Wer Wir Sind

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Wer Wir Sind ZiB-WATCH Medienpräsenz der Parlamentsparteien JUNI 2010 Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch Juni 2010 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2 Seite 9 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 24 Seite 11 Verteilung der Redezeit Regierung ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 Seite 13 Verteilung der Redezeit Parteivorsitzende ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 Seite 16 Themen-Analyse Parlamentsparteien ZiB 1 Seite 19 Kontakt Seite 21 2 Fact Box und Analysedesign ZiB-Watch Juni 2010 Die nebenstehende Tabelle zeigt einen Überblick Fact Box der wichtigsten Parameter dieser Untersuchung. Untersuchungszeitraum 01.06.2010 – 30.06.2010 Analysierte Medien ZiB 1 (Zeit im Bild 19.30) ZiB 2 ZiB 24 Analysierte Akteure Österr. politische Mandatare Österr. Spitzenrepräsentanten der EU-Gremien Österr. Spitzenrepräsentanten der Sozialpartner Österr. Spitzenrepräsentanten der Partei-Gremien 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien & PolitikerInnen ZiB 1 4 Die Grafik zeigt die prozentuelle Verteilung der O-Ton-Sekunden der Parlamentsparteien in der ZiB 1. Wichtige Themen in der ZiB 1: O-Ton-Share Transparenzdatenbank: Werner Parlamentsparteien / Juni 2010; ZiB 1 Faymann (SPÖ) und Josef Pröll (ÖVP) zur Uneinigkeit im Verhandlungsprozess und die Eckpunkte der Einigung Fall Arigona: Reaktionen der Parteien auf das VfGH-Urteil; Maria Fekter (ÖVP) 4,4% 2,3% schlägt Arigona Zogaj Wiedereinreisemöglichkeiten vor; 7,1% Werner Faymann (SPÖ) will die Dauer der Prüfung von Asylanträgen verkürzen Spitalsschließungen: Andreas Schieder 48,1% (SPÖ) schlägt Zusammenlegung kleiner Spitäler vor; SPÖ-Landeschefs lehnen dies ab; Werner Faymann (SPÖ) gibt Schieder (SPÖ) Rückendeckung – Reinhold Lopatka (ÖVP) lehnt Zusammenlegung ab 38,1% Anmerkung: Für die Zuteilung zum Parteien-Share ist die politische Primärfunktion des Akteurs ausschlaggebend. Mitglieder der Freiheitlichen in Kärnten (FPK) werden der FPÖ zugeordnet. Eventuelle Prozentabweichungen ergeben sich aus automatisierten Rundungen. 5 Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 982 O-Ton-Sekunden. Das Chart zeigt für die ZiB 1 den prozentuellen Anteil an O-Ton-Sekunden der Parteien in der O-Ton-Verlauf jeweiligen Kalenderwoche. Parlamentsparteien / Juni 2010; ZiB 1 100% 90% Peak-Beschreibung siehe nächste Seite. 80% 70% Sekunden - 60% Ton - 50% 40% 30% in Prozent der O der Prozent in 20% 10% 0% Anmerkung: KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 Für die Zuteilung zum Parteien-Share ist die SPÖ 49,7% 75,7% 41,6% 36,3% 29,9% politische Primärfunktion des Akteurs ÖVP 36,1% 24,3% 38,1% 33,1% 70,1% ausschlaggebend. FPÖ Mitglieder der Freiheitlichen in Kärnten (FPK) 14,2% 0% 6,0% 17,2% 0% werden der FPÖ zugeordnet. Grüne 0% 0% 10,2% 7,0% 0% Eventuelle Prozentabweichungen ergeben sich aus BZÖ 0% 0% 4,1% 6,4% 0% automatisierten Rundungen. 