Erster Theil. Von Den Ansüngen Der Mainzer Gühne Bis Zur Errichtung Des Jetzigen Theatergmudes (1648—18ZZ)
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Inhalt. Erster Theil. Von den Ansüngen der Mainzer Gühne bis Zur Errichtung des jetzigen TheatergMudes (1648—18ZZ). Seite I. Vom Meistergesang, der Entwicklung des Biihnenwesens und dessen ersten Spuren in Mainz. Vom Meistergesang in Mainz. Das Fastnachtsspiel. Die Reformation und die Bühne. Der Humanismus und die ersten Spuren des Bühnenwesens in Mainz. Luther über das Theater. Die Gestalt der Schaubühne zur Zeit der Passionsspiele und Schulkomödien. Die englischen Komö- dianten. Weitere Entwicklung der deutschen dramatischen Dichtung und des Bühnenwesens. Die deutsche Oper . 1 II. Die ersten Wandertruppen in Mainz. Magister Sartorius. Die Puppenspiele des Meisters Volmar. Die Privattheater-Gesellschast und ihr Schauspielhaus. Die ersten gedruckten Zettel. Prinzipal Bononi und seine Prima- donna. Die Direktoren Kosterholz, Läufer, Kuno Spangen- heim und Ivo Sickler. Frhr. b. Dalberg und das Plötz- Itche Aufblühen des Mainzer Theaters. Der Rückgang der Bühne unter den folgenden Direktoren. Der Mainzer Adel und Haaks Truppe in Frankfurt. Das Grab Elendfons zu Schwalbach. v. Dalwig. Verzeichniß der Theaterdirektoren des ältesten Zeitraums der Mainzer Bühnengeschichte . 11 III. Die Gottsched'sche Biihneureform, das Aufblühen der deut- scheu Oper und der Aufschwung des Mainzer Theaters. Gottscheds reformatorisches Auftreten und die Neuberin. Das Oratorium. Die deutsch-italienische Oper. Die Operette. Hebung der Mainzer Bühne. Direktion Wallrotti. Direktor Beck. Franz Schuchs erste Bühnenleitung in Mainz; sein Puppenspiel Faust. Das erste Mainzer Ballet. Stegreif- komödien. Prinzipal Mayer. Schuchs zweite Direktion und fein Repertoir. Uhlig und sein tragisches Ende. Charakteristik des Direktors und der übrigen Bühnenmitglie- der. Dörings Truvpe. Die erste Mainzer Oper. Meister Luft. Kurze Uebersicht der Direktoren dieses Zeitraums . 17 Bibliografische Informationen ......... fc] a digitalisiert durch N http://d-nb.info/363640606 HB — VIII — Seite IV. Lessing, die Hebung der deutschen Schauspielkunst und die Mainzer Bühne unter Ackermann. Das Auftreten Lessings. Der Vater der deutschen Schau- spielkunst; Eckhof als Vorsitzender der Schauspiel-Akademie. Lessing über das deutsche Theater. Ackermanns Direktion 1760—1763; seine ersten Erfolge. Schröder und die Main- zer Domherren. Ackermanns Leben und Charakteristik. Ma- baute und Charlotte Ackermann. Döbbelin und die übrigen Mitglieder der Truppe. Novitäten von Lessing und Weiße 24 V. Das Mainzer Theater zur Zeit Emmerich Josephs, insbe- sondere unter der Direktion des Herrn v. Kurtz. Direktor Borsch. Die erste Direktion Sebastianis; Pflege der Operette. Kurfürst Emmerich Joseph und die Mainzer ' Bühne. Der Bau und die Eröffnung eines eigenen Komö- dienhanfes. Direktor Kurtz als Bernardon; seine Einsüh- rnng Schröders. Kurtz und Schröder. Kurtz in Frankfurt und das Faustspiel. Ein Theaterzettel des Hrn. v. Kurtz; sein Repertoir und die Mitglieder; Madame Kurtz. Mamsell Richard (Sacco). Boeck über seine Fortschritte. Der Tod des Vater Bernardon. Zweite Direktion Sebastian!; Cha- -- rakteristik des