Dritter Bericht Der Bundesrepublik Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Dritter Bericht Der Bundesrepublik Deutschland 2 Dritter Bericht der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 25 Abs. 2 des Rahmenübereinkommens des Europarats zum Schutz nationaler Minderheiten Februar 2009 D:\WINXP\Profiles\markes-goerlach\Local Settings\Temporary Internet Files\OLK4E\3rd_SR_Germany_ger.doc 1 Inhalt Teil A Einführung Rn Seite A.1 Allgemeine Situation 001 23 A.2 Anwendung des Rahmenübereinkommens in 004 Deutschland A.2.1 Anwendungsbereich des Rahmenüberein- 004 kommens A.2.2 Erfüllung der nach dem Rahmenüberein- 0012 kommen bestehenden Berichtspflichten A.2.3 Informationsarbeit zum 0020 Rahmenübereinkommen A.2.4 Beteiligung von Bund, Ländern und nationa- 0022 len Minderheiten A.3 Die Rahmenbedingungen für nationale 0027 Minderheiten in Deutschland A.3.1 Staatliche Struktur 0027 A.3.2 Bevölkerung 0028 A.3.3 Wirtschaftliche Rahmendaten 0029 A.3.4 Rechtliche Rahmenbedingungen für den 0030 Schutz von Angehörigen nationaler Minder- heiten A.3.5 Die nationalen Minderheiten in Deutschland 0031 im Einzelnen A.3.5.1 Die dänische Minderheit 0031 A.3.5.2 Das sorbische Volk 0035 2 Rn Seite A.3.5.3 Die Volksgruppe der Friesen in Deutschland 0037 A.3.5.4 Die deutschen Sinti und Roma 0049 A.3.6 Überschneidungen von Siedlungsgebieten 0057 nationaler Minderheiten in Schleswig-Holstein Teil B Schutz der nationalen Minderheiten nach den einzel- nen Artikeln des Rahmenübereinkommens. Artikel 1 (Minderheitenschutz als Menschenrechts- 43 schutz - Bereich internationaler Zusam- menarbeit) B.1.1 In Deutschland geltende internationale In- 01001 strumente des Minderheitenschutzes B.1.2 Minderheitenschutz in der nationalen Rechts- 01012 ordnung Artikel 2 (Auslegungsgrundsätze für das Rahmen- 00201 50 übereinkommen) Artikel 3 B.3.1 Zu Absatz 1 51 (Freie Entscheidung über Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit) B.3.1.1 Die Freiheit zu entscheiden, ob die Bevölke- 03001 rungsgruppe, zu der man sich bekennt, als nationale Minderheit bezeichnet wird 3 Rn Seite B.3.1.2 Die Freiheit zu entscheiden, ob man einer 03003 nationalen Minderheit zuzurechnen ist (Be- kenntnisfreiheit) B.3.1.3 Die Absicherung der Bekenntnisfreiheit in der 03004 Rechtsordnung B.3.2 Zu Absatz 2 03008 (Berechtigung zur Wahrnehmung von Rechten als Individuum und als Gruppe) Artikel 4 B.4.1 Zu Absatz 1 54 (Diskriminierungsverbot) B.4.1.1 Gesellschaftliche Bedeutung des Diskrimini- 04001 rungsverbots B.4.1.2 Absicherung des Diskriminierungsverbots in 04002 der Rechtsordnung B.4.2 Zu Artikel 4 Absatz 2 04020 (Pflicht zur Förderung gleicher Lebens- bedingungen) B.4.2.1 Grundsätze 04020 B.4.2.2 Gleichstellung im wirtschaftlichen, sozialen, 04022 politischen und kulturellen Leben B.4.2.3 Gleichstellungsmaßnahmen auch ohne Sta- 04041 tistikdaten B.4.2.4 Unterstützung der Gleichstellung durch Fi- 04052 nanzausgleich für strukturschwache Gebiete 4 Rn Seite B.4.3 Zu Artikel 4 Absatz 3 04055 (Klarstellung, dass Förderung der Gleich- stellung keine Diskriminierung darstellt) Artikel 5 B.5.1 Zu Absatz 1 75 (Förderung der Kultur und der Wahrung der Identität nationaler Minderheiten) B.5.1.1 Bedürfnisgerechte Förderung aufgrund der 05001 föderativen Struktur der Bundesrepublik B.5.1.2 Artikel 2 