scheint auch der ame des onnen ottes In der au ch r e r he sst u nd der N S g g , F y i , I Athene Onka zu sammenzu hängen . ng oder y ng bedeutet eng u nd eze chnet den ott welcher e nschl esst u nd schützt an u b i G , i i , g

lus dessen eschlecht die n eln und n er n s nd v l. ic , G A g E g i ; g F k

d . an s th . . . v hd an 0 . 12 . r u o a a a. a . . an on . u s III S g ( i g ), g gg , gi , chon Beda deu tet nachdr ucklich bei dem am en n l s engi . S N A g u

auf an ul u s bin bei Zeu ss a. a. . 1 52 r mm G esch . d . . g O . S , G i D 65 s t c tivf h . Yn lin ar che n s h an di e Deminu orm Spr ac e S 9 . g g i i

Yu i oder Yu l n l r mm M th . . w ovon au ch g gi I gi (G i , y S ’ ' d er Vol sname A szkoi anz uschl essen . A u u nd en fi ndet k w , i g g n ä sich auch i n den Beinamen Woda s . W hr end der Name n aevones eine Bez ehu n zu dem asser h at i st das bei I g k i g W ,

dem en o des Nenni us . 94 der all h eran schliesst sich N g S F , i der ame der n s e l e eland cand -nav a welches n cht N I S S i i , i 159

auch a f das Festlan Scan a Schw e en zu bez ehen ist u d di ( d ) i , - v t oder Coda n o i a (Insel d es Hu manns) . Coda (der Hutmann 3 e v S . 9 ) und Scand (der Glänz nde on ski n Glanz) sind Namen s I b - de Sonnengottes ngui o od er Hum lu s Her kules . Die Ker ubim des alten Testaments sind nicht selten mit den symbolischen Thiergestalten des or ientali schen Paganis

mu s z . B . den im . 1 70 combi nir t weswe en wir h er K bi S , g i E n e n h w n r w noch kurz auf ihr e r klär u g i ge en . Sie er de e ähnt 1 Mose 3 24 salm 18 1 1 au sserdem ommen sie im , , P , , k em el nam n ch im ller h e l sten und im Buch zec el T p , e tli A i ig , E hi

vor . A ll d ese tellen ommen dari n ü er e n dass die e i S k b i , e m nd wo der tz u nd hr n h v t r u da s o e o as i s . ie K bi i , Si T J S sind also estalten der rel sen A nschauu n welche auf G igiö g, dessen h f r cht e etende G e enwart h nwe s n E r u g bi g i i e . Das Wor t ah ; von scheint wie v on einen Stuhl

Mose 31 34 welcher ewohnlich mit e n m lt ver s h n , , g i e Ze e e

war zu eze chnen . or t i st er u m den Inh er for tzu , b i D , ab schaffen auf ein ameel esetzt So om mt der u sdru c K g . k A k wahr schei nl ch au ch in dem orte h rcesi um i W u p a1 3 (Ci ), _ _ der t l d ttes mosch v t o uh hr on es o K a or . eru i s also S , T G , K b ’ v zu nächst der Thr onstuhl Jeho a s . Dass dieses Wort im e r ä schen sonst nicht vor ommt er lär t s ch darau s dass H b i k , k i , ’ der Thr on Jehova s i n Isr ael einzig in seiner A r t war und dur ch sonstigen Gebrau ch des Namens nicht profanirt wer i den sollte. D e Ker u bim haben nun von diesem Thr one ottes oder er u mit welchem si nm l zu sammen G K b , e u itte bar han en hren amen welcher sie als die den hr on ottes g , i N , T G

' z ms l n n I n s lm umgebenden u de e be gehorenden bezeich et. P a 18 1 1 fi ndet sich noch der n ular ott fähr t au f dem eru , Si g , G K b ; se n efähr te salm 104 3 ist der i n Bewe un esetzte i G P , 3 33 3 g g g

. rh t 1 M 3 2 w hr onstu hl Im lle eil s en sow . ose 4 rden T A ig ie , e

Ker ubim i n der Mehr zahl er wähnt. Die Ker ubim des Aller he li sten efi n en s ch an dem hr one ott s welcher durch i g b d i T G e , die di e Tafeln des Gesetz es enthaltende Bundeslade mit der

K a oret dem Sühndeckel e ldet wird . Die e den er u pp , , g bi b i K bim wie es sche nt in menschl cher estalt s nd als hr on , i , i G , i T 1 16 4 6 év c. l. r 1 en el & o Co ver l . e . e acht wie au ch g ( p , g H b , ) g d , 160

u h ln rv Da äml ch schon a s i ren Fluge he orgeht . n i nach dem ’ e alo die ldu n ehova s ver oten war u nd dem h D k g Abbi g J b , e br äischen G ettesbewu sstsein von der geistigen Er habenheit se nes ottes wider s rach so wur d e se ne e e n w a r t a f i G p , i G g u der K a oret auf welcher er als der he li e u nd die ü nden p p , i g S seines Volkes u nter der Bedingu ng d er Busse ver gebende ch fer u nd R chter der elt thr onend s ch offen arte du rch S öp i W i b , d s Thr nen el an edeu tet ass l e ist der all 1 M s e e o . e o e i g g D b F . 3 24 wo die er u m u nd das R chtschwer t des der ünd , , K bi i S e z ür nenden ottes den arten i n den welcher d ur ch i G G E , d e nwesenhe t der eru m als tz ottes charakterisirt wir d A i K bi Si G , B i zechiel s nd die er u m ei enthüml hüten . e E i K bi g ich au s Mensch dler t er u nd öwe zu sammen esetzt so z war , A , S i L g , , nschl ch t v w t dass auch hier die me i e Gestal er al et . G emäss dem alttestamentliehen Gottesbegr iff sind sie auch hier keine u nmittelbar e Dar stellung oder Emanation des gottlieben esens sonder n r n en a ls das er ottes sei ne c h f r W , b i g W k G S ö p e Her rlichkeit z ur Anschau u ng ; wie denn der Mensch die r ne se ner Sch fu n u nd der t er Lowe und Adler d e K o i öp g S i , i d er tr effenden an mal sch n at r en s nd Spitz en be i i e Cm u i . Wenn 32 sie bei zech el 5 ff. he ssen so wer en sie da ) E i mm i , d

du rch n cht als h er e sonder n als e ewesen ö a o . 4 i T i , L b (C Ap k , ch V orbilde d e endi en i Jeh ev b 6 ff. ) na dem es l b g ( n) a ezeich

net In der o al se Ca . 4 er sche nen sie o wohl «Bar als . Ap k yp p i , b ( , l d r e s n Jehev ie di er a h m Je 1 Thr onen e u n e a w e saia 6 ff. g , p i S p i , Die vierte samothr akische Gottheit des Amulets heisst K asmilos wofür sich au ch K admilos findet Di e v orletzte , . il e i st lan wie the ls au s der Ueberliefer u n der A lten S b g, i g ,

namentl ch auch aus K allimaehos n ach reller a a . 0 . S . ( i P . I l h 296 et . 2 u nd aus der . 134 mit ethei ten nsc r ft wo N ) S g I i ,

