Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein" Ist Im ISOS Ein Spezialfall Unter Den Spezial- Fällen

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Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 07/ Schlosslandschaft SG Berg u.a. 1. Fassung 07.96/fsr 11 Rorschach/Alter Rhein O Nachträge ox aufgenommen o besucht, nicht aufgenommen o Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Zum oberen Bodenseebecken und Alten Rhein abfallender Siedlungs- und Landschaftsraum, auf des- sen Höhenstufen aus historischen, topografischen und klimatischen Gründen eine ganze Reihe von Herrschaftssitzen entstanden ist, die Akzente setzen, die bedeutende Kulturlandschaft gliedern und zum Teil gegenseitig in optisch-räumlichem Bezug stehen. Besondere Lagequalitäten einzelner Anlagen dank unverbauter Situation auf Anhöhen der obst- baumreichen Wieslandschaft oder versteckteren Situationen in den strategisch vorteilhaften Hanglagen des Rorschacherbergs. Meist schöne Aussicht auf den Bodensee. Besondere räumliche Qualitäten dank Einbettung der Anlagen in die natürliche oder landwirt- schaftlich gepflegte Umgebung, dank hierarchischer Ordnung von Haupt- und Nebenbauten inner- halb der Bautengruppen, durch Bildung von Innenhöfen oder, bei Einzelbauten, dank dem teil- weise subtilen Bezug von Schloss/ Villa zu klar abgegrenzten Gärten und Parkanlagen. Besondere architekturhistorische Qualitäten sowohl der herrschaftlichen Einzelbauten als auch der mehrteiligen Anlagen wegen dem Eigenwert sowie dem stilistisch breiten Spektrum, das vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert reicht. Bedeutende, architektonisch sprechende Zeugen ver- gangener Herrschaftsverhältnisse im Landschafts- und Siedlungsraum Rorschach/Alter Rhein. Vergleichsraster o Stadt (Flecken) o Dorf Lagequalitäten X X / o Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X X / o Verstädtertes Dorf xo Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X X / zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Vorbemerkung Die "Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein" ist im ISOS ein Spezialfall unter den Spezial- fällen. Sie umfasst das in Stufen zum oberen Bodenseebecken und zum Alten Rhein abfallende Gelände nordöstlich von St. Gallen, auf dessen Anhöhen ausserhalb von Weilern und Dörfern ins- gesamt einundzwanzig Herrschaftssitze aus dem 12. bis 19. Jahrhundert thronen. Aus strategi- schen Gründen, zur Sicherung der Verbindungswege und der Herrschaftsbereiche, stehen die mit- telalterlichen Burgen der Herrscherfamilien an gut zu verteidigenden Orten. Auf aussichtsrei- chen Hangterrassen liegen auch die Landsitze der reichen Bürger (Patrizier) aus St. Gallen, Rorschach, Lindau und dem Bündnerland aus dem 16.-18. Jahrhundert. Seit Anfang des 19. Jahr- hunderts, der Gründung des Kantons St. Gallen, ergänzen Landhäuser und Villen des Bürgertums durch ihre selbstbewusste Präsenz in der Nähe von dörflichen Siedlungen die Kette von land- schaftsbeherrschenden Bauten. Die Schlösser und Landhäuser spiegeln die geschichtliche Entwicklung der Region, sie setzen Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 07/ Schlosslandschaft SG Berg u.a. 2 11 Rorschach/Alter Rhein O Nachträge architektonische Akzente in einem Landschaftsraum, dessen Topographie und mildes Klima seit langem jene angelockt haben, die frei über ihren Wohnort verfügen konnten und Mittel für einen prunkvollen Bau oder Ausbau zur Verfügung hatten. Geländewellen und sanfte Hügel kennzeichnen eine sich nach Westen ausbreitende Wieslandschaft, in die tiefe Tobel eingeschnitten sind. Die Steinach und Goldach haben fast unüberwindliche Gräben geschaffen. Den mittleren Bereich prägt der steile, waldreiche Nordhang des Rorschacherbergs, der das burgenreiche Hinterland der Kleinstadt Rorschach einengt, dessen sanfte Ausläufer (Seelaffen, Buechberg) ins Rheindelta vorstossen. Das bergige Appenzeller Vorderland im Hintergrund und die Weite des unteren Rhein- tals machen die landschaftlichen Qualitäten im Osten aus. Der Lauf des Alten Rheins bildet gleichzeitig die Landesgrenze. Der Grenzbereich mit dem Kanton Thurgau im Westen zeigt land- schaftlich fliessende Übergänge. Geschichte Vorgeschichtliche Funde entlang dem Seeufer wie auf den Anhöhen bezeugen eine frühe Besiedlung der Region. Bei den 1938 vorgenommenen Grabungen in der oberen Burg bei Hof/Hohriet (Gemeinde Rorschacherberg) kam beispielsweise eine prähistorische Siedlung zum Vorschein. Dem See und linksrheinisch dem Bergfuss entlang verband eine Römerstrasse die befestigten Orte Bregenz (Brigantium) und Arbon (Arbor Felix). Mit der Landnahme durch die Alemannen wurde, wie andere Gegenden des späteren Fürstenlands und des Unterrheintals, das Gelände oberhalb des Bodensees zunehmend besiedelt und urbar gemacht. Das von den Karolingern begünstigte Kloster St. Gallen und das Hochstift Konstanz sind als die wichtigsten Grundherren seit dem Frühmittelalter bekannt. Zur Verwaltung ihrer Güter waren Dienstleute (Ministerialen) beauftragt, deren Herrschaftsbauten im 12.