Österreich Hat Die Balance Gewahrt

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Österreich Hat Die Balance Gewahrt Ausg. Nr. 98 • 02. August 2011 Unparteiisches, unabhängiges und kostenloses Magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf- Formaten • http://www.oe-journal.at Österreich hat die Balance gewahrt Österreich hat in der Krise erfolgreich Balance gewahrt zwischen Sparsamkeit, Wettbewerbsfähigkeit und sozialem Ausgleich – und beeindruckt auch in einem Wirtschaftsbericht der OECD. Foto: BKA/HBF / Andy Wenzel Am 8. Juli wurde im Dachfoyer der Wiener Redoutensäle der Wirtschaftsbericht 2011 vorgestellt. Im Bild (v.l.) Bundeskanzler Werner Faymann, Verkehrsministerin Doris Bures, Finanzministerin Maria Fekter und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner. ie Zusammenarbeit in Österreich sei vor- (ÖVP), vorstellte. „Länder wie Österreich „Österreich hat in der Wirtschaftskrise Dbildlich, „dafür werden wir in anderen und Deutschland, die nicht nur auf rigoroses nicht versucht, gesellschaftliche Gruppen Ländern beneidet. Der Wirtschaftsbericht Kürzen und Sparen gesetzt haben, haben die gegeneinander auszuspielen. Wir wollten 2011 spiegelt das wider“, sagte Bundeskanz- Krise am besten bewältigt. Wir haben die auch nicht, daß die Hoffnung in den Staat ler Werner Faymann (SPÖ) am 8. Juli bei der Balance gewahrt, indem wir neben einer erschüttert wird. Vielmehr haben wir der Präsentation des Berichtes, den er gemein- sparsamen Ausgabenpolitik auch die Wett- Kaufkraft und dem sozialen Ausgleich große sam mit Finanzministerin Maria Fekter bewerbsfähigkeit und die Kaufkraft ange- Bedeutung zugemessen“, sagte der Bundes- (ÖVP), Infrastrukturministerin Doris Bures kurbelt haben. Österreich hat es auch ge- kanzler vor Vertretern von Politik, Wirtschaft (SPÖ) und dem Herausgeber des Berichts, schafft, seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhö- und der Presse. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hen, das zeigt sich im Export“, so der Kanzler. Lesen Sie weiter auf der Seite 3 ¾ ÖSTERREICH JOURNAL NR. 98 / 02. 08. 2011 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, die Trauerfeierlichkeiten zum Tod Otto von Habsburgs waren an mehreren Orten abgehalten worden: in Pöcking, München, Mariazell, Wien, Pannonhalma und Budapest. Tausende Menschen nahmen vom Sohn des letzten regierenden Kaisers Abschied. Das Requiem im Stephansdom führte nicht nur gekrönte Häupter und Vertreter vieler Länder nach Wien, sondern setzte durch die Teilnahme von Bundes- präsident Heinz Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann und ande- ren hochranigigen Sozialdemokraten einen Schlußstrich unter die 25 Jahre Landeshauptstadt St. Pölten S 13 Differenzen vergangener Jahrzehnte. Auch durch seinen Tod hat der Demokrat Otto von Habsburg zu einer Aussöhnung beigetragen. Michael Mössmer Der Inhalt der Ausgabe 99 Wirtschaftsbericht der OECD 8 AIRPOWER11 übertraf alle Kärnten bekommt 164 zwei- Erwartungen 69 sprachige Ortstafeln 10 Kaiserliche Geburtstagsparty 70 25 Jahre NÖ Landeshauptstadt 13 Würdigung für Andreas Khol 72 Otto von Habsburg ist gestorben S 60 Steiermark schafft Porporz ab 15 Zahlreiche renommierte Preise Polens Ministerpräsident auf Staatsbesuch 16 für IST Austria 75 Jerzy Buzek zu Gast in Wien 20 Intelligente Äste von Nervenzellen 77 Doppelt Grund zur Freude für Neue Erkenntnisse zum Kroatien, Österreich und die EU 24 »wundersamen« Stern Mira 78 Donauraumstrategie bietet Prostatakrebs: Forscher tüfteln Chancen für NÖ und OÖ 25 an verbesserter Therapie 79 Jung, engagiert, freiwillig… 27 Tirol: Ein Land auf der »Couch« 80 »Burgenland Journal« Effizientes Notarztwesen 66. Bregenzer Festspiele S 82 Modernisierung der bgld. in Niederösterreich 81 Wirtschaft wird fortgesetzt 30 66. Bregenzer Festspiele 82 Sparen durch nachhaltige 32 91. Salzburger Festspiele 86 Auch Alleinerziehende haben Anspruch auf erholsamen Urlaub 33 Aufklärung auf Alt-Österreichisch Umfahrung Oberwart feierlich Von Gerhard Gutruf 90 eröffnet 35 Ein Haus aus Licht und Schatten Neue Anrufsammeltaxis gebaut. 