K asmeilos eschr e en i st hervor eht . E s w rd dad urch g i b , g i s f t die uffassu n dass der u druc e ne emi nut v o or A g , A s k i D i f v n K adme sei w derle t da ann die v orletzte l e orm o s , i g , d Si b

w . 1 w ll den us . v . . . 52 dr u kur z sein ür de Me er s a a. O I S i A ck K admilos au s dem e r ä schen ver stehen le ch edeutend H b i , g i b mit n was e nen der vor G ott ist e nen ener E is bp p , i , , i Di r _j _ p

beze chnen soll wofür er sich auf lu tarch Nu ma c . 7 u nd solche i , P

162

f . i ab n so er s l r a . a. . e K ir n i c e . e e m r (We k O I S D , eh d enende esen s nd s nd entweder hne des e ha stos i W i , i Sö H p i

A . 1 4 i h otiu s e ec la0 . oder Titanen . So heisst es be P (L b k g ph p 2 9) '

a f e no : eiei. 853 r m. Hc a dcr ou v on den K ßezpor. öa qaovsg au L m s i p T ir a vs u nd 7 34 st K asmilos d er au t nach ar r o L . i g V L , H p Für en steht l Kabir . d en semitischen Nam a s der ent

- “ I Ia w a an H oc: n . 1 1 s rechende ame e wo ach 6 ff. schla en p N q, S g D s l t zw B i hei sst . a Wort bi de einen eiten estandthe l des oben t o i l ls v or wahn en Namens von Capp ad c en . Vu can a ierte sa m othrakische Gottheit entspri cht au ch den Worten des Juli u s aesar ü er die R el on der e r m a n e n nach welchen C b igi G , d ese die onne den Mond u nd den u l c a n ver ehren den i S , V , affenschm dt dessen er ehr u n bei dem r ie eri sch en W i , V g k g , au s dem Or ient kommend en Volke von v or nher ein er wartet l s od er K admilos h at dann i wer den m u ss . Der K asmi o ener D , die ihm ähnl ch s nd u nter eor d nete ämonen oder ri ester i i , g D P , welche K ad milli he ssen i . Z u dieser Au slegu ng des K asmilos scheint nu n seine

Par allelisiru n mit erm es w elche a . a . 0 allerd n s n cht g H , . i g i “ au f Mnaseas a er auf Dion sod or u s z ur üc eht n cht z u , b y kg , i Di r h n ar allelisirt n den smil stimmen . e G iec e p e K a os nach 1 32 mit d em er mes d er Thracier das d eser . s au ch auf S H , i amothr a e wie auf emnos u nd m r os ver ehrt war d s eht S k L I b , i man au s den Münzen dieser nsel worauf er mes mit dem I , H d r t w r Flügelhut u nd dem caclu ceu s a ges ellt i d . Dar aus folgt a er n ur dass die er manische otth e t Vilkin auf am o b , g G i S thr ake e ne r u n swe se esass welche am esten mit i Wi k g i b , b E r des er mes ver l chen wir d . s estät t sich hier nur de H g i b ig , dass keine Gottheit eines Volkes ur sprü nglich d u r chau s der z t j enigen eines ander n Volkes gan entsprich . K asmilos war i n den samothrakischen M ster en welche zu hr em e en y i , i G g stande die in die Unter welt eingehenden Lichtgottheiten Her ules u nd A r tim asa hatten esonder s der s ch o om os k p , b P y p p , der Beschützer in allen G efahr en z ur See u nd der Seelen im f inem B l n - Tode. So wir d u ns au e i de der stei er ne E rk pr uso oder er ules welchen das wenfell enntl ch macht als H k , Lö k i e le tet von er mes der an d em Flü elhu t u nd caduce b g i H , g u s 163

er annt w r d nach . 23 d ar stel t k k i S ge lt . Die samo hra ischen Myster ien hatten gewiss ebenso wi e die aegypti schen Myster ien die offnu n der nster l ch e t z h I H g U b i k i u i rem Gegensta nde. n dem Grabe des Fr ankenkö nigs Chlodwig fand man ein goldnes h u t und dn B Sti er a p gol e ienen. Das Stier haupt scheint wi e auf dem Kölner Sar kophage auf d en ster benden Sonnengott

“ i B e w i sen . nen hinzu e D e i er inner n an die ps h aaau. der E hesi schen rtem s hre r ester nnen und di nnahme p A i , i P i i , e A l e t nahe dass die r ester des er u les nf lls i g , P i H k ebe a Bienen hiessen v elle cht we l sie e ner chthon schen ottheit an e , i i i i i G g h r ten u nd wie d ese in hlen oder in d r rd ö i Hö e E e weilten . Dass der Fr a nkenkö nig j ene G egensta nde bei sich in der r uft hatte er lärt s ch am natürl chst t V G , k i i en u n er der or au s i de n setzu n dass s e m ole . r ster l ch e t se ner le g, Sy b U b i k i i See

v . 1 5 . 5 sein sollten ( gl S 149 . W r w ollen etzt noch ver su chen nachzu we sen wi e man i j i , d zu om men onnte den Vilkin w elch er nicht d as elem en a k k , tar e eu er eze chnet sonder n das techn sch-ar e tende eu er F b i , i b i F , in dem e ne otthe t w r sam ist als er mes aufzufassen i G i i k , H . Wir m u ssen dar an eri nner n dass der h chste ott der G er , ö G

m anen also u nstr eiti odan v on ac t . or m . 9 Mer cu u s , g W , T i G ri , t r w d n tt en nt i . der ei n u nter e0 1 e e o ar an w r d . r mm g G , g J G i 1 8 n mmt dar an A nstoss r t th . 0 a e es e M . r hell daraus y S i , b , dass sel st d er h chste ott Wodan zumal er als ott der b ö G , G nde auch ei n G ott der chifffah rt und der au fleute w ar Wi S K , mit Mercu r oder er mes z u sammen estellt w er den onnte H g k ,

