Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Die Begründung der römischen Staatskirche und die ersten Anstürmender Hunnen. (325—382.) >1 -n • Seite § 1. Die letzten Jahre Konstantins des Großen. (326—337.) 1—6 Weltpolitik Konstantins d. Gr. 1. — Wiederaufnahme des Gegensatzes von Asien zu Europa durch Sapor II, 2. —Christlicher Eifer der Helena und der Konstantia. 3. — Constantins Maßregeln gegen Judentum und Heldentum 4. — Eingriffe tn die Beziehungen der Goten zu den Sar- maten. Rüstungen gegen die Perser 5. — Weltlage beim Tode Eon- stantins 6. § 2. Reich und Kirche nnter den Söhnen Constantins des Großen. (337 bis 361.) 6—24 „Prinzenschlächterei" 6. — Verschärfung der Gegensätze durch den Bischof Eusebius 7. — Einwirkungen des Constantius und Sapors II. in Armenien. Untergang Constantins d. I. 8. — Konzil von Serdika. Krieg des Constantius gegen Sapor II. 9. — Ablenkung Sapors II. durch die Hunnen. Aufstand in Südgallien 10. — Imperator Magnen- tius. Ermordung des Constans 11. — Bürgerkrieg zwischen Constantius und Magnentius 12. — Untergang des Magnentius 13. — Grausam­ keiten des Constantius. Zurückdrängung der Germanen 14. — Unter­ gang des Silvanus. Julianus Cäsar des. Westens 16. — Hinrichtung des Gallus 16. — „Eusebiamsmus" des Constantius. Widerstand des Athanasius 17. — Mönchtum in Ägypten 18. — Casaropapismus des Constantius II. 19. — „Homöische" Formel. Erneuerung der Kriege gegen Germanen, Sarmaten und Neuperser 20. — Siege Julians Über die Germanen. Persische Angriffe 21. — Spannung zwischen Constan­ tius und Julian 22. — Bürgerkrieg. Tod des Constantius 23. § 3. Kaiser Julian«? Apostata. (361—373.) 24—34 Rachetaten Julians 24. — Religionspolitik Julians 25. — Neu- platonismus 26. — Julians Reform des Heidentums und Rhetoren- ebift 27. — Chrysostomus 28. — Moderne Urteile über Julian Apostata 29. — Rüstungen zum Krieg gegen die Neuperser 30. — Julians Kriegs­ zug nach Ktesiphon 31, — Vergebliche Belagerung Ktesiphons 32. — Untergang Julians 33. — Verkündigung des Bischofs Athanasius 34. § 4. Festsetzung der Burgunder am Rhein und der Westgoten südlich der Donau beim Ansturm der Hunnen. Gründung der römischen Staatstirche. (363—382.) 35—61 Flavius Jovianus zum Imperator erhoben 35. — Friede mit Sapor II. Tod Jovians 36. —Thronfolge Balentinians 37. — Valens Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/368638707 VI Inhaltsverzeichnis. Seite Mitkaiser. Empörung Procops 38.— Spaltung bei den Westgoten und Armeniern 39. — Sieg über die Alemannen. Dynastie der Gratiane 40. — Balentinians Kämpfe mit den Germanen 41.— Theodosius in. ' Britannien. Donatisten in Numidien 42. — Theodosius in Maure- tarnen. Valentinian gegen die Quaden 43. — Tod Balentinians. Nordostgrenze des Kulturgebiets 44. — Die Steppenvölker Nordwest- lich der chinesischen Mauer 45. — Das Hunnenreich. Uiguren 46. — Vernichtung des gotischen Großreiches. Westgoten an der Donau 47. — Der mongolische Typus nach Ammianus Marcellinus 48. — Ansiedelung der Westgoten auf der Balkanhalbinsel 49. — Schlacht auf dem „Weidenfelde" 50. — Gratians Sieg bei Argentaria. Goten vor Adrianopel 51. — Schlacht bei Adrianopel 52. — Theodosius zum Augustus berufen 53. — Ende Sapors II. 54. — Thronwirren