300 Jahre Schloß Halbturn im Seewinkel 36 Von Georg Halbgebauer 93 Sommerspaß für die ganze Familie 37 Neusiedlersee. Das Meer der 91. Salzburger Festspiele S 86 Die Geschichte des Burgenlandes 39 Wiener. 97 LH Durnwalder: Zwei Mal Rom 48 »Paradies der Blicke« neben dem Durnwalder gratuliert Bergbahnhof der Schneebergbahn 100 neuem Bischof 49 5. Schrammel.Klang.Festival Unionsbürger in Not haben Von Gerhard Schiller. 102 Anspruch auf Hilfe! 50 Abschied von den »Stoanis« 106 Österreich profitiert 51 Wiltener Sängerknaben reisen Erfreuliches aus dem Tourismus 52 nach China 107 Agraraußenhandel 2011 schlägt alle bisherigen Rekorde 54 Serie K.u.K. Jugendstil von Österreichs Banken bestehen Prof. Peter Schubert. Diesmal: Schrammel.Klang.Festival in Litschau S 102 den EBA-Streßtest 56 Österreichischer Jugendstil Soziale Produktion: Nachhaltiger im Ausland 108 Pluspunkt für die NÖ Wirtschaft 57 Impressum: Eigentümer und Verleger: Österreich Serie »Österreicher in Hollywood« Journal Verlag; Postadresse: A-1130 Wien, Dr. Scho- Jede 3. Haupturlaubsreise findet v. Rudolf Ulrich. Diesmal: Schau- ber-Str. 8/1. Für den Inhalt verantwortlicher Her- im Winter statt 58 spieler u. Regisseur Paul Henreid 112 ausgeber und Chefredakteur: Michael Mössmer; Lek- Kontaktloses Zahlen kommt torat: Maria Krapfenbauer. Jede Art der Veröffentli- nach Österreich 59 Der Wienerwald 116 chung nach Rückfrage und Quellenangabe ausdrück- lich erlaubt. Fotos Seite 1: BKA/HBF / Andy Wenzel. Otto von Habsburg ist gestorben 60 Nie war heiraten romantischer Seite 2: mss / Vorlaufer; Ottovonhabsburg.org; Bre- Die schönsten Oldtimer auf dem Traumhochzeiten in Bayerns prächtig- genzer Festspiele / Karl Forster; Salzburger Fest- höchsten Berg Österreichs 68 sten Burgen und Schlössern 119 spiele; Karl Satzinger In Zusammenarbeit mit dem Auslandsösterreicher-Weltbund und »Rot-Weiss-Rot« – http://www.weltbund.at ÖSTERREICH JOURNAL NR. 98 / 02. 08. 2011 3 Innenpolitik Andere Länder hätten unter anderem päischer Ebene ein gemeinsames, soziales einem starken Aufschwung“, erklärte Wirt- nicht nur große Probleme wegen der enor- und nachhaltiges Wirtschaftsprojekt“, so der schaftsminister Reinhold Mitterlehner. „Die men Schuldenlast, sondern auch wegen Bundeskanzler. guten Wirtschaftsdaten sind allerdings kein mangelnder Wettbewerbsfähigkeit. Das sei „Wir müssen daher Reformen vorantrei- Anlaß zur Selbstzufriedenheit. Jetzt geht es mitunter auch der Grund, weshalb sich ben und eine aktive Rolle in der Gestaltung vielmehr darum, den Aufschwung nachhal- Europa so unterschiedlich entwickle. „Wir übernehmen. Bei allen politischen und ideo- tig zu stärken und den Strukturwandel vor- müssen also vor allem auf die Wettbewerbs- logischen Unterschieden müssen wir die Ge- anzutreiben. Neben guten Rahmenbedingun- fähigkeit achten, dabei aber auch bedenken, meinsamkeit in den Vordergrund stellen“, gen braucht es dafür auch eine optimistische daß wir diese Unterschiede in Europa nicht sagte Faymann und bedankte sich abschlies- Grundstimmung, die ein entscheidender von heute auf morgen beseitigen können. send noch einmal für die gute Zusammen- Faktor für die Kaufkraft der Bürger und die Das erfordert unser aller gemeinsames Han- arbeit. Investitionsentscheidungen der Unterneh- men ist. Denn die Wirtschaftsforschungsin- stitute prognostizieren uns für 2012 ein etwas schwächeres Wachstum. Hier sollten wir nicht zu weit zurückfallen“, so Mitter- lehner. Neben den steigenden Investitionen sieht Mitterlehner vor allem die Exporte als Trieb- feder für das Wachstum. Die Ausfuhren sind allein in den ersten vier Monaten 2011 ge- genüber dem Vorjahreszeitraum um 19,7 Pro- zent auf ein Volumen von 39,5 Milliarden Euro gewachsen. „Wir profitieren von der Stärke Deutschlands und unserer Zuliefer- Funktion dorthin. Gleichzeitig sind wir auch in neuen Märkten gut aufgestellt. Mit unse- rer Internationalisierungs-Offensive wollen wir daher vor allem die Erschließung von Ländern wie Brasilien, Indien, Rußland und Foto: BKA/HBF / Andy Wenzel China weiter forcieren. Eine stärkere Diver- Bundeskanzler Werner Faymann: »Der Wirtschaftsbericht zeigt, daß es in vielen Bereichen sehr gut gelaufen ist.