Seniorenzentren Blaustein ∙ Dietenheim Ehingen ∙ Erbach ∙ Laichingen Schelklingen ∙ Wiblingen
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Seniorenzentren Blaustein ∙ Dietenheim Ehingen ∙ Erbach ∙ Laichingen Schelklingen ∙ Wiblingen Die Einrichtungen der Pflegeheim GmbH Alb-Donau-Kreis UNTERNEHMEN 4 3 ARCHITEKTUR 6 M MENSCHLICHKEIT 8 ERINNERUNG 10 E Selbstbestimmt sein, unabhängig blei- INDIVIDUALITÄT 12 ben, zuhause alt werden – das ist der I Wunsch vieler Menschen. NACHHALTIGKEIT 14 N Wenn dies aber in den eigenen vier Wänden nicht mehr gelingt oder zumin- dest Unterstützung nötig ist, dann sind wir gefordert, zusammen mit diesen Z ZUSAMMENLEBEN 16 Menschen eine Lösung zu finden. U UNTERSTÜTZUNG 18 In unseren Seniorenzentren wollen wir ihnen ein Altern in Würde und HAUSGEMEINSCHAFT 20 Selbstbestimmung ermöglichen und H ein Zuhause bieten. ALLTAG 22 MEIN ZUHAUSE – das sind zwei Worte, A die mit allen Buchstaben für das stehen, UMFELD 24 was wir den Menschen bieten und wie U wir miteinander umgehen. S SICHERHEIT 26 Lesen Sie nachfolgend, was wir im Einzelnen darunter verstehen und E ENGAGEMENT 28 schauen Sie gerne einmal bei uns vorbei. RUND UM PFLEGE 30 KURZZEITPFLEGE- UND VERHINDERUNGSPFLEGE 32 TAGESPFLEGE 33 AMBULANTE PFLEGE 34 UNSERE SENIORENZENTREN IM ALB-DONAU-KREIS Für die Menschen vor Ort Seniorenzentrum Tagespflege Tagespflege in Beteiligungs- 4 gesellschaft 5 A Ambulante Pflege Laichingen A Blaubeuren A Blaustein A Ulm Das Unternehmen – Die Pflegeheim Eine leistungsgerechte Vergütung auf GmbH Alb-Donau-Kreis gehört zur Grundlage des TVöD (Tarifvertrag für Schelklingen Unternehmensgruppe ADK GmbH für den Öffentlichen Dienst) sowie weitere Wiblingen A Gesundheit und Soziales, die an zahlrei- Konditionen eines modernen Dienst- chen Standorten umfassende leistungsunternehmens sind für uns Erbach Gesundheitsdienstleistungen erbringt. selbstverständlich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt In unseren Seniorenzentren in Blaustein, Ehingen A derzeit mehr als 2.300 Mitarbeiter und Dietenheim, Ehingen, Erbach, Laich- gehört damit zu den großen Arbeitge- ingen, Schelklingen und Wiblingen bern im Alb-Donau-Kreis. arbeiten wir unter dem Schlagwort MEIN ZUHAUSE nach dem Konzept der Als gemeinnütziger Träger arbeiten wir Hausgemeinschaften – für eine individu- Dietenheim nicht gewinnorientiert, sondern richten elle Pflege- und Lebensqualität auf unsere Aktivitäten vor allem auf die hohem Niveau. Vervollständigt wird das Versorgung der Bevölkerung im Alb- wohnortnahe Pflegeangebot durch Donau-Kreis aus. Leistungen der Tages- und Kurzzeit- pflege. UNSERE SENIORENZENTREN IM ALB-DONAU-KREIS Architektur 6 7 » So viel Zuhause wie möglich – das war der Anspruch an unsere Architekten ... « Tages- Senioren- Pflegeplätze Kurzzeit- pflege wohnungen (Anzahl) pflege (Plätze) (Anzahl) Cafe Blaustein 84 • 12 21 • Dietenheim 64 • 10 • Ehingen 80 • Erbach 76 • 17 • Laichingen 81 • 12 Wir haben bei allen unseren Senioren- Wir haben in allen unseren Einrichtun- zentren größten Wert auf eine großzü- gen ein kabelloses Internet (WLAN) ein- Schelklingen 66 • 14 11 • gige, helle und optisch ansprechende gerichtet. Dieses kann in den einzelnen Wiblingen 90 • 13 • Bauweise gelegt. Holzelemente, Atrien, Wohnbereichen