Inhaltsverzeichnis.

Kapitel 1. Die Begründung der römischen Staatskirche und die ersten Anstürmender Hunnen. (325—382.) >1 -n • Seite § 1. Die letzten Jahre Konstantins des Großen. (326—337.) 1—6 Weltpolitik Konstantins d. Gr. 1. — Wiederaufnahme des Gegensatzes von Asien zu Europa durch Sapor II, 2. —Christlicher Eifer der Helena und der Konstantia. 3. — Constantins Maßregeln gegen Judentum und Heldentum 4. — Eingriffe tn die Beziehungen der Goten zu den Sar- maten. Rüstungen gegen die Perser 5. — Weltlage beim Tode Eon- stantins 6. § 2. Reich und Kirche nnter den Söhnen Constantins des Großen. (337 bis 361.) 6—24 „Prinzenschlächterei" 6. — Verschärfung der Gegensätze durch den Bischof Eusebius 7. — Einwirkungen des Constantius und Sapors II. in Armenien. Untergang Constantins d. I. 8. — Konzil von Serdika. Krieg des Constantius gegen Sapor II. 9. — Ablenkung Sapors II. durch die Hunnen. Aufstand in Südgallien 10. — Imperator Magnen- tius. Ermordung des Constans 11. — Bürgerkrieg zwischen Constantius und Magnentius 12. — Untergang des Magnentius 13. — Grausam­ keiten des Constantius. Zurückdrängung der Germanen 14. — Unter­ gang des Silvanus. Julianus Cäsar des. Westens 16. — Hinrichtung des Gallus 16. — „Eusebiamsmus" des Constantius. Widerstand des Athanasius 17. — Mönchtum in Ägypten 18. — Casaropapismus des Constantius II. 19. — „Homöische" Formel. Erneuerung der Kriege gegen Germanen, Sarmaten und Neuperser 20. — Siege Julians Über die Germanen. Persische Angriffe 21. — Spannung zwischen Constan­ tius und Julian 22. — Bürgerkrieg. Tod des Constantius 23. § 3. Kaiser Julian«? Apostata. (361—373.) 24—34 Rachetaten Julians 24. — Religionspolitik Julians 25. — Neu- platonismus 26. — Julians Reform des Heidentums und Rhetoren- ebift 27. — Chrysostomus 28. — Moderne Urteile über Julian Apostata 29. — Rüstungen zum Krieg gegen die Neuperser 30. — Julians Kriegs­ zug nach Ktesiphon 31, — Vergebliche Belagerung Ktesiphons 32. — Untergang Julians 33. — Verkündigung des Bischofs Athanasius 34. § 4. Festsetzung der Burgunder am Rhein und der Westgoten südlich der Donau beim Ansturm der Hunnen. Gründung der römischen Staatstirche. (363—382.) 35—61 Flavius Jovianus zum Imperator erhoben 35. — Friede mit Sapor II. Tod Jovians 36. —Thronfolge Balentinians 37. — Valens

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/368638707 VI Inhaltsverzeichnis.

Seite Mitkaiser. Empörung Procops 38.— Spaltung bei den Westgoten und Armeniern 39. — Sieg über die Alemannen. Dynastie der Gratiane 40. — Balentinians Kämpfe mit den Germanen 41.— Theodosius in. ' Britannien. Donatisten in Numidien 42. — Theodosius in Maure- tarnen. Valentinian gegen die Quaden 43. — Tod Balentinians. Nordostgrenze des Kulturgebiets 44. — Die Steppenvölker Nordwest- lich der chinesischen Mauer 45. — Das Hunnenreich. Uiguren 46. — Vernichtung des gotischen Großreiches. Westgoten an der Donau 47. — Der mongolische Typus nach Ammianus Marcellinus 48. — Ansiedelung der Westgoten auf der Balkanhalbinsel 49. — Schlacht auf dem „Weidenfelde" 50. — Gratians Sieg bei Argentaria. Goten vor Adrianopel 51. — Schlacht bei Adrianopel 52. — Theodosius zum Augustus berufen 53. — Ende Sapors II. 54. — Thronwirren bei den Neupersern. Westgoten als Föderalen 55. — Barbaren als Verteidiger der Reichsgrenzen 56. — Burgunder am Main. Der Renegat Theodosius 58. — Das „Geburtsjahr der römischen Staats- tirche" 59. — Die vier antiarianischen Kirchenväter. Zweites öku­ menisches 'Konzil 60.

Kapitel 2. Theodosius und die Reichsteilung. Verluste weströmischer Provinzen an die Germanen. Attila. (383—455.)