« sifizierung ist hier der Schlüssel zum Er- folg – auch weil uns das hilft, unser Risiko deln und eine sichere Hand innerhalb der Europäischen Union.“ Faymann freute sich über den durchwegs positiven Wirtschaftsbericht: „Wir müssen stolz sein auf jene Maßnahmen, die wir ge- setzt und die geholfen haben. Der Wirt- schaftsbericht zeigt, daß es in vielen Berei- chen sehr gut gelaufen ist. Österreich hat während der Krise nicht zugeschaut, sondern agiert“. Die Wirtschaft und die Politik müß- ten gemeinsam dafür sorgen, daß Österreich in Europa und international wettbewerbsfä- hig bleibe. In der Vergangenheit hätten derartige Kri- sen oft zu Radikalismus, Nationalismus bis hin zu Kriegen geführt, doch die Europäi- sche Union sei ein Garant dafür, daß solche Entwicklungen keinen Boden fänden. „Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und die Foto: BMWFJ / Georges Schneider Europäische Union als Friedensprojekt auf- Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht neben den steigenden Investitionen gebaut. Jetzt gilt es mit längerem Atem und vor allem die Exporte als Triebfeder für das Wachstum. im Sinne der Nachhaltigkeit das Projekt Eu- ropa zu gestalten. Wir wollen dabei die Mitterlehner: Aufschwung stärken, besser zu verteilen“, so Mitterlehner unter Europäische Union aber nicht schönreden. Strukturwandel vorantreiben Verweis auf die kürzlich verlängerte Export- Österreich hat als Modell-Region in Europa „Unsere Wirtschaft boomt. Nach der förderung „go international“,
Recommended publications
  • Annual Review 2015
    Annual Review 2015 Purchasing Knowledge Experience Power Market Technology Leading Firms Accountability Collaboration Independence THE WBN VALUE PROPOSITION The Worldwide Broker Network provides Property & Casualty Insurance and Employee Benefits consulting through a unique combination of: Local knowledge and experience in over 100 countries on 6 continents Top quartile firms, independently owned and managed Member-to-member accountability since 1989 Trustworthy cross-border collaboration State-of-the-art information management technology Combined purchasing power Partner Firms: 107 KEY WBN Total Countries/Territories: 101 Partner Firms By Region: METRICS — Europe: 37 — Asia Pacific: 15 Combined Property & Casualty/ — Middle East/Africa: 13 Employee Benefits Consulting — North America: 33 Revenues Exceeding — South/Central America: 11 $5 Billion Associate Members: 9 MESSAGE FROM THE CHAIRMAN Dear WBN Members, Insurer Partners, Sponsors and Colleagues: WBN is defined in different ways by many of you, our key constituents. However, if there was one word that summed up the value proposition on the page opposite this letter, it would be “collaboration”. Increased competitiveness through cross-border collaboration was the singular objective for WBN’s creation in 1989 by a handful of leading independent insurance brokers in Western Europe and it remains the basis of our existence today, in more than 100 countries on six continents. Successful collaboration is, of course, centered Francie brings a 23-year career at AIG as a senior on the sharing of a common objective. At WBN Multinational Account Executive and Vice President this means much more than bringing together our of Global Commercial Distribution managing AIG’s collective knowledge and experience to provide the Independent Broker Network strategy.
