Das 3. Programm Der Deutschen Bahn AG

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Das 3. Programm Der Deutschen Bahn AG Das 3. Programm der DB AG Das 3. Programm der Deutschen Bahn AG September 2016 Das 3. Programm der DB AG Inhaltsverzeichnis 1. 2. PROGRAMM DER DEUTSCHEN BAHN AG ZUR BARRIEREFREIHEIT - EIN KURZER RÜCKBLICK 2010 – 2015 ............................................................................. 3 2. KONKRETE MAßNAHMENPLANUNGEN 2015 - 2020 ......................................................... 4 2.1 Maßnahmenplanungen der einzelnen Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn AG ........................................................................................................ 4 2.1.1 Maßnahmenplanungen im Unternehmensbereich Personenverkehr – Fernverkehr .......4 2.1.2 Weitere Maßnahmen/Projekte im Bereich Fernverkehr ..................................................7 2.1.2.1 Initiative Mobilität 4.0 ...............................................................................................7 2.1.2.2 Digitalisierung – Herausforderung und Chance für die Deutsche Bahn .....................7 2.1.2.3 Produktbild DB Fernverkehr .....................................................................................8 2.1.2.4 ICE-Portal ................................................................................................................8 2.1.2.5 IC Bus .....................................................................................................................8 2.1.3 Maßnahmenplanungen im Unternehmensbereich Personenverkehr – DB Regio Schiene .....................................................................................................9 2.1.3.1 Region Baden-Württemberg .....................................................................................9 2.1.3.2 Region Hessen ...................................................................................................... 10 2.1.3.3 DB Regio Nordrhein-Westfalen GmbH ................................................................... 13 2.1.3.4 DB Regio Nord – VB Niedersachsen ...................................................................... 13 2.1.3.5 DB Regio Nord – VB Schleswig-Holstein ................................................................ 15 2.1.3.6 DB Regio Südwest: Rheinland –Pfalz, Saarland und S- Bahn RheinNeckar ........... 21 2.1.3.7 Region Nordost (Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern) ................... 25 2.1.3.8 Region Bayern ....................................................................................................... 27 2.1.3.9 Region Südost ....................................................................................................... 29 2.1.3.10 S-Bahn Hamburg ................................................................................................... 30 2.1.3.11 S-Bahn Berlin/Brandenburg ................................................................................... 31 2.1.3.12 DB RegioNetz Verkehrs GmbH/DB RegioNetz Infrastruktur GmbH ........................ 32 2.1.4 Maßnahmenplanungen im Unternehmensbereich Personenverkehr – DB Regio Bus .. 35 2.1.5 Maßnahmenplanungen im Unternehmensbereich – Personenbahnhöfe ...................... 36 2.1.5.1 Serviceleistungen .................................................................................................. 36 2.1.5.2 Schulungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen für Mitarbeiter ................................. 38 2.1.5.3 Information ............................................................................................................ 38 2.1.5.4 Baumaßnahmen .................................................................................................... 40 2.1.6 Exkurs: Weiterentwicklung der Regelwerke ................................................................. 42 2.1.6.1 Technische Spezifikationen für Interoperabilität (TSI) im Transeuropäischen Eisenbahnnetz (TEN) ............................................................................................. 42 2.1.6.2 Weiterentwicklung des bautechnischen Regelwerks - Richtlinie Ril 813 „Personenbahnhöfe planen“ ................................................................................... 44 2.1.7 Exkurs: Stufenfreiheit und die „1.000-Reisende-Regelung“ .......................................... 45 2.1.8 Exkurs: Barrierefreie Gestaltung von Bahnsteigzugängen über Reisendenübergänge . 47 2.2 Ausgewählte DB-Services ................................................................................................... 49 2.2.1 Barrierefreie Gestaltung der DB Reisezentren ............................................................. 49 2.2.2 Fahrkartenautomaten.................................................................................................. 