bei den Neupersern. Westgoten als Föderalen 55. — Barbaren als Verteidiger der Reichsgrenzen 56. — Burgunder am Main. Der Renegat Theodosius 58. — Das „Geburtsjahr der römischen Staats- tirche" 59. — Die vier antiarianischen Kirchenväter. Zweites öku­ menisches 'Konzil 60. Kapitel 2. Theodosius und die Reichsteilung. Verluste weströmischer Provinzen an die Germanen. Attila. (383—455.) § 5. Übergang der Alleinherrschaft auf Theodosius den Großen. (383 bis 395.) o 61— 72 Freundschaft des Theodosius mit Sapor III. 61. — Armenische Nationalkirche. „Vulgata" 62. — Regierungsweise des Theodosius und des Gratian 63. — Untergang des Gratia». Martyrium des Priscillian 64. — Athanasianisches Glaubensbekenntnis 65. — Theo­ dosius als Retter des Gratianischen Hauses im Westen 66. — Unter­ gang des Maximus. Sinnesänderung Balentinians II. 67. — Buße des Theodosius in Mailand 68. — Konflikt zwischen Arbogast und Valentinian II. 69. — Alleinherrschaft Theodosius' des Großen • 70. — Untergang des Eugenius und Arbogasts 77. — Nachfolge Theodosius des Großen 72. § «. Die Zeiten SMchos und Alarichs. (395—410.) 72- 93 Spannung zwischen Stilicho und Rusinus 73. — Überwältigung des Rusinus durch Gainas 74. — Eutropius und Gainas 75. — Unter- . gang des Gainas. Verbannung des Chrysostomus 76. — Anatolisch- rechtgläubige Dynastie. Augustinus 77. — Stilicho gegen die West- goten 78. — Schlacht bei Pollentia. Ende der Gladiatorenkämpfe 79. — Alarich in Jllyrien. Radagais als Verwüster Galliens 80. — Rettung Italiens durch Stilicho. Entblößung des Limes 81. — Bar­ baren in Gallien 82. — Constantinus gegen Stilicho 83.— Tod des Arcadius. Verschwörung gegen Stilicho 84. — Ermordung Stilichos. Alarichs Zug nach Rom 85. — Alarichs Abkommen mit dem Hose von Ravenna 87. — Einzug Alarichs in Rom 88. — Honorius Und Malus. Der Regent Anthemius 89. Überfall der Westgoten durch Sarus 90. — Alarich in Rom 91. — Tod Alarichs. Anerkennung des Constantinus III. 92.. Inhaltsverzeichnis. VII Seite § 7. Die erste« germanischen StaatsgrUndungen in den europäischen Ländern des römischen Westreiches. (411—425.) 93—107 Schutzlosigkeit Galliens 93. — Gegenkaiser Maximus und Jovinus 94. — Untergang der Gegenkaiser. Athaulf in Gallien 95. — Ver­ mählung Athaulfs mit Placidia 96. — Vordringen der Franken, Burgunder uni) Westgoten 97. — Athaulfs Kämpfe mit den Ban- dttlen. Seme Ermordung 98. — Wallia im Bunde mit Honorius 99. — Tolosa als Hauptstadt des Westgotenreiches. Vermählung des Constantius mit Placidia 100. — Pulcheria gegen Constaptius. Augustin gegen Pelagius 101. — Christenverfolgung im Neuperser­ reich. Siege des Varanes cV. über die „weißen Hunnen" 102. — Personalbestand des Kaiserhauses. Der Usurpator Johannes 103. — Übergewicht der Reichsfeldherren 104. — Kaiserkrönung Balenti­ nians III. 105. — Codex Theodosianus. Universität Constanti- ' nopel 106. § 8. Aötius, Attila und Geiserich. (425—455.) . ; 107—134 Ursachen der Wehrlosigkeit des weströmischen Reichs 107. — Augustins De civitate Dei 109. — Geiserichs Verpflanzung der Vandalen nach Afrika 110. — Bonifatius gegen Ravenna 112. — Aufgabe Afrikas. Astius als Freund der Hunnen 113. — Besitznahme der ungarischen Tiefebene 114. — „Leges barbarorum". Bleda und " Attila 116. — Drittes und viertes ökumenisches Konzil 116. — Allein­ herrschaft Attilas bei den Hunnen 117. — Gesandtschaft an Attila 118. — Attilas Hofhaltung 119. — Attilas Machtbereich 120. — Verbindung des Astius mit den Germanen 121. — Geiserichs Ver- " bindung mit Attila. Tod Theodosius II. 122. — Honorias Aner­ bietungen an Attila. Hunnischer Einbruch in Gallien 123. — Hoff­ nung auf die Schutzheiligen 124. — Schlacht auf den Katalaunischen Gefilden 125. — Umkehr Attilas 126. — Zusammenschluß beider Römerreiche gegen Hunnen und Vandalen. Kirchliche Unionsbestre- bungen 127. — Ausschluß des Nestorius aus der. griechisch-römischen Katholizität 128. — Attila in Italien 129. — Tod Attilas 130. — Zerfall des Hunnenreiches. Germanen in Britannien 131. — Er­ mordung des Astius durch Valentinian III. 132. — Katastrophe. Balentinians III. Vandalen in Rom 133. ' Kapitel 3. Ansätze zu einem System germanischer Staaten in West- europa und die Erstarkung Ostroms. (455—526.) § 9. Untergang des weströmischen Kaisertums. (455—476.) ....134—150 Kaisertum Leos I. 135. — Kaisertum des Avitus 136. — Avitus und Rietmet 137. — Niederlage des Avitus 138. — Kaiser Majorion 139. — Kriegszug des Majorian gegen Burgunder und Westgoten 140.' — Vergebliche Seerüstungen gegen Geiserich 141. — Absetzung Majorians durch Ricimer. Friede Ostroms mit Geiserich 142. — Übergewicht des Ostreichs unter Leo I. 143. — Ermordung der gotischen Reichsfeldherren in Constantinopel. Untergang des Anthe- mius. Tod Ricimers 144. — Kaiserernennungen durch das Heer und ' durch Leo I. Romulus Augustulus und der Heine-'Leo 145. — Basi- liscus als weströmischer Kaiser. Aufhebung der Beschlüsse von Chalcedon 146. — Odoaker König von Italien 147. — Zerstückelung VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Galliens. Lostrennung Britanniens 148. — Patricius als Apostel Irlands. „Verfall des römischen Reiches" 149. — Römischer Staatskalender 150. § 16. Gleichgewicht der germanischen Staaten in Europa. Kirchliche Wirren im ostrSmischen Reich. (476—493.) 150—162 Das arianische Vandalenreich 150. — Eurichs Westgotenreich 152. — Odoakers Herrscherstellung 153. — Das Schisma des Papstes Felix III. Nestorianische Kirchengründung in Persien. Das „Heno- tikon" 154. — Odoakers Verhältnis zu Kaiser Zeno 155. — Einigung der Ostgoten 156. — Zug der Ostgoten nach Italien 157. — Tod des Kaisers Zeno 158. — Thronwirren in Constantinopel 159. — Theo­ derichs Vertrag mit Odoaker 160. — Machterweiterung des Franken- reichs unter König Chlodwig 161. § 11. Das Übergewicht Chlodwigs und Theoderichs des Großen in der germanische» Welt. (493—526.) 162—170 Einströmen der Türkvölker in die Wolgasteppen 162. — Problem der Assimilierung der „Barbaren" 163. — „Edikt des Theoderich" 164. — Verwaltungsordnung Theoderichs des Großen 165. — Bauten Theoderichs des Großen 166. — Literarische Bestrebungen in Ravenna 168. — Lateinische Lehrbücher 169. — Familienverbindungen Theo­ derichs mit den germanischen Königshäusern 170. — Chlodwigs Ale- mannensieg und Taufe 171. — Krieg der Franken gegen die Bur­ gunder 172. — Theoderich im Kriege mit Chlodwig und Gesalich 173. — Chlodwigs Gewaltherrschaft.
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