Direktors 31 VI. Der allgemeine Aufschwung der deutschen Bllhuenverhält- uisse und das Mainzer Theater unter Marchand. Hebung der Mainzer Oper. Die Zeit des Sturmes und Dranges. Goethe in Mainz. Schiller. Der Schöpfer des musikalischen Dramas. Haydn. Die komische Oper und das Melodrama. Entwicklung der deutschen Schauspielkunst. Das Wiener Preisausschreiben. Der> Adel und die Bühne (Riedesel). Internationales Preis- ausschreiben. Direktor Marchand 1770—1777. Reichs gräsin von Wartensleben. Marchands Repertoir. Das Personal; Madame Brochard, Huck und Marchand. Abschiedsreden. Novität: Clavigo . 38 VII. Eine Glanzepoche der Mainzer Bühne unter der Direktion Seyler (1777—1779). Der Mainzer Adel und sein Dilettanten-Theater. Kurfürst Friedrich Karl Joseph und Seyler. Seylers Vorleben. Das erste deutsche Nationaltheater. Die Seylerin. Klinger als Dramaturg des Mainzer Theaters. Antrittsrede der Ma- dame Seyler. Sehlers Repertoir. Kapellmeister Neefe und die Oper. Möllers Farce „Die Zigeuner". Opernnovitäten von Gluck und Gretry. Das Ballet. Das Personal. Der Krach der Mainzer Bühne. Auflösung der Gesellschaft. Sey- lers ferneres Wirken. Novitäten: Götz von Berlichingen, Hamlet, Minna von Barnhelm, Othello, sowie Opern von Gluck und Gretry . 51 VIII. Das Mainzer Theater unter der Direktion Böhm und Großmann. Marchands zweite Direktion. Direktion Böhm. Direktion Großmann (1783 —1786). Großmann und Hofrath Tabor — IX — zu Frankfurt. Antrittsrede. Das Repertoir. Das Personal. Theaterdichter Seyfried aus Frankfurt; Mab. Albrecht. Die ersten Gastspiele. Gäste: Jffland, Beil, Herr und Mad. Lange. Die ersten Mainzer Theaterkritiken. Dr. Schmieder. Großmann legt die Direktion nieder. Novitäten: Fiesco, Kabale und Liebe,-König Lear, Richard II.; Die Entfüh rung aus dem Serail 64 IX. Die weitere Entwickln»!; der dramatische» und musikalischen Literatur. Die Nachfolger Großmanns und die Errich- tung der Mainzer Nationalbiihne. Die Entwicklung der dramatischen Literatur. Schiller und die NativMlbühne. Das Theater zu Weimar. Die National- theater. Mozart. Die Schule der göttlichen Philister. Die Markgräfl. Baad. Hosschaufpielergefellschaft des Herrn Appelt. Hofrath Tabor und das Mainz-Frankfurter Nationaltheater. Siegfried Eckhard genannt Koch. Die Mainzer Kritik. Das Künstlerpaar Unzelmann und die Diplomatie. Das Repertoir. Die Errichtung der Mainzer Nationalbühne. Kurfürst Friedrich Karl Joseph, Friedrich Karl v. Dalberg und Direktor Koch. Das Komödienhaus. Novität: Don Carlos 73 X. Die Bliiteperiode der Mainzer Bühne zur Zeit des National- theaters (1788—1792). Eröffnung. Dem. Hamel spätere Mad. Schick. Repertoir der ersten Saison. Kapellmeister Righini. Novitäten: Eg- mont; Don Juan, Die Hochzeit des Figaro. Das Publi- knin. Jfsland über die Mainzer Nationalbühne. Das Per- sonal. Der Kurfürst und die Nationalbühne. Das Reper- . toir der zweiten Saison.' Die Gesellschaft des Mainzer Nationaltheaters in Frankfurt zur Zeit der Krönung Leo- polds II. Mozart in Mainz. Concerte. Geistiges Leben in Mainz 84 XI. Der Untergang des Mainzer Nationaltheaters. Der Fürsten-Congreß. Cnstine in Mainz. Forster und Koch. Schluß des Mainzer Nationaltheaters. Die Repu- blikauer und das Theater. Dalbergs Abschiedsschreiben an