von jedem internetfähi- Grünpflanzen und liebevoll ausgesuchte gen Gerät genutzt werden. Möbelstücke wirken wohnlich, gemüt- lich und einladend. In dieser Wohnat- Ihr neues Zuhause mosphäre werden Sie sich wohlfühlen. • geräumiges, helles Zimmer mit eige- nem Bad inkl. Dusche und WC Und auch unsere Gärten sind einladend. • Telefon- / TV-Anschluss (gegen Schön gestaltet mit Wasserläufen, klei- Gebühr) + kostenfreies WLAN nen Pavillons oder Stegen und schatten- spendenden Bäumen sind sie ein belieb- • Modernes Pflegebett mit Nachttisch ter Treffpunkt für alle, die ihre Zeit gerne • (Einbau-)Schrank an der frischen Luft verbringen. Es ist schön und wichtig, wenn Sie Viele unserer Bewohner kommen aus Ihrem neuen Zuhause eine persönliche der Region und haben einen sehr engen Note geben. Möblieren Sie Ihr Zimmer Bezug dazu – ein Grund für uns, die gerne auch mit eigenen Möbeln und Wohnbereiche nach Flurnamen oder Einrichtungsgegenständen. nach Besonderheiten der jeweiligen Gegend zu benennen. MEIN ZUHAUSE EIN ZUHAUSE Menschlichkeit 8 9 » Unser Arbeiten ist geprägt von Wertschätzung und Respekt. « Wir akzeptieren jeden Menschen so, wie wie z. B. durchgängige Bettgitter, einzu- er ist – unabhängig von Religion, Natio- setzen. Wir wollen das Bedürfnis unse- nalität, Geschlecht und Herkunft. Dies rer Bewohner nach Bewegungsfreiheit gilt für die Beziehung zwischen den Be- nicht einschränken. Deshalb folgen wir wohnern und Mitarbeitern wie auch für den Leitlinien des „Werdenfelser den Umgang im Team. Weges“ und suchen dabei nach indivi- duellen und kreativen Alternativen. Unser Arbeiten ist geprägt von Wert- schätzung und Respekt, Achtung vor Konflikte lassen sich im Zusammenleben der Würde des Menschen und gegen- nicht vermeiden. Wir begegnen ihnen seitiger Rücksichtnahme. offen und begreifen sie als Gelegenheit zur Weiterentwicklung und Verbesser- Wir haben uns zum Ziel gesetzt, keine ung. freiheitseinschränkenden Maßnahmen, M IN ZUHAUSE Erinnerung 10 11 » ... der Duft von Kaffee am Morgen, von selbstgekochten Mahlzeiten oder frisch gebackenem Kuchen regt an ... « Kenntnisse über die Lebensgeschichte Mit unterschiedlichen Sinneseindrücken und den kulturellen Hintergrund unserer gelingt es uns oft, Erinnerungen an das Bewohner erlauben es uns, ihr Verhalten vorangegangene Leben wachzurufen – besser zu verstehen und unsere Ange- der Duft von Kaffee am Morgen, von bote danach auszurichten. Dabei bleibt selbstgekochten Mahlzeiten oder frisch es selbstverständlich jedem selbst über- gebackenem Kuchen regt an und lässt lassen, wie weit er sich öffnen möchte. ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit aufkommen. Mit jahreszeitlich und biografisch aus- gerichteten Betreuungsangeboten und sogenannten Biografiezimmern/-nischen knüpfen wir an diese Erinnerungen an. Auch die individuelle Gestaltung der Bewohnerzimmer mit eigenen Möbeln und Einrichtungsgegenständen hilft dabei, sich bei uns wohl und zuhause zu fühlen. ME N ZUHAUSE Individualität 12 13 » Individualität und Selbstbestimmung werden bei uns groß geschrieben. « Im Mittelpunkt unserers täglichen Arbei- Dem Wunsch nach Rückzug kommen tens stehen unsere Bewohner. Sie sollen wir nach, indem wir unseren Bewohnern sich nicht an unsere Abläufe