    [Show full text]
  • European Citizens for Eur Pean Foreign Policy
    EUROPEAN CITIZENS FOR EURPEAN FOREIGN POLICY EUROPEAN CITIZENS FOR EURPEAN FOREIGN POLICY Igor Kovač and Karolina Praček (eds) European Citizens for European Foreign Policy Tile: European Citizens for European Foreign Policy Editors: Igor Kovač and Karolina Praček Proofreading: Aleš Lampe Design: Iztok Kham Publisher: Slovensko panevropsko gibanje Cesta v Prod 90, 1000 Ljubljana, Slovenia www.panevropa.si Print: Tiskarna Rotosi d.o.o. Tomačevo 19, 1000 Ljubljana, Slovenia Ljubljana, December 2014 With the support of the Europe for Citizens Programme of the European Union This project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. CIP - Kataložni zapis o publikaciji Narodna in univerzitetna knjižnica, Ljubljana 327(4)(082) 061.1EU:327(082) EUROPEAN citizens for European foreign policy / [editors Igor Kovač and Karolina Praček]. - Ljubljana : Slovensko panevropsko gibanje, 2014 ISBN 978-961-90892-4-8 1. Kovač, Igor, 1984- 276403712 EUROPEAN CITIZENS FOR EURPEAN FOREIGN POLICY Slovenian PaneuroPean MoveMent CONTENTS ABBREVIATIONS................................................6 NOTES ON CONTRIBUTORS .......................................8 INTRODUCTION: PANEUROPEAN FOREIGN POLICY Igor Kovač and Karolina Praček ......................................... 13 EUROPEAN CITIZENS FOR EUROPEAN FOREIGN POLICY Erhard Busek . 21 GEOPOLITICS AND EUROPEAN GRAND STRATEGY David
    [Show full text]
  • INTERNATIONAL ADVISORY BOARD SEK-UCJC Arpad Von Lazar
    INTERNATIONAL ADVISORY BOARD SEK-UCJC Arpad von Lazar Chairman IAB Professor Emeritus Tufts Fletcher School Education and International Business Bio: Professor Emeritus Arpad von Lazar has taught for over three decades at the Fletcher School of Law and Diplomacy (Tufts University), the oldest postgraduate school in International Relations in the United States. At Fletcher School Mr von Lazar founded the International Development Program, the International Policies Program on Resources and Environment, and the International Commercial Relations Program. Furthermore, he has been visiting and guest professor at prestigious European, Latin American and Asian universities, and also worked as an advisor to governments, businesses and educational institutions such as Rockefeller Foundation, Ford Foundation and the World Bank, among other worldwide organisations and international corporations. Nieves Segovia Bonet President SEK Institution and University Camilo José Cela Education and Educational Management Bio: Educator and expert in learning innovation, Nieves Segovia is President of SEK Education Group. Nieves Segovia sits on the Education Advisory Board of the Spanish Ministry of Education. She chairs the Felipe Segovia Foundation, and is a member of the board of trustees of Fundación Europea Sociedad y Educación and Fundación Transforma España. She is vice-Chair of the Global Sports Innovation Center, the Club Excelencia en Gestión, and the Edutech Cluster Spain. She’s also a member of Ashoka Support Network. She founded and promotes the Global Education Forum, a community of education innovators, and SEK Lab, an ed tech accelerator. In year 2017 she launched, at UCJC, Integra, a university refugee education program, which is now joined by Sphera, a cross-cultural social entrepreneurship hub and EachTeach, a global refugee teacher training initiative.
