Naturpark Elm-Lappwald Unterstützt

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Naturpark Elm-Lappwald Unterstützt Naturpark pwald N BESTEHEN BEN LAN'DESiVE.R.EINS UTZ E. ND VERLAG BRAUNSCHWEIG 1918 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 2541 -000-2 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 Naturpark Elm - Lappwald • Der Kaisc1dom in der Elmsladl Königslutter https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 Vorwort In diesem Jahr darf der Braunschweigische Landesverein für Heimatschutz seinen 70. Geburtstag feiern. 70 Jahre sind heutzutage zwar kein „biblisches Alter" mehr, doch sind es immerhin eine stattliche Anzahl von Jahren, die der Verein für das alte Braunschweiger Land wirken durfte. Große Geburtstagsfeiern liegen uns fern, aber unseren Mitgliedern und Freun­ den sollte als Dank für ein an Freuden und Leiden reiches Vereinsleben eine kleine Erinnerungsgabe gewidmet sein. Seit Bestehen des Verbandes Großraum Braunschweig haben wir uns auch dieser Stelle verbunden gefühlt und in freundschaftlicher Atmosphäre besonders sein Wirken für den Naturpark Elm-Lappwald unterstützt. Als Zeichen dieser Verbundenheit legen wir zu unserem Geburtstag dieses Sonderheft 4 unserer Zeitschrift „Braunschweigische Heimat" vor. Zusammen mit der Wanderkarte des Großraumverbandes. soll es über einen Naturpark informie­ ren, der den Menschen unseres Raumes ei!,'l Optimum an Erholung in schöner Land­ schaft bieten kann. Es soll aber auch zukünftigen Verantwortlichen die Bedeutung dieser Gegend aufzeigen. So geht unser herzlicher Wunsch dahin, daß dieses Heft bei allen Freunden und Gönnern eine gute Aufnahme finden möge und zugleich zeigen soll, daß der Landesverein nach wie vor seine Aufgabe im Sinne seiner 70j ährigen Tradition wahrzunehmen gedenkt. Möge das nächste Jahrzehnt unserem Verein vor allem einsatzfreudige junge Menschen zuführen, die bereit sind, sich der Heimatpflege und des Schutzes der kulturellen und naturgegebenen Güter anzunehmen. Sie zu erhalten und an kom­ mende Generationen weiterzugeben, muß doch eine lohnende Aufgabe bleiben. In diesem Sinne wünsche ich unserem Braunschweigischen Landesverein ein herzliches „Glückauf". Prof. Dr. J. Da um (Vorsitzender des Braunschweigischen Landesvereins für Heimatschutz) 2 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 Zum Geleit Von Bernhard Ließ Verbandsdirektor des Verbandes Großraum Braunschweig Bemühungen, einen Naturpark Elm einzurichten, gibt es seit mehreren Jahr­ zehnten. Schon 1959 hat der seinerzeitige Präsident des Niedersächsischen Ver­ waltungsbezirks Braunschweig in Verbindung mit den Landkreisen Braunschweig, Helmstedt und Wolfenbüttel versucht, eine Abgrenzung und einen Träger für diesen Naturpark zu schaffen. Der Erfolg blieb aus. Mit der Errichtung des Ver­ bandes Großraum Braunschweig wurde ein regionales Instrument geschaffen, das neben seiner Hauptaufgabe als Planungsbehörde auch als untere Naturschutz­ behörde, Landespflegebehörde und mit der Kompetenz für die Errichtung und Un­ terhaltung bedeutsamer Erholungseinrichtungen ausgestattet, sich bislang ver­ nachlässigten Aufgaben widmen konnte. Schon 16 Monate nach der Arbeitsauf­ nahme der Verbandsverwaltung konnte die Verbandsversammlung am 20. 6. 1975 beschließen, Herrn Prof. Guldager vom Lehrstuhl für Entwicklungsplanung und Siedlungswesen der Technischen Universität Braunschweig mit der Erstellung ei­ nes Gutachtens zu beauftragen. Aufgabe des Gutachters war es, die Vorausset­ zungen zur Ausweisung des Naturparks zu klären und einen Vorschlag zu erar­ beiten, welche an den Elm angrenzenden Bereiche gegebenenfalls mit einzube­ ziehen sind. Darüber hinaus waren Zielvorstellungen für die Nutzung und den Ausbau des Naturparks zu entwickeln. Die Erarbeitung des Gutachtens wurde von einem Ausschuß beim Großraum• verband unterstützt, dem neben Vertretern der Verbandsversammlung die Natur­ schutzbeauftragten der Landkreise Helmstedt und Wolfenbüttel, je ein Vertreter der Landesforstverwaltung, der Landwirtschaft, des Privat- und Genossenschafts­ waldes, der Fremdenverkehrsarbeitsgemeinschaft sowie Vertreter der Landkrei­ se Helmstedt und Wolfenbüttel angehörten. Durch die Erörterungen in diesem Ausschuß, an dessen Sitzungen der Gutachter und der zuständige Dezernent des Präsidenten des Niedersächsischen Verwaltungsbezirks Braunschweig teilgenom­ men haben, wurde sichergestellt, daß die Wünsche und Erfahrungen der Betei­ ligten im Rahmen des Gutachtens mit erfaßt und gegebenenfalls berücksichtigt werden konnten. Der erste Teil des Gutachtens wurde am 31. 10. 1975, der zweite Teil zum 31. 10. 1976 vorgelegt. Parallel dazu wurden, in Abstimmung mit dem Gutachter und den Beteiligten, erste Baumaßnahmen eingeleitet. Dazu gehörten die Anlage dreier Parkplätze, des Elmrandweges, eines Spielplatzes in Verbindung mit ei­ nem Picknickplatz sowie die Errichtung einer Grillanlage oberhalb von Evessen mit Gesamtbaukosten von ca. 275 000,- DM. Mit Wirkung vom 8. 9. 1977 wurden die Gebiete Elm, Lappwald, Dorm und Lauinger Forst vom Niedersächsischen Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zum Naturpark erklärt. Mit dieser Entscheidung hat das Land Nie­ dersachsen die Konsequenz aus den vom Verband geleisteten Vorarbeiten für die Schaffung des Naturparks Elm-Lappwald gezogen. Gleichzeitig wurde der Ver­ band Großraum Braunschweig zum Träger des Naturparks bestimmt. Damit folgte das Land voll den Vorstellungen, wie sie von der Verbandsversammlung am 2. 6. 1977 beschlossen wurden. 3 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 Um den Verband bei der Entscheidung über wesentliche Fragen des Natur­ parks zu beraten und die Verbindung zu den Kommunen und anderen relevanten Kräften im Bereich des Naturparks herzustellen, wurde ein Beirat gebildet, in dem die im Naturparkgebiet liegenden Landkreise, Städte, Gemeinden und Samt­ gemeinden, die Landwirtschaftskammer, die Landvolkverbände, Vertreter der Forstwirtschaft, die Verkehrsvereine, die Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke AG und - für Einzelfälle - Sachverständige vertreten sind. Daneben wurden Arbeitskreise für die Bereiche „Wanderwege" und „Pflanzensoziologie und Zoo­ logie" gegründet. Diese Arbeitskreise beschäftigen sich mit Spezialfragen bei der Entwicklung des Naturparks. Der Verband beabsichtigt ferner, einen „Club Na­ turpark Elm-Lappwald" zu gründen, dem als Mitglieder alle am Naturpark inter­ essierte Personen beitreten können. Im Rahmen der Zielvorstellungen des Gutachtens, nämlich die Erhaltung und Verbesserung des hervorragenden Landschaftspotentials - die zurückhaltende Aktivierung des Erholungswesens und - die weitgehende Verteilung der Besucher auf eine möglichst große Zahl von Zielpunkten wurde die Ausgestaltung des Naturparks begonnen. Als erste Maßnahme wurde ein Wanderwegenetz ausgearbeitet, durch das der Naturpark erschlossen wird. In langen Verhandlungen entstand ein Wegesystem mit 92 Rundwanderwegen und 26 Streckenwanderwegen. Nach Abschluß der not-• wendigen Verträge mit den Eigentümern wurde im Frühjahr 1978 mit der Be­ schilderung der Rundwanderwege begonnen. Gleichzeitig wurde eine Wanderkarte mit einer Auflagenhöhe von 15 000 Exemplaren hergestellt, die der Offentlichkeit im Juni dieses Jahres vorgestellt werden konnte und sich im Verkauf befindet. Ca. 50 Orientierungstafeln ergänzen dieses System. Als weitere Maßnahmen werden im gesamten Naturpark Schutzhütten, Bänke und Papierkörbe aufgestellt; an 32 verschiedenen Punkten werden kleinere Park­ plätze mit insgesamt 600 Einstellplätzen angelegt. Darüber hinaus hat der Verband Zuschüsse zum Bau von Sport- und Sanitär• anlagen am Tetzelstein, zur Anlage eines Rad- und Wanderweges zwischen Schöppenstedt und der Samtgemeinde Sambleben, zur Anlage eines Wander­ weges im Freizeitzentrum Räbke, zur Ausweisung eines Radweges zwischen Braunschweig und Destedt sowie zur Neuanlage und Instandsetzung von 2 Wald­ lehrpfaden gewährt. Mit Abschluß der Maßnahmen Ende dieses Jahres hat dann der Naturpark Elm-Lappwald die Grundausstattung der Erschließung für die Erholungssuchen­ den erhalten. Mit Abschluß dieses Jahres muß aber auch infolge der vom Nieder­ sächsischen Landtag beschlossenen Auflösung der Verband Großraum Braun­ schweig seine Arbeit einstellen. Es bleibt zu hoffen, daß als Nachfolger des Ver­ bandes eine Institution die Trägerschaft für den Naturpark erhält, die die Kraft und finanzielle Ausstattung besitzt, die Entwicklung in dem von uns angestreb · ten Sinne weiter zu betreiben. An dieser Stelle möchte ich allen an der Entwicklung und Gestaltung des Na­ turparks Beteiligten meinen herzlichen Dank aussprechen. 4 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202003131534-0 Leitgedanken zur Sd1affung eines Naturparkes Elm -Lappwald-Dorm Von Reinhardt G u 1 da g er Die Untersuchung über die Entwicklung des künftigen Naturparks Elm­ Lappwald-Dorm fällt in eine Zeitspanne, in der, einhergehend mit der zu erwar­ tenden Tendenz langfristiger wirtschaftlicher Rezessionen, ein zunehmendes Umweltbewußtsein in dem offenen Konflikt zwischen quantitativem wirtschaft­ lichem Wachstum und der Erhaltung von unersetzbaren Werten der Natur bei einsichtigen M nschen aufkommt. Man kann dies als "Unbehagen im eigenen Wohlstand" bezeichnen. Gleichsam parallel und verflochten mit einer immer weiter steigenden quantitativen Produktions- und Konsumrelation hat sich ein Massentourismus entwickelt, bei dem die eigentlichen qualitativen Werte, wie Erholungs- und Ruhebedürfnis, verständlicher Wunsch nach Abwechslung und Ausgleich und zeilliche Befreiung von festgelegten Bindungen, überlagert werden von einseiti­ gen ökonomischen
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