des Grundgesetzes als Basis der 05006 Bewahrung von Kultur und Identität B.5.1.3 Voraussetzungen für die Bewahrung der Re- 05007 ligion von nationalen Minderheiten B.5.1.4 Voraussetzungen für die Bewahrung der 05908 Sprachen nationaler Minderheiten B.5.1.5 Voraussetzungen für die Bewahrung von 05016 Kultur und Tradition B.5.1.6 Institutionelle Infrastruktur für die Pflege der 05021 Kultur und die Bewahrung der Identität natio- naler Minderheiten B.5.1.6.1 Gremien bei Bund und Ländern 05022 B.5.1.6.2 Regierungsstellen, andere Behörden und Beauftragte B.5.1.6.2.1 Stellen auf Bundesebene 05023 B.5.1.6.2.2 Stellen auf der Ebene der Länder 05028 B.5.1.6.2.3 Stellen auf regionaler Ebene 05031 5 Rn Seite B.5.1.6.3 Räte, Insitutionen bzw. Runde Tische auf 05036 Bundesebene B.5.1.6.4 Gremien auf Landesebene 05038 B.5.1.7 Förderpolitik 05040 B.5.1.7.1 Förderpolitik für die dänische Minderheit 05049 B.5.1.7.2 Förderpolitik für das sorbische Volk B.5.1.7.2.1 Institutionelle Infrastruktur für die Förderung 05058 des sorbischen Volkes B.5.1.7.2.2 Bereiche der Förderung für das sorbische 05068 Volk B.5.1.7.2.3 Pflege und Bewahrung der sorbischen Kultur 05079 und Identität und Braunkohletagebau – ein Spannungsfeld B.5.1.7.3 Förderpolitik für die friesische Volksgruppe 05080 B.5.1.7.3.1 Institutionelle Infrastruktur für die Förderung 05082 der friesischen Volksgruppe B.5.1.7.3.2 Bereiche der Förderung für die friesische 05085 Volksgruppe B.5.1.7.4 Förderpolitik für die deutschen Sinti und Ro- 05097 ma B.5.1.7.4.1 Institutionelle Infrastruktur für die Förderung 05098 der deutschen Sinti und Roma B.5.1.7.4.2 Bereiche der Förderung der deutschen Sinti 05110 und Roma 6 Rn Seite Spezielle Fördermaßnahmen für die Sinti 05116 und Roma durch die Länder B.5.2 Zu Artikel 5 Absatz 2 05125 (Schutz der Angehörigen nationaler Min- derheiten vor unfreiwilliger Assimilierung) Artikel 6 B.6.1 Zu Absatz 1 111 (Förderung von Toleranz und Verständnis zwischen den Bevölkerungsgruppen) B.6.1.1 Allgemeine Rahmenbedingungen und institu- 06001 tionelle Infrastruktur der Förderung von Tole- ranz und Verständnis zwischen den Bevölke- rungsgruppen B.6.1.2 Bereiche der Förderung von Toleranz und 06017 Verständnis zwischen den Bevölkerungs- gruppen B.6.1.2.1 Förderung von Toleranz und Verständnis 06022 zwischen den Bevölkerungsgruppen in den Programmen der Zentralen für politische Bil- dung B.6.1.2.2 Förderung von Toleranz und Verständnis 06038 zwischen den Bevölkerungsgruppen in den Schulen und im Bereich der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung B.6.1.2.3 Förderung von Toleranz und Verständnis 06049 zwischen den Bevölkerungsgruppen in den Bereichen der Kultur B.6.1.2.4 Förderung von Toleranz und Verständnis 06050 zwischen den Bevölkerungsgruppen im Be- reich des Rundfunks 7 Rn Seite B.6.1.2.5 Förderung von Toleranz und Verständnis 06056 zwischen den Bevölkerungsgruppen im Be- reich der Printmedien B.6.2 Zu Artikel 6 Absatz 2 (Schutz der Angehörigen nationaler Min- derheiten vor feindseligen Übergriffen Dritter) B.6.2.1 Sachstand 06064 B.6.2.2 Gesetzliche Schutzvorschriften 06078 B.6.2.3 Schutz der Angehörigen nationaler Minder- 06079 heiten vor feindseligen Übergriffen Dritter durch politische Bildung und Förderung der geistigen Auseinandersetzung B.6.2.3.1 Bildungsmaßnahmen