    [Show full text]
  • Kronika 2009- Találkozó 2008
    A XLIX. és L. MAGYAR TALÁLKOZÓ KRÓNIKÁJA AZ ÁRPÁD AKADÉMIA XLIV és XLV. ÉVKÖNYVE PROCEEDINGS of the XLIXth (49th) ANNUAL CONGRESS (November 27-29, 2009) and Lth (50th) ANNUAL CONGRESS (November 26-28, 2010) of the Hungarian Scientific, Literary and Artistic Association PAPERS PRESENTED by Hungarian Scientists, Writers and Artists in the Western World EDITED by Lél F. Somogyi Árpád Publishing Company Cleveland, Ohio 2011 A XLIX. és L. MAGYAR TALÁLKOZÓK (2009. november 27-29. és 2010. november 26-28.) KRÓNIKÁJA Szerkesztette: Somogyi F. Lél Árpád Könyvkiadó Vállalat Cleveland, Ohio 2011 Copyright © 2011 by Árpád Publishing Company A közlemények — előadások és felszólalások — tartalmáért szerzőik felelősek! Az elhangzott és beküldött előadásokért szerzőik felelősek. A képek felvételeinek készítőit zárójelben közöljük. Kéz- iratokat és képeket nem küldünk vissza! Minden jogot fenntartunk! Copyright © 2011 by Árpád Publishing Company. All rights reserved. No part of this book may be used or reproduced in any manner whatsoever without prior written permission from the publisher except in the case of brief quotations embodied in critical articles and reviews. The views expressed in the articles are those of the authors. For additional information and our archives, visit our website at: www.hungarianassociation.com. Publisher: Árpád Publishing, c/o 6061 Pearl Rd., Cleveland, Ohio 44130 Typographer: Mrs. Ferenc (Sarolta) Somogyi Book preparation and website: Lél F. Somogyi Library of Congress Catalog Card Number: 98-68352 ISBN 0-934214-32-8 Printed in the United States of America. ÁTTEKINTÉS Előszó I. A Magyar Kongresszus megnyitása II. Áttekintés a Magyar Kongresszusról III. Díszvacsora és a magyar bál IV. Beküldött előadások V.
    [Show full text]
  • Konrad Lorenz, NL Nobel Laureate in Physiology Or Medicine-1973
    Glossary on Kalinga Prize Laureates UNESCO – Kalinga Prize Winner – 1974 Konrad Lorenz, NL Nobel Laureate in Physiology or Medicine-1973 Great Zoologist and Ethologist [Birth : 7th November 1903 in Vienna, Austria Death : 27th February 1989, Vienna] Truth in Science can be defined as the working hypothesis best suited to open the way to the next better one. …Konrad Lonenz It is a good morning exercise for a research scientist to discard a Pet hypothesis every day before breakfast. It keeps him young. …Konrad Lonenz 1 Glossary on Kalinga Prize Laureates Konrad Lorenz Biography Ethology – Imprinting Konrad Lorenz (Konard Zacharisa Lorenz) was born on November 7, 1903 in Vienna, Austria. As a little boy, he loved animals and had a collection that include fish, dogs, monkeys, insects, ducks, and geese. His interest in animal behaviour was intense.When he was 10 years old, Lorenz became aware of the existence of the Theory of Evolution through reading a book by Wilhelm Bölsche in which he was fascinated by a picture of an Archaeopteryx. Evolution gave him insight-his father had explained that the word “insect” was derived from the notches, the “incisions” between the segments-if reptiles could become birds, annelid worms could develop into insects. As he grew towards adulthood he wanted to become a paleontologist, however he reluctantly followed his father’s wishes, and studied medicine at the University of Vienna and at Columbia University. He later regarded this compliance to have been in his own best interests as one of his teachers of anatomy, Ferdinand Hochstetter, proved to be a brilliant comparative anatomist and embryologist and a dedicated teacher of the comparative method.
    [Show full text]
  • GENERAL ELECTIONS in AUSTRIA 29Th September 2013
    GENERAL ELECTIONS IN AUSTRIA 29th September 2013 European Elections monitor The Social Democratic Party’s “grand coalition” re-elected in Austria Corinne Deloy Translated by Helen Levy Like their German neighbours (with whom they share the same satisfactory economic results) the Austrians chose to re-elect their leaders in the general elections on 29th September. Both countries are also due to be governed by grand coalitions rallying the two main political parties – one on the left and the other on the right – during the next legislature. Results As expected the outgoing government coalition formed With 5.8% of the vote (11 seats), the Team Stronach by the Social Democratic Party (SPÖ) of outgoing for Austria, a populist, eurosceptic party founded in Chancellor Werner Faymann and the People’s Party September 2012 by Austro-Canadian businessman (ÖVP) of Vice-Chancellor Michael Spindelegger, came Frank Stronach, will be making its debut in the Natio- out ahead in the election. The SPÖ won 27.1% of the nal Council (Nationalrat), the lower chamber of parlia- vote and 53 seats (five less in comparison with the ment, likewise the Neos-New Austria, a liberal party previous election on 28th September 2008); the ÖVP created on 27th October 2012 by Matthias Strolz, a won 23.8% and 46 seats (- 4). The election illustrates former ÖVP member and supported by the industrialist the continued decline in the electorate of both parties: Hans Peter Haselsteiner, which won 4.8% of the vote together they achieved the lowest score in their his- and 9 seats. tory, mobilizing just half of the electorate (50.9%, i.e.