-14. Jahrhundert erst- mals urkundlich erwähnt wurden. Der Kern des St. Annaschlosses, das ursprünglich Schloss Ror- schach hiess, dürfte bereits im 12. Jahrhundert erbaut worden sein. Die frühesten Herrensitze der Schlosslandschaft, die Stammburgen, befinden sich in den Gemein- den Rorschacherberg (St. Annaschloss, E 0.0.3; Schloss Wartensee, B 0.8) und Untereggen (Schloss Sulzberg, erbaut um 1230; siehe separate Ortsbildaufnahme). Die Steinerburg oberhalb Obersteinach, wo einst die erstmals 1320 erwähnten Herren von Steinach, Dienstmannen der Ab- tei, sassen, wurde als Ruine nicht in das Inventar aufgenommen. Die gleiche Behandlung erfuh- ren die Burgruinen Altrheineck (erwähnt 1163) in der Gemeinde Rheineck und Grimmenstein (er- wähnt 1254) in der Gemeinde St. Margrethen. Die Herren auf Schloss Wartensee waren während mehrerer Jahrhunderte treue Lehensleute des Abtes von St. Gallen. Wie das benachbarte St. Annaschloss, so sicherte auch diese Burg die äbtische Grund- und Gerichtsherrschaft in und um Rorschach. Zusammen mit anderen Burgen und Schlössern gehörten sie zum äbtischen Verteidigungsdispositiv gegen den Bischof von Konstanz. Dieser hatte auf Schloss Sulzberg getreue Lehensleute sitzen, das Ministerialengeschlecht von Sulzberg, das im 13. und 14. Jahrhundert die Goldacher Vögte stellte. Im Jahr 1463 trat der Bischof von Konstanz die Landeshoheit über Goldach an die Abtei St. Gallen ab und tauschte dafür die Vogtei Horn ein. Durch geschickte Territorial- und Machtpolitik war es gegen Ende des 15. Jahrhunderts der Abtei gelungen, das Fürstenland staatlich zu vereinheitlichen, was vor allem dem politisch umsichtigen Abt Ulrich Rösch (1463-91) zu verdanken war. So war die Schlosslandschaft im Bereich des Bezirks Rorschach Teil des äbtischen Untertanenlands gewor- den, das bis zum Einfall der Franzosen im Jahr 1798 monarchistisch regiert wurde. Doch im Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 07/ Schlosslandschaft SG Berg u.a. 3 11 Rorschach/Alter Rhein O Nachträge Rheintal bemühten sich die Äbte vergeblich, als Herrscher Fuss zu fassen. Die Schlossland- schaft im Bereich des Alten Rheins (Bez. Unterrheintal) - im 14./15. Jahrhundert Teil der Vog- tei Rheineck und nacheinander von den Grafen von Werdenberg-Heiligenberg, den Habsburgern und schliesslich den Appenzellern beherrscht - gehörte ab 1490 zur eidgenössischen Landvogtei Rheintal ("gemeine Herrschaft") und blieb es bis 1798. Die Schlösser mittelalterlichen Ursprungs hatten, wegen Aussterbens der Adels- oder Ritterge- schlechter und aus materiellen Gründen, häufige Besitzerwechsel erlebt. Als Käufer traten die Abtei, die Stadt St. Gallen und reiche Patrizier aus den Städten auf. Durch Heirat war zum Beispiel den Blarern, einer angesehenen Bürgerfamilie aus der Stadt St. Gallen, schon im 14. Jahrhundert das Schloss Wartensee (B 0.8) zugefallen. In den stabilisierten politischen Verhältnissen nach den Wirren der Reformation setzte eine weitere, für die Schlosslandschaft wichtige Bauperiode ein. Nun unabhängig vom Kloster, began- nen im 16. Jahrhundert wohlhabende Bürgergeschlechter der Stadt St. Gallen in besten Lagen ihre Landsitze zu erstellen. So entstanden auf diversen Anhöhen der Gemeinden Berg, Tübach, Rorschacherberg und Thal neue herrschaftliche Wohnbauten und Anlagen (B 0.1, B 0.2, B 0.4, B 0.7, B 0.9, B 0.11). Die reiche, als Bauherrschaft aktive Familie Zollikofer sicherte sich allein auf dem Boden der Gemeinde Berg nicht nur die beiden Hahnberge (siehe separate Orts- bildaufnahme), sondern auch das Schloss Pfauenmoos (B 0.2). Ebenfalls gehen in der Gemeinde Thal die Schlösser Risegg (B 0.9) und Greifenstein (B 0.11) auf Zweige dieses Geschlechts zu- rück. Im gleichen Jahrhundert beschlossen die Blarer von Wartensee, ihren Nachkommen einen zweiten Sitz zu schaffen; so entstand unterhalb ihrer Stammburg das Schloss Wartegg (E 0.0.4). Im 17./18. Jahrhundert wurden die meisten bestehenden Schlösser von den Nachkommen oder nach- maligen Besitzern umgebaut und/oder erweitert. Handänderungen waren auch in diesen Jahrhunder- ten nicht selten. Auch Neugründungen entstanden, so der Landsitz Schwarzhus (E 0.0.1) in der Gemeinde Tübach und das Schloss Watt (B 0.6) in der Gemeinde Mörschwil. Grösste Stabilität genossen dagegen die Anlagen im Eigentum des Klosters St. Gallen. Sie gelangten erst nach der Aufhebung der alten Ordnung, anfangs des 19. Jahrhunderts, in Privatbesitz. Im Laufe des 19.
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