49 2.2.3 Barrierefreie Internetseiten .......................................................................................... 50 2.2.4 Veränderungen im Leistungsangebot der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) ................. 52 2.3 Ausgewählte Projekte .......................................................................................................... 52 2.3.1 Kooperation mit Europäischen Bahnen ....................................................................... 52 2.3.2 Fahrgastrechte/Fahrgastrechteverordnung ................................................................. 53 2.3.3 Projekt Reisendeninformation ..................................................................................... 54 2.3.4 Entwicklung einer App, orientiert an den Bedürfnissen von mobilitätseingeschränkten Reisenden .................................................................................................................. 56 3. ABSCHLIEßENDE BETRACHTUNG .................................................................................... 57 Das 3. Programm der DB AG 1. 2. Programm der Deutschen Bahn AG zur Barrierefreiheit - Ein kurzer Rückblick 2010 – 2015 Wichtige Meilensteine der Deutschen Bahn AG auf dem Weg zur Barrierefreiheit Geschäftsfeld DB Fernverkehr Die seit Veröffentlichung des „2. Programms der Deutschen Bahn AG zur Barriere- freiheit“ bereits erzielten Verbesserungen sind in der 5-Jahres-Bilanz für den Bereich Fernverkehr beschrieben. Stellvertretend für viele umgesetzte Maß- nahmen sei hier auf die Inbetriebnahme des weiterentwickelten ICE 3 (Baureihe 407) mit erstmaliger Berücksichtigung einer fahrzeuggebundenen Einstiegshilfe bei ICE-Zügen verwiesen. Geschäftsfeld DB Regio Schiene Im Geschäftsfeld DB Regio Schiene erfordert der Wettbewerb im Bestellermarkt Fahrzeugkonzepte nach den Anforderungen der Aufgabenträger. Daher sind über die TSI PRM hinausgehende Investitionen in Barrierefreiheit nur möglich, wenn dies in den Verkehrsausschreibungen gefordert wird. Des Weiteren orientieren sich die Einstiegs-/Ausstiegskonzepte der Fahrzeuge an der zum Zeitpunkt der Betriebsaufnahme bestehenden Stationsinfrastruktur. Auf Linien mit Stationen, die unterschiedliche Bahnsteighöhen aufweisen, müssen Neufahrzeuge für jede Bahnsteighöhe einen sicheren Einstieg bieten. Bei großen Bahnsteighöhenunterschieden ist das immer ein Kompromiss, der sich für mobili- tätseingeschränkte Reisende nicht immer optimal darstellt. Bei Gebrauchtfahr- zeugen gilt ein Bestandsschutz (Normenstand zum Zeitpunkt der Zulassung). Inzwischen sind ca. 70% der Flotte mit fahrzeuggebundenen Einstieghilfen, Uni- versaltoiletten und digitalen Informationssystemen ausgestattet. Geschäftsfeld DB Regio Bus Die Gesellschaften von DB Regio Bus haben in den vergangenen fünf Jahren eng mit den Aufgabenträgern zusammengearbeitet, um lokal die richtigen Maßnah- men zur Verbesserung der Barrierefreiheit zu entwickeln und umzusetzen. Dies wurde in beinahe jedem Landkreis in unterschiedlichen Ausprägungen vollzogen, abhängig von den verkehrlichen Bedürfnissen, den finanziellen Möglichkeiten sowie der jeweiligen Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur. Seit 2010 hat DB Regio Bus fast ausschließlich Fahrzeuge mit niederflurigem Einstieg beschafft, sodass der Anteil von Fahrzeugen mit niederflurigem Einstieg inzwischen bei 75% liegt, und nahezu alle Linienbusse sind inzwischen mit elektronischer Haltestellenansage und -anzeige ausgerüstet. 3 Das 3. Programm der DB AG Geschäftsfeld Personenbahnhöfe Durch umfassende Neu- und Umbauten von rund 100 Stationen jährlich konnte im Geschäftsfeld Personenbahnhöfe die barrierefreie Nutzbarkeit auch im Zeitraum 2010 bis 2015 erheblich verbessert werden. Dazu wurden die Perso- nenbahnhöfe u.a. mit zusätzlichen Aufzügen oder langen Rampen, erhöhten Bahnsteigen mit integriertem Blindenleitsystem, dynamischen visuellen und akustischen Fahrgastinformationsanlagen, in kleineren Stationen auch als dyna- mische Schriftanzeiger (DSA) mit Akustikmodul, ausgerüstet. Als ausgewählte Bahnhofsprojekte können hier genannt werden: Die Inbetriebnahme der fünf Stationen des City-Tunnel-Leipzig (2013) Die Modernisierung des Bahnhofs Marburg (Lahn) inklusive des Empfangsgebäudes (2013) Der barrierefreie Ausbau der Verkehrsstation Münster Hbf (2013) Der erste „grüne“ barrierefreie Bahnhof Horrem (2014) 2. Konkrete Maßnahmenplanungen 2015 - 2020 2.1 Maßnahmenplanungen der einzelnen Unter- nehmensbereiche der Deutschen Bahn AG 2.1.1 Maßnahmenplanungen im Unternehmensbereich Personenverkehr – Fernverkehr Im Personenfernverkehr sind aktuell alle Züge der Produktkategorie ICE sowie fast alle Züge der Produktkategorie IC für Reisende mit Rollstuhl zugänglich. In vielen Zügen können zwei oder sogar drei Rollstuhlfahrer gemeinsam reisen. Die überwiegende Anzahl der WC-Räume ist inzwischen mit tastbaren Piktogramm- Informationen ausgestattet.
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