An alle Haushalte

Ein neues Gesamtklinikum im gibt es nur mit Ihrem Bürgerentscheid am 18. April 2021 Bitte stimmen Sie am 18. April mit

Ndenn die ZukunftE unseres IKlinikumsN ist nicht egal!!

Eine Information der heimischen Wirtschaft aus der Region für die Region Bürgerentscheid Am 18. April 2021

Es geht am 18. April nicht um eine Standortwahl zwischen oder Dorfmark für das künftige Heidekreis-Klinikum (HKK). Worum Es geht um die künftige Gesundheitsversorgung im Heidekreis. Es geht um die Frage: Bewahren wir uns die einmalige Chance geht es dann? auf ein neues Gesamtklinikum im Heidekreis?

Das gelingt nur mit NEIN! am 18. April Es geht nicht um hier oder dort, sondern um den Erhalt der Chance, um ob überhaupt!

Daher: NEIN! am 18. April Der Heidekreis ist unser Wohn- und Lebensmittelpunkt. Eine zukunftsfähige Gesund- heitsversorgung ist elementarer Bestandteil eines guten und attraktiven Lebensum- feldes für uns alle. Aber auch der Wirtschaftsstandort Heidekreis braucht das neue Gesamtklinikum, damit sich die vielen zehntausend Berufstätigen von innerhalb und außerhalb sowie hunderttausende von Gästen, Touristen und Durchreisenden bei uns in jeder Lebenslage wohl und gut versorgt fühlen können. Ein modernes Gesamtklinikum für die Grund- und Regelversorgung, wie es das neue HKK mindestens werden soll, ist für unsere Region von großer Bedeutung.

! Und wo ist das Die Realisierung des neuen Gesamt­ hlt Problem? klinikums wird verhindert, wenn sich zä die Initiatoren des Bürgerentscheids durchsetzen. timme

S Denn: die vermeintliche Standortalternative „bei Dorfmark“, die uns die Initiatoren weismachen wollen, gibt es nicht, hre

I sie ist eine Nebelkerze. Darauf hereinfallen? Dazu sagen wir NEIN! NEIN!

„Wir im Heidekreis haben eine Wir stimmen mit riesen­große Chance. Längst nicht alle Regionen können vom Land eine solche Unterstüt- zung für eine zukunftsweisende Krankenhaus­infrastruktur erhalten. Diese Chance sollten wir nicht verspielen. Daher NEIN! stimme ich am 18. April mit ‚Nein‘.“ denn wir sind vom neuen GEsamtklinikum Jens Kruse, Kruse Spedition, Walsrode in Bad Fallingbostel überzeugt!

„Es ist nicht egal, wie der Bürgerentscheid am 18. April ausgeht. Jede Stimme zählt, auch Ihre. Damit die Vernunft gewinnt und wir uns die Chance auf ein modernes Gesamtklinikum bewahren, gehen Sie bitte am 18. April zur Abstimmung und votieren Sie mit ‚NEIN‘.“ NEIN! Gesine Wischmann, Flora-Farm Ginseng, Bockhorn

NEIN! NEIN! NEIN!

­ „Es geht um ein ganzheitliches „Der Wirtschafts- und Tourismus­ „Eine moderne Gesundheitsversor- Gesundheitsversorgungskonzept. standort Heidekreis hat durch gung gehört zu einem attraktiven Dieses unsinnige Gezänk über die Finanzierungsofferte des Lebens- und Arbeitsstandort dazu. wenige Kilometer wird dem nicht Landes für ein neues HKK eine Dabei spielt es gar keine Rolle, ob gerecht und gefährdet das ganze einmalige Chance. Diese gilt es es ein paar Minuten Fahrzeit mehr Projekt. Für mich ist daher klar: zu nutzen, auch für die nächsten oder weniger sind. Daher ‚NEIN‘ zu ‚NEIN‘ am 18. April!“ Generationen. Daher stimme ich Nonsens-Diskussionen am 18. April!“ Eckehard Vatter, Bäckerei Vatter, am 18. April mit ‚NEIN‘!“ Heinrich Gümmer, Malereibetrieb Gümmer, Buchholz () Fabrizio Sepe, Serengeti-Park, (Aller)

„Die neutralen Fachgutachter haben sich klar für den Standort F4 in der Kreisstadt ausgesprochen. Unser Stadtrat hat die Bauleit- NEIN! planung für das Klinikum in Bad Fallingbostel in Gang gesetzt. Ein Standort Dorfmark ist weder rechtlich noch zeitlich umsetz- bar. Ein neues Krankenhaus gibt es nur mit ‚NEIN‘ am 18. April!“ Yil Ohlendorf, Ohlendorf-Technik, Bad Fallingbostel Was ist bislang Bürgerentscheid Am 18. April 2021 passiert?

Anfang 2018 Der Niedersächsische Krankenhaus- planungsausschuss befürwortet die Was löst Ihre Zusammenlegung der HKK-Stand- orte und Walsrode und stellt als Förderung einen dreistelligen Millionenbetrag für einen Neubau in Aussicht. Stimme aus?

16. März 2018 Der Kreistag beschließt bei vier Ent- haltungen und ohne Gegenstimmen die Antragstellung auf Förderung des Wenn das Wenn Sich das Klinikneubaus. ab März 2019 NEIN! JA werden im Zuge von Fachplanungen gewinnt ... durchsetzt ... aus zunächst sieben Standortkulissen bei Soltau, Dorfmark, Bad Falling- … erhalten wir uns die Chance auf ein … wird es kein neues Gesamt­klinikum bostel und Walsrode vier denkbare neues Gesamtklinikum für den Heidekreis geben Suchräume herausgefiltert … sichern wir das Gesundheitskonzept … berauben sich die Heidjer selbst (S7, D4, F4, W1). für unsere Zukunft ab einer großen Chance … stellen wir die Weichen richtig … können bisherige HKK-Angebote Frühjahr 2020 für unsere Kinder und Enkel bis hin zu ganzen Häusern in Frage Das Niedersächsische Sozialminis- stehen terium beschleunigt den Zeitplan. … stärken wir unsere Heimatregion, Neutrale Fachgutachter führen eine den Heidekreis … geht dem HKK die Attraktivität vielgliedrige Standortanalyse durch für junge Ärzte verloren und ermitteln den Standort „F4“ in Bad Fallingbostel als klaren Favoriten für den Klinikneubau.

26. Juni 2020 Der Kreistag spricht sich mit einer Dreiviertelmehrheit (38 Ja-Stimmen, Ergebnismatrix: Bewertung der simulierten Standorte 9 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen) für den Standort „F4“ und die dingliche Sicherung des Grundstücks durch das Folgendes Ergebnis HKK aus. brachte die 24. Juli 2020 Standort- Der europaweite Architekten­ Untersuchung: wettbewerb beginnt. Bei den einzelnen Kriterien wurden die 02. November 2020 ermittelten Werte farblich hinterlegt. Der beste Wert in jeder Zeile wird dunkelgrün Der Rat der Stadt Bad Fallingbos- dargestellt. Die drei folgenden Werte tel – die wie jede Kommune Trägerin werden farblich immer heller. Der vierte ihrer Planungshoheit ist – schließt Wert ist weiß hinterlegt. Je heller also die einen Klinikstandort bei Dorfmark aus Unterlegung desto schwächer ist der Wert und setzt die Bauleitplanung für den im Vergleich. Im Ergebnis zeigt sich: Der Standort F4 – raumordnerisch und Standort F4 hat in der Summe die meisten planungsrechtlich folgerichtig – dunkelgrünen und damit besten Werte unbeirrt fort. erreichen können. Insgesamt ergibt sich folgende Reihenfolge für die Standort­ Anfang 2021 auswahl: F4, W1, D4 und S7. Ein Bürgerentscheid für einen laut Ini- tiatoren angeblich noch realisierbaren Alternativstandort „bei Dorfmark“ wird auf dem Gerichtswege formal- rechtlich für zulässig erklärt. Viel steht auf dem Spiel Das soll als nächstes Das NEIN! ist die Stimme der Vernunft passieren März/April 2021 Unsere Heimat und unser Wirtschaftsstandort brauchen keine regionalpolitischen 16 Architekturbüros stellen Ihre Spielchen und kein befremdliches, aus der Zeit gefallenes Gezänk um ein paar Kilometer. Konzepte, Ideen und Modelle für ein Dazu sagen wir NEIN! neues, auf Standort F4 zugeschnitte- Eine große, leistungsfähige Infrastruktureinrichtung wie ein Krankenhaus gehört sinn- nes HKK zur Bewertung vor. vollerweise und rechtssicher in einen räumlichen Bereich mit zentralen Funktionen. Dies ist beim Standort F4 in Bad Fallingbostel eindeutig gegeben. Die Fachgutachter April/Mai 2021 haben ermittelt, dass der Standort F4 über eine Vielzahl von Kriterien am geeignetsten ist, gefolgt von W1 und dann erst D4. Allein insoweit kann man raumordnerisch und im Öffentliche Ausstellung des Zuge einer fehlerfreien Abwägung in der Bauleitplanung gar nicht zur Realisierbarkeit siegreichen Wettbewerbsbeitrages des Standorts Dorfmark kommen. Es geht im Ergebnis also um Zentralität, Funktionalität und Standortqualität, und 3. Quartal 2021 nicht um die kleinkarierte Ermittlung einer vermeintlich realisierbaren politischen Mitte Um die Chance auf die Fördermittel auf der grünen Wiese. Ganz abgesehen davon, dass bei einem Umschwenken der vom des Landes zu erhalten, muss bis Land Niedersachsen vorgegebene Zeitplan niemals gehalten werden könnte. spätestens zum 30. September 2021 die „Förderunterlage Bau“ beim Auch die heimische Wirtschaft entscheidet bei Großprojekten auf Basis von Fakten, Sozialministerium in Hannover einge- und die sprechen eindeutig für den Standort F4 in unserer Kreisstadt Bad Fallingbostel. reicht sein. Daher: NEIN! am 18. April! 1. Quartal 2022 Der Niedersächsische Krankenhaus- planungsausschuss als Teil der Krankenhausplanungsbehörde Das NEIN! muss sich durchsetzen, (Niedersächsisches Sozialministeri- um) entscheidet über die Vergabe damit der enge Zeitplan für die Förder- der Gelder. Erst wenn diese Gelder tatsächlich bewilligt sind, beschließt mittel des Landes gehalten werden kann. der Kreistag über den Neubau.

Ergebnismatrix: Bewertung der simulierten Standorte

Quelle: Heidekreis-Klinikum GmbH Ein neues Gesamtklinikum im Heidekreis gibt es nur mit Ihrem

Nam 18. April 2021EIN!

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