6 Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 982 O-Ton-Sekunden. Wichtige Themen der Parteien in der Kalenderwoche mit der anteilsmäßig höchsten O- Ton-Präsenz. O-Ton-Verlauf Parlamentsparteien / Juni 2010; ZiB 1 - Peak-Beschreibung KW 22 und KW 23 (01. – 06. Juni, 07. – 13. Juni) Diskussion um Spitalsschließungen SPÖ-Parteitag Einkommensgerechtigkeit zwischen Frauen und Männern Transparenzdatenbank KW 24 und KW 26 (14. – 20. Juni, 28. – 30. Juni) Bund und Länder einigen sich auf Klimaschutzgesetz Sparvorhaben der Regierung Fekter will mehr Fremdenpolizisten Transparenzdatenbank KW 22 und KW 25 (01. – 06. Juni, 21. – 27. Juni) Landtagswahl im Burgenland FPÖ/FPK – Kooperation Ingeborg-Bachmann-Preis – Reaktionen KW 24 und KW 25 (14. – 20. Juni, 21. – 27 Juni) Boom bei Ölheizungen - Kritik durch Grüne gratis Kindergartenjahr Tod von Hans Dichand – Reaktionen KW 24 und KW 25 (14. – 20. Juni, 21. – 27 Juni) FPÖ/FPK-Kooperation 7 Tod von Hans Dichand – Reaktionen Die Tabelle zeigt die Reihung der PolitikerInnen nach O-Ton-Sekunden in der ZiB 1. O-Ton-Ranking Top-15 PolitikerInnen / Juni 2010; ZiB 1 Wichtige Themen der Top-3 Akteure: Werner Faymann (SPÖ): Faymann Werner (SPÖ) 152 SPÖ-Parteitag – Werner Faymann in seiner Position als Parteivorsitzender Heinisch-Hosek Gabriele (SPÖ) 97 bestätigt Pröll Josef (ÖVP) 92 Diskussion um Transparenzdatenbank Fekter Maria (ÖVP) 69 Staatsbesuch im Nahen Osten Diskussion um Bankenabgabe bei Leitl Christoph (WKO) 47 EU-Gipfel Bandion-Ortner Claudia (parteifrei) 39 Fall Arigona Lopatka Reinhold (ÖVP) 36 Fischer Heinz (Bundespräsident) 33 Gabriele Heinisch-Hosek(SPÖ): Hundstorfer Rudolf (SPÖ) 33 Einkommenschere zwischen Frauen Karl Beatrix (ÖVP) 33 und Männern – Offenlegung der Gehälter Stöger Alois (SPÖ) 33 soll Druck auf Firmen ausüben Debatte um gemeinsame Obsorge Voves Franz (SPÖ) 32 Bundesheer: Soldaten sollen ins Berlakovich Nikolaus (ÖVP) 30 Finanzministerium wechseln Glawischnig-Piesczek Eva (Grüne) 28 Pühringer Josef (ÖVP) 25 Josef Pröll (ÖVP): Schieder Andreas (SPÖ) 25 Diskussion um Transparenzdatenbank 0 25 50 75 100 125 150 175 Sparvorhaben der Regierung Diskussion um Bankenabgabe bei O-Ton-Sekunden EU-Gipfel 8 Euro-Rettungspaket Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 804 O-Ton-Sekunden. Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2 9 Die Grafik zeigt die prozentuelle Verteilung der O-Ton-Sekunden der Parlamentsparteien in der ZiB 2. O-Ton-Share Wichtige Themen in der ZiB 2: Parlamentsparteien / Juni 2010; ZiB 2 Fall Arigona: Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) im Interview; Uneinheitliche Position in der SPÖ – Rudolf Hundstorfer (SPÖ) akzeptiert VfGH-Urteil, Franz Voves (SPÖ) plädiert für menschliche Lösung 3,7% Diskussion um Transparenzdatenbank: 0% Rudolf Hundstorfer (SPÖ) im Interview; Werner Faymann (SPÖ) und Josef Pröll 14,9% (ÖVP) zur Einigung; Rudolf Hundstorfer (SPÖ) und Josef Pröll (ÖVP) lehnen Einbeziehung von Parteispenden ab Spitalsschließungen: Interview mit Gerhard Dörfler (FPK); Andreas Schieder (SPÖ) für Zusammenlegung kleiner Spitäler – Erwin Pröll (ÖVP) lehnt dies ab 56,0% Causa Telefonbetrug: Interview mit Rudolf Hundstorfer (SPÖ) – 25,4% Konsumentenschutz soll verbessert werden Anmerkung: Für die Zuteilung zum Parteien-Share ist die politische Primärfunktion des Akteurs ausschlaggebend. Mitglieder der Freiheitlichen in Kärnten (FPK) werden der FPÖ zugeordnet. 10 Eventuelle Prozentabweichungen ergeben sich aus automatisierten Rundungen. Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 1827 O-Ton-Sekunden. Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 24 11 Die Grafik zeigt die prozentuelle Verteilung der O-Ton-Sekunden der Parlamentsparteien in der ZiB 24. O-Ton-Share Parlamentsparteien / Juni 2010; ZiB 24 Wichtige Themen in der ZiB 24: Spitalsschließungen: Andreas Schieder (SPÖ) im Interview – kleine Spitäler sollen zusammengefasst werden; Erwin 0% Pröll (ÖVP) und Gerhard Dörfler (FPK) 6,1% lehnen dies ab 6,9% Mindestsicherung: Andreas Schieder (SPÖ) im Interview über den aktuellen Verhandlungsstand; Werner Faymann (SPÖ) über die Einigung in Verbindung 9,6% mit der Transparenzdatenbank Fall Arigona: Maria Fekter (ÖVP) macht Wiedereinreisevorschläge Kooperation zwischen FPK und FPÖ: Heinz-Christian Strache (FPÖ) über das gemeinsame Antreten der beiden Parteien bei Wahlen 77,3% Anmerkung: Für die Zuteilung zum Parteien-Share ist die politische Primärfunktion des Akteurs ausschlaggebend. Mitglieder der Freiheitlichen in Kärnten (FPK) werden der FPÖ zugeordnet. 12 Eventuelle Prozentabweichungen ergeben sich aus automatisierten Rundungen. Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 821 O-Ton-Sekunden. Verteilung der Redezeit Regierung ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 13 O-Ton-Ranking Regierungsmitglieder / Juni 2010; ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 Die Grafik zeigt die Reihung der Regierungsmitglieder nach O-Ton-Sekunden in den ZiBs. Anhand der unterschiedlichen Farben der Faymann Werner (SPÖ) Balkenabschnitte ist der Media-Split sichtbar. Hundstorfer Rudolf (SPÖ) Fekter Maria (ÖVP) Bandion-Ortner Claudia (parteifrei) Schieder Andreas (SPÖ) Pröll Josef (ÖVP) Heinisch-Hosek Gabriele (SPÖ) Lopatka Reinhold (ÖVP) Stöger Alois (SPÖ) Darabos Norbert (SPÖ) Karl Beatrix (ÖVP) Datentabelle siehe nächste Seite. Berlakovich Nikolaus (ÖVP) Mitterlehner Reinhold (ÖVP) Ostermayer Josef (SPÖ) Bures Doris (SPÖ) Spindelegger Michael (ÖVP) Marek Christine (ÖVP) Schmied Claudia (SPÖ) 0 100 200 300 400 500 600 700 800 Anzahl O-Ton-Sekunden Zeit im Bild 1 Zeit im Bild 2 ZIB 24 14 Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 2688 O-Ton-Sekunden. O-Ton-Ranking Regierungsmitglieder / Juni 2010; ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 Die Datentabelle weist die absoluten Werte der O- Ton-Sekunden der Regierungsmitglieder in den Akteur Zeit im Bild 1 Zeit im Bild 2 ZIB 24 O-Ton-Sekunden ZiBs aus. 1 Faymann Werner (SPÖ) 152 389 71 612 2 Hundstorfer Rudolf (SPÖ) 33 348 19 400 3 Fekter Maria (ÖVP) 69 283 24 376 4 Bandion-Ortner Claudia (parteifrei) 39 317 0 356 5 Schieder Andreas (SPÖ) 25 28 293 346 6 Pröll Josef (ÖVP) 92 62 36 190 7 Heinisch-Hosek Gabriele (SPÖ) 97 0 0 97 8 Lopatka Reinhold (ÖVP) 36 28 7 71 9 Stöger Alois (SPÖ) 33 22 14 69 10 Darabos Norbert (SPÖ) 20 19 0 39 11 Karl Beatrix (ÖVP) 33 0 0 33 12 Berlakovich Nikolaus (ÖVP) 30 0 0 30 13 Mitterlehner Reinhold (ÖVP) 17 12 0 29 14 Ostermayer Josef (SPÖ) 12 12 0 24 15 Bures Doris (SPÖ) 10 0 0 10 16 Spindelegger Michael (ÖVP) 0 6 0 6 17 Marek Christine (ÖVP) 0 0 0 0 18 Schmied Claudia (SPÖ) 0 0 0 0 15 Quelle: ZiB-Watch Der Standard: 01.06.2010 – 30.06.2010; N = 2688 O-Ton-Sekunden. Verteilung der Redezeit Parteivorsitzende ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 16 O-Ton-Share Die Grafiken zeigen die prozentuelle Verteilung der Parteivorsitzende / Juni 2010; ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 O-Ton-Sekunden der Parteivorsitzenden in den ZiBs (aufgeteilt nach ZiB 1, ZiB 2, ZiB 24 und gesamt). Zeit im Bild 1 3,4% 4,8% 0,6% Zeit im Bild 2 21,6% 69,6% ZIB 24 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ZIB 24 Zeit im Bild 2 Zeit im Bild 1 Faymann Werner (SPÖ) 52,2% 86,3% 52,1% Pröll Josef (ÖVP) 26,5% 13,7% 31,5% Glawischnig Eva (Grüne) 10,3% 0% 9,6% Strache Heinz-Christian (FPÖ) 11,0% 0% 5,1% Anmerkung: Bucher Josef (BZÖ) 0% 0% 1,7% Eventuelle Prozentabweichungen ergeben sich aus automatisierten Rundungen.