    [Show full text]
  • Ars Hungarica Inlay Layout
    arshungarica 45. évfolyam 2019 | 1 Az MTA Bölcsészettudományi Kutatóközpont Művészettörténeti Intézet folyóirata Tartalom Tanulmányok Alföldy Gábor Újabb adatok a dégi Festetics-kastélyegyüttes történetéhez, II. 5 Bernhard Petri és a dégi park Bara Júlia Károlyi Alajos pesti palotájának belső kialakítása és gyűjteménye, II. 57 Székely Miklós Iparfejlesztés az iparművészet és háziipar metszetében: kísérlet a kőcsiszolás magyarországi meghonosítására 1894–1914 között 103 Monika Wucher Bauhaus-Kritik von innen: Ernst Kállai 119 Gosztonyi Ferenc Vajda Lajos művészete 1936-ban 127 Szempontok a „konstruktív szürrealista tematika” és a Felmutató ikonos önarckép értelmezéséhez In memoriam Marosi Ernő Dávid Ferenc (1940–2019) 143 Alföldy Gábor Újabb adatok a dégi Festetics-kastélyegyüttes történetéhez II. Bernhard Petri és a dégi park Hajós Géza emlékének Tézis és bevezetés hogy a parkot az ő életének, munkásságának kontex- tusában elhelyezzem. A dégi park kompozíciójának megalkotásában meg- Ahogy a korábbi közleményben is, e helyütt ismét el- határozó szerepet játszott Bernhard Petri (1767–1853), kerülhetetlenül a művészettörténettől látszólag mesz- korának európai szinten is egyik legkiemelkedőbb táj- sze álló mezőgazdaság területére kalandozunk. A park kertésze és mezőgazdásza.1 szerzőségére vonatkozó utalás közlésén és elemzésén E tanulmány legfőbb célja, hogy ezt a tézist – ame- túl is érdemes megtenni ezt az elsőre talán meglepőnek lyet lehetőségként már többször is fölvetettem2 – több látszó kirándulást. Ennek során válik ugyanis nyilvánva- oldalról alátámassza, és ezáltal új kontextusba helyez- lóvá, hogy a Magyarországon a 18. század végétől kezdve ze a dégi park építéstörténetét. Az állítás bizonyításá- lezajlott mezőgazdasági modernizáció művészettörté- ra néhány eddig ismeretlen, meghatározó jelentőségű neti összefüggésben nem csupán a hazai művészeti (és említést használok fel, amelyeket a 19.