des Bundes zum 06101 Schutz der Angehörigen nationaler Minder- heiten vor feindseligen Übergriffen Dritter B.6.2.3.2 Bildungsmaßnahmen der Länder zum Schutz 06108 der Angehörigen nationaler Minderheiten vor feindseligen Übergriffen Dritter Artikel 7 (Gewährleistung der Versammlungs-, Ver- 145 einigungs-, Meinungs- und religiösen Be- kenntnisfreiheit) B.7.1 Rechtsgrundlagen der Versammlungs-, Ve- 07001 reinigungs-, Meinungs- und religiösen Be- kenntnisfreiheit B.7.2 Umfang des Gebrauchs der Versammlungs- 07005 freiheit und der Vereinigungsfreiheit durch die Angehörigen nationaler Minderheiten 8 Rn Seite B.7.2.1 Die Vereinigungen der dänischen Minderheit 07009 B.7.2.2 Die Vereinigungen der Sorben 07014 B.7.2.3 Die Vereinigungen der Friesen 07015 B.7.2.4 Die Vereinigungen der deutschen Sinti und 07018 Roma Artikel 8 (Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnis- 151 freiheit sowie der Freiheit der ungestörten Religionsausübung für Angehörige einer nationalen Minderheit) B.8.1 Rechtliche Grundlagen und Inhalt der Glau- 08001 bens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit sowie der Freiheit der ungestörten Religions- ausübung B.8.2. Die Religionszugehörigkeit der Angehörigen 08006 nationaler Minderheiten B.8.2.1 Die Religionszugehörigkeit der Dänen 08007 B.8.2.2 Die Religionszugehörigkeit der Sorben 08008 B.8.2.3 Die Religionszugehörigkeit der Friesen 08016 B.8.2.4 Die Religionszugehörigkeit der deutschen 08017 Sinti und Roma 9 Rn Seite Artikel 9 B.9.1 Zu Artikel 9 Absatz 1 156 (Pflicht zur Anerkennung der Meinungs- und Informationsfreiheit auch über Staatsgrenzen hinweg und zur Gewähr- leistung des diskriminierungsfreien Me- dienzugangs für nationale Minderheiten) B.9.1.1 Allgemeine rechtliche Grundlagen der Infor- 09001 mations- und der Meinungsfreiheit B.9.1.2 Rechtliche Grundlagen speziell der Presse- 09003 und der Rundfunkfreiheit B.9.1.2.1 Die Mitwirkung von Vertretern nationaler Min- 09009 derheiten in Kontrollgremien der Medien B.9.1.2.2 Forderungen nach Erweiterung des Rund- 09022 funkzugangs für Dänen und Friesen B.9.2 Zu Artikel 9 Absatz 2 09027 (Klarstellung: Diskriminierungsfreies Ge- nehmigungsverfahren für Medienunter- nehmen verstößt nicht gegen Pflicht zum diskriminierungsfreien Medienzugang für nationale Minderheiten) B.9.3 Zu Artikel 9 Absatz 3 (Pflicht, die Schaffung von Printmedien durch nationale Minderheiten nicht zu behindern und die Schaffung von Rund- funkeinrichtungen durch sie zu begünsti- gen) B.9.3.1 Zur Möglichkeit der Schaffung und Nutzung 09030 von Einrichtungen des Rundfunks 10 Rn Seite B.9.3.2 Zur Möglichkeit der Schaffung und Nutzung 09031 von Printmedien durch nationale Minderhei- ten B.9.3.2.1 Printmedien der dänischen Minderheit 09032 B.9.3.2.2 Printmedien des sorbischen Volkes 09034 B.9.3.2.3 Printmedien für die Friesen 09036 B.9.3.2.4 Printmedien für die Sinti und Roma 09040 B.9.3.3 Rundfunkeinrichtungen für die nationalen 09042 Minderheiten B.9.3.3.1 Rundfunkeinrichtungen für die dänische Min- 09045 derheit in Schleswig-Holstein B.9.3.3.2 Rundfunkeinrichtungen und neue Medien für 09052 das sorbische Volk B.9.3.3.3 Rundfunkeinrichtungen und neue Medien für 09064 die Friesen
Recommended publications
  • PARTEI DIE FRIESEN V. GERMANY