also u nstr eiti auch V ilki n . odan ist d er a ll emeine G ott g W g , an eschau t v or nehml ch im inde der ü er all w r sam i st g i W , b i k , ls im lement des eu er s so dass Vilki n v on den a o au ch E F , r i echen nach der an e e enen eite hi n etrachtet r echt G , g g b S b , wohl als Her m es gefasst w er den konnte. Wodan lässt d urch die Schlacht u n fr au en die al ür en die im am fe efalle j g , W k , K p g n Den nen tapfer en Helden z u sich ach Walhalla bringen . Hading (Her kules) tr ägt Wodan selb er in seinem Mantel d ur ch wi e e es n E rc uso die Lüfte (Gr imm Myth . S . H rm de Pr t ch Vilkin der eflü elte ott 23. ens r n au S . Eb o b i g , g g G , V lt die Seelen der Gestor benen in den Hades . ilkin stel l l * 164

m in ner M thol. . 351 z u t Gri m sei y S ff. sammen mi Wie hm dt ndem er das t l nd dem c r t von vi r s a le te . a S i , i Wo l (a ) b i V l-kin E r me nt dass die For m i nach dem lat . u lcan e i , V g nd ss sche nt mir das kin m chl ss as De bildet sei . I e i a S u e d inuti v zu se n wie es r ade bei den r ossen tter n nach m i , g g Gö - . 46 s ch fi ndet z . B bei ere nie. ller d n s ist e S i . H A i g g wohnli ch an dem e n 11 also l e indess fi ndet si ch ki k i , Vi k , - t d d n ä r i in t z B . l e Wide chi u nd sp e e Dem u ivbild ung chen . No chen und die län er e or m kin war v elle cht e ne alter thüm , g F i i i liche u nd wurde dar um bei einem Gotte zum Unter schied e v orgezogen . E ine solche alte Deminutivbildu ng fi ndet sich M auch auf e ner . 32 er lär ten ü nze die in r er eschla i S k , T i g en i st I nd ut-ilil welche or m s äter dur ch A bwerfu n des g , , F p g 1 ver ür zt w rd Vilkin i st der rfi nder des Bootes u nd d er k i . E

d . l äh l n . 352 Flü nl c ie ae a u s ach . . ff e h w . r mm a a. g , i D J G i O S E s i st daher schwerl ch zu zwe feln dass unter dem sam o i i , thr akischen K asmilos der ger manische Vilkin oder das E rd

feu er der E r dzeu s zu verstehen ist . ,

1 6 5 . t h r ist i Nachtrag über Mi th r a s z u S . Mi a s n cht nur ei n Höhlen ott wie er u les sonder n se n esicht ist g H k , i G

ch wie bei E rc r u so r l . 23 5 i ls au e u es . 2 n den e , P (H k ) S F er tzt was e enfalls für hr e de tit V hn n t t l . a ä S r ich . g i , b i I p g J , r m sch-c lfi sche A lter thümer im B b ö i e erner Seelande (in Jahr .

‘ d . er ns v i e on A lt r th . m R h nl e ei aude . 183 eft . V i H V u VI) S , wo namentlich der Mithrasdienst behandelt u nd ei n in den els z uwe len in leine te ne n tt F , i k S i gesch i enes männliches G e sicht er wähnt u nd eine in den Stein ger itzte R u ne abgebildet ist . E s wäre zu wünschen dass diese n m l , De k ä er d es Alter thu ms vor ihrer gänzlichen Verwitter u ng näher u nter sucht w u rden .

166

Verehr er der chthonischen G etter h aben die schwarze Farbe zuweilen an di rii ih r en Waffen un sons z. . e Ba Ta r m. d c. G e 43. t, B

er di ü er ios ur en v l. We r I I 8 e H e d l e a. . . 2 e c a . S 4 1 ) U b t D k g k 0 . i 26 . u nd H mst erh u s zu uc an . . 1 e y L D D ,

i m h . d . V G r m G esc eu sch . l . J . 9 S ra he . 1 ) g , D t p c S 2 8 ff. t ma l deu m n 10 l ö nn s h . d . V . F rs e c a e uch B 1 . S . 1 0 ferner ) g ‚ A t t N b , ' ' der mit Br ennus ver undene nfüh r er A m - w soc und d azu o en . 1 b A 1 p b S 0 .

v l . ic a . a . . II . 1 u a in 0 I . 1) Z k g F k S 8 . 1 2 Die namen lich auch auf Sai noth rake ver eh r e He a e in wel h ) t t k t , c er im “ i mit ndor n v l . r m h 9 2 u ser ch G S . 9 H. n e A ( g Myt ) „ Hexe wieder “ er enne sch ein die h eili e G ö in zu sein. Der erns ein d as P k , t „ g tt B t , r o r rdmu ter heiss auch A t stoi v l d uc de n . die Bernstein h e x t E t , t g , g e und " - die leinasia ische .A dw n c fer ner die Sch er E u ha es A mmian 15 9 k t y , g , ,

welche den S . 22 erklär en a es bei S ra o ents r echen u nd e t V t t b p , d n Van

- n h . (1 6 a r i osc . . r dalen F ß G mm G S . S . 477 ü er das eu w y D p ; b , elch es den Sonnen o als ewi es e en ezeich ne sieh e s g tt g L b b t, päten

13 G r imm G esch . d . . S r . S . 657 er lär : S ein von ehe e r ) D p k t t g ste n,

al er St ein. Bei Theotmelle e mold war ein mens Osnen i or z 2 t ( D t ) g ( P t , wo uns tr eitig eine dem Her kules zugehöri ge irminsul ( grosse Säule) fand und e z das ermannsdenkmal auf r i W sich be j t t H ge chtet ist . ah r sch einli ch ist sie die von Car l dem G r ossen zer stör te irminsul ; doch gab

v l . r imm 1 es mehr er e ir minsul ( g G Myth . S . 06 und Her culis columnae m Das ald e i r e V os-e us im l Tac. G er . sass wi di e äl e W g b g g E , e t ste

or m aes . . G . 4 10 h eiss wor aus Vo esus ewor den ist ezei h F C B , t, g g , b c net den h eiligen Wald ( E ge oder E ggs) des Vos oder Vas Bee oder Bas v i S . W e für on oder baut v l. en a aus der orm Bar se us Juli a ( b t g t F g ( n) , oder Vas- au und dem enach ar en Bas-ilia v s 9 . V o l . . 8 No g b b t ( g S t . 13)

h er vor eh . Barse us ist aus Base us Basse us en s anden g t g g , g t t , wie der G o Forsit e aus dem frieeisch en osi e Fossit e was den h tt F t ( ) , „ eiligen “ Fos oder Band ott er ul es ezeichne da die r iese g ( H k ) b t, F n für V leich t f

sagen.