anpassen fast ausschließlich Einzelzimmer mit müssen, sondern wir gestalten mit eigenem Bad anbieten. So schützen wir ihnen gemeinsam den Tagesablauf die Intimität jedes Einzelnen. unter Berücksichtigung möglichst vieler individueller Wünsche und Gewohn- Wir pflegen einen sensiblen Umgang heiten. So können wir bspw. auf die mit persönlichen Daten und setzen alle unterschiedlichen Schlafrhythmen und datenschutzrechtlichen Vorgaben -gewohnheiten unserer Bewohner ein- pflichtbewusst um – so wahren wir gehen. das Recht auf informationelle Selbst- bestimmung. MEI ZUHAUSE Nachhaltigkeit 14 » Nachhaltigkeit in der Pflege 15 bedeutet auch, mit Blick in die Zukunft zu agieren, wenn es um die knappe Ressource an Fachkräften geht ... « Wir übernehmen ökologische Verant- Wir fördern die Fort- und Weiterbildung wortung durch einen gewissenhaften und arbeiten gezielt daran, Menschen Umgang mit begrenzten Ressourcen. aller Altersklassen für eine Ausbildung Dazu gehören neben einer weitestge- zu gewinnen. hend papierlosen und IT-gestützten Pflegedokumentation auch regelmäßige Wir bieten in unseren Einrichtungen Energieaudits und die Umsetzung dar- einen qualitativ hohen Standard, den aus abgeleiteter Maßnahmen. wir immer wieder durch externe und interne Kontrollen verbessern. Nachhaltigkeit in der Pflege bedeutet Risikomanagement, Ideenmanagement aber auch, mit Blick in die Zukunft und und ein systematisches Berichtssystem unter Berücksichtigung des demografi- für kritische Ereignisse sind grundle- schen Wandels zu agieren, wenn es um gende Bausteine unseres modernen und die knappe Ressource an Fachkräften sozialen Dienstleistungsunternehmens. geht. Wir entwickeln Strategien zur Mitarbeiterbindung und -entwicklung, um dem Fachkräftemangel entgegen- zuwirken. MEIN UHAUSE Zusammenleben 16 17 » Wir arbeiten Hand in Hand zum Wohle unserer Bewohner ... « Das Leben in der Gemeinschaft ist die Besonders bei der Aufnahme neuer Grundlage für die Arbeit mit unserem Bewohner ist die gesamte Wohngruppe Konzept der Hausgemeinschaften. In gefordert, um die Integration erfolg- unseren Wohngruppen erbringen wir reich zu gestalten. Unsere Mitarbeiter dabei nicht nur genau definierte Lei- begleiten und unterstützen alle neuen stungen, sondern richten uns vor Bewohner aktiv bei der Eingewöhnung. allem auf ein alltägliches Leben in Gemeinschaft aus. Damit sich unsere Bewohner in den Wohngruppen wohl und zuhause füh- Die Mitarbeiter aller Berufsgruppen tau- len, können und sollen sie die gemein- schen sich regelmäßig über Aktuelles schaftlich genutzten Räumlichkeiten aus. Sie arbeiten Hand in Hand zum mitgestalten. Wohle unserer Bewohner. Dabei bringt jede Berufsgruppe ihre Stärken und Ressourcen ein und optimiert so den Alltag und die tägliche Versorgung unserer Bewohner. MEIN Z HAUSE Das IT-gestützte Dokumentationspro- Dazu gehören neben den Haus- und gramm ermöglicht unseren Mitarbeitern Fachärzten auch Physio- und Ergo- Unterstützung hierbei, sich im Pflegealltag auf die therapeuten, Reha-Sport-Therapeuten wesentlichen Dinge zu konzentrieren: und viele mehr. Besonders wichtig sind auf unsere Bewohner. dabei die ehrenamtlichen Hospizgrup- pen, die gerade im letzten Lebens- Um alle Aspekte einer ganzheitlichen abschnitt unserer Bewohner