    FIFTH SECTION CASE OF PARTEI DIE FRIESEN v. GERMANY (Application no. 65480/10) JUDGMENT STRASBOURG 28 January 2016 FINAL 28/04/2016 This judgment has become final under Article 44 § 2 of the Convention. It may be subject to editorial revision. PARTEI DIE FRIESEN v. GERMANY JUDGMENT 1 In the case of Partei Die Friesen v. Germany, The European Court of Human Rights (Fifth Section), sitting as a Chamber composed of: Ganna Yudkivska, President, Angelika Nußberger, André Potocki, Faris Vehabović, Síofra O’Leary, Carlo Ranzoni, Mārtiņš Mits, judges, and Claudia Westerdiek, Section Registrar, Having deliberated in private on 5 January 2016, Delivers the following judgment, which was adopted on that date: PROCEDURE 1. The case originated in an application (no. 65480/10) against the Federal Republic of Germany lodged with the Court under Article 34 of the Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms (“the Convention”) by the political party “Partei Die Friesen” (“the applicant party”), on 1 November 2010. 2. The applicant party was represented by Mr Wilhelm Bosse, a lawyer practising in Osnabrück. The German Government (“the Government”) were represented by their Agent, Mr H. J. Behrens, of the Federal Ministry of Justice. 3. The applicant party alleged, in particular, that it was discriminated against by the 5% threshold applied at the parliamentary elections in the Land of Lower Saxony. 4. On 15 May 2013 the application was communicated to the Government. THE FACTS I. THE CIRCUMSTANCES OF THE CASE 5. The applicant party was founded in 2007 and is based in Aurich. It claims to represent the interests of the Frisian minority in Germany but limits its political activities to the Land of Lower Saxony (Niedersachsen) where the East Frisians traditionally settle.
    [Show full text]
  • Germany 2016
    Germany 2016 Including summaries in English, French and German 1 EUROPEAN COMMISSION Directorate-General for Justice and Consumers Directorate D — Equality Unit JUST/D1 European Commission B-1049 Brussels EUROPEAN COMMISSION Country report Non-discrimination Germany Matthias Mahlmann Reporting period 1 January 2015 – 31 December 2015 Directorate-General for Justice and Consumers 2016 Europe Direct is a service to help you find answers to your questions about the European Union. Freephone number (*): 00 800 6 7 8 9 10 11 (*) The information given is free, as are most calls (though some operators, phone boxes or hotels may charge you). LEGAL NOTICE This document has been prepared for the European Commission however it reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. More information on the European Union is available on the Internet (http://www.europa.eu). Luxembourg: Publications Office of the European Union, 2016 PDF ISBN 978-92-79-47006-6 doi:10.2838/03980 DS-04-16-674-3A-N © European Union, 2016 Country report - Non-discrimination – Germany – 2016 CONTENTS EXECUTIVE SUMMARY ........................................................................................ 6 RESUME ............................................................................................................ 13 ZUSAMMENFASSUNG ........................................................................................ 21 INTRODUCTION ...............................................................................................