14 A u? ea schein die k r r h esti sch e A h ene oder Hol zu sein h ) ; t y t , Ac i d ezeich n er on 43 u n e asser . ie erinner t an Ach S . b t W D se Erkläru ng der v der h wi rd es ä i d urch die bei Mev rs hith ea on ene e a. a. A c At b t t gt O . 2 mit eth eilten a er nich ver s andenen erse des a S . 66 r ianus I . g , b t t V M t i r r w ol 1 1 . 5 1 D r h e e ähn e m s . 1 . Capella de nuptii phil . p . e t ystische n o ist Her ules oder Bakch ns- ion sus und sein aus 3 u h Sonne g tt k D y , B c s n es ehender G eheimname dessen Zahlenwer th 608 ist wah rsch ein tabe b t , ,

Ä wo der sie en e uch s a e des riechischen l h a e s a na li h . ch c p ; , b t B t b g A p b t ; al er Weise fiir 7 er echne ist da der ahl uch s a e fii r 6 e wa er st t g t , Z b t b t un er ais laudi s i i uch s a n in A t K er C u eingefüh r t wur d e. D e dr e B t be m sind zu leich di e nfan s uchs a en von amen des Sonnen o es A g A g b t b N g tt ,

' ' ' ' ‘ ' A do A tos is Ch usor us H H c E r und H co c 8 . s ä er . , , Att , , q q , p ( ) ( p t ) 15 K er omm häufi im G ermanis h en einzeln er o und i n Z ) k t g c , K u 167

m s un en wie K er hilt K rt K ort r ud vor u der am ir sam on etz o ac . ch e g ‚ ‚ A N K t s eh im G ermanischen von dem Schwer o er ules wie aus der I n t t tg tt H k , i b i Or e l - r er in -li hr ft e l i Henz n 527 . n w i di sc e N . G o C er t n e mi H t g , g Do v r m und in aus n n is t hervor h t V bei r im nuti fo l Oit oli e an e . l . G m b k t , g g

h . S . 227 ff. auch den G o K ir den Soh n von Sitivr at welchen Myt tt t , ,

le z er en ich f ür odan Si etivr at v l . den Si tiwaber und G rimm t t W ( g , g g g ' h a enann H ' 17 ff. l e. er e a a . D u h m r w h . S 9 a c u ot el Myt ) t g t p , h n ra udis 28 er wä en r e S . 332 au chen G f Ba sin an dem S . t O t s dem Se ' - ' mit isch en er lär en will ist der hl en E ri oder er ul es . Z u H a k , Hö H k p m 1t a i oC

' v - das or I a v l . den H a r a xa am zo: nach welch em e ir e l v r m a 1r a i v a g , V g b g o m schwar zen eer e n is Z u dem iden ischen zwei e Besta M ge annt t . t t n ndth eil

- ‘ u a n a cos v l . die ur zel ka kub o o im G er manischen cavus im g W p , , C bb , s i I d a . a . . z u n c 3 . a . u d da u 39 . . ein n mei n ri S . S 6 L t e Sch ft F k O 5 557 . Das

H r im ers en amen en s ri ch dem an i im zwei en welch es n r e t N t p t P t t , u eine - r uss r a h e ü z . i n K or an u nd ezei h n här te e A p c f r baut ( . B y b t) B c ung des r les is t v das es der andion den Sonnen o es e u l . Sonne g tt H k , g F t P , ngott

Panth eus bei den Lucanem welch er mit Bakch us u . . bei A usoni u 149 , A s S . ver lich en wir d den Mannesnamen an ha enda bei Nennius g , P t , P hist . 0 E in e v s o h eis v 6 . and r es ie e r c enes iel on H : Br it . l b p B p p E r oder

- is r H (I( W a d s i . d E r culus t de t O C des Ber nsteinl n e d . er luss p , F ( Dan) des E r mit la d s E ri wahrsch einlich die üne e z e ssun e . i , j t t ( W g g ) D We l im lusso ridanus der G o er ules an esch au wur de schein er wi F E tt H k g t , t e ' z Z u H v di r ls i h w en i di us versetzt u sein. l i ese a c es n den o a . m , L t Z k p g 1 2 8 ff. G er mani schen A er neben E r G rimm Myth . S . ' 16) Diese Art emis h eisst nach den Wor ten des Hesychi us Z a p v} u t

' " S 1 v v r H a r h a . 45 l e u e r i S it . e s a. a. I e o ; A r ß Za etis d . . . . p p p y , ( g M O 3 r a a weis S . 22. 64. 627 welcher sie au ch bei den Th ken n ch . Bei den , t)

' “ Il e au i t an di a 95 ff. S hen und G er man n a s e r h er welche nach S . e p P t , kyt war en zu den en wie au aus dem zwei en h eile des amen der , k , ch t T N s

her vor eh . Das 1 vi tis v 6 . 150 G anze be i 1 h h ili l . 7 G o n 1 9 e . S tt 7 , g ( g ) g t “ ' l . sir 1 v . 114 . 1 zeich ne dio h eili e er rin zu zar sar S 45 . t „ g H ; , , C p g “ uch nach dem E r anischen ist zar a au err sch er v l . indisch A „ H pt, H , g W de Bd n 1 . . i A u nd des or enla s . S 5 mann t a n bh an l f. . K e 3 . i hr d . (1 , M M g s r h a n h 1 14 von den Sa en die Sakäen an A uch die Per e tte nac S . k ge nommen und verehr ten die kyr rh estisch e Ath ene. '

17 Die andsch r ift h at an dieser S elle und . 8 A öa was un ) H t V p , s r ei i loss C or r ect ur ist um an den dam der i el den en zu kön t t g b , A B b k en w G o äh nl c eh eissen h at n a er e eis dass der e r effende h . , b b t , b t tt i g

" ' ' da v v r v e . Bergk e muthet A da p va unter Berufung au f Hesychi us s . . A p i

' ' ' Unstreitig ist aber bei Hesychius A da p ei v zu lesen u nd das Wor t aus de m G ermanischen zu er klären.