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    INTERNATIONAL CONSULTATIVE STATUS NON-GOVERNMENTAL WITH THE ECONOMIC AND ORGANISATION SOCIAL COUNCIL (ECOSOC) OF THE UNITED NATIONS VIENNA ECECONOONOMIC FORUM MEETINGS 2012 History of a Vision INTRODUCTION Dear Members of Vienna Economic Forum! We have the pleasure to report about another successful Vienna Economic Forum year 2012! Vienna Economic Forum is proud that the Economic and Social Council (ECOSOC) of the United Nations at its Substantive Session of July 2012 adopted the recommendation of the Committee on Non-Governmental Organiza- tions (NGOs) to grant Special consultative status to Vienna Economic Forum. The Special consultative status of Vienna Economic Forum enables us to actively engage with ECOSOC and its subsidiary bodies, as well as with the United Nations Secretariat, programmes, funds and agencies in a number of ways. In 2012 we organized „Vienna Economic Talks – Sofia Meeting“ under the motto „Liberalisation of Markets in the Region South-Eastern Europe“ in cooperation with the Bulgarian Chamber of Commerce and Industry (BCCI) in April, „Vienna Economic Talks – Meet Turkey in Vienna 2012“ under the motto „Turkey – Important Player in the Regional Economy“ in cooperation with Vienna Insurance Group, Ray Sigorta A.S. Turkey and Verbund AG in June, and our 9th Vienna Economic Forum „Quo vadis, Europe? Regional Cooperation for European Integration“ in November 2012 in Palais Niederösterreich in Vienna, Austria. This year our 11th Traditional Garden Party „Culinary and musical journey through the partner countries of Vienna Economic Forum“ took place in the garden of the Embassy of Ukraine. According to our motto „for a better understanding“ we had the reason to celebrate one event together, which also unites all people around the world, entrepreneurs, politicians, artists and sportsmen – the European Football Championship, which took place in this year both in Ukraine and in Poland and we want to thank the Ambassador of Ukraine and the whole VEF- Ambassadors Committee for our outstanding and intensive good cooperation.
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  • 41St ECONOMICS CONFERENCE 2013 213
    Contributors VOWI_Tagung _2013.indb 212 25.11.13 13:22 Katrin Assenmacher numerous academic institutions, in- Katrin Assenmacher has been head of cluding the University of Konstanz, the the Monetary Policy Analysis Unit at University of Zurich, the University of the Schweizerische Nationalbank since California at Los Angeles, the Free 2010. She joined the Schweizerische University in Berlin, Humboldt Uni- Nationalbank as a Senior Economist in versity at Berlin, and the research 2004 after having worked as an assis- department of the Schweizerische tant professor at the University of Nationalbank, and served as an advisor Bonn. In 2012, she was appointed to to the Schweizerische Nationalbank. the Research Advisory Committee of He was president of the Federal Com- the Czech National Bank. In the course mission on Economic Affairs (advisory of her research, she was a visiting commission to the Swiss Federal Gov- scholar at the Federal Reserve Bank of ernment) and a member of the Re- St. Louis, the Oesterreichische National- search Council of the Swiss National bank, the ECB and the Universities of Science Foundation and of the Euro- Copenhagen and Southern California. pean Science Foundation. He has also Her professional interest lies in mone- served as an editor and a member of the tary policy and time-series economet- editorial board of several academic rics. She published several articles in journals, including the Journal of international academic journals on Money, Credit, and Banking, the Jour- modeling the role of money in the in- nal of Banking and Finance, the Swiss flation process, analyzing business cy- Journal of Economics and Statistics, cle indices, and estimating central bank and Open Economies Review.
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