Koch. Auflösung der Gesellschaft 99 XII. Ochsenheimer, Haide und Herdt. Herdts Ehrenrettung ; des Schauspielerstandes gegenüber der französischen Na tionalversammlung 106 XIII. Das Mainzer Theater während der ersten Frankenzeit. Die Klubisteu im Schauspielhause. Der Brand des Komö- dienhauses. Die Deutschen sind wieder in Mainz. Die Reitschule wird zum Theater eingerichtet. Direktoren: Ruth und Bossau. Das Personal. Die Direktoren Haßloch, Hun- nius und Koberwein. Direktor Rennschüb genannt Büchner (1796 — 1799). Hebung der Mainzer Bühne. Die erste Zeitungskritik. Repertoir und Personal. Untergang des deutschen Theaters in Mainz. Novität: Die Zauberflöte . 109 XIV. Die Mainzer Bühne während der napoleonischen Herr- schaft. Das deutsche und das französische Theater in Mainz. Seite Kleinere Schauspieltruppen und Dilettantengesellschasten. Das Theätre franfais in Mainz. Napoleon und die Bühne. Ge- sellige Vereinigung der Musikfreunde. Die Krebs'sche Truppe. Grundsteinlegung zu einem Schauspielhause. Theater-Aktien- gesellschast. Das deutsche Theater unter Herbst. Die Musi- Mische Akademie. Direktion Ferrand. Der Zusammenbruch der Fremdherrschaft. Novitäten: Tell, Maria Stuart . 121 XV. Die dramatische und musikalische Literatur der uachklassi- scheu Periode. Das Theater'uud die Musik zu Mainz kurz nach den Kriegen mit Napoleon. Literarischer Rückblick. Das neue Mainzer Nationaltheater unter der Direktion Denglers und der Frau Müller. Die Gründung des „Musikalischen Museums" durch Gottfried Weber. Novitäten: Jungfrau von Orleans, Käthchen von Heilbronn, Macbeth, Pagenstreiche 135 XVI. Die Errichtung der Hessischen Nationalbiihne zu Mainz. Die Hessische Nationalbühne zu Mainz und Großherzog Ludwig I. Ferdinand Eßlair. Zur Geschichte des Theater- baues. Direktion Kramer (1819 —1823). Verbindung des Mainzer und Wiesbadener Theaters. Göthe- und Rasael- feter. Göthes Dankschreiben an die Mainzer Lesegesellschaft. Direktion Kramer-Diehl (1823—1825), Verdy. Becker und Dem. Haus. Gründung oes Vereins für Kunst und Literatur. Die musikalische Zeitschrift „Cäcilia". Haakes Abschied von Mainz. Novitäten: Die Geschwister, Jphigenia, Sappho, Tasso, Wallenstein; Freischütz, Joseph und seine Brüder, Othello, Tankred 144 XVII. Die Mainzer Bühne unter Gehlhaar und Reukäufler. Beethoven und die Gebrüder Schott. Direktion Reukäufler (1826—1829). Mad. Neumann. Die Familie Heinefetter. Beethoven und die Gebrüder Schott. Das Mainzer und Wiesbadener Theater. Novitäten: Die Belagerung von Kvrinth, Faust (Spohr), Ferdinand Cortez, Maurer und Schlosser, Silvana, Die weiße Dame . 159" XVIII. Das Mainzer Theater unter der Direktion von August Haake (1829—1833). taakes Vorleben. Blüte des Schauspiels. Concerte des unstvereins. Theodor Döring. Paganini in Mainz. Lud- wig Dessoir. Sophie Schröder. Stiftung der Liedertafel. Der Mimiker Alexander. Kapellmeister Ganz. Haakes Schicksale in Mainz. Cornelius. Dörings Familienleben ' in Mainz. Rheinische Theater-Zeitung. Ende der Direktion Haake. Novitäten: Das Fest der Handwerker, Julius Cäsar, Mahomet, Der beste Ton: Fidelio, Fra Diavolo, Jessonda, Oberen, Robert der Teufel, Romeo und Julie, Die Stumme von Portici, Tell, Der Templer und die Jüdin .... 170 Zweiter Theil. Das Theater und