3 . . V . 92 w r 1 . I . r 109 ir d auf ein 0 . e 8 Mion et a a 0 N . 1 8 ) Bei n . p Munze des K aisers ra an die den leinasia ischen Tolist obo iorn in Pes T j , k t g sinus an eh r au f dem ever se die K aiserin lo ina mit den A t t r i g ö t, R P t 168

s e u s 11 11 ns oder als k r rhestische hene dar es ell b 11 t en d e d L y At g t t, wäh r end auf der Münze des Kaiser s Tr aj an kurz vorher auf dem Reverse

Her kules mit der Keule.

d u b - de do un J . dd us ei r elli H nzen r 5610 fin 19) Ffir A ( p A O e N . ) t sich auch Adin in dem Namen des K r iegsgottes Cir -adinus bei Or olli rr din u d u i r - - i . e n e H nzen 1356 d . J don i b i r li e r . e cus e ol N , H A p t A O or a Das hi nzu f 561 1 fem C d S . e ü in oder er lär sich r . e an N , ( g gt k t i den G ot esnamen Hlödi n Fiör iu uda Das ir air wie wie n Hl na. C t , g , , in l w was der ü er wundene eind zu dem S h en i end sa e C e , b F kyt b tt gt , m dieser das e en sch en v s r a ar men des wor auf ih L b kte ; gl . das i h o 81 welch es u us in d o i Z u A do m i n m serer e ü rse z . o h en S . e G t , A g t be t t en amen des leinasia is i ii r a h d ch en ala r s d obo . vgl . uc N k t G to A g on F d as h ea e d K . 3 A do steht C ad ( vgl . C ampfer S 8) in der Besch wor ungs - . i ich en eichen des ad ur formel ra cadabera d . e C wod ch der Ab Z Z , Sonnen und Schwer o C ad addin oder er ules es hweren tg tt , H g H k b c - K r hes av r o . u ad a r a v l . das ic e n S 44 wo d s wir d . Z C be g , auch a ad em K r i e der er ules en s ric s t die Forme C d ch o H k t p ht . Eben o is l des Basi lides welche wohl aum von ihm h er r uh r t und auf vielen G em , k ' ' 1uen sich efinde A a o a oder wie es au ch h eiss A u a t‘ nach b t, ßp 5 , t, ßp 5 , dem Werth der riechi schen uch s a en 365 eine Hindeut u n au f den g B t b , g in Samo hra e verehr en in 365 a en welch en die Basili di anisch eu 365 t k t , T g , ' h n s in n auf vo l nd u onnen o A a - u cenou en s roc e e e l e ende S . o A t p , L g tt ßp 5 ' h eiss eich en des Sahs Sax oder Schwer t ottes A - a - a c eichen t Z , g , pp 5 Z ' — ' Ä us . a a find s h d den . w ii r A e i d es h eiligen ( zu ä vgl. Ä g aost) A s F ßp o ä t c — i dis 9 w a bei W n mann . a h M e?ö ch a . a S 5 s enfalls den auc . . e p £ O , b Z ahleuwert h 365 r e r äsentir t und e enfalls den Sonnen o den h eili en p b g tt, g d i h a z h n E s e lä i h di us dem sch on 1 r ei e . r r s a 38 ( ä) M t be c t k t c es S . h ervor eh o enen r ossen nseh en der samoth r akisch en G er in der en g b g A ött , iens sich auch der K ni Macedoui ens hili und die l m ia die D t ö g P pp O y p , des r ossen lexander h at ten aufn h m n a sen l ern e e l s . E t g A , ffm nso o ann i h r 1 7 . 8 . S e . . e tsc . 8 Eb H , D M Z

a . . s in s ns ins r tiv 20) So auch Baudi ss in a . O in e er o t t uc eu Dar ass die er - a is von der har a verschi eden ist sieh man stellung . D At g t At , t d n aus d em usa z a is d . i . zur ei e z also ie scho Z t g t N S) ? Z t , j t t ,

oder m o d e r n e th ar v l . die Sch r ei un im almud und j e t z i g e A , g b g T

h B 1 a ö oi wa auf Insch rif en fer ner wohl au c s Jose h us hell . t N DÜWÜ , ; 5 ‚ p

r w hn und d ur ch x a h er är l . 4 1 e ä w o c l ei Jod 5 . 61r ch , t k t, g N Ü Üh D. Die m o d e r u e har un erscheide sich von der fr üh er n erns en har a At t t , t At r bab l i n h at und h at etwas von de y onis cheu Mylitta angenommen. Lu c a schwer li ch die G in von Mabbu e r n ött g b sch iebe . ' ' it* w 2 1 S r a o a . a . . sa t : 1 B a dx 7 v na l ideeoa v am ! ze o m il ) t b O g } p ß q , } p

xa Äoiiaw .

