Untersuchungen Geschichte Und Religierl Der Alten Germanen in Asien Und Europa

Untersuchungen Geschichte Und Religierl Der Alten Germanen in Asien Und Europa

Unters uch u ng en Geschichte und Religierl der alten Germanen in Asi n und Eur e opa. M i t r e l i g i o n s g e s c h l c h t l l c h e n P a r a l l e l e n. D Ka r l i es eler . W , r ofessor in G r eifswald P . Leip zig , ’ Hi r i c h s s c h e B c h h a n d l n . n u u J . C g Vo r wo r t . ach Beendi un m einer chr ft ann i ch nicht u m hi n N g g S i k , die r osse or d er u n welche mir nam entlich d as lan e nicht g F g, g enu er üc sichti te er G m eschichte der v on . r im g g b k g W k J , G eutschen r ache b ei m e nen Unter s uch u n en ewähr t hat D Sp , i g g , dan ar h erv orz u he h d a wo i h au f ei nem ander n en . uc c kb b A , Wege b er eits selber zu d em gleichen R esu ltate gekomm en B . r war z . u cksichtlich d er er manischen Nati onalitat der , g Tektosaken konnte die nachtr ägliche Wahr nehm u ng m einer U eber ei nstimm u ng mit diesem Neub egr ünder der altd eu tschen r achwi ssensch aft tu r m ch nu r seh r er mu thi end w r en . Sp i ‚ g i k Die G r anzen seiner U nter su chu ngéii ‘ u ber die ger m ani schen Vol er d es A lter thu m s ha e i nicht loss nach esten k b ch b W , sond er n au ch nach sten hin er weiter t hi er im u samm en O , Z hange mit seinen gr undlegenden E r or ter u ngen u ber di e geti schen s thi schen u nd saki schen l er w elche ich au s , ky Vö k , manchen neu er schlossenen od er d och vielfach v on mir z u er st enu tzten u ellen nschr iften Mü nzen und ander en r iechi b Q , I , , g schen latein schen semit schen G esch chts u ellen z u d enen , i , i i q , au ch die eilschr ften ebor en im esentlichen la e be K i g , W g ub t cht d ati nalit t statigt z u haben . Gr imm hat mi R e ie N o ä der betr effenden Volker z u er st festgestellt u nd d ar auf ei ne G e schichte der deutschen Spr ache u nd ihr er Dialecte gegr u ndet. I V Letzter e Au fgabe mu ss ich natu r lich den altdeutschen Fach elehr ten ü er lassen die nothwendi e r tische r u ndla e für g b , g k i G g ihr e Lö su ng in noch gr osser m Umfange u nd z u gleich für eine Geschi chte der Volker selber habe ich d u r ch den Nachweis nischen har a ter s ü er t f i hr es ger m a C k b hau p z u lie er n gesucht . Im Westen war en die ger m ani schen Völker besond er s von d en K elten in allien u nd Br ittannien im sten v on den G , O E r anier n u nd den V olker n d er slavi schen u nd m ongoli schen R asse mit denen sie h au fi ver wech selt si nd zu u nter , g , S er ieb sic s scheiden . E g t h o ei n uber r aschendes Bild d er r ossen erb r e tu n Macht u nd Cu ltu rfähi keit des er ma g V i g , g g h n tamm s schon i n alter it nisc e S e Ze . Die R eli ons esch chte der er m an schen ol er etet gi g i g i V k bi , wie man v on der Tiefe ihr es G em u ths u nd ihr er Denkkraft f ein d von v or n her e n erwar ten dar eson er es nter esse . i , b I Nu r dar f man nicht m einen d ass die ermanen unter w elchen , G , wir ni cht bloss die Bewohner G er maniens im geogr aphi schen inne v er stehen bei ihr er w eiten er r eitu n ü er all au f S , V b g b er sel en he r eli i ser ntwic lu n standen diese hatte d b Hö g ö E k g , au ch mind er h ohe Stufen als wie im Cu lte der Geten od er der sam othr akischen My ster ien od er der i n Per sien weilenden D e lt tsche M th olo ie i t bi s tzt s nd Saken . i a deu v g s je be o er s au s den bekannten Schr iftwer ken d er Ger manen u nd dar u m r disch n nam entlich au ch au s d er no en Edda geschop ft w er de . Die letz ter e enthalt meines Er achtens di e allgem einen Züge der ger m anischen Mythologie u nd i st i n dieser Beziehu ng och sin d ft v on gr ossem Wer the. D diese Zuge o er nicht u r s r u n lich enu u nd oeti sch allmali um e ldet ahnlich p g g g p g g bi , ’ wie die Götter lehre Hesiod s i n den dichterischen Wer ken ’ n d v r s h it Hom er s . So si d au s en e c iedenen Se en d er selben Gotth eit ofter besonder e Gotter od er göttliche Wesen mit be o t m s nder en Nam en gew or d en . Au ch fur das S udiu der ger m anischen M th olo i e ist au s Münz en nschr iften u nd son y g , I ' stigen Schr iftwer ken ein r eicher er Appar at h er beigeschafit u nd ie en en w elche u nser e E r klar u n nicht illi en w er den D j ig , g b g , die u f a e ha en ei ne esser e an die telle z u setzen . A g b b , b S Ei ne besonder s popu lar e G ottheit bei d en G er manen war d er r i e s u nd Sonnen oder icht ott er u les mit w elchem K g L g H k , am en man i hn au ch enennen m ochte u nd sei n u lt i st N b , C ’ au ch sei s als G ott oder als er os z u and ern V olker n ü er , H , b n i ll i ch en gegange . D e Kü sten des schwar zen u nd mitte and s Meer es u nd Vor der asien z ogen mich als ur alte Stätten m ensch licher C u ltu r vielfach an u nd es liess n ich m anche A ehn , e s lichkeiten in d er gei stig sittlichen Erhabenheit d es Gottes ' begrifls u nd d er bildlosen G ottesver ehr u ng zwi schen d er R eligion der Per ser u nd G er m anen ei ner seits u nd d er alt testam ntlich tt n r uch e en Go eslehr e a der e seits nachweisen . A ha e ich den er such em acht eini e artien der V olker tafel b V g , g P 1 z d Mos . 1 0 u eu ten . Die Texte besonder s d er alten Geogr aphen u nd ihr e E r klar u n lassen noch Manches zu wünschen ü r i da m an g b g , mit d en blossen Mitteln d er classisch en Philologie u nd der auf ihr r u henden Co nj ectur alkr itik h ier ofter das R echte nicht hm n ha e ich bei d en die fi nden kann . Dieselbe Wahr ne u g b I nschr iften u nd Mü nzen ehandelnden er en em acht b W k g , nam entlich sofer n sie au s den classi schen S r achen des , p l A terth u m s nicht er klart w er d en kon nen . ' Die chwächen me ner r eit si nd mir nicht ver or en S i A b b g , doch d urft en sie i n der gr ossen Sch wier igkeit d er ü ber dies nu r w enig behandelten Biegenstande u nd in d em Mangel an H u lfsmitteln b ei billig denkend en Leser n E ntsch u ldigu ng n A f nz lne t m olo i ch E r klar n n von orte fi nde .

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