    [Show full text]
  • PDF-Download
    UNION DER EUROPÄISCHEN WEHRHISTORISCHEN GRUPPEN UNION OF THE EUROPEAN HISTORICAL MILITARY GROUPS Nr. 048 ZEITSCHRIFT - MAGAZINE Jahrgang 15 - 2019 Neues Erscheinungsbild New journal layout KOMMANDO | COMMANDO FELDPOST | FIELD POST HOFARCHIV | COURT ARCHIVE TRUPPENDIENST | TROUPS SERVICE Nr. 048/2019 www.uewhg.eu 1 KOMMANDO - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kameradinnen und Kameraden, seit dem Erscheinen unseres letzten Journals ist fast TRUPPENDIENST In diesem Abschnitt wol- ein Jahr vergangen. Ein Jahr, in dem wir intensiv an len wir die Berichte unserer Mitgliedsvereine in unserer internen Organisation, unserer Internet- Kurzform – „Ein Bild – ein Absatz“ – wiederge- präsenz, unserer Mitgliederdatenbank und unserer ben. Ebenso wird den neuen Mitgliedsvereinen internen Kommunikation gearbeitet haben. die Möglichkeit gegeben, sich zu präsentieren. Und letztendlich werden die eigenen Veranstal- Nun sind wir die Neustrukturierung unseres tungen der Union hier auch abgebildet sein. Für langjährigen Journals angegangen und dürfen diese erste Ausgabe im neuen Format haben wir mit dieser Ausgabe einige Neuerungen präsentie- Sopron als Veranstaltungsort unseres heurigen ren. Unser Journal wird sich in Zukunft in vier Generalrapports samt dem dort stattfindenden wesentliche Kategorien gliedern: Rahmenprogramm als Thema gewählt. KOMMANDO Diese Kategorie wird alle The- Ich danke allen, die mich bei dieser Arbeit unter- men umfassen, die von Vorstandsmitgliedern stützt haben und darf alle Leserinnen und Leser und mir beigetragen werden. Das sind Vorwort, ermuntern uns Rückmeldung zu unserem neuen Impressum, Ehrungen, Geburtstage, Gedenken, Journal zu geben. Noch lieber wäre es mir aber, Werbeeinschaltungen und Ankündigungen. Diese wenn Sie uns Beiträge zur Veröffentlichung in Informationen werden im Speziellen durch un- den verschiedenen Rubriken zusenden würden, seren Kanzleioffizier und unseren Medienoffizier damit das Journal lebendig und informativ bleibt.
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 Tel. +43 (1) 531 15-4277 Bundeskommunikationssenat Fax +43 (1) 531 15-4285 e-mail: [email protected] www.bks.gv.at GZ 611.810/0004-BKS/2013 B e s c h e i d Der Bundeskommunikationssenat hat durch den Vorsitzenden Dr. PÖSCHL und die weiteren Mitglieder Dr.in PRIMUS, Dr. GITSCHTHALER, Dr. KARASEK und Dr.in LEITL- STAUDINGER über die Berufung der Ö.V. – B. gegen den Bescheid der Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) vom 28. Mai 2013, KOA 12.015/13-005, wie folgt entschieden: Spruch: Die Berufung wird gemäß § 66 Abs. 4 AVG, BGBl. Nr. 51/1991 idF BGBl. I Nr. 161/2013, iVm §§ 35, 36 Abs. 1 Z 1 lit. b iVm § 4 Abs. 1 und 5 sowie § 10 Abs. 4 und 5 ORF-Gesetz (ORF- G), BGBl. Nr. 379/1984 idF BGBl. I Nr. 84/2013, als unbegründet abgewiesen. Begründung: 1. Zum Gang des Verfahrens und zum entscheidungswesentlichen Sachverhalt kann auf die Ausführungen im erstinstanzlichen Bescheid verwiesen werden. Die KommAustria ist dabei von folgendem - unwidersprochenen - Sachverhalt ausgegangen (vgl. die Seiten 5 bis 12 des erstinstanzlichen Bescheides): „Am 26.09.2013 [richtig wohl 2012] wurde ein Artikel für die Zeitschrift „News“ vorab bekannt, der am 27.09.2013 [richtig wohl 2012] in der Zeitschrift erscheinen sollte und sich mit Inseraten der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in einer Festschrift zum 60. Geburtstag des damaligen Bundeskanzlers Dr. Wolfgang Schüssel beschäftigte. In diesem Zusammenhang wurden von der Austria Presse Agentur (APA) – soweit [für] vorliegende Beschwerde relevant – unter anderem folgende Meldungen veröffentlicht: APA0271 5 II 0232, 26.09.2012, 12:09 Uhr: „Inserate: ÖBB co-finanzierten laut „News“ Schüssels 60er-Party Utl.: Über ein Inserat - BZÖ über Lopatka empört Wien (APA) - Die ÖBB hat nicht nur im Zusammenhang mit Werner Faymann (S) geworben, auch für Alt-Kanzler Wolfgang Schüssel (V) haben die Bundesbahnen dereinst die Schatulle geöffnet.