i r . . 2 . r de or b e I I . 6 . V l u . S 8 22) g be E ssa F g a a. 0

1 70

Her ules . I n alauda von hlud wi e eine r omisch e e ion h eiss ent k L g t , ' s rich das er s e 11 dem h v ‘ l . den Her uler namen A m9 r o o . p t t , g oo P c p hell . h 4 20 o . . A G ath . 20 un d o A t , g d en Long bar dennamon r od us vom G e schlech e des R oth ar us ul Dis v r w a . c . 4 48 on b ue elcher der e ann e t P , t, b k t ame C r edo R uodo o o in ot h a s i R t s R r u ist . D i r e B wh n . B i d N , , ( ) é c G e t ado: zusammen ese z aus Bond und id viht di i , g t t ( ) ist e he lige Bend oder a d d r n o e Bund S . 77 ba r ba m öttiu s . o en ut ode nd i er man n B g ( b , G isch e von r ossen ern g G ött ) . 28 iesel en ars ellun en des Sonnen o es efi u elto Stier o mit ) D b D t g g tt , g g Menschenkö feu finden sich als Wäch er vor den for en der aläs e in p , t P t P t ass r ischen Denkmalern ald semi isch la i ald s hisch - er y , b t A p b kyt g manisch K ir ubi enann wo K i t dem er s en Best andth eil in K ir as ent g t, t b s r ich also deu Schwer o ezeichne und ubi d as ermanisch e av p t, tg tt b t g a h d d r - 1 Wasser n men li c as asser e n er wel od er des A v er nus S . 9 , t W U t t v und ii und den ann s e n der au er l di e viones C e S . e ( g . A Ub W g L t äh nlichkeit h at man bei diesen K irubi ir rig an die alttestamentlichen K er u im d h Ueber hau t deut en sol h e mit Thieren zusammen e b ge ac t . p c g se z e G estal en s m olisch auf G o t h ei en hin der en aur mit dem t t t y b t t , C t fer d elei auf oseidon rech heus der un en in eine Schlan e ende P b P , E t , t g t, auf die r dmu er di e K er ko eu od er G oschwanzten sind wahr scheinli ch E tt , p er eh r er des Sonnen o es da man sich bei den es en zur h re d es V g tt , F t E n Sonne gottes Stiersch wäuze anhand . 4 th eilt aus ei er n h olo ie G rimm G esch . (1. . S r . S . 45 n , D p A t g n de couviviis barbar is folgenden Eingangsver s eines G edichte mit . I ter i i ia t bzuth il u a iam utz i a ia G rimm e ls goti cum scapia matz a [is a e e sc p , dr zwisc n d sch rei corr i ir end sca iam at zia ah incan et c. (1. h . h e em bt g p j ] , „ othisch en G lüc auf lass uns r üs en a er Ja Ja lass uns rin en g k , t t , V t , , t t k “ t h on i a iam un sc r mm . . w ä un vo eils sc d n n i G u s . . Die r l r n dri ca e E k g , p g b

i h r a in A bh . d es or n]. mann andl f. un e d e 29 V l . Windisch ) g , M t K M g 1 59 8 . B 1 d . . S . . 60

30 usser den e ann en er ken von a ar d aoul oche e u . ) A b k t W L y , R R tt r i i 5 h s 187 S . 7 B . ver l Zö kler das K r euz . c A g , C t ( ) di vi r ec i e h . II . . 18 . r e e 1 l i . S e l a h 3 ) Pr e ler G r ech Myt 5 V g . uc k g

23 . Saule des Her kules in Petr a 8 . 1 ff

32 E s heiss E zech . l 5 und ein solches war ih r ussehen A eh n ) t , „ A , “ t mit ein em enschen war ih nen es wir d nich esa dass nur lichkei M , t g gt, w e i n Cher ub einem Menschen ähnlich ar .

V l ic a . a . 0 . II I . S . 234 . 33) g . F k R e g i s t e r .

3 6 . l A nthaib S . 9 . 2 9 . A balus, I nse 8 . 89 . "

erne h Hau s ad d r Picten A d n ou S . 150 . Ab t y , pt t t e p q

A imas eu S. 38 . 67 . r S . p 111 1 r ar at S . . 29 . bm ax raxas . A (Ab ) S . 168 A ' '

r e ec v S 46 . u u . 2 . A w n ß ede n 49 . 7 ac 3 . . 56 82 . 88 1 , B t g g , p q

n 11 . io A x 1 3 15 A rmenon Hermi ones S . 1 cc eu s 4 1 1 . o . 9 . A ( ) S . ( )

h on 3 t es cos . 1 3 . us d em e c er S . 4 . 1 E a G A A S ,

' ' d r A 0 ea S . 166 schlech der A schkanian o e p . t

A duati i . 9 s h ian . 125 . c S 81 . A c au S ff 3. g A do A damei n dm n A rt ur erxes l l A ch ämeuide , , A o Her kules , '

4 . S . 93. 141 d 16 r axerxes III S . 1 1 . 1 16 8. . A t 1 iok rsa S . . t r . i a nais A x e 7 es ie S 9 . r t A 60 . 89 A m as . p ( A , ) A ki h ori us 3 c S . 10 . 4 . d 3 a A kkadier r t und ame A s ant Balkon 8 . 1 8 . 156 . 165 . Akk ( ) , O N ( ) d s r e ul 03 0 . e es . 1 ff. 1 ff. 11 H k S A skenaz S . Akmou ame s r l s de He u e ssi tti . 43. , N k A pi S

46 . 1 6 . A tergatis S . 1 8 A lanus l h ara nais anen Al ban n im rien hene k rrhest . , A ( e O t) At , y ( At , A ) “

S . 94 . 10 1 1 B. 143 ff. 145 ff. S . 5 . 5

i . . l an S . 6 3 . 168 ff 9 8 . 150 111 eiras S . 151 A b 148 , Sk , l io a 1 58 . n n l d . 143 . S 9 a . n 2. v l or o u . n S A b , E g g . G g O k b 4 is l 3 . 1 5 . e . 92. 9 l S . 81 . A , E b A ttecotti ( A tecotti) S

lces S . 13. 5 . 1 2 38 . vernus e 19 . A A , S e S .

ma n la . le n i mann . i 4 vi 1 1 . 1 . 5 A (A ) S 1 A ones S . 9

139 ff. A lisat lsass S . 36 . A xiok r sa A xi okersos S . , E e , 3 lobri es S . 5 . v l rt im asa . A g ( g . A p )

' "

16 . . . Amazone S . d 1 15 129 ff

varii 1 . A mp si S . 20

nai s nahi a A unim slanna rio a ilonie S . 131 . 154 . A , A t , , k B b

i 5 aduhenna S . 43. ot is h ond ö t n S . 1 0 115 ff. g c e M g t . B v i R e nat i o i Bo ohae 146 . 148 eths 1 4 Ba e ar 29 ff. n S . 4 1 . A , g ( g , B g , j

i mum S . 19 ff. 44 . And reste ( dafi r auch Adraste) S . ) h ua B a aoa ev6 acch us nse 7 nninslanna . 104 . a c 77 . 1 1 , A S B k ( p , J , E )

'

30 . 105. 151 ndate A nadatos S . 77 . 1 16 d . 1 30 . S . A ,

1 alder S . 28. 142. Angli S . 58. B 1 72

is . Banon n a du nu 1 52. o oni Bons Bonus C amelo m S . 85 88 . ( B , , )

8 . 9 . 87 . C sssiter idos S . 34.

and bau assivelaunus S. 34. 76 . an . 3 7 C S 26 . 9 ff. B ( B t, ) 8 ff.

93. 1 6 as er und ollux S . 25 . 122 . 5 . C t P

th b 7 ff. i . 2 13 Ban s S . 9 6 . 39 . 1 3 ks 16 . ar den . 7 . 98 . K a a u B S ff tp t S .