    [Show full text]
  • Elections European Parliament
    ELECTIONS EUROPEAN PARLIAMENT 22-25 May 2014 efficiencyEnergy Unity in Diversity politicalYour party Biodiversity Reduction of public deficits Social justice Diversity Solidarity Sustainable cohesionand Cooperation growth Assembly of Regions Diversity in and Peoples farming/ Regions fishing Tackling Autonomy tax fraud Human Renewable Self- Rights Government Energy Linguistic determinationSelf- Support equality Recognition SME Languagesof all Transparency Internal enlargement Subsidiarity Independence Sustainable Democracy Local supply development Peace of food Energy Diversity Transparent sovereignty of energy Energy sources markets disciplineFiscal Equality Stateless (supportnations for) Europe of the Peoples your European Political partyEFA www.e-f-a.org It’s time for self-determination Our manifesto very much reflects this 6. Developing sustainable fisheries and for all the peoples of Europe diversity, and while respecting our differ- aquaculture; ences, works to build on the overarching 7. Facing the challenges to our languag- values and aspirations that we share es and cultures and working towards Welcome to the European Free Alliance whelming support of their people, now in common. Therefore, the manifesto linguistic equality. European election Manifesto for 2014. have the opportunity to decide on their focuses on these shared values of our future and whether they want to become member parties with seven general pol- It is an honour to be your EFA president We live in historic times. Across Europe free, independent states. icy proposals: at such a momentous time for all of ancient nations, regions, and peoples, 1. The right to self-determination, the our parties. I warmly commend this EFA currently under the jurisdiction of var- In May many of our EFA parties are look- internal enlargement, and EU recog- Manifesto to you as we launch our cam- ious states, are increasingly calling for ing forward to success in the European nition of this process; paigns for the 2014 European elections, either enhanced autonomy or outright Parliament elections.
    [Show full text]
  • Sijstermans2019.Pdf (3.020Mb)
    This thesis has been submitted in fulfilment of the requirements for a postgraduate degree (e.g. PhD, MPhil, DClinPsychol) at the University of Edinburgh. Please note the following terms and conditions of use: This work is protected by copyright and other intellectual property rights, which are retained by the thesis author, unless otherwise stated. A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge. This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the author. The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the author. When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given. 1 Political Party Learning in the European Free Alliance: Inspiration and Information in the (Trans)Nationalist Family Judith Sijstermans PhD in Politics University of Edinburgh 2019 2 Declaration I declare that this thesis was composed by myself, Judith Sijstermans, and that the work contained herein is my own except where explicitly stated otherwise in the text. I declare that this work has not been submitted for any other degree or professional qualification. Judith Sijstermans 26 February 2019 Edinburgh, Scotland 3 Table of Contents Acknowledgements……………………………………………………………….6 Abstract…………………………………………………………………………......7 Lay Summary……………………………………………………………………….9 Introduction……………………………………………………………………….11
    [Show full text]
  • Waddenland Outstanding History, Landscapehistory, and Cultural of Heritage the Sea Wadden Region Edited by Linde Egberts and Meindert Schroor
    LANDSCAPE AND HERITAGE STUDIES Egberts & Schroor (eds) Waddenland Outstanding Edited by Linde Egberts and Meindert Schroor Waddenland Outstanding History, Landscape and Cultural Heritage of the Wadden Sea Region Waddenland Outstanding Landscape and Heritage Studies Landscape and Heritage Studies (LHS) is an English-language series about the history, heritage and transformation of the natural and cultural landscape and the built environment. The series aims at the promotion of new directions as well as the rediscovery and exploration of lost tracks in landscape and heritage research. Both theoretically oriented approaches and detailed empirical studies play an important part in the realization of this objective. The series explicitly focuses on: – the interactions between physical and material aspects of landscapes and landscape experiences, meanings and representations; – perspectives on the temporality and dynamic of landscape that go beyond traditional concepts of time, dating and chronology; – the urban-rural nexus in the context of historical and present-day transformations of the landscape and the built environment; – multidisciplinary, integrative and comparative approaches from geography, spatial, social and natural sciences, history, archaeology and cultural sciences in order to understand the development of human-nature interactions through time and to study the natural, cultural and social values of places and landscapes; – the conceptualization and musealization of landscape as heritage and the role of ‘heritagescapes’ in the construction and reproduction of memories and identities; – the role of heritage practices in the transmission, design and transformation of (hidden) landscapes and the built environment, both past and present; – the appropriation of and engagement with sites, places, destinations, landscapes, monuments and buildings, and their representation and meaning in distinct cultural contexts.