    [Show full text]
  • Ehrengäste Ein Überblick (In Alphabetischer Reihenfolge)
    PRESSEINFORMATION 18. September 2012 Ehrengäste Ein Überblick (in alphabetischer Reihenfolge) Es ist uns eine besondere Ehre, dass Bundespräsident Dr. Heinz Fischer den Ehrenschutz übernommen hat. Neben ihm zählen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft zum Ehrenpräsidium, Ehren- und Patronessenkomitee. Ehrenschutz Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Ehrenpräsidium Werner Faymann Bundeskanzler Mag.a Barbara Prammer Präsidentin des Nationalrates Dr. Michael Spindelegger Vizekanzler und Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Mag. Norbert Darabos Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Dr. Maria Fekter Bundesministerin für Finanzen Gabriele Heinisch-Hosek Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Dr. Beatrix Karl Bundesministerin für Justiz Johanna Mikl-Leitner Bundesministerin für Inneres 1 Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Diplomé Alois Stöger Bundesminister für Gesundheit Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Dr. Michael Häupl Landeshauptmann und Bürgermeister der Stadt Wien Fritz Neugebauer Zweiter Präsident des Nationalrates Dr. Martin Graf Dritter Präsident des Nationalrates Mag.a Renate Brauner Vizebürgermeisterin der Stadt Wien Sebastian
    [Show full text]
  • OTS0120 5 II 1012 NSK0001 Fr, 19.Feb 2010 SPÖ/Termine
    OTS0120 5 II 1012 NSK0001 Fr, 19.Feb 2010 SPÖ/Termine/Wochenvorschau SPÖ-Termine von 22. Februar bis 28. Februar 2010 Wien (OTS/SK) - MONTAG, 22. Februar 2010: 10.00 Uhr Gemeinsame Pressekonferenz der Präsidenten des Österreichischen Seniorenrates, Karl Blecha und Andreas Khol (Pressezentrum des Parlaments, Dr. Karl Renner-Ring 1-3, 1010 Wien). 10.30 Uhr Die Europäische Union hat das Jahr 2010 zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. Vor diesem Hintergrund bereitet das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) eine Vielzahl von Aktivitäten zur Information und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor. Den offiziellen Start der österreichischen Aktivitäten im Europäischen Jahr 2010 bildet die Eröffnungsveranstaltung in Salzburg. Bundespräsident Heinz Fischer wird im Beisein von Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und Sozialminister Rudolf Hundstorfer das Europäische Jahr in Österreich offiziell eröffnen (Veranstaltungszentrum TriBühne Lehen, Tulpenstraße 1, 5020 Salzburg). 11.00 Uhr Bundeskanzler Werner Faymann lädt die Vertreterinnen und Vertreter der heimischen Bankwirtschaft zu einer Diskussionsrunde ins Bundeskanzleramt. Staatssekretär Andreas Schieder nimmt an diesem Gespräch teil. Foto- und Filmmöglichkeit zu Beginn des Gesprächs, Tour de Table (Bundeskanzleramt, Großer Ministerratssaal). Pressestatement im Anschluss an das Gespräch (Bundeskanzleramt). 11.00 Uhr Der Präsident der Ukraine, Viktor Juschtschenko, hat SPÖ-EU-Abgeordneten Hannes Swoboda mit dem Orden "für Verdienste" der III. Stufe ausgezeichnet. Die Verleihung des Ordens nimmt der Botschafter der Ukraine in der Republik Österreich, Yevhen Chornobryvko, vor (Haus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35, 1010 Wien). 12.00 Uhr Aussprache von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer mit den Mitgliedern der Jury des "Civis Medienpreises für Integration und kulturelle Vielfalt" (Wien, Rathauskeller).
    [Show full text]
  • Austria͛s Internaional Posiion After the End Of
    ƵƐƚƌŝĂ͛Ɛ/ŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůWŽƐŝƟŽŶ ĂŌĞƌƚŚĞŶĚŽĨƚŚĞŽůĚtĂƌ Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 22 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2013 by University of New Orleans Press, New Orleans, Louisiana, USA All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive. New Orleans, LA, 70119, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America Design by Lauren Capone Cover photo credit: Hopi Media Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press: by Innsbruck University Press ISBN: 9781608011162 ISBN: 9783902936011 UNO PRESS Contemporary Austrian Studies Sponsored by the University of New Orleans and Universität Innsbruck Editors Günter Bischof, CenterAustria, University of New Orleans Ferdinand Karlhofer, Universität Innsbruck Assistant Editor Production and Copy Editor Dominik Hofmann-Wellenhof Lauren Capone University of New Orleans Executive Editors Christina Antenhofer, Universität Innsbruck Kevin Graves, University of New Orleans Advisory Board Siegfried Beer Sándor Kurtán Universität Graz Corvinus University Budapest Peter Berger Günther Pallaver Wirtschaftsuniversität
    [Show full text]