43. asi 6 s tt a i s l . ia S . 89 . 16 i h t as e S l . B C ( C t , C ) 10 E as er ner r ner v a i S . . 9 . uc t ( Bate ) Bata er S . C 1 3 . 7 1 . 0 S . 89 . 4 6 au us . 5 4 . C cas - 3 l n . 8. e oune v 33 K t he S . 4 Bel H el S . ff. el o S B ( , ) kyt

l r . n 8 21 H 1 ff. . . 8 e e . 3 33 K e S B g S ff. . pßlp w

. 0 ll r o 3 1 10 131 . r o en 1 . 4 . . K k S 7 Be e ph on S . e p ff 1 . is m . 59 end . 14 15 1 . K er u i S B S 2 . b no 2 en S . 14 5 n S . 4 . B . Cevenne n 8 120 osse . 66 . . . 1 7 . 8 43 . 151 . h mavi S B S . C a

i orr e h us h usar this S . 145 S . 54 . 87 . C usor C B g ,

Bit ovius Bito vio o us kleinasiati h r se hr saor S . 27 . 47 . 150 ff. , g g , C y , C y scher ala r 1 K immerier G im or n G immeri G e S . 5 t 1 . ( b , ,

Boir ebist es br i vu umbr i S . 2 ff. 17 S . 16 . G am , C ) , land Brennus B i no 2 b omer S . 37 in n r 11 . 2 . 4 . 0 ei n 2 . ( ) S . 4 H , E g i an 2 0 r en . 7 . B g t S 7 6 . S .

Bri baut en S . t ones . b s K or S 7 1 ff. ir a K eris a K b s , , y B ter r r u S . c e 36 . 140 ff.

r me m u i lsas s 167 . S . 3 K i r . B t E 6 . t S B 0 k h alo 59 . u e s s 1 . 17 lexa K ir bi S . o s nders S . 155 u p , R A . ' 07 . Bud a v K . 3 42 H. 1 ic Bond ica 01 M v V S 1 . ( ) S . 77 . 7

Budi . 6 a . 15 nen S 5 . 101 . Cod movi S 9 .

5 93. 7 . uri . R em us 110 onvens e ombenones S . . C B ( A ) S . C ( )

. 15 . 45 1 ff. Byzanz S 1 K osr u ( Ch osroös) S .

K o o oc us C ett e S . 145 . tytt , C yt , K r uz vor ehr istli ch es reli i ses e , g ö ahir ou S . 2 13 ff. 1 36 5 ff. . 67 . 1 7 K Symbol S . C ad h eade d - a u A do v 26 . 4 . . 2 s a er on S . 4 ( C , H , ) S 8 . C riche 9 6 3. 1 8 . 0 C r edo S . 17 .

K admilos K a , smil os S . 134 . 160 ff. C r odos lt ar i n G oslar S . 91 . C ser a as C erasi S . 8 ( ) 8. C r ut heus S . 66 . Os i s . n S 26 . 45 . o C uldei S . 1 29 .

C aiant olu s S 45 . . . Cu mae S . 43 ' i v v a K . a ai S 45 147 ff. an s. C ( ) . K useh C a e ou s l d e S . 59 ff. C u slsnus S . 34 . 89 .

l orr i a a r Ca a C l o r is 2 v r . S . ff. l . . 46 g ( g ) 5 , g K yfhäuse S

amelus C amulus umulus C o a en S . 1 1 . 128. C , , C , D k

eman s . s . 9 manus, H e S . 85 . 1 20 Danubiu S 1 .

1 74

Homan v l manus Hu b us . C o m lus Marsa i . 56 ( g ) c S .

1 1 . 1 20 S . 6 . M a a ton ass e en M t ke . 1 . 1 g t ( y ) S 1 21 .

H d n 16 . lu a a S . 1 9 29 .

Hor e i S . 64 . s Marzilist ei n . 169 t S .

ds er . b . nd Hun s n S . 8 Me a zen 151 u S . H , t g y

09 M ie . u ne S . 1 . elan S 65 H n n 1 . Ment onomum S . 9 . 40 .

44 . 163 el low : S . 1 . Ja ame des a ch ua und o y , N B k , J 1 5 . Merli n S . 7 S . 152 . 1 56 i hr as ( an us a es S . ) Jah ve uss r ache und ormen des M t C t P t , A p F 0 H 2 . 1 116 . 1 . S . 1 1 . 54 ff 4 4. 4 m o esna ens S . G tt 29 .

164. Jak Jakch os a b S . 15 ff o o 1 . , , J k

o a 129 . n S . 77 . 11 7 . Ja ot M h Ja t os S . 1 2 ft p , p e 5 . Munichia r emis unich es Mu ( A t ) , M , Jaz es S . 1 30 yg . i os n S . 142 . Idistavisus 6 t S . 3. 32 I nd utilil S . . 164 .

I n I n vio a v mau us 51 I n o s 10 Ne s S . . e ne S . 1 5 g , g , g . 8 . I r mins 1 N r i o 46 6 . e n . ul S . 6 g S

o 9 . 158 ff. I s a I st aev eu . 82 S . 4 o s . N ne S 44 . t , g

Ju u i r S 53. e . 1 , J p t v 1 Ju avo S . 54. s es 1 1 O nn S . 9 ff.

153. Jul S . ia 1 Ogyg S . 1 9 . ' 0 31 a w . 9 1 0 6 . 5 1 S 4 .

K . siehe unter C itos r o 3 O s S . f y 2 f . ito c 2 O s r 3 B. 4 . y S . 5

169 . o ie a i S . Ol r a a 151 . ö n m mazone S 16 . L g M t p (A ) .

1 0 . lauda S . 7 libr i s 3 2 . 5 . A O one S . 7

e i S . 34 . 86 . rk des 6 O a S . 1 L t .

1 . Lemanus S . 4 r il h a O c oc S . 46 .

90 . L nke ei e S . r ni in 5 ff 64 i C e e . S S ani en 4 . t t p S .

rr e . 53. st h o 145 . Loh a S O eone ( C sr oene) S .