    [Show full text]
  • Overview: the Diversity and Complexity of Separatist Movements in Europe Alan B. Anderson* University of Saskatchewan
    Journal on Ethnopolitics and Minority Issues in Europe Vol 17, No 3, 2018, 4-44. Copyright © ECMI 2018 This article is located at: http://www.ecmi.de/fileadmin/downloads/publications/JEMIE/201 8/Anderson_intro.pdf Overview: the Diversity and Complexity of Separatist Movements in Europe Alan B. Anderson* University of Saskatchewan Of 42 independent countries in Europe (excluding mini-states, dependencies, and counting the four states together comprising the United Kingdom as a single country), almost all contain territorial-based ethnic minorities which have been, continue to be, or may potentially be engaged in separatist movements.1 While ‘separatism’ is often equated with full political secession, separatist movements – broadly defined – may actually range from secession to autonomy.2 Secessionist movements seek complete independence from an existing country. They may include militant independence movements, involving violence initiated by secessionists; violent state repression of secessionism; or non-violent democratic secessionism. Autonomist movements aim at achieving, strengthening, or maintaining political autonomy within an existing country, short of independence. Such movements may be working toward the achievement of autonomy; or may aim at increasing or strengthening existing autonomy; whereas some autonomous regions may simply be content with existing autonomy (the status quo). Several relatively newly independent countries have recently acquired their independence * Alan B. Anderson is Professor Emeritus of Sociology and a former chair of the International Studies Program at the University of Saskatchewan (Canada). Correspondence details: e-mail: [email protected]. JEMIE Vol 17, No 3, 2018 due to the dissolution of previous federations, and indeed some historic countries with a strong nationalistic identity wish to break away from existing federations.
    [Show full text]
  • Vol. 2, No. 3 (2010) Articles
    Goettingen Journal of GoJIL International Law Vol. 2, No. 3 (2010) Articles Unilateral Interpretation of Security Council Resolutions: UK Practice Alexander Orakhelashvili The Legal Significance of Global Development Partnerships: European Development Cooperation and its Contribution to the International Law of Development Markus Kaltenborn Defending the Emergence of the Superior Orders Defense in the Contemporary Context Jessica Liang The Post-9/11 Discourse Revisited – The Self-Image of the International Legal Scientific Discipline Ulf Linderfalk Humanitarian Action – A Scope for the Responsibility to Protect: Part II: Responsibility to Protect - A Legal Device Ready for Use? Marie-José Domestici-Met The Rise of Self-Determination Versus the Rise of Democracy Cécile Vandewoude Current Developments in International Law From Kosovo to Catalunya: Separatism and Integration in Europe Christopher J. Borgen The two Faces of the Internationalized pouvoir constituant: Independence and Constitution-Making under External Influence in Kosovo Michael Riegner The ICJ Advisory Opinion on the Unilateral Declaration of Independence in Respect of Kosovo: Rules or Principles? Volker Röben Recent Developments in Legal Assistance in Criminal Matters Peter Rackow & Cornelius Birr The Millennium Development Goals and Human Rights at 2010 – An Account of the Millennium Summit Outcome Marie von Engelhardt Goettingen Journal of International Law (GoJIL) c/o Göttingen Institute for International and European Law Platz der Göttingen Sieben 5 37073 Göttingen Germany [email protected] www.gojil.eu ISSN 1868-1581 The Goettingen Journal of International Law is published Open Access and semi-annually by Göttingen Law School students. Submissions: The GoJIL encourages submissions addressing general international law and employing methodologies from neighbouring disciplines such as international relations, history, or economics.
    [Show full text]
  • From Kosovo to Catalonia: Separatism and Integration in Europe
    St. John's University School of Law St. John's Law Scholarship Repository Faculty Publications 2010 From Kosovo to Catalonia: Separatism and Integration in Europe Christopher J. Borgen St. John's University School of Law Follow this and additional works at: https://scholarship.law.stjohns.edu/faculty_publications Part of the Comparative and Foreign Law Commons, European Law Commons, Human Rights Law Commons, and the International Law Commons This Article is brought to you for free and open access by St. John's Law Scholarship Repository. It has been accepted for inclusion in Faculty Publications by an authorized administrator of St. John's Law Scholarship Repository. For more information, please contact [email protected]. Goettingen Journal of International Law 2 (2010) 3, 997-1033 From Kosovo to Catalonia: Separatism and Integration in Europe Christopher J. Borgen* Table of Contents Abstract .............................................. 999 A. Introduction: A Tale of Two Opinions.. ................. 999 B. Kosovo and the Law of Self Determination......... ...... 1001 I. Kosovo's Declaration. ............................. 1001 II. International Law and Self-Determination ............... 1003 III. The ICJ and the Kosovo Advisory Opinion .............. 1006 IV. Reactions and Implications ..................... ..... 1008 C. Nationalism and the EU: Blood, Soil, and Globalization ............. 1009 I. Nations and States ................................ 1009 II. Many Nationalities in One Nation: Spain.......... ...... 1011 1. The Basque Country ............................ 1013 2. Catalonia .............................. ...... 1016 III. Kosovo (as Seen from Spain) and the Limits of the ICJ.............1018 * Professor of Law and Associate Dean for International Studies at St. John's University School of Law in New York City. This essay benefited from comments and suggestions from Lori Outzs Borgen, Peggy McGuinness, and Brad Roth.
    [Show full text]
  • Available Here
    Ostfriesen Genealogical Society of America OGSA PO Box 50919 Mendota, MN 55150 651-269-3580 www.ogsa.us OGSA NEWSLETTER INDEX 1998-2016 Article Title Issue 1717 Flood Map 2005, Issue 1 1757 Kopfschatzungsregister 2010, Issue 3 1806 Maps 2006, Issue 2 1848 Plattdüütsch Children’s Story 2004, Issue 3 1851 / 1852 Kaiser’s (Jann) 1851 Diary, 1852 Letter & Genealogy 2009, Issue 1 1853 Auction 2008, Issue 4 18th Century Church & Marriage Orders 2007, Issue 1 1930 US Federal Census 2002, Issue 2 1940 US Federal Census 2012, issue 2 2012 Conference 2011, Issue 4 2012 Conference Info. 2012, Issue 4 30 Years War 1999 Issue 4 30 Years War I 2006, Issue 3 30 Years War II 2006, Issue 4 30 Years War III 2007, Issue 1 7 Dorfstrasse, Groothusen 2012, Issue 3 A Journey of 76 Days, The Franzen Family 2014, Issue 3 Abbreviations 2005, Issue 2 About Rich Polder Farmers and Poor Moorfolk, by Pastor Hoogstraat 2003, Issue 4 Aerolus Diary 2011, Issue 1 Aida Bella 2008, Issue 3 All-Year Celebration, Ostfriesen Style 2011, Issue 2 American Odyssey 2010, Issue 1 Ammermann Farm 1999, Issue 4 Amt Aurich, Part II 2013, Issue 1 Amt Aurich, Part III 2013, Issue 2 Amt Esens III 2015, Issue 1 Amt Esens, Part I 2014, Issue 3 Amt Esens, Part II 2014, Issue 4 Amt Esens, Part III 2015, Issue 1 Amt Friedeburg 2014, Issue 1 Amt Friedeburg, Part II 2014, Issue 2 Amt Wittmund III 2016, Issue 2 Amtsblatt for Ostfriesland 2012, Issue 4 Ancestral Numbering System 2003, Issue 4 Ancestral Numbering Systems 2008, Issue 2 And Once They Got Here… 2010, Issue 1 Andrea Hits Ostfriesland
    [Show full text]
  • Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ (Drucksachen 16/11247, 16/11971)
    Plenarprotokoll 16/214 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 214. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. März 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Abrüstung und für gemeinsame Sicher- neten Uwe Beckmeyer, Dr. Max Stadler und heit einleiten Wilhelm Josef Sebastian . 23117 A (Drucksache 16/12322) . 23120 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- e) Antrag der Abgeordneten Dr. Rainer nung . 23117 B Stinner, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Absetzung des Tagesordnungspunktes 9. 23119 B Fraktion der FDP: 60 Jahre NATO – Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 23119 B Deutschland muss sich in Diskussion über die Zukunft der NATO konstruk- tiv einbringen Tagesordnungspunkt 3: (Drucksache 16/12433) . 23120 B a) Abgabe einer Regierungserklärung durch Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 23120 C die Bundeskanzlerin: zum NATO-Gipfel 23120 A Dr. Guido Westerwelle (FDP) . 23125 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Walter Kolbow (SPD) . 23127 A Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Oskar Lafontaine (DIE LINKE) . 23128 C Wolfgang Gehrcke, Monika Knoche, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . 23130 C LINKE: Keine NATO-Erweiterung – Si- Heike Hänsel (DIE LINKE) . 23131 B cherheit und Stabilität mit und nicht ge- gen Russland Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ (Drucksachen 16/11247, 16/11971) . 23120 A DIE GRÜNEN) . 23133 B c) Antrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . 23135 A Winfried Nachtwei, Kerstin Müller Dr. Rainer Stinner (FDP) . 23136 B (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . 23136 D Überprüfung und Korrektur der Stra- tegie beim Afghanistanengagement vor Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) .
    [Show full text]
  • Annual Report 2016 of the European Court of Human Rights, Council of Europe”
    ANNUAL REPORT European Court of Human Rights 2016 PROVISIONAL VERSION ANNUAL REPORT European Court of Human Rights 2016 PROVISIONAL VERSION English edition © Council of Europe – European Court of Human Rights, 2017 ISBN 978-92-871-9862-4 Anyone wishing to reproduce and/or translate all or part of this report in print, online or in any other format should contact [email protected] for further instructions When citing this report, please acknowledge the source “Annual Report 2016 of the European Court of Human Rights, Council of Europe” This report is available to download at www.echr.coe.int (The Court/Annual Reports) For publication updates please follow the Court’s Twitter account at twitter.com/echrpublication © Photos: Council of Europe Layout and cover design: Publications Unit, ECHR Table of Contents FOREWORD 7 THE COURT IN 2016 11 SPEECHES 19 Guido Raimondi 19 Andrzej Rzepliński 26 OVERVIEW OF THE COURT’S CASE-LAW 35 Jurisdiction and admissibility 39 “Core” rights 42 Procedural rights 70 Other rights and freedoms 101 Other Convention provisions 164 BRINGING THE CONVENTION HOME 171 Dissemination of the Court’s case-law 172 Training of legal professionals 177 General outreach 178 Appendix 180 JUDICIAL ACTIVITIES 183 Grand Chamber 183 Sections 184 Single-judge formation 184 Composition of the Court 185 Composition of the Sections 187 The Plenary Court 190 STATISTICS 193 Events (2015-16) 193 Pending cases at 31 December 2016 (by respondent States) 194 Pending cases at 31 December 2016 (main respondent States) 195 Court’s workload
    [Show full text]
  • The Internationalism of the EFA - 5 International Issues Are Not Part of the Core World
    Introduction 04 Chronology of the EFA 28 The leadership of EFA 34 The MEPs of the EFA 36 The General Assemblies of the EFA 48 EFA parties 50 Founding texts of EFA 54 Archives material 60 This publication is financed with the support of the European Parliament (EP). The EP is not responsible for any use made of the content of this publication. Documents 64 European Union (Maastricht Treaty, 1992). “the European federal authority has particular This change involves the renaming of the EFA responsibility for helping less favoured regions as the “Democratic Party of the Peoples of to achieve equality”. Finally, let’s mention that Europe – European Free Alliance” (DPPE-EFA). the EFA develops a largely post-materialist and Introduction But it is only in 2004 that the EFA becomes a green3 approach from its creation: “the EFA genuine European party, recognised as such by advocates a new life-style that attaches more the European Parliament. From 2004 therefore, importance to well-being and health than to there is a formal distinction between the EFA as production and technical progress not aimed group in the European Parliament (the MEPs at satisfying genuine welfare needs. The EFA and their staff) and the EFA as political party therefore wants to ensure that the economy, (with its own staff and agenda, and its location living conditions and social intercourse outside the European parliament). The main preserve their vital links with man and nature”. motor and raison d’être of the party, though, remains the MEPs until now1. From the 1990s, the EFA makes explicit those core ideological values in the statutes of the If the EFA is one of the smallest European party, and notably in its article 1 (1999) or political parties, it has a very clear ideological 3 (2005).
    [Show full text]