§ 5. Übergang der Alleinherrschaft auf Theodosius den Großen. (383 bis 395.) o 61— 72 Freundschaft des Theodosius mit Sapor III. 61. — Armenische Nationalkirche. „Vulgata" 62. — Regierungsweise des Theodosius und des Gratian 63. — Untergang des Gratia». Martyrium des Priscillian 64. — Athanasianisches Glaubensbekenntnis 65. — Theo­ dosius als Retter des Gratianischen Hauses im Westen 66. — Unter­ gang des Maximus. Sinnesänderung Balentinians II. 67. — Buße des Theodosius in Mailand 68. — Konflikt zwischen Arbogast und Valentinian II. 69. — Alleinherrschaft Theodosius' des Großen • 70. — Untergang des Eugenius und Arbogasts 77. — Nachfolge Theodosius des Großen 72.

§ «. Die Zeiten SMchos und Alarichs. (395—410.) 72- 93 Spannung zwischen Stilicho und Rusinus 73. — Überwältigung des Rusinus durch Gainas 74. — Eutropius und Gainas 75. — Unter- . gang des Gainas. Verbannung des Chrysostomus 76. — Anatolisch- rechtgläubige Dynastie. Augustinus 77. — Stilicho gegen die West- goten 78. — Schlacht bei Pollentia. Ende der Gladiatorenkämpfe 79. — Alarich in Jllyrien. Radagais als Verwüster Galliens 80. — Rettung Italiens durch Stilicho. Entblößung des Limes 81. — Bar­ baren in Gallien 82. — Constantinus gegen Stilicho 83.— Tod des Arcadius. Verschwörung gegen Stilicho 84. — Ermordung Stilichos. Alarichs Zug nach Rom 85. — Alarichs Abkommen mit dem Hose von Ravenna 87. — Einzug Alarichs in Rom 88. — Honorius Und Malus. Der Regent Anthemius 89. Überfall der Westgoten durch Sarus 90. — Alarich in Rom 91. — Tod Alarichs. Anerkennung des Constantinus III. 92.. Inhaltsverzeichnis. VII

Seite § 7. Die erste« germanischen StaatsgrUndungen in den europäischen Ländern des römischen Westreiches. (411—425.) 93—107 Schutzlosigkeit Galliens 93. — Gegenkaiser Maximus und Jovinus 94. — Untergang der Gegenkaiser. Athaulf in Gallien 95. — Ver­ mählung Athaulfs mit Placidia 96. — Vordringen der Franken, Burgunder uni) Westgoten 97. — Athaulfs Kämpfe mit den Ban- dttlen. Seme Ermordung 98. — Wallia im Bunde mit Honorius 99. — Tolosa als Hauptstadt des Westgotenreiches. Vermählung des Constantius mit Placidia 100. — Pulcheria gegen Constaptius. Augustin gegen Pelagius 101. — Christenverfolgung im Neuperser­ reich. Siege des Varanes cV. über die „weißen Hunnen" 102. — Personalbestand des Kaiserhauses. Der Usurpator Johannes 103. — Übergewicht der Reichsfeldherren 104. — Kaiserkrönung Balenti­ nians III. 105. — Codex Theodosianus. Universität Constanti- ' nopel 106. § 8. Aötius, Attila und Geiserich. (425—455.) . . . ; 107—134 Ursachen der Wehrlosigkeit des weströmischen Reichs 107. — Augustins De civitate Dei 109. — Geiserichs Verpflanzung der Vandalen nach Afrika 110. — Bonifatius gegen Ravenna 112. — Aufgabe Afrikas. Astius als Freund der Hunnen 113. — Besitznahme der ungarischen Tiefebene 114. — „Leges barbarorum". Bleda und " Attila 116. — Drittes und viertes ökumenisches Konzil 116. — Allein­ herrschaft Attilas bei den Hunnen 117. — Gesandtschaft an Attila 118. — Attilas Hofhaltung 119. — Attilas Machtbereich 120. — Verbindung des Astius mit den Germanen 121. — Geiserichs Ver- " bindung mit Attila. Tod Theodosius II. 122. — Honorias Aner­ bietungen an Attila. Hunnischer Einbruch in Gallien 123. — Hoff­ nung auf die Schutzheiligen 124. — Schlacht auf den Katalaunischen Gefilden 125. — Umkehr Attilas 126. — Zusammenschluß beider Römerreiche gegen Hunnen und Vandalen. Kirchliche Unionsbestre- bungen 127. — Ausschluß des Nestorius aus der. griechisch-römischen Katholizität 128. — Attila in Italien 129. — Tod Attilas 130. — Zerfall des Hunnenreiches. Germanen in Britannien 131. — Er­ mordung des Astius durch Valentinian III. 132. — Katastrophe. Balentinians III. Vandalen in Rom 133. ' Kapitel 3. Ansätze zu einem System germanischer Staaten in West- europa und die Erstarkung Ostroms. (455—526.) § 9. Untergang des weströmischen Kaisertums. (455—476.) ....134—150 Kaisertum Leos I. 135. — Kaisertum des Avitus 136. — Avitus und Rietmet 137. — Niederlage des Avitus 138. — Kaiser Majorion 139. — Kriegszug des Majorian gegen Burgunder und Westgoten 140.' — Vergebliche Seerüstungen gegen Geiserich 141. — Absetzung Majorians durch Ricimer. Friede Ostroms mit Geiserich 142. — Übergewicht des Ostreichs unter Leo I. 143. — Ermordung der gotischen Reichsfeldherren in Constantinopel. Untergang des Anthe- mius. Tod Ricimers 144. — Kaiserernennungen durch das Heer und ' durch Leo I. Romulus Augustulus und der Heine-'Leo 145. — Basi- liscus als weströmischer Kaiser. Aufhebung der Beschlüsse von Chalcedon 146. — Odoaker König von Italien 147. — Zerstückelung VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Galliens. Lostrennung Britanniens 148. — Patricius als Apostel Irlands. „Verfall des römischen Reiches" 149. — Römischer Staatskalender 150. § 16. Gleichgewicht der germanischen Staaten in Europa. Kirchliche Wirren im ostrSmischen Reich. (476—493.) 150—162 Das arianische Vandalenreich 150. — Eurichs Westgotenreich 152. — Odoakers Herrscherstellung 153. — Das Schisma des Papstes Felix III. Nestorianische Kirchengründung in Persien. Das „Heno- tikon" 154. — Odoakers Verhältnis zu Kaiser Zeno 155. — Einigung der Ostgoten 156. — Zug der Ostgoten nach Italien 157. — Tod des Kaisers Zeno 158. — Thronwirren in Constantinopel 159. — Theo­ derichs Vertrag mit Odoaker 160. — Machterweiterung des Franken- reichs unter König Chlodwig 161. § 11. Das Übergewicht Chlodwigs und Theoderichs des Großen in der germanische» Welt. (493—526.) 162—170 Einströmen der Türkvölker in die Wolgasteppen 162. — Problem der Assimilierung der „Barbaren" 163. — „Edikt des Theoderich" 164. — Verwaltungsordnung Theoderichs des Großen 165. — Bauten Theoderichs des Großen 166. — Literarische Bestrebungen in Ravenna 168. — Lateinische Lehrbücher 169. — Familienverbindungen Theo­ derichs mit den germanischen Königshäusern 170. — Chlodwigs Ale- mannensieg und Taufe 171. — Krieg der Franken gegen die Bur­ gunder 172. — Theoderich im Kriege mit Chlodwig und Gesalich 173. — Chlodwigs Gewaltherrschaft. Konzil Von Orleans 174. — Chlodwigs Söhne 175. — Theoderich auf der Höhe feiner Macht 176. § 12. Erneuerung der Kämpfe Ostroms mit den Neupersern. Mazda- Mische Wirren. (496—527.) 176—189 Die „Slawen". Bayern und Langobarden 177. — Arianismus des Hunnenkönigs Thrafamund 178. — Innere Politik des Anasta- sius. Gärung bei den Persern 179. — Der Sozialismus der Maz- dakiten 180. — Kommunistische Pläne des Königs Kobad. Einbruch der Neuperser in die römischen Provinzen 181. — Dogmatische Streitigkeiten mit den TheopaSchiten 182, — Zirkusparteien. Hunnen in Indien 183. — Kaiser Justinus 184. — Ende des Schisma 185. — Krönung des Justinians und der Theodora. Hinneigungen zu Con­ stantinopel im Ostgotenreiche 186. — Hinrichtung des Boethius 187. — Ostgotenfeindschaft im Vandalenreiche. Tod Theoderichs des Großen 188. § 18. Das Zeitalter Justinians des Große« und Chosroös' „des Ge- segneten". (527—565.) 189—240 Kultursympathien der Ostgoten, Oströmer und Neuperser 189. — Ausrottung der Mazdakiten 190. — Regierungsantritt Justinians • und Theodoras 191. — Kodifikation des römischen Rechts 192. — Soziale und staatsrechtliche Tendenz des Corpus juris 194. — Schlie­ ßung der Akademie und des Lyzeums 196. — Nika-Aufstand 197. — Herstellung des „ewigen Friedens" mit den Neupersern 199. — Kulturpflege des Chosroes 200, — Bauten Justinians des Großen 201. — Belisars Zug nach Afrika 203. — Untergang des Vandalen- reiches 205. — Amalasuntha und Theodahad. Einmischung Justinians Inhaltsverzeichnis. IX

Seite 218. — Theodahads Überlistung 209. — Belisar und im Kampf um Rom 211. — Rückmarsch des Vitiges nach Ravenna 213. — Einmischung der Franken 214. — Anknüpfungen des Vitiges mit Chosross I. 215. — Einladung Belisars durch die Goten nach Ra- venna 216. — Abberufung Belisars. Einmischung Theudeberts 217. N — 218. — Religiöse Sinnesrichtung. Eassiodor 219. — Das Jahr 541 als literargeschichtlicher Wendepunkt 220. — Übersetzungen aus dem Griechischen ins Lateinische und Syrische 221. — Friedensschluß Justinians mit Chosross. Totila in Süditalien 222. — Belisars zweiter Aufenthalt in Italien 223 — Rückkehr Totilas nach Rom 224. — Rückkehr Belisars nach Constantinopel 225. — Kriegführung des 226. — Schlacht bei Taginä 227. — Tod des Totila. König Teja 228. — Untergang des Teja 229. — Franken in Italien 230. — Schlacht am Volturnus 231. — Einrich­ tung des Exarchats. Dreikapitelstreit 232. — Cäfaropapismus Justi­ nians des Großen 233. — Hströmische Vorstöße nach Spanien 234. — Slaweneinbrüche auf der Balkanhalbinsel 235. — Awaren an der Donau 236. — Neu­ perser in Baktrien. Handelswege durch das Tarimbecken 237. — Volkswirtschaft im oströmischen Reich 238. — Kulturpflege Justi­ nians des Großen 239. — Das Ideal Justinians des Großen 240. Kapitel 4. Neues Emporkommen germanischer Kriegerstaaten und die Entstehung des Islam während der verheerendsten Kämpfe zwischen Ostrom und den Neupersern. (566—632.) § 14. Kaiser Justinus II. und die Festsetzung der Langobarden in Fta- lien. (566—584.) 240—250 Regierungsantritt Justins II. 240. — Rückberufung des Rarfes. Wanderung der Langobarden 241. — Alboins Siegeszug durch Italien 242. — Alboins Ende 243. — Organisation der germani­ schen Stämme 245. — Teilungen des Frankenreiches 246. — Bruderkriege der Merowinger 247. — Brunhilde und Kunigunde 248. — Langobardische Herzöge 249. § 15. Oströmisch-neupersische Verwickelungen unter Justin IL, TiberiuS und Mauricius. (570—602.) 250—258 Constantinopel als Weltmarkt 250. — Neuperser in Jemen und Mesopotamien 251. — Kampf um Armenien 252. — Mauritius und Hormuz IV. 253. — Empörung des Bahrain 254. — Mauricius und Chosross II. Parwiz. Kirchenhoheit des Mauricius 255. — Par- teiungen in Constantinopel 256. — Katastrophe des Mauricius. Phokas 257. § 16. Das germanische Königtum, die irische Kirche und Papst Gregor der Große. (584—604.) 258—271 Constantinopel und Ktesiphon als Kulturzentren 258. — Leovigild 259. — Rekkared 260. — Isidor von Sevilla. König Authari 261. — Abkehr vom Arianismus 262. — Orthodoxe Königinnen 263. — Irische Klöster 264. — Irische Missionare. Anfänge Gregors des Großen 265. — Papstwahl Gregors des Großen 266. — Auguflin von Canterbury 267. — Wettstreit der Missionare in England. X ~ Inhaltsverzeichnis.

Seite Huldigung Rekkareds 268. — Kirchliche Reformen Gregors des Großen 269. — Gregorianischer Gesang. Lateinische Kirchen- spräche 270. § 17. Niedergang des oströmischen Kaisertums und der Sassaniden infolge unaufhörlicher Kämpfe. (604r—629.) 271—275 Sturz des Kaisers Phokas 271. — Syrien von Chosross erobert 272. — „Ermannung des Heraclius" 273. — Untergang des Chosross 274. — Selbstbefreiung der Araber, 275.

§ 18. Die Begründung des Jflam durch Mohammed. (610—632.) . . 275—294 Missionserfolge der Iren und Nestorianer. Wiederaufleben des Brahmanentums in Indien 275. — Buddhistische Diaspora in Tibet und China 476. — Shintoismus. Weltstellung Arabiens 277. — Ara­ bischer Volkscharakter 278. — Religiöse Strömungen bei den Arabern 279. — Die Koreischiten 280. — Früheres Leben Mohammeds 281. — Mohammeds Visionen 282.— Mohammeds Predigt 283. — Mohammeds Flucht 284. — Mohammed als Kriegsherr 285. — Mohammeds Feindschaft gegen die.Juden 286. — Mohammeds | Kämpfe gegen arabische Juden und Heiden 287. — Mohammeds Pilgerfahrt nach Mekka 288. — Mohammeds Sendschreiben ins Aus- land 289. — Mohammeds Gewaltmittel 290. — Mohammeds Sieges­ zug in Mekka 291. — Mohammeds Glaubenskrieg in Syrien 292. — Ende Mohammeds 293. — Mohammeds Grab 294. Kapitel 5. Eroberungen der orthodoxen Kalifen und die Bildung romanisch-germanischer Nationen. (632—661.) § 19. Das Kalifat des Ab« Bekr und des Omar. (632—644.) ....294—313 Der Koran 295. — Soziale Ethik des Jflam 296. — Bestimmung des Nachfolgers des Propheten 297.. — Religiöse Bedeutung des Kalifats 298. — Anarchie in Persien 299. — Dogmatische Wirren im oströmischen Reich 300. — Arabische Eroberung Hiras und Bostras 301. — Eroberung von Damaskus 302. — Omars Reformen 303. — Gründung von Kufa. „Brückenschlacht" 304. — Schlacht bei Kadesia ' 305. — Einzug Omars in Jerusalem 306. — Unterwerfung Syriens und Ägyptens -307. — Isolierung der koptischen Kirche 308. — Wirren nach dem Tode des Heraclius 309. — Einzug Amrus in Wexandrien 310. — Omars „Sieg der Siege" bei Nehawend 311. — Vernichtung des neupersischen Staates und der Religion des Zoroaster 312. — Ermordung Omars 313. x § 20. Die Erstarrnng der byzantinischen K«lt«r und die rechtliche AuS- gestaltuug romanisch-germanischer Staaten um die Mitte des 7. Fahrhunderts. Rückbildung des Kalifats nnter Othman und Ali. (644-661.) 313—330 Die Heerlager von Kufa und Basra 314. — Wahl des Kalifen Othman. Die Kufiten 315. — Verbreitung des Islam nach Ostasien 316. — Reinigung des Korantextes. Eroberung Cyperns und Karcha- gos 317. — Religiöse Gegensätze bei den Mohammedanern 318. — Ermordung Othmans. Kalif Ali 319. — Bürgerkrieg in Syrien 320. — Moawija „Beherrscher der Gläubigen" 321. — Tod Alis 322. — Inhaltsverzeichnis. TT

Seite Veränderte Weltlage Westeuropas 323. — „Salisches Gesetz". Major- domus 324. — Slawenreich des (Santo 325. — Pippin von Landen und Arnulf von Metz 326. — Die Arnulfinger als Hausmeier Austra­ liens 327. Anschluß der Westgermanen an Rom. Rechtsbücher 328. — Volksrechte 329. — Die drei Kulturwelten mit griechischer, latei- nischer und arabischer Schriftsprache 330.

Kapitel 6. Das Übergewicht des Islam unter den omeijadischen Kalifen. (661-717.) § 21. DaS Majordomat Ebroins. Kaiser ConstanS II. in Italien. Angel­ sächsische Kirche. (661—668.) 330—337 Ebroins politisches Programm 330. — Königswahl Ariberts und Kmdasvmths 332. — Constans II. in Italien 333. — Syrakus als kaiserliche Residenz 334. — Ermordung Constans II. 335. — Synode von Whitby 336. — Theodor von Tarsus 337.

§ 22. Die Begritndnng des Kalifats der Omeijaden durch Moawija. (661—680.) 337—343 Staatskunst des Moawija 337. — Die Sekte der Schiiten 338. — Damaskus Kalifenresidenz 339. — Kairowan 340. — Griechisches Feuer. Themen 341. — Sechstes ökumenisches Konzil. Jerusalem von Constantin IV. aufgegeben 342. — Türkvölker und Perser zum Jflam gezwungen 343.

' § 23. Digresjion über die Kulturentwicklung Ostasiens im 7. Fahr- hundert 343—349 Verpflanzung des Buddhismus nach Japan 343. — Das „Reich der Mitte" der Tang-Dynastie 344. — Ostasiatische Schrifteinheit 345. — Die Taiktra-Reformen in Japan 346. — Das Kulturvolk der japani- • sehen Inselwelt 347. — Friedenspolitik des chinesischen Kaisertums 348. Die Araber als stärkstes Kraftelement 349.

§ 24. Innere Wirren und äußere Erfolge des Kalifats von Damaskus. Abdelmelik und Justinian II. (680—705.) 349—360 „Zweiter Bürgerkrieg" 349. — Verwaltungsreform Abdelmeliks 350. — „Gemetzel von Kerbela." Zerstörung von Medina 351. — Friedensbruch Justinians II. 352. — Innere und äußere Feinde Abdelmeliks 353. — Unterwerfung Mekkas 354. — Justinians neuer ' - Friedensbruch. Trullamsches Konzil 355. — Entthronung Justi­ nians 356. — Kampf um Afrika 357. — Arabische Kriegsflotte in Nordafrika 358. — Wiedereinsetzung Justinians II. durch die Bulga­ ren 359. — Kalif Walid 360.

§ 25. Fortgang der arabischen Eroberungen in Europa und Asien. (705—717.) 360—370 Arabische Kulturblüte 360. — Damaskus und Kufa 361. — Kampf an der Straße von Gibraltar 362. — Übergewicht der Geistlichkeit bei den Westgoten 363. — Tanks Landung in Südspanien 364. — Schlacht Bei Xeres de la Frontera 365. — Übergabe Toledos 366. XII Inhaltsverzeichnis.

Seite — Muss« als Beherrscher der Pyrenäenhalbinsel 367. — Tod des Kalifen Walid 368. — Der Kalif Suleiman 369. — Zug Alhorrs über die Pyrenäen 370.

Kapitel 7. Widerstand der Franken und Byzantiner gegen die weitere Ausdehnung des Kalifenreiches. Trennung des Papsttums vom oft- römischen Kaisertum. Die Gründung der deutschen Kirche. (717—751.)

§ 26. Einigung des Frankenreiches durch Pippin den Mittleren und Karl Martell. (687—730.) 371—383 Vorbemerkung 371. — Pippin der Mittlere 373. — Unterwerfung der Friesen 374. — Angelsächsische Mission bei den Friesen. Christiani­ sierung des Bayernvolkes 375. — Tod Pippins des Mittleren 376. — Anfänge Karl Martells 377. — Herzog Endo von Aquitanien 378. — Ermordung der Kaiser Justinian II. und Bardanes-Philippicus 379. — Rettung Constantinopels durch Kaiser Leo III. 380. — Sieg Eudos bei Toulouse. Politik Karl Martells 382. § 27. Papst Gregor II., Bonifatius nnd Karl Martell als Vorkämpfer einer abendländischen Kirchengemeinschaft. Anfänge des Bilder- streits (715—732.) 383—396 Rückwirkung des Jflam auf das christliche Dogma 384. — Moralische Eroberungen des Papsttums 385. — Leo III. gegen den Bilderdienst 386. — Streit des Papstes und des Kaisers über Bilderverehrung 387. — Karl Martells Heeresreform 388. — Ursprung des Lehns. systems 389. — Kampf Karl Martells gegen Eudo von Aquitanien 390. — Schlacht Bei Tours und Poitiers 391. — Papst Gregor III. 392. — Bonifatius und die deutsche Kirche 393. — Angelsächsisches Königtum 394. — Beda Venerabilis 395. § 28. Der Übergang des fränkischen Königtums auf die Karolinger und des Kalifats auf die Abbaffiden. (732—751.) 396—423 Aufstände der Berbern 396. — Religiöse Geistesrichtung der Poli­ tiker 397. — Der Langobardenkönig Liutprand 398. — Karl Martell als Selbstherrscher 399. — Kircheneinrichtung in Bayern 400. — Zerwürfnis Karl Martells mit Gregor III. 401.—Häufige Thron- Wechsel bei den Omeijaden 402. — Lange Regierungen der Arnul­ finger und der oströmischen Kaiser 404. — Mißregierung Omars II. 405. — Feldzüge der Kalifen in Indien 406. — Jbn Safwan in Afrika. Abul Chattar in Spanien 407. — Agitation der Abbassiden 408. — Thronravb MerwanS II. 409. — Losschlagen der Abbassiden 410. — Übergang Kufas zu den Abbassiden 411. — Übergabe von Damaskus an die Abbassiden 412. — Katastrophe der Omeijaden 413. — Das Jmamat 414. — ' Aufschwung Italiens, Englands und Spaniens 414. — Kampf Pippins und Karlmanns gegen Grifo 416, — Odilo von Bayern. Papst Zacharias 417. — Fränkische Synoden 418. — Samtherr. schast Karlmanns und Pippins 419. — Abdankung Karlmanns. Siege Pippins Über die Sachsen. Unterwerfung Bayerns 420. — Die KönigSwürde Pippins 421. — Pippin und Papst Zacharias 422. — Ende der Mrowinger 423. Inhaltsverzeichnis. "XTTT Kapitel 8. Die Blüte des Frankenreichs und des Kalifats von Bagdad. (751—814.) Erneuerung des weströmischen Reiches durch Karl den Großen. Seite § 29. Der Cäsaropapisnws des Konstantin KopronhmoS und die Ber- legung des Kalifats nach Bagdad. (751—768.) 423—433 Imperium und Sacerdotium im Abendlande 423. — Das Papst­ tum für die Bilderverehrung 424. — Konzil von Constantinopel 425. — Ähnlichkeit des Kaisertums mit dem Kalifat 426. — Kalif und Wesir 427. — Ermordung des Abu Muslim. Wesir Chalid 428. — Kulturpflege unter dem Kalifen El Mansur 429. — Gründung der Residenz Bagdad 430. — Eroberung Medinas. Der Omeijade Abderrahman in Spanien 432. § 80. Pippin der Kurze als „König der Franken". Entstehung des Kirchenstaats und des Kalifats von Cordova. (751—768.) . . 433—443 Märtyrertod des Bonifatius 433. — Regierungsweise Pippins des Kurzen 434. — Papst Stephan II. in Ponthion 435. — Reichsversammlung zu Kiersy. Vertrag mit Aistulf 436. — Pippins zweiter Feldzug nach Italien. Abkommen mit Desiderius 437. — Eroberung von Narbonne 438. — Politische Neubildungen auf der Pyrenäenhalbinsel 439. — Emir Abderrahman 440. — Neun­ jähriger Krieg Pippins und Waifars 441. — Pippins Weltpolitik 442. — Pippins Tod 443. § 81. Ende des Langobardenreiches. Erster Sachsenkrieg Karls des Großen. (768—778.) 443—456 Geographischer Umfang des Abendlandes 443. — Karl und Karl­ mann 445. — Familienpolitik der Bertrada 446. — Zwist zwischen Karl und Desiderius 447. — Politische Verhältnisse des Sachsen- stammes 448. — Verflechtung der Sachsen- und Langobardenkriege 449. — Karls Osterreise nach Rom 450. — Ausgang des Desiderius. Erneuerung des Sachsenkrieges 451. — Tod des Kaisers Constan- tin V. und des Kalifen El Mansur 452. — Karl und Hadrian I. 453. — Karl gegen die langobardischen Herzöge 454. — Maifeld von Paderborn 455. § 32. Niederlage der Franken in Spanien, Christianisierung der Sachsen und Ausdehnung des „langobardischen Königreichs" nach Süd- italien (778—787.) 456—466 Spanischer Feldzug 456. — Niederlage von Roncevalles 457. — Königreich Aquitanien 458. — Reichsversammlung in Heristal 459. — Übertragung der Grafenverfassung auf Sachsen 460. — Kapitula­ rien von 781 461. — Verhandlungen mit Kaiserin Irene 462. — Strafgericht von Verden. Schlacht an der Haase 463. — Bistümer in Sachsen 464. — Verständigung Karls, Hadrians I. und der Kaiserin Irene 465. — Unterwerfung Tassilos von Bayern 466. § 83. Erste Beilegung des Bilderstreits. Organisation der Marke«. Kulturpflege im Frankenreich. (786—797.) 466—482 Politik der Kaiserin Irene 466. — Verständigung mit Harun-al- Raschid 467. — Ernennung des Tarasius zum Patriarchen von Constantinopel 468. — Siebentes ökonomisches Konzil. Bruch Irenes TTV Inhaltsverzeichnis.

Seite mit Karl 469. — Reichsversammlung von Ingelheim 470. — Ende der Selbständigkeit Bayerns. Jstrische Mark 471. — Großjährigkeit Con­ stantins VI. 472. — Neue Samtherrschaft Constantins VI. und Irenes 473. — Alkuin 474. — Kapitularien von 789. Aussöhnung mit Tassilo 475. — Frankfurter Synode. „Libri Carolin!" 476. — Adora­ tion der Bilder und Adoptianismus verdammt 477. — Würdigung Hadrians I. Organisation der Marken 478. — Mißerfolg eines - neuen Krieges gegen die Mauren in Spanien 480. — Entthronung und Blendung- Constantins VI. 481. § 34. Die Erneuerung des römischen Kaisertums im Wendlande. (798 bis 801.) 482—492 ' Beamtentum im ©roßreich Karls 483. — Diözesanverfassung im Frankenreich. Angelsächsische Landeskirchen 484. — Karls Ver­ hältnis zum Papste 485. — Bündnis mit Papst Leo III. 486. — Karls geistliche Kommission in Spanien. Wirren in Rom 487. — Bretonische Mark. Karls Zug nach Italien 48g. — Feierlicher Empfang Karls vor Rom. Kaiserkrönung 489. — Angebliche Über­ rumpelung Karls bei der Krönung 490. — Der Sinn des Kaisertums Karls 491. — Gesandtschaft Harun°al°Raschids 492. § 35. Karl der Große als römischer Kaiser und Patriarch der deutschen Kultur. (787—802.) 492—500 Doppelbau von Staat und Kirche 492. — Die „Renaissance" unter Karl dem Großen 493. — Unterricht und Philologie 495. — Samm­ lung deutscher Heldengedichte 496. — Fränkische Geschichtsliteratur 497. — Persönlichkeit und Privatleben Karls 498. — Sturz Irenes 499. § 36. Emporstieg der Republik von Venedig und der nordafrikanischen Statthalterschaften z» politscher Selbständigkeit. (800-812.) . 500—510 Seegeltung im Mittelländischen Meere 500. — Machtstellung des Kaisers Nikephoros 501. — Lossage iSenetienS und Dalmatiens von Constantinopel. Sicherung Bayerns gegen die Awaren 502. — Sekten der afrikanischen und spanischen Mohammedaner 503. — Reich der Jdrissiden in Maghrib et Aksa. Seekrieg bei Korsika 504. — Venedig als „Seestadt". Staatsstreich des Harun-al-Raschid 505. — Patronat über das heilige Grab. Grenzbefestigung an der Eider 506. — Ermordung des Nikephoros 507. — Leo V. der Armenier 508. — Maurisches Piratenwesen. Sonderstellung Venedigs 509. § 37. Die allgemeine Weltlage im letzten Lebensjahre Karl deS Großen 510—515 Gemeingefühl der Kulturinteressen 510. — Kirchenordnung und - Rechtsbildung unter Karl dem Großen 511. — Kaiserkrönung Lud­ wigs. Tod Karls des Großen 512. — Würdigung Karls des Großen. Leo V. 513. — Kalif Mamun. Arabische Übersetzungsliteratur 514. Erläuterungen 516—575 Die Verbreitung des Christentums nach Indien und zu den Arabern. Die Bedeutung des Jahres 337 516. — Ursprung der Helenalegende. 'Det Krieg des Constantius II. gegen Magnentius 517. — Zu­ sammenhang des ägyptischen Mönchtums mit dem des Buddhis­ mus 518. — Julianus Apostata. Ulfilas 520. — Gratianisches Kaiser­ haus 521. — Die Nomaden des Tarimbeckens 522. — Abwehr der, Inhaltsverzeichnis. XV

- Seite Hunnen 523. — Sieg der Westgoten bei Adrianopel. Die agrarischen Probleme des niedergehenden römischen Reiches 524. Die Umschlagsepoche, in der die römische Staatskirche geboren wurde. Armenische Nationalliteratur. Der heilige Martin von Tours.- Athanasianisches Glaubensbekenntnis 524. — Zusammengehörigkeit von Rechtgläubigkeit und Loyalität. Schriften des heiligen Augustinus 526. — Alarichs Einzug in Rom 527. — Das Burgunderreich am Rhein 528. — Bagaudae. Augustinus eine Erscheinung des nach- klassischen Altertums. Schlacht auf den katalaunischen Gefilden 529. • Älteste Nachrichten über Britannien 530. — Die „romanische" Rinderrasse 531. — Die romanischen Sprachen 532. — Gregor von Tours in der Entwicklung der abendländischen Geschichtschreibung 534. — Epochen der römischen Rechtsgeschichte 535. — Die sieben letzten Professoren der Schule von Athen 536. — Die diplomatische Vorgeschichte des Gotenkrieges. Cassiodor 537. — Nachleben des Lateinischen als Gelehrtensprache 538. — Die manichäische Periode des Tarimbeckens, Goldprägungen der mittelalterlichen Staaten 539. Stammbaum der Merowinger 540. — Dürftigkeit der literarischen Produktion von 568—768. „Geschichte der Langobarden" des Paulus Diakonus 541. — St. Patrick 542. — Hymnen des Papstes Gregor I. Shintoismus 543. — Stammbaum der Koreischiten 544. Entstehungsgeschichte des Koran. Altdeutsche Wirtschafts- und Rechtsgeschichte 545. — „Epochenjahre der Weltgeschichte" 547. — Montesquieus Auf­ fassung über germanische Freiheit 548. — Wettstreit der von Gregor dem Großen ausgesandten Missionare mit den nordbritischen und irischen Kirchen 551. — Schriftsystem in Japan 552. — Kultur­ entwicklung der Tang-Periode 554. — Kalifat des Abdelmelik 557. „Prädisposition" gerade der germanischen Rasse für das Christen- tum 557. — Zur fränkischen Geschichte seit Ebroin 558. — Ab­ fassungszeit der Beowulfdichtung 560. — Entstehung des Lehns­ wesens 561. Die bekehrungseifrigen Angelsachsen 563. — Entstehung des Kirchenstaates 567. — Rolandssäulen 569. — Kaiserkrönung Karls des Großen 572. — Renaissance im Reiche Karls des Großen 574. — Beisetzung Karls des Großen 575. Anhang 576—596 Liste der römischen Kaiser (306—820) 576. — Liste der Kalifen (632—833) 577. — Emire von Cordova (756—852) 578. — Liste der wichtigsten Konzilien (325—814) 578. — Papstkatalog (100—816) 584. — Patriarchen von Constantinopel (327—815) 585. — Könige der Franken (481—814) 586. — Emporkommen des Hausmeiertums (597—656) 587. — Stammbaum der Pippiniden 588. — Könige der Westgoten (400—711) 591. — Könige der Ostgoten in Italien (493—553). Könige der Vandalen in Afrika (429—534). Königs­ geschlechter der Langobarden 592. — Die wichtigsten angelsächsischen Könige (568—814) 594. Nachtrag zu Band HI 597—599 Uber das indische Epos bis Kalidasa. Alphabetisches Inhaltsverzeichnis ; 600—640