. 64 . i r S . 56 9 Lu ier L e sse en S . 4 . g , yg O t 7 58 s r L m . . a a i n 130 . u dunu S 5 G S . g O t , ött

14 . 1 tha i i 1 23. 5 0 . 50 . O l n th ol n . 67 . Lutar i ns S . ( O ) S

103. 6 . Ougomun ( Her kules) S . 7 1 09 M bb 4 . a 1 . 1 2 ug S . 04 a ff o 3 . M g g S . 10

M a nc mani S . a 88 . h t S . 94 . P M a u i a Pam elona 5 ff. ff. S . 3 r c S . 64 p

andion . 1 1 7 . S 56 . 6 b 44 . Mam ud um S . P a h ous n S . 9 . 167 Make. . S 12 . P t I I ' a 7 . vt m a i o€ S . 1 6 45 . 1m Manores S . '

U a a i o 1 31 . n S . . 40 . € Mauj a. S 1 75

5 S S . 12 . . an Sir ih rit a . a o S or a S h 45 81 . 1 14 . P p k ( , y ) ' 9 00 . . a a l czr m S . 8 . 1 14 1 68 n g 5 . S 9 i a br i 20 . br u m . a er S . 8. i am S P m S g , g 2 1 30 . 95 f 1 S . 4 . r r . . 9 . Si nueu Pa th e S f 8. 45 gy 23 5 S . 1 1 . 1 S r n s sa is . 4 6 e u . Pary t S . y 6 1 . 1 1 Patäkeu S . 34 .

m sis h mse S s r una 43 a e e . 121 . Pat e p S . . T ( T ) _ S Taufs na . 44. c 45 . m gg S . S Tar condar ius . 66 . harsir is Ph ar sir is . 1 1 P ( ) S 4.

it aos S . 66 Tar . Pict en S . 58 ff. g

ollex ollux v 12 ar n a e S . 9 1 . aster . 2. P ( P ) gl . C S T k pp

Pr si r T aunasis S . 165 . u eusse . 12 (P n) S 1 . S 1 ' T ektosaken . ff. 33. 4 1 13 9 . d .

S . 121 65 . Temor inda .

S 9 . i . 3 Raet S 10 . Teutobodi aci . 35 .

Rau S . 121 .

h i i S . T ab t 44.

Rinda S . 121 . h S 1 T e s e . g th n . 4

S 1 . i t . . 1 10 . 1 1 R ha 34 2 . 13 p Thisams S 151 ten . .

R es S . 103. Th o arms S g . 1 11 . R o Ha S s r te . 1 48 . Th or o S m . g . 1 11 R oxo an S l en . 1 1 . 1 13. 131 . Ti us s S . 4 p . ' ‘ S 1 olosa . 2 2 3 . 1 9 ff .

° ' ' 2 a i o c S T olist b i S . 13 H. o o er 1 9 5 g . . 50 . 153.

2 a a b S T outiorix S 3 : . H Se esi 2 . o . ß i ( ) 151 ff.

T r er en S . Saken Sagen ( wovon die Tokto 12. '

S 1 13 Tr evir er S . 3 akeu . fi . 1 1 s 36 r ff. 34 . ) , G ötter de Sa n S 1 15 r S e . ff. Tr o m . 1 k g e 7 . Sak S 1 . 15 . d äen 15 r o l e e S 129 H. 6 . ß l . Samoth rakis h S T ub S c e G er antes . 32 . 86 . 32 . 1 ff. ött ,

nichtsemitischen r n S 3 uder S . 33. s ru s 1 2. U p g . T Sar o ha i K r ani r S n S u e . 100 ff. 103 . 106 2 ln . 2 . 1 7 . 46 169 . 5 . k p g ö . T S S Sasanes . 1 5 . e 2 l . 0 1 . Ty 1 . 4 d S Sasani en . 96 .

Saxnot Saxanus S 2 Uhu S . 19 . 151 . . 5 . 2 . , 7 125 .

Scandia S di ix S . can nav S l es 84. ia . , 158 ff. U

Seamors S . 41 Ut r ucilla S . , Othocilla . 123. S iri S c . 45 . ri S Ut urge . 37 . " Scolot e S n . 1 12 fi . S S 6 co i . ff. an S 3 ou . . 165 . t V 66 91 . S h en a o S anadis S . 9 s am . 143 . kyt (M g g) 9 . 8 t V men vou Her s S a is S 9 ule . 5 2 6 1 . . . 2 2 4 . . 1 . 02 11 7 k 00 . V t S V « 4 9 60 110 1 . 21 atv S 5 1 . iae . 4 .

Se S . V ni 88. eal s Ve S . a e 7 . g , l n 33. 9

Silin S . 105 . Vect ion S 1 ur 6 . 62 . es . 64. 1 76

t a V ndelicii 8 91 i . . S 0 Yn ui In . 1 , g g . S . 93 .

s . 5 V v S 13 s . . m s 1 r u. e u ius, V oss vi us . 15 1 . 8 s 9 . 1 iad as r . . 63 4. V ( Ode ) .

Zaretis s . V S . 1 idhar Vidhr . 130 s . 67 , . ( p 45 V S M r ust s s 1 1 ictoh ali 66 . . . s e 14. 18 . Vil S 63 kin . 16 1 . 1 E. S S Zio . Ves . 166 . egus (V ogeous ) 21 . Zi ov i S ar . 4 4 . 8 . 3 n 8 White Insel 4 . u 1 v 68 . . ri , ! e ( gl. Ph n i s l

d an w s . . o 167 s . G dion es 163 . 30 43 1 . W ( y ) .

1 78

“ “ ” a a i h z n . s 117 . z. 1 3 v . o . C a r a x s a Shr e: M g . t tt “ “ S S v. 1 . 0 2 h mb . . 12 . r a a n . 4 v 1 . . . 11 . am u st t C r 2 . o Z „ H b g t g Z “ S “ “ G a s s a G a 3 13 v. o . tru i l st a a . 1 . l a t t r u ill . U : 2 . c c y t tt „ p Z „ t „ “ “ S . 1 S s S xar S 2 . 7 v o s a a nu s 1 . . . 2 3 v. . x n . 8 . u 1 5 . a a u Z „ t tt „ Z “ “ S “ “ l s a aut a . 1 1 v. . n o a . au 29 . 6 s ae e . u n o „ t tt „ Z . „ E y t tt „ E g “ “ v S . 1 S 0 . . i 13 3 1 11 . n h o n s a h 5 . v. . . 1 . 7 c h e o no . 6 o Z „ t t tt „ Z “ “ “ S S 3 o h a ä r a S 1 . i s e s a ar er . 36 . v. . e l aci s a „ p t tt „ p Z „ t D t tt “ nd a i „ u D c

U ni ve rü tä tnb u eh d r u ek e r e l F . W . K n